36. Samstag den 4. KeVtember 1830. Nie Dnsel ver Glücklichen. «^vie ich in der Kindheit Tagen Nur so wenig noch verstand, Hört' ich schon so vieles sagen Von dtm schönen Inselland» Klar ist rings das Mcer und eben, Wo dieß Land voll Blumen ruht. Wo vom Stamme dunkler Neben Quillt der Traube goldncs Blut» Mildbewegte Friedenölüfte Athmen Lust und Seligkeit, Daß auch in der Nacht der Kliifts Iedeö Wesen sich erfreut. Ohne Mühe, ohne Sorgen Nahret Alle selbst daö Land; Jeder Kummer ist verborgen, Haß und Feindschaft unbekannt. Gold führt durch des Neides Pforte Unter Brüder Zwist nicht ein; Arm und Neich sind leere Worte, Ohne Deutung Mein und Dejn. In dem glühenden Gehirne Nebet sich kein leer Gespinnst; Unschuld ziert die freie Stirne, Und die Tugend ist Verdienst. Dort ist Liebe kein Verbrechen, Keines Eifersücht'gcn Wuth Wagt sich tollentfiammt zu rächen An deö Vorgezognen Blut; Nein, dort gibt es keinen Thoren, Der der Herzen zärtlich Vand, Die einander auserkoren, Fühllos trennt mit rauher Hand. Was, von Menschlichkeit bezwungen, Willenlos das Herz verbrach. Sieht, von Mitgefühl durchdrungen. Liebevoll der Gegner »ach. Nie vereitelt wird em Streben Durch des GliicktS Launenspiel. D, ein solches Grdenlebe» Ist des Himmels Vorgefühl! Doch __wo bist du Laub der Wonne! So den Fluchen sich entwand? Strahlt dir auch dieselbe Sonne? Wui'dersel'ges Zauberland! War' es nur vcrgöimt, zu finden Dein elisischcs Gebiet: Allen wollt' ich mich entwinden. Die mir gut sind, nahm' ich mit. Hugo vom Echwarzlhale. TMas wagt vie Niebe nicht. In einem der rauhesten Winter, welch« durch häusigen Schnee und anhaltende Fröste nicht nur in deutschen Staaten sein« despotische Strenge äußerte, sondern auch indem gemäßigten Klima Frankreichs seine Gewalt fühlen ließ, um Flüsse mit Eis zu bedecken und Leule vor Kälte erstarren zu machen, ereignete sich zu Metz, 152 'ewer französischen Stabt, ein zwar beim Militär nicht ungewöhnlicher, aber hier durch seine Folge trauriger Fall, daß zur Nachtzeit, als eben ein heftiger Nordwind wehce, ein junger Soldat, Godefroi, der schwächlich von Person und schon seit einigen Tagen kränklich war, als Schi,ldwache aus einem etivas entfernten Posten ausgesetzt wurde. Er war eben damals Bräutigam eines wackern Mädchens, Rose mit Namen, da.s, weil es ihn zärtlichst liebte, sein Los schmerzlich fühlte, sich der äußerst kalten Luft, die seiner Gesundheit so große Gefahr drohte, preisgeben zu müssen. Von diesem Gedanken beunruhigt, tonnte sie kein Auge schließen, denn fürchterliche Träume weckcen sie stecs aus ihrer Ruhe. Ihre Angst wuchs mit jedem Au-genblick, wo sie sich ihn auf seinem bestimmten Platz mit Frost und Kälte ringend dachte, und sich ihn im Gesicht geschwollen und bereits halb erstarrt vorstellte» Weil sie in solcher Hcrzenspresse nicht länger aushalten fonnre, stand sie im Finstern auf und begab sich, als die Windsbraut eben am stärksten heulte, allein nach dcm einsamen Platz, wo die Schildwache stand, und der glücklicherweife von ihrer Wohnung nicht weit entfernt war. Sie fand auch dort den armen Godesroi, welcher zitternd und von Frost erstarrt in seinen Mantel gehüllt, der Ablösungöstunde, ängstlich entgegen harrte. Sie bat und de>chwor ihn daher sich in ihre kleine geheizte Wohnung zur Erwärmung seiner Glie-dcr zu begeben, allein