A m t s -T ' sat t. __ ____ ^__ ^WU^_________________^^^^^ ^il.? 23. Dienaag ven 23. Februar 1836. Nttbernial - ^erlHutharunLm. Z. 2l/. (l) ^r. 117I. E i r c u l a r e des k. k. illprischen Guberniums zu zaibach.' — Die allerhöchste Entschließung wegen Behandlung der Gtreltlgkelten über das Maß des Bezugs von Lauoemlen wird kund gemachr. — Ueber dle aus Veranlassung emes speciellen Falles der a. h. Entscheidung unterzogene ^rage: ob, und m wie ferne bei Streitigkeiten über das Recht und das Quantum des Vezugs von Lauftnmen, d,e Entscheidung den politischen Behörden oder den Gerichten zustehe? haben Seine Majestät mittelst allerhöchste, an die s. k. Hofcommisswn in Iustliaesetzsachen eilassener Entschließung pom 3. November v. I., nachstehende Norm uorzuzeichnen geruht. — ^Gtreitlgkellcn zwischen den Herrschaften und den Grundholoen über das Recht und Maß des Vezugs von kau-demien, sind in der Regel von den politischen Behörden zu entscherdm." — „Den Gerichten ficht das slkennin'ß über solche Streitigkeiten ,ur bann zu, wenn siD die Ansprüche oder Einwendungen auf besondere priuatrechtllche Titel, insbesondere auf Vertrage, oder auf solche Urkunden gründen, aus welchen Verbindlichkeiten oder B frelunaen der jeweiligen Vesitzer emer Realität, rücksichtlich des Laude, tmums abgeleitet, die aber ln Beziehung auf ihre'Aechthett odcr G'ltigkeit von dem andern Theile bessriltcn werdes-.." — Dieses wird in Folge yohen Hofkanjlel-Decretes vom i. Iän« ner i836, Zahl "V23 < h'emlt zur allgemeine», Kenntniß gebracht. — la,bach den 23.. Jänner i836. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg,-Latideö' Gouverneur. karl Graf zu Welsperg, Raitenau und Prim or, k. k. Hofrath. Johann Gchnediy,. k. k. Gubernialralh, Z. 216. (i) Nr. 1174. E 11 r r e n d e des k. k. illyrlschen Tuberniums in lalbach. — Die Aufhebung der in den deutsch-srbländlschen Ptomnzen bestehenden, die Ver: außerungs- und Testirungsfahlgkeit der Exe rellglosen beschrankenden Gesetze wird kund gc« macht. — Seine k. k. Majestät haben mit alle, höchster, an die f. k. Oberste IustizsteNe erlassenen Entschließung vom ,4. v. M., die Aufhebung der ,n den deutsch - erbländlschen Provinzen bestehenden, die Veräußerungst und Testlrungefähigkeit der Exreligiosen be« schrankenden Gesetze Allergnadlgss zu befehlen, und die dafür in Antrag gebrachte Verordnung zu genehmen geruhet. — Vs wird demnach dle nachstehende gesetzliche Erklärung hiermit erl.ssen, „daß von dem Augenblicke der Ve< tanntmachung derftlben an, die Gesetze, welche die Befugnisse der E/regularen, die die Austösung ihrlr Gelübde erhalten haben, oder durch Aufhebung ihres Ordens, GtifteS ode« Klosters aus ihrem Stande getreten sind, m der Verfügung über ihr, wie lmmer irwor, benes Vermögen unter Lebenden, oder durch leytwillige Anordnungm auf was immer für eine Art beschränken, namentlich die zwel Pa« tente vom 20. Ium 177a, und vom 3o. Llu-guft 1782, aufgehoben werden, und daß daher die Befugnisse derftlben, in Rücksicht der Verfügung über ihr Vermögen unter Lebenden oder durch letzwillige Anordnungen, lediglich nach dcn allgemeinen Bestimmungen des a. b. Gesetzbuches zu beurthlilen seyen." — Dieses wird >n Folge hohen Hofkan,le,-Decretes vom 4. Jänner 18Z6, Zahl "Vsü, i"" allaemc,, nen Kenntniß gebracht.