42 ÄmlMall zur LMackm Zeiiuna Nr. 5. Montag, den 8. Zänner 1883. (70—4) Kundmachung. (Wessen fehlerhaften Abdruckes wie-derholt.) Vei der am 2. Jänner 18N3 nach den, Verlosnnlisplanc vorssenonunenen Zie1)uu^ von «0 Losnummern des Lotterie Anlehcns der Ttadl- gemeinde Laibach sind a.e,Men worden: ^<'r. 70110 mit dem Gewinne von . 30000 fl. . 55003 » . . . . 2000» » 2721« > » > » . 500. » 32526 » » ... 500 » . 4193l) . » ... 500 > » 48326 » » ... 500 » » 57436 . . ... 500 . » 2513, 310l), 5615, 10862, 12875, 15243, 15801, 16750. 18452, 20665, 213N1, 22115, 23201, 23806, 23985, 24120. 24420, 24609, 25661, 26410, 27992, 28385, 29433, 29784, 31220, 32147, 32521, 34012, 35081, 36764, 39557, 40992, 41185, 41853, 42712, 43078, 44539, 46099, 46242, 46541. 47149, 49323, 50728, 50905, 51467, 52069, 53544, 54319, 54522, 54657, 55622, 56034, 57717, 59856, 61528, 62437, 63023, 64301, 64454, 64650, 64923, 65026, 67173, 67175, 67401. 67975, 68254, 69809, 71583, 72536, 54475, 74801, 74906 nlit dem Gewinne von je 30 fl. Voil den bisher gegossenen Losen sind die Nummer 53537 mit dem Gewinne von 20000 fl., die Nummer 45330 mit dem Gewinne von 1500 fl,, die Nummer 26163 mit dem Gewinne von 600 fl., die Nummern 13037, 24813, 33724 und 70137 mit dem Gewinne von je 500 fl., dann die Nummern 999, 1487, 1749, 2204, 2524, 2538, 2987, 3575, 3783, 4683, 5540, 7978, 6284, 8576, 9132, 9645, 9739, 10308, 10868, 11205, 11253, 11785, 11837, 12429, 12466, 14371, 14542, 14811, 14957, 16055, 17460. 17682, 18077, 19545, 19717, 19877, 20083, 20533. 21730, 23407, 23719, 25223. 25608, 28104, 28719, 28845, 29305, 29621, 29732, 31247, 31902, 32542, 32833. 32964, 84175, 34379, 35035. 39260, 40100, 40177, 44632, 48715, 48895, 49191. 49586. 50621, 50735, 51329, 51429, 56803. 60137, 60140, 60339, 61140. 70024, 72514, 72752, 74577 mit dem Gewinne von je 30 fl. bisher noch nicht eingelöst worden. StadiMagistrat Laibach am 2. Jänner 1883. Der Bürgermeister: Grasselli ni. p. (100^—1) KunämacklUNL. Nr 14057. Im Einvernehmen mit dem f. l, Ministerium für öffentliche Arbeiten und Communication wird der 8 4 der Fahrvoslordnung vom Jahre 1838 theilweise dahin abgeändert, dass jede von einer Post» Ncglei^adresse begleitete Fahrpost» sendung mit einer die wesentlichen Angaben der Post'Äenlcitadrcsscn enthaltenden Ausschrift (Adresse) auf der Emballage versehen sein muss, so dass nöthisseufalls die Sendung auch ohne Beglcitadressc bestellt werden lann, Eine Ausnahme ist um zulässig, wenn die Emballage für die ganze Adresse nicht genügend Nanm bietet; duch muss auch in diesem Falle Vor» und Zuname des Adressaten und der Bestimmungsort auf der Adresse an» gebracht sein, Bei Sendungen mit Wertangabe von 200 fl, und darüber, dann auch mit Wertangabe unter 200 fl,, wenn der Inhalt aus Pretiosen, Uhren, Gold°- und Eilberwaren, Bargeld und Wert« papieren besteht, muss die Adrrfsc thunlichst unmittelbar auf der Verpackung angebracht werden, Ist solches nicht müglich. so sind Fahnen (Spitzzettel) von