Goyefroi, welcher wohl wußte, daß die Verladung seines Standorts ihm zu euum großen Verbrechen angerechnet werden könnte.. dankte ihr zwar, verwarf aber ihren Antrag. — Wenigstens einige Minuten, redete ihm kosend das liebetrunkene Mädchen zu, bis sich der Sturmwind, der dir zu hef-r.g zusetzt, etwas gelegt hätte. — Laß sausen, laß toben den Wind, versetzte er ihr kleinlaut: oder willst du, daß ich zum Tod verurchcilt würde, wenn man nnine Encscrnung entdeckt^ — Und wenn du hier stehen bliebst, rief Rose lebhaft: so ist jetzt um so gewisser die letzte Stunde, die dir schlägt; hingegen ist die Besorgniß, verrathen zu werden, unnöthig, dcnn der Himmel, der gegen Schuldlose mitleidig ist, wird dich vor Unglück bewahren. — Und wenn cs auch unbekannt bliebe, sagte Godeftoi: wie kannst du mir zu-mnthen, einen mir anvertrauten Posten ohne Sewa-chling so niederträchtig zu verlassen? Nein, das verträgt sich wsder mit meiner Ehre, noch »uit meinen Grundsätzen. — Wenn du auch von hier gehst, erwiederte Rose beherzt, so soll dieser Posten doch nicht verlassen bleiben. Durch eine kurze zjett fühle ich mich muthig genug, deine Stelle zu vertreten! Keine Ein« Wendung! Gib mir deine Waffen unä deinen Dbcrrock! Meine Liebe für dich scheuet keine Gefahr, und die dich-. te Hülle der Nacht begünstigt selbst meinen Vorschlag. Noch ein wenig wankte Godefroi in seinem Enl' schluß, doch da er seine Kräfte erschöpft hatte und zur Bedingniß machte, gleich nach wenig'Augenblicken wie-der zurückzukehren, so ergab ee sich den dringenden Lockungen seiner schönen Verführerinn, und entfernte sich, nachdem er ihr scin Gewehr, seinen Säbel und Oderrocl zum Umkleiden übergeben, und das Feldgl' schrei (die Parole) anvertraut hatte. Die Freude, ihrem Bräutigam eine Erleichterung verschafft zu haben, stählte das zarte Mädchen gegen innere Angst und den äußern Anfall der rauhen Witte-rung, allein nach einer Viertelstunde kam unvermuthet die Nachlpatrouille l Erschrocken über diesen nicht erwar> tecen Uebersall vergaß das erschütterte Mädchen das Feld" geschrei zu beantworten, und konnte keinen Ton hervor« dringen. Die Patrouille, welche keine Antwort ver? nahm, glaubte, daß der Soldat entschlummert, oder gar entwichen sei, drang hervor und fand unter der Verhüllung eines Soldaten, ein zitterndes, junges Mädchen, das kei,n Wort zu ihrer Entschuldigung und nähern Aufklärung der Sache vorzubringen wußce. Als es in die Hauptwache geführt wurde, löste sich ihr stummer Schmerz erst in Worte und Thränen auf. Sie rief die Wächter um Mitleiden für ihren .Bräutigam an, und gestand dem wachthabenden 9ff^ cier den wahren Hergang der Sache. Sie wurde nach Haus gebracht, wo der unglückliche Godefroi von Kälte und Schrecken ermattet in einem Todesschlummer versunken lag, daß es viele Mühe kostete, ihn wiedce zu beleben. Trauriges Erwachen bei Erwartung einer fürchtet lichen Catastrophe j Godefroi wurde mit Zefseln belegt, schon den zweiten Tag einem Kriegsrecht unterworfen, das ihn, wie er wohl vorhergesehen hatte, zum Tode verurcyeilte. Wer vermag die Trostlosigkeit des ariM" Mädchen zu schildern, das nebst der Angst, einen g<' liebten Bräutigam zu verlieren, sich noch den Vorwulf machen mußte, durch ihre Zudringlichkeit das schnöd Ende seines Lebens veranlaßt zu haben. Sie faßte d^ her einen raschen Entschluß, entweder