2S» Uont>g. ckON 4. ^933 N vin. ru»t»ll«»> ZH vi«», ^«vt» p«! » VI», «k <>, odsig, «on«tl zs o«» eiissinttmm«, ' W s vli». ^«nnktvw «-!<» »I«k, „wmIiT -----------------«'»"V ^ VM?H »e. ? k» »vk^«'Nl »osn»» III«» »»«d»»«,»,. (?«»«>»» «WMdM _ ... ^ 4. b UL.H??UZ« » 0l^ «. <- 0ds,g. «on.t. ZS o.» ei«.lnumm., . w s o.. I«. SM»» HIM»S»» ^ll«lwn» »>«»>»» D>!'!>'>^^H'.'.'!>M ^>m»k»ww «G»!elldct siä) mit besonderer Schär« fe gcqel, den sjuzug von Emigranten auS Dctttsshland. Das Blatt scheibt n. a.: „Wir ki^^nnen uns nicht für die Kommunisten ein« sel.u'n, t»te in Deutschland und Italien entthront worden sind. Beide Länder standen anl ^linnde deS Abgrundes und um sich vor den, Zusnunnenbruch zu retten, wühlten' sie eine radikal^' Lösnng." Motorischer Grenzschutz in eSR. Mit 1. d. M. wurden in t>en Grenzg.lne-' tcu lleiie (^knidarttleriesormattonen ausgestellt. Offiziell führen sie den Titel Bereit-schaftsabteiluinicn. Jede Abteilung wird aus dein .^toinmnttdanten, seinem Ttellvertretcr, ^ustrtittl.ilen und ?s» st^endarmen bestehen. Diese Aliteilungen sind nnt Motorfahrzeugen aui^geriistet und l>aben die Aufgabe, die 5n-ti^^leit i)er Gendarineriestationen in ^en ^'»irenzbezirken zu ergänzen. Beionder', i^b-Ue^u diesen Foriuationen die Bewachung der Grenze nnd die der Uol'er- gäiige. Diese ^oruiationen werden vorliiuNii nttf.iestellt in Bri'ix, KoM'".'!!, Eger, Schmmn, Tetschen, Deiitsch-'^^abel und Tran-tenan. Die polnisch fowjetruMche Freundschaft Ein sensationeller Artikel des Furier Warszawski« / General Sikorlki gegen die Ausflii)tunqen Rädels Warschau, September. .Mrzlich veröffeiltlichte der bekannte Sr^'.o jetpolitiker Karl Radek in der „(^azeta Polska" einen Artikel, der sich niit den^ Polnisch-sowjetrussischeu Beziehungen befastt. j Die Ausfi'ihrungen Radeks l)aben in der! Polnischen Oessentlichteit die nllgenleine ,i"'! stimmuug nicht gefunden. Sehr beniertens-! wert ist die Einstelluug des angesehenen j „Kurjer WarszalvSk i", der denk sri'lhe- i ren Ministerpräsidentelt n. .^triegsininisler Ge! neral Sikorski nahe steht. Das Blatt! »veist die „überfliissige Dialektik" Radeks! zurilck, die eine gruiidsähliche Smnpathie des Bvlschelvisulus mit der Uuabhällgigkeit! Polens konstruierell und theoretisch liegrün-! deit wolle. i Der „jtturjer Warszawski" erklärt, eiue^ Probe der bolschewistischen Slnnpathie habe Polen l!)Ä) erleben ki?nnen, als die Negierung LenillS bei den Friedensverhand-: lungen das Verbleiben polnischer Lnndge-biete iin solvjcirussischen Staatsverlinnd nnd eine Abrilstnllg der Polnischen Arniee bei gleichzeitiger Schassung einer bewasfneleu „Bolksmiliz" verlangte, dereil Aufgabe keine andere als eine Solvietisiermig Polens gcwesell wäre. Den lvirklicheil lÄrund fiir die gegenwärtige Besserung der pelilisch-ritfsischen Beziehungeli erblickt der „ffur^r Warszawski" lediglich ill der au'^enl ''.,Glichen Volitischen Lage der Sowjetunion, die genau wisse, daß eine antirn'sikche !ir0inbina-tion ohne ?,.iolen l>ni»"-/'lick sei. I'f'eor^'tjscht Erörterungen iiber P''l^nfrcnnd- lichkeit der Sowsetiiili'^n hält das v^'lnische Blatt lveder sür klar genug noch für asszu-sehr überzeugend. Ink s''iegenle'l, l'iele Anzeichen sprachell dafür, das; auch ill Unland der a t i o n a l!IN n'» ini Wachsen begriffen sei und dcis; der o in n, n ,? i s-nl n s allknählich zn einer ncni'n Ansdrncls-sorln des Panr ns s i S nl lls n-ird. Dle VvpöWon geschlofftn ! Vinter u.'!.a'.- ^ teien unter ^ührnilg de^ Blauhemdensüh .'i ö z (^neral O'Dussli ist uunniehr bes'.!/.'''-.'n' lr»ordcn^ Die lieue Nationale Partei -v-u'' kolnlnenden Sainstag gegriindet und oltZich-zcitig mit ihreul Prograni vor die ^ssenls.' -; keit treten. Der Hauptprogrammpunkt di'irfle die Aussi^hnung mit ^nglalld sciil. Der erfolgreiche Abschluß der Perliandluilgell zlvi-sch'^'n den Oppositionsparteien, die ini Hinblick auf die lllögUchell Neuili^ihlen beschleunigt worden sind, bedeuten eine lleue l^^esahr für de Balera, desseil Stellung l>ereits durch den offelien Bruch lnit der irischen republi- kallischen Arii-ee crnstlick) .'leiührdet. er'F>ei-llen. Die „SibertL" iiber dir Oesterreich-Anteihe. P a r i s. Sel^tein'öer. Das Blatt „^ibert^" loarilt das frnnzii-sische Volk vor einer ,?e'.ch.nlng der l'^ter-reichischen Allleihe, weil ulit SOprozelillger Smierheit damit gerechnet lvevden lnnft, das', die Nation-alsozialisten in allernächster Zu-''.i'st auch ill Oesterreich die .^lerrschosr all sia» reißen ulld in diesein die s'vranzAien ihr l>;eld verlieren lvüvden. Zwei Schwäne töten einen Tchmimmer. In der Nähe oon Loild^'n nahnl ein Student von seilienl Ruderb^wt aus in ^ser Thenlse ein Bad. LeichtsinnigerllX'ise näherte ! . er sich dabei zwei ZchU'änen, die ihre ge,l spazieren fichrten. Die ?.^iioäne len osfenbar an eineil An^irisf de>> ^tii^den-ten Ulld gingen ihrerseits gec^cit den Zch-vin: mer vvr, der sich vergebens zu rett^'n iitchle. Auch Tauchen Ulld Unterwasserschiliiiniilen hals ihin nichts. Die beiden -ch'.l'äne ver-solgtell ihll und selUen ihn« inil Zchnabel^ hieben nlid ^lügenschlägen derint zu, das^ er das Belvnßtiein lx'rlor und un!erliinq, bevor ihm sein ?^reulld, der ilnn '1i!lde'.bl)i.it ans ihn wartete, zu >>ilfe l''>nnle. l^'rst llach Nlehreren Sinnden fe>n"'>' s.'in? ''.'eiche geborgeil lverden. Las Land der Witiveu. Na^i deil kürzlich erh.^beneil gibt es in Britissl',-Indien rtind i.'