— la»bach dcn 2I. Banner ,8Z6. Joseph Camillo Freiherr v. Schmidburg, i!andes-Gouverneur. Carl Graf zu Welsperg/ Raitenau und Primär, f. f. Hofrath. Johann Gchneditz, k. k. Gubernlalralh«. 126 Z. 20/,. (3) Nr. 205/. C u v r e n d e. Die mit dem'Gubernlal- Umlaufschreiben vom8. Nouemve», ltt3^, Zahl 2^-2^7, bekannt gegebene allerhöchste Einschließung uom 8. August l35.,, über die Abzüge an Gehalten oder Pensionen der Staatsdicner und Mllltärperso« nen zur Hereinbrlnqung oder Sicherstellung der aus dem Dienst-Verhaltmsse entspringenden Aerarial^Forderungen, ist auch auf die städtischen, ständischen und Fonds-Beamten in Anwendung zu bringen. — Seme Majestät haben mit allerhöchster Entschließung vom 5. Jänner l. I. anzuordnen geruht, daß dle Vorschriften der mit hohem Hofkanzlei - Decrete vom ,6. September i33H, Z. 21695, kund gemachten allerhöchsten Entschließung vom 8. August i83^, wegen «?lcherflellung und Herembringung der Aerarlal-Forderungen oon Staatsbeamten, auch auf alle städtischen, ständischen und Fonds-Beamten, in so ferne es sich um Ersähe aus ch-rem Dienstverhältnisse an die betreffenden städtischen, ständischen und öffentlichen Fonds handelt, anzuwenden sind. — Welches in Folge herabgelangten hohen Hofkanzlei-Decretes vom "'/22'Jänner d. I., Zahl io,5, mit Bezug auf die hievornge Currende vom 8. November i33ä, Zahl 2l2y7 (Prov. Ges. Sammlung Band 16, Jahrgang i63ü/ Seite 364), zur Benehmungs « Wissenschaft zur aklgemcinen Kenntniß gebrach! wird. — Laibach den 4. Fe» bruar 18I6. Joseph Camillo Freiherr v. Schmidburg, Gouverneur. Carl Graf zu Wellperg, Naitenau und'Primör, k. k. Hof»ach. Johann Schneditz, k. k. Gubernialrath. Z. 210. (2) 2a Nr. 3ää3. Nr. 5o66. Nachricht. Bei der gallizlschen k. Kammervrocura« tur ist eine Adjunctrnflelle, wit welcher dcr Gchalt jährlicher i5oo ss. C. M. verbunden lst, m Erledigung gekommen. — D»e Vewerber um dlese Gtelie wer^n demnach aufgefotdert, lhre wohl lnXru'lten Gesuche, «m Faöe sie be-re'ts angestellt sind, M'ltelN chrer vorgesetzten Behörden, sonst aber mittelst des betreffenden KretSamtS bel dem k. .k. galllzlschen ^andes-^ubernium längstens bis zum l5. März,636 emzudrlngen. — D^e Gesuche müssen m»t den Zeugmssln übn d,« nrnchle Großjahrlgfett, das erworbene Doctoral der Rechte, die von der ^e>t des erlangten Doclorats durch drei Jahre, entweder bei einem Adl>ocalen, bei emem k. k. Hlsiklllamle, oder bel einer landes, fürill'chen Iul^z'telle ^uss^brachre entsprechende Prax,s, d,e Kelintlnß wen»>,ftens e»^er slaui, schen Gpracke, eme unbeschultenen Moralität, und über d,e zur Erlangung drr Flßkalad« junctenftelle qut bestandene Prüfung belegt seyn. — Auch haden dle Eomvetenten anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit einem der bel der galli^sHen Kammerprocuratur an-gessellten Beamten verwandt cl)cr verschwägert sind. — Sollte d«e ssedachte AdjunctenfteNe durch die V-^rrückung e,nes Adjuncttn aus den mindern besuldungoclassen besetz! werden, so hat dieser Concurs auch für dle, auf diese Art in Erledigung kommende Adjunctenflelle mit dem Gehalte pr. 1200 fi., oder 1000 st. Con» ventions ' Münze zu gelten. — Uebrigens wird der zu ernennende Fißkaladjunct entweder der ?emkerger f. Kammervrocu'atur, odt« emem der ylerlarideS beftehendin subfiltuirten Flskalämter zur Dienflle»Nung zugewiesen werZ den, ohne hiefür auf Uebersiedlungs - ode» Reisekosten Anspruch machen zu können. — Vom k. k. galllzischen Landes - Gubernium. Lemberg am 27. Jänner ,636. Z. 209. (2) »ä Oul). Nr. 270g. Der Concurs für die an der Schemnltzer Bergakademie erledig, te Lehrkanzel der Chemie und Mineralogie wird ausgeschrieben. — An dcr Bergakademie zu ^Vchcm?ntz in Nie-der-Ungarn lst die ^ehikanzel der reinen Ehe« mie und Mineralogie, dann der Probier« und Hücrenkunde, erlediget. — Mlt dieser Professur ist statusmäßig eme Besoldung von jährlichen Emtausend fünf Hundert Gulden Conv. Münze, 36 Klafter Brennholz oder 9a Gulden; dann zwei Zenten Reinunschlitt oder 26 Gulden /^0 Kreuzer, nebst Natural-Woh« NUNg, oder l2o Gulden, dann dcr Charakter eines k. k. Bcrgrathes für den Professor verbunden. — Der Concurs um diese Stelle wird in Wien vor einer Commission der k. k. Hofkammer im Münz - und Bergwesen, am 2. Mai »836 und an demselben Tage in Schemniy uor dem niedenmgarlschen Oberstkammergrafen« amte mit mündlicher und schriftlicher Prüfung abgehalten wcroen. — Die Compctenten, welche sich diesem Concurse unterziehen wollen, haben sich vor Allem mit emem Zeugnisse ,29 über die an der Schemlntzer Bergakademie m»t entsprechendem Erfolge absolvlNen montanistischen Wissenschaften, dann übe^r ihre sonstigen Kenntnisse, und für das Lehrfach erforderlichen Eigenschaften auszuweisen, lhre Mli diesen Zeugnissen belegten Gesuche noch vor dem be» sagten Termine dei dcm Clnrcicbungsprotocolle der k. k. Hvfkammer unMünz^ und Bergwesen, oder be» jenem des königl. unganschen Oberst« kammerg'afenamtes einzureichen, und sich sodann zu der Concurs Prüfung am festgesetzten, Tage emzufinden. Wien am 16. Jänner i336. 3'2°3. l3) Nr. 2^23. Concurs - Edict des k. s, in. össerr. küssenländlschen Appellations'- und ErlMmal'Odesgcrlchtß. — Veldem f. f. Mercanl'l, und Wcch,.lger>Hte »n Zness iss eine Raihsstelle m,t dem siiiemlsirten Gehalte von lboosi.E. M., und dem Vorrückunqßrechte in die höhern Vesoldung^clafs n von lLo« und 2000 ft , lN Erledigung yelommen. — D'te Bewerber um diese RathssseUe »hre qehörlg belegten Compe» tenj-Gesuche, wor,n s>e fich auch über die er: forderliche Kenntn'ß der deutschen und ttalie-Nlschen Sprache auszuweisen haben werden, binnen vter Wochen, vom Tage der Emschal-tung dikses Edicts m d,e Zenungeblätter, be» dem k. k. Triesier M rcanl'l, und Wechsel-gerlchle mtt der Erklärung zu überreichen haben , ob und in welchem Grade sie allenfalls mit emem Beamten deß Mercantll' und Weck-selgerlchts verwandt oder uerschwagert sind.