^amNag Z5N 23. August 13H. Seltsame Nettung. <^»m 18. Juli d. I. wurden zwei Vergwerksar-heiter, Pierre Minoret und Michel Fourmi, in einem YZ8 Fuß tiefen Schacht verschüttet. Man eilte sogleich hinab ihnen zu Hülfe, doch der untere Theil des Schachtes war fünfzig Fuß weit eingestürzt, und die mehrfachen Versuche, den Verunglückten nahe zu kommen, waren vergeblich. Man erklärte endlich die Bettung für unausführbar, und bcrieth sich n«r darüber, ob man den Bau fortsetzen und den Schacht er« halten könne. Vier und einen halben Tag nach dem Unglücksfall erschien plötzlich, bleich wie ein Todter und gespenstisch hager der eine Albciccr, Pierre Mi. noret, wieder am Tageslichte. Seine Kameraden crstarrten vor Schrecken und Erstaunen. Von dcn Schicksalen, die er bestanden, gab er folgende Erzählung: »Ich und mein Kamernd, Michel Fourmi, waren kaum unten im Schacht angekommen, als wir plötzlich rings um uns ein furchtbares Krachen vernahmen. Wir flüchteten uns nach der östlichen Seite; doch schon in weniger als einer Secunde hatte sich der Schacht mit Erde gefüllt. Michel Fourmi war umge. stürzt worden, und hatte einen Fuß unter der Tonne, während ich unter einigen Hölzern zusammengeduckt war, die die Erde über mir trugen. Wir seufzten und stöhnten Anfangs; dann suchten wir Michel Fourmi's Fuß unter der Tonne hervorzuziehen, doch ir, und deine Frau wird sie bekommen, ich aber kann die meinige weder meiner Frau noch meinen Kindern geben."" "DaS Waffer wuchs jetzt über ihn hinan. Er betete seinen Noscokranz und sein Bvichcgebet, aber tla ihn inmitten desselben das Wasser »rstickte, so betete ich es für ihn zu Ende, als ich ihn nicht mehr hörte. Mir war das Wasser nur bis an die Füße getreten; bald seufzte unH jammerte ich, bald betete ich meinen Rosenkranz, und dann versuchte ich wieder die Hölzer üb,r mir mit allen Kräften zu zerbrechen. Von Zeit zu Zeit trank ich von dem verdorbenen Waffer, das ich dicht an dem Kopfe meines lodlen Kameraden schöpfte. Indessen stieg das Wasser höher und höher und trat mir bis an die Brust; ich gl.mbe, ich war nun drei Tage im Brunnen. Noch einmal betete ich meinen Rosenkranz, . und that Unserer lieben Frauen zur gnadenreichen Hälfe ein Gelübde. Da siel mir plötzlich ein, daß ich einen Bohrer in der Tasche hatte. Diesen zog ick hervor und bohrte Löcher in das Holz über meinem Kopf: wenn eine Hand müde war, lrhrte ich mit der an-dern, dann ruhte ich wieder aus und seufzte und betete > und begann endlich wieder von Neuem. Ich mag wohl eine schöne Anzahl Löcher einen ganzen Tag gebohrt hadcn; da endlich glückte es mir, das Holz über mir zu brechen. Dann nß ich einige La-ttm ^ 53? ^ heraus, und brach zwischen das Ende und der östlichen Holzverkleidung des Schachtes aufwärts. Bei jeder Abtheilung hielt ich inne, riß einige Querlatten heraus, und kroch durch das Loch, welches ich gemacht hatte. Ich machte mich so dünne, daß es kaum zu begreifen ist, durch welche Locker ich gekrochen bin. In der Höhe von ^28 Fuß fand ich die Werke uer. stopft. Mit meinen Händen kratzte ich über 2U0Hecto-liter Erde und ich kam endlich an den Ausgang. Aber cs waren keine Leitern da, und ich mußte 108 Fuß am Holzwerk hinaufklettern, um einen andern Aus.