<» Milli)-lleil Witwen. dieier Kranen l'nl'en ^ llech uich! das -5». i^'ebensjahr errri-lU. D'.'r I anifallende ^lilterschied in der Zlerlil^ciil^'its, ! zifser der lnännlichen nnd lveibliclieu ^>enol-kernilg Indieiis erNäri »ich aus der avli"/-ren Wi'^ierstand'i'sähigkeit der grauen in 'jeiten grosser Entlu'lirnngen nnd '(».lnsie'."« Nl)t. Den gros'.en ^^>ü»ren, die sleitc' eine gersn^it iin l^iefolge haben, fallen viel inehr -).li'änner als Kranen zuin Onser. Die '.el-q??-sen Anschattun'ien nnd der ^-.italivlni, der ^^ndcr tragen etiensall.^ dazu bei, die ''.'''en-s.'Ilen Paiiiv nnd wider''tand'?l>.is gea>)nül.v? kürperlics^eil nlld seelischen "llöten zu ui.ick'n^ nn^ daunt ihre t^^esundheit zn unserq''>il^'^^n. '-^t>enn ein <>indn schöner r'rsrankt, so sii^lu i? in den seltensten Fällen i'ineu Ar^^! aus. ^'e niniml jeiuen Zustand als lzin und erwartet in stoischer '«iul)e Bei stockendem Stuhlgang und «ibtrsch.l^isii'r Magenftinre leitet da? sehr milDe. nanuiil-^e „Franz»Joirs"-Bittcrwasscr dic iin Mngen und Tarm angesammelten Nückstiii'de der ab und verhütet in vielen Fiillen die Cnlsieliun.^ vor Blindvarnientzündungen. In der l',r.ztl:.heir verufstiillgkeit wird das »lirnnz-Iojrs-Wl^'s.'r der Männern, Frauen und Kindern nüt '.'o-leiu (^.r-folg angewendet. Das „Franz-Joses^-Bitterlvasser ist in Apothekll. Drogerien nitd Spe-.eu Ii : '..u-gen erhältlick). Bilder vom Lynchgericht Lauern plündern, morden und zünden das Hab und Gut der Zigeilner an / Zalslreiche Verwundete / Wie die Taschen-victie der Beliörde ans Dankbarkeit geholfen haben —0_. 'bleute liegt endlich das ErgebmS i^es Blutlades von Baroariua vor. Nack) den bisherigen linterslichullgsergebnisselt t)cit sich die gailze Sache auf folgetldc Weiie abgespielt: Ein Baner glanbte in einer kleilien blinden Bl't^üerin seine vor längerer Zeit verlarengegallgene Nichte zu erkenllen und rief einen (^endarlnen, der das Kind mit seiner Mntter auf dic Polizei mitliahm. Die :vlenge rettete sich vor der Polizei zusanlmen lind daher wartete der Komuiissär eine Weile, bis die Bauern sich beruhigt hatten, ehe er die ^"jigennerin init dein »kinde znln lvericht iil'erstellte. 'v^llzlvisb das rechte Ohr glatt ab. Die iln Arrest befindlichen Taschendiebe und,'^alsch^spieler haben deln .'^touinlissär .'i^'>än de und Kühe dafiir gMtzt. lveil er sie zur rc«s>ten Zeit alls dieser.'^^olle rettete. Unbekannte Taschendiebe haben eiile große Anzahl von Legitilnationeil iil eiilen Postk^rb gelvorsen »llld der l^iendarllierie dadurch die Arbeit erleichtert. Diese ^^egitiuiationen lvur den den Bauern lvährend der Schl'lgerei von deil Taschendiebeil gezogell nnd seilt abgegeben, weil kein Bauer bei der fnrckibaren Lynchjllstiz da'bei gelvesen seilt looNtc:. Die Taschelldiebe lvollten sich der Behi^rde durch ihre Tat dalikbar erweisen. Einem Polizeibealnteu ist es nlir nlit vieler Mühe gelullgen, an>> einein Wagen, den die Bauern nber'die hohe B^'schung her-untcrwersen lvollteii, uiehlere tleiile .Uiiider zu retten, die stcl) darin befanden. Ein (^>ul-^rill, der seit lnehreren Iahreil in Barvarin dient und alle Einwohner kennt, erklärt, daß er unter den revoltierenden Bauern ^eilie Eillheiulischen gesehen bat. Man hat sestge« stellt, daß eine große (^>rnp>v vcn Ballern nur auf Plülldernllg ansgegnugen ist und hat tiereits aurl, geplündertes Material ge--fulldeil. Dt'r Zigeilnerprogrom hätte zn einer furchtbaren ^iataslropl^e nvrden köilllen. weil die Banern anch auf die Bärenzloiilger losgegangen sind. Wärell die l'erängstigten lind dadllrch lvildgelvondelien B'ärk'l? freiiiewor-dc,l, dann hätten sie nnter den Banern ein beis'Piellsjes Bluibad angerichtet. Unter den Zigeunern befinden sich zahlreiche ehenlalige Soldaien, die iul let.iieii .^lriege vielfach ausgeze!> anderes übrig als jeiue Zauiurlulig nulitäri> iser Auszeichnungen ans den, Kriege. Das siebenjährige blinde Mäd^l.ei,. deiien Erscheinnllg den Progrotn nerurs^icl'^ Iiat, sil.tt inzwischen iin Arrest. (5s Hai 'i >, l er-au'^gestellt, d^^lß es sich tatsäuili.ii uin ein Zigettnerkin(> handelt, welches l.-ald Uiicl, d r t^Zebnrt erblindet ist. Die darauf l'ezu.ihiili^'.i" den Dokuniente irnd Zengnisie befinden 'ili ebeusalls in der .'(-»ai,^ der '<^^el'i'rd.. 7a -arute Mädchen weint luu die Mnliev. !>.n jene Ziiiennerill, die von der r.i eiu^en^ Menge in tausend 2tücle zerrissen n,. r> 'n ist. >^uil Arrest befin-det sich ancli ein ^.'isse, der eine zll'eite 'lievolte hervorgerufen hat. Das Tier ist bei der allgeuieineii S.I'lächterci durcli^egallgeli nnd in einen '^^anernhos ge« splungen. Als dies die ,'^ran de^. >'>aiise.. 