Freitag den iß.Nbvember 1821. ^^ j L a i l» a ch. N ""t'umöq der an die hierortige Landesstclle gelangten Anzeige von dcr am 29. v. M. um 5 Ukr frühe in der Kreiöstcwt Neustadtl, im Hause dcs dortigen Bürgerg «nd Ledcrermcisters Franz'Luser, auegedrvchenen Feu» «rZbrunft,wuvde dem Brand« und der weicern Vcrbrci« tnng desselben vorzüglich durch die thätigste Hülfleistung ^nd die rastlose Anstrengung der dort in Garnison liegenden Division des löblichen k. k. Infanterie ; Regi« mclfts Baron Beaulieu, und der eben damals auf il>rem Durchmarsche alldort bequartirt gewesenen Mannschaft eines ErgänzungS'Transports vom löblichen k. k. In« fanteriei Ncgimente Gepert, unter der entsprechenden Anführung und Leitung aller Herrn Offiziere, Ein« halt gethan, so daß, ungeachtet der ungünstigen Verhältnisse, welche dci der Lage und Pauart der Häuser eine weitere Verbreitung der Flammen und einen allgemei» nen Brand besorgen ließen, nur 2 Gebäude eingeäschert' wurden,. In dem von dem t.k. Kreisamte zu Neustadt! über diescb unglückliche Ereigmß erstatteten Berichte wird nicht wlniger auch von dem dort stationirten Herrn Hauprmann und Landwehr-Depot-Kommandanten.Marl ouis Pietragrassa rühmliche Erwähnung gemacht, und bemerkt, daß derselbe durch kluge Anstalt und Anei-ferung, da.nl durch Herdeisch«ffung von Pferden, Re-. quisttcn und Leuten, und übcrdieß auch durch eigene persönliche Anstrengung sich vorzüglich verwendet uud ausgezeichnet hab^. D>c Landcsstclle hat sich über diesen Bericht bewo: zen gcfuüden, für oicse menschenfreundliche, und wirk- -same Hälflcistung son^odl dcm vorgedachten Hcrrn Haupt« mann und La.n,dwchrcDepot-.^o,nmandanten, alö auch dem oberwahnten k. k. D>v!sionö^onnnando von Beau- lieu, und dem Herrn Kommandanten des Ergänzung»! Mannschafts - Transports vom Regiment Gepert den . Verbindlichsten Dank der Stadtgememdc zu,Neustadt!, und des dortigen k. k. Kreisamts, so wie insbesondere auch dieser Landesstelle durch das löbliche k.k. illyrisch-innerösterreichische General.Kommando zu Grätz, welchem d«s edelmüthige und eifrige Benehmen des M'-litärs zur Kenntniß gebracht wurde, zu eroffnen. Laibach am «- November l32i. Mit allerhöchster Entschließung vom ia. Oktobt» v. I., kaden Se. Majestät dem Mechaniker Wenzl Kubitscheck, und dem bürgerlichen Graveur Karl Loos, ein sechsjähriges ausschließendes Privilegium auf ihre Wapendruck « Maschine zu ertheilen geruht. — Nach- ^ dem nunmehr die genannten Individuen, vermöge de« z im Geiste der Gesetze gegründeten Befug^niß, die ErkW ^ rung ahgegedin haben, daß sie sich, in Ansehung des gedachten Prioilegmms, dem allerhöchsten Patente vom 8. Dezember iL«a g«w'ß benehmen wollen , und nachdem dieselben auch allen darin festgesetzten Formalitäten und Bedingungen vollkommen entsprochen haben; nachdem^ es endlich ihr freier Wille ist, sich vor der Hand ^ mit ewer Dauerzeit von fünf Jahren zu begnüg,«, so ' hat die hohe Hofkauzlei. im Emverständnisse mit .d» hohen k. k. Kommerzhsfkommlssion, keinen Anstand genommen, die »ießsällige Privilegiums-Urkunde aufdie Dauer von fünf Jahren auszufertigeu. — « Welches in Folge des eingelangten hohen Hofkanz« l leidecretes vom 4.^6. l. M., Z. »8967. mit dem Bei- > sahe zur a«gcmeinen Kenntniß gebracht wird, daß die .1 Weftnheit der oberwähnten, angeblich neuen Erfindung ß darin bestehen soll, daß die Priyilegiumbbesiyee mit ihrer, von allen übrigen bestehenden Druckpressen oder . Maschinen ganz verschiedenen, Wavenschilder-D ruck- ^ waschine in einer Minute 5a Bogen Wapenschilder z^ den Tabakssorten.oocr auch zu cincin anderen Gebrauche, abzudrucken im Stande seien, wornach dir Wa« penschilixr um einen, durch eine andere bisher bekanne te Man'pulauon unmöglich zu «»'elenden, Verhältnis Mäßigen geringen Preis geliefert werden können. Z Vom k. k. illyrischen Guderuiuw. LcubaK ain »9' « Oktober 182a. ^ -. 382 — . Schifffahrt in Triest. Angekommene Schiffe zu Trieft seit «4. Oktober bis «. November 1821. Der österr. Pielego, von Chiozza, mit Reis. Der österr. Pielego, von Levante, mit Bohnen, Getreid und Reis. Der österr. Trabakel, dcr Schatz, Kap. Ant. Giurovich,von Smyrna, mit Rosinen und Weinbeeren. Die österr. Brazzera, von Albona, mit Ohl und Vrannt' wein. Die engl. Brigantine, die h. Dreifaltigkeit, Knp. Vinzenz Grima, von Tripoli und Malta, mit Datteln, Gummi und Senfsamen. Die österr. Brigantine? die Eifersüchtige, Kap. Philipp Radoncich, von Smyrna, mit Rosinen, Weinbeeren, Feigen und Weihrauch. Die sar, dimsche Brigantine, der Erlöser, Kap. Ehichisalla, von Cipern, mit Cipernwein. Der österr. Pielego, von Ve» nedig, mit Weihen und Reis. Der österr. Piclego, von Venedig, mit Käse, Reis und Vitriol. Der österr. Pie» lego, schlitßung vom 12. Oktober d. I., die Stelle eines D" rektors der theologischen Studien an dem Lyzeum zll Klagenfurt^ tzem gewesenen Professor der Theologie zu Laiftach und Dom-Kapitular, Joseph Martin Kob:r, i« , Rücksicht auf feine angerühmten wissenschaftlichen Kennt< Nisse, so wie seines lobenswerthen Eifers und sciner bewahrten Erfahrung wegen, allergnädigst zu verleihe« geruhcr. Spanien.' Nachrichten aus Barcelona im Memorial-Bea«^ nois zufolge hatte die Seuche seitdem Negen wieder zu» genommen, odschon man das Gegentheil gehofft hatte. Dcr Stand der öffentlichen Krankenanstalten war vom 6. bis 12. Olt. einschließlich folgender: Gestorben 646; geheilt 117; noch krank 755; neu erkrankt 77I. -— D^ Journal des Debats enthalt ein Schreiben aus Varce« lona vom 17. Okt., welchem zufolge man die TodtsH ihre Kleider und Betten »us den Fenstern wirft, ?ie" Todte verfaulen undegraben in den Häusern ; Hundelle von Todten bleiben ein, zwei, drei Tage unbegrabe"' über 10,000 Todte sind in der Stadt, und täglich sterbe" über aooo.Em^ der französischen Ärzte, Hr. Mazet, W^ gestorben, ein anderer, Hr. Baclly, lag gefährlich krank» Da der erste Militärkordon, aus Eigensinn der spanisch^ Behörden, nicht um eine Stunde weiter zurückverlegl werde, so könne auch die Maßregel wegen des KawPl' rens der Einwohner nicht ausgeführt werden; in d^ Stadt aber müßten alle sterben lc. Dasselbe Journal meldet aus Bayonne, daß man daselbst ein Korps von 6000 Mann, mit Artillerie, erwarte, um den Sanität»' Kordon zu verstärken. Vereinigtes Königreich Portugall, Brasilien und Algarbien. Die Lissaboner Negierungs-Zeitung vom iZ» ^^' enthalt folgendes Dekret: »Nachdem die allgemein" und außerordentlichen Kortes eine Negierungs- u^d^" waltungs-Form für Brasilien beschlossen haben, welch die Anwesenheit des Kronprinzen in Rio de Janeiro un nöthig macht, und zu gleicher Zeit in Betracht, ^"".