770 Anzeigeblatt zur Wibacher Zeitung Ur. 98. Sllinstll» den 29. Mil 1«99. (1675) P. VlI 15/99. Erkenntnis. Im Namen Seiner Majestät des Kaisers hat das k. t. Landesgericht in Kaibach als Press« gericht auf Antrag der l. t. Staatsanwaltschaft zu Recht erlannt: Der Inhalt des ersten Heftes der nicht periodischen, ausländischen Druckschrift: Berichte über den Fortgang der «Los von Ro!N»»Bcwegung als neueste lath. Bewegung zur Befreiung vom Papstthum. Ein thüringer Gruß an die deutsche Ostmark, von Pfarrer P. Bräulich, Lic. theol., Wehdorf bei Dornburg a./3., zweite, vermehrte Auflage, Verlag von I. F. Lehmann, München 1899, — begründet den objectiven Thatbestand des Vergehens 'nach § 803 St. G. — Es werde demnach zufolge des § 489 St. P. O. die von der l, l. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlag« nähme desselben bestätigt uud gemäß der §§ 36 und 37 des Prrssgesetzes vom 17. December 1862, Nr. 6, R. G. Bl. pro 1863, die Weitervcrbrei. tung derselben verboten und auf Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplare derselben erkannt. K. l. Landcs° als Prcssgericht Laibach am 26. April 1899. jYIonatzimmer womöglich im Bahnviertel, mit Verpflegung, wird für den 1. Juni gesucht. Bedingung: Reinlichkeit, Helle, vollkommene Separiertheit. Anträge übernimmt die Administration dieser Zeitung. .(16ö7) Zwei Dachwohnungen sind per 1. Mai odor später zu vergeben. Anzufragen Kuhnstrasse Nr. 2, Parterre links, vis ä-vifl der Landwehr-Kaserne. (1668) 6-2 JEpiiepsi. Wtr on ^anfudjt, Krdmpfett 11. an*. neruöfen gufldubcn leibef, »erlange JSrofdiflrebariilier.^rljälUidjgraiis nnb franco burch bit SAwantn-(3179) *potO<(U, JranllW «f &. 52-37 "EnSteÖT sammt Zugehör, eventuell auch eine Wohnung ltet-tehend aus Zimmer, Küche und Speisekammer, sind Triesterstrasse Nr. 19 mit Mal-Termin zu vermieten. Näheres beim Hausbesorger. 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[f'eWi ^a srca naznanjam v svoji neznosni žalosti vsem sorodnikom, j^i pokli'^ Znancetn žalostno vest, da je Bogu vsegamogoènemu dopadlo I '4Poda ^h naäega iskrenoljubljenega, nepozabnega oèeta, ozir. deda, ' Antona Rakovca 'i.tfi veletržca in posestnika fir s sv°S °^ S/*^' ur' zJu^raJ» P° dolgi in zelo muèni bolezni, previden >!>H\i -,a • zakramenti za umirajoöe, v 63. letu svoie siarosti mirno v i Po . ,pal-'Pol (j IJ drazega nepozabnega raj^cega bode v nedeljo dn6 30. aprila Sv.rJ P°Poldan vr. hiSe žalosti. k ^redr» Zadu5nice se bodo brale v župni cerkvi v Kranji. 006111 v h)?e^a nePozab»ega rajncega priporoèamo vsem prijateljem in Jag spomm in pobožno molitev. u r*nJi 29. aprila 1899. <.,'''¦". a nn Vo roJ1 Oklak> soproga. — Ivan Rakovo, posestnik in hS ^Pw(JÈ"»k df-želne brambe, sin. — Mara Rakovo roj. Eržen, •*ik, J5fit Carolina Doblda, h«. — Joaip Dobida, c. kr. financm '' "~ Vinoenc Rabovo, brat. — V«l unukl In nnnklnje. I: f-u,tIn j"~"~ ¦------------------------------------ li '8ei» Assecuianz-Bureau lOinti1 (1693) i|ttr Beamter N:'.'ris°foni?C]lrift Usld bescheidenen I ' ?t|-,Uri?. ge Aufnahme und dauernde K'ŽSle«&chtiebene Offerten wollen ' "6 hho an die Administration \^-^_^8eben werden. Irenes ^ ^v |^ und (1695)11-1 t Eiskaffee K er Konditorei ^'f Kinbisch S^-v^^ ........im ...... m (15^3) 3—3 '1'. 4/99 Edict. Vom k. k. Landesnerichte in Laibach wird belanntgemacht, es sei über Ansuchen der Frau Fanny Fekete, Kaufmannsgattin in Wien. durch Dr. Alois Fuka, k. l. Notar in Wien, hinsichtlich der angeblich in Verlust gerathenen Schuldverschreibung des Lotterie-Anlchens der Stadt Laibach (Laibacher Los) Nr. 49.370 per 20 fl. in die Ausfertigung eines Nmortisations-edictes gewilligt worden. Es wird daher allen jenen, denen daran gelegen ist. erinnert, dass das vorgedachte Los nach Verlauf von einem Jahre, sechs Wochen und drei Tagen von dem nach Maßgabe der Ziehung eintretenden Zahlungs-, beziehungsweise Gewil'.sterhebnngtztage an gerechnet, wenn unterdessen niemand hierauf einen Anspruch angemeldet, noch bei der betreffenden Easse angebracht, noch den ent» fallenden Gewinstbetrag behoben hätte, für amortisiert erklärt werden würde. K. l. Landesgericht Laibach, Abth III, am 14. April 1899. Neue, emurehleuswerte Lieder! A. Alnmlller, Op. 35. Nr. 1. «Gutes I3eispiel>......Mk. 1- — > 2. «Waldmärchen>....... > 1- — » 3. «Kindlicher Wunsch> ... » l1 — A. Alnmlller, Op. 38. Nr. 1. «In der Nacht».......Mk. 1-20 « 2. «Seufzer der Liebe> .... > 060 « 3. «Thautropfen und Quell» . > 1*20 Hedwig Wandelt, «Wiegenlied» » 0 60 Sämmtliche Lieder sind von ersten Sängerinnen bestens empfohlen. Zu beziehen durch Paul Becker, Musikalienhändler, Berlin, W. 8, Königin Augusta-Straße 15. 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Bequemstes, reinlichstes, bestes* riinrt'G Zahnputzmlttel «AR b ALODONT ' (Sai itätsbehördlich geprüft, Attest Wien, 3. Juli 1887.) I ^hr praktisch auf Reisen. Aromatisch erfrischend. Ueberall zu haben. Otta^'r ^edl i'ne Herren! Ich glaulte, dass die Mundpflege (Zahnpflege) ebensoviel, wenn nicht mehr, Recht hat, beröcksichtigt zu werden, wie andere Disciplinen, % u^f cWT en' dass die Mundhöhle die Eingangspforte in das Innere des Körpers bildeU — Mit diesen Worten leitete Herr Dr. Woll'aus Agram seinen ^dl ,a8tn. !n , lI- internationalen tnedicinischen Congress zu Moskau ein. Derselbe fuhr dann fort: «Ich glaube nicht zu Wiit zu gehen, wenn ich die Ursache ,j. tle Ueit Darrr»katarrl»e, Blutarmut, Bleichsucht etc., gerade einer vernachlässigten Mundhöhle zuschreiba. Die Fälle sind gar nicht selten, wo durch eine i Ht. v"$Unß vHeilung) derselben, auch alle diese Krankheiten wieder zum Verschwinden gebracht wurden». . -711», \Atrollp e Uebereinstimmung herrscht bei allen ärztlichen Autoritäten, dass bei der Pflege des Mundes der mechanischen Reinigung mittelst Zahnbürste l %en. ZufaUe; dass es nothwendig sei, die Reinigung morgens und abends nicht zu unterlassen, und empfehlenswert, dieselbe nach jeder Mahlzeit *h*n' Weii^wortet werden Zahnpasten In Tuben, da in denselben der unverbrauchte Rest stets verschlossen bleibt. Und zwar sind Zinntuben deshalb vor-%> *. ».'