ihn zu rcttc", oder an seiner Seite sich selbst zu morden. Mit i^ streuten Haaren und lauttm Schluchzen lief sie na") allen Orcen, wo sie Hülfe zu finden hoffte. Ihre O^ schichte erweckte allgemeines Mitleiden, allein die Kri^ rechte sprachen deuclich über Godeftois Verbrechen, "" schon war der Tag zur Vollstreckung des Urtheils bt' stimmt. Noch versuchte Rose das Letzte, und wa»^ sich an eine junge Gräfinn, welcher der Prinz * ^ als Inhaber des Regiments, seine Feierstunden widw^ 'te. Dieser Dame entdeckte Rose ihre ganze Schuld "" Godefrois Vergehen, und ihren festen Entschluß, '^ nicht überleben zu wollen. Tiefes Gefühl und H""s ' Wohlthätigkeit zcichmn von jeher das schöne, edle 1?Z schlecht aus! Du junge menschenfreundliche Gräfinn vereinte sich mit noch einigen eben so edelgesinnten Damen^ und bestürmten das ohnehin zur Güte geneigte Herz des Prinzen so lange, bis er den Bitten entsprach, und dem Verbrecher, nach Erkenntniß ein.r Todesangst, Guade witderfahren ließ. Mit dieser Handlung der Menschlichkeit noch nicht begnügt, legten die junge Gräfinn und ihre Freundinnen eine Summe Geldes zusammen, um Godefroi ganz vom Militärdienste loszukaufen, und ihm durch einen kleinen Handlungszwcig lebenslänglichen Unterhalt zu verschaffen. Beglückt und beruhigt traten bald hierauf Godesroi und Rose zum Traualtar, und widmeccn dort heiße, dankbare Wünsche ihrer großmüthigen Wohlthäterinn. Nas heilige F-euer in Mrsien. Es ist die älteste Gasbeleuchtung, die vor dritt-halbtausend Jahren bereus brannte und noch brennt. In der Nähe von Baku, des Hauplorls eines Cha-NÄtö der persischen Provinz Schirwan, lag auf einem Berge das Pprä'um oder der Heerd des ewigen Feuers der Gebern, dieser Feuer anbetenden Magier und Nachfolger des persischen Propheten Zoroastcr. Das ewige Feuer brannte und brennt noch jetzt in eincr zwanzig Klafter langen, zwei Klafter ti.efen Grube, deren Grundfläche Felsen ist. Diese Flamme lodert 2 Klafter hoch himmelwärts und wird durch die Naphtha genährt, die reichlich aus der Erde quillt. Auch in einiger Entfernung definden sich Quellen, woraus man Naphtha scböpft. Diese verbreitet aber beim Brennen einen schwarzen dichten Rauch und unangenehmen Geruch, während das heilige Feuer keinen Rauch und keinen Geruch von sich gibt, und den Gebern zum Kochen, zum Erwärmen und zur Erleuchtung dient» Um die letztere hervorzubringen, befestigen sie in der Erde ein Schilfrohr mit einem Lehmüdcrzuge, und halten ein brennendes Licht an das obere Ende desselben, dann entzündet sich das durch das Rohr aufsteigende Gas und brennt gleich einem Wachsstocke. Mehrere Wer-sie rund um das heilige Fcuer her ist die Erde ganz mit Naphcha angefüllt. Ucberall, wo man ein ^och in die Erde macht, entzündet sich, wenn man Feuer nahe dnngt, eine Flamme, die von selbst nicht erlischt. Seffnung einer Mumie. Eine egyptische Mumie wurde vor einiger Zeit in der philosophischen Societät von New-Castle geöffnet. Die äußern Binden lagen unordentlich, bald eng, bald lose an, in der Breite von Zvirnbandchen. Nachdem diese weggenommen waren, kam eine den ganzen Körper umhüllende, sich von den Füssen nach dem Kopf zu erstreckende, sehr wohl geordnete Spiralbinde zum Vorschein. Auf sie folgte eine nicht sehr gut gclcgle Kreuz« binde und auf diese eine andere Binde, welche sich ebenfalls über dem Körper, jedoch nur an Einer Stelle, kreuzte. Hierauf kamen mehrere einzelne Stücke Zeug, welche aufgelegt worden zu seyn scheinen, um die noch weiter unten befindlichen Schichten fest und knapp bei-' sammcn zu halten. Nach einigen fernern Bandagen so-lgte abermals eine Kreuzbinde, welche sich an Nacken und Schultern durchschnitt, und von da bis zu den Zehen hcrabging. Dann erschien eine wunderliche vom Nacken aus über das Gesicht gewundene und sich auf dem Hinterhaupt durchkreuzende Binde; so wie mehrere faltenreiche Kompressen über dem Gesicht und ähnliche größere Stücke, die von den Schultern zu den Füssen hinabreichten. Als endlich eine von den Füssen nach Oben zu gewundene Spiralvinde weggenommen war, zeigten sich mehrere Stücke Rinde, während ma« zugleich einen starken bituminösen Duft verspürte. Das ganze Bindewcrk wog über Zu Pfund. Ein Stück bituminöses Zeug zeichnete sich durch seine Größe aus; zwischen diesem und dem Körper befand sich eine starke Feuchtigkeit. Der Raum zwischen Armen und Beinen war mit Kompressen angefüllt, um dem Körper seine natürliche Form zu erhalten. In der Schulterhöhle befand sich Erdharz (Bitumen), welches augenscheinlich in einem erhitzten Zustand eingebracht seyn mußte. Der Kopf war in eine dicke Kompresse eingehüllt. Auch hier hatte Feuchtigkeit, und zwar in solchem Grade ourch-gedrungcn, daß es schwer hielt, die Umbindung ohne Nachtheil ihrer Textur und Ordnung abzunehmen. Die Mumie war außerordentlich wohl erhalten. Die Gelenke besaßen noch eine beträchtliche Geschmeidigkeit; die Arme z. V. licßcn sich noch recht gut bewegen. Sie siacken in Spiralbinden. Nirgends wurde Papyrus ge-funden. In den Binden, welche dem Fleisch nahe la-gen, befand sich vieles heiß eingelassene Bitumen. An den Nagelwurzeln war sogar das Obcrhäutchcn erhallen^ die Einbalsamircr hatten'zu diesem Zweck an einem Finger den Nagel, wo er an das Obcrhäutchcn anstößt, ausdrücklich mit Faden umwunden. Der Unterleib war ganz weich, keineswegs dürr und trocken, wie man vermuthen sollte. Das Gesicht, das man nur mit Mühe all seiner Bedeckungen zu entledigen vermochte, ergab sich ebenfalls als sehr wohl erhalten; die Zähne gut, die Nase durch die Binde etwas eingedrückt, aber noch fest. Die Augen waren ausgenommen und die Höhlen mit Leinwand oder Baumwolle verstopft worden. Das Haar erschien von leichter Textur und nicht wollig. Finger und Zehrn sahen aus 1^4 lvle bei einer kaum seit ein Paar Jahren einbalsctmir-ten Person. Der Unterleib wurde nicht geöffnet, ' « Kurze Genealogie ves französischen Kofcs. ' Carl X. ist geboren den 9. Octobee 1757, und folgte am 16. September 1824 seinem Bruder Ludwig XVIII. in der Negierung, die er am 2. August 1250 niederlege. Er ist Witwer seit d«m 2. Juni 2805 von Marie Therese, Prinzessinn von Sardinien. Sein Sohn Ludwig, Dauphin, ist am 6. August 1775 geboren, und seit dem 10. Juni 1799 mit Marie Thercse, Konig Ludwig XVI. Tochter, geboren den 19. December 17 78, vermählt. Sein zweiter Sohn war Carl Ferdinand, Herzog vm Verry, der am 13. Februar 1820 Abends beim Austritt aus d,m Schauspielhause zu Paris, durch den satanischen Sattlerge-sellen Louvel ermordet wurde. Die Witwe desselben ist Caroline, Tochter aus der ersten Ehe d,S jetzigen Königs beider Sicillen, geboren am 5. November 4798, deren Kinder: ») Louise am 