Imts-MBlatt zur LaNacher Zeitung. ^H/ 10t. 2 amstag dcn 2:^. August 18ÜZ. G übermal - Verlautbarungen Z. 1379. (1) Nr. 1992^3315. V e r l a u t b a r u n g. In Gemaschcic hohen Hofkammer-Prasi-dial-Erlasseö vom 29. Juli l. I, Zahl6113, habcn Geine k. k. Majestät mit allerhöchster Entschließung vom l8. Juli 1815 der prwile-girten österreichischetl Nationalbank zur ganili-chen Einziehung sämmtlicher Banknoten l>er drei erstcn alteren Formen, nämlich: vom l. Juli 18 l 6, vom 23. Juni 1625 und vom 9. December 1833 und vom 8. December 1834 einen peremtorischen Pracllisietcrmin von dr,i Jahren in dcr 'All zu bewilligen geruhet, d^>ß n«ch der beiliegenden B^kaniltlnachung der Bankdirection die Umwen 1 R.eß Gloßm.dia.. ^ (5...c.ptp». P'tr; t) l» 2 Rleß Großmedi^n . Kanzleipapici-. 3) !n4 Rleß Klelnmediau.Kanzlelpapicr; li) in b Ricß Real. Packpapier; t>) ,n 6 Rieß Re^>l-Packpapier; i) in 36 Rieß l^ouocltp^pler und k>> in 2? Rieß Fließpapier. - 2) Die Liefe-ruug wird für die Zeit vom 1. November 16l5 dls letzten October 16'l6 ausgeboteu und steht es jcdem Offerenten frei, sowohl auf «lie als «uch auf einzelne der obbezeichueten P.piergac tungen 'Anbote zu machen. - 3) Wen« 'uon irgend einer Papiergattung vor Ausgang des Lieferungs-Contractes eine größere »ls die im Absätze 1) bezeichnete Quaulltät ^forderlich werden sollte, so hat ver Erstehcr diisen Mehrbedarf um den Anbotspreig beizust,Ueu, und im Falle eines minderen Bedarfes soll derselbe nicht berechtiget seyn, eine Entschädigung anzusprechen. — 4. I Tagen n«ch der in Laidach oom Gubernial-Expedite und in Klagenfurt von den obbenannten Kanzleimateria» li.n . Vcsorgern gemachten Bestellung u^,0 in» Falle einer besonderen Dringlichkeit noch früher zu llefern seyn. — lO) Jeder Lieferungölustige. hat eine mit 10^ nach seinem Anbote bemessene Caution bei der Licilation oder mit seinem Offerte zu leisten. — Diese Coution kann im Baren, in annehmbaren Obligationen oder in "ner zu Laibach von der k. k. Kammerprocura, tur und in Klagenfurt vom dortigen Filial. Flöcalamte approbirten pragmaükalischenS'cher« stellungiurkunde geleistet werde«. - ,l) Wird^ die Quantität, Qualität ode^ das Format deS gelieferten Papierö im Vergleiche zu der Be» stellung oder zu den Musterbözen, deren Beur» theilung in kaibach dem Gubernial« Erpcditö-Director, in Klagenfurt den lsiioe» obgrdachten Kanzlcimaterlalienf Besolgern zusteht, zu ge» ring oder nicht contractmäßia. befunden, und nicht binnen drei Tagen nach Abgang gehörig ergänzt, oder die mangelhafte Parthie nicht durch ciue andere entsprechende ausgewechselt, so wird es in iaibach dem Gubernium, ia Kla-gtnfurt dem Appellationögerichte und dem Stadt- und Landrechte frei stehen, sich die be« stellte Gattung und Quantität dcS Papiers von wem immer und außer der Versteigerung auf Kosten des Contrahenten zu verschaffen, wozu auch die gelegte Caution verwendet wer» den kann. — 12) Die Bezahlung der Bergü« tungsbcträge wird in Laibach den Lieferanten nach Ausgang eines jeden Mllitar»Quartals, und nach Beibringung eines classenmäßig qe» stampelten, mit der Empfangsbestätigung der Behörde, an welche dle Lieferung geschah, über die quantitat' und qualitätmäßige Ablieferung documentirten Cento, nach vorausgegangener buchhalterischer Adjustirung; in Klagenfurt hingegen nach erfolgter theilweiser Lieferung von der betreffenden Behörde für die gelieferte Pa« picrquantität geleistet werde». — 13) Gleich nach geschehener Annahme der Offerte oder Licitaiions » Anbete wird mit dem Ersteher, regj). mlt bem bestätigten Lieferanten, auf der Grundlage dieser Bedingnisse der fmmliche Limitations - Contract abgeschlossen werden, welcher mit seinen Rechten und Verbindlichkeiten auch auf die Erben des Conlr.'henlen überzugehen bat, und wozu der Lieferant d.'n classenma« ßigen St.nnpel beizusttllen haben wird. — l'l) Im Falle als der Bestbietcr den förmlichen Contract zu fertigen sich weigerte, vertritt das ratifizirte Offert oder Licitalionsprotocoll die Stelle deö schriftlichen ContracteK, und das 802 Aerar hat die W^hl, den Bcstbieler entweder zur Erfüllung der ratifizirten Licilationsbedin« gungen zu verhalten, odcr die Lieferung auf dessen Gefahr und Kosten neuerdings feilzubie» ten, und d.-n erlegten Cautionödetrag entweder im ersten Falle auf Abschlag der höheren Be. kösticzung, oder im zweiten Falle «uf Abschlag der zu ersetzenden Differenz rückzubchalten; im Falle aber als der neue Bestbot keines Ersatzes bedürfte, als verfallen einzuzirhcn. - Diesem« nach werden alle Papirrfabrikanten und Papier« Händler, welche zu dieser Lieferungö - Unternehmung nach den ang«bcutetcn Bedingunge» Lust haben, aufgefordert, zu der di.ßfäU'gen Mi-nuendo-Versteigerung an dem eingangSbestimm-ten Tage und zur festgesetzten stunde enlwe-der persönlich oder mittelst gehörig Bevollmächtigter zu erscheinen odcr die schriftlichen Offerten nach den angeführten Modalitaten cinzurclchen. — Laibach am 28. Juli !8l5. Z. 137l. (3) Nr. l7S79. Verlautbarung. Zur Deckung dcö Bedarfes an Kanzleirequisiten für daö Ouberniull» und einige ande« re Behörden uno Aemter in Laibach, im Vcr-waltungsjahre lü'^6 wird, wegen Lieferung derselben, «m 25. September 18^5 Vormittags um 1^) Uhr im hiesigen Landhause eine Mi-nucndo-Versteigerung abgehalten, und diese Lieferung demjenigen zugestanden werden, wtl-cher die betreffenden Artikel in guter annehmbarer Qualität und in der erforderlichen Quan-tlt«t, auf jedesmaliges Verlangen der Guber-nial-Expedits - Direction , um die biUigstin Preise beizuftrUcn sich hcrbeilaffcn wird. — Die beizustellenden Requisiten sino nach dem beiläufig berechneten jährlichen Bcdarfe fol^ gende: u) Unschlittkrrzen 33l Pfund; d)Nüb-samö'l ll7l Pfd.; ^) Lampendocht, ordinären, i Pfd.; ll) Lampcndocht, gewirkten, 20 Ellen; e) Pappendeckel i^^O Stück; l) Packwachs-lcinwand 109 Ellen; x) Weihrauch lH Pfd.; k) Bartwische l4 Stück; i) Kehrbesen, ordmare, 132 Stück; lc) K,hrb»^ii von Bersten lO Stück; 1) Trockener Kampfer 6 Pfo.; n») Gewürznelken 1 Pfd. ; n) Weißen spamschen Pfeffer l Pfd. — Die zur Lieferung dicscr Artikel im Einzelnen oder im Ganzen Lusttragenden werden daher eingeladen, sich zur bestimmten 6eit am bezeichneten Orte einzufinden und unter den Bedingungen, welche ihnen uor der Versteigerung bekannt gemacht werden, die sie jedoch auch früher bci der Gubernial - Erpe. oils»Direction einsehen können, ihre dieß»' fälligen Anboce zu machen. — Laibach am 2lj/ Juli 18'i5. Vermischte Verlautbarungen. Z. '3g'. (.) N,. 6»o. G d i c t Vom Neji'tSgelichte PüllHNd wild betannt gemocht : lZg seo mit Vescdeld vom 5o. Juli »645, Z. 6»«, in dic ejecuiive Fcilbielung der, eem Iure Slampfcl gehöligen »^ Hübe Re>,tf. Nr. » u. « samml Wshn. und Willbschaslggebauden Nr. 3 »n Nare'h. unler Wüll Welnih, wcg«n oem Johann Schuster von Dlenouh schuldigen 35 ,l. 3<» rr. zewllllg«, und zur Vostiahme cie erste Tagfahit auf den 3o. August, di, «weile auf een 2. Oc« tober und die dlille auf den 3». October »645, jedesmal um die zehnte F'ühstuntze in loco Na-reih m>t dem Beisätze angeoldnlt «vorden, daß diese Realität erst b»i ter dlilten Tü^fahlt auch unler dem Scrähungswellhe pr. 2,n fi. irild h,n. «angegeben werden. Der Extract, die Vedingniffe und OchähungsplotocoN tonnen hiergelichts ein. gesehen welden. Bcii'tsgericht PüNand am 3o. Juli »645. Z. >3g«. (») N,. 6.3. Edict. Pom NeziltSgelichte Pölland wird hicmll belannl gemacht: <3S sey mit Bescheide vom 3o. Juli 'L45. Z. 6>3, in tie executive Ftilbietung der, dem Johann Dresche» von IelNtlsdolf gehori. gen Halste der, im Dodlitschberge gelegene»,. un. ler Out Thulnau 5ul)Belg«Nr. ya u ,u2vieust. baren llebellandsweingällen samml Keller, wegen, dem Ivam Martin v«n Döblilsch schuldigen ,40 ss. gewilligt, uno zur Bornahme die erst< Tagfahrt auf ten ». September, die zweite auf den 3. lDc> tober, und die trille auf den 3. November i«45, jedeSmol um die zehnte Frühstunde in Döblilsch. derc;e mit dem veisahe angeordnet worden, daß tiese Realität eist bei der »rillen Tagfahrl ü»ü»,en 'Aufschlagen, und'2 ^elbcln Mlt Hinterlhcll, eine 2ua„lttat von »7'/, Ellen '/4 b'eilen moh'ei'g'auen gencylen Tuches, ^ Clle»i V, brellcn grünen gelohten Tuches,, i5, Ellen "/4, bre.ter Fulte. . ^!e>n. ^and, nach dcn u»vd ) Du!)clid klclne gclo,,ietallene Kliöpf.', oann Macherlohn sammt '5>ugehöv; fe>nc,s 2 Hüte von ordinärem F'lje,, s.nn,nr Stulpen, ^ll.fassllli^ ml< Dra^lban^ern, mcsslligcner Scbl n^e ul,d Nosen; endlich 2 Paar neue Stiefeln «us qutem ^eder, 8 Paar «<>t ilfcl'Volschlche und >o p ^r St,cfel«Durch» auodoppclung elf»rdtrl>ch scyen, daher zur dichfaUigen Mi'Nlindo, ^cuanvn der Teg auf den l. September ig.5 Vormttag« 9 Uhr vor dls'tM Ge, lcht. m« dlm Bcmcrkcn be« NlMMl wird, d«ß d»r buchh.'lttllsch hsstllnmte PHlls V5NU mchrar!e„ Tuche. pc. Elle auf, z fi. , vom grünen Tuche auf 2 st. ä5 kr., und von Futterliünwllnd :> 12 kr. pr. Elle, der Mache,lohn s^mmt Zu^.hör auf i3 ss. 12 kr.,, für clnen Hui auf L st^. 3<> kr., und für em P^ar ncUl' Sllefel auf 6 st., für dlis Vdrl'chuhen von em Paar i^lieftl auf 3 st. und fül e,sie aanze. Stiefel'Dovvllung auf 1 ss. /^a kr. C. M zum Nus'ufsprcUe fc'!gesftzl wotdtll lst. — Laibach am lg> August ,8^5. Z7^38'l^"(2) Nr. 6593.. Von dem k.k. Stadt- und Landrcchle ia, K^rain wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen dcr M.nia Vovcn, Mlltter u«d Vor-mündcrinn, und dcö Barthelma Icrina, Mit« Vormundes des m. j: Joseph Vouen, als erklärten, Erben, zur Erforschung der Schliloenlast-nach dem am 26. November lä^'l in der Vor« stadt Tyrnau H"l,s Nr. 51 hicr verstori'enenl Georg Vovcn, verehelichten Hausbesitzers, die Tagsahullg aus dcn 15. September l. I. Vor« mlttags um 9 Uhr vor diesem k. k. Staot- und, Landrcchtc bestimmt worden, bti' welcher alle^ jlne,, welche an diesen Verlast aus was immer für einem Rechtögrunde A»fpruch zu steUcw vermeinen, solchen so aewip anmelden und. rechtöacltend darthxn s^lN'N, w'dnqcnö sie. die,< Folqen deö^.^l!« b, G. B. sich stldst zuzuschrei^ bcn yadcn wcroe»,'-'aivach am lk August 13^«^ — 680 — H e m t l i ch e Verlautbarungen. Z. i38i. (3) L l c i t a t l o n s - V e rl a u b a rung. Ueder dle Bi>st.Uung der nülh^cn Bespannung zum Schnecrft ge / w,gen Du'ch-drechu^g mss>"late Aollet)el^, wahrend dell Tnenmums l«"/^, 8»"/^ und !9 "/<« rvi d die öffe»ul>che Verstclgerunq, l^ut dec nachgehenden ^^belle, für jeden Bespannung, Stallollkjllg flir sich, Ulid mtt «usl?letu,ig des P,e,seS flir jcdts e>nz,lne Paar pfode Und Ochsen, be» der bttr,ffe,'d.n B,z»>e«obr>g-keit an dcm be,g«slyle» ^a^e von y l>ls 12 Uhr Vormittags abgehalten we'dlli^ -» ßs stcyl Itdcrmaxn frei, auch Anbote auf zwei odec Mlhre^e ^eso ,.der Etat>on dle Bespannlliig wleder mll elnem andcrli slacken aubgcrastctschüft gsmäß ab« geißle Offcrie w.rden, jeooch liur vor dem Begmne dcr nnmol»cden Vcrl^l^erlmg, alige, no«! kö„nen be, dem gerügten k. k. «»traH ßen » Eommlssarlate u„t) dcn '^lsii^elUlN - D»-> st'icttn lagl>ch, und ain ^lcll allots a^e dc» den. betreffenden 'n werd en ^. « Ausmfopieis für dec '3 ^ " Bcsp.uniuüg dcs ^ '^ -: Beschreibung Schneepflu.qes und killtations- t^ « 2 hs^ iüeigcdlliig dcs 3"^ Bespannungs- Stationen K»echles Ort ^ ^ ' der für lill ^^, ,t> s ^7^'k,, __________ 1 Vcn der ^albacher Eomm ssariats' Gränze nach ^ ^. Ooelll'ldach ron N>. ^^o b,s Il^io . . — 5o — 3l^ " « 2 Retour d,e nämliche Sirecle durch 2^00 " —. bc> — Z. « «. « I ^jon Ooerlllldoch und Lolisch von Nr. Il^io ^ Z, " biolV^Z.......... 2 2Q — — ^R^ " ^ ^jon Vollsch nach Ode'laibacb. d. ,. Ns. IV^Z ' ß ^ biß Il^io, 'N der Vä'ge von 6^iu " . . , t<. — — ^ »«, ». 5 ^on ^vliscd bis an d>e l i!illclSg>al,z< nächst ^ L ^avzhar.uz . von Pftock Ns. 1V)H bl» V^o, '^ " " »n der !.'ä> ge von 5il)0 '..... I" — — ^^ A 6 Dlcser Zuq von der Dliillclsgranze GaljhareUj «^ " nach Xonsch icl,our ....... ,Ö — — ^^" 7 ^on der Dlftllctsgranze hinter G^lzhareUj blb « Planma, d. ,. Pftock sir. V b,S V^i), ,», t«er ^ättgc von )25o °...... 2" ^^ i: g Oieser Zug von ^planma bls zur Districts- ^ ^ ^> «l g,an;e l),nler Oarzhareuz retour . . 2 — ^ ^ »? ^ l> Von Pl^nllia «>lS zum k. k. Exnaumershaus. ^ ""l am M^lschkoujdltge, d. i. vom Pft^ck N>. .^ «- " V^,H bl5 Vi.c), ln der kange von 3ooc>" 2 " ^ — ^ " ^ io Ol.ser Zug ,om E'nraumelhsuse blb Plan'na, ^K Z ^ dU'ch Zooo Klafter....... 2"l^. ^«5 <» ll Vom Emläumerhause «w Matschfouzberge ^ " 3, bls h'Nter Adelsbelg zum genannten Hause ^ Hudizh, von Nr. VH9 bis VlU^, jn der ^ ^ange yon 52^ ^....... 2 w ^ ^ «- — 68! — »' ^ Auslufspreis für die '^^^ Beschreibung Ech>le.psiugcs und „. . . . ^. . Z ^H der ^eigcblmg des Lllltat.ons. Ort 3 ".I Nespannungs-Stationen Knechtes ^^^ H ^^> der f^ ein Paar >. «^ Fahrbahn. Dl.rchbr.chu«, ' ^,«,. , och,,,. T° « V » " ^—,—l——-------- l^ ss- >kr. > fi. , t. _________________ 3 k. k. B^lcksubrlg- H 12 D.eser Zug von Hudizh bis zum Eimäumtl^ ^26A^mi?»^ H hause am Matschkouzberge..... 2 3o 1 ,5 ^d. ^lu^.st .tt^ "^ ,3 Von Hudizt) bis Prawalt», nämlich vom Pssoclc " VIl)6bis VUI^i5, in der Lauge v^, « 637c> Klaft.......... 7 - — - k. k. Bezirksobrig» L iH N^0ur d.e naml.che Strecke..... 7 _ — _ ^^ S.nos.t'ch "" 15 Von Prawald bis zur küstsl,land>schln Gräl^ll', " von Nr. VUl)l5 bls X^..... 7 ______ diN 28. August i6 Ucwur dle nämliche Stacke von 6Z60 " ^ — __ — ,g^). K. K. Straßen - Commissariat Aorlsberg am i3. August i8/,5- 8. i2Uä. (Z) Nr. Z^oo. Concurs,Ausschreibung. Be» dem k. l. Poltmspectorate zu Kl«:gen-surt »N d»e Packessstclle, m,t dcm Gehalle »^n H5c» ss. u»id I^atu, alwchnlllig, oder bc» Er-N,a„>illlng der^cldcn mit Zc» fl. Quartieiqell»,, nebst 0f,n GtlNlsse der Lwiee llnd Mlt der Ves-pstlchtung zum Ellage einer Eaui,on von 25o ft , in Elledigurg gekommen, zu deren W'ederbe-sttzung der Concurs bis langliens i l. Scptcm-tzer d. I. hlcmit ausgcschl,cben wird. — Dle-senigen, wllche slch um diesen oder einen an« dern dadurch ellcoigt werdenden nnndercn Dltnsspost.l, bewerben wollen, haben ihre mit d?m Taufscheine, m>l der 3lachwe>sung der bisherigen bcschaftlgulig, und der Mozll,chcn Zeugnisse über eine für tziescn Dienst vollkomm-n geeignete und gesunde körperliche Beschaff.nheit, endlich milder stach-tvtlsllna über das Vcr.nögcn zur ?el>^ung dr gefoldeltcn Caunun g'hö>»g belegten Gcillche bei der Gefertigten elNjurelchtn. — il.«on ,er k. k. Oder, Possoerrvoltung. — Lalbach am lä< August,8/,5. Vermischte Perlautbarungcn. 6- »396. (') Nr. 3^,. Gdict. Von tem l. t- Bezi.esgerichte Tuffen wird bekannt gemacht: T^ ley in eer es Florian Kailclllh'sche., C^ss>l)»älS. F,anz Hri< bar von Glofigader, z^niol-, »rider lei seinem jey'ge», ?l>lfs»xt)alce nach hi.'rge'ichls undekanntc,» Malk'as K,hlack, und sc'llic cbci.f^slZ!Nibrsa»'lilen Oldc» oler 3icchcs» Nachfolger, aNe »niler '^crt^elunq des Hl»». 3<>l)> Ncp Pouur, als <^»l-<'>wi5 i»!>>;''ntiüln, ^erereculive L'cllalloi, B'-lsauf kcr.dcm M^ll) K^I^slih ae ollsten . in dic lZreculion gezogenen, zu Orotzlack »ul, (^unz, Nr. »5 lieqenteli. der StaatöhellsHast Sltlich im Temeniz . Anne §ud Nsb. Nr 3^ zinsbaren behauölen Gan,l)ude sammt A>, » und Zuaeh^, wegen auS dem tüch^sichtlichsn, mit h^ber Appel« lauons Verordnung oo,n «n. Dec. v- I. Z. ^»»9^^ bcliäliatcn Urtbcile vom ,n 7>uli v. I.' Z. ü^3, ex<.'^u!lv« in^dülilin 2tt. Mai d. F,. Nr. 0^7, scdulei^in »55 ss. ^5i sr. c. 5. e. gewi^iget, uno tie erste Liquation auf den 25- d. M , dieo llhr Bormittaq »vil dem Bei« s^he anberaumt rvarecn. d^h dicse Realität, wenn sol^c del der elsten oder llveiten F<'ll!)lelull.; llin. oder ubcr den SHähun^swerlh pr. ^lj^ fl. 2,> kr. nicht an Mann gebracht weede»« lV'N"te, bei der drlttcn uin jetell elzielba,eu P^eis hililangegeben weide». Wozu die Kau5ussigen zur zahlreichen Elsch,,^ nuna >»nt dcm Bemeetln ei«a^ladcn lverden, daß tie Tä'ähM'g öic,taliouöl"bingnisseund derGrund. buchsertracl läßlich hi,romti «mgeseben werden sö'i'ici! , eaft abe, auck di,ß alles t>,n Licitanten stclS us'Mttlilda, vsl e^r Lilitaliou betannt ge^e. ben w^lde. K. K'. Bijilkögelichj Tuffen am 9. A^ust ij^ 682 Z. !330. (l) Nr. 925. Concurs über das Vcrlassesvermögm nach drm seligen Georg Iuanz von Sckupeleuy Nr. ».. Vom Ortsgcrichte der Pupillar u..- Abhandlungsin» stanz Herrschaft Rann in Umcrsteyer, Mittler Kreises, wird durch gegcnwarligeä, Cdict bekannt gemacht: i^ä se,y von diesem Gerichte in die Eröffnung eines i^oncurses über das gcsammle.nn Lande Sleycrmark befindliche bewegliche und unbewegliche vermögen des sel. Georg Iuanz, dießherrschastlichen Unterthan von Schupelcuz 3l^. 1, so wie auch in Rücksicht des von demselben außer Landes sich b,smd lichen beweglichen ä>ermö genS, wenn,dieses dort auch landtäflich ooer glllnd' büchlich vorgemerkt wäre, gcwilligel, "no als Vertreter der dicßfälligen Masse, so wic^auch zum einstweiligen Vermögensverwallcr Herr Syndiker Ignaz Vtouackh zu. Nann,. dann als, besolden Substitut Herr Friedrich von Schildenfeld aufgestellt worden-Daher wird, falls die ^lällbiger bei der auf den 25. September d. I. Morgens um 9, Uhr diemit vor diesem Gerichte festgesetzten Tag'e Fordenlngen bis dahin nicht angemeldet haben, in Rücksicht des gcsammten, im Lande Sleycnnarr', ln,d ill Rücksicht dcs beweglichen, auch außer Lalldes sich befindlichen Vermögens des (Hingangs benannten. Verschuldeten,, oln,e'Ausnahme auch dann abgewiesen se»M sollen,, wenn ilnien wirklich ein Compensations-Necht gebührte, odkl wa Uhr vor diesem Gerichte angeordnet, bei welcher die Gläubiger unter «iinm sül den Vcrmögensvclwalccr eine, angemessene In» Wultiun vorzuschlagen, und die in die Vermögens. nsl!l^d Podborst, mit dem Ncisäyc bestimmt »volden, daß. wenn tiefe Rca« lllät ,ve0tl bti der e>sten „och zwciten Fellbietung u>n ot>el über kcm Schäyun^sivrrtl)? p,. 6,3 ft, an M^nn gebracdl werde» könnte, solche bei ter, dlillen um jeeen e^ielbarel, PleiK hlntangcgeden. lvclden rvuscs. Wovon tie Kauflustigen mil dem Beisätze-in Keni'tinh gcsehl werten, oah- die ^icitallons» bcei»>^>l>sse, d>c ^>cbäl)>l>ig unt» der GlUl,dducbs« extract läqlicv b'cra>n<0 eingesehen weroen tön« nei,, eah aber eieh aNcK auch unmiltclbar vor del L»cna»on den Llcitanlcn bekannt gcgebci» werde. K. 55 Bczi.tSgelichl Tressen am 9. August ,U^5. E d i c t. ^on dcm Bezirttaerichlc del (Zam?ralhef», s^aft L^ck >rlr0 H'cmil b.la..nt qemachc: lZz s^, übel acvstoge.'e ^e.,^,e Olfo.s^una des Be^agenS, uno über Omuernchmuna, oer vom (Äcllchte dazu verolrnelen "erzte^ ,ur ''0lb,q befundel, wordc... den diehblslscbafll.ch" Amtöschrelber, Rudolph W.'ite»l).ller, wegen der Geistes,. K>ankhe,t s»H< dargestellten Wabnstnnes m.t, ad.vcchfrl.n'cl Tod-sucht, qer.cdlUW tur w,al).,lnniq zu erklären, «hm oie f.eie '^crwallu^ eeü Verm^enö abzuneh-men, tensclven unlll (^Ulalcl zu sehe» . u.'dzu sei«. nem lZur^tor ocn H"rn Lucaü S^ubi», k. t. Steuereinnehmer »n ^^ck. auf unbestlmmle Zeit zu bestellen. Bezirksgericht der 'lz75.'.'l(2) Nr. öMHllNZ- ^ ^ u n d m a ch u n g. Von dcr k. k. st^yermärkisch. iuyrischen Cameralgcfällen - Verwaltung wird in Folge ho° hen Hofeammcr.Dccl-etes vom 19. Juli 1855, S. l5,2!8, zur allgemeinen Kenntniß gebracht, daß dic im bcigedrnckten Ausweise aufgeführten Weg« und Brückenmäuthe. deren Pachc° dauer mit dem Verwaltungöjahre l8!5 «b. läuft, entweder auf die Dauer Eines Jahres, nämlich vom l. November. 16^5 biö Eude October 13'l6, oder auf zwei Jahre, vom 1. November 18l5 bis Ende October l8^7, in, Wege der öffentlichen Versteigerung unter nach« folgenden Bestimmungen in Pacht gegeben wir« den. — ,. Die Versteigerung wird bei dersel° den Tac^satzung zuerst für die einjährige, und dann für die zweijährige Zcitfrist abg.halten, vnd im Falle eines den Umständen angem.ssc. nen Erfolgeb für die längere oder kürztre Packt, zeit mit Demjenigen dcr Vertrag abg.schlossen werden, dessen Anbote sich als der vorthcllhaf. teste darstellen wird. — 2 Aus dem oben an« geschlossenen Ausweise sind di, N^men dcr Sla. lioncn, die Anzahl der Meilen, d«nn cic Brü« ckenclassen sammt dem Ausrufsprcise zu encneh. men. In diesem Ausweise ist «uch dir Oll u«d ,2ag ang,gcb>en, an wclchcm di^ Verst. »gi>ru,ig finer jedsn Station vorgenommen wird.— 3, Zu dieser Versteigerung werden alle jene zuqclas. sin, welche nach den Lande5gesetzin zu solchen G,. schafcen geeignet, und die bedungene 3>chcrheit zu leisten im Stande sind. — 4. Wer im Na-men eines Andern einen Anbot macht, muß sich mit der gehörig le^alisirten Vollmacht scmeö Machtgebcrs bei der Commission vor dcr Lici-tqtion ausweisen, und diese ihr üb.rgeben. — 5. Den Pachtlustigcn ist gestaltet, mündliche An-öpte.für die Pachtung einer oder auch mehrerer Stationen zusammen, in so fern sie bel der-selben Tagsatzung auögeboten werden, was ans dem obigen Ausweise eisichtlich ist^ g^^ ^^ zu machen, daß sie auf Me im §. g bezeichne, te Art dle vorläufige Caution für alle ,,«<. Mathen, für welche der (^s^m^ ' stellt ist, erlegen. - 6. Eben I?- n ^' lchriftlicheAnbotef.U.di^:^s^^ then einzureichen, und zwar ouf d,> Packtlm.' bloß Einer oder mehrerer St^n.n ^">''"6 dieselben bei derstl en T.a " ' '"^""e wervcnw^eide/off^ti^^^^ stellen kann, daß se.n Anerbieten nur fü d n Fall gelte, wenn lhm der ganze Compler, für dcn er den Anbot stellte, ohne Ausscheidung irgend einer Station überlassen werde. — Die Staatsverwaltung behält sich vor, je nach dem Ausschlage dieser Pachtverhandlungen die Resultate der Versteigerung für die einzelnen Maulhcn oder jene der Licitation für größere Comvlexe zu bestätigen. — 7. Bei den schriftlichen, mit den gehörig n Stämpeln versehenen Anboten ist Folgendes zu beobachten: .-») Dic« selben müssen mit dem zu Folge deg §. 8 die« str Kundmachung als vurla'usigc Caution sicher« zustellenden Betrage im Baren, oder m Staat5-papieren nach dem letztbekanntc», bölscmäßigen Curse belegt, oder rrnt dem Beweise, daß dieser Betrag bei e»ner Acrarialcasse, oder einem Gefallenamte im B^ren, oder in Vtaatspapie« ren nach dem Curüwerthe erlegt, oder pupllla» risch c hypothekarisch sichergestellt worden sey, daher, soweit es sich um eine hypothekarische SlchcrstcUung handelt, mit dcr lanoräflichen oder grundbüchlichen, einverleibten Verschrei^ dung der Grundbuchs < oder Landtafel < Vrtracte und der gerichtlichen Schäyungslllkllnde der Hye pothek vcrseycn sey». — k) Dlcselb.n müssen bis zu dem in dem Ausweise dieser Kundinachnng bcstimmcen Tage vc» der betreffenden Camer^l-Bczllköverwaltung für die darin ge>la„nlsl, Pachco^jccle v.»siegell cingcreiclic werden. — c:) Die >chl,slllchen A„botc müssen dtu Bctr^g, oer für jede Stalion angeboten wird, in ^ah-le,» unv Buchstaben deutlich ausdrücken, und sind von o.ln AnbotstcUrr mit dem Bor« und Zunamcn, dann/Charakter und Wohnort drs Ausstellils zu untcrzcichncn. Pannen, welche nicht schreiben können, haben das dff«rt mit ihrem Handzeichen zu unterfertigen, und das-s.lbe ntbstdem vom Namcnsferciger und noch Einem Zcugen unterfertigen ^u l^ss^n, dericn Gemeinschaft« lich Ein schriftliches Offcrt ausLrllen, so haben sie, in dem Offerte beizusehen, daß sie sich altz Mitschüldncr zur ungethrilten Hand, näm^ lich Einer für Alle, und Alle für Einrn dem Gefallsärar zur Clfülluug der Pa7) den Iahrespachl-sckillina (folAl der Geldbetrag ln Ziffer») das ist sGelddetrag in Buchstaben), wobei ich dle Versicherung beifüge, daß ich die in der An. kündlgung und in den Contraclsberingnifscn Als vorläufige Caution lege ich im Anschlüsse den Betrag von Gulden .... Kreuzer . . . dti (oder lege die nachfolgenden Urkunden bei, welche die Hypothekar ° Sicherheit im Betrage von.... Gulden . . . Kreuzcr Nachweisn). — (Oind dle beigelegten Documente anzugec bcn) oder lege ich die Cassequittung ü^er das erlegte Vadium bei. ,......» stehenden Tariff,« und Vorschriften einzuhel'rl». — Der Tariff und eine Zusammenstellung der wichtigsten Mauthoorschriften werden demselben bei der Uebergabe der Station Verzeichnis gegen Empfangsbestätigung eingehHuoigl »vcrden. — Zweitens. Bei den sogenannten Wehr. maulhe» oder Fllialstationen treten ix? n^ämli: chen Wegmaulhgebühren, wie bei oen Haupt« stationen, eln. — Es unterliegen aber die« sen Gebühren bei den Wehrmauthstalionen nur jene Parteien , welche die Hauptsta. ljpy Ulnfahren, oder mit Vieh umtreiden, d. i. solche Parteien, welche vor dem Haupt' schx,anksu von dcr mauthpfllchtigen Strspe ablenken, und duselbe hinter diese«, Schranken wieder benutzen. — Die Blückenmaulhgebüh. rcn aber sind bei den Wchrschranken n«r insoweit elnzuheben, als die mauthpstichiigen Brü> Hen wirklich benutzt werden. — Drittens. Dem Pachter^ werden die bei den Stationen befindlichen Schrankcnbaume und Zua/Hör, insoweit sie el« Eigenthum drs Acrari»ms sind, und unter der Bedingung unentgeltlich übcrlas-sc„, daß er die etwa nothwendigen Rep«ratU' fsn. an, Mensel bcn aus Eigenem bcsireite, und sie in demselben Zustande, als sie ihm übergeben worden sind, bei Beendigung seiner Pachtzeit dcm Aerarium zurückstelle. Wo keine Bchran^ kcn bestehen, oder die alten ganz unbrauchbar g»w0l0en sind, Hat der Pachter für di> Herstellung tines neuen SchrankenS ;u sorgen, der i" dieftm Falle dergestalt sein Eigenthum ver-blclbt, daß er nach demand, dcr Pachlzeit sich m>t scinem allfälllgen Nachfolger abfinden, oder den Schraken >vcg„chme^ lassen kann — Alertens. Der Pächter ist weder bereötiql die chm verpachtete Station in eine andere Ortsckaft zu verlegen, noch dics.lbe «on der Straße, an der sie dermal stehl, zu enlfcrnen noch überhaupt den Schranken eigenmächtig zu versetzen. Eä steht jedoch demselben frei. eine and.rc Aufstellung des Schrankcns bei derGe« fäNöbchö'rde auzusuche», welche sich das Recht vorbehält, dazu wrc Einwilligung im Einver« standnisse mit dige„, wic nicht minder zur Nachtzeit ocnPloh am Schranken ergiebig zu beleuchten. — Er ist verbunden, eine von der Gefällbb.yörde be. ,'tätigte und leserliche Gebührentabelle an dem sichtbarsten und zugänglichsten Platze außerhalb deS Einhebungs'Locales anzuheften, und wäh° rend der ganzen Pachtztit angeheftet ^u l.lssen. — Im Falle der Nichtbcfolgung dieser Vor° schrift verfällt der Pächter in eine Strafe von l bis lO si. , welche die Bezirks . Verwaltung von Fall zu F^ll nach den U'nständen bemessen wird. — Sechs tens D,e Bcisckaffunq der Wi-glnauth' Valor-Bollern bleibt dem Päch« ter überlassen, eö wird jedoch demselben ein Formular vorgezeichnet werden, nach welchem dle Bolleten gedruckt erscheinen müssen, und die Verausgabung einer anders g«formten oder geschriebenen Bollete wird der verweigerten Erfolgung einer Bollcte gleich geachtet. Auch darf keine in der Jahreszahl , Datum oder in dem Ansätze des Gebührenbltrages corrigirte oder radirte Bolletc der Part»»' gegeben wer« den. — Eiebcnren s. W>rd von eiinmPäch« tcr die Mauch in einem Falle abgenommen in welchem sie nicht gebührt, oder wird von einer Partei ein höherer Betrag tingehobcn, als ge. 666 setzlick bestimmt ist, so verwilkt d^r Pächter eine Strafe «n dem zwanzigfachcn Betrage dcs zur Ungebühr bezogenen Mauthgcldes, unabhängig vo«, jenen Strafen, die ihn im Grunde der Str^esche noch treffen könnten. — Achtens. Verweigert eine Partei bei Passirung des Schrankens oder der Brücke die Entricht tung der Gebühren, oder wollte sie den Schran° ken gewaltsam überschreiten, so ist der Pachter berechtigt, den Beistand der Obrigkeit gezie« mend anzurufen, und dieselbe verpflichtet, diesen Beistand zu leisten. — Bel Heparatell. fahrten, so wie bei (5'Nrapostfahrten mir dem Stundenpasse ist die Gebühr erst be.m Zu. rückreiten des Postillons vo» demselben gegen Einhändigung der Bollete einzufordern.^ Neuntens. Das Verfahren über dle Ver. kürzungen der Mauthgebühr wird von den, nachdem Gesetze hierzu berufenen Behörden gepflogen. Der Pächter lst jedoch berechtigt, von denjenigen, die er in einer solchen Oe« fällöübertretung btttttt, das kleben und em. Haldfache der Gebühr als Sicherstrllung der Strafe in Barem cinzuheben, worüber er eine schriftliche Bestätigung zu ertheilen hat. Auf das Verlangen des Pächters oder des Be-schuldigten wird bei dem nächsten Zoll, Ver> zehrungssteuer- oder Controllamte, oder dem nächsten für die Untersuchungen über Gcfälls. Übertretungen bestellten Beamten, oder wenn sich line Obrigkeit naher befindet, bel derselben die Thalbeschrclbung aufgenommen, und über dichlbe weiter nach dem Gesetze vorgo gangen. Die wegen der gedachten Gefällsver-kürzungen einfließinden Strafgelder fallen nach Abzug der Kosten deü Verfahrens, so weit diese Kosten nicht von dem Beschuldigien oder Verurtheilten vergütet werden, dem Pächter zu. — Zehntens. Die Entscheidung der sich auf die Oinhebungund Handhabung der Mauth beziehenden Streitigkeiten zwischen dem Pächter und den Parteien steht den Cameralbehö'r-den zu, der Pächin ist daher verbunden, den Gefällsbchördcn über alle Mauthangcleljen» heitcu je nachdem sie es fordcnl, jchriftlich oder mündlich Rcde und Antwort zu geben. Diese Behörden sind berechtiget, lhn hlezu lm Falle dcr Weigerung oder Unterlassung durch Strafboten, oder auf andere gcjehl.che Art zu verhalten.. Gegen die Entscheidung der Ca-meralb^rks- Verwaltung, tann de^ Recurs d.nncn .ier Wochen an die k. k. lZame'ral« GefaNeu. Verwaltung und gegen die ^nt>chll-dung der lctzten gleichfalls blnntn vier M« chen an die k. k. Hofkammer ergriffen werden. — Elistens. Der Pächter ist v.rpflichtA auf die Befolgung der mit Verordnung des k. k. steyerm. Gliberniums vom 17, Juni und des illyr. Guberniums vom 26. Juni 183? Z. 9^6'^ und 1'll31, erfolgten KlUldm^chunq rücksichtlich der Ueberladung z« wachen, ui'.d die Anzeige hiervon an das nächste ^oss,Ver-zehrungsstener.oder Controllsamt zu machen, je nachdem ein oder das andere Aml auf de n Wege, in dessen Richtung das Fuhrwerk zieht, der Mauthstation näh,r liegr. Wird die An-ztige richtig befunden, so gsl'ütirt ih.» daä Drittel des eillgchodenen Strafbetraacs. Der Pächter hat ferner auch darüber zu wachen daß die Circular < Verordnung >es k. k. steverm/ Guberniums vom 5. Juni, und jene des k. k. illyr. Guberniums vom l2. Juni 1^'zO Z. 921l) und l^,090, betreffend die Festsetzung der Breite un> des Gewichtes der oaduna.cn der «astwagen, der Bespannung derselben, die Breite der Reife- der Räder, und das Einlegen der Relßrett«»!! dcfolgt werde, und jede Außerachtlassung dieser Verordnung ist von dem Pächter gleichfalls entweder der nächsten politischen Obrigkeit oder dem nächsten <5e« fällsamte anzuzeigen. — Zwölftens Dem Pächter steht das Recht, d,e Parteien zur Vorzeigung der Mauthbollete von der zurück, gelegten letzten Station zu verhalten, nicht zu.' - Dreizehn tens. Der Pächter verbindet: sich zur Leistung einer Caution, welche, wenn^ der Pachter den Pachtschilling monatlich vor« hinlU» zu zahlen übernimmt, in, sechsten Theile dis einjährigen Betrages desselben zu bethen hat; wenn oer Pachter es aver vorzieht, den^ ftlbenerstnaä) Ablauf eines jeden Monates zu berichtigen, in dem victt^)'Theile dss^'hr. lichen Pachtschlllillgs' zu erlegen kommt, und die spätestens bis ^o. Ottobes lMz.'b^o^ betreffenden Cametalbezii-es' V'erwaltun'g ^'l/j. stet werden muß. Die (Zaution kan« j^ Baren oder mittelst Hypothekar »Sichevstellung, ^h^.' auch in k. k Hta«ts- l^edlts^p^^'^ ,^^ü n.ch den' dießfalls "stehenden Volschrifftil'' berechnet utld ängs"0l"wen wcrdeii' beste«' hn,' und' M.cjt wcrdcl^ >. .^^ ^. tens. ^ D>r,P°cl)tcr hat ftbst f.^ scilie Unterkunft zu sorgen, dort abe^'wo Acrarial-Gebäude vorhanden jlnd, ilt welchen derftlbe untergebracht werden ^n,i, wird, wenn k.'«n Hml^'mß'ot'waltcl, wegen fe^er Untelbritt< guyg in 'dcnlcldm mit ihm eini b^s^rere Ver^ handlUlg gcpfio^en n>c,den. - Fünfzehn« t'e n s^ Den Pachlschiliing ^^ ^^ Pächter auf scine Gcfahr und dosten an die belrcffeM 637 Came'albcz.rks- oder Flllalc^ss'.' zu . . . abzuführen, u"d zwar m monatlichen gleichen Natcn, selche spätestens a.n l0. elncS jeden Monats ^u befahlen sind. — Bechszthn. tens' W>nn elnem PaHlec die Benutzung deS aanzcn gepachteten Objectes, oder be. Eoncre-5al. Verpachtungen dlö Benützung auch nur clncs einzelnen, zu den Eoncrelal » Pachtob. jecten g^hüngen, jedoch selbstständigcn Mauth. ubjectes ourch e«n Elementar , Erelg Nlh oder tzu ch ein anderes von chm unabhängiges, zu> fälliges 'Zrel^n ß nach von »hm rechtshändig zn liefernden Beweise.',, ourch elnen Zeitraum von wenigstens merzchn Tagen ununlerbrochln ganzl'ch entzogen wird; so »ft derselbe berech, tlget, eine angemessene Vergütung dcz «llllte» nen sch''denß anzusprechin, welche Vergütung aber die für die Ze»t der entgangenen Benüz. zung des »hm entzogenen Maulhobjectes entfal» lendc PachtschllllngS. Quoie lncht Üderst<,glpachtunaen jede Maulhstatwn angese« hen und behandelt, wllchc in der Vllstelge» vungs« Kundmachung als emc selbftstandlge Slatlon und Mll tmem sclbststandlgcn Ausrufs« pre se «ufgtführt wlld. Behufs der AuslNllle» lung der auf das entzogene selbststandlg« Maulh« object l'on den Concretalpachtschilllng^n entfallenden

,chtschi!li»,gsquote, wird gleich del Auä-ferri^ung »es ?Vc,iragts, der für das gepach, lete soncrclall)djcct gebotene Pachlschllling nach dem Ve>hältlnffe d.r emztlnen Ausrufsprelse zu dem Gts«mmtausNlf»prelse vcrlhellt. — Hm« sichtlich dtr Überfuhren wlrd ausdlückllch fest-geseyc, duß das Zuf'lcliN ^er Flüsse ,ncht als ein den Entschädigungsanspruch des Pächters begründendes El«mcnta< erelgnlß angesehen wird, und daß daher auch der Pächter aus Anlaß dleses EttlgmsscS km,e Enlschäo»gung anzusprechen bciufm lst. — Alle von dem Wlllcn dcs Päch« tcls abhängenden, daher durch sein Beschul, den'hervorgerufenen, dx Benutzung des Pacht, vdjcclcs dchcbcnden occr bc!ch> änkenden Umstän» de, so wie alle Zufälle und Ereignisse, tne bloß auf e,ne VermlndcelUng des Pachtobjectes im größetn ode'r geringern Maß? e,,^,rken, durch wclchc aber die Benützung e.nes selbstständ.gen Mauihobjcctes nlDt gänzlich unmöglich gemacht w'rd, treffen gle,chfalls den Pacht,r, der folg-' llch den herbeigesühl lcn Abfall am Ertrage des ge, pachteten Objectes ohne einen Anspruch auf Ent« scbädigung zu t» ag?n Hal. —DieE,uschäd>gungs. gesucht lreqcn entgas,ener Benllyung der Pacht-o'djecte müssen während der peremtoc.schen Frlst vpn, drei^MMatin; voln/Tage»vev Bth^ung^es Hindernisses an, bei der Be,irks, Bchölde, in deren Bezlrse dicMauth>1ution gelegen »st, über. rcichl werden, w>d»lgcns auf solche Gesuche leme Rücksicht genommen werdcn wnd. — Sl« b zehnt cns. Für den Fall , wenn der Pachter d»e vertragsmäßigen Bedlngungsn nicht genau e.füllln sollte, sieht es dem mit der tzvorae für o»e Erfüllung des Vertrages beauf-lragtcn Bthö.den frei, alle jene Maßregeln zu ergre.fe,,, dle zur unaufgehaltcnen Erfül« iung des Vertrag.« fahren, .vcgegen aber auch dem Pachter der Rechtsweg für all, Ansprüche, d»e «r au» dlM Vertrage machen zu können glaubl, offen stehen soll. — Hiernach wlrd je« dlbm^l und »lisbesondere in dem Falle, wenn der Pächter d>t bedungene Esution nicht zur gehörigen Zeit vollständig ltlstlt, oder den Pacht-schilling ln der gehörigen Zeit nicht, oder Mcht vollständig abführt, es der Gefallsbehösde zustehen, sogleich lm administrativen Wege, ohne seine Velnchmung, Seciuester auf die gepachtete Station, welche die Station auf seme Nech» nun>i und Gefahr zu verwalten haben, cin^u» setzen, oder das gepachtete Object auf seine Ge, fahr und Kost,n neuerdings feilzubieten, und die eme oder die andere Maßregel oder beide zugleich zu ergreifen, oder endlich auch den Pachter zugleich in anderem Wcge zur Erfül» lung des Vertrages zu verhallen. -« In je» dcm dicser Fälle bleibt der Pächter in der Haf» tung für jeden Betrag, der an dem bcblmge« ncn Pachlschlllinge nicht eingebracht werden würde, und der Gefällsbehörde sieht e< zu, den abgehenden, nebst dem schuldig gebliebenen Be» lrage aus seiner Caution, nölhigenfaüs auch von seinem übrigen Vermögen einzubringen.—. Wenn bcl'dcl in cincm solchen Falle vorgenommn? ncn Wiedervcrsteigerung ein höherer Pachisch,!-ling erlangt werpen sollte, oder wenn bei der auf Gefahr und Kosten dcs Pachters vorgenommenen Sequestration des Maulhgcfälls cm den Hacht-schilling übersteigendes reines Maulherträgmß sich ergäbe, so soll das Gefallsärar berechtigt seyn, diese Vortheile für sich,u behalten.-^- Ucbcldlrß hat der Pächter in dcm Falle, wenn er emc Pacht? zlnsratc zur fcstgcsctztenZeit nicht abführt,l'on der rückständigen Puchlzmsrate bis zu deren Zahlung Verzugszinsen zu v,er von Hundert zu entrichten,' u. cs fangen-dxse Verzugsz>tiftn uan dem Tage zw laufen an, Mchcr aufbin im Pachtcuntract." zur Zahluna dci rückständiqcnPachtzms.ate bestimmten Ta/fl,'l^. -^Achtzehntes. DcmPächter w.ie der GefällcN'Vc'waltUl-cl stcht, svfern wahrend' des Laufes dcr Pachtzcit c>^e Aende: rung m d.sn Bestimmungen dks Gesetzes) die 688 auf den Ertrag cinen Einfluß ausübt, Statt finden solUe, cine vorläufige dreimonatliche Aufkündigung vor dem Ablaufe dts Verwal-tungsjahres frei. — NeunjehnteS. Das unttlfertlgte Le für ,,n Pacht, Eontralts« Exemplar entfallende Stämpelgebührsogllich bei der Bekanntgebung der ltfolgten Bestätigung zu entrichten.— Elnundzwanz'gstens. D„ Vächter hat nebst den allgemem kundgemachten Vo,schriften und Ta,lffcn auch die chm be»der l,-titation vorgehallenen und unter d,e Pachtungs bedingungen aufgenommenen Bestimmungen ge-nauzu beachlcn, und s,ch daher mit Rückblick auf den »hm eingehändigten Amts <- Unterrichlgegen-wartig zu halten, daß auch das in die Schwemme und zur Tränke getriebene V,ch am Localschran» sen, das zur Weide auf dit Alpen gehende Vieh aber be» allen Mauth - Stationen d,e Befreiung von der Entrichtung der Gebühr genießt, daß dje Fuhren m,t FeuelsV'itjcn oder andern Feuc, lösch - Requisiten, wenn sie be» e,nkr Fcuerbblunst oclwendet welken, mauthfr,! zu behandeln, und die Fuhren zu Ufer», Schuh» und NcglllilU'igs»Baulichktllcn den Fuhren zu sl>aßenbauien flleich zu stel« len Ilnd. — Auch sind die ausländische« leer zurückfahrenden Pol'pferde mauthfrel zu he« handeln. — sben so sind die k. k. Ober« Eominlssäre und Eommlssäre der Flnanzwache, dann d»e berittene Vtannschafi der Fmanzwa« che mauthfrti, und eS kommi die den bolz« fuhren zugestandene Bcgün,ilgunft den zum Gtwcrdbdtlllebe nothwendig,, Fuhren mit Holzkohlen zu Stallen. — Hmsicvlllch der Begünstigung ber Bervoh„er jener Orte, „, welchen alle an Ehausscen gtlegcnen Cn'ga'nge M't Mauthschranktn umschlossen sin«>, w,rd sich «uf daS »n dem Unterrichte cilirte hohe Hof-kammer-Dtcrel vom 5. Juli lgZl Z. 16474 bezogen; Übrigens wlid bemerkt, oaß m Ge« mäßhlit «. h. Entschließung vom «y. März l6/»5 und HofkammeldeclelcS vom 28. Apr,l d. I ,Z. ,3>c)c),aUe oulchl^uchclgsten Mitglieder des allerhöchsten Kaiserhauses sammt ihrem un-mitttlbartN Gefolge, btl sämmtlichen Aerarial', Weg , Brücken, 3>n»en< und U.t>e,fuhv-Mauthslalionen maulhfrc, zu behandeln sind. — Der maulhfltlen Behandlung sind ferner zu unterziehen: — 2) Die Unenlgellllchcn un« terthänlgen Fuhren m»l Schulvrennholz, g,gen» Vorzeigung b,jlrkshlrrsch«flllcher Eerlificate. i)) Fuhren, welche nach vollzogener Amlsver« llchtung deS Seelsorgels lcer zurückkehren, welche Begünstigung aber jenen Fuhren, die angeblich Seelsorger zu >h en ge»stllchtn Func-tlvnen abholen, »nchc zukommt. — «) Die zum V«ue und Erhallunz der Aerarial»L?traßen bestimmten Fuhren, gcgcn Vorzeigung der Eerc tlficate der betreffenden Straßen » E^mmi^l-. — l der lllyrischen Gubernlal » Currende vom »9. Juni ,9.50, 3 iäN52, allgemein, von Sclte deS k. k. stcycrmalk'schtn («udernlums aber mit Verordnung vom 10. Juni I640, Z. ^ßzß, den Kre,samtern m Folge Hofkammerdecreteö vom 6 Ma» >6ä0/ 3-^'6l, bekannt gemachte Be« ttlmmung an t>:e ^Vlllle des §. ^ Ul, r der Vor. schrlft vom 17- Ma, ,82l, rücksichillch der maulhfreien Behandlung der rohen Material« und Brennstoffe zum Behufe der Bearbeitung füc montanistisch conccss'omrteWnkelmOrtewo der Mauthschrankcn sich bcfindct, gegcn ausdrückliche Bezeichnung jener Wlrkc, die be, den verpachteten Schranken d,c Mau'hfrclhctt zu genießen haben, inWirksamkeit bleibt. - Gratz am /».August i8^5. l Verzeichn i ß der für das Verwaltungs-Iahr i6^tt uno 18^7 zu verpachtenden Weg- und Brückenmauth-Stationen in Steyermark und Krain. i^^B^^ung^^^h^ze^ »Anzahl dcrl o r t ^ ^"^ Aus.ufs- Behörde, Bis zu s ^^ "" ' —«,^-««-^««°»--°^--^»—-»-° ^^^ ^ss-^.. welchem Tage tz^ v.r Z ZG der 1..^^ -^ Mauth. Stationen. « ^,2, Versteigerung. ^^---^ men. V >___________^_____________j- ^ I_______________________fl. >tt,s________________________ Wiener-Straße. ! ^s Frohnleilen . . . Weg. u. Brückenm. 2 III. Gratz 30. August l8^5 ^675 - Cam. Nz. Vw. Gratz 28. August , ^i Cam. Bz. Vw. Vo»mittag 18^5 ' ^ , Worth .... Wegmauth 2 ^- tetto do. do. 1847 _ detto detto -, E) k WUdon .... ^Weg. u. Brückenm. I. detto l. Sept. ^8^5 1l9ll — delto dettl, c» ^ ^ : ß 3 Vormittag ^ T r i e st e r S t r a ß e. l Landschabrücke . . l Weg. u. Brückenm. 3 III. z. Sept. 1845 W694 ^ Cam. B,z. Verwalt. 30. August ^ Vormittag Marburg lL45 Spielfeld .... Brückenmauth - III. 3. do. do. 5l93 — detto 3l- August ! <-> ^eßnitzbach . . . detto — I. ^ do. do. «287 — detto ' detto !-2 Marburg(Gratzerthor) Wegmauth 3 ^- > ^. 4. do. do. 3790 ^ detto «.Sept. 1845 i^ Marburg (Kärntneithor) detto 2 — <- do. do. 535 __ betso dctto <- Marburg am Drauthor Wegmauth 3 — 4. Sept. 1845 ^864 ^ detto detto ^ . ^ ^ „ ,,, Vormittag l^ "tto Bruckenmauth — III. 4. do. do. 6997 - delto detto St. Joseph bei Wmdisch,. Weg-u. Brückenm. 3 ll. ll. Gefall. Haupt' 5. do. do 13333 - detto 2. Sept. 18^5 fe'firltz . . amt Lilli ^' Benennung ^Cathegorie lilnzahl be.l D r tj^agTi ^^ ^ !Z Z ^ ..... ' ^ '^^—^ " Preis Wls zu ! !^5 « -^ », fürein Inbr ^i welcher die Offerte welchemTagedie DA M a u t, h - S t a t i o n e n. ^ '3^ Versteigerung. ^„__^.. chen kommen, z !Z . _______ . l^ ^ , l st- lkc. , „ , . , , ^^________i T r i e st e r S t r a ß e. Gonowitz . . . . Weg-u. Brückmm. 2 I. l. Gefallet, - H.mpt.^ 5. Sept. 1845 8400 lCam. Bez. Verwalt. 2. Sept. 1345 V) ! amt (ällli Vormittag ' Marburg ^ Hohenegg ... detto 2 I. detto ' 5« do. do. 8555 __ detto detto ^ i ,. .^...', - ^ Sannbrucke . . . detto 3 I. III. detto '" 5. do. bo. 13888 — detto detto A i Franz..... detto 3 l. II. detto 5. do. do. N379 — delto detto I WienerStraße. )/ ! ^^Bruck (Leobnerthor). detto 2 II. detto 6. do. do. 4000 — detto detto Klagenfurter St r a ß e. .(Zwischenwassern . . Weg- u. Brückenm. III. Cam. Bz. Vw. 4. Sept^ 1845 3653 — Eam. Bez. Verwalt, l. Sept. 1845 H^ 2 Laib>ich Vormittag Laidach ^^.Neumarktl . . . Wegmauth — Bz. Commissariat 5. do. do 1511 — detto ^i ^ ' 3 Ncumarttl . detto Agramer Straße. ^HSt Marein . . . Wegmauth 2 — Cam. Bz. Vw. 6. Sept. 1845 1750 __ Cam. Bez. Verwalt. 3. Sept. 1845 «Z./ Neustadt! Nachmittag ! Neustadt! 3^Weirelburg . . . detto 2 — detto 6. do.l do. 1759 > detco detto ^s I ! !^ K. K. vereinte Cameral-Gefallen-Verwaltung für Steyermark und Illyrien- Grah am 4. August 1645.