'ah, fiel sie in Olmlnacht. Die '-^^anern in.ichten darauf >^agd auf das ^ier nlid neniichien, llelierlich ßer Saal, dem Schulkind gewkdnlet und eine Tafel am Ende: „Eltern, nicht vergessen! ?!eben euch und den Lehrern P der Arzt der wichtigste Erzieher. Wendet euch l'fters an ihn!" Zwei Worte mit dem diensthabenden Arzt. „Wer ist hier gemeint?" — „Hicr sind alle Elten» gemeint. Auch die Begüterten haben nicht das Recht, ihre Binder ohne ärztliche Kon -t r o ll e anfwachsen zu lassen. Es geht um die nächste Generation!" Groß und eindrnctsvott ist die Abteilung „T nberkulos e". Man wendet sich nicht «^n das Mitleid, man wendet sich jjberhaupt nicht an den Mitmenschen; an den ktranken ist das Wort gerichtet. Eine Neihe von Zimmern sieht da in Originalgri)ße. „Sieh dir dieses Ziminer an und dieses, so wohnst du, reicher Lungenkranker, und jo du, armer Teufel. Beide wohnt ihr schlecht. So müßt ihr wohuen!" Ganz handgreiflich ist das ge^ zeigt, nnd am Ende die Tafel steht eigentlich ganz nberflnffig geschrieben: „Viel Sonne, viel Luft, dann brauchst du dich vor der Tuberkulose nicht zu fürchten!" Es gehört dazu, es gehört in erster Reihe dazu, denn es ist der wnnde Punkt in unserer Gesellschaft. Die Abteilungen „G e-s ch le ch t s k ra n k h e i t e n" sprechen offen über dieses Nebel. Einige Worte mit dem diensthabenden Arzt im weißen jtittel. „Schreiben Sie: Wie weit die Notwendigkeit berechtigt ist, daß ein Mann mehrere Frauen haben muß und eine Frau mehrere Män» ner, darüber ist schwer zu sprechen. Eines aber können wir mit Sicherheit feststellen: Unter den hentigen Kulturbedingnngen ist der gesündeste Mann oer der nur eine Frau lxlt: seine Frau. Nnd die glücklichste Frau ist die, die nur einen Mann hat: ihren Mann!" Die Tafel im Saale ergänzt diese Worte: „Wenn du heiratest, achte daraus, wie die Frau ist und aus welchn Familie du sie nimmst. ^Senn die Fran heiratet, achte sie ebenfalls darauf, wie der Mann ist und ans welcher Familie er ist. Braut und Brautigaui vergesset nicht, die Gesellschaft erwartet von euch gesunde .^tinder!" Die Gruppe n f e k l i o n s k r a u k-Heiken" ist nich' lliiii»',- Der .'itauips gt'gen Seuchen wurde bisher so erfolgreich gc." führt, daß sie immer mehr verschwinden. „Im Kampfe gegen die Infektionskrankheiten ist das erste Gebot: Reinheit. Und das letzte Gebot ist ebenfalls — Reinheit!" Angeschlosten an diese Gruppe ist die Ausstellung „M alari a". Der Kampf gegen diese Krankheit wird auf drei Arten geführt: durch sozial-hygienische Maßnahmen, durch prophylaktische Maßregeln nnd durch Heilung der .^kranken. In Südjcrbien und Dalniutien ist die Malaria nock) stark ver^ breitet. Das Denkwort heißt hier: „Haft du an Malaria gelitten, dann lasse dein Blut, fo oft du dich nicht wohl fi'chlst, auf Malaria untersuchen!" „Vergiß nicht, daß deine Wohnung jener Ort ist, wo du dich wenigstens l2 Stunden im Tage aufhältst und deine Familie oft 24 Stunden!" Diese Merkworte stehen über der Abteilung „W o h n n n g s h Y g i e n e". „Weg niit den dicken Staubfängern" heißt es hier, „nx'g ulit allen, was Baktier steht stellung, die Jugoslawien bisher gesehen bat. lichen Ersparnisse aus das „Konto Gewissen" geschrieben: „Ebenso, wie es wichtig ist, die' Fd. eingezahlt hätte, daß er aber nie in seinem ______j Leben dazu gekonnnen sei, die Regierung in irgend einer Weise ^n betrügen. Sie bäte daher dringend, ihr das Geld — es handelte sich NM l0.sXW Dollar — umgelzend znrückznsenden. Die Fran hatte in ihrem Die Macht des Kewissens / Neniqe Schwar,fal,rer / Zoll- mi,'in,nqe» ->n,eM°''M^^^^^ "h-raus' ncicl' 50 Inbren / l^^ennssl n" / Tchwwdel- daß man es mit einer Schwindlerin zu tun Geschäfte mil der l^kwlssrnl^nUiqtkit der ?.'.'i,mk»schkN / Ei« Ehrlich währt am längsten IM vornns l,e?nl'lies ls:tr>'imandl>t Bon Wilm Clemens. bener Gewissenhaftigkeit ereignete sich vor fünf Jahren in Bayonne im Staate New Jersey. Ein Polizeirevier erhielt eitlen Brief, Es gibt viele Menschen, die sich zu der iui Kriege gestohlenes Heeresgnt. Diese Brie- in dem der Absender nnter volle Namens« weisen Erkenntnis, daß ebrlich am längsten fe sind meistens nnterzeichnet mit „Ein Reu- und Adressenangabe Folgendes mitteilte: währt, ziemlich spat in ihrem Leben durch- iger", „Einer, der eine begangene Schnld „Gestern Abend hatte ich das Pech, an der gedrnngen habe??. Wenn ihr Gewissen erwach wieder gnt niachen will", ..Än Ehrist, der ^tke des Zentralvarks und der l10. Strasse te und ihnen Borwürfe zu niachen begann, sein Kon^o mit dem Himmel bereinigen lnit ei,len Wagen einen Verkehrspfosten anhaben sie erfreulicherweise auch eingesehen, möchte" nsw. Manche Briese tragen die?ln- zufahren. Es war wirklich nur ein Zufall, dld es dein Kontos geht anf das Jalir I^Il zurück. Da paratur und das Ktrafmandat nach tnei-Ehauffenr bei dem Andrang nicht möglich bckani der damalige Präsident der U.S.A. n^n Erachte», nicht kosten." Der ehrlich« wäre zn kontrollieren ob auch jeder ein- ^ Jaines Madisch, einen anonymen Brief, der „Stlnder hat zum Gluck nie erfahren, daß zelne seinen Obolus entrichtet hat? Natürlich' Mei Dollar mid ein kurzes Begleitschreiben bei der Verlesung seines Briefes minnten-würden Sie sich als ehrlicher Mei,sch mel- enthielt, in dem der Absender angab, daß er langes Gelächter aus rauhen Polizistenkeb-den und mit Stentorstimme verkünden, daß dieses Geld vor Jahren der Regierung ent- ^ len durch die Wachstube dröhnte . . . Sie Ihr Fahrgeld noch nicht bezahlt haben, wendet habe und auf diese Art sein Gewis- ^^ Aber es soll auch Lente geben, die es ..dar- erleichtern wollte. Mit diesen zwei Dol- > Vez VrkAltungeu, Grivve Halsemzünduna, auf ankommen lassen", die sich mucksmäu- wurde auf Anordnung des amerikani- Manvetschwellung. sowie .'lt-roenschmerzen und schensti« »erhalten und mi, qeheinier, »rik- ^ Pr«lidente» diis „Kenlo Gewissen" er- treuherzig in die Augen sehen wenn die be kannte Frage„ Noch jemand ohne Fahrschein?" ertönt. Aber wie stets das Gnte in der Welt früher oder später meistens später den Sieg davon trägt, so werden auch die meisten dieser gelegentlichen Schwarzfahrer so lailge von ihrem Gewissen geplagt, bis sie sich entschließen, die kleine Nnter-schlag^lng zn sühnen. Eines schönen Tages erhält dann die Leitung einen anonymen Brief mit einem Geldbetrag, mit dem das hinterzogene Fahrgelt nachträglich bezahlt wird. Nun hat der Absender sein Gewissen erleichtert nnd kann als ehrlicher Mensch weiter leben . . . und sich über die verdammten Schwarzfahrer aufregen. Auch die Beainteil der Staatsbahn könnten unzählige nro^er Anfmnchun« die DarslcOung dieses >In.