Pappdeckel. Pergament-papier, Leder, Holz und sonstigem seslen Material zu benutzen und auf der Sendung in haltbarer Weise zu befestigen, wodei der Bindfaden anzuflegeln ist. Vci anderen Sendungen ist es gestattet,! die Adresse ans ein Stück Papier zu schreiben l und ans die Emballage zu lieben. Das Papier muss jedoch mit der ganzen Fläche ausgellebt werden, eine Ansiegclung genügt nicht. Was znfolge hohen l. t. Handels-Minislerial-erlasscs vom 19. I. M.. Z, 40523, zur öffentlichen Kenntnis gebracht wird. Trie st am 30. Dezember 1862, K. l. Postdirection. (itM-1) Hunllmuckunu Nr, 40. Zufolge hohen l. l. Handels-Ministerial« erlasscs vom 27, Dezember 1882 wild nnter Aufrechthaltung der zweistufigen Vrirstn^e- und Maximalgewichtes von Briefen mit 250 Gramm vom 1, Jänner 1883 ab, das Gewicht der ein-jachen Briefe im internen Verkehre von Oesler» reich'Ungarn von 15 auf 20 Gramm erhöht. Hiernach beträgt das Porto für inländische Briefe ans all.' Entfernungen: u) für den gewöhnlich frantierten Brief bis znni Geliiichte von 20 Gramm, einschließlich 5lr.; bei einem größeren, das Gewicht von 20 Gramm übersteigenden Gewichte bis 250 Gramm 10 lr.; d) für den gewöhnlichen unfrankierten Brief bis zum Gewichte von 20 Gramm einschließlich 10 tr., bei größerem Gewichte 15 kr. Für Briefe, welche im eigenen Bcstellnngs» bezirke des Ansgabepostamtes abzugeben sind, beträgt das Porto: ll) im Falle der Frantierung bis zum Gewichte von 20 Gramm einschließlich 3 kr», bei größerem Gewichte 6 kr.; d) im Falle der Unt-rlassung der Fran-tieiung bis zum Gewichte von 20 Gramm ei»' schließlich 6 kr., bei größerem Gewichte 9 lr. Ungenügend sranticlte Briefe sind als unfrankierte Briefe, jedoch unter Ainechnnng des Wertes der verwendeten Briefmarken oder Couvertstempcl zu behandeln und zu taxieren Trieft am 1. Jänner 1883. tt. t. Psstdirectio». (81—2) Hunllmackun«. Nr. 53. In Vollziehung des Gesetzes vom 28stcn Mai 1882. betreffend die Einführung der Post-sparcasscn in den im Rcichsrathc vertretenen zlönigrcichcn und Ländern, hat das hohe k. l, Handelsministerium mittelst Erlasses Vom 29stcn Dezember v I., Z 43 321, verfügt, dass der Postsparcasseudienst vel den nachstehend vcrzeich» nctcn, als Sammclstcllcn bestimmten l. k. Postämtern in Krain am 12. Jänner 1883 beginne: Adclsberg, Altcnmartl bei Polland. Arch, Äabcnfcld, Virtendorf, Aischuflack. Unteldcutschau. Domzale, Ill,«Feistriz, Feistriz in der Wochein, Flödnig, Fianzdorf. Gurenawaö, Guttschcc, Gurlfcld. hciligcntrcuz bei Littai. Idiia, Iaucr-bnrg, Iohanncsthal, «ante,, Krainbura,, Kropp. Laibach (Stadt), Laibach (Bahnhof), Oberloitsch, Lnkowiz, Lustthal, Mcumsburg, Moräutsch, Ooeimöscl, Möttnig, Mnnlcndorf, Nassenfuß. Nesselthal. Neudcgg, Neudurs bei Nalek. Neumarltl, Nicdcrdors bei Neifniz. Oßiuniz. Prem, Ratschach, Nadmannsdors. Nadna bei Lichtcnwllld, Sagor, Saguric, Salwch, Santt Aarthlmä. St. Marcin. St. Peter, St. Ruprecht bei Nasjensuß, St. Veit ob