Deutsche Macht _________ (Irüker „(Süffier Zeitung"). ITT"»!"!. ""!" '£ i,ai mtcJ"'"u*° M °»-»>« »- -m. »««itnad n. u,«. «.uütm P.»«.,«.».., mWn. 5U.k™«^H«™ iTJ Äf» t. « !t.ly"".*h"nw" T * 3"'e"tt toa: - 8,te"" «>--»"»»-. ««*«»« auenwrt. z,w.,. |2. «»(« 81.« °ll. fetoteoi» f M ®*" " *• «»mti.mr.li.il «. Sp.«tfhinl>en Del R<*.ctniT« tdjlud, mit Itutmimt »«. «ann- und ,1t,«lo«». rtm »-,i iih, nt »-« B>t - WKtmnqti««» tot'olrrt. - ttamilcntut Bw.tfn 1.16t ,°d„. - «an** .q»!.n»u»qn, »ich, b,r«Zchulverein beigetretcn, erlaubt, grenzt in das Unglaubliche. Abgesehen, daß diese armen ltinder allen möglichen lihicaiten ausgesetzt sind, ist es Ihnen auch verboten worden, deutsch zu sprechen! Unerhört! und dies läßt man sich von einem Menschen bieten, der ohne Kenntniß der teutschen Sprache, ohne deutsche Bildung, heute im nahen Breslovetz — seiner Heimath — in Ikumwollenen Hosen und barhentenen Spenser die luchsen dresjiren müßte, für welche Beschäftigung In übrigens Anlagen haben soll. Mehrfache wohl »ezründete Klagen dürsten denn doch endlich be-Ilioecken, daß dieser „Musterlehrer" im vollsten INnne deS Wortes, Hl. Kreuz, eventuell Sauer-vrunn, baldigst den Rücken kehren wird. — Von sauerbrunn längst der Sottel ist es nicht weit nach Windisch - Landsberg, dem aus Item jüngsten kroatischen Rummel mehr-mch genannten vorgeschobenen Posten deutscher Ikultur, wo übrigens seit der glorreichen Anwesen-Iheit des neuen Pfarrers versucht wird, dcm natio «ulen Geiste auch Schwingen zu geben. Wie weit «es führte, mag die Thatsache bezeugen, daß pährend der kroatischen Unruhen die Behörde es Mir nothwendig erachtete, zweien hervorragenden Persönlichkeiten — natürlich Mitgliedern dcS na-pnolen Casinos — besonders beobachtende Für-|i:rge zu widmen. Diese Easinoteu haben eine luge Niederlage erlitten. Die Reklamation zweier «chr sonderbaren Personen gegen die im Juli l. I. «orgenommene Wahlhandlung wurde zurückge-»:esen und die Anordnung getroffen, sofort die Neuwahl des Bürgermeisters vorzunehmen. Der Jetzige Gemeindevorsteher und seine alter pro, Ituoic ein Müller, dem in seiner grenzenlosen ■ttionalen Wuth jeder Anstand abhanden gekom ist, sollen sich über diese Niederlage nicht Ischen können, und dürften, ehe diese Leiten in |£nicf gelegt werden, schier von Schmerz schon «rfloffen sein. Der diese Niederlage miterlebende I?farrer weiß sich wenigstens im — Kartenspiel I? trösten; er glaubt auch seiner Ehre nichts zu «ergeben — wenn er Bauernknechte zu einem lepielchen animirt und sie von ihren irdischen Kreuz—trn befreit oder Gedachte ihm eine Erleichte-Inaig verschaffen. Eine Freude muß der Mensch doch Baden. Sauttbrunu, 14. December. (O.-C.) [U u-Ijt 11 Unruhestifter.] Gerne würden wir liai Angriffe persönlicher Nr.tur verzichten, wenn der Kampf, welcher gegen uns geführt wird, »icht dazu zwingen würde. Die Korrespondenzen „DaS he ßt — die junge Welt.'" sagte die iavs, „denn wir sind die alten geblieben," „Ja, wir find die alten geblieben," sagte fc Ente. „Was ist denn Vorgefallen i" „Ach, Frau Muhme," begann »un die linsemutter zu erzählen. „Sie wissen doch, daß «in Sohn mit der Jungfer Wasserlilie da tlübeu verlobt ist!" „Ja." sagte die Ente, „nächsten Sonntag «l die Hochzeit, und da sollS ja wohl Karpfen-bpfe mit frischen Meerlinsen und Moorwasser sden." „Ach. Gott soll uns bewahren!" (amenterte lit Gans. „Sehen Sie, Frau Muhme, ich war !«Mlich immer gegen diese Heirath, denn ich We nicht viel von den Blumen, die den gan-jen Tag nur an Putz und Dust denken, die fiinbe in den Schoß legen und nichts von der Litthschaft verstehen — ich hätte eS weit lieber wichen, wenn mein Sohn in der Verwandtschaft Mieden wäre; aber wie junge Leute nun sind dmtzulage — das will immer etwas besonderes, iMentlich, wenn sie so viel Bildung stu-I tirt haben, wie unser Sohn; und wenn auch In Mann sich überreden läßt von dem Jungen -waS bleibt da einer armen Frau und Mut« fr anders übrig, als nachzugeben — nur nm W lieben Hausfriedens willen! Nun schwimme liih denn heule einmal hinüber, um mich bei |)a Jungfer 'mal umzusehen — was meinen ..Zutsche Wacht * aus Sauerlrunu in bet „Südsteirifchen Post" haben ein - derartige Fassung, daß man sie füg-lich nicht übergeben kann. O »e uns in Details dieser, jeder ehrlichen Kampfweise Hohn spre-chenden Auseinandersetzungen einzulassen, da sie ja doch nur lügenhafte und entstellte ^ntgeg-nungen nach sich ziehen würden, sehen wir uns genothigl, sogleich zum Kern der Sache übcrzu-gehen. Seit langer Zeit wird von einer, iu der Oeffentlichkeit schon wiederholt gekennzeichneten und allgemein bei Seite geschobenen Person gegen die Sauerbrunner Verhältnisse im süd-steirischen Schreiblatte gelärmt und gelogen. Wer der Autor dieser ritterlichen Aufsätze ist, daS ist uns allen vekannt, doch wird cS nicht schaden, wenn wir eS sagen, daß er im Sauer-brunner „Narrenthurme" wohnt. Dieser Herr, dem Amerika zu klein geworden, suchte sich «in Ruheplätzchcn in unserem idyllischen Eurorte und begann, dem Himmel se» eS geklagt, wirk-lich einen gewissen Einfluß auf den Eurort zu üben. Nun, dieser Einfluß ist vorbei und mit langer Nase mußte der deutsche Amerikaner abziehen. Kurze Z-it zurückgezogen, konnte er sich, weil für ihn unnatürlich, nicht mehr zu-rückHalle», er mußte wieder mit Seandalen beginnen, wie er es stets gewohnt war. Zunächst war es die „Südsteirische", welche ihm mit aller Liebenswürdigkeit ihre Spalten öffnete. Nachdem er hier seine rabiate Weisheit zu Markte gebracht, durfte er es wagen, einen Schritt weiter zu thun. Da alliirte er sich, obschon als Protestant bei der Geistlichkeit ursprünglich verhaßt, mit den katholischen Caplanen von Hl. Krcuz und deren nationalen 3?!itichreiern, den kampfeSmuthigeu Lehrern. DaS Product dieser Prachtv?rbindung war die letzte Eorre-spondenz in der „Südsteirischen Post", die an Hirnrissigkeit schon ihres Gleichen sucht. Glaubt denn dieser Narrenthutmbesitzer mit seinen allerneuesten Freunden vielleicht, daß sich Die-jcnigen. die er litaneiartig anführt und an den Pranger stellt, über seine weisen Auseinander-setzungen ärgern? Fehlgeschossen, sie thuen das Gegentheil, denn Über derlei blödes Gewäsche kann und muß m 1866 von Ehlum aus gegen die so istS ein Landstreicher — Sie werden ihn wohl auch schon gesehen haben — der graue Bursche mit den frechen Augen ist es. der wie blöde im Schilfe saß. und nicht singen, ja nicht einmal schwimmen kann." „WaS!" sagt? die Ente entrüstet, „und solch ein Vagabund und Habenichts will hier mir nichts, dir nichts das Familienglück stören und anständige Leute um den HochzeitSschmauS bringen? Das sollte man nicht leiden!" „Ja." sagte die Gänsemutter und seufzte recht natürlich — „was soll unserem« dagegen machen!" „Dafür lassen Sie mich nur sorgen." eiferte die Ente. ..Der Fischcrreiher, der unser Polizei-Herr ist, hat bei meiner Mutterschwcstersohne«-enkelkindern Gevatter gestände» und hält große Stücke auf unsere Familie; zu dem werde ich gleich hingehen und ihm die Geschichte erzählen Er mag die Karpfenkopfe auch für sein Leben gern, und wird e« dem fremden Burschen an-streichen, ihm um die Hochzeitsfeier und sein Leibgericht gebracht zu haben!" „Sie sind eine kluge Frau," sagte die Gänsemuner, „und sind sehr gütig. Ich lege e« ganz in Ihren schönen Schnabel, uns armen Leuten zu unserem Recht zu helfenunv dabei wischte sie sich wieder ein paar Thränen au« den Augen. 