Freytag, den I.September 1624. L a i b a ch. T«. k. ?. Majestät hüben geruhet, mit a. h. Ent» schließung vom 29. Iuly d. I. folgende Privilegien zu verleihen: I. Dem Anton Gasteigee, Hauseigenthümer, wohn» haft zu Gräh in de-Idlyof-Gasse Nr.SZ9, fü« die Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung »eines Dampfdruck'Kaffehapparats, welcher von den bisher bekannten Kaffeh - Maschinen ganz verschieden, ohne den gewöhnlichen Dampfkessel construlit, sehr leicht zerlegbar, wie auch sehr leicht und schnell zu reinigen sey, und folgende Vortheile hab«: ») daß der Kafsch seinen natürlichen aromatischen Geruch ganz behalte; «) daß eine gegen den Bedarf bey den bisherigen Maschinen geringere Quantität, dennoch eine bessere Qua» lttäl gewahre; Z) daß die abgezogene Kaffeh-Flüsügkeit sogleich klar und rein abgelassen werden könne; H)daß Zeit und Brennstoff beträchtlich in Erfparung komm«; 5) daß die Feuerung mit jedem Brennstoffe, vorzüglich ade« mit Steinkohlen ohne nachthlilige Einwirkung des Geruches zulässig sey; endlich 6) daß mit einer und der« selben Feuerung, durch Verdrehung der, bey dem Ap» paiati angebrachten zweyten Abtheilung, auch Punsch, Chocel^de und andere Getränke, geschwinder, besser und wohlfeiler erzeugt werden können, ohne daß der in der ersten Abthe tung des Apparates befindliche Kaf» fel) den gehörigen Hitzgrad verliere." II. Dem Franz Kratzer, Galanterie: Lederwaaren» Fabrikant, und dem Carl Hirfchftld, Galanterie-Tisch» ler. beyde in Wien wohnhaft, Ersterer in der Wendel» ll>,5t Nr. i,5, Zweyter am Schottenfeld Nr. 267, ,für d,c Dauer von fünf Jahren, auf die Erfindung: .an , aUcn Galanterie-Arbeiten aus Leder, Holz, Bein lc-, 1 als Damenfächern, Sonnenschirmen, Rtdicüls, Ardeits» ! Kästchen, Nazissen, Lichtschirmen, Futterals u. dgl., < eine mechanische Vorrichtung anzubringen, welche durch ^ ihre Wirkung auf dag innere Gerippe dieser Arbeiten , «S möglich mache, die äußere Form der lehtcrn, welche < eine Blume, Guirlande, Leier oder jeden andern pas< j senden Gegenstand yorsMen könne, augenblicklich, bloß < durch einen Druck oder Schieber, in eine ganz ander« zu verwandeln, wodurch bey dem Umstände, daß jen» Gerippe (von Holz, Fischbein, Rohr, Vein, Eisen oder Metall überhaupt) mit allen Gattungen von Leder, Jeu» gen , Papier, Stroh u. dgl- überzogen, und mit Stahl, Silber, Bronze, Perlmutter u.dgl. verziert werden kön» nen, eine unendliche Anzahl der verschiedensten abge» änderten Formen, und mithin die größte äußere Schön» heit, und leine auf keine andere Art zu erreichend« Bequemlichkeit beym Gebrauche erhalten werde." Schweitzerifche Eidgenossenschaft. An demselben Tage (3o. Iuly) wo der Canton Aargau so schrecklich von Gewittern heimgesucht wor» den, wurden im Canton Luzern neun Gewitter gezählt, von denen drey mit Hagel begleitet waren, und was das Gewitter vom 18. übrig gelassen hatte, vollends zerstörten. Mehrmahls zündete an diesem und den folgenden Tagen der Blitz, um so mehr, da man im ganzen Canton nu« drey Blitzableiter zählt. Über 14 Gemeinden des Cantons, die zu den kornreich« sten gehören, soll sich die Zerstörung verbreitet haben. Im Amce W'llifau hat zur nähmlichen Zeit ein Orkan auf eme unerhörte Weise gewüthet, und Mit dem Ha» gel in dcr Verwüstung gewettcifelt. Bäume, selbst Jahrhunderten trotzende Eichen, soll er zu Dutzenden, und Fruchtbaume