Laibnch, Semitsch, Scnosclsch, Stein, Stcinbüchel, Trojane, Veldes, Vigaun. Unterurcm, Wcißenscls, Zirllach, Zirlniz, Zoll und Zwischcnwässcrn Von oben bezeichnetem Zeitpunkte angefangen können bci diesen Samlnclftcllen Einlagen für das t. t. Post'Sparcasscnamt in Wien entgegen genommen und Einlagebüchelu ausgegeben werden. Trieft am 2 Jänner 1883. K. l. Psstdircctiou. (75-2) iiunllmuckllnu. Nr 5077, Vom k, t, Bezirksgerichte ittadmannsdovf wild bekannt gemacht, dass die Localerhebuiiljen znni Bchnfe der Anlegung eines neuen Grundbuches für die Catastralgemeinde Uutcrgörjach auf den !i. Jänner 18U3 vormittags um 8 Uhr und die lmchfolgendcn Tage in der Amtskmlzlei angeordnet werden, wozn alle jene Personen, welche an der E>> mittlung der Besitzverhältnisse ein rechtliches Interesse haben, erscheinen und alles zur Aus-llänlng sowie zur Wahrung ihrer Rechte Gc-eignele vorbriugeu können, K k. Bezirksgericht Nadmaiinsdorf. nm 30 Dezember 1882, (85-1) Kunämuckunu- Nr. 42. Von dem gefertigten l, k, Bezirksgerichte wird bekannt gemacht, dass, falls gegen die Richtigkeit der zur Anlegung eiues neuen Gruudbuches filr die Catastralgemeiude Vodicc verfassten Äcsitzbogcn, welche nebst den be» lichtigten Verzeichnissen der Liegenschaften, der Copie der Mappe und der über die Erhebungen aufgenommenen Protokolle hiergcrichts zur allgemeinen Einsicht aufliegen, Einwendungen erhoben werden sollten, weitere Erhrbnngcn am 2 2. Jänner 1883 hiergerichts eingeleitet werden. Zugleich wird deu Iutcresscnten bekannt gemacht, dass die Uebcrtmgung von nach § 113 llllg, G G, amortisierbliren Privalsorderungcn in die nencn Gillndbuchseinlagen lliiterbleibcn kann. wenn der Verpflichtete binnen 14 Tagen nach zlundmachung diefes Edictcs darnln ansucht. K. l. Bezirksgericht Stein, am 3. Jänner 1883. (69-y Kundmachung ^ ^ der k. k. Kieuer - ^ocalcommission in ^lailiach wegen Mlierreiäjnng der ^in- kommenfteneröelienntnisse für das Zaljr 1883. Auf Grund ded ftjesetjes vom 17teu Dezember 1882, enthalt«« im Neicho-gesetzdlntte unter Nr. 54, wird Nach« stehendes kundgemacht: Iur Ueberreichung der Velenntnisse über da^ Vi«to»«««en von Handels«, Gewerbs- u,»o sonstigen steuerpflichtigen Unteruehmuugeu, vou Pachtuugeu und Reuten und endlich der Anzeigen über stehende Iahresbezüge zum Zwecke der Vinlommettsteuerbemessung pro 1883 wird mit Vezug auf deu hoheu Finanz« ministerialerlasÄ vom 8. vltober 18U4, 1.43 507 213, die Frist bis Onde Jänner 1883 festgesetzt, und werden die p. t. Viulom« mensteuerpflichtige« der Stadt Laibach unter Hinweisung auf deu z; 32 des Viulommensteuergesehes eiugeladeu, ihre Iassioue«, bezieliuugoweise Mzeigeu iuuerhalb der obbezeichueten Frist bei dieser k. l. Eteuer«Localcom«nssion zu» verlässig zu überreichen. Nie gedruttteu Nlankette zu den Fassioneu u. Vlnzeigen werden hieramtd uneuigeltlich verabfolgt. Vezüglich deren Verfassung wird mit Verufung auf den ^ 33 des Einkomme«' steuergesetzeo ben»erkt: 1.) Vei den Vetenntnisseu über da<> Vinlommen der erfteu lilasse vou Hau» dels«, Fabrits' und Gewerbe«Unterneh» mnngen sowie von Pachtungen sind zur Vrmittluug des durchschuittliche« Viu« lommeuS die Einnahmen «nd Ausgaben der Fahre 1«««, 1«8l «nd 1882 «uter Beobachtnug der HH io nud 1 l de<> Viu« lommeusteuergesetzec' ;u ftjrnude zu lege«. 