« dem Interesse der portugiesischen Nation angemessen'' daß Se. königl. Hoheit einige berühmte Länder bes«^ ' um dereinst den Thron würdig behaupten zu ^"" haben Se.Maj. beschlossen, was folgt: — »Der )tr »prinz wird sogleich nach Portugall zurückberufen; ^ »königl. Hoh.werden, dem Wunsch de r Kortes » »folge, inkognito nach Spanien, Frankreich u"d^ Mld reisen und aufdiescrReise von aufgeklärten uno - 533 - „konstitutionellen System ergebenen Männern begleitet »werden, deren Benennung Se. Maj. Sich vorbehab »>t«n."— Übrigens ist obgedachte Zeitung voll von De« tails über die außerordentlichen Maßregeln, welche zu Wiederherstelkmg dcr Sicherheit der Landstraßen und zu Bsruhigung dcr Landbewohner ergriffen worden, die seit geraumer Zeit den Plünderungen mehrerer hundert Räubern ausgesetzt sind, die alle Provinzen durchstreifen. In einem Schroben aus der Provinz Minho heißt es hierüber: »Wir sind hier in der größten Angst und Bc» stnrzung.« Eiserne Thore wären nicht im Stande, die Räuber aufzuhalten, von denen dieses Land wimmelt. Venn nicht bald irgend eine große Maßregel ergriffen wird, werden wir uns genölhigct sehen, unsere Woh» nungen.z« verlassen und unser Heil in dcr Flucht zu suchen.« Vereinigte Staaten der ionischen Inseln. Se. Exzellenz der Lord Ober-Kommissär in den vereinigten Staaten der ionischen Inseln, Sir Thomas Maitland, war am 6. Oktober am Bord der Frc. gatte Seringapatnam nach Corfu zurückgekchit. Sir Th. Maitland hatte in den letzten Tagcn des «Ie-pteM» bers Zante und einige andere der südlichen Inseln He-sucht. Am dritten Tage nach seiner Ankunft zu Cor/u den 9. Octoder, wurde-nachstehende Proklamation Majestät hat zu diesem Ende besondere Instrultionen von seinem Monarchen «halten, um in seiner Eigenschaft, als Oberbefehlshaber der brittischen Seemacht im mittelländischen Meere die kräftigsten Maßregeln in dieser Hinsicht zu ergreifen.« »Se. Exzellenz erachten eä daher, mitBeistimmung des durchlauchtigsten Präsidenten und Senats, für zweckdienlich, dieses zur allgemeinen Wissenschaft bekannt zu machen. Dieß wird um so dringender und nothwcndi. ger, als sich leider, anstatt den in obenerwä'hnren Proklamationen enthaltenen Anordnungen unbedingt Folge zu leisten, Fälle ereignet haben, in welchen d'.e promul» girte Neutralität der jonischen Regierung nicht nur vee-lcht, sondern auch den von den Gesehen aller Volker, und von allen rechtmäßigen Regierungen anerkannte« Grundsätzen zuwider gehandelt wurde, ft daß dadurch d:e öffentliche' Ruhe gefährdet und (wenn dergleichen Thaten ungestraft blieben) von dcr WUlkühr und den Launen einiger elenden Spekulanten und verzweifelten Adentheurer abhängig seyn würdet „Unter den verschiedenen Fallen, die sich durch diese gänzliche Entfernung von aller gesetzlichen und anerkannten Regel ergeben haben, wollen Se. Exzellenz des me-derträchtigen Bccrageus derjenigen nur kurz erwähnen, welche, mit Entweichnng aus ihrem Vatcrlande, die, Keckheit oder die-UnvHrslchtigkeit hatten, sich öffentlich, den Titel von Heerführern der Streitkräfte von Eep halonla und Zante beizulegen, während sie uiuer den Befehlen eines unbekannten Abentheurer» oder eines fremden Demagogen handelten» Se.Exzell. wollen nicht weiter von dem Betragen jener unwürdigen Diener dcr Religion sprechen, welche im Wider» spruch mit den reinen Grundsähen des Evangeliums, welches allgemeine Liebe und Wohlwollen gebietet, bei diesem Anlasse, unter den Augen der Regierung öffentliche Gebete für Zerstörung dcr oömamschcn Macht angeordnet, uno ruchloser Weise die Stimme der Rellgio» dazu mißbrauchen, eine verderbliche, durch sich selbst schon allzu starke Exaltation nur noch mehr anzufachen.'^ ^Uber diese Punkte wollen Sich Se- Exzell. nicht weiter aubl^ssen, indem bereitb Abhülfe dagegen getroffen und die erforderlichen Maßregeln ergriffen worden sind, um die hieraus hervorgegangen«« Verbrechen>mt der wohlvcldienten Strafe zu belegen. Sie lön.,en jedoch das ganz neuerliche, nunmehr förmlich vor Se. Exzell. gebrachte, Betragen emlger Individuen nicht mit Stillschweigen übergehen, welche, ehemahls Bewohner von Parga, «ec»en die von der jomschen NcgierunA erhaltenen Wohlthaten undankbar, die ihnen eingeräum» le Befugniß, ionische Unterthanen zu werden, verschmähend, mit Hintansetzung alles Gehorsams gegen eme Regierung, '.ei der sic Schuh gefunden hatten,und nnt Übertretung ihrer rclpektiven Pflichten, nach .hren^l-genen Erklärungen und Geständnissen, in größerer oder geringerer Zahl, bewaffnet diese Inseln verlassen haben, mit der offenbaren Absicht, die ottomanischen Streltkrafte ««zugreifen, und die Eroberung von Parga zu »ersuchen. - 334 — Da ste jedoch hei diesem Unternehmen eine vyUltan» dige Niederlage erlitten hatten, kehlten sie von Neuem m diese 3'g>erung angebotene Vergünsti« gung. hi'i'll)tl>ü ihrer Einbürgerung in diesen Zta,, ten, nicht a tg^nommrn.ha-ben-, müssen sk nothwendiger Weise als F in)e betrachtlt »oeroeli; uad, inNerücksich» tigung der !l^erm''dli^en Falqen, welche daraus ent« stehen wurden, ve»,'! derlei nen verbrechttische Haidlun» gen ungestraft bleuen wllten. finden Ve- Exzcll., der 3'td Ooerkomniffär. unter 9 irath des durchlauchtigsten PrHDcnten u-id Hen-ttö, far gut, durch Gegenwärtiges bekannt zu machen und zu verordnen: 1) Daß besagte Pa rgiote n, welche an diesemAkte »sfcnbarer Ver etzung d«'!-, allen hiyilisirten Ländern gemeinsamen Gesetze, gezen den Willen und die Autorität der Negierung, unter welche« sie lebten, Theil genom-men haben^, in teinem Tftölle der vereinigten Staaten der ionischen Insel« aufgenommen werden sollten. 2) Daß selben eine Frist von ^ehn Tagen, »om, Tatze der Vek.