«erm!«Mnik-7^ch!Ä ?!>>lles^ Das hatte zur Z^olge. da^ unziihliffe Nchere W>rII>,mk.'Ii dei Amerikaner, die einmal in ihrem Leben ei- angeneljmen Gebrauck» ciuS. ne kleine Unterschlagung begangen hatten,^ »»Franz»Jojes"«Bitterwasser ist in ihre Reue zum Ausdruck brachten und den '^^^^hekn. Drogerien und Spezcreihail!>1un-seinerzeit unrechtmäßig erworbenen Betrag erhältlich. aus das „Konto Gewissen" einzahlten. Im Laufe der Zeit wuchsen diese „Gewissensgelder" zu einer ansehnlichen Summe an. Auch die nachfolgenden Präsidenten der Vereinigten Staaten liessei» die Einrichtung bestehen, ilnd so befinden sich znr Zeit auf dem „.Konto Gewissen" rund 700.000 Dollar. Auch bei den Gemeindeverwaltungen, beim Zollamt, bei der .Kirchenbehörde, gehen solche Geivisselisgelder ein. Zniveilen waren die Sendungen sehr originell. Die Gemeinde ei- Friedrich der SroSe geht aber die oder Beispiele dafür anführen, wie nach Jahren,! ner kleinen amerikanischen Stadt erhielt vor »nanchmal soga' erst nach Jahrzehnten, ein! fahren einen, unbedentenden Geldbetrag in re»legegunlter „Sünder" Hinterzogeile Fahr- Briefmarken.'däzu einen Brief, der von Bi-gelder einschickte. Erst vor kurzem gab die ^ belsprüchen strohte. Znn» Schluß schrieb die Staatsbahii die Nachricht bekaiint. das; ein Renmütiger. der zn Ansang des Krieges eine gröhere Strecke ohin' Fahrkarte besördert wnrde, jetzt liiit Zills nnd Zinse?zi>»s das Geld bezahlt hat> — Eltern schicke,» nachträglich Beträge ein, iveil sie für ihre Sprös; linge Killderkarten gelöst hatten, obivohl sie schon den vollen Preis hättell zahlen iniis-seil> Diese „Gewissensgclder" erreichten nach denl Weltkrieg besonders hohe Zahlen. In del, ersteil Nachkriegsjahren erhielt das Mi-litärkoulmando zielnlich häufig Briefe voll iliil'efannleii Absenderil, in denen kleinere und größere Beträge enthalten »varen für Absenderin „Eine durch Gottes Gnade ge rettete Sünderill bezahlt hiermit ein Bn^i. das sie vor 4S Jahren aus der Stadtbibliothek entlveildet hat". Noch längere Zeit dauerte der Gelvissenskalnpf bei einer ailderell Fran, die wobl den Rekord in „verspätete,n Gewissen" schlilg. Sie schickte dem Zollanlt vom .Newyork Dollar für ein Seidenkleid. > das sie vor 5,0 Jahren vor den Spürnasen der Zollbeamten zn verbergen gelvus;t hat^ te.' Ein anderes Mal erhielt das Schatzamt einen Brief, in denl acht lialbierte Tailseiid« dossarlu'ten lagen. In deii beigesi-aten Zeilen schrieb der anonlsutv Abseilder: „Anstelle ei- .................... Anläszlich deS 17!'. Gedentln>^e^ tV ...lacht von Zorndorf veranstaltete die demiche Reichswehr grosse iniltärische Trachteuirste. Montag, den 4. Geptemver lNZ^ A Port vom snntag Die neuen Xennlsmeister «koberich Menzel und Hilde Krahwinkel gewinnen die Einzelspiele. ^ Menjel-MeiOta Doppelmeifter. ^ Heute Abschlnk. Finale Frau Deutsch (Tschechoslowakei) mit tj:1, S:1. Frl. Ärahwinkel siegte zuvor gegen Frl. KovaL mit 6:2, 6:0, ivährend Frau Deutsch im Tcmifiuale Frau Gostiöa mit 6:l, 2:6, 6:4 auszuschalten vermochte. Das Herrendoppel fiel an Meuzel-Me-taxa, die in der Schlußrunde Morpurgo-^^ukuljevie mit 4:6, 9:7, 6:0, 6:2 zurücl-lieken. g<'lnischte Doppelspiel wird Montag zu Eude gefi'chrt. Die Finalisten sind Fmu Deutsch-Menzel, die Fl. KovaL-Metaxa mit 6:0, 6:1 schluaen, und Fran GostiSa-.>kttku-Ijeviv, die nach erbittertem Lianlpf mit 6:4, 7:5 gegen Frl. Ürahwiukc-l-sparling siegreich blieben. In der Meisterschaft von Kroatien siegte Achäffer gegen Mitic mit 6:l>, 6:4. Mitii- behielt wieder in der Il'itiorenmeisterschafl die !^ber'l)and. Z a g r e b, 3. September, auch das Schlechtlvetter störeild ivirN^', jo wurden heute doch die Kniilpfe um die internationale Tenniöinciftersch^ift '^on ,>ugoslawien bis ans eine ^loulurrenz at>gc-schlössen. Herreneinzel ging der tschechoslowa-tische Meister Menzel als -is^ger ht^rv^r. Er schlug in: Endspiel den el'enwligen italieni-s.hen Tennisdiitator Morpurgo iiberraschend glatt mit 6:4, 6:l. 6:1. Morpurgo lieferte inobeioi'dere im ersten 5ah einen prächtigen .^taiilpf, doch nberlies; er später Menzel völlig die Initiative. Zuvor schlug Menzel Knln-Ijoviö 6:1, 6:1, 3:4 und Morpurgo Pellada 6:3. 6:1, w. o. Die heurige Winibledon-Siegerin Im ge-^ mischten Doppel Frl. Hilda Krahwinkel holte sich ern'artnngci^enläst die Damenlneisti.'r-schast im Einzel. Die Deutsche schlug im „Vrlmorje" flegt Die Sisenbahner fallen nach der Pause um.