zu Hunderten umgerissen oder aus» gtdrcht, viele Gebäude abgedeckt, Kamine umgeworfen, und Menschen im Freyen bewußtlos zu Boden gestreckt haben. Der Schrecken machte Viele krank, und eint Frau in Altishofen tödtete derselbe auf der SteUc. N^ch furchtbarer scheint es im Canton Schwyz gewesen zu seyn. Dorr wurde der Flecken Lachen im höchsten Grad» beschädigt. Die Schlossen waren von solcher Größe und solchem Gewicht, daß Hausgeflügel getödtet, sogar ein Pferd zu Boden geschlagen wurde. Aus Zimmern, die gegen den Wind lagen, und di« man nicht gleich anfangs verschloß, wurden nach dem Gewitter sechs b>ä zehn Körb« voll Hagelsteine weggeschafft. Man fand am Z. August noch Steine von der Große einer Wallnuß. 2I0 Frankreich. ^ Eine königl. Ordonnanz vom 10. Februar verfügt: Künftig sind die Titel: Baron, Vicomte, Graf, Marquis und Herzog, die wir etwa denjenigen unserer Unterthanen verleiden, die uns dcssfn würdig scheinen, bloß persönlich, und gehen nur alsdann auf deren Kinder und Abkömmling« in gerader Linie über, 1?enu die Dtularen von uns ermächtigt worden, das mit dem ihnen gegebenen Titel vcrbundenc Majorat zu gründen, und es in der That gegründet haben. Diese Tltkl und'Ermächtigungen werden durch königl. Or» donnanzen. auf den Bericht unsers Siegelbewahrers und nicht anders, ertheilt. Die mit dem Titel M a r» quis oder Vicomte verbundenen Majorate können außer der Pairswürde, erstere nicht aus Gütcrn von weniger als »<,,aoa Franken, letztere nicht aus Güttln von weniger als 2c»uo Franken reinen Ertrags bestehen. Mach der Etoile wird dtr französische Gesandt« beym Madrider Hofe, Herr v. T a l a r u, vor Ende dieses MonathS auf Urlaub in Paris erwartet. Am i2. August Nachmittags hatte der bekannte Ge» neral Balle steros di« Ehre, bey Sr. königl. Hoheit dem Herzoge v. A ngou leme zur Audienz gelassen zu werden. Man spricht mehr als je von der bevorstehenden Zurückoerufung des Grafen Digeon» Oberbefehlshabers der Occupations »Armee in Spanien. Diese Zurück» berufung, sagt ein Pariser Blatt, wird durch dieNoth« wendigkeit motivirt, an die man sich versetzt glaubt, den Oderbefehl über die Occupations »Truppen ssnd den Bothschaftsvosten am Madrider Hofe, «iner und derselben Person anzuvertrauen. Spanien. Die E toi le meldet aus Madrid vom n. August: ,Der 2)onner des Geschützes und das Geläut« aller Glocken verkündete am 7. August den Bewohnern der Hauptstadt die Nückkehr II. MM- aus den Bädern von Sacedon. Ein großer Theil der Bevölkerung war den» selben bis zur Venta del Espiritu Santo entgegcngö' strömt. Die Infanten empfingen II. MM. zu Pferde in einer großen Entfernung von der Stadt; die Infan« tinnen folgten denselben zu Wagen. Fünfzehn Bataillons französischer und spanischer Truppen machten Spa» lier. II. MM- und kk. HH. zeigten sich von den Ve» weisen der öffentlichen Freude lehr gerührt.« „Die Madrider Hofzeitung vom ,o. August, enthält das königl. Edict aus Sacedon vom i. Augusi, kraft dessen in allen spanisch . europäischen und ame. rikanischen Maaten die Fleymaurer«, Communeros' und andere geheime Gesellschaften aller Art verbothen werden. »„Diese geheimen'Gesellfchaften (heißt cs in der Einleitung) sind als die Haupthebcl der Revolutionen anerkannt worden, welche aus «ine so bsklügtnhwcrth« Weise in Spanien und Amerika ausgcbrochen sind. D>e Individuen, welche zu denselben gehört haben, soUe« dessenungeachtet in der von Sr> Majestät unterm i.May d. I. erlassenen Amnestie niit inbegriffen seyn."" Die. jenigcn, welche fortfahren sollten, sich unter watz immcr für cincm Verwandt inegeheim zu vrrs.immtln sollen gerichtlich als Hochverräther verfolgt werden. Die Bischöfe und andern Prälaten weroen von Sr. Majestät ermahnt, allen Geistlichen anzubefehlen, da» Volk in ihren Predigten vor der Gefahr zu warnen, den Reden der Freymaurer, deren Lehren als feindlich gegen Alta, und Thron anerkannt worden, das Ohr zu leihen.—Einanderes Edict, aus Sacedon vom 2».Iuly datirt, verordnet, daß der öffentliche Unterricht den Universitäten und andern literarischen Anstalten gänzlich wieder gegeben werden solle. Alle Professoren sind. wenn sie ihr« Lehrkanzeln behalten wollen, verbunden, sich in Gemäßheit der bestehenden Gesetze zu reinigen. Alle diejenigen, welche überführt werden, die Ernen» nung der Regentschaft zu Sevilla, und die Versetzung des Königs nach Cadix gebilligt zu haben, sollen fü« immer unfähig z«,im Iugendunterricht erklärt werden. D>e seit dem 7. März 1820 von den Universitäten «r« theilten Grade sollen sämmtlich ein«r Revision unter» worfen werden.* »Der König hat dem ersten Staatssekretär erlaubt, Pässe wie vordem nach Amerika auszufertigen, voraus» geseht, daß diejenigen, die solche nehmen, sie vor ihree Einschiffung von der Polizey vistren lassen. Großbritannien und Irland. Die Fregatte Owen-Glendowe«, welche amii.Au» gnss von Cape Coa st Castle zu Portsmouth eing«. laufen ist, hat die Nachricht überbracht, daß der König der Afchantis mit ansehnlichen Streitkraften gegen die Niederlassung vordrang. Man war für die Stadt Ne» gro besorgt, hegte aber keine Furcht wegen Cape Coast Castle, welches bedeutenden Streitkräften widerstehen kann, wenn solche nu« kein Belagcrungbgeschüh mit ' sich führen. Vom Vorgebirg der guten Hoffnung wa. ren sechs Officiere mit »60 Mann angekommen, mehrere derselben aber bald «in Opfer des ungesunden Eli» . ma's geworden. Die Mortting'Chlonicl« versichert, daß die > Adsendung zweyer Transportschiffe mit NriegZdedürf. 5g I nissen nach Cape Coast C^stle eontrcmandlrt worden ist, und daß die Neg'erung dem Vernehmen nach Willens sey, diese Niederlossung aufzugehen. In Betreff der Ausgleichung, welche zwischen dem Dey von Algier und dem Befehlshaber der brittischen E^cadre im mittelländischen Meer, Sir H. Neale, gr° «offen worden seyn soll, wovon jedoch in London noch leine officiell« Anzeige eingelaufen wür, sind verschie« oene Gerüchte im Umlauf. Den einen zufolge ist der von Lord Exmouth abgeschlossene Vertrag als Grund, la^e der neuen Convention angenommen worden, an« dere behaupten, der englische Admiral habe sich damit degnl^l, die Reintegration t»«S brittlschcn Confulo, H^?ln v. Wacdonald, in seine Wohnung und seine ßunctionen zu verlangen. Es schont, daß der Dey einen ganz besondern Widerwillen gegen diesen Agen» ten hegt. Er kann ihm nicht verzeihen, die englische Fwgge auf seinem Haufe in der Stadt aufgesteckt zu haben. Die andern Consuln lassen die Flaggen ihrer refpectivtn Machte nur auf ihren außerhalb der Stadt gelegenen Häusern wehen. D>« Communication mit Frankreich ist durch die Dampfschiffe ungemein beschleunigt worden. In 20 Stunden kann Jemand von London nach Havre reisen, da das Voot die Überfahrt von PoNSmouth nach Havre