— Klagenfurt am 6. Februar i3)6. Nreisämtliche ^erlautvarungen. 3- »97- (3) Nr. »328. Westen Beissellung der erforderlichen Vorspann in den MarschNanoncn ??lcumarkll, Rad' mannsdorf, Aßlllisi, W'.n-,en und ?a,bach für das zweite Verwaltung5-Hc,!bjahr, d, i. oom 1. Mal bis 1. Nouembe' »^56, w'.rd d>.e öf-fentlicht Pachtuersteig run,, vom k. k. Kre,sam-t?, und zwar: zu Wu>z«n am 2«.. und ^n» bach jeder Licttalil vor dcr Llcnatlon ein Va» dium pr. 3oc> fi., für Neumarktl pr. ,00 st , für die übrigen drei Stallones» aber pr 5o ,?. zu Handen der Licitations-Eommlssion zu erlegen haben wird. — K. K. Kreisamt la», bach den i3. Februar i835. Stavt« unlü lanvrechtliche Verlautbarungen. Z. 216. (1) Nr. ""/,.,,. Edict. Von dem k. k. kram. ^tadt Z und land« rechte wird hlemtt bekannt gemacht: Es stye über Ansuchen des Blasius Terplnz zu Krame bürg, ,n tue executme Fellb'elhung der, zu Gunsten des Gimon Thadaus Iossek, auf der I^ssek'schen Gült zu Kralnburg , vermögt K^ufoertrages 660. 23. März i63ä, intabu« llrten Kaufschllllng« Reiifordcrung pr. 35oc>st., wegen behaupteten 53/ fi. 22 ^/4 kr. <:. 5. c.^ ylwlUlgt, und seyen h,ezu die Tagsatzu'-'gen auf den 2l. März, !g. April und 16. Ma, l. I,, Früh um 10 Uhr, vor diesem k. k. Etadte und Landrechte mit dem Bc»satze angeordnet wo,den, daß falls d«e fellzubltthende Förde, rung be, der ersten oder zweiten Tagsatzung Nlcht m chrem vollen Betrage an Mann gebracht werden sollte, selbe be» der dntten Fell» blethulig dem Meistbietenden um dfn wie «m: wer gearteten Betrag werde hintanqegcben wer» den. — Die ?tc«lat!cnebedllignlsse können in in der dießgerichtllchen Registratur eingesehen werden. Lachach am iZ. Februar i836. Anntliche Verlautbarungen. Z. 2li. (1) aä Nr. ,77g. Nr. 287. Licitations,Edict. Das k. k. Idrianer Quecksilber-Bergwerk in Kram bedarf für das künft'qe Mll'la'ljahr ,8)7 eine Parchie weißer m»t Alaun aosge-arkelteter Schaf, oder Hammlfelle uon iloc>l> Glücken, und'elne Parthle blaune^, m»l Gär-bevl.h^ für keinen Fal, <.ber^m>t tz?umak aus, gearbk'tete Felle von 3ooo '«-tuckcn. — t)»e V^rqebung b,cser Lieferung ""d »n der Art fest^essyt/daß Diejenigen, welche d».selbe ^u üdernehmen^esonlien si«'", d'eßfalls,h,e schr.ft-l'chen versiegelten Prtls-Offerte bl« längstens 20. März d. I., 6 Uhr «bends, «n d,e k. f. Bergwerks? Producten-Verscklelf«!)!' ?ct,on ,n Wien einzusenden over abzugeben haben. ^ i3o Diejenigen Offerte, welche nach dem oben festgesetzten Termin einlangen, werden nicht mehr berücksichtiget. — Mündliche Anböthe finden be» dieser Versteigerung nicht Statt. — Die Vedingnlsse der i«c>tat,on sind folgende: Erstens. Jeder Offerent hat hei der Olnsen» dung oder Abgabe semes schriftlichen Anboths auch zugleich ein Reugeld uon Zoo fl. k. M., entweder haar be» der Verschleiß« O,rect>on zu erlegen, oder sich nut dem Depositen-Schein derjenigen Aerarial - Easse auszuweisen, bei welcher er dieses Reugeld für Rechnung der Verschleiß-Direction erlegt habe.. — Uebri, gens werden auch Anböthe für kleinere Fell-Parthien angenommen,, und Denjenigen, welche keine Lieferungen erstehen, das Reugeld von 300. ft. C.M., oder der dltßfälllge Deposi-ten-Gchein gle,ch nach vollzogenec und ratlsi« cirter Versteigerung ausgefolgt werden. — Zweitens.. Glelbt der Crsteher der Lieferung für dle erstandene Menge loglelch, daß k. k. Bergamt Idria aber erst nach der von einer hochlöbllchen k.k., Hofkammer im Münz» und Bergwesen erfolgten Ratlficaiion verbindlich. — Drittens. Zu dem Contract» Instrumente hat der Crfteher den classenmaßigen Stämpel zustehen. — Viertens. Bonder erstände« nen/ im G.lde berechneten Fellen» Menge, hat der illferant die Eaution mit entfallenden 10^ baar zu erlegen, und daher den auf das zu-rückbehalrene Vadium.dleßfalls noch zu ergan« zenden Betrag haar zu ersetzen. — Fünf, tens. D>e Oröße der mit Alaun ausgearbeiteten weißen Bmd - Felle muß von der Art seyn, daß jedes der ganzen und m Orvße Felle werden angenommen, doch wird für sel^ Hz kelne größere Vergütung, wenn sie auch zu «wem doppelten Bund geeignet waren, als für einfache aelelstet., Kleine Felle, die das bedungene Maß nicht haben, oder steif und mit Fmssecken behaftet sind, werden als unbrauchbar zurückgewiesen«, — Die braunen, Mlt OaberLohe ausgearbeiteten Felle müssen der M t2 2^io tetto dctw zu^v-P. (in CM,) yg 5j4 dccto detto zl>3 v.H. (ln CM.) 75 5^ Vcrlost« 0bligat - ^^ 1^ «lal. Obligat, dll Stände v.F^2 »jlv.H.^Z _ Dat^mlt Verlos, v. I. '^20 für 100 fi. (in CM.) 2,9 i5^6 detto dttlo v. I. >»2l f"r,an si.(Nl(5M.) ,4^ dttlo detto v. I.^54 fu>.'5oc>fi,(in CM.)57i ?l8 Wlen.Sladt-'üanco-Obl.zu2^2v.H.(in(ZM.) 66 ,zz Odl,q.'tlonen 0, OM.) 54 1)2 Obll?allonen dcr ältern Lom- bardischen Hchulden zu 2 v. H. (in CM.) 54 ,j2 (Aeraricil) (Domest.) Odllaalwnen 0«, Ständ«^ (C.M.) (G.M. v.^Nerrtich unter und^zuö vH.) — — ob der llnns, von «Nö!)>/zu « i/, v.H/ — — m«n , Mahren , Echlt. >zu » 1/4 v.H.> — «^-sien, <3>tila!N UNd Gülz f zu » 3/4vH.^ — — Gietrcid- Durchschnitts-Meise in Laibach am 20. Februar »356. Marktpreise. Sin Wien. Mehen Weihen . . 3fl. 6 kr. — — Kukuruh . . — „ — « — — Haldfrucht . — » — " »»» »» Korn . . . 2 „ » „ -— — Gcrsie ... — .» — » — — Hirse ... 1 « 55 „ -> — Heiden . . » » 34 ^/4 », — — Hafer . . . » „ 9 « ^- A. Nott05ieyunHen. In Gratz am 27. Februar iü)6: 73. .6ss. 82. !H. 69. D»e nächste Zlehung wird am 27. Februa' >L36 ln G>äy gehalten werden. H-remven Ältjcige der hier Angekommenen und Abgereisten, Den 19 Febr. Hr. Cajctan Pellegrini, Han delsmann. von Trieft nach Wien. ^. Hr C^l Resch k. rV OWlieutenant, von Agram nach Brixcn. ^ Hr. Carl Trau, Handelsmann, von Wien nach Triest Den 20. Hr. Mathias Cantacuzene, königl^ ßriechischer Legations'Secretär, sammt Gattinn, vor Trieft nach Wien. Den 21. Hr, Andreas Gagliardo, Handels mann, uon Gra'tz nach Trieft, - Hr. Carl Machis kö'nigl. französischer Beamte, von Trieft nach Gratz, ^rrnltschte Verlautbarungen. Z. 2c>i. (3) '"1 Nl,'- 2sj3H F eil bieth un ^s . Edict. Von dem Pezirlsgerichte WlMch wird hies> mit öffentlich bekannt gemacht: Es sey über Ansu, chen ter Frau Iosepha Witwe Grill, als Erbinn ihres Ehegatten Franz Grill von St. Vcith, Ees. sioi'är dcä Anton, von Johann Machortschitsch auä Gozha, rvcgcn ihr schuldigen ii/^ ss. c. 5 c, die öf< fentlicde Fcilbiethung der, dem Johann Mahor« tschitsch von Wippaä) eigenthümlich, zur Herrschaft Wippach 5>,d Rust. Grundb. ^nniu I Nr. 3, Dom. Grundb. ^omu I. Nr. 6, dann Bergr- Grundd. 'lolno I, Nr. 4 dienstbaren, auf 1761 fl. E. M. gcrichtliä) geschätzten Realitäten, im Wege der Exe« cution bewilliget; auch seyen hiczu drei Fcilbie-thungslc,gs^hungen, näinlich: für den ,5. März, ,8. April und >tt, Mai ,L5ü, jedesmahl zu den vor» mittägigen Amtt'stundcn in dieser »Hcrichtskanzlei mit dem Anhange des §. 32tt a. G. O. beraumt worden. Demnach werden die KaufZlustigen, sy als die intabuli'rten Gläubiger dazu zu erscheinen eingeladen, und können inmittelg,die Schätzung Nebst 2icltatiolisbcdingt,isscn Hieramts einschen. Bez. Gericht Wippach am 12. December »835. Z. 200. (I) In einer k, k, prin, ?andesf^hrif, welche 25c» bis Zoo Personen jeden Alters und Ge, schlechieö beschäftigen mag, w»rd ein Arzt ge? sucht, welcher alle v"m Gesetze vorgeschriebenen Studlen abwlvirl hat, und qegcn eln, i^)m oon der FabrlkS-Ilibabuna. zu vergütendes, ange, mcssmeg Honorar, d:e uneritgellliche Behandlung des gesamwten Fabnk-Persongls über-nehmln würde, Den Eand,daten kann, inso» fccn fie sich das öffentliche Vertrauen zu erwer» - ben wissen, Hoffnung zu emer bedeutenden Praxis, nn Fadnksorte leibst und in der Nachbarschaft gemacht werden, D»e Anmeldungen können portofrei bei dein Unterzeichneten ge- l schchen. Kjmon Vessiack. Z. 55. (16) Leopold Paternollt, Buch-,Kunst, ' und Musikalienhändler in Laib ach, empfiehlt ' den verehrten Bewohnern dcr Stadt^sorvohl, als ' der ganzen Provinz Kral n, seine öffentlich? Leihbibliothek, die über äooo Bande, ' thclls unterhaltend^, theils belehrende Schuf- - ten in mehreren sprachen enthalt, zur geneigten Theilnahme. Man kann sich opf ein . Jahr, ein halbes Jahr, einen Monath, acht Tage vdcr einen Tag zu den billigsten Bedingungen abonmren. E>ne gedruckte,Anzüge drüber wird ' Icdcnnarm gratis verabfolgt. Der vollständig? . Bücher- Catalog kostet geheftci 20 kr, Z. 2t>7. (2) "" '^ " Anzeige. Beim Verfasser, so wie in Sommisswn bei Kupffer und Singer, Buchhändler in Wien, und bei Ig, Al. Edlen v. Kleinmayr m Laibach, ist um , st. seltie gl-rß^ Auswahl lion Uivoli-Uötterie-Nosen ü 5 ss. O". M. l"- ^tnrk^ >>c ,n j^dcr be- - liebigen 1.03-^ilmnicl' dor:athig sind, Und sich besonders dadurch aubzeichnc,^ daß jedes einzelne/ für sich ganzs Los, ^^ui'ilt, in einem großen Gesellschaftsspiele auf 100 anocrc Lose (wobcl Pram ien-L oj e) in^'reÄ^iil. iss/ sonach, obschon «näiniir schwarz, doch cincn sichern Gcwlnn machen muß« — Oder es wird, wenn dcr^. ^'. Käufer eines Loses es rovzichcn wlltc, der Zt