--gang zu finden. Dabei aß ich vor Hunger zwei Lichte auf, gelangte aber endlich an die Leitern des Schachtes la Taup?. Hier hatte ich nur noch 226 Fuß bis zu Tage, allein meine Kräfte waren erschöpft. Ich schlief ein; als ich aufwachte, erinnerte ich mich alles deffen, was mir geschehen war, und stieg nun vol-lends hinan. Oben mußte ich nochmals schlafen, auch that mir das Licht weh. Endlich aber raffte ich mich auf und kam bis hierher.« — Dieß Alles erzählte Pierre Minoret unmittelbar nachdem er aus dem Schacht kam; so elend er aussah, so behauptete er doch keinen Schmerz zu haben und nicht müde zu seyn. Mit Mühe konnte man ihn überreden, sich zu Bett zulegen. Mehrmals zeigte sich's indessen, daß er furchtbar angegriffen war, denn er erkrankte, ist aber jetzt so weit hergestellt, daß man ihn seiner Familie noch lange zu erhalten hofft. F'ourmi hat eine Witwe und zwölf Kinder hinterlassen, denen er nicht einmal seine Uhr, vielleicht das Einzige, was er besaß, zur Erbschaft geben konnte. Die Mildthätigkeit wird sich der Unglücklichen erdarmen. -------------—»».---------... Wie große Sctsch!ange. Das Vorhandenscyn jencs großen Sceunqeheu« ers, das unter dem Namen der großen Sceschlan-- gc bekannl ist, und welches man schon mchrcre Male gesehen haben will, wird jetzt von einem achtbaren Seemanne, Capitän Bridges versichert. Er gesteht, daß er früher an die Existenz eines solchen Wesens selbst ganz und gar nicht geglaubt habe, bis er cs mit eigenen Augen sah, und er erzählte nur ungern davon, weil ihm der Unglaube und der Spott, der die ^frühern Erzählungen traf, wohl bekannt war. Seine Mittheilung lautet: Am 18. Mai 18,)5 auf meiner Ueberfahrt von Salem nach Philadelphia, in dem Schooner Mechanic, entdeckte ein Matrose vom Mastkorbe aus etwas im Wasser, was er für einen treibenden Sch-veinskopf l)'l viel größer, und schien sehr rauh und einem Pferds kopse ähnlich. Ihre Farbe war schmutzig schwarz. 2?^ ferne schien sie sehr viele Höcker zu haben, aber ali sie nah, kam, zeigte es sich , daß vielmehr ih>e wcl' lenartige Bewegung diese Täuschung bervorgehra^ habe. Sie änderte ihre Richtung nicht und sclM über unsere Nähe nicht stutzig. Als sie vorbeiging' bog sie blos ihren Kopf etwas zur Seite, um u»s anzusehen. Den Kopf hatte sie außer dem Wass^' Wir sahen sie deutlich länger als eine halbe Stun^ Jedermann an Bord sah sie so gut als ich, und l>^ Steuermann trug cs sogleich ins Schisfsbuch ei^' Salem, den 19. August 1U3). ThomaS Aribgcs. Vie Wrücke von MzyValoni. In der Nähe von Capua, dem wundervoll^ Landsitze der Könige von Neapel, ist eine Brücke > kühn von Berg zu Berg geworfen, daß siean Oroß^ den außerordentlichsten Nömerwerken der Art zur ^^ ^ steht. Und dennoch verdient eine noch größere B elvuU rung als der Vau selbst, die Schnelligkeit seiner Vollc"' düng. Im April 1752 auf Befehl Carl III. beg"^ nen, stand sieben Jahre darauf, 1753, Alles vcln det da. Unzählige Schwierigkeiten wirkten dew chitecten entgegen; der Cav. Vanuitelli wußte sie " zu überwinden. In Cascrta fehlte es an W^' zum Gebrauche dcs Lebens, wie für die schönen ^' . ten und den weitläufigen Park. Weit davon, Airola, flößen neun Quellen, welche sich in den ^ cn;a craoßen. Dies« verciniate Vanvitelli, u^t» > -» 535 — te sie durch esncn festen, dem Wetter von Außen wider Gewalt des Wassers von Innen widerstehenden Canal 26 Miglien weit