- S:1 (l:l) das Ergebnis. Mari bor, 3. September. „Primorje" stellte sich hente niit seineni kompletten Ligateam vor. Zunächst verlief die Affäre recht armselig und wohl nichts ließ auf einen hohen Sieg der l^äste schließen. „2elezniear" hatte in der ersten Spielhälfte oft mehr vom Spiel, wobei die Ueber-legenheit der heimischen Läuferreihe klar hervortrat. Erst nach der Panse kanwn die Gäste auf: Bor allem ihre Verteidigung arbeitete hervorragend, während in der Deckung gar manche drohende Liicke wahrzuuehnien war. Der Sturm wartete mit einigen ge- fährlichen Aktioneil auf, di? aber wiederholt vonl „Xelezniear"-.Hinterspiel zurückgeworfen wurden. Cchliesilich setzten die Gäste doch ihr Ängrisssspiel dnrch, wobei allerdings das ^üesnltat im Vergleich mit den gebotenen Leistnngeil allzn hoch ausgefallen war. Das Spiel leitete Schiedsrichter Ber-gant. Im Porspiel schlug die Reservemannschaft des S. ?.eleznikar" ein Reservistenteain „Marit'ors" mit lt:3. Am Voinlittag trng „Maribor" ein ^'llindschaftsspiel gegen „Svoboda" ans nnd behielt mit 7:0 (5:0) die Oberl)aud. Auf fünf Fronten ^Hajdnk"-MradjanSki" 2:0. — B. G. K.— „Vojvodina" 2:l. — „Augujlavij.." -BACK 2:v. — „Eonc«rdia"—„Tlaviza" (Osijek) 4:3. _ „Slavija" (Sarajevo) H.A.S.K. 2:1. Mari bor, 3. Eept«?mber. In der Nationalliga fielen heute gleich fünf wichtige Entscheidungen. Der Bcogra-der Sportklub holte fich gegen „Po^vodiua" beide Punkte und liegt nun mit 20 Punkten weit voran an der Spitze. An zweiter Stelle blieb „Hajduk", der „Gradjanski" an den fünften Platz verwies. Den dritten Posten hält „Jugoflavija" mit 16 Punkten, während „Concordia" mit 15 Punkten au die vierte Stelle vorrückte. Der Tabellenstand lautet nunmehr: l. BSK (20), 2. „.Hajduk" (17), 3. „Iugoslavija" (16), 4. „Concordia" (1k), k. „Gradjanski" (15), «. BASK (14), 7. .HAKff (13), 8. „Primorje" (11), 0. „Sla-vija" Sarajevo (10), 10. „Slavija" Osijek (8), 11. „Vojvodina" (7). Zagreb, 3. September. „Gradjanski" trat heute gegen „.Hajduk" ohne Mihelöiö an. „.Hajduk" führte rasch mit 2:0, woran auch die erbittersten Ver- suche beider Mannschaften nichts ändern konnten. .,.Hajdttks" Sieg war verdient, wenn auch die Zagreber im Felde besser waren. Beograd, 3. September. „Iugoslavija" rückt kräftig vor. Hente schlug das Team die Aulateure mit 2:0. Novi Sad, 3. September. Der hentige Auftritt des BSK gestaltete fich zu einem erstklasfigen sportlichen Ereignis. Die Veograder siegten mit 2:1. „Vojvodina" leistete insbesondere gegen Schlus; des Spieles kräftigen Widerstand, fodaß der Ausgleich lauge ans des Messers Schneide stand. Osijek, 3. September. Staatsmeister „Concordia" mußte heute alles aufbieten, um die hiesige „Slavija" mit 4:3 niederzllringen. Zur Halbzeit stand das Spiel noch 2:2. li-leines Zimmer und ttttche an jwe, Personen zu vcrmictcn. Alles neu. Tomöiöev drevcr»d Nr. 3. ^ntsl. Aröulein mit kleiner lliatura sucht irgcuöw^'lcht! Stcl e bei besserer deutscher Fain!. -ie zmecks Erlernung der uent. chen Sprach« gegen kleines Gewalt. Gellt auch nur ülier den tag. Ziiichriftei? i'ni.'r „Zuizn «em ncmSko" lni >le B')rw. ! Normiete schönes, sonniges, sep. Zimmer. Goivr'slvjr »Ilvn Vvr>^a»tltcn unä tZe-kannten k^aclirlelit. ctu!» (ivtt övr >^IImÄLlitixe invi-nen (Zattvii unä Vilter F«I>»nn psa»tvn>8t 6vr 8ll 3 jn ^ie t)e58ere un^r^vartet ubiieslisvn lint. I ' "^'LrZIiniz teuren linket am I^ontuu, .. um 17 ^Iir v<^ni ^terbc'luiuiiL. I ^tirc/iv. (.„intiurjev» ut. 9. aus. aut ^en Ort»-iitatt. Vlv trauenilwn Nlntvrdllodvnvn. Sarajevo, 3. September. „HA8K" nlußte heute im Kampfe gegen „Slavija" eine enipfindliche Niederlage von 3:1 (1:0) hinnehmen. Das Spiel artete des öfteren aus. „Slavijas" Sieg war ne'dient. Der Davis Eup. Leipzig,^. September. Deutschland führt gegen Däneinark mit i;:0 nnd sicherte sich somit bereits de,t Sieg. Das erste Mitropa-Sup-Finale. M a i l a n d, 3. September. „Ambrosiana" schlug die Wiener „Austritt" inl ersten Endspiel um den Mitropa-Enp mit 2:l (2:0). Dem stampf wohnten 35.000 Znschalter bei. „Split" fiegt weittr. S P l i t, 3. 'September. Ter Äporttlub „Split" schlug irn heuugen Qualisikationospiel den Apatiner Sportklnb „Tri zvijezde" überraschend mit 4:0. Maribor _ Polskava — ü^laribor Auf der oben erwähnten 3^ Kilometer lan gell Strecke brachte gestern der Nadsahrer-klub „PoAtela" in Radvanje ein Nadreilnen znm Anstrag. In der Hauptgruppe siegte Franz Ranftl in 1:04.12 vor Max )1ninfll (l:0s;.2l) nlld Ore-^i^ik s1:0s^.30). Vei den Junioren blieb Firll in 1:10.31 siegreich. Fiinsjahrseier des SK. Oymp. E e l j e, 3. Setpeiiiber. Anlässiich des f'lnfjährigen BcstandeSsu-büälMls des Ol^nip lvlirde gestern ein Blitzturnier ansgetragen. Der Tobrna schlug 2:0. „Eelie" — „Ing^'isa- vija" 2:0, „Olyntv" — „Iugoslaniia" 2:1 nnd „Eelje" _ „Dubrinl" Der I^eli^' errang soinit den ,.Oltimp"-Poka1. Grgac wieder Staatsmeister. Z a g r e b, 3. Septeinber. Auf der I.'»0 i^Ulometer langen strecke Za greb — L.'jnbljana siegte hente ini Nennen nnd nln die lngoslalvilche Strasienmeister-schaft Grgac (Zagreb) in 5:10.38 vor bii: l'^iagreb) ulld Gärtner (Lsllbljana). Sonstige Fußballspiele. Ljnblj'^na: Ilirija Alistria (^ilagen^ fnvt) 4:4. Wien: WAE ^ Libertas 5:3, Donan Vienlia 3.2, Sportklub — Wacker 3:1, Ad-mira - FAC 3:0 Rapid - Ha'oal'? 2:0. Berlin: Berlin — Holllburg 3:3. Radio Montag, 4. September. Ljubljana, 12.15 Uhr Schallplatten. ^ 19 Or:l)ester. ^ 20 Esperanto-Port rag. — 20.30 Gesangsquartett. — :.'1.15 Berichte. — 21.30 Uebertragung von der Mesie. ^ 22..'.0 Schallplatteu. — Beograd, 12.05 -»tvilzerr. — 16 Natioilalweisen. ^ 19 .^tonzert. — 20.30 Uebertragmlg aus Zagreb. ^ Wien, 15.55 Bernhlnte Orchester. ^ 17.25 Wir stelleil vor. ^ 10.25 „Macbeth", Opernaufsührung. ^ Breslau, 14.30 Unterhaltungskonzert. — 2<^ Schlostsche Vesper. ^ 21.30 ^ianlmer-lnusik. ^ Brünn, 1iN0 Radiorevlie. ^ Straßburg, 19.45 ^'eichte Mnsik. ^ 20.15 Gala-^tonzert. — Mtihlacker, 16.30 Nack>'' lnittagskonzert. ^ 20.05 Konzert. Leipzig, 18.20 Fli>tcllkollzert. ^ 20.10 Volksmusik. ^ Bukarest, 19.-^0 Gesang. _ 19^40 Iiadiouniversit>ät. 21.15 Jazz. „ Berlin, 20.0.'t Die ZlvMillgsesel, Spieloper. — Stockholm, 22 Unterhaltungeiuusik. __ Rom, 19.20 Fremdsprachige Berichte. ^ 20.45 Abend leichter Musik. — Zürich, 20 Italienisclie Musik. ^ Langenberg. 18 Feieradelldton-zert. — 22.30 Musik fiu' Bläser ltud .ülavier. — Prag, 21 ^i'onzert. _ 22 Letzte Nackuich. ten. ^ Oberitalien, 22 ^lamlnermnsik. — Miinchen, 18.:il» - s" .unserer '^eit __ 1.'0 Abendkoilzxrt. — Budapelt^ 20 Lieder. — »Mariborer Zeitung" Numnie? 21.30 Opernorchestcr. _ Warschau, 17.15 Solistenkonzert. ^ 20 Bajadere, Operette. Damntry, 22.15 Serenade. __ 23 Tanz, musik. ^ Deutschlandsender, 17.25 Mmichc-ner ^iompositioneil. — 22.25 Wir und ^.it« Sterne. Aus aNer Welt Ehe im «reise. Zwei amerisanische Offiziere, douald Ulld jtapltän Bradford, lnachten ^nuh ihre verwickelten Ehegeschichten viel voll 'ich redeil. Die beiden Soldaten kanntell 'ich schon leit ihrer Schulzeit nnd waren seit langein gute Freunde. Vor eilliger Zeit feierten sie Doppelhochzeit. Major M^icdo-llald heiratete eine telnperamentvolle Bru-liette, lvährelld ^iapitän Bnidford eille ich''^ ne Blondine heimführte. Tie t-eideu slingen Paare mieteten sich ein hiibsches Häu-^chen in der kleinen ainerilaliischen Siadt Leavenworth in .'kansas. Nach wenigen Wochen stellte es sich jedoch herans, das; ^Üapitiiu Bradford seine junge blol^de Fran zu vernachlässigen und sich immer stärker für die tii^Utiu seines bestell Freundes zu interessieren begann. Seine Neigung sch'en sogar cr-lvidert zu lverden. Merkwürdigerweise entdeckte Major Mardo.iald um die gleiche Zeit, das; eigentlich bloild sein Tlip n>ar, nnd heiinlich bereute er schon, das; er eine Bri':-nette heimgeführt hatte. Natürlich blieben die geilenseitigen Neigungen nicht neiborgon. ^chon drohte ein Skandal. Ta kanten die leideu znngen (sh''frauen zn einer grosj^'n spräche zusoinincil. Es flof;en ein paar Träneil, nnd schlies'.Iich gestailden 'ie «ich, dlis; jede den l'>>'tten der anderen lielite. Tie beiden ks'lgen ,'Kranen beschlossen, lüs dem sch>> .n^'areil Iln'iliick ein Glück zn ma^l'eil lind beantragte,l die Ehescheidung, » "ujr.'.'d 'ie gleich',eilig in eine ein Paar Me^.en enifei nte Zto^t zogen. Inzwlsck>eil hatte,! anch die beiden freunde eine Änssprache gehabt, de« reu Erliebnis der Entschlns; ll'ar, in '.iller -vrenudschlist ilire holdeil Gattinnen an'zu« tan'chen. ')('!Uch vollzogener Scheidnllg reisten sie g^'ineiusam den bl'iden Frauen nack^, i>nd »INN li-olte sich ^iapilän Bradsord dil' Brünette nnd Major Macdonald die Bll^nde nach Learenworlh zurück, wo die beiden Paaie sich trauen lieszen nnd weiter gliickl^ch .lnd einirächtig nebeneiltander leben. ' uah Hin on Tea _ das Biarritz des Fen nen cstens. Zweimal wöchentlich verläset der Si-iga-pore.Bangkot-Ervres; d'n Bahnhof »wn 3'.il. gapore, um seine lan^ie Reise no'.dn'ir«-durch die Tsclmngel anzutreten. Mit lnn reise,, stets eine Anzahl Leute, die ncl, iti ''^nah Hin on Sea von de,n Staub und der Hitze des Binnenlan^des erholen nwllen. Wie ein sill'erner. init Grün dnrch'ehter Strei'.?' zieht sich dieser bekannte Badeort au d^'r jliiste hin, ein Straitd mit blendeild nieiszi' n Sand, dahinter die mächtigst Massen i'er dunklen Dschungel. >s)ier. an der südchine'i. schen See, trifft inau iu einer :^.'^inn'e nielir ^.l^ationalitäten, als lna,l lin d.'u Fiiigeii, aufzählen kalm. Siamesen, (liigläuder, nen, Deiltcl>e, .('Holländer, Amerikaner und Chinesen begegnen sich unter den mäch'iien ^lasuarinen und zwisck'e,, den blübeuden .?>ecken. Ciu gl-os;er Teil der Besucher dieses Seebades ist chinesi'cher Nationalität und hier kann man so recht den Unters.si!e> zn'ischen der älteren ulld jiinaereu Genera, tion beobachten. Während die Mütter, mit kostbaren Perlen »tnd Edelsteinen geschinücit stuiideiilang auf der Terrasse sitzen, tuiii:iiel> sich die chinesisckie .^ul!Mld am Strange sckiioinnnt weit in das Meer I)inal,s uii^ spielt Golf und Teuilis anf den Spmt' Plätzen. Eille eigenartige ?t0te ersii'lt di^'se, Badeort auch durcki die grosse Scliar von bilddhisti'chen Priestern die seierlich und iviirdevoll dahinsckireiteu, nnd d?'.en we'ls^in leuchtende Gemönder sick) seitiain von d.'m ^>intergruud abheben. Wenn die Farbi? de, 5ee sich in ein dnnfs..'ä Iadeirim veril'an» delt ltnd die ersten Schatten? ^er bere'nln!'-chenden Dunkelheit ül>'r den Strand und die Sportplätze gleiten, strlwlt alle? in dic 5>^'tel.? und Bi'n "aloii'.? ^nrück. Jetzt geht e? in die Nnterhaltnngs'äle. n,ld l,ier tri'f' man a,lch die t^biuesinnen der älteren Gc. lleration wieder. Sie sitzen seierlick' "l^arade. in kostbaren ssleidern. ,nit noch inel>r Perlen ketten bebäujn und noch mebr Cdelsteiueit besteckt al.> aiu >'orniittag, ivaildelii>den Iuwcilerltädell vertileiMar. „^Mlrwo«? Ielking" Plummer S36. MyntaS, ?. Septemve? Varslek«runs55umm« sin« ^IIIIoi> <35. Fortsetzung.) Stoma« von Lola Stein (Nochdruck verboten.; sie ist erschrocken über seinen Ton. Ueber seine 7nühst»m qeb(indigtc Erregung, die sie jetzt deutlich spürt, sie flüster wieder kelir denmtiq: „5it.' sollen ja auch nicht länqer warten, Ich — halte mein Wort." lsr bleibt stel^n und reißt ihre Hände in jäliem Impuls an seine Lippen. Sie »iSer« läf'.t sie ihnl. Als sie aber seinen Augen anlieht, dan er sie im näMen Augenblick um« fassen nnti tüssen ivill, macht sie sich von ilM los und (^elit mit schnellen, beinahe fluchtartigen schritten vor ihm her, dem Ausgang de.) Waldes zu. Enttäuscht und sitbar verletzt fnlgt ihr Nol<^nd ... 4. Verlobung. Als Iugeborg von einer Besorgung in der Stadt ins Mntor zuri'läkommt, fordert Lorenz Detlefien sie durch eiue .^»andl'ewequng auf, zu ihm ins .^innner zu kommen. „Roland Moebius hat vorhin angerufen und nach dir gefragt, jiind. Er ist heute von einer kurzen Reise zur^'ickgekommen. Ich l)a-be ihn zum Abendessen zu uns gebeten. Aber lnir schieil, als ob ihni daran liegt, sich mit dir allein auszusprechen." i5ine (Flutwelle jagt über das Mädchenge-sicht, das nicht mehr so ganz dur6)iichtig blas^ in der letzten ,^eit auHeht. „Wenn Raland diesen Wlin'ch hat, wird er sich wohl noch bei mir melden", meint sie leichthin. „Und du, Inge':'" „Was, Onkel Lorenz?" „Ich ineine, hattest du diesen Wunsch nach Aussprache mit Roland Moebius nicht auch, nach^eni er jetzt fort war?" „(5r war kann? vierzehn Tage iveg.'^ „Iniinerhin, nvnu .Vl>ei junge Menschen-sic!' gern haben, ist das schon recht lange." Da sie scl?ir>eigt und seinen Blick uieidet. nieint Lorenz Detlessen: „Ich habe seit einiger ^eit schon das fühl, als ob Roland si6) dir gern erklären möchte, aber irgendwie gehemmt ist. ^vll ich einnml ganz offen mit ihm svrech':', odn-ilnn einen Wink geben, .^ind?" „Ich glaube, Roland Moebius ilt ein Mann, der gan'^ genau wei^, was Wiks. Onkel Lorenz." „In, nllgeineinen wohl. Aber in diesem besonderen ^all? Bielleicht ist er seiner 5a- che doch ni^cht sicher. Ihr seid zwar sehr be-freundet, verkehrt in einein recht kameradschaftlichen Ton. Aber daf; er sich nicht der Gefahr aussetzen inöchte, sich vielleicht einen zlveiten Ä^orb zu holen . . Jn^eborgs .^rz klopfte in wahnsinnigem Tempo. „Und iver sagt dir, Onkel Lorenz, das; er sich nicht wirllich diesen Korb holen würde . . .?" „Mein Verstand, Kind, und inein Herz. Was damals möglich >var, als Carlo lebte, ist es heute nicht mehr." „Tu bist sehr sicher, Onkel Lorenz . . ." „Weil ich dich kenne, Inge. Du wiirdest einen so wertvollen Mann, wie Roland, doch nie hinhalten, nie mit beiner ?^reundschaft begli'icken, lvenn nicht mehr für ihn in deinem .Herzen spräche." „Freundschaft und .^Kameradschaft ist noch lange keine Liebe, Onkel Lorenz." „Aber du weißt um feine Liebe, Inge. lUnd fühlst ganz genau, dast du keinen besseren Mann finden lv-iirdest." Mre .Hände spielen nervös mit einem Briefbeschwerer. „Du witnschest diese Verbindung, Onkel Lorenz?" „Bon ganzen, Herzen, ttind. Wundert dich das?" „Jetzt schon? Lo bald nach Carlos . . " Sie kann das Wort, das eine Liige ist, nicht aussprechen. „Inge, wir lieben dich doch, als ob du nn-ser eigenes Kind wärst. Genau so wie Carlo und Inez. Und als ich dich ein wenig aufle^ ben sah in dent freundschaftlichen Berkehr niit Moebius, dein langsam wiederkehrendes Interesse für das Leben bemerkte, als nicht mehr alles tot und eingesargt in dir war. da ha'b ich aufgeatmet." „Wirklich? Du machst es mir leicht, Onkel Lorenz." „Hast du geglaubt, ich würde dir irgend senmls etwas schwer machen?" „Ich fürchtete — euch zu verlieren .. „Davou kann keine Rede sein! Man '.nuß zuit den Lebenden leben, Inge! Du bist zu !nng. um in dieser Weise zu trauern und das Tasein zu verneinen. Ich bin froh, das^ Roland Moebius dein Interesse wied<''' geweckt hat. Und wii' dil) Dinge nun cinn'i'ir dich u>ünsci)?nter -nit Violen Unannehmlichkeiten, NN« starfen Schwierisskeiten zu ringen. .^UiM'lsen. wenn cr nnbesangen von gesckiäft-lk?»en ?^erlulte,'. berich.et, denkt Ingeborg an die Million, die seine Gesellschaft Lorenz Detlefsen ausbezahlt hat. Wenn die Be'liche-rungsgesellschast Rolands ErbÄ)tift l'?konl-men hätte, wäre manches leichter geivesen. Aber Gebrüder Detlefsen kommen allniiis^lich wieder in die Höhe. Einnial wird sic? Roland Moebius das Geld zurückgeben k''nn?il. Der Gedanke ist gut und beruhigend. „Ich habe die vielen Reisen letzt satt und bleibe nun in Hamburg, Ingeborg." Sie biegen von der lauten Lombards-brücke in das stille Alsterufer ein. Hier zieht der Mann den Arm des Mädchens in den seinen. »Inge, die Frist, die wir uns gesetzt hatten, ist um." „Ich weiß es, Roland." „Und ^ du bist bereit?" Er bleilt-t stehen und schaut sie mit seinen klugen, grauen Augen lange und forschend an. Zunl erftenlnal nennt er sie du. Zum erstenmal ist sein heißer Ateni dich vor ihrem Mund. „Ich — bin bereit!" Für die Dauer einer Sekunde reißt er ste an sich. Preßt sie in seinen Armen. Küßt ihren noch widerstrebenden Mund. Dann hat sie sich freigemacht. „Nicht hier, bitte . . „Wir sind ganz allein, Inge." „Dort hinten kommen Menschen." „Laß sie doch kommen!" Seine Stimme klingt jungenhaft hell und glücklich. Seine Augen lachen. ,'Jnge, Inge, bist du wirklich mein« Braut? Du, ich kann mein Glück gar nicht fassen! Ich wußte ja, daß es nur gewiß ist. Aber ich zitterte immer, es könnte etwas dazi^vischen kommen. Inge, ach dn kleine, große, geliebte Inge, wie Hab ich diesen Tag ersehnt! Wie Hab ich auf ihn gewartet!" Sie ist seinem Ueberschwang gegenüber ganz hilflos. Denn in ihr ist in dieser Stunde ivieder alles tot und st'arr. Sic antivortet nicht. Aber der Mann scheint auch auf keine Eutgegnung zu warten. „Ich darf unseren Familieil sagen, daß >vir uns verlobt haben, Inge?" „Natürlich." „Und daß in drei Monaten unsere .Hochzeit sein soll!" „In drei Monaten . . .?" „Ich habe dein Versprechen!" ..Ich halte es." Und sie denkt: „Ts ist ja so entsetzlich gleichgültig, ob in drei Mona-i ten oder in vier. Eininal muß es sein. Mcin j kann seinem Schicksal nicht entgehen!" ? „Dir graut nun nicht mehr vor d.'Nt Ge» ' danken, meine Frmi zp werden. Inge?" Sie zittert. Aber sie beherrscht sich. „Was für Ideen, Roland!" WW Wie verhüte ich Brände im Haushalt? Fahrliissiqkeit und Leichtsinn bringen FenerSaefahr Man kann ^>nt ^ieclit liehaupten, daß für l die Hälfte aller <^ntstes>eni>en Brandschaden ' die .H a n S f r a u verantw'.irtlich ist. Denn, da besonders i>j'.oßeren -'Zeirieben die Vor-! sichtsmaßr'ileln ss-l FcuerSi^esahr nach jeder Richtung t) n aeUvssen werl-en, so erstrecken sich !>ie wmeistci. '.^'rande auf den Privathausbalt, bezir. aus kleine selbständi-Betriebe, '..'ie Tischlereicn, Polsterwerl-statten, Lack.'rereien usw. Iii ?^erlin wurde vor wenigen Tagen da" erste Fn, rschuhmnseum erössnet, und es redet cine eindringliche Sprache ^n se-dein Besucher, in erster ^'inie aber zu der .Hc'nskran Meh, als je müs^n wir '^eure bestrel't selfen am A'ufbau der Boltsivirlschaft und nicht in fahrlässiger Weise .Hab und Gnt der Feuersgefahr und dad'.lrch der Vernichtung «uszuse^n. „Ich bin so vorsichtig" versichert manche .Hausfrau, „ich tue mein Möglichstes — n'enn deunoel, elwns Plissiert, so ist es eben ein Verhängnis!" Gewiß, niemand wird an-nehlnen. dasi bewnsft mit der- Gefahr ge-jp?ell wird, aber gerade der unbewußte Leichtsinn ist es, der die Gefahr schafft. Die Hanssran steht vor dem Kochherd. Sie trägt ein leichtes Sommerkleid mit langen, weitfallenden ?!ermeln. Sie dreht den Gashahn weit auf, züudet an - und die weitausschlagende Flamme erfaßt sofort den A?rinel dcs Kleides und setzt ihn in Brand. Oder: Die Streichholzschachtel liegt ans der heißen .'^>erdplatte, die Streichhölj;er entzünden sich und explodieren. Der lyas-schlauch am Herd ist in vielen Fällen nicht richtig gesichert, er soll mit einer Retall' klammer am Anschluß festgehalten werden. Viele Menschen haben die Gewohnheit, wenn es nach Gas riecht, die Leitun^z, be' sonders am Ü^erd den Ga?schlauch, abzuleuchten. Furchtbare Unglückssälle sind »'hen dadurch entstanden, daß der (^Sschlauch dabei espt^'dteue und ein.' Stichsln unu' dem Danebenstehenden ins Gesicht schlug. Neben denl Herd steht ein alter Pappkarton oder eine kleine Holzkiste. Sie wird s!^r die Asche benui.'t, die glühend auS dem Ofon hineingetan wird Was Wum>er, wenn die Sache sich entzim'det und ein Brand verursacht wird. Vielleicht wird gerade bc: diesem Beispiel nianche Leserin kopfsäiinttelnid sagen, das sei unmi^glich, so ein Leichtisinn käme nicht vor. Aber das Berliner Feuer-schl^tzlmuseum greist seine Beispiele aus der Praxis und gerade der Fall mit dem Pappkarton als Aschebehälter ist wiederholt vor-gekommen. In einem Zimmer steht azn Tisch die Hailssran nnd veranstaltet eine kleine B e n- z i n w ä s ch e. Ihre beiden kleinen Kinder spielen daneben. Ans dem Tisch steht die offene Benzinflasche. ,.Wie leichtsinnig!", sagt ein Bekannter, der gerade zu Besuch hereinschneite. „Wieso leichtsinnig?", meint die junge Mutter, „ich bin ja außerordentlich vorsichtig. Ein Ofen brennt nicht ini Zimmer, das Fenster ist aus, also können die Benzindämpfe gleich hinaus,ziehen — da kann einfach nichts passieren!" „Sie irren sich," war die Antwort, „sie bringen trotzdem ihre Kinder und sich selbst in Lebensgefahr. Die Annahnie, daß Benzindäinpfe sofort aus dem Zimmer hinausziehen, ist dadurch irrig, ^nn diese Dämpfe sind schwerer als die Luft und sinken zu Boden, von wo sie erst sehr langsam aus dem Rauui krieckM. Folglich kann folgendes eintreten: Die Benzindämpfe ziehen durch die Türritze am Boden hinaus bis ius Treppenbaus. Dort kc^mmt irgendjemand ahnungslos Nlit brennender Zigarre die Treppe hinauf. Die Dämpfe cutzünden sich, Feuer dringt in die Wohnung, die Benzinflasche explodiert, die Kinder und Sie selbst werden mit Ben^ziu überschüttet und können als lebendige Fackel dastehen." Elektrizität im Haushalt ist an sich für Heizung, Beleuchtung und die verschiedensten Ap^rate das Sicherste, was es gibt „ solange die Leitungen und die Apparate in Ordnung sind. Auch hier wird durch falsche Behandlung der Apparate und der Zuleitungen viel gesündigt. Sübschen kleinen Kartons, und die sorgsame Hausfrau legt dann das Kissen nach Gebrauch anch stets wieder zusamlnengesaltet hinein. Anch dadurch brechen die Drähte und das Kissen gerät eines Tages in Brand. Man soll es stets in ausgebreiteten. Zustande aufbewahren. „Messer, Schere, Feuer, Licht — sind für kleine Kinder nicht!" sagt ein altes Sprichwort. Aber denno erleben wir immer wieder Unglticksfälle über Unglücksfälle, die durch Kiuder hervorgerufen werden, die mit Streichhc^lzern oder Fenerv^erkskorpern spielen. Auf dem Lande wollen sie vielleicht ahnungslos in einer Scheune bengalische Beleucs)tung machen, in der Stadt spielen sie am Klxhherd. reissen brennende Kerzen oder den Weihnachtsbaum lllN . . . Mütter, schützt Eure Kinder! Iosesine Schultz. A»M»K» orru^ .G. ik» to lA» 6«»