6 preußische» Linien entsendet, dort einfiel, ohne zu explodiren. Der Bauer nahm dat Geschoß nach-Hause und am 8. d. versuchten dessen zwei Dienstknechtc dasselbe zu öffnen. Dabei explo-birte leider das Geschoß na.b siebzehnjähriger Ruhe, rieß dem einen der BedauernSwerthen den Arm weg und zersplitterte dem Anderen das Knie. [ Montblanc-Besteigung.! Der Montblanc ist in diesem Jahre zweiundfünfzig-mal (neunmal von Damen), und zwar von 81 Touristen, wovon 35 Franzosen waren, bestie» gen worden. ^D a S Haupt der Vegetarian e r Amerika«!, Mr. Jonathan Edward Elair», ist soeben in Paris angelangt, um dort Prose-lyten zu werben. Er ist ein Grei» von 70 Jahren mit schneeweißem Haar und Bart, aver mit feurigen Augen. Allen, die eS hören wollen, erzählt er bereitwillig, daß er auf sehr seltsame Weise Vegetarianer geworden. Ihm sei wäyrend schwerer Krankheit der Geist des Py-thagora» erschienen und habe ihm energisch den Besehl ertheilt, gegen den Genuß bc» Fleische» zu kämpfen. Alle die, welche solcher Nah-rung huldigten, würden — so habe Pytha-gora» gesagt — in jener Welt den Geistern der Thiere begegnen, deren Fleisch sie gegessen, also zum Beispiel den Geistern der Ochsen, Schöpse u. s. w.. und letztere würden die ihnen begegnenden Geister in alle Ewigkeit verfolgen. Um Anhänger zu gewinnen, bot Clairs Anfang» Allen unentgeltlich Nahrung an, wozu ihn sein ansehnliche» Vermögen in den Stand setzte. Jetzt hat er 3000 Jünger, vie alle mit Begeisterung seine Lehren verbrei-ten. In Paris will der Genannte Vorträge halte», Broschüren vertheilen und vegetarianische Mahlzeiten verbreiten — Sollte sich übrigens der Geist de» Pythagoras nicht getänscht haben be-züglich der Ochsen? Vielleicht waren e» nur vie-senigen. welche er der Entdeckung seine» in Schüler-kreisen so mißliebigen „Katheten-Lehrsatzes" opfern ließ und die ihn selbst nun durch die ganze aschgraue Ewigkeit verfolgen! sRussis ch.j Am 9. November war in Nogaisk im herdianSkischen Kreise ein Nihilist dingfest gemacht worden, bei dem man eine Menge regierungsfeindlicher Schriften fand. AlS der Staatsverbrecher durch Soldaten in das Kricgsgefängniß geschafft werden sollte, fand es die Geleitwache belustigend, mit ihrem Gefange-neu unterwegs noch eine Bauernhochzeit mitzu-machen. Bei dieser Gelegenheit empfahl sich der Herr Verbrecher aber auf Nimmerwiedersehen. sD er Einwand der K l e p t o m a n i es ist jüngst mit Glück vor dxm Schöffengericht in Berlin geltend gemacht worden. Unter der An-klage des Taschendiebstahls stand vor dem letzteren der Marchand-Tailleur R.. ein in den „Verlaßt Euch auf mich!" versicherte dte alte Ente und begleitete ihre Muhme di» an die Thür, wo diese sich mit tiefen Knixen von ihr verabschiedete. Die Gänseinutter ruderte ganz vergnügt von bannen, denn sie wußte wohl, wen die alte Elite nicht leiden konnte, um dessen guten Ruf und Ruhe war es geschehen: denn die verstaub eS. schmutzige Geschichten ausfindig zu machen und alles aufzurühren. Aber sie mußte der Lilie und dem grauen Vogel noch mehr Feinde machen; deshalb ging sie nun anS Land und suchte den Sperling auf. der viele heirathsfähige Töchter hatte, die er jedoch nicht an den Mau» bringen konnte, weil kein Vermögen da war. Sie erzählte ihn» nun, daß sie und ihr Gaue die Absicht gehabt hätten für ihre» Sohn um eine seiner Töchter anzu-galten; denn, sagte sie, wir gehören ja ebenso gut zum Lande, wie zum Wasser. Aber da sei nun ei» Vogel vom Lande gekommen, der habe so viel Schlechtes von Specliutzslochteru erzählt und zum Beweise, daß er keine cheirathen möge, sich mit der Wasserlilie verlobt — so daß ihr Sohu auch keine vom Lande haben und lieber ganz ledig bleiben wolle. Der Sperling hatte entrüstet zugehört. — „Wer ist den» dieser Verläumder fragte er dann. »Z><«ttch< ?5achl besten Verhältnissen lebender Mann, der au» wohlanständiger Familie stammt und ein glück-licheS Familienleben führt. Am 15. Juni befand sich R. in der Hygiene-Ausstellung und ein dort stationirter Eriminaldeamter bemerkte, daß er sich zu drei verschiedenen Malen an junge Damen herandrängte und denselben die Taschen-tücher auS den Taschen escamotine. R. gab so-fort zu, die Diebstähle begangen zu baben, und entschuldigte sich damit, daß er von Zeit zu Zeit von einem unwiderstehlichen Dränge zum Dieb-stahl befallen werde. Diese Entschuldigung machte er auch jetzt geltend und zwei von dem Ver-theidiger vorgeladene Aerzte, welche dem Ange-klagten daS beste LeumundSzeugniß gaben, bekundeten, daß derselbe vor einiger Zeit eine Krankheit durchgemacht, bei welcher die Mög-lichkeit einer späteren partiellen Sinnesverwir-rung nicht ganz ausgeschlossen erscheine. Mi» Rücksicht auf die ganze Sachlage, auf die That-sache, daß der Angeklagte sich gerade an werth-losen Taschentüchern vergriffen und aus die Be-tundung der Aerzte, erkannte der Gerichtshof auf Freisprechung deS Angeklagten. ^Angenehme Aussichten für Ge-schworen?.] Die Redaction des in Newyork erscheinenden „United Jrishman" ersucht ihre Londoner Freunde, ihr die Namen, Adressen und Biographien der Geschwornen mitzutheilen, welche O'Donnell. den Mörder Carey'S. der Ermordung Carey'», schuldig fanden, um ihre Nekrologe rechtzeitig vorbereiten zu können. ^B e st r a f t e Denuncianten.] Der EriminalgerichtShos zuConstaniinopel verurtheilte dieser Tage fünf Polizeiagenten, welche mehrere Personen ungerechterweise der Falschmünzerei be-schuldig» hatten, zu lO resp. 12 Jahren Zuchthaus. Die fälsch ich angeklagten Personen, welche 7 Monat im Gefängniß gesessen haben, wurden auf freien Fuß gesetzt. sDer dreijährige Kai».] Der „Solei!" erzählt auS Paris eine Kindergcschich-te so tragischer Natur, daß man wünschen möchte, sie wäre erfunden. Ein 3jähriger Knabe, erzählt da» genannte Blatt, hat aus Eifersucht gegen seinen anderthalbjährigen Bruder, der von der Mutter bevorzugt wurde, diesem mit einem Mesier mehrere Stichs versetzt. Ec ver-steckte dann da» Messer hinter einen Koffer, und als der Vater nach dem Kinde fragte, gab er. seinem biblischen Vorbilde einsprechend, zur Antwort, daß er ja nicht beauftragt war. über seinen Binder zu wachen; derselbe sei über die Stiege gefallen. Etwas schärfer in» Verhör geuommen, gestand er endlich seine That ein. sD i e tausendste Frau] Sultan Eidi Muley Hassan von Marocco hat im vergangenen Monat die tausendste Frau seinem Hären, einver-leibt; er gab aus diesem Anlasse seinen Frauen „Ach. eS ist der Grau rock, der vor einem Jahre zuerst von — Gott weiß, woher ge-kommen!" „WaS? Der Träumer? Der kann ja gar nicht spreche»!" rief der Sperling „und hat kein Herz!" „Freilich!" erwiderte die Gänseiuutter, „sonst hätte er nicht so herzlos lügen können; er hat alles auf Sand geschrieben, und Sie wissen ja wohl, unser Sohn hat eine gute Schule gehabt und versteht zu le^en." Der Sperling gerieth ganz außer sich vor Aerger. — „Das ist ja ein wahrhaft gräßliches Verbrechen!" rief er; „das will ich gleich dem Raben anzeigen — der ist unser Erimmalrichter und mein guter Freund, der soll das Gericht zusammenrufe« und dem Bösewicht zum Tode venirtheilen. Und dann." fügte er hinzu und machte der Frau Gans eine höfliche Verbeugung „thun Sie mir den Gefallen und bringen Sie Ihren lieben Sohn mit zum Gerichtstage, damit er von uns Landleuten wieder eine bessere Mei-ilnng bekommt — ich werde meine Tochter auch mitbringen, recht hübsche, gebildete Kinder!" Die Gänsemutter versprach dies denn auch und dann machte sie sich auf den Heimweg, voll Freude, daß ihre List gelungen, und daß nun das Verderben der Lilie und des kleinen, graueu Vogel» gewiß war. 1883 und Sklavinen und der Palastdiene eschast ein Fest. Von den Frauen, die der Sultan bisher erworben hat, gehören indeß heute ungefähr noch 600 dem kaiferlichen Harem an, während die übrigen theils gestorben, theils penfionirt oder an verdienstvolle Militärs oder Staatsbeamte ver-schenkt worden sind. Auch die noch dem kaiserlichen Harem angehörenden 6 ist, das Jubiläum des fünftausendsten Schnitzel». Der solcherart in Schnitzeln ergraute Jubilar wurde bei seinem Erscheinen von der Stammge-sellschaft in der herzlichsten Weise beglückwünscht und mit einem sinnigen Gratulationspoem bedacht, i In der anmuthigen Dichtung, welche von einem Kellnerjungen auf eine Speisekarte säuberlich copirt worden war. gedachte man in der ehrendsten Weise der Verdienste des KaldfleischGrei-ses. welcher „dem Schinerzen zum Trotz und dem Witzeln eS gebracht hat, zu so vielen Schnitzeln." Nachdem der Jubilar thränenden Auges mit zitternder Stimme den treuen Freun- ] den seinen tiefgefüllteste» Dank ausgesprochen hatte, wurde von einem weißgewaschenen Kllner-Jungen da' mir einem Peiersilienkraa; geschmückte Ehrenschuitzel herbeigebracht. Es war ein er habener Augenblick, als der Jubilar Gabel und Messer zur Hand nahm, um das in einen gold- 1883 gilb schimmernden Mantel aus Semmelbröseln gehüllte Festschnitzel zu zerschneiden und der end-los?» Schaar seiner Vorgänger nachfolgen zu laste«. jE i u e M n s i k c i g a r r e.J DaS deutsche Patenlau.t hat vor einigen Wochen einer Erfin-d»:ng den Mnsterschny gewährt, welche in den »äch't.'N Tagen wohl viel von sich hören ma-chen wird. Es ist eine Erfindung im Genre deS Cri-cri. nur daß sie ihrer ganzen Natur nach für Erwachsene bestimmt ist. Eine Cigarre, eine veritsbl« Cigarre, di? man gleichzeitig rauchen und alS Musikinstrument benutzen kann, dürfte ein Unicum sein. Wenn auch jede Cigarre nur auf einen bestimmten Ton gestimmt ist sie — werden in harmonisch abgestimmten Ouar-testen verkauft und eS dürfte sogar eine ganze Tonleiter sich zusammenstellen lassen — so würde «S sich doch ermöglichen lassen, beim Sekt mit einiger Uebung bekannte Volkslieder zu paffen. Die musikalische Cigarre oder das Dampsquartett — das ist auch ein Stück Zu-kunftSmusik. welches unS bevorsteht. Locates und ^rovinciates. Cilli. 15. December. [6 p e n b e.] Die Kaisern, Maria Anna hat zur Renovirung derPsarrkirche in Witschein 20V fl. angewiesen. ^Die Schloßruine Ober-Cilli.^ Wir lehen uns veranlaßt auf den von Seile des Museal-VereineS erlassenen Aufruf, besser „Nothruf," zur Aufbringung der nöthigsten Mittel für die Erhaltung der Ruine Ober-Cilli auf-merkfam zu machen. Der genannte Verein hat sich die große und rühmlich? Aufgabe gestellt, eine Unterlassungssünde, die uns unsere Nachkomme» mit vollstem Rechte kaum verzeihen könnten, zu sühnen. Vollberechtigt hebt der Auf-ruf die hohe Bedeutung dieser Ruine für die Geschichte des Sannthals und der Steiermark überhaupt hervor; allein wir sind der Ansicht, eS bedarf nicht dessen, eS bedarf nur wie schon so oft. einer ersten Anregung, ausgehend von Männern, die, beseelt von Lust und Liebe für d,e gute Sache, das einmal ins Auge gefaßte Ziel mit vollster Energie erstreben, um diesem Thale u. bemLande selbst eine seiner schönsten Zier, den zu erhalten. Wir billigen vollkommen den Plan, nach welchem vor Allem der Haupte,»-ga»g in di? Ruine mit einem stillgerechlen sperr-baren Thore versehen und die Ruine nur an ? i n? m Punkte zugänglich gemacht werden soll. Der Wartethurm im äußersten Westen wird von seinem oberen, ben Absturz in die Tiefe drohenden Theil entlastet. Der untere Theil desselben, aber mit einer Mauerkrone versehen und damit gleichzeitig einer der schönsten AuS> sichtspunkte geschaffen. — Nach Maßgabe d?r aufgebrachten Mittel soll auch für die Erhaltung des Friedrichsthurmes sowie der übrigen Bestandtheile der Ruine g?sorgt werden. — Es freut uns weiters auch mittheilen zu können, daß sich die hiesige Dilettantengefellschaft frei-willig erbot, zu Gunsten der Erhaltung der Ruine Ober-Cilli am G. Januar k. I. eine Theatervorstellung mit äußerst anziehendem Progranim? zu geben. Wir wünschen füglich nur. daß der vorliegende Aufruf allseits gleich ent-gegenkommende Aufnahme finden möge. fC i l l i e r M ä n n e r|g ? s a n g v 111 i n.] Die viert? diesjährige Liedertafel findet bereits Mittwoch, den l9. December im großen Casino-jaale statt. Die Vereinsleitung hat sich be-müht, das Programm dem verschiedenartigsten Geschmacke anzupassen und es werden daher nebst Partien aus den Wagner'scheu Opern „Rienzi" und „Tannhäuser" auch Chöre und Volkslieder von Thieriot, Eyrich, Engelsberg. Jüngst, Gauby und Weinwurm, sowie einige Solonummern zur Aufführung gelangen. Der Tamenchor wirkt auch diesmal freundlichst mit, von der Beiziehung der Musikkapelle wurde aber auch für diese Liedertafel abgesehen, weil der Verein in seiner dermaligen Zusammensetzung ganz wohl in der Lage ist, einen Abend vollständig auszufüllen, der Kostenpunkt in'S Auge gefaßt werden muß und bei den beab-licktiaten 7vaid»i«ng- und Sommerliedertafeln .Peutsche Macht" die jiapelle in Anspruch genommen werden wird. Das detaillirte Progranim wird durch Anschlagzettel bekannt gegeben. sCillier C a s i n o v e r e i «.] Die vor mehrere« Wochen in diesem Blatte gebrachte Mittheilung, dasi auf Grund der genehmigten neuen Statuten jene früher ständigen Mit-glicder. welche aber als solche oder ganz aus-getreten waren, ohne Erlay des StammbeitrageS wieder als ständige Mitglieder eintreten können, wenn dieser Eintritt binnen zwei Monaten an-gemeldet wird, hat bis jetzt nur wenig Erfolg gehabt. Es wird daher diese Mittheilung den bezüglichen Persönlichkeiten mit dem in Er-innernng gebracht, daß die Eintrittsfrist mit Ende dieses Monates abläuft, [II. Vortragsabends Der am ver flossenen Mittwoche in, hiesigen Casino veranstaltete Vortragsabend erfreute sich eines überaus zahlreiche» Besuches, welcher mit gespannter Auf-merksamkeit betn int?r?fsant?n Vortrage deS Herrn Professors Gubo folgte. Der Genannte hatte sich als Thema bie Gestaltung unb Entwicklung bes HelbengesangeS vor unb nach ber Völkerwanberung gewählt unb in feinem Vortrage bie historische» Grunblage» ber Sage ausgebeckt, wie auch bie Haupttypen unb Charactere in Geschichte unb S-ige verglichen. Besonderen Nachdruck legte Professor Gubo auf bie Nibelungen-, Amelungen-unb Hegelingen-Sage. S?lbstr?benb fanben bie>,Aus führungen ben ungetheilten Beifäll bes hoch be-fricbigten Publikums. fDie Wahlen in die Gemeinde-Vertretung Umgebung Cillij begin-nen Montag, den 17. December. An genann-tem Tage wählt der III. Wahlkörper. Die Wahl auS dem II. Wahlkörper findet dann Dienstag, den IL. und jene aus dem I. Mittwoch den 19. d. statt. sDie Handels- und kaufmän-nische Fortbildungsschule Mar-b u r g.J Von der Nothwendigkeit überzeugt, daß die jungen Leute, welche sich dem Handelsstande widmen, und leider in den meisten Fällen mit geringen Vorkenntnifsen in die 2ehre treten, eine entsprechende Nachhilfe im th«orr«t>schen Unterrichte brauchen, haben die hierortigen Kauf-leute bereits vor 7 Jahren mit anerk?nnenS-werten materiellen Opfern ein? kaufmännische Fortbildungsschule ins Leben gerufen. Behufs vorbereitender Schritt? und Beaufsichtigung dcr Schul« wurde ein aus 5 Mitgli?d?rn bestehendes Curatorium gewählt, und dieses hat Herr» Professor P. Refch damals an der Handels-schule in Laibach engagirt — berufen und ihm die Leitung der Schule anvertraut. Wie bei jeder neuen Institution stets Kämpfe zu über-stehen sind, so hat eS auch hier an solchen nicht gefehlt, bis di? kaufmännische Fortbildung«-schule so recht al» ein Allgemeingut angesehen wurde, und nur der ausgezeichneten Fachkennt-niß. dem eisern?« Willen und dem nachg?wi?se«en Erfolge, welchen Herr Professor Resch errungen, konnte ?S gelingen die Schul? auf die nun all-g?m?in anerkannte Höhe zu bringen. Die vor-wärts str?benb? Kraft des Herrn Prof. Refch hat eS übrigens nicht bei der L?itung genannter Schul? bewend»,! lassen, fond?rn mutbig ist d?r-selbe gleichzeitig an die Gründung einer Privat-Handelsschule geschritten, und auch auf diesem Gebiete ist ihm der Erfolg reichlich Theil ge-worden. Jedermann, der sich von der Ei«-richtung und L?itung dieses Institutes überzeugt, wird gewiß mit großer Befriedigung dasselbe verlassen, und gern? j?de Gel?g?«heit benützen, dasselbe zu empfehlen, da mit voller Beruhigung di« Zöglinge, die als sorgsamst und streng über-wachte Anv?rtraut? behandelt werden — dieser L?hranstalt zugeführt werden können. Von Jahr zu Jahr wächst daher auch die Theilnahme für die Anstalt; während in den ersten 3 Jahren der Besuch sich nicht über 7 Zöglinge steigert?, sind ?S h?ute bereits 42 junge Leute, di? an d?r-selben ihre Ausbildung im kanfmännischen Fache «fahren; wen« hiez« die 50 Lehrlinge deS hiesigen Platzes gerechnet werden, so ist eS na-türlich, daß einer Anstalt, welche so im Aufschwung begriffen ist, auch von den hohen Behörden die Anerkennung zu Theil wird. Dies? findet b?-redten Ausdruck in den jährlich wiederkehrende« 7 Subventionen vom Staate und vom Lande. N ben der aufreibenden Thätigkeit im Lehrfach, widmet sich Herr Professor Refch auch der Literatur und wurde demselben erst in jüngster Zeit als An-erkennung hierfür die Auszeichnung mit der goldenen Verdienst-M'-daille von Seite des Königs von Rumänien; hierfür war auch sicher maßgebend, daß feit dem Bestehen der Anstalt schon viel? Zögling? aus di?s?m Reiche deutsche Cultur mit in ihr« Heimat brachten. Möge die Anstalt auch weiter blüh«» und gedeih«« zum Wohl« der kaufmännischen Jugend und zum wohlverdienten Lohne ihres Leiters. [8 i c i t«t i o n.J Montag, be« 17. b., Vormittag um 11 Uhr, findet im Gemeinbehaust zu Tücher« bi? Vergebung ber Baut?n unb Erbarbeiten bes neuanzulegenben Friebhofes für bie dortige Geme:«be statt. Der AuSrufspreis ist fl. 2427. —, bas Vabium beträgt 10# sW a h l g e f ch i ch t«n.s Die national-cleri-cal? Pari ei läßt es diesmal» an Krastanstrengungen, bi? im Gerichtssaale ihr Nachspiel finben werben, nicht f?hl?n, um sich für bi? am Montage begin-nenbcn Wahlen in die Gemeinde Umgebung Cilli Vollmachten zu erschleiche«. Wie eine von ber genannten Gemeinbe-Vertretung gestern ber hiesig?« Staatsanwaltschaft überreichte Sttasanzeige ausführt, hat sich ei« Club von Agitatoren gebilb?t, welcher es sich zur Aufgab? stellt«, die Wohnungen verschobener, hauptsächlich slovenischgesinuter Wahl-berechtigte« aufzusuchen, letzter? gegen bie deutsch-gesinnt?« Wähl?r unter b?m Vorwanbe aufzuhetzen, baß bei ber Ortsgemeinb? Umgebung Cilli nur Betrug geübt werb?, baß bie wahlberechtigten Frauenspersonen um ihr Wahlrecht betrogen werben unb bie von ihnen in beutscher Sprache ausgestellt?« Vollmachte« kein? Geltung haben,, sondern nur slovenische Vollmachten angenommen werbe« würben unb baß ber berzeitige Gemeinbe-Vorsteher ein Betrüger sei. Die Anzeige erstreckt sich auf ben Herrn Caplan Josef ZiCkar in Cilli, ben Grunbbesitzer Franz LipoSek in Melag, be« Grunbbesitzer Carl Schach am Laisberg, den Grunbbesitzer Anbreas Z n i b a v in Kofchnih, ben Grunbbesitzer Martin Znibar in Koschnitz unb ben in ber Kanzlei bes Abvocaten Dr. Sernec debienstete« Privatbeamten Johann L i k a r. Die biesdezügliche Verhandlung wirb, wie wir schon heute versichern können, eine Fülle scanbalöser Vorgänge bloslege». sW a h l u m t r i e b e.j Ein geistlicher Herr, von welchent man erzählt, daß er bie bäuerliche Bevölkerung der Unigebung Cilli, gegen die Bewohner dieser Stadt aus alle erdenkliche Weise aufhetze, bemühte sich außer-ordentlich um Vollmachten zur Gemeinderaths-wähl, welche a«i 17. 13. und 19. d. M. in unserer Umgebung stattfindet. Wenngleich e£ einem Diener des Herrn besser anstehe» würde, christliche Nächstenliebe zu predigen, als die Gemüther aufzuregen und aufzuhetzen, so könnte «tan sein Gebühren allenfalls mit nationalem Fanatismus entschuldigen. Allein die Waffen, mit welche» dieser Herr auftritt, sind so verwerflicher Natur, daß sie wahrscheinlich nach den Wahlen einen Gegenstand gericht* liehet Judicatur bilden werde». Er sendete einen Fachiu zu de« wahlberechtigten Frauen der Unigebung Cilli mit Hirtenbriefen seiner Excellenz des Herrn Fürstbischofes von Lavant, datirt vom 22. August 1883 mit der Belehrung, sich den Empfang der Hirtenbriefe auf Vollmachten zur Gemeinde» rathswahl bestätigen zu lassen. Es gelang ihm unter dieser Vorspiegelung solche Vollmachten zu acquiriren, indem thatsachlich einige Frauen in der Meinung, den Empfang deS Hirtenbriefes zu bestätigen, solche Vollmachten uulerkreuzten, ES liegen «nS zwei solcher Vollniachte« und cm Hirtenbrief vor. Wir enthalten uns jeder Kritik, indem wir uns vorbehalten, »ach der Wahl diese Dokumente der kompetenten Behörde vor-zulegen. sV e r u n g l ü ck t.] Der bei der Kohl?«» g?werkschaft Trifail bedienst. Kohlenarbeiter Math. Haiiofchek, wurde vorgestern beim Bremsen von einem leeren Kohlenhund erfaßt und lebenSge-fählich beschädigt. sD ä m o n B r a n n t w e i«.] In der Kellerei des Grundbesitzer« Josef Gulschek zu Gai- 8 räch bfi Tüffer. war dieser Tage der Knecht L. Lontscharitsch mit der Erzeugung von Brannt-wein beschäftigt. Die süßen Düfte des Lebenswasser« weckten die Triuklust des Genannten. Er fog davon fo viel ein. daß er am nächsten Morgen todt im Keller aufgefunden wurde. » » sGuter R a t h Alle, welche durch vor-nehmlich sitzende Lebensweise zu Verstopfung, Blähungen, Blutandrang ic. neigen, sollten nie ohne die bekannte Apotheker R. Brandt'S Schwei-zerpillen sein, welche nach AuSsprüchen der ersten mtdicinischen Autoren ein sichere«, schmerz-loses Heilmittel sind. Erhaltlich ä Schachtel 70 Kreuzer in den Apotheken. Man achte beim Ankauf genau darauf, daß jede Schachtel als Etiquett ein weißes Kreuz in rothem Felde und den Name«Szug Rich. Brandt trägt. Literarisches. [Füx Frauen und Mädchen.) Die Frau in ihrem häuslichen und wirthschaftlichen Gebahren mit Rath zu unterstützen, die Mäd-chen für ihren künftigen Beruf alS Gattinnen. Hausfrauen und Mütter vorzubereiten, oie Er-ziehung der Kinder nach pädagogischen Grund-fätzen zu leiten und da« Familienleben auf ethische Grundlage zu stellen — da« ist di» Tendenz eine« journalistischen Unternehmens, der „Wiener H au « sra uen - Zeitu ng", welche mit Neujahr in den zehnten Jahr-gang ihres gedeihlichen Wirken« eintritt. Diese Richtung de« beliebten Frauen-OrganeS, sie hat sich als vollkommen richtig bewährt, und da« Blatt selbst hat im Laufe der Jahre die Stelle von HauShaltung«schuUn übernommen, welche in Oesterreich-Ungarn leider noch ein frommer Wunfch aller gebildeten Familien-Borstände sind. Man beklagt so häufig die Erscheinung, daß die HeirathSlust der Männer auffallend ab-nimm», daß die Statistik der Ehen in abfallen-den Ziffern sich bewegt: dagegen anzukämpfen ist eine der wichtigsten Aufgaben der „Wiener Hausfrauen-Zeitung". indem sie schonungslos die Gebrechen der Gesellschaft bloßlegt und die Mittel und Wege weist, welche den Männern die Gründung eineS neuen Hausstandes erleichtert. Die „Wiener Hausfrauen-Zeitung" ist die Berätherin der Mutter bei der geistigen und leiblichen Erziehung der Kinder, sie hilft der Hausfrau die Wirthschaft am besten und billigsten besorgen, sie wtiß in allen Fällen des /Familienleben« erprobten Rath und hat sich dadurch da« Vertrauen und die Anhänglich-keit lausender Familien erworben. „Wenn ich nur aus einer Nummer der „Wiener HauS-frauen-Zeitung" eine Notiz oder einen Rath-schlag für mich verwerthen kann," schrieb jüngst eine der Frauen, „dann habe ich materiell mthr Nutzen gezogen, al« das Abonnement deS Blattes kostet." Die Redaction und ihre wacke-ren Mittarbeiterinnen und Mittarbeiter haben nur immer daS Wohl deS Ganzen vor Augen, und dem verdankt da« Unternehmen den un-geheueren Aufschwung, den e« in den letzten Iah-ren gewonnen. Aber nicht einseitig sucht da« Blatt die Freunde zu erhalten, daS Interesse ju fesseln; eS bietet in feinen vielen Rubriken tausendfache Gelegenheit zu geistiger Anregung, j» Unterhaltung, zur Bildung, so im Feuilleton, in der Räthsel- und Schachzeitung, im Album der Poesie und in der Roman-Beilage. Die Redaction verspricht unentwegt diese löbliche Richtung weiter zu verfolgen, und so werden der „Wiener Hausfrauen-Zeitung" zum neuen Jahre wieder viele neue Abonnenten zuströmen, unter denen auch unsere gebildeten Frauen und Mädchen nicht fehlen werden. Der ganzjährige Pränumerationspreis beträgt nur 5 fl.; die Adresse der Redaction lautet: „Wiener Hausfrauen-Zeitung", Wien. I.. Ealvatorgasse. Eingesendet.*) Aufruf! Die Ruine der B u r g E i l l i, einst der stolze Sitz der mächtigen Grafen von Cilli, un *) e«Me Macht." streitib eines der wichtigsten Bauddenkmale Steier-markS, selbst heute noch die schönste Zierde de« Sannthales, ist in letzter Zeit so rapid ihrem unvermeidlichen Zerfalle entgegen gegangen, daß der gefertigte Verein ob Gefahr am Ver-z u g e sich veranlaßt sah, es satzungsmäßig sich zur Aufgabe zu stellen, die Erhaltung dieser Ruine zn ermöglichen. Eingehende, fachmännische Unterfuchuug hat die absolute Nothwendigkeit sofortiger In-angriffnahme der Restaurirungsarbeiten constatirt und der steiermärkische Landesausschuß hat über Ansuchen dem Vereine 200 fl. hiefür zur Ber-fügung gestellt. So dankbar diese Hilfe anerkannt wird, so reicht sie allein im Hinblick auf die, gerade in letzter Zeit eingetretenen Schäden namentlich dann nicht aus, wenn der Bestand dieses umfangreichen BauwerkcS dauernd gesichert werden soll. Wir haben zu unserer Zeit in dieser Gegend eines der ältesten, berühmtesten Klostergebäude mit seiner herrlichen Kirche zu Schutt zerfallen gesehen und appelliren deßhalb noch rechtzeitig, eingedenk des Gemeinfinnes, der in ähnlichen Fällen sich gerade hier ausnahmslos so glänzend bethätigt hat, a. Jedermann, dem eS nicht gleichgiltig ist, in kürzester Zeit auch an Stelle der heute noch im-ponirenden Mauern der Ruine Cilli nur einen «Schutthaufen zu sehen und der der Ansicht huldigt, daß der einzig richtige Maßstab für d't Cultur stufe eines Volkes in der Werthfchätzung zu suchen ist, welche dasselbe den Denkmalen seiner Geschichte zollt, ob Gefahr am Verzüge freundlichst nach Kräften sein Schärflein zu unsere,» gewiß durch und durch gemeinnützigen Beginnen beizu-tragen; wir wenden uns speciell an die edlen Frauen dieser Stadt mit der angelegentliche» Bitte, ihre hilfreiche Hand gütigst unserem Stteben zu bieten. Von heute an werden von Seite des Museal-Vereines Subscriptionsbogen in den Buchhano lungen der Firmen Ioh. Rakusch und Th. Trexel aufliegen und es wird jeder, auch der kleinste Betrag dankbarst angenommen. Der Ausschuß des Mufeal-Vereines. Geehrte Redaction! Meine politischen Gegner, welche ich mir durch mein entschiedenes Eintteten für das Deutsch thum in Pettau während meiner sechsjährigen Amtsperiode als Bürgermeister, stark auf den Hals gelockt hatte, haben meine Abwesenheit im vorigen Winter benutzt, um aus alten Schularten meine Leistungen beim Baue der Schule Umgebung Pettau vom sinanciellen Standpunkte einer höchst einseitigen und gehässigen Kritik zu unterziehen. Sie vermochten es den Ortsschulrath Um-gebung Pettau, mit welchem ich während der fünf Jahre meiner Obmannschaft im herzlichsten Einvernehmen gelebt, und welcher mir in der Schlußsitzung einstimmig den Dank für meine Verdienste um den Bau der Schule votirt hatte, dahin zu bringen, daß er noch während meiner Abwesenheit die Klage auf Rückzahlung angeblich zu viel ein-caffirrter 12.', fl. 07 kr. wider mich überreichte und selbe meinem Sollicitator zustellen ließ. Die Klatschbasen männlichen Geschlechtes, deren es hier wie überall zahlreiche gibt und denen die Ergüsse gegnerischer Blätter Stoff für ihre moralische Entrüstung liefern, haben sich natürlich auch über mich hergemacht. Sie konnten es um so leichter thun, als ich eben abwesend war. Ich habe bisher