^^beii keinen schädigenden Bleizusatz enthalten. . .. .. , , r, t ^raefrof- Miller aus Berlin, eine entscheidende Autorität auf dem Gebiete der Zahnheilkunde, stellt bezüglich der Zalmpasien lh'K \!tHü> dass sie aus neutraler Seife hergestellt sein sollen. . SüA>«fee UiGSe Forderungen u»d Vorbedingungen ,u einer erfolgreichen, rationellen Zahnpflege erfüllt in vollendetst?' We.se «Ka ^0^' Jo; de™J.ne V?4 •» vonSagt: "Da88 man förmlich froh sein müsse, dass ein solches Präparat vorhanden sei, \e^e^^^ . e"' WelchUee 2U »ein, man daher bsi „Kalodont" mcht leicht in die un«n genehme Lage komme, alte, schlechte, unbiauchbare Ware zu erhallen^wiej.« ^. ^eoiger Absatz haben etc.» ^ ^ ^ Verpackung ähnlichen, auf Täuschung berechneten wertlosen Nachahmungen 1 ~m ____________ I Smbadjer MfxmfJRx. 98. 774 29.J|>>a pntfernt rasch und mühelos Flecken jeder Art ohne Waschen oder Reiben aus den em- efindlichsten Stoffen ohne Schädigung der Farben, ohm1 Rand zu hinterlassen. — Ueberall erhältlich ä 20, 30 und 60 kr. oder dlreot gpgen Einsendung des Betrages und 10 kr. Porto vom Priv.-Inh. 8. Korani, Wien IX/3, Währlngerstraase 22 K. -«. In Lalbaoh bei Albert S oh äffer. •*- . Wer erprobt haltbare und preiswert kaufen will, lasse sich bei seinem Schneidermeister nur die Muaterkarte der Firma Joh. Stikarofsky. Brunn vorlegen. Die streng solide üeschüt'tsgebarung dieser Firma verbürgt zufriedenstellende Bedienung. Wedur durch hohe Rabatte, noch andere Bestechungen werden Kunden geworben. Fachblatt für Schneider uratis. (549) 24—;2 Zum Beginne der B I 1 empfehle ich best gebrannten sowohl ungelöschten als auch gelöschten L | Steiner Kalk E in ganzen Waggonladungen wie in den kleinsten Quantitäten, Bau- und i Schnittholz, groben und feinen Bausand und Schotter zu Betonzweokon. L Ferner liefere ich stets trockenes Brennholz, Steinkohle und i Holzkohle in jeder beliebigen Quantität und zu deu billigsten Preisen, I alles auch ins Haus gestellt. U HJ"*1 Zur Bequemlichkeit meiner P. T. Kunden habe ich in jedem der F auf den hiesigen Plätzen aufgestellten Annoncen-Pavillons nebst der Ankün- f digung auch einen Briefkasten anbringen lassen, und wollen die jeweiligen u Bestellungen, gut leserlloh geschrieben und rnit genauer Adresse ver- F sehen, in diese Briefkasten eingelegt werden. 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Antrag des Verwaltungsrathes auf Abänderung der §§ 20 und 44 der Statuten. (1639) 3—3 ( 7.) Alifällige nach § 34 der Statuten einzubringende Anträge der Actionäre. i * ö 2'J der Statuten: Stimmberechtigt sind jene Actionäre, welcho wenigstens 14 Tage vor dem Zusammentreten der General- j Versammlung «lie ihr Stimmrecht begründenden Actien nebst Coupons bei der Gesellschaft oder andoron vom Verwaltungsratho in der Kund- ^ machung bezeichneten Orten hinterlegt haben. i % y() der Statuten: Der liesitz von je zehn Actien gewährt eine Stimme, jedoch kann kein Actionär mehr als zehn Stimmen haben. " ; wSnW^ rühmlichst bekannten Dürkopp* Diana-Fahrräder (1189) ("beste c3.e-CLtsc3ae 2vLa,rlre) 20-4 nur bei dem Vertreter fiir Krain: Johann Jax, Laibach, Wienerstrasse 13. __-K Kataloge gratis und franco.»— Auf Verlangen wird jedem Käufer der Unterricht im Fahren umsonst ertheilt. 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