w 10 i/ii Stunden macht. Eben so schnell beynahe kann eln Londoner Einwohner nach Jersey kommen, nahm» lich in «? Stunden. Ein Gentleman kann in Picca-dilly bequem frühstücken, und auf der Insel Wight noch denselben Tag eine Thetgesellschaft besuchen. Am 1. August ist in Manchester Alexander Living, ton im 9N. Jahre seines Alters gestorben. Er hat noch die Schlacht bey Minden im siebenjährigen Kriege ^769) mitgemacht, bo Jahre lang war «r im Inoalioenhaust. Spanisches Amerika. Der Courier vom »2. August enthält folgenden Auszug aus einem Prioalfchrechen aus New-H^rk oom »2. Iuly: »Ich nntd« Ihnen, daß der Schooner Eclipse, Capital» Marshton, so eben nach einer 2otägigcn Fahrt von Sotto la Marina, einem tlrincn Hafen, nördlich von Tampico, wo der unternehmende, aber unglückliche Min« vor mehreren Jahren landete, «ngekomm^n ist. Dieses Fahl^eug hat die Nachricht mitgeblacht, daß der General Vravo, nach einem schnellen Marsch, die Anschläge seines Gegners, des Gouverneurs der Pro« v>nz Xalisco, Quintanar vereitelt, und am 12. Juny feinen Einzug ln die reiche und bevölkerte Stadt Gua» dalarara (Hauptstadt der gedachten Provinz) gehal-. ten hat, wo er von demDolke mit enthusiastischem Jubel Und dem Geschrey: „VivgVravo!« ^Viv, ei «uber^ua donZre«5o couLtiw^onw Mexicann!" empfangen W0tdtN ist. Die Truppen unter Quintanar verlußcn diesen Gene» ral und stießen zu den wcxiccmifchcn Truppen. Am Abende war die Stadt beleuchtet, und Festlichkeiten aller Art fanden Statt. Qumtcmar war von allen den Seinigen verlassen, nach der Provinz Sonora entflohen. Die Nuhe ist solchergestalt wieder hergestellt, das gute Ein» vernehmen zwischen zwey der bevölkertesten und bedeutendsten Provinzen der neuen Welt befestigt, und weit verzweigte Plane durchkreutzt worden. Der General Bravo wollte sich, nach einem Aufenthalt von mehreren Tagen in Guadalaxara, mit dem General La Garza, welcher ein ansehnliches Truppencorpg in der Provinz Santander befehligt, und die Küste scharf bewacht, im Fall Wurbide einen Landungs»Versuch machen sollte» in Verbindung schcn oder vielmehr eine zweyte Opera» lions, Linie bilden. General G arz a ist ein unermeß« lich begüterter Mann, und derselbe, welcher zuerst gegen Vturbide auftrat/ als dieser LäMitglieder des Con» gresses verhaften licß. Seine Treue tst unbezweifelt." — Die Etoile halt diese ganze Nachricht für eine plumpe Mystifikation des Couriers. V erei n i gte Staaten v 0 n Nord» Amerika. Auch in den noldamerikanischen Staaten war die Hitze im Iuly übermäßig groß. In Georgetown hatte man am 4. Iuly 1011/2 Grad Fahrenheit im Schatten; in Chcraw io5. In Pineville zeigt« de« Thtlmometer in der Sonne i5« Grad, und war so heiß, daß man ihn beym Hetabnehmen insWass» Hai» ten mußte. Vier Neger fielen daselbst vor Hitze um, und blieben auf der Stelle todt. Um eilfUhr des Abends war die Hitze noch 92 Grad. Dcn Abend de« 6. kühlt« es sich durch ein Gewitter, wobey das Schiff La» f a yet te vom Blih etwas beschädigt worden, ein wenig ab. — Um bey dieser großen Hihe den Übeln der Hunde» wüth zu steuern, hat der Sladtrath von Philadelphia die Verhaftung aller Hunde befohlen. Die Arrestanten werden in ein eigens für sie erbautes Gefängniß gesperrt, und müssen sich Glück wünschen, daß man sie nicht, wie andere, mit Gift hinrichtet. Brasilien. Nach der Aussage eines aus Maranham in Boston