^wch^Inwn« Nr, 47,___________________________________397______________________________________2«, Fch.uor ,80b _____ Course an der Wiener Börse von« 25. Februar 1893. «»«de». ow^« «»»^.,0 Anzeigebllltl zur LMMer Zeitullg Rr.47. Dienstag den 26. Februar 1895. 7!^VMermWl>llch. Irrtende,^ 7/ ^bruar 6dnnu,l> ^ „ /?"' Opcrettentcnors Herrn " ad, anj a, W. f. d. S. .7 "' ^"be nach halb 10 Uhr. °tst ,f.« "—"-------- Mettag den l.März ;?Cel|agen k i-i fosses S? A««L» * r47'000 «nter Nw Al'skunr. 8?n «ofort zu ver- K ^-1, I S°r?°* Priedrloh-n. --...» •. »took. (7H7) ^iitzer Quargeln '"It! Pr.J8ler"KS«) 4 1 bl»fflS, TBSimUft Qualität iah I • 24 kr- BMüargeln 1PostkislchenfU'48 ^-i%0^ P0V Nachnahme Sta>^m *JL '6, odno.no ^ le t°VeW So' 8\ J»«o «ajuk ,1 C.\!e "»u vm« .^»ikom na ¦ ^vCiSè1**v Melliki „Kaufe beim Schmied und nloht beim Sohmiedel!" sagt ein altes Sprichwort. Ich kann dies mit Recht auf mein Etablissement beziehen, denn nur ein so grosses Oesohäft, wie das meine ist, Imt durch Cassaeinkauf riesiger Waremjuanfitäten und' sonstiger Vortheile, billige Spesen, die schließlich dem Käufer zugute kommen müssen. Beizende Muster an Privatkunden gratis und franoo. Reichhaltige Musterbücher, wie nooh nie dagewesep, für Sohnelder unfrankiert. Stofffe ft'VU* A.MHaEÄff«. Feruvien und Dosking für den hohen Clerus, vorschriftsmäßige Stoffe für k. k. Beamtenuniformen, auch für Veteranen, Feuerwehr. Turner, Livree, Tuche für Billard und Spieltisohe, Wagenttberzttge. Grösstes Lager von steierischen, Kärntner, Tiroler etc. Loden für Herren« und Damenzweoke zu Original-Fabrikspreisen in so großer Auswahl, wie gelbe eine üOsache Concurrent nicht zu bieten vermag. Grösste Auswahl von nur seinen, hallbaren Damentuohen in den modernsten Farben. Wasohstoffe, Reiseplaids von (1.4 bis fl. 14, dann auch Sohneiderzugehör (wie Acrmelsullcr, Knüpfe, Nadeln, Zwirn etc.). i Preiswürdige, ehrllohe, haltbare, rein wollene Tuohw&re und nicht billige Fetzen, die kaum für den Sohneiderlohn stehen, empfiehlt Joh. JSttkaK*«» Wm k y Brunn (das Manchester Oesterreichs). Grösstes Fabriks-Tuohlager im Werte von einer halben Million Gulden. 0^- Vernandt nur per Nachnahme! -^P| WorniTntr ! Agenten und Hausierer pflegen unter der Spitzmarke „8tikarofsky-' WttXUUIig . aone ^p-are» ijire mangelhaften Waren abzusetzen. Um Irreführungen der P. T. Consumentcn liintanzuhalten, gebe ich bekannt, dass icli an derartige Leute unter keiner Bedingung Ware verkaufe. (643) 24—ö ^ (659) 3—3 ZI. 447. 449, 448, 510. Erinnerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Adelsberg wird dcn unbekannt wo befindlichen: 1.) Thomas, Josef und Johann Eesnik von Mautersdorf; 2) den Iofefa uud Maria Smrdu von Koce; 3.) dem Andreas Ditrich, Johann Zadnil. Johann Kalister, Stefan Bole und Blas Zmko; 4.) der Maria, den Johann und Mathias Jenkk und Blas Misto von Lueg hiemit erinnert: Es habe luider sie bei diesem Gerichte ull 4.) Johann Üesuil von Zeje, i - 2.) Matthäus Kalister von Koke, ' 3.) Franz Slave von Deutschdorf, . 4.) Marie Icncek von Lueg (durch Dr. Den in Adelsbera.) die Klage p«>c>. Anerkennung der Verjährung von Tabular-fordernngen eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Tagsatzung auf den 1. März 1895, vormittags 9 Uhr, hiergerichts angeordnet wurde. „. ., , Da der Aufeuthaltsort der Geklagten diefem Gerichte unbekannt uud tnese ben vielleicht aus den k. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung, auf ihre Gefahr und Kosten »6 1 uno ^ den .hrrrn Dr. Eduard Deu, Advocaten in Adelsberg; n6 3 und 4 den Herru Dr. Dragotin Treo, Advocate,, «n Adels' berg, als Curatoren »6 ac^lum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls zur rechten Zeit felbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege ein» fchreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens sre,steht. ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabjäumung entstehenden Folgen selbst beiznmessen' haben werden. K. k. Bezirksgericht Ndelsbcrg den 28. Jänner 1895. Nr. 485. . Vom k. k. Bezirksgerichte Gottschee w,rd bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des k. k Steueramtes Gottschee (in Vertretui,^ des hohen Aerars) die exrcutive Versteigerung der dem Georg König von Altlag'Nr. 2!) gehörigen, gerichtlich auf 575 fl. geschätzten Realität Einl. Z. 64 n<1 Altlag bewilligt und hiezu zwei Feilbietnngs-Tagsatzungcn, und zwar die erste auf den tt. März und die zweite auf den 17. April 1895, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhi. m dev Gerichtskcmzlri mit drm Anhangr angeordnet worden, dass die Pfand realität bei der ersten Feilbietung nur un, oder über dem Schätzungswerte, bei der zweiten aber auch unter demselben hintangegeben wird. Die Licitations-Bedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/„ Vadium zu Handen der Licitations-Commission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsftrotokoll und der Grundbuchs-Extract können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Gottschee am 18. Jänner 1895. (757) 3^3 Nr^1305.^ Exec. Fährnisse-Versteigerung. Vom k. k. Landes« als Handelsgerichte Laiboch wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der protokollierten Firma S. Tausfig in Wien (durch Dr. Taussig) die executive Feilbietung der dem Franz Habianic in Laibach, resp. seiner Concursmasse gehörigen, mit gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 396 fl. 48 kr. geschätzten Fahrnisse, als: 136 Stück Umhiiligtiichcr, Schnittwaren :c., bewilligt und hiezu zwei Feilbietungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 4.März und die zweite auf den 18.März 1895, jedesmal um 10 Uhr vormittags angefangen im Gefchäftslocale in Laibach, Alter Markt Haus-Nr. 28, mit dem Bei fatze angeordnet worden, dass die Pfand stücke bei der ersten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerte, bei dn zweiten Feilbietung aber auch unter den, selben gegen sogleiche Bezahlung nnd Weg schaffung hintangegeben werden. Laibach am 16. Februar 1895. (706) 3—3 fif. 731. Razglas. Z odlokom dne 14. februvarja 1890, St.. 1440, na 12. aprila 1890 doloèena ter z odlokom dne 13. aprila 1890, St. 3091, s pravico ponovljenja uh!mv-Ijena druga izvrsilna dražba Markolii Skosu \/. Rozalnice h. St. 42 la.slnega, sodno na 1660 gold cenjenega zem-Ijigöa vlož.št, 50 in 51 kaf. obè. Rozal-nice in vlož. št. 907 kat, obè. Meiliku se ponovi ter vnoviè dan na 15. marca 1895, dopoldne ob 11. uri, s prejfcnjim pri-stavkom odredi. G. kr. okrajno sodišèe v Melliki dne 5. IV.bruvaria 1895. Laibachrr Zeituna Nr. 47. 398 26. Februar Iss^ Das EINZIGE angenehm zu nehmende natfirllohe"Abführmittel ist das ^^ ^^ ^^^^ ***lfl| ^^^| I^^H fW^^^V ¡ ^^1 A ^Lw jSsšt «tksiafi I ll B^tW ^V flfclfl Hk^H^ Bevorzugt von den Herren A er/.ten. ^B HH I ^M ŠA W HL y JIPkIIII >» L B /^fe I VI Hi^Lm Zehn goldene Medaillen der ersten Ausstellungen* ^ ^lÄi^^^BMi^BBMi^^HBMB^BBBBii^HBÄB^il^fci^^^fc^^B^h^^taMBBfcB^^^^^ vorräthigvbel Michael Kastnor und Peter *jaß0*er, :" ersuchen, stets ausdrücklich «FRANZ*JO8EF>-Bitterwasser zu verlangen, unbestimmte Bezeichnungen aber, wie »Kaiser- oder «Ofner> Bitter** vermeiden. (712) 16—2 Die Direction der FRANZ-JOSEF-Bitterquelle In Budape**« Börsenhausse-Epoche! Welohe Effecten soll man kaufen? Welche contreminieren? Antwort ertheilt bestinformierter Bankbeamter. 5% Nutzantheil. Zusohriften sub «Gewinnbringende Speculation' an die Annonoen-Ex-pedition Sohalek, Wien I., Woll-xelle 11. (499) 11—10 "q """ Apotheke Trnk6czy, Wien V. ? a Alpenkräuter-Syrup :, L auch 'S g Brust-, Lungen- u. Husten-Saft | fc genannt, zubereitet aus >% Alpenkräutern und leioht- g o löslichem Kalk-Eisen. g! •3 Die Flasche sammt (iebrauchs- «S L anweisnng 56 kr., ein Dutzend - « r> ""• $ •© Zu habßn'^licL (17) 9 g 1 Ubald v. Trnkoczy p *«S Apotheker in Laibach. x Umgehender Postversandt. Q Apotheke Trnköczy in Q-raz Q tJoiiaim Jax Laibach, Wienerstr. 13 Fabriksniederlage NälunaschinennFahrräS ^S T^safe. 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