2.) Feue, welche ihr ttewerbe ver« pachtet haben, wollen in den Nelennt-nissen die Pächter namhaft «lachen «nd angebe», in welchen» Stadtthcile und in welche«» Hause der Gcwerbobetrieb statt findet, dan«, welche» Netrag sie f«r die Neberlassuug der Gewerbscoueession erhalten. Vie Gewerbspächter haben für sich abgesondevteVelenntnisse zu überreichen 3.) Die stehende«, d. i. die vorhi«eiu festgesetzten Nezüge der Privatbedie«-steteu sind vou de« Privateasse» oder den Verpflichteten, nämlich deu Dieust» gebern, vou welche» die AuHzahluug au die Vezugoberechtigteu geschieht, anzu« zcigeu, und überdies haben auch die Bezugsberechtigte« ihre Fassiou vorzu» legen. Diese Anzeigen haben auch i« den Fälleu zu geschehe«, weuu der eigentliche Iahresgehalt den Vetrag von «30 ft. nicht übersteigen sollte, und es sind alle wie immer Name« habende Nebe«genüsse ohne Rücksicht auf dcreu allfällige Iteuer« befreiung speciell anzuführen, indem die Ausscheiduug der der Steuerpflicht «icht uuterliegendeu Taugeuteu nach den bestehenden 9lor«»en nur der Stener« behörde zuto > «lt. A«dere Arte» des nicht in stehenden Fahresgebüren vorhineiil bestinlUlte« Viulonlmens der zweiten <5lasse si»d vott den Stenerftflichtigen a,lf gleiche Art, wie für die erste Classe vorgezeichnet, einznbetennen. 4.) Die Nelenntnisse über Iinse« und Renten drr dritte,» Classe sind «ach den» Stande des Vermögens vom 31ste« Dezember 1882 zu verfasjeu. Vs find zu fatieren die Fnteressett und Renten vo« allen Capitalien, be« züglich welcher dem Schulduer das Recht zum Abzüge der Ei«lomme«ste«er ge« setzlich nicht zusteht, beispielsweise die ,'iiuse« von Partial<-Hypothetar'Anwei« suugen, die Ii«sen vou T>ie»st«, Heirats« und sonstisseu wie i«l«»er geartete« Var-eautioucn dcr Civil- «ud Militärpe»" soneu, die Ziuseu vou Privatobligatio» ueu, die Leibreuteu, die ,tiuseu von auf steuerfreien Häusern versicherte« Cavi< talien, dann die ,^iuse« vo» Pfandbrie-fe« oder Sch«ldverschreib«»geu der l. t. priv. allg. österr. Vode«eredita«stalt, die ,^i«se» vo« de» Dbligatio«e« deo Grazer 2tadta«lehe«s vo»» Iah.e 1873, die Hillsen des auf Gru«d des Ll,«drcgesetzes von» 21. Iäu«er 1873, bezieh«ugcweise 11. Jänner 1874 emittierten Wiener Commuual'AnlehenS und die HinseN von Darlehen und Spareinlagen der «ach den» Gesetze vo»« 27. Dezember 188«, R. «Ä. Vl. Nr. 151, steuerpflichtigen Erwerbs« u. Wirtschaftsgeuosseuschaftett. Vou der Fatieruug ausgeschlossen siud nur die Zinsen vo« Staats» uuv ösfeutlichen Fo,lds, dauu vo« deu stän« discheu Dbligatiouen, vo« welchen die lKinlommettstener «««»ittelbar bei der Iinse«zahlu«g in Abzug gebracht wird. D»e Prüfung uud Richtigstelluug der Netemltuisse «,»d Anzeige« sowie die Steuerbemessullg wird nach den be stehenden Vorichrifte» erfolