ESnKelTerfcaufsprels RM 0Д5 ИагдшпкепШа Amtliches Organ des Karntner Yoiksbundes und Nachrichtenblatt des Chefs der Zivilverwaftung Erschelnt am Samstag jeder Woche. / Verlagsort Kralnburg, Postfach 37. / Schrlftleltung Kralnburg. / Bezugsprels (In voraus zahlbar) monatl. RM —,50 frel Haus (elnschl. RM —,lf TrftgergebUhr). / Der Prels gilt ftlr belde Ausgaben zusammen. / Abbestellung der ZeltuDg nlmmt nur der Verlag Bchrlftllch entgegen und zwar bis 25. jeden Monats fUr den kommen- den Monat. / Anzelgenprelse RM —,12 der elnspaltlge Millimeter (Slehe Prelsllste). Nr. 13. Kralnburg, 27 September 1941 1. Jahrgang Vier Sowjetarmeen ostlich Kiew aufgerieben Die grosste Sclilaclit der lileitgescliiclite Kiew genommen — Ober 380.000 Gefangene — U-Boote vernichten britische Geleitziige Berlin, 28. Sept. In elner Ucihe von Sondermeldiingcn gab das OKW in diescr Wcche dip neuesten grossen Erfolgc der cU-utschen VVehrmacht Im Osten b«lfflugzeuge aus einem engUschcn Oeleitzug »"twiirts Hull zwei Handelsschiffe, darunter «tnen Tanker, mit zusammen 17.000 BRT versenkt haben. — Am 21. September gab Oas OKW u. a. bekannt, dass Hafeneinrichtungcn und Versorgungs-betrlebe in Southampton mit Bomben echweren und schwersten Kalibcrs belegt wurden. Treffer in Lagerhausem und Docks sowle milit&rischen Anlagen der Stadt richteten betrftchtllcbe Zerstfirungen an. Andere Kampfflugzeuge grlffen meh-rer* Flugpltttz* sowl* Haf*nanlag#m In Klcw, die ukrainische Haupstadt am Dnjepr SUd- und Ostengland an und verecnktcn einen Ftachter von 4000 BRT. — Einen U-Bootangrlff auf zwei feindliche Oelelt-zUge Im Atlantik, bei dem 13 schwerbela-dene Schlffe, darunter vler Tanker, mit zusammen 82.500 BRT versenkt wurden, telite das OKW u. a, am 22. September mit. Ausserdem versenkte die Luftwaffe nen Tanker von 6000 BRT. Bei Einflugs-versuchen Im Kanolgeblct verlor der Felnd insgesamt 31 Flugzeuge. — Am 24. Sept. gab das OKW u. a. bekannt, dass Kampf-fllegerkriifte Hafenanlagen am St. George Kanal sowle an der SUdkUste der Insel erfolgreich bombardiert haben. — Am 25. September gab das OKW durch Sonder-meldung bekannt, dass deutsche U-Boote wcBtllch Afrika einen nach England fahren-den Geleitzug von zwKlf Schlffen angrlffen und trotz starker ZerstOrersicherung ver-nlchteten. Nur eln kleiner Dampfer konnte entkommen. Elf Schlffe mlt zusammen 78.000 BRT wurden Tersenkt. >\arts Kiew elngeschlossenen feindlichen Kr&ftc unttr blutlgen Verlusten fUr den Gegner abgcschlagen wurden. Bel der Sau-l>crung des Schlachtfeldes wurde die Lelche des im Kampfe gefallenen Oberbefehlshu-lirrs der sowjetischon SUdwestfront, Oene-raloberst KIrponos, aufgefunden. Seln Stab sowle die St&be der 5. und 21. Sowjetarmeen wurden aufgerieben. Riesenverkiste der Sowjats Berlin, 26. Sept. Das OKW telite am 19. September aus dem FUhrerhauptquartler u. a. mlt, dass die blsherigen Verluste der Sowjetwehrmacht die Zahl von 1,8 Mil-llonen Gefangenen Uberschrlttcn haben. Die Zahl der Toten ist erfahrungsgemKss ebenso iioch, wahrschcinlich noch hbher. Demge-genllber versucht die felndllche Propaganda die Wlrkung dieser deutschen Erfolge, die sie nicht mehr abstrelten kann, dadurch a bzuschwKchen, dass sle deutsche Verluste allein an Toten in Hohe von 1,5 bis 2 Miliio-nen Mann erflndet. Tatsttchllch betragen unsere Verluste nach genauer Feststeiiung in der Zelt vom 22. Juni bis 31. August 1941 belm Heer (einschllesslich der Waf-fen-SS) 84.354 Tote, 292.690 Verwundete, 18.921 VermlBte; bei der Luftwaffe: 1542 Tote, 3980 Verwundete, 1387 VermlBte. Die deutsche Luftwaffe verlor im Ostfeldzug bis zum 31. August nur einen Tell unserer Monatsproduktlon, niimllch 725 Flugzeuge. UiA Handelsschiffe bewaffnet Stockholm. 26. Sept. Roosevelt hat nach der Ublichen Vorbereltung der Offentllch-kelt durch Hull und Knox nun ebenfalls die Aufhebung des Neutrallt&tsgesetzes und die offene Bewaffnung von Handelsschiffen angekUndigt, wobei er zugab, daB die Aus-rilstung »frledllcher« und »neutraler« Schlffe mlt GeschUtzen bereits vollzoge-ne Tatsache ist. Roosevelt gab zu verstehen, daB irgendwelche volkerrecht-llche Felnhelten bei der Beurteilung der Neutralltatslage jetzt keine Berechtigung mehr h&tten, wenn es slch darum handle, »der revolutionierendsten Bewegung der Geschichte entgegenzutreten«. Aus diesem Grunde befinden flch auch berelts USA-Truppen auf Island. In seinem Krlegsdurst ging Roosevelt noch einen Schrltt welter. Er kUndlgfte an, daB sogar ausl&ndlsche Schlffe von USA mlt GeschUtzen versehen wilrden und behauptete dreist, Handelsschiffe konnten armiert werden »gem&B den Bestlmmungen des Internatlonalen Rechts«. Das elnzlge Hlndemls liege Im Neutrali-tKtsgesetn. Das starbere Europa X Kralnburg, 26. September. Unaufhaltsam dringen unsere Armeen Ira Osten vorwfirts, die roten Bestlen Uberall dort vemlchtenđ schlagenđ, wo sle sle an-treffen. Die bisher grCsste Schlacht der Weltgeschichte wird im Raum von Kiew geschlagen, Hunderttausende bolsche-wistischer Soldaten fielen, Hunderttausende gerieten in Gefangenschaft, unUbersehbar ist die Kriegsbeute. Stalin windet sich un-ter diesen gewaltigen Schl&gen, London jammert um seinen Bundesgenossen, auf den es so grosse StUcke gehalten hatte und den es jetzt schon von seiner Rech-nung abzuschreiben beglnnt. Die roten Machthaber schreien nach England und Amerika um Hiife, aber vergeblich, denn Oas Krlegsverdienstkreutz I. Klasse fUr den Chef der Zlvilverwaltung Stellv. Gauleiter Kutschera Der Flihrer hat dem Chef der Zivllver-waltung, Stellvertretenden Gauleiter von KAmten Franz Kutschera- in Wttr-dlgung seiner Verdlonstc um die Durch-fUhrung kriegewichtiger Aufgaben das Kriegsverdienstkreuz 1. Klasse verllehen. wie Deutschiand noch stets den Einbruch asiatischer Rassen in das Herz Europas abwehren konnte. so wird es auch als Sieger aus diesem gewaltigsten Waffengang aller Zeiten hervorgehen. Als die entscheidende Schicksaisstunde Europas schiug und die deutsche Wehr-macht ihren Marsch im Osten begann, be-sann slch das bessere Europa auf slch seibst und auf seine ehrwtlrdlge und reiche Tradition. Die tapferen V61ker der Finnen, Rumftnen, Ungarn und Siowaken schlossen sich mit ihren Armeen Deutschiand an und mit ihnen kamen die Divislonen Itaiiens, Spaniens, Frankreichs und andercr Lender, um durch das Blutopfer ihrer Soline am Neubau Europas mitzuwlrken. Die Not der Stunde und die Erkenntnis, dass es fUr F.\nopa und fOr die Welt nur eln t'.\-glUck geben kann, den Bolschewismus, hat diese VSlker noch enger an die Seite Deutschlands treten lassen, dem die FUh-rung in diesem Kriege zuf&llt. Der Wiile Engiands, Deutschiand durch die vertlerten Horden Statins vemlchtea zu lassen, wird slch ebenso wenig erfUile* wie die Rechnung dee HaseenmOrdere tnt Selte 2. — Nr. IS. kabawanken-вотб Samstag, 27. September 1941. Kremi, der den Zeltpunkt fUr gekommen hlelt, seine blutlge Ernte einzubrlngen; der FUhrer und das deutsche Volk bUrgen da-fUr. Und ihnen haben slch die anstandigen VOlker Europas in dlesem Kampfe beige-sellt, durch den die bolschewlstlache Ge-fnhr Im Osten ein fUr allemal gebannt und der zwelte gross© StOrenfrled Im europai-schen Raum, England, ausgeschaltet wird. Noch 1st der Sieg Im Osten zwar nlcht erkiimpft, doch die WUrfel slnd bereits gefalien. Der unerhbrte Ansturm der deut-Bchen Armeen hat die Bolschewisten trotz zfthestem Wlderstand systematisch ver-nlchtet, Ihre Dlvlslonen zerschlagen und aus lebenswichtigen . Gebleten zurUckge-worfen. Dass fUr das bolschewlstlsche System nlchts mehr zu retten 1st, geht am deutlichsten aus Stimmen hervor, die In dieser Woche in England laut geworden Bind und die darauf vorbercitcn sollen, dass die Briten Ihren jiingsten VerbUndeten fallen lasseu werden — well sie Ihm nlcht mehr helfen кбппеп! Die deutsche Wehrmacht hat dlese Ent-scheldungen erzwungen, Soldaten der europalschen Volker slnd Selte an Selte mit ihr marschlert. Unsere Pflicht 1st es, eine unerschUtterliche Helmatfront 2u bll-den, die der kampfenden Truppe den RUck-ken starkt. Das aber tun Wir am bcsten, wenn wir uns als Glleder In die grosse Schlcksalsgemelnschaft elnreihen, fUr de-ren Zukunft unsere Soldaten ihr Blut opfern. Dies zu tun, Ist das Gebot der Stunde 1st hochste Pflicht fUr jeden. Wer gegen sle fehlt, 1st ein Verrater, der aus-gestossen zu werden verdlent. London gibt die Sowjets verloren Trilosalttlasen der Englischen Press« Die .Times' Bisher 3480 Flugzeuge durch Flak abgeschlossen BcrUn, 26. Sept. Die deutsche Flakar-tlllerle, die gefUrchtete Abwehrwaffe, von der eine englische Zeltung unldngst berich-tete, dass sie eine mSrderische Wlr-kung habe, hat in den ersten belden Kriegsjahren, vom 1. September 1939 also bis zum 31. August 1941, 3480 Flugzeuge abgeschossen. Dieses hervorragende Ergeb-nls ist eine stolze Bilanz, in der die nlcht minder bedeutsamen Erfolge der Im Erd-kampf eingesctzten Flak nlcht elnbegrif-fen slnd. Im Monat August dieses Jahres schoss die Flak Insgesamt 714 Flugzeuge ab. Da-mit liat die Flak an den GesamtabschUssen des Monats August in Hohe von 3339 Flug-zeugen elnen Anteil von ungefahr elnem Vlertel. iMelir al» 1000 ... Berlin, 26. Sept. Das Zerstorer-Geschwa-der »Horst Wessel« hat unter FUhrung seines Kommodore, des Rltterkreuztragers Oberstleutnant S c h a 1 k, im Osten bisher mehr als 1000 bolschevylstische Flugzeuge vernlchtet. Bis zum 16. September flog das Ge-schwader 2490 Tiefangriffe und zerstSrte dabel 750 Sowjetflugzeuge am Boden. Wel-tere 256 bolschewlstlsche Flugzeuge wur-den In Luftkampfen zum Absturz gebracht. DarUber hlnaus war das Geschwader auch im Einsatz gegen Erdziele sehr erfolgreich. Es wurden von ihm In der angegebenen Zeit 63 Panzer, 75 GeschUtze, 150 Lokomotlven 1480 Fahrzeuge aller Art vernlchtet so-wle 68 Batterien der Sowjets aufier Gefecht gesetzt. Blinde Zersiorunsen Berlin, 21. September. Die deutschen Truppen fanden bel ihrem Elndrlngen in die Stadt Kiew unvorstellbare Verwtistungen vor, die die Bolschewisten vor ihrer Flucht Oder Vemlchtung angerichtet hatten. Ohne RUcksicht auf die BevSlkerung des umlle-genden Landes und der Stadt wurden alle fUr die Einwohner lebenswichtigen Vor-rate weggeschafft oder verbrannt, Wasser-und Elektrlzitatswerke zerstOrt und auCer Betrieb gesetzt. tJberall ragen die Trimmer gesprengter Eisenbahnlinien und Briicken empor, so daJl slch die BevBlke-rung nlcht mehr mit den lebensnotwen-digen Dingen versorgen kann. Die deutschen Soldaten, insbesondere PPlonlerelnhelten, rfiumten die fUr den Vormarsch und Nachschub der deutschen Truppen notwendlgen Strafien und Geblete von alien Hlndernlssen und Mlnensperren frei, so da(i die Versorgung der kampfenden Truppen auf dem FuBe folgt. Die Bolschewisten abergefahrdeten durch Ihre geradezu bestialische Zerstorungswut auf grausamste Weise das Leben von Zehn-tausenden. Stockliolm, 26. Sept. Wleder einmal 1st das Stimmungsbarometer der cngllschen Presse jah g«stiirzt. Wurde bis vor kurzem noch die Slegesfanfare geblasen, so drlngen jct/.t wesentlich gedUmpftere Kliinge von der Inscl her in die Weit, die wohi vor aliem fUr die sentimentalen Amerikaner iKirecIinct slnd. Ein bczeichnendes Licht aljcr wirft cs auf die Situation, wenn die »Times« In elnem Artikel Uber die Lage Engiands jeden Gptimismus als »leicht-fertlg und idiotlsch« bezelclmet. Das passt nun zwar nlcht zu den papiernen Siegcn offizleller engiischer Stelien, kommt dafiir aber der Wahrheit wesentUcii nSher. „General Winter' abgesetzt Die »Times« ist es auch, die zuerst die Bedeutung der neuen deutschen Siege in Ihrer Tragwelte zu ahnen beglnnen. Nachdem sie erst vor elnlgen Tagen den »General Winter« von ihrer Liste der Heifer fiir die Bolschewisten streichen musste, da die deutsche Kriegsmaschlne iiber das gefrorene Russland womOgllch noch bee-ser rollen konne als Uber das staubige oder vcrsumpfte, macht sle sich jetzt bereits mit dem Gedanken einer baldigen Erobe-rung Leningrada vertraut. Die bltterste Pllle aber 1st fiir dieses offizifise Blatt wle fiir alle anderen englischen Zoltungen der Fall K1 e w s, der elnmUtlg als ein sehr ernster Schlag fUr die Sowjets bezelchnet wird. Die »Times« schrelbt hlerzu: »Die deutsche Umfassung von Kiew 1st eines der imponlerendsten und grandlosesten Unter-nehmen, zu denen es Im ganzen Verlaufe des Feldzuges Im Osten gekommen ist.« Das Blatt beklagt sodann vor allem den Vcrlust an Wirtschafts- und Industriezent-ren und die plotzllche Bedrohung noch le-benswichtigerer Geblete. Die Verteidlgung milsste durch die grossen Mengen verlo-renen Krlegsmaterials und eingebUsster Produktionsmittei bereits in ausserordent-llche Schwlerigkelten geraten. Hiife von aussen unmogSUhl Es ware miissig zu behaupten, sagt die »Times«, dass in cinem t'eidzug von soi-cheni MaBstab mit MUiionen eingcsetzter Soldaten Zufuhrcn von aussen in angemes-soner Weise die eigene Versorgung der Sowjetunlon crsetzten konntcn, wenn ihre Kriegsproduktion lahmgelegt wlirde. 1st das nicht das alte, den besonderen Vcrhaitnisaen angepasste Lied, das die »Times« schon jetzt anstimmt ? Immer, wenn es brenzlich wurde, haben es die Briten verstanden, slch rechtzeitig in Slcher-helt zu brlngen — sofeme ihnen der deutsche Soldate die Zeit hlerzu Hess. Wir ken-nen die »siegrelchen« Riickzugsaktlonen aus den FeldzUgen Im Norden, Im Westen und Im SUdosten. Die europalschen V51-ker haben es noch nicht vergessen, dass England seinen Hilfsvolkem die ausserste Unterstatzung zugesagt hatte um in Wirk-lichkeit dann den RUckzug der elgenen Truppen mit dem Blut jener Menschen zu erkaufen, die da glaubten, wenn sie schon fiir die Salonbolschewisten an der Themse in den Krleg gehetzt wurden, auch kftmp-fen zu miissen, vielleicht um dem elgenen Vaterland elnen Gef alien zu erwelsen. Und wle war es mlt Polen ? Die Briten wollten nlcht nur Krlegsmaterial In unbegrenzter Menge nach Warschau lle-fem, sie hatten auch aktive Hilfe ver-sprochen und in der Tat schrleen sie in den Aether hinaus, dass der deutsche Westen bereits von den franzttsischen und Ihren elgenen Truppen besetzt sei, wahrend Frankrei.h kestraft Konmunisten Paris, 26. Sept. Dor Staatsgerichtshof zur Unterdrilckung kommunlstischer Um-triebe hat vler Kommunisten zum Tode verurteilt, 13 Kommunisten, darunter vler Frauen, wurden zu Zuchthausstrafen zwl-schen fUnf Jahren und lebensiangllcher Frelheitsberaubung verurteilt, 21 weltere wegen kommunlstischer Umtriebe ange-klagte Personen, darunter sleben Frauen, wurden zu Gefangnlsstrafen zwlschen elnem und vler Jahren sowle zu Geldstra-fen verurteilt, 12 Angeklagte, darunter sechs Frauen, wurden frelgesprochen. der FUhrer In Warschau den Vorbeimarsch der siegrelchen deutschen Soldaten ab-nahm, aber Uber schone Worte kann man nlcht hlnaus! Dassellio frivole Spiel crleben wir jetzt im Kriege gegen Bussland: wahrend alle europalschen Volker an der Selte der deutschen Truppen dcn hartesten Kampf aus-fechten, wurde von London aus dcn Macht-habcrn im Kremi jede nur denkbare Hi!fe versprochen. Die Russen soilten mit Krlegsmaterial libei-schwemmt und Ihre Front durch englische Angriffe auf Deutsch-land nirksam entlastet werden. Was aber s telit die »Times« nach dre! Monaten Krleg mit Kussland fest ? Nichts mehr und nlchts wenigcr al dass es unmoglich ware, die Sowjets von aussen (lies von England und von Amerika) mlt KrIegsmaterliU in aus-reichendem Masse zu versorgen! Diese Be-merkung nach dem Fall von Kiew besagt dem Kundigen, dass England die Sowjets, nachdem diese vcrgeblich versucht hatten dcm deutsch-englischen Krleg eine andere Wendung zu geben ,fallen lasst. Das aber ist fUr uns nichts Neues. WaruiN noch Konfarenzanl Die Serge um den sowjetlschen Frcund und Bruder, die In England plotzlich um slch grelft, spricht auch aus den Worten Llndley Frazers, eines berUchtlgten Hetzers der BBC, der ebenfalls klelnlaut die deutechen Waffenerfolge zugeben musste. Die engllsch sprechenden V61ker und Natlonen sollen, das ist der Zweck dieser Londoner Zugcstandnlsse, auf den deutschen Sieg Im Osten vorbereltet wer- > mahnt zum RUckzug den, mlt dem zuglelch die Sorge um England, um das Empire, das seine Unter-drUckerrolle allmahllch ausgesplelt hat, rle-senhaft anwachst und nicht mehr ver-deckt Oder zurUckgestellt werden kann. Warum, so muss man slch In dlesem Zu-sammenhang fragen, konferleren denn tiberhaupt noch die engllsch-sowjetlschen VerbrecherbrUder unter der Asslstenz der Sendboten Roosevelts in Moskau ? Auch der Londoner Nachrlchtendlenst schelnt slch dlese Frage vorgelegt zu haben, denn sonat kiinnte er nlcht die bescheidene Meldung verbreiten, dass England dem Bolschewisten zwar helfen wolle, dass aber zunachst die Produktlon zu einer wiksamen Hilfe nicht ausrelche und dass, wenn die not-wcndlge' Produktlonshohe erreicht ware, kelne Mogllchkelt bestUnde, Krlegsmaterial in genUgendem Umfang nach Russland zu transportleren. Der Erfolg auch dieser von langer Hand vorberelteten Konferenz wird also ein Sack sicher treffllcher Ratschlage der englischen RUckzugsstrategen an die roten Polltiker und Mllitars seln — wle sie mlt dem von ihnen verbrecherlsch herausgeforderten Krleg fertig werden, das kUmmert England heute schon nicht mehr. In London konnt man nur eine unabwendbare Sorge: die letzte Auselnandersetzung des deutschen Soldaten mlt Churchille Soldllngen. Und da diese Entscheidung immer naher rUckt, verblelchen alle anderen Gescheh-nl.sse fUr die englischen Plutokraten in nebllger Feme, in der auch ihre leeren Versprechungen als Inhaltlose Schemen untergehen. Vormarsch durch schwerstes Sumpfgelande Unsere Infanterle Uberquert tlefere Wasserstellen in den welten Sumpfgebleten der Sowjetunlon mlt Hilfe von FloBsacken. (PK. Paul, Atlantic, Zander-Multlplex-K.) Sabotageplane vereitelt RoHeute«, so fUhrte der BundesfUhrer aus, »steht Europa als elne geschlossene Front gegen den Bolschewismus und die engll-sche Plutokratle. Auch die Heimat 1st elne Front und die Soldaten auf den Schlacht-feldern Im Osten schUtzen dlese Heimat und auch dieses Geblet vor dem Bolschewismus. Das deu^chA Volk Jat—sehend^ee-worden und es gibt keine Macht der Welt, die dieses deutsche Volk niederzwingen konnte.« Der BundesfUhrer kam dann auf den deutschen Blutsanteil in dlesem Geblet zu sprechen und erkl&rte, dass es niemals mehr mSglich seln wlrd, dass Menschen mlt deutschem Blutsanteil gegen das Reich stehen werden. Dieses Geblet 1st deutscher Sledlungsboden, es blldete frUher elne Mark des ROmlschen Reiches Deutscher Nation. Das Geblet muB wieder deutsch werden wle es frUher war und das ist die groBe Aufgabe, die sich der Kamtner Volksbund gestellt hat. Jeder elnzelne muB die Verpflichtung in sich fUhlen, mltzu-wlrken am Aufbau des Reiches. Jeder elnzelne muB sich In die Gesamthelt eln-fUgen, derm nur in Ihr kann er leben. Der BundesfUhrer schloB mit einem Aufruf zur Mltarbelt und betonte, dass die letzte Arbeltskraft elngesetzt werden muB Erholang fur SO Hiesstalerinnen Von der eegensrelchen Arbeit der NSV In den fUnf Ortsgruppen des MleBtales Bind seit langerer Zelt NSV-Ortswalter elngesetzt; es herrscht In ihren Dienststel-len lebhafter Betrieb. Die neuen Ortswalter liben Ihre ehrenamtliche Tfttlgkeit mlt grosser Hlngabe aus. Die Tatlgkelt der NSV war im MieBtal auch besonders notwendlg. Nach AbschluB der groBen Sonderaktion Im Junl wurde die Bevtilkerung im Rah-men des erweiterten Kriegs-WHW mlt Wertschelnen betreut. Die Anzahl der HllfsbedUrftlgen betrug im Anfang 40 % dek Gesamtbevftlkerung. ^^h das Hllfswerk »Mutter und Kind« tritt itji MieBtal in Erscheinung. Zwei Kln-dergartkq mlt einem Durchschnlttsbesuch von je 45 Kindem stehen schon In Betrieb. Die Erdffnung von drel Kindergarten wird In nftchster Zelt erfolgen. Anfang Oktober werden 30 erholungsbedUrftige MUtter aus dem MieBtal zu einer sechswBchlgen Er-holung In eln MUtterheim K&mtens fah-reo. Auch die Dienstrftume der Hllfsstellen »Mutter und Kind« sind berelts muster-giltig eingerichtet, so daB Sprechstunden und Beratungen stattfinden кбппеп. So verwirkllcht das Reich Adolf Hitlers prak-tlsch die Idee des natlonalen Soziallsmus. fur den Sleg Europas. Alle mUssen die Opfer, die gebracht werden mUssen, auf sich nehmen, denn nur so kann der Sleg Uber Plutokratle und Bolschewismus er-rungen werden. Mlt der Heimat werden die Soldaten an der Front den Beweis liefern, daas Deutschland nlcht gewlllt ist, den Bolschewismus und der engllschen Plutokratle die FUhrung in Europa zu Uberlassen. Mlt ihrem Belfall bewiesen die Zuhorer, dass sle den BundesfUhrer verstanden hatten und begelstert und aus vollem Her-zen stlmmten sle in den GruB an den Fiihrer eln, mlt dem die Versammlung (lurch den BezlrksfUhrer geschlossen wurde. In Neumarktl fand am selben Abend ebenfalls die erste Versammlung statt, bel der der Leiter des Sozlalamtes, B e r g e r , sprach. In L a a k an der Zaler sprach der BezlrksfUhrer von Stein, Just, In einem vollbesetzten Saale. Die Teilnehmer folg-ten auch hler mit gespannter Aufmerksamkeit den UusfUhrungen des Bezlrks-fUhrers. In Salrach sprach am Sonntag vormlttag der BezlrksfUhrer 8 a m on 1 g g und In St. V e 11 an der Save hlelt Gau-redner Dr. Kompoach die erste Versammlung ab. Etwa 2000 Versammlungstellnehmer be-suchten die fUnf ersten Sffentlichen Versammlungen. In alien Orten bot sich das glelche Bild: vollbesetzte SS.le und rege Teilnahme der ZuhSrer an den AusfUh-rungen der Redner, wenn es auch manch-mal Versammlungsbesucher gab, die die deutsche Sprache nur schlecht beherrsch-ten. Elnes allerdings wurde Uberall verstanden: der Sinn unseres Kampf es und unser Glaube an den Sleg! Ausrichtung der Schaffenden Erstcr Schulungstag der Sozlalwalter der Bctrlebe Im Bezlrk Radmannsdorf Radmannsdorf, 26. Sept. Im Gasthaus Stlecherl fanden sich die Orts- und Be-triebssozialwalter des Sozialamtes Radmannsdorf Im K&rntner Volksbund zu ihrer ersten Schulung und Ausrichtung zusam-men. Sozialamtsleiter Grolitsch be-grilfite die voilztlhiig zur Schulung erschle-nenen Beauftragten und erklSrte den Sinn dieser Zusammenkunft; Festigung und Ausrichtung in der sozialpolitischen Arbeit sind Zweck und Aufgabe dieses ersten Schulungsappells. In einem umfassenden Vortrag sprach Gauschuiungswalter und Kreisobmann der DAF K u B Uber Aufga-ben der DAF- und KdF-Arbeit und telite das Thema folgend auf: Deutscher Soziallsmus, Betriebsgemeinschaft und Lni-stungsgemeinschaft. AnschlieBend sprach Gaufachabteilungswalter J a k 11 n Uber die sozialpolitischen Aufgaben der Orts- und Betriebssozlalwalter. Der Gaubeauftragte fUr Propaganda und Presse In der DAF Koch umrlB die Aufgaben der Propa- gandaarbeit. Elne Vorfuhrung zweler Wo-chenschauen der Ostfront und die DAF--Filme »Wir marschleren mit« und »Uf-laubsfreude« beschlossen den Vormlttag. Nach einer kurzen Mittagspause wurde das Arbelts- und Ausrichtungsprogramm mit einer allgemelnen Aussprache fortge-setzt. Sodann machte Gauschuiungswalter und Kreisobmann KuB interessante Aus-fUhrungen zur politischen Lage. BezlrksfUhrer Kreislelter Kollnitz richtete ebenfalls Worte an die Versammelten, die jetzt dazu berufen seien, Innerhalb des Sozialamtes vollwertige Arbeit zu leisten und somit am Aufbau im SUdkarntnerland ihren wesentlichen Beitrag zu leisten hat-ten. Die Schulungstagung, die Anregung und Ausrichtung zu der gewlB nlcht lelchten Sozlalarbeit Ubermittelte, wurde mlt der FUhrerehrung und dem GelGbnis der Treue zum FUhrer geschlossen. Ein junges Volk steht auf XutireneaHWarterl«Landskron Landckron, 26. Sept. Draussen am Ossla-cher See unter der Ruine Landskron llegt elne Schule. Jungen steheo frtlhmorgens Im Vlereck um Ihre Fahne. Es sind junge Kerle aus SUdkfirnten, die begelstert die Bekenntnlslleder des jungen Deutschlaiids In den hellen Morgen schmettern. Sleht man die Jungen, so merkt man, dass sle In diesen 8 Tagen schon manches gelemt haben. Im Gegensatz zu frUher ist ihre Haltung stramm. Aufrecht stehen sle mlt begeisterten Augen da und fUhlen sich bereits als Junge Soldaten unseres FUh-reres. Tadellos ausgerlchtet stehen sle auf dem Sportplatz der Schule zu den Ord-nungsUbungen angetreten. Von ihren Aus-blldern ertanen die Kommandos, FUsse werden durchgedrUckt, Hftnde angepresst, Korper aufgerlchtet, K6pfe fllegen nach rechts. So stehen sle da und rUhren sich nlcht mehr. Hell ertOnt ein Lied beim Marsch. Die Jungen marschieren zur Ruine Landskron. Vor Ihren Augen breltet sich unser Karntner Land aus. Sle sehen Vlllach, den gan- zen Zug der Karawanken, die ehemals trennende Grenze. Unter der FUhrung des Leiters der Be-fehlsstelle der Karntner Volksbundjugend, BannfUhrer Willi Waldner, und den Bannfuhrern von Kralnburg und Stein, R a u t e r und Ebner, findet dieser dreiwochlge FUhrerarwSrterlehrgang der Kamtner Volksbundjugend In Landskron bei Villach statt. Zu dlesem Lehrgang wurden 110 Jungen aus SUdkarnten eln-berufen, denen durch Schulung, Sport, Slngen und durch den Besuch kultureller Veranstaltungen das RUstzeug fUr Ihre kommende Arbeit gegeben werden soli. Kreislelter Pg. Dr. Pachne k, Gauper-sonalamtslelter Pg. Reautschnlg und Gauorganlsatlonslelter Knapltsch be-suchten den Lehrgang und konnten mlt Zufrledenhelt feststellen, dass die Auslese der Jungen In den Bannen sorgffaltlg durch-gefUhrt wurde. Der BundesfUhrer des Kamtner Volksbundes, Pg. Schick, hat ebenfalls In den letzten Tagen die FUhrer-schule besucht und sich die Jungen von SUdkarnten angesehcn. Verbesserung der bauerlichen Wirtschaft Vertreter des ReichsernShrungsministeriums in SudkSrnten Veldes, 26. Sept. Zum Studlum von Pra-gen der b&uerllchen Wirtschaft, mlt deren Verbesserung Im Reich schon Im Jahre 1933 wlrkungsvoll begonnen wurde, besuchten Vertreterl des Reichsemahrungsmlnlsterl-ums den Relchsgau Kamten. Nach elnei Beslchtlgrung der Aufbaugemeinde Kleln-klrchhelm im Altgau begaben sich Staats-sekretfir Wlllikens, Unterstaatssekretttr Ing. Reinthaller,' Reichsobmann Behrens, Relchshauptabteilungsleiter Brummenbaum, Reichshauptabteilungsleiter Haldn und die MinisterialrSte Peter und Koban mlt den Vertretem des Gaues nach SUdkarnten. Hler wurden die Besucher mlt den Vertretem der Landesbauemschaft vom Chef der Zivilverwaltung .Stell. Gauleiter Franz Kutschera, in Veldes herllch begrUBt. Nach einer Schllderung der geschichtli-chen Entwlcklung dieses schSnen Gebletes, das in KUrze dem Relchsgau Karnten eln-geglledert wlrd, sprach der Chef der Zivilverwaltung von den groBen Aufgaben, die gemelstort wurden und die In Hlnkunft noch gelelstet werden mUssen um dieses Land, das elnmal deutsch war, wleder deutsch zu machen. Wer aber helfen will, muB das Land kennen und deshalb danke er den G&sten herzlich fUr den Besuch. SUdkamten 1st, wle der Ubrige Relchsgau Kftrnten, vorwlegend Bauemland. Der Boden ist nlcht arm und die Menschen sind flelBlg; doch wlrd elne durchgreifende Bodenreform mlt glelchzeltlgen Wlrt-schaftsverbesserungen und AblSsung der derzeit noch allzu reichllchen Handarbelt durch Maschlnen elne allgemelne Verbesserung der WlrtschaftsgTundlagen schaffen. Bis In die spaten Abendstunden blleben die Herren des Reichsernahrungsmlnlstemums in angeregter Unterhaltung mlt dem Chef der Zivilverwaltung und Herren aus dessen Stabe und setzten am nRchsten Morgen die Beslchtigungsfahrt durch SUdkarnten fort, um sich anschlieBend Uber Unterstel-ermark nach Graz zu begeben. VOKSBUNDTAGE IN KKONAIT OrtsgruppenfUhrer bel der 1. Wochenend-schuluiig Kronau, 26. Sept. Im Wald bel Kronau llegt inmitten der herrlichen Bergwelt die Schulungsstatte des Karntner Volksbundes; sic wlrd die Mitarbelter des Kamtner Volksbundes immer wieder in Lehrgangen erfassen und einheitlich ausrichten. Zum erstenmal wurden nun uber 80 OrtsgruppenfUhrer und GeschaftsfUhrer des Karntner Voksbundes am vergangenen Wochen-ende zu einer Wochenendschulung elnberu-fen. Nach einer kurzen Ausbildung horten sie die Vortrage der Amtslelter der Bun-desfUhrung. Es sprachen zuerst der Schu-lungsleiter der BundesfUhrung Pg. Dimni g, der Leiter des Lehrganges, und der GeschaftsfUhrer der BundesfUhrung R u s c h n 1 g. Den OrtsgruppenfUhrer wurde mancher Wink fUr ihre praktische Arbeit gegeben. Am Abend sprach der Schu-lungsleiter zu Lichtbildern Uber den FUhrer und seln Werk. Am Sonntag eriauterte nach einem Vortrag des Schulungslelters Uber das Werden unseres Volkes der Personalamtslelter der BundesfUhrung Macher die Aufgaben des Personalamtes. Im Laufe des Vormlt-tags sprachen noch der BundesfUhrer Pg. Schick, der Beauftragte der Partelkanzlel Oberbereichsleiter Pg. R o g a 1 s k 1 und die BezlrksfUhrer von Radmannsdorf und Stein. Zum AbschluB gab der BundesfUhrer selnen Mltarbeltern die grSBe Marschrlchtung an. Die Aufgabe der OrtsgruppenfUhrer des Karntner Volksbundes 1st es, deutsches Denken wleder In dieses Land zu tragen. Nach der Flaggeneinholung und dem gemeinsamen Mittagessen wurden die Lehrgangsteilnehmer entlassen; mlt neuer Kraft traten sle die Heimfahrt an, um in ihrer Ortsgruppe fUr FUhrer und Volk zu arbeiten. Aus der Heimat Veldes. (Muslkpf lege durch KdF.) Im Gemeindeamt fand kUrzlich elne Besprechung der Musiker von Veldes mlt dem KdF-Wart des Bezirkes statt. In Veldes beflnden sich elne organlslerte Blaamuslk mlt 24 Mitglledem und etwas Nachwuchs, 8 bis 10 Akkordeonspieler, zahlrelche Einzelspleler unt* auBerdem viele musikllebende Menschen, die geme slngen und spielen mđchten und dazu auch die notwendlge Kenntnls und Begabung besltzen. Im Rahmen der KdF werden nun In Veldes eln Akkorden - Orchester, eln Strelchorchester, eln Blasorchester und eln gemlschter Chor aufgestellt werden. Das Notenrtaterlal aus dem Relche wlrd dieser Tage elntreffen. Alle Sing- und Splellustl-gen erfahren Naheres bel Ing. Tullius Bu-dau Im Gemeindeamt. ABllng. (Versammlung der Zel-len- und Blocklelter.) KUrzlich wurden die Zellen- und Blocklelter dee Karntner Volksbundes zur Entgegennahme welterer Rlchtllnlen fUr den Aufbau der Ortsgruppe elnbemfen. Organlsatlonslelter Dr. Klein umrlB das berelts Geleistete und gab einen Uberblick Uber die drlng-lichste Aufbauarbelt. Felstritz In der Wocheln. (Tunnel-bau.) Die Arbeiten beim Tunnelbau Felst-rltz-Pledlcole, der selnerzelt von den SUd-slawen gesprengt worden war, gehen dem Ende zu, so daB der vemrsachte Schaden In nachster Zelt zur GAnze behoben seln wlrd. Morttutsch. (Volksschule und Fllm-vorfUhrung.) Die Volksschule 1st ganz neu hergerichtet und den sanitaren Ver-haitnlssen entsprechend ausgestattet worden. — Der von der Gaufllmstelle letzthln dargebotene Film »Morgenrot« wurde mlt groBer Begelstemng aufgenommen, ebenso die Wochenschau. Morftutsch. (Pferdemusterung.) KUrzlich fand hler elne Pferdemusterang statt. Die Bauem waren Uber die sohr gut eingeschatzten Prelse recht erfreut, die durchwegs 300 bis 400 Prozent des frUhe-ren Standes Uberstlegen. #r. OtU Sckedl. Enialnrc. I SONNTAOl- «. NACnrn»nBN8T d«r A]Mith«k«ii im KnUmharg von 27. IX — 4. X. MR. M. RAUCH Selte 4. — Nr. is. KABAWANKEN-BOTE Samstag, 27. September 1941. H RIBERNIK& СОМР. Textilindustriegesellschaft m. b. H. ST. VEIT a. d. S AWE Buntwarenweberei, Farberei und Appretur, DAMEN- U№D | HERREN-MODE I LEDERTASCHEN r ANNINFABRIK ZW1SCHENWASSEKN J8IIIII III EIDlISt KRAIHSURG &. rn. b. H. ^)ei'st('Unn(f. 1&1џет1ег Qerhieffe: Pinotan N, Pinoton CC, Pi"ofan CC Sp, Fichtenrindenextiakt, Ke-. motan TF u. IC, Summach efz. Wasserturbinen, Autom. Oeldruckregulatoren, KUhl-maschinen und Venetianer Qatter erzeugt G. F. SCHNEITER MASCHINENBAU LAAK a. d. Zaier Ubernimmt auch die Reparatur samtlicher Maschinen. 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