nach Cascrta; denn auf cine solche Länge dehiu sich der Weg durch die vielen Krüm« mungm aus, obwohl die gerade Entfernungslinie nur zwölf Miglicn beträgt. So schr der Architcct den Wasserfaden in einer der Lage der Quellen angemessenen Höhe fortzuführen bemüht war, so ließen sich dos) zwei durch das tiefe Thal von Maddaloni ge. schieden? Berge nicht umgehen. Das Wasser fallen Ulid wieder steigen zu lassen, war bei dieser Höhe unmöglich. Vanuitelli brach die Berge durch, bei Pon-te 1100 Toiscn, 6600 Ruthen (cänne) in Tuffstein, b?i Cisco 950 Toisen in lebendigem Fels, bei Gar-gano 5?0, bei Rocca 500; so daß der Canal im Ganzen 2950 Toisen mißt. Aber auch die beiden Berge mußten verbunden werden. Dieß geschah durch die genannte Brücke. Sie wird durch drei über einander gesetzte Vogcnreihcn gebildet. Die erste am Fuße des Berges hat 19 Bogen, die zweite 27, die dritte /j). Die Pfeiler der ersten h.ilten übcr 40 Palmen in der Dicke, und 60 in der Höhe. Der ganze Vau hat eine solche Festigkeit, daß auf der obersten Vogenreihe Wagen fahren können. Dieß Riesenwerk ist eines der herrlichsten in Italien; es gehört zu den bedeutendsten von Europa. Seivcnzucht. Von der Seidencultur-Direction der Gräfinn della Porta zu Ober-Sanct.Veit an der Wien wird die Mittheilung gemacht, daß es den Bemühungen der Gräfinn gelungen sei, in einem kleinen Raume, mit sehr geringem Kostenaufwand, über 80,000 Stück Cocons zu erzeugen, welche, ungeachtet der rauhen Gebirgsgegend, schön und reich an Seide find. Um das Vorurtheil, als ob in Oesterreich das Klima nicht zur Seidenzucht geeignet wäre, zu beseitigen, veranstaltete die Gräfinn auch eine kleine Seidencultur im Freien, wovon bereits eine Menge Seidcnwürmer auf drei auf der Plantage befindliche Väumchcn, ohne alle Bedeckung, und ungeachtet des starken Regens sich am 24. Juni eingesponnen haben. Schwimmrnve Ansein- Nicht nur der See, in welchem Mexico liegt, sondern auch jcn?r von Tagnatagna in Südame-rikü ist von schwimmenden Inseln bedeckt, die sich auf e'ine natürliche Weile vermittelst eines Mechanismus bilden, der ziemliche Aebnlichkcit mit dcmicnigen hat, lrelchen die Chinesen zur Verfertigung künstliche!- an- wenden. Es ist bekannt, daß sse mittelst Wandern ziemlich leicht« Schilfbündel dergestalt vereinigen, daß sie, ohne unterzutauchen, eine mehr oder minder dichte Schicht Erde tragen, und daß sie dieselben hierauf unlcrhcilb abschneiden, und alsdann mit Tauen wie wahrhafte Flöße von Stapel lassen. Zu Tagnatagna flicht die Natur die Stängel zweier Schilfpstanzen zusammen , worauf sich dann andere Pflanzen absetzen, deren Trümmer den Boden der beweglichen Inseln bilden. Der reisende Franzose, Hr. Gay, wagte sich mitten in diese Inselmcere auf einem Fahrzeuge hinein, welches viele Aehnlichkeit mit den Inseln selbst hatte, und sammelte hier einige für die Naturgeschichte merkwürdige Gegenstände und viele interessante Wasserpflanzen. Das Denkste unv Interessanteste im Gebiete vcr Aunst unv DnvuNrie. ver Nänver- unv ^älkerkunve. Ein alter, jetzt zu Clifton lebender Herr ist, wie die Aorkshire Gazette meldet, wegen des seltsamen Gefährten, der ihn fast beständig begleitet, der Gegenstand allgemeinen Interesses. Dieser Gefährte ist ein, einem Pächter gehöriger Gänserich. Dieser Vogel kommt jeden Morgen