22. September 4819, und d) Heinrich, Herzog von Bordeaux, am 29. September 1820 geboren sind- Letzterer ist also der einzige Sprößling der Voulbon'schen Linie, und zu seinen Gunsten hat Carl X. abdicirt. Nebenlinien sind: 1) Orleans, 2) Cond«. Ludwig Philipp von Orleans, Lieutenant-General des Königreichs (jetzt Kö'njg), ist am 6. October 17 72 gebsren, und seit dfm 25. November 13U9 mit Marie Amalie, der Schwester des jetzigen Königs beider Sicilien, geboren den 26. April 1782, vermahlt. Er hat 8 Kinder, nämlich 5 Prinzen und 3 Prinzessinnen, wovon der älteste Prinz, Ferdinand, Herzog von Chartres, am 2. September 1810, und Ludwig, Herzog von Nemours, am 25. Octcber 181^ geboren sind. Der Herzog Ludwig Philipp besitzt einen Theil des Herzog-thums Orleans, und das Palais-Noyal in Paris. Won der zweiten Nebenlinie: Condu, lebt der Herzog Ludwig, geboren den 13. April 1756, welcher Ve-sitzic Hon Chantilly, einem Orte im Departement der Oise ist. Ludwig Philipp von Orleans hat im Nevo-lutionskriege, insbesondere im Jahre 1792, in vielen Schlachten in Frankreich und den Niederlanden mitgefochten, und wurde in jenem Jahre General-Lieutenant. Bald daraufproscribirt, weil sein Führer Du-mouriez Ludwig XVII. erheben wollte, reiste cr mit geringen Mitteln durch die Alpen, war 1793 und 179'» Schullehrer in Reichenau (?), verweilte einige Zeit in Hamburg, bereiste Europa zu Fuß, und schiffte sich dann nach Nordamerika ein, von wo,er 1800 nach England, bei der zweiten Restauration aber, Ende 1816, nach Frankreich zurückkehrte, und dort im Pa-lais-Noyal wohnte. Er ist ein Freund der Künste uttd Wissenschaften, und vetsteht di« meisten europäischen Sprachen, Vestrafte Keugier. In Tanger, berichten evgüsche Blatter, lebt gegenwärtigein irischer Renegat, dessen Abfall vom Christenthum man sich folgendermaßen erzählt: «Er diente unter Wellington in Spanien, und blieb nach Beendigung des Kriegs in diesem Lande zurück. Einige leichtsinnige Streiche hatten seine Verweisung nach Ceuta zur Folge, von wo er jedoch entfloh, und, indem»« seine Richtung >nach der nächsten besten Gegend zunahm, ti-nem Weib begegnete, das an einem Bach Kleidungsstücke wusch. Der Irländer trat kühnlich auf sie i«i je näher er aber kam, desto mehr hüllte jene sich in ihre Schleier ein, was jedoch seine jugendliche Neugier nur noch mehr m Flammen setzte. Durch Geld gelang ts ihm, die Dame zu vermögen, ihr Gesicht zu zeigen; er bereute aber seine Auslage bald, den die Entschleierte war eines jener häßlichen, dicklippigen, breitnasigen Geschöpfe von mumienartigem Aussehen, wie sie unter der gemischten Race vorkommen. Voll Abscheu wandte er sich ab, und fand, daß seinen Weg ein halb Dutzend Mohren sperrte, welche den Besuch bei b«r Dame bemerkt hatten. Er wurde sogleich ws Gefängniß geführt und zum Tod verurtheilt. In Anbetracht seiner Unkennmiß mohrischer Sitten wurde ihm jedoch die Wahl gelassen, das Weib zu heirathen und zu Mo-hameds Gesetz überzutreten, worein sich zu fügen er für gut fand.« <5 h a r a v e. ^ Die erste Sylbe hat in Nußland viel Gewicht; Nas war''wohl in der Welt die zweite Sylb» nicht? Das Ganze englische wird häufig gern genösse,,, Und wär' es auch mit Feuer übergössen. AuMsung ver Charade im Myr. Matte Or. 35. Freitag. Nevacteur: ^r. 5av. Ueinrich. Verleger: D^nai Al. «kVler v. Hleinmaur.