-----------—«»« I() MM»«««---------- . ^ Frcptag den 26. Iuly 1823. Der Caschemir - S hawl. (Beschluß.) ^'"khart, ein reicher schweizerischer Kaufmann, hatte "ch von seinem Handlungsgefährten und geliebten Iu, g^dfr«und, Müller getrennt, und sein Vaterland ver- "l!e„, um ^,,5 ^^^ Geschäftsreise anzutreten. In "^"rfu>t kam ?r zufällig in das Gewölbe, wo der ^"'gefrischte, vor wenigen Stunden angelangte Ehawl "^ dem Lager ausgestellt war, und ohne denselben '^ genau zu untersnchen, taufte ihn Vurkhard um 'l"e beträchtliche Summe, in der Meinung, der Tochter ''""K Freundes «,'n desto willkommeneres Geschenk da- ^ ^u machen, als ihm bekannt war, wie zwar in t" Schweilzerstadten viel von Caschemir gesprochen ,,, Verbindungen mit fernen Weltczegenden, und "er auf langen Reisen erworbenen Bildung unge- yllt, ein schlichter, selbst etwas derber Schweitzer ^l'«ben war, erhielt die Bescheercmg durch den Post« ^gen. Na!chd?m er die Hülsen derselben, eine nach ^and«rn, abgelöst hatte, und endlich auf den Kern Zeua/^""^ " sogleich ^ die asiatische Abkunft bes "nd U;' ^"'" " ^"' "' Petersburg, Lo.-don, Paris veni,^"" ^^'"^ Caschemir gesehei,, und entdeckte auch, Etem l ^"'" Waarenkenntniß bald, daß dieses plar durch die Hände der Ne^uration seZangen und also wahrscheinlich schon mehr als einer Besitze« rinn gedient haben müsse. WaS aber sein Freund mit dieser Se»dm!g beabsichtigt, ward ihm erst durch da< ! an seine Tochter offen beygebogene Blait verständlich. „Einen Caschemir.Shawl will Blnkha,d meiner Vertha schicken," sprach er, halb verwunden, halb unwillig vor sich selbst hin. „Der ehrliche Freund! Muß er, der mich sonst in allem übrigen so gut ve». steht, noch immer in feinen alten Fehler verfallen, die Mißbrauche anderer Lander, wenn sie nur glänzen Und Aufsehn erregen, in unsere Bergthäler, wo di« Natur der Sittenemfatt die letzte Freyssätte angewi,. sen, verpflanzen zu wollen! Emen Caschemir: Ehawl meiner anspruchlosen Bercha.' Und er erinnert sich nicht mehr, wie oft ich »«ich gerad« über diese ruchlos« Verschwendung unsers Zciialt„'S ereiferte!" „Vor zwanzig Jahren trugen unsere Frauenzin> wer aus den ersten Hausern Tüchern vyn feinem, weißem, am Rande leicht mit eigenhändiger Stickerey verzierten Catti, n, oder höchstens seidene, von inländischen Weberinnen bunt gewirkt. Das war bald nicht mehr schon gen»g; es mußten Tücher von Mabraö um. gehängt werden, die allenfalls sechs bis acht Thaler koste« mochten. Auf diese folgten weit theurere Tuche» ron Merinos, grell wle Tapeten, und mit ge. schmucklosen türkischen Blumenformen überkleckst. Da ließen sich schon zehn bis zwölf Carolin an dem ünm.r fortlodernden, alles verzehrenden Altarfeuer des Mods, göhen eiüschmelzen. Aber a'.ch das wird allmählig zu gs. mein und alltäglich; nun zolle», wir uns gar noch Nahrung für unf«re Eitelkeit aus dem fernen Oriente verschreiben, und wenn wir des Geldes nicht genug haben, uns diese Tücher aus der erstenHand zu verschaffen, doch wenigstens jede Gelegenheit benutzen, nach dem abgelegten Tande fremder Coquetten gierig zu greifen, nur um uns