in die Nähe der Wohnung jenes allen Herrn, und weckt ihn durch sein Geschrei aus dem Schlafe, dann begleitet er ihn den ganzen Tag über auf seinen Gängen, wo man ihn in den volkreichsten Straßen dicht hinter demselben gehen sieht, unbekümmert um das Geschrei der Jugend, von welcher diese Spaziergänger oft begleitet werden. Setzt sich der alte Herr nieder, um auszuruhen, so legt sich der Gänserich zu seinen Füßen. Es gibt mehrere Platze, wo der alle Herr vorzugsweise auszuruhen pflegt! nähert er sich einem solchcn, so läuft sein ge-siedcrtcr Gefährte voraus, kehrt sich dann um, und deutcl durch Geschrei und Schlagen mit den Flügeln, daß hier der Platz sey, wo man gewöhnlich auszuruhen pflege. Fallt Jemand dem alten Hcrrn lästig, so gibt das Thier seinen Unwillen durch Geschrei zu erken. nen, und beißt auch wohl. Geht er in ein Wirthshaus, so folgt ihm der Vogel, wenn man ihn einläßt, auch bis dorthin und bleibt hinter dem alten Henn siehcn, bis dieser sein Glas Ale getrunken hat. Wird ihm aber der Eintritt nicht gestattet, so wartet er vor der Thüre, bis der Herr herauskommt. Diese Anhänglichkeit der Gänse ist in der Naturgeschichte duscr. Thiere bis jetzt noch ohne Beispiel. Ein englischer Uhrmacher hat einen neuen Zeitmesser ganz eigener Arc erfunden. Die Zusam- - l36 — mensetzung dieses Instrumentes ist weit einfacher als jene einer Taschenuhr,' es darf jährlich nur Einmal aufgezogen werden, und da es durchaus kein Geräusch macht, eignet es sich besonders für Schlafzimmer. Es hat weder Hemmung noch Pendel, und die bewegende Kraft wird durch ein höchst einfaches Mittel hervorgebracht, dessen gleichförmige Bewegung jedes Schwanken in der Maschine verhüthet. Eine andere höchst wichtige Erfindung ist die, daß die Zapfen aus einem eigenen Stoffe fast ohne alle Cohäsion verfertigt sind und nichtmitOcleingeschmiert zu werden brauchen, wodurch jede Unregelmäßigkeit im Gange der Maschine, die durch das Eintrocknen des Oels und an» dere Ursachen herbeigeführt wird, beseitigt ist. Die Walder und sumpsigenNieder'ungen auf Ceylon bergen, besonders während der Regenzeit, eine ungeheure Menge einer besondern Art von V lut-e g e l n , welche denen, die ihr Weg durch solche Gegenden führt, nicht wenig beschwerlich fallen. Diese Blutegel sind sehr klein, nicht stärker als eine Nadel, Und mit dunkelrothen Flecken besäet. Eie kriechen «»der wie die Würmer, noch siud sie so trag als unsere Blutegel, sondern springen beständig herum, indem sie ihre Köpfe anstemmen und den übrigen Körper durch einen plötzlichen Nuck nachziehen. Auf diese Weise bewegen sie sich so schnell, daß man sie auf den Kleidern sitzen hat, ehe man sich dessen versieht, wo sie dann durch irgend eine Oeffnung auf die Haut zu kommen suchen. Haben sie diese erreicht, so suchen sie sogleich Blut, und da sie sogar durch die leichte Bekleidung, welche das Clima von Ceylon zum Bedürfnisse macht, zu dringen vermögen, so kann man bei rez-nigtem Wetter nicht ohne Blutvergießen durch die Gegenden kommen, wo sie sich aufhallen. Auf unserem Wege nach Konoy, sagt Perciual in feinem Werke über Ceylon, wurden wir von diesen Thieren fürchterlich gepeinigt, denn sobald Jemand von uns sich niedersetzte, wurden wir von einer Menge derselben an« gegriffen, und bevor wir uns ihrer entledigen