angekommenen Capitans ist diese ganze Küstengegend von Brasilien in der schrecklichsten Verwirrung. Die An» Hänger des Kaisers Peter I. und des Königs Johann VI., seines Vaters, sind handgemein geworden. Alles läßt glauben, daß der erstere untelliegen werde. (B.v.T.) WW Vermischte Nachrichten. ^^ D»r »8. Iuly war für dag südliche Europa, rück« sichtlich der Temperatur, ein bedeutender Tag. Nicht bloß "hat man an demselben in der Provence Erderfchütterungen verspürt, wcnach die Hitze von 3a auf »5 Grade gefallen ist. sondein auch in Rom war dieser Taq der Wendpunct der Hitze. Der Thermometer, der am »?. 23 Grad zcigtc, stand am 2o- auf nicht mehr als i63!H Grad. Am schrecklichsten war er für Cham» Hern, woselbst ein großer Sturm und ein Hagelwetter, das steine ein halbes Pfund schwer herunterschleuderte, große Verwüstungen anrichtcie. Die Maurienne trat über ihr Ufer, riß zwey Brücken fort, sammt allen Dämmen, die an der Heerstraße gelegen sind. Der Kö, nig von Sardinien, den man an diesem Tag« in Cham» i bery erwartete, ist durch diese Vorfälle an seintr Ne HH.HaggiNako Pano, Dr.der Medicin; Georg Papa, H Großhändler, und Emanuel Dimo, Handelsmann , alle ^, v. Pesth n. Triest. — Hr. Carl Vlau, Handelsmann, von ' Großkanisa n.Görz. — Frau Angelina Athanas. Kauft L< manns«Witwe stürk. Unterthaninn), mit zwey Söhnen; n) dann Hr. Jacob Cosma, Handelsmann (tütk. Unterthan), heydev.Semlinn. Triest. ^ P Den Zl. Hr.Stanislcllls Grafv.Mnischck, k. k.K^m» ', merer, mit Familie, v, Wien n. Triest. — Hr.Joseph Giaf ' v Inzagh«, k. k. Gub. Toncip,st, v. Grah n. Triest. — Hr. " Frhr.v.Spiegelfeld, Land?.Auscultalit,v.Vruckn.TN'st. r- — Hr. Johann Springer, Professor der Rechte, v. Grätz. 5 — Hr. Adolph Unger, Professor oer französ. und cngl. Sprache an dcmMaline-Coll«giumzuVened!g, v. Venc« t>ig n. Wien. — Hr. Andreas Mochardt, Professor de« r Mathematik«.Physik, p. Triestn. Gratz.__Die HH.Tlc» r Phan Voroom, Dr. der Medizin, und Peter V^rdoni, ^ Handelsmann, beyde v. Triest n. Wien. — Hr. Johann Nep. Neuhauscr, Handelsmann, v. Grätz n. Triest. — ' Hr. Joseph Ferdinand Vuschck, Handelsmann , v, Tliesl , n. Salzburg. t A bgereist den Zo. Au gu st 1624. , Hr. Ritter v.Neßlinger, k. k. Hofrath, nach Gräß. . Den 5i. Hr.Georg Göschen, Handelsmann, n.Triest. Curs v 0 m 28. August 1624. Mittelpn'is. Staatsschuldverschreibungen zu 5 v.H. (in CM.) 94 5/itt Verloste Obligationen und Ära ^u5 v,H.)^c)^3/,6 von Tyrol......(U>3i/2v.H.)^65i5/!6 Wien.Stadt'Banco^Obl. zu 2 1/2 v-H.(mC,M.) 5a 1/4 Obligat, der aligem. und un'gar. Hofkammer zu 2 1/2 v.H.(inC.M) ^9 1/2 detto detty zu 2 r.H.(inC.M-) Z9Z/^ (Ärarial) (Dom<°N.) Obligationen delSlände s (f-M-) (C.M.) vonOsterreich unter und ^ Z v»p. l— — ol, der Ens, von Böh-) i"2 l/2 v.H.« ^ ^ __ men. Ä^ähren, Schl«-^" ^ ^ v-V-s^ ^ -" sien.Steyelmark,ssärn° ^12 0,^.592/5 — ten, Krain u. Görz ^zu 1 Z/5v,H. j Z4 1/2 — Bankactien pr. Stück m6 in CM. W e ch s e l - C u r s. (>«C. M.) Amsterdam, färioaThlr. Curr.Rthlr.^^ ^'' ^^och. Augsburg, für i«o Guld.Curr.Guld/^. ^ön. Genua, für, Gulden . > . 6°I<1i^^^I^' Hamburg, für laoThlr. VancoRthIr/'^^ ^I^' Livorno für ein Gulden . . . 8o1^i 5? S/g G. k.Sicht. London, Pfd. Sterl. . . Guldens,^^^on. Mailand, für Sooösterr.^ir«:. Guld., 99Z/4 G. k.Sicht. PariZ. für Zoc, Franken. . Guldens ^ H^ Itlnaz Aloys Edl. p. Meinmayr, Verleger und Redacteur.