« Wissenschaft bekannt gemacht werden. Im Palaste ,^Corfn den9. Qkt. 1821. Auf Vefedl 3r. EPz,Uen^:, Med. Hanken. Sekretär de< Lor) Oberkommissärä. .Vermischte Nachrichten. Nder das in unserem letzten Dinstagsblatte erwähn-v Erdbeben in der Gegend von Penig und Leipzig, ^'^.ltcn spätere Nachrichten daher unterm 31. Oct» „Die Orderschütcerunq, welche wir hier und in der ,sl^iOend am «3. Oktober Adeni)ö nach 9 Uhr verspürt Mden, scheint vorzügUch heftia in der Nide der Elster «uj-de-l Dörfern Groß- un) ^lein^schscher, Schleusslg, Lindena«' (an der'Luppe) q?n)'sen zu seyn. D>e G^scr slirrten-, die ^aff^hta^'s'a s^i-hen an, die Näide schie« Nien!,<»n. iv^ltit aufdiesen la^en nnd welche ordentlich in. die Hohe g-'),'den w »rden-DaS Getöse, welck^S sich ^'.^'i verne.)i^n li:'ß, qliä) dfmze« mzeu, da» eilN l>t, ive^n dr,'! diz v ^r Ha/zen hinter« «inH^der sehr schnei üd/r eln' Vrücks fahren. Gniqe wo'i^n ^w''i !'ol^e ^«-''hntkerangen gef^irt haben; die z'veit' soll ein'g? Mieten nich, der ersl,e^i gefolgt seyn; »nd ob m>' da^er )es Hetöseü nicht ei-»g zst, so scheint sie 50 b ii'!)r?r«' Vefu»»den an^ehal^n P5 haben. Leute, welche im Frei^i, z ^' sch?n 0>oZ < und z^lelnzsHocher, -o^ren , glauvten dl'.ö i>rassei^ 0eo Don--»«erg iu uciaedaveu. Ho nrto'llte :na.! auch in der Ge- gend «on Zeih, wo ssch a» den Mstern hinauf dieselbe l3rderschätterung gezeigt hat. Alle sind in der hiesigen Gegend einig, daß ixesc zwischen 9 und i» ^ Uhr cr-folgt sei. In den oben genannten Dorfern gibt es jodoch viele Personen, welche gar mchtä davon vernommen h«« den. Am stärksten empfanden es die Liegenden,, sowoyl im Bette als auf Bänken. Die Hunde wurden sehr unruhig, feigen an zu hellen und gingen g«e nicht wieder in ihre Hütten. Sollte ncht etwa in einer entfernten Gegend em vecheerendes Erdbeben erfolgt seyn? Wir ha« ven oen 27, 28. und «3. einen sehr stark?« Nebel ge-habt, der nur gege« Mittag von der Sonne verscheucht wurde, und halb 5 Uhr Abends, als di« Sonne unter--gehen wollte, sogleich wieder eintrat. Den 28. Abends, kurz vor d« Erschütterun.,, war d«r Nedcl so dick, daß man im Fre en kaum ein Paar Schritte vor sich etwa!?, say. Indeß blickten die jetzt so hellscheine«dtn Planeten/ Jupiter und Saturn, durch den Nebel durch." O sm a nisches Reich. Zu Venedig hatte m«n. wie dortige Blatter mel-deu^ die Nachricht erhalten, daß drei Tage nach der am 19. Tepi. cefolgten ?,lnkunft i?cr Vereinigten türkischen Flette im Golf von P«nas, io>,o Mann von der ägyptischen Eskadre bei dieser Festung ans Land gesetzt wurden, welche, in Vereinigung mit den Truppen van dor Besatzung, untcr Kommando dcsIussuff Palcha vouSe' res, die Griechen, welche ^atraü blocl rten, aigriffeil. Beim ersten Erscheinen der tülkischen Macht verließen die Griechen ihre Linie, und verschanzten sich auf ciner Anhöhe, von wo si^ Lin lebhaftes Kartätschenfeuer Z?« gen die Türken nntcchielten, derschre>bunge>i zu 5 pCt. in C 'N. 74 7 "^; Darleh mit Verlos. v.J. 1821, für 10a fl. in3N. 97^,^» Cert. f. d-Darl?'.).v. 1.1,^21. für 100 ss. >n l51N. 971/2; Wiener Htaot« I.^nto Obligat, ^u 2 i^« pCt. in CM. 3b '. KonventionZmünze pCt. 2^9?/«. B ntt-. Aktien pr. Stück in CM. bZß 3/5. I,,anz Aloy5 Odl. v. Kleinmayr, Verleger und Neoalteur.