rühmen zu können, ein Paar Ellen Caschemir erhascht zu haben, der in einigen Jahren zu Lumpen wird, uud dessen Hauptwerch darin besieht, daß er weit her kömmt, und rasend viel Geld kostet! Der gute Burk-hald hat sich da freylich etwas aufbinden lassen, und ist überzeugt gewesen, dieser Shawl sey nagelneu; bey seiner Prunkliehe hatte er denselben sonst gewiß nicht gekauft. Wi? ist es möglich, daß et nicht einmahl diese drey Schmutzflecken bemerkt hat, welche die ungeschickte Wäscherinn nicht r«in bringen konnte! Ja, er ist offenbar geprellt worden. Weiß doch der Himmel, ob nicht vielleicht ein argloses Geschöpf durch solchen Köder in den Abgrund verlockt wurde, und wclche unreine Herzen schon in regellosen Trieben unter diesem Tuche gepocht haben, das die unschuldige Brust meiner Benha bedecken sollte! Wäre ich denn nicht reich genug, dem Madchen zwey und drey dergleichen Flatterfahnen, und zwar von den echtesten zu kaufen, wenn ich vor solcher sündlicher Thorheit mich nicht des schlimmen Beyspiels wegen, scheute? Denn es brauchte», nur ein Paar unserer Frauen und Töchter in dergleichen Putz aufzutreten, so werden andere, die eben so gut wie sie sind, und es doch weniger vermögen, den Aufwand -sogleich nachahmen wollen, nicht mehr ruhig schlafen, und ihre Vater und Männer mit Bitten und Schmeicheleyen aller Art so lange verfolgen, bis ihr Gelüst die ersehnte Sättigung erhalt. Einige unter ihnen würden eher ihren Kindern einen unentbehrlichen Lehrer weniger halten, ihre Dienstbothen mit magern Suppen karglich abspeisen, und wenn sie von den Vorältern einige Juwelen, die doch imm« ihren Werth behalten, ererbt haben, dieselben verpfänden oder verkaufen, als sich einen Caschemir versagen, wenn, wie bereits im Auslande, die Casche-mir-Seuche auch in der Schweitz zu grasstren anfinge! Und hätten sie einmahl Halstücher von diesem Sloffe, ss würden sie balö noch ganze Kleidungen, und am Ende gar FensteroorhänZe und Wandtapeten davon haben wollen,denn die Wuth der Mädchen kennt keine Gränzend „Nelll, nein! Müllers Bertha soll keine schwa« chen Gemüther in Versuchung führen! Sie sall nicht einmahl wissen, was Burkhard ihr zugedacht hatte! Neis'r er doch nach Holland und England, vielleicht gar bis nach Amerika, und hat, wenn er wieder zurückkehrt, den einfaltigen Shawl und feinen noch ei«' falrigern Einfall rein vergessen ! Also Punctum! Berths bekömmt den Shawl nicht!" Mit diesen Worten warf der ehrliche barsche Mitt« ler den Caschemir in einen Winkel, und ging pfeifend im Zimmer auf und nieder. Dann stand er stille, nahm das Tuch wieder in die Hand, wog eS, und sprach: „Zwölf bis fünfzehnhundert Thaler habe ich fü« solchen Plunder bezahlen gesehen. ES ist ein Capital/ für welches ein wackerer Lsndmann Haus und Hof kaufen könnte I Und unter denjenigen, welche so viel Geld für einen solchen Wisch ausgaben, kannte ich Menschen, die sich nicht entschließen konnten, ein«n armen Teufel mit einem lumpigen Ducaten von del Verzweiflung zu cetten, und die durch dergleichen Ve^ schwendulig sich, nebst ihren Haushalt, zu Grunde richteten!" „Was! Und wir Schweitzer, die wir lwch immer weder Findel- noch Arbeitshäuser haben; wir Eidge-nossen, die wir über Mangel an Hülfsquellen Nage", wenn die Erhaltung der vaterländischen Ehre und Freyheit die Krafr der Jugend unrer die Waffen ruft, wir sollten unser mühsam errungenes gutes Geld fül solche Schnurrpfeifereyen zum Fenster hinaus werfen» Was bleibt uns denn von dem Ruhm edler Vorfahren übrig, was zeichnet uns noch einzig vor andern, in Sttteuverderbnisi weiter vorgerückten Völkern aus, wenn eS nicht die Einfalt der alten Zeit ist, bey wtl« cher allein noch alte Treue und Redlichkeit gedeiht mögen!" Unsere deutschen Nachbarn zerbrechen sich die Köpfte um, für die Herstellung alterthümlicher Sitten, N^ tionalirachten'zu ersinnen; und wir, die wir scho" solche haben, welche unsern Landmadchen so reitze^ stehen, daß Fürstinnen nicht verschmähten, sich 'N dieselben zu stecken, um jenen lieblich-blühenden Alpe"* röschen zu gleichen, — wir wollten unsere Töchrel/ diese unverdorbenen bescheidenen Kinder der Nan;r/ ^ lieber in Pariserinn««, in Wienerinnen oder Englä»- dttuinen verttetden, und mit her geborgten nußern Form, st« auch den innern Hang flatterhafter Groß-Mtterinnen zu immer neuem Wechsel und gehaltloser Unbeständigkeit, annehmen lassen ? Wir sollten blöd-sinnig gemlg seyT,, ruhig zuzusehen, wie sie zuletzt im '°Nen Ubermuth, noch gar die Hände »ach den unerschwinglich theuren Stoffen Asiens begehrlich ausstrecken "'öchten? Nein, nein! das ging« doch zu weit!« «Mag immerhin ein türkischer Bassa, die Geißel lnner Provinz, den geschornen Kopf i>, Cüschemir wi« eln, um doch seinem ideenleeren Schädel einigen Werch dadurch zu geben! Mag er die Cirkasserinnen semes Harems damit,schmücken, auf daß sie vergessen, wie u« nichts als elende Sklavinnen sind! MöZen Koni-^lnnen, welche den Handel ihrer Staaten zu befördern, Mlllionen in Umlauf setzen müssen, die Einfuhr eines, '"o möglich noch kostspieligern Gewebes begünstigen, urd mit Musterkarten cesselben ihren forgenbelasteten kalken zieren l Mögen es ihnen ihre Hofdamen nach. °hwen, ,.„^, alle übrigen Frauen der Welt, deren Herz ^ der Befriedigung ihrer Eitelkeit den höchsten Genuß ndet> Nur den Töchtern des armen schweizerischen Ü"yi1a2tcs muß solcher, für sie ganz und gar ^icht paßend? Aufwand ewig frcn'd bleiben! Meine Bertha ^lugslens soll nimmer tausend Thaler in Gestalt eines ""nütz«n Lappens zur Schau tragen, so lüng noch .^ettblose Familie», vergebens nach Brot seufzen, und ei^ unerzogene Wildfange, die Reprasemanten des ^s und der Verworfenheit, bettelnd im Lande ^l'Um/ u^h ^m Verderben entgegen' ziehn !" ll„d in seinem heiligen Eifer rief der alte Mann '"steigendem Zorne: „Fort! fort mit dir unseliges ^ ^' In deinen Falten ist Pandoras Fluch versteckt» ^" bauche, g^ich jenem in Nessus Blut getauchten Iuf'"ü"^ ^^^ aus! Du verpestest unsere rein« Alpen- ^." nß das Fenster auf, unter welchen der Fluß seine ^ ern«„ Wellen sanft vorüber trieb, und dahin flog wu kräftiger Jaust hinaus geschleuderte Caschemir! ^ Aber ein frischer Morgenwind wehte das leichte Diiw"°'" ^^' b"wärts g?g«n die Straße. Unter wuch^ ^knst^' saß eben eine junge, von bitterer Ar- Nackte/V.^^^ ^'""^^ ^"'^^ hungriges, halb- Bchyß "'b ''" '^rm. Der Shawl senkte sich auf ihren p' ^>ie wähnte, die Gabe tühre von der schönen mitleidigen Bertha her, die so ofr schon sie und tausend andere Nothleidenbe reichlich beschenkt und erquickr hatte. Mit einem nassen, gen Himmel gerichteten Bllcke, der mehr als Worte sprach, stand sie auf, hüllle ihr vor Frost zitterndes Kind in den reichen Stoff, von dessen Kostbarkeit die ttneifahrne keinen Begriff haben konnte, Und ging getröstet h,im. Der Gedanke, das wilf-kommene Geschenk zu verkaufen, wandelte die mütterliche Zärtlichkeit nicht einmahl an; tiefempfuudene Dankbarkeit weihte dasselbe zu einem heiligen Andenken an dle vermeinte fromme Geberinn. Von diesem Shawl ward m der eleganten Welt weiter nichts mehr vernommen. Sollte .neuerdings Waare von ähnlichem Gehalle nach der Schweitz kommen, so möge sie einen würdigern Geschichtschreiber finden! David Heß. Denkwürdigkeiten aus dcr Chrisicnwclt. VII. Der römische Kaiser Constantin ^hlorus ließ eines Tages den Befehl ergehen, daß alle Christen, welche im Dienste des Staats siolidcn, sich bey einem,großen, dem Jupiter darzubringenden Opfer «infmden solttsn, bey Verlust ihres Dienstes. Einige gehorchten und — wurden ihres Dienstes entlassen, den,-, so sprach der ein, sichlsvoN« Monarch.-«Wer seine Religion dem Eige»^ nutze opfert, ist jeder Schlechtigkeit fähig, und wird seinem Fürsten eben so wenig die Treuf halten, als seinem Gotie."—Diejenigen Christen aber, welche sich standhaft geweigert hatten, dem heidnischen Gottesdienste beyzuwohnen, belohnte der Kaiser, und nahm sie sogar in seiner Leibwache auf, ihrer Redlichkeit sein Leben vertrauend. VIII. „Gebt dem Kaiser, was des Kaisers, und Gott, was Gottrs ist." Diesen Spruch des Evangeliums be-währce der Vischof von Casarea, Basil, auf das Herrlichste. Die Lehre. Arians zerspaltete die chrissliche Kir^ che. Kaiser ValenS, ihr Anhänger, gab dem?.n,dpfle-ger Modest den Befehl, den BifchofBasil zu zwi^e/:, der Lehre Arians beyzuttete,,, u.,d im ^ei^rimgZ. falle ihn^us der Stadt zu verbannen. Modest, em grausamer und stolzer Mann, ließ Basil nör fein Gericht ziehen, und warf ihm mit rauhen Worccn seine HalissörrZgkiit gegen die neue Lehre uov. „Der Kaiser will es," sprach er, „und ihr werdet gehorchen." —. „„Ein noch größerer Herr verbiethet mir, dem Kaiser zu gehorchen,"" versetzte Basil. „„Ich fürchte weder dein? Drohungen, noch locken mich deine Versprechung gen; der Glaube allein und nicht Sectenleh?« bestimmen den wahren Christen. Ihr drohet mir mit Eingehung meines Vermögens: ich habe keines; ihr wollt mich verbannen: wohin? Überall ist mein Vaterland, denn olles gehört Gott, unserm gemeinschaftlichen Schöpfer. Ihr wollt mich martern: mein 3eben ist nur ein Hauch; der erste Versuch körperlicher Qualen »vivo es endigen, und der Tod wird mir eine Wohlthat !>yn, denn er führt mich in das ewige Reich Gottes."" Modest erstaunte ob dieser Ne^de. „Solche Worte vernahm ich noch nie," sorach er betrossen. — «„Weil du noch mir keinem Bischof gesprochen; denn sin echter Diener Jesu Christi hätte stets wie ich sich geäußert. In allen weltlichen Dingen ist Gehorsam Pflicht; aber wenn es sich um Gottes Neich handelt, können teine Qualen und Martern den wahren Gläubigen erschüttern."" D?r Pra^ct versuchte nun mit lockenden Verlyre-chimq?>i den edlen BaiU zu gewinnen; aber vergeblich. Voll Bewunderung seiner Standhaftigkeit ging er zn dem K.'user, und nachdem «r ihm von seiner Verh'and-lung mit Bassl Bericht erstattet, sprach er: „O He?r, wir sind überwunden; und ich gestehe es ohn? zu errö-then: dieser Bischof ist über alle Drohungen erhaben, und die Genüsse des irdischen Lebens haben keinen Neitz für ihn. Er liebt Gott über Alles!" Die tapferen Frauen. Als M isi co, der Pohsen Herzog, im Jahre ioi5 die S^adt Meisten verbrannt und zerstört, hatte, und das Schloß, worin sich der Markgraf Hermann mit seinen Kriegern befand, h^rr belagerte, ließ er, gereitzt durch die oftern tapferen Ausfälle der Belagerten, eine Menge brennender Pfeile abschießen, welche die Thürme des Schlosses sogleich in Brand steckten. In dieser Verwirrung machten seine Soldaten cinen Haupt, stürm auf das Schloß, so daß die Bedrängte!, den Markgrafen zur Übergabe zu bewegen suchten. Aßer als die Noth am höchsten war, erschienen die Weiber der geflüchtet«» Einwohner Meißens auf den NinZ' mauern der Feste, löschten das Feuer in den Thürmen/ rollten große Steine «uf die stürmenden Pohlen, und nahmen auch zum Theil selbst das Schwert in die HaftV, wo es Noth that. — Die Pohlen verzweifelten jetzt a« dem Siege, und zogen sich zurück, auf den folgenden Tag einen heftigen Sturm beschließend. Jedoch von d«r einen Seite hinderte sie die übergetretene Elbe/ und von der andern die zum Entsatz der Feste herbe? eilenden Völker Heinrichs, II. ,— Dieser Kaiser bestimmte nachher, aus Erkenntlichkeit gegen die tapfere" Weiber von Meißen, jährlich einen Tag, welcher dtt feyerlichen Erinnerung jener belbenmüthigen Tbat gt' weiht seyn sollte. — Bis in das sechzehnte IahrhM dert wurde diese kaiserliche Anerkennung weiblicher V?l< diensse alljährlich in den Kirchen zu Meißen mit Pracht gefeyert, dann aber dieser Gebrauch abgeschafft. Grabschrift auf einen Wackthund. Mich Uebten Herr «nd Frau von Spieß; — Der Herr, weil «H die D'.eht biß; Die Frau, weil ich deiy Liebsten gehen ließ. ^^^_______ Mulle- Charade. (Dreysylbig.) DaK Erste wird zwar zierlicher genannt, , Doch ist es so auch Iederincuin bekannt f Es wünscht sich viel, nicht wenig, Der Vauer hat es, wieder König, Und manche Frau gebrauckt es w der That Nicht scltel! besser, als ein Advokat. Die andern Veyden, flink und pudelnärrisch' Verzinsen sich' sehr gnt dcm Finder, Geberden, wi» der Mensch, sich stolz und herrische Und sind doch kcine Menschenkinder. Das Ganze pflegt in grvßen Städte« Um sich die goldne Zeit zu todten, Oft duhcndwcis auf einem Platz zu stehen, ^ Und stundenlang auf einen Fleck zu sehen. Auflösung der Charade in Nro. Z9. hHup t m an n. Gedruckt b cy Iünaz Aloys Edlen von jllci» mapr.