geschwiegen, nun aber, da der Proceß zu Ende ist, theile ich meinen Freunden und Bekannten, dann einem „gewissen" F. R., welcher unter der gleißnerischen Ausrede mir Ge-legenheit zur Vertheidigung zu geben, mir ein Exemplar des Schimpsartikels nach Spanien nach-geschickt hat. die nachstehenden Urkunden mit, aus welchen sie ersehen wollen, daß die kompetenten Behörden, ja sogar der derzeitige national clericale Bezirksschulrath mein förderndes Wirken für die genannte Schule anerkannt haben und noch an erkennen. Ich bitte Sie geehrte R^dation. die Wunde», welche ich lediglich wegen meines Einstehens für die deutsche Sache empfangen, dadurch zu heilen, daß Sie diese Zeilen und die beiden nachfolgenden 1883 Decrete in der hier vielverbreiteten „Deutschen Wacht" zum Abdrucke bringen. Hochachtungsvoll Dr. Carl Bresnig. Nr. 26 An den Ortsschulrath Umgebung Pettau. Die mit Bericht vom 31. December 1880 Z. 133 anher in Vorlage gebrachte Ortsschulfonds-Rechnung pro 1880 Einnahmen mit......1697 fl. 2Ö1/. kr. Ausgaben mit....... 1494 fl. 43 kr. wird hierämtlich genehmiget und der Ortsschulrath angewiesen, den Cassarest von 202 fl. «3*/* kr. als Einnahme für das Jahr 1881 in Empfang zu stellen. Gleichzeitig wird die Schlußrechnung betreffend den Bau der Volksschule Umgebung und die Deckung der Baukosten zur Kenntniß genommen. Bei diesem Anlaße wird dem Obmanne Herrn Dr. Carl Bresnig für die Gebahrung der Gelder sowohl beim Schulhausbaue, als auch bei den currenten Ortsschulauslagen der gebührende Dank ausgesprochen. K. k. Bez.- Schulrath Pettau, am 12. Jänner 1881. Der Vorsitzende: Trautvetter m. p. Z. 12543 Euer Wohlgeboren! In dem von dem OrtSschulrathe Umgebung Pettau wider Sie angestrengten Rechtsstreite wegen Zahlung von 125 st. 97 kr. öft. W. sammt Anh. überreicht die k. k. Finan; Prokuratur gleichzeitig über Ermächtigung des Bezirksschulrates Pettau dto. 30. November 1883 Z. 1371/p den Abfall von der Klage vom Bescheide 0. April 18*3 Z. 5210. Hiedurch wird von Seite der Schule sactisch das Nichtbeg? ündete der Zahlungsklage anerkannt und werden Euer Äohlgedoren im Interesse der Schule Umgebung Pettau, deren Interesse Sie als Obmann des Ortsfchulrathes förderten, ersucht, auf den Ersatz Ihrer Kosten zu verzichten oder doch dieselben nach Möglichkeit zu ermäßigen und sonach aus den Ersatz der Baarauslagen einzuschränken. K k. Finanz Prokuratur. Graz am 5. Dnember 1883. Dr. Josef Sochez m. p. P o st a l i s ch e s ! Um in der Weihnachst - Periode, wo der Frachten Berkehr bekanntlich sehr stark ist, eine schnelle Beförderung der Frachten zu erzielen, wird dem P. T. Publicum anempfohlen, vom 20. bis inclufsve 24 d. die Frachtfendungen längstens bis 5 Uhr Abends zur Aufgabe zu bringen, indem fpäter aufgegebene Sendungen erst in der Rächt weiter befördert werden können. k. k. Postamt Cilli. Löbl. Redaction der „Deutschen Wacht!" Mit Rücksicht auf §. 19 de« Preßgesetze« wird die löbl. Redaction ersucht, folgende Be-richtigung in diese Zeitschrift aufzunehmen: Jene Notitz der .Deutschen Wacht" Nr. 98 von Sauerbrunn gebracht, betreffend jene gemeinen Ausdrücke, die de'' Katechet in der Schule ge-braucht haben soll, beruht auf Unwahrheit. Jener Schulknabe ist »in boshafter, verstockter und wie die Mitgesertigten bezeugen, abgerichteter Lügner. Hl. Kreuz bei Sauerbrunn I I. Dec. 1883. Jos. Decorti, Caplan. S. Skrabl, Joh. Krainc, Kozinz, Jo|. KuZner. Joh. Kit. F. Leskovar. F. Wesiak. Sehr characterisch für vorstehende Berichtigung ist e«, daß wir neben dem Herrn Caplan-Decorti auch den Schullehrer Skrabl ein fchmei-helhafte« Urtheil über ein ihrer Erziehung an-vertrautes »ind öffentlich abgeben sehen. WaS die übrigen Berichtigung«'Figuranten betrifft, so wissen wir allerdings nicht, woher sie Hre Wohlmeinung über den Knaben haben, dessen Vater nach Mittheilung unseres Gewährsmanne« vom Herrn Caplan Decorti beschimpft worden sein soll. Ungefällig sind die Herren gewiß nicht. 1883 ,Z>n»tscht Wacht.' Wolkswirthschasttiches. sWintercurs für Kellerwirth-i ch a f t.] Die t. f. Weinbauschule Monologische und pomologische Lehranstalt) in Klosterneuburg hält seit dem Jahre 1879 in jedem Winter ei-nen 14lägigen LehrcurS über die neueren Fort-schritte in der Kellerwirthschast für Practiker ad, zu welchem sich eine jährlich zunehmende Anzahl von Hörern eingesunden hat. Der nächste der-artige EurS, zu welchem Anmeldungen bi» 15. Jänner 1884 angenommen werden, findet vom I I. bis 23. Februar 1884 statt. Die Theil-nehmer an dem Curse haben eine Taxe von 12 Gulden zu entrichten. DaS Programm ist solgendes: A. Vorlesungen. 1. Chemische Begründung der Kellerwirthschast (in 12 Stunden.) a) die physikalischen und chemischen Eigenschaften d,r 'n ter Kellerwirthschaft vorkommenden Stoffe (Wasser. Kohlensäure. Alkohol, Zucker, Gelati-ne ic.) einschließlich der Verwendung des Sacharo-Malers und Alkoholometers ; b) die physikalischen und chemischen Veränderungen, die der Most bei der Hanptgährung und der Wein tei der Nachgährung erleidet, die Wirkung der Lust auf de» Wein. Die Chemie der wichtigeren Bestand-theile des MosteS und deS Weines (der Weinsäure und ihrer Verbindungen, der Gerbsäure, deS RothweinsarbstoffeS. der Mineralstoffe je.); c) die Weinuntersuchung; ä) die Verwerthung der Nebenprodukte des Weinbaues und der Kellerwirthschast. 2. Kellerwirthschaft (in 24 Stunden): a) der Keller und dessen Einrichtung ; b) Allgemeine Manipulation; c) Behandlung des Weißweines; d) Behandlung des Noth« weineS; e) Flaschenweine; f) Veredlung der Weine. 3. GährungS-OrganiSmen (in 12 ©tun-den): a) Besprechung der Gährung deS MosteS und der dieselbe bedingenden Pilze; b) Bedingungen der Alkoholgährung, Ober- unv Untergährung. gährungShemmende Mittel; c) Zusammensetzung der Weinhefe, Obstweinhefe. Bierhefe, Preßhefe; d) die Wirkung der Kammhaut auf vcrgohrene Flüssigkeiten: e) Essig-dildung, Essigmutter. L. Demonstrationen (an I I Nachmittagen.) Demonstrationen im Keller, Behandlung der verschiedenen in einem Keller befindlichen Avparale, Pasteurisiren. Lüfte», Speisen, Schwefeln, ferner die Behandlung und daS Einfüllen von Flaschenweinen ,c. je. sowie der Besuch größerer Kellereien to Wien und Umgebung. jP e n s i o n S - P e r e i n für A n g e-stellte deSHandels und derJndu-st r i e in L e st e r r e i ch.) In der am 9. d. Mts. stattgesundenen Delegirtenversammlung erstatteten die Herren Dr. Ludwig P r o ß i -n a g g. Joses Georg M ü 11 e : und Paul Lemberger, die Berichte über die Vereins-thätigkeit. den Mitglieder- und Versichern ngs° bestand, sowie über die Eassagebahrung. Aus derselben geht hervor, daß der Verein am 30. November 366 Firmen als unterstützende und 301 Angestellte als wirkliche Mitglieder zählte, so daß die Zahl der ersteren gegenüber der vor einem Jahre bei der Constituirung gelten-den auf das Fünffache gestiegen ist. Äußer-dem haben hervorragende Bank- und Verkehrs^ mftitute, wie die österr. ung. Bank die a. priv. Kaiser FerdinandS-Nordbahn. die k. k. priv. allg. Verkehrsbank, die böhm. Sparcasse dem Vereine bedeutende Spenden zufließe» lassen. Der Presse, welche den Verein stets in her-vorragender Weise gefördert hat, wurde der wärmste Dank ausgesprochen. Auf Gnind von 388 Anträgen wurde eine jährliche Pension von fl. 121.000 und ein größtentheils beim Todesfälle zur Auszahlung gelangendes Eapi-tal von fl. 407.000 im gesammten kapitalistischen Werthe von 859.075*61 fl. zur Versicherung angemeldet. Die Eassagebahrung ergah einen Ueberschuß von fl. 7337-36, welcher einerseits durch fl. 5006 österr. Märzrente und fl. 647.10, die beim „Janus" im Conto-corrent deponirt wurden, andererseits durch den Werth der Mobilien, Lassen :c. nach einer Abschreibung von W% gebildet wird. Äin Antrag des Herrn Revisors Johann Mamek wurde dem BereinSvvrstande einstim- mig das Absolutorinm ertheilt. An Stelle der verstorbenen oder ausgetretenen Delegirteu wur- den nachstehende gewählt. AuS der Reihe der unterstützende» Mitglieder die Herrn Wilhelm T i n z ?ey CJ. Ginzkey Magersdorf). Eduard v. H e i n (Neunkircher Druckfabriksacliengesell-schast Wiens. Dr. Ernst M a r b a ch (Marbach & Recken). Carl M arzi (Wien), Franz Edler v. S i e g ni n n d (Wilh. Siegmund, Reichen-berg). Gustav T r e n ck l e r (Anton Trenckler & Söhne, Reichenberg) und die wirklichen Mit-glieder Herren Rudolf M a n n l i ch e r (Firma F. M. Stocklassa Graz) und Joses S t e i n-l e ch e r (Firma Wtwe. Burger Moro, Klagenfurt). Der Herr Vereinspräsident Johann R. v. C h l u,n e ck y wies sodann mit einigen Worten aus die so befriedigenden Erfolge des abgelaufenen ersten Jahres hin und ersuchte die Anwesenden wiederholt um ihre Unterstützung. Herr Gustav PawikovSky dankte zum Schluß? dem Vereinsvorstande für seine aufopfernde Thätigkeit in einigen warmen Worten. Kourse der Mener Aörse vom 15. December 1883. Goldrente ... 98.45 Einheitliche Staatsschuld in Noten . 79.20 in Silber . 79.65 Märzrente 5#/0 ........93.85 Bankactien .........838.— Creditactien ....... 282.90 London wista .......121.— Napoleond'or.......... 9.601/, k. Münzducaten .....5.72 100 Reichsmark ........59.35 Schnittzeichenpapier, «eis« und grau, sehr stark; Gold, Silb«r and weis». Pauspapiere einfach und doppelt bei Johann Mtaku*ch, eth imrl lnrtfi. Hr ff mg statt r 9. Keine Preissteigerung trotz .ie> hohen Kaffeemarkte». 618—18 A. B. 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Die übrigcn allgemeinen Bedingungen werden zu Beginn der Licitation, sodann aber für die einzelnen Gemeinden blos die sie be treffenden Bedingungen bekannt gegeben. K. k. AezirkshauptmannschaÜ pettau am 6. December 18S3. Per k k. Reüirkxhauptmann: Premerstein. 084 i de; V«7i»irrurfituen-Mit-et»«cstf. welch- lei-«hig sind, werden eugurir\ gut lionorirt tnd dauernd beschäftigt. Offerte an <3-- HSTeid.ling:er, 67-!— 3 (Jraz, Sporgasse 16. e5 «fttäs ' EW *S SS St = S«5= f « tr t s * j £ ■«£ 6£«S"' cx fse ".f-i* * * w E x» i' o Kundmachung. Am Tamftag den 5. Jänner 1884 wer den im Rothhause zu Rohitsch die Jagdbarkeiten der Gemeinden ' Breslovetz . . . t i'ermotiäe . . . j Dobrina .... ' Dunatlberg . . . Hl. Dreifaltigkeit St Florian . . . 4 St. Hennagora» . St. Katharina . . , KoftreiniU . . . Kociee ..... j Nadoll.' .... > Nimm» ..... ; Plat...... Keinkovct* . . . St. Rochu* . . , Rohitsch .... Sauerbrunn . . . Schiiteru .... Takaeov© . . . L'nterseiovo . . iiuKlächrfim&M* TOM j_Ar 120 898 686 I 1454 300 1148 14'. 155 1944 644 «36 117 255 221 718 430 183 930 275 345 81 99 30 84 36 86 98 4 6 7 56 6 48 6? 7 11 27 19 99 für die Zeit vom l. Jänner 1884 bis letzten December 1891 licitando verpachtet. Die Licitation beginnt Punkt 19 Uhr Vormittags und wird nach der obigen Reihen-folge der Gemeinden vorgenommen. Jeder Licitant hat als Badium 29 fl. zu erlegen und der Ersteher einen zweijährigen Pachtfchilling gleich zu bezahlen. Die übrigen allgemeinen Bedingungen werden zu Beginn der Licitation, sodann aber für die einzelnen Gemeinden blos die sie be-treffenden Bedingungen bekannt gegeben. K. k. Aezirkskauptmannschaft Aettau am 6. December 1883. DAS BESTE Cigaretten.papye/i LE HOUBLON Französisches Fabrikat VOR NACHAHMUNG WIRD GEWARNT!!! rj er. Nur »ein ist dieses Cigaretten-Pap wenn jedes Blatt Jen Stempel LE HOUBLON enthalt uod jeder Carton mit der untenstehenden Schutzmarke und Signatur versehen ist. 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Gleichzeitig lege ich ein Tantschreiden in ungarischer Sprache bei und wollen Sie diese «i weitesten preisen bekannt inachen. Mezökovacshaza. vr. .^loi» v. Nagy, Pfarrer. Euer Hochwohlgeboren! Ich en'uche um sofortige allerrascheste Ueber-sendung von I:! Alaschen Ihres Joh. Hoff'schen Malzextract Gefundheits-vieres u. 2 Beutel Malibonbons gegen Postnachnohme Ich conflatire mit Veranugen, daft ich Ihre Fabrikate ,ehr gerne gebrauche, und selbe mir auch wodl belommen und heilkräftig sind HockachtungSvol! v Peielil. St. Andrä bei Villach, am 5. Sept 188it. Directors Gattin. I*' 3trr;tlidie Heil-Anerkennung. ~9a t?»er R'ohlgeboMl! Beehre mich, Ihren die angenehme Mittheilung zu »lachen, saß sich die Job Hofj'fch«» Malzpiäparale bisher bei allen n.ei-nen «ranken, welche an Respirationsbcschwerden. Appetit« angel. Verdau-unasichwäche schon seit längerer Zeit laborirten, mit Erfolg bewährt haben, wchhalb ich neuei lich Sie freundlichst ersuche, gegen Poftnachnahme unter der «dre„e „Herrn Job. Gnichall in Bn'inn" 2» Flaschen Mal,kxlract-Gefund> Mtlsbi« und 3 Beutel MalzbonbonS ju verabfolgen. Achtungsvoll jgGrottau am 9 Sept. 1^. l»r. Jo«er Priid«. pract. Arzt. Wlrii<>r llpllhorlrlif. ,, . ... ^ . . Wien, am II. September 1883. Ich kann nicht umhin, Ihnen für die wunderbare Heilung des Ragen-kalarrh«, welcher meinen Mann seit 4 Monaten befa-igen hielt, meinen herzlichsten Tank auszusprechen Mein l'.'ann gebrauchte vielerlei Mittel doch leider ohne Ei folg, bis er durch Zufall Ihre so wunderbar wirkenden ^>oh. Hoff scheu Mal,vraparate ,n der Zeitung angekündigt las. Er machte einen Ber'uch und schon nach kurzem Gebrauch Ihres Joh. Hofflchen Mal», exttatt Gesundheitsblcres trat eine Besserung ein. und jetzt, nach der ein-undzwanjigften Flasche, ch mein Mann vollkommen genesen. ^khmen Sie mein?n und meines Mannes ausrichti^sten Tant entaeqen ""«.s >ch "ur bie Bitte, biese« Schreiben zum Wähle ähnlich Leidender veröffentlicht zu sehen. Hochachtungsvoll Fruitziska Plntonik, Neusünihaus, Goldfchlaggaffe 28. Neuestes Wiener Dankschreiben vom 7. September 1K88. Ersuche wieder um 13 Alaschen Joh. Hoff'fchw Malzextract-Gesund-jKiMbwr, denn wenn ich nur achl Tage v-n demfelben nicht nehme, so fühle ich ei» Bedürfuiß danach: ich nehme selbe« bereits schon 2 Jahre und habe die Erfahrung gemacht, daß es mir gut thut, weshalb ich geneigt wäre, es öffentlich bekannt zu machen. Wien, am 7. September 1888. Mit Achtung Kran* lUrRt-tzi, Konditor. Mariahilserftrahe 02. N TS "S es: "S se •s I I f QC . v . ■ r vivnuuüi. luariaDiireruraB« ftr». iditi n, ichlcuilldsenH«» Isch. Hvif ßche» ^ruft-Maijdovbo«» si»d t» vl«»ea Papier. 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Alle Leute, die mich kennen, staunen über mein gegen-wsirtige«. gesunde* Anstachen. sehe mich daher angenehm verpflichtet. meinen ionig>t'n Dank für Ihr vorrslglicbe» Heilmittel auMusprechen und bin bestrebt, dasselbe allen derartig Leidenden auf* Eifrigste anzuempfehlen. Ich habe auch nicht« dagegen, wenn Sie von diesen Zeilen öffentlich, jedoch ohne Namensfertignng Gebrauch machen wollen. Da ich den Dr. Rosa's LebenabaUwn als Hausmittel stets »u Hause haben will, so ersuche ich um 16 Fluschen gegen Nachnahme and zeichne Hochachtungsvoll J. k. k. Oberlientenint des ft. Feld-Artillerie-Regiments in Ilermannatadt. 0 Schnelle nrnl sichere Hilfe für Magonleiden und ihre Folgen. ~VS! nie ttw 6>siiHrfArr. Hoxiit'H Lcbenshalwiui. Derselbe, aus den betten, htflkräftigtien Arzneikräidem sorgfältigst bereitet, bewährt sich g^Nii zuverlisslich bei allen VerdaHungsbesehtcerden, namentlich bei Appetitlosigkeit, saurem Aufstassen, Blähungen, Erbrechen, Leib- und Magensehmensen, Magenkrampf, Überladung des Magens mit Speisen, Yer$cJiUnmung, Blutandrang, Hävvrrrhoidtn, Frauenleiden, Darnderankheiten, HypocJtomirie ^ urni \f?.-Inneholie sin Folge von VerdauungsstürungenJ; derselbe belebt die gesammte TltAtigkeil dtr Verdauung, erzeugt ein gesunde* und reines Blut und dem kranken Knrpcr wird seine frühere Kraft und (*e-sundhei wiedergegeben. In Folge dieser seiner ausgezeichneten Wirksamkeit ist derselbe nun ein sichere's und bewährtes Volks-HautmiUel geworden und hat sich eine allgemeine Verbreitung verschafft» 1 Flasche 50 kr., DnppelHasclie Ist. Tausende von Anerkennungsschreiben liegen wir Ansicht bereit Derselbe wird auf frankirte Zuschriften gegen Nachnahme des Betrages nach allen Richtungen verschickt. i i n — __ y, 1 Um unliebsamen Missverständnissen vorzubeugen, ersuche V\/ J- U--L iwL s \ — «ije p. T. Herren Abnehmer überall ausdrücklieh: » r. It o * a • » Lebeni'Baliiim aus B. Fragner's Apotheke in Prag zu verlangen, denn ich habe die Wahrnehmung gemacht, dass Abnehmern an manchen Orten, wenn selbe einfach Lebeusbalsam und nicht ausdrücklich 2Är. Roia » Lebennbalsam verlangen, eine beliebige nichts wirkende Mischung verabreicht wurde. Echt ist Dr. Rosa's Lebeusbalsam zu beziehen nur im Haupt-Depot des Erzeugers K FBAGIKB. Apatheke „»am schwarten Adler" in Prag, Kek der Spörner»»«»« Nr.SWV-S und In den anten anetilulirieii Uepou Cilli: Apotheke „Haninbach"; J. Kupferschmied, Apoth. firaz: J. Purgleitner. Apoth. und in den Apotheken zu: Adinont, Dentsch-Lanilslierg. Feldbacli Fürstenfcld, Uonohiix, Hartberg, Leibnitz. Leoben, Marburg, Miirzzusohlag. Pettau, Radkersburg. Rottemnaun, Stainz, Weine, Wildon. Windischgrat/.. Sämmtliche Apotheken In Oesterreich. sowie die meisten Material-Hand langen haben Depots dieses Lebensbalsams. Daselbst ist auch zu haben: I* r u ,/ , r f tt i ♦*«**•#«/- MM n u ###«/*> v, ein sicheres nnd erprobtes Mittel sur Heilung aller Entzündungen, Wunden uwi Geschwüre Leibe wird mit sicherem Erfolge angewendet bei der Entzündung, Milehstodcung und Verhärtung der weibliehen Brust bei dem Entwöhnen des Kindesbei Abscessen, Blutschwüren. Eiterpusteln, Karbunkeln; bei Nagelgeschwören. beim sogenannten Wurm am Finger oder an der Zehe, bei alten Schäden, eiternden Wunden: Krebsgescliwüreu. offenen Füssen. Entzündungen der Knochenhaut etc. Alle EnUttnilnngcti, tieseh»Liste. Verhärtungen, Anschwellungen werden in Vürnsui- Zelt «schellt; wo es aber schon »nr Eiterbildung gekommen ist. wird das Geschwür In kstrsester Zeit ohne Schmers aulgeiug u In Dosen ä 25 nnd 35 kr. 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G51—4 -€> XXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXXX r-IMI- -1-» -♦§0——«§«- Ich erlaube mir ergebenst aufmerksam zu machen, dass in meinem S' llerren^assc \ro v eine grosse Auswahl von TV"eiliiisttshtH-PräweiiU^n, wie: Confeetions-Papiere In schönen Rasselten, Billets de OerresposSsss, Sehreil»- K Mnsikmappen, Poesie» & Stammbücher, Einklebebilder - Alb ums, Elegante Noiiabüeher, sowie viele andere zu Präsenten passende Waaren; — ferner elegante Kalender wie überhaupt alle in das Luxus-Papierfach einschlagenden Artikel in reichster Auswahl vorräthig sind. Recht zahlreichen Besuch erbittend hochachtungsvoll Johann Rakuseh. 8 16 3Mf." 1883 CUlier MMtM Franenyerein. \ lMe hochherzigen Mitgliader ch>a ,.Ciklier wohl-thdnu"n Fraotnvnfcia^" weiden biemit zur Betheilung der Armen, welche Dienstag den 18. December 1883, Nachmittag* 3 Uhr, in der W'iluiung dsr Frau Vor .-tehenti Edlen v. Wertheimstein, Wienerstrasse Nr ZI, I Stock, stattfindet, freundlichst eingeladen. — Zugleich wird für »II« milden Spenden in der Gesamrat-mtu nie von. 200 fl., wovon 37 Arme betheilt werden, der wärmste Dank ausgesprochen. *188-1 Das Comite. in nassem sowie in trockenem Znstande kauft zu den höchsten Preisen Lambert Chiba's Witwe, Cilli, Grazei-RHgse 88. 06 • - «der habe ich seit circa 14 Tagen in meinem («schilt« eingeführt. Was bei Klndernntiinhiiteit früher vom /ntiill »hhing, ial jetet mit Hic'luM'hctt bot trübstem Wetter zu erzielen; und da die Secunde oft in vier Theile getheilt werden kann, hat dua Kind wenig Zeit, da« Vorhaben zu vereiteln. Auch bei Gruppennustmliiiien ist das neue Verfahren von unschätzbarem Werthe. nr'Tj.r diese "\X7"eilxn-a-cliten [afe habe ich schon recht hübsche Bilder verfertigt, der Discretion wegen aber kann ich selbe noch Rs nicht ausstellen. ,jvu *l " Hochachtungsvoll ■/* 5lfc* — 687-1 >Ill,I*tilli, Photograph. DANK. Ein tausendmaliges „Vergeh's Gott" dem Herrn Oscar Silbers bei u für »ein Mittel: Bre*. lamei- I Tnlvcrauua. welche» miendui?l Vergelt's Gott dem Erlinder des Breslaucr Universums. Bartholomäus Giselli, Scliuhmachcr in lliinsko (in Blihmen). ANMKKKUNO. Langwierige, veraltete, tief iui Organismus eingewurzelte Araitt-heiteu aller Art, insbesondere f-ir/tf und Hftruinaliatnun. /.n/iiiiiiN0>'N, Urtinf-. f.Miiffrii- und flttfffnlri tlett. Hu tu urrh n i rffi», A », | Sti „Melbourne 1881." — I. Preis — „Zürich 1883." Spielwerke 5 1—200 Stöcke spielend; mit oder ohne Expre.ion, Mandoliar, Tronirnel, Glucken, Castagnetten, 11im-melnstiiiiuicn, Harfenspiel etc. Spieldosen § 9—16 Stücke spielend; ferner Necessaire», Ci^ar-renstSnder. Schweizerhiusrhen, Photographie-Albums, Schreibzeuge, Handschuhkikiten, Briefbeschwerer, Blumenvasen, Cigarren-Etuis, Tabakdosin. Arbeitstische, Fluschen, Biergläser, Stöhle Alles mit Musik. Stets da» Neueste und VorzBg-llchste, besonders geeignet zu Weihnachtsgeschenken, euptiehlt J. H. Heller, Rern (Sclieii). Nur directer Bezug g.irantirt Echtheit; illustrirte Preislisten sende franco. 618—4 Sim[i,>t{vjA inz aimyjj spi |-88t [udy 'og siq "J « j^iu,>.vo^ woi uo.v uiajnjx nsp j.ijnn rirfiuui"^ saugj j OflO'Oö uoa oii ua^suoq»» xap qoi Frachtbriefe mit oder ohne Unterschrist, zu haben bei Joh. Kakusch, Cilli.