konnten, warcll Kleider und Stiefel mit Blut besudelt. Morgens beim Aufstehen fand ich fchr oft die Leintücher und meinen Körper mit Blut bedeckt. Die Hollän« d<°r verloren auf ihren Märschen ins Innere des Lan-d»s mehrere Leute, die aus Trunkenheit oder Ermüi düng niederfielen, und sich, von diesen Blutegeln verwundet, verbluteten. Bei unserer Abreise sagte man uns, wir würden kaum im Stande seyn, unsern Weg zu verfolgen,' allein obschon wir viel zu erdulden heulen, so legten wir unsere Reise doch ohne bedeutenden Unfall zurück. Auch Thiere, besonders Pferde, sinb den Angriffen dieser Blutegel ausgesetzt, weßd'Ub es nicht rathsam ist, durch die Wälder des Inneren j" reiten, weil die Pferde, um sich von dicsen Tl)i""l zu befreien, sich sehr oft walzen und beständig aus« schlagen.» Nach der neuesten Zählung beträgt die g^^ Bevölkerung des Königreichs Griechenland nur »11,'^ Seelen in 116 Städten und 2i>'l6 Dörfern, jedoch ""t Ausschluß der Inseln des Archipelagus, wovon n"l 22 belohnt sind. D'Arcet in Paris ljat das schone, altegyptischl Blau wieder gefunden und als die Basis Kupfer u>^ Natron entdeckt. Die Bereitung soll ganz einf^' und die Entdeckung der Ver'creltung wcrlh ftytt. Nicht weit von Terni, am Adbange der W' ninnen, liegt das wenig ocsuHle Ocrtchen C c ß; doc erstrecken sich undurchforschte Höhlen tief in die E>^ geweide des Berges und mündcn sich auf dem höchst der Schneeregion nahen, Joche der Apeuinncn. ^ kalter Wind durchströmt nicht nur diese Felsengäng^ sondern bläst auch brausend au den niedern Eingab gen hervor. Erfinderische Grundbesitzer haben die", iiuft nicht allein durch, ihre Weinkeller slreichen lasset sondern sie in Canälcn ftlbst bis w die Zimmer gtle^ tet. In den Häusern dcr Family Snada haucht tragische und komische Masken, die als Melopen t>e>' Fries des Speisezimmers verzieren, in der Hitze l>el Hundstage kühlende Luft aus; die Züße der Cßlil^ sind durchbohrt, und die Weinflasche jedes Tifchge"^ ' sen steht auf dcr Mündung eines solchen Käl ecana^' Wie musikalische iä.mrrilMnUi.'. Am'l/5. u»5 l5. August gab der aüs Herchtesgaden geb^l! Bauer Franz Grasil mit s.-inen Kindern zwel n.usikaNsch« ^^^ Unterhaltungen im hiesigen ständischen Theeue^ «>>d wir 5'^'^,..^ ihren Leistungen Allcü jenc wirllich bestätigt, was d« öncu^ Vlattcr zu ihrcm Lobe anfiihrtcn. Dies« musilalischi 4?.',»''' ^. milie ist, jedoch aui cinem ganz cigeüthümlichcn Gesichlbf'"' zu betrachte». Äie einzelnen Gliedcr dieser F,',l,:i!!e sind 6"' . «icht unter jen« Klinstl-r 'z,u rechncn, die durch ein viclj>^ .^ Studium' oder durch «me grundliche Unterweisung auv. ezcicV ^ Lel)'.'üicister eü zur Virtuosität auf gcuisseu Instrumente» s^^, haben, sondern sie erscheinen lediglich als Naturalisten >» l>^ ' ., sil. und blssz der Ausdauer u„d Veharrlichteit deo y."ni!ie>'b^, tei haben seine sechs Kinder jene Etufe in der Musik crl^ womit sie eben so den Musittenncr als den unbefangcnc» ^ ^^ rcr bcfriedigcl!. Die Musikstücke, welche sie an beiden ^ ^" ^t, andere beliebte Picken auZ Neue» Opern, die sie "^ ,l,ic< so riel Präcision und Geschmack vortrugen, das, ihnen 5"^ .,,,« derholtez Klatschen der einstimmige Veisall deb ucrsamm^^ ^ blicumö il< erkennen gegeben wurde, ^' «KeVarteur: ^r. kav. Melnrich. Verleger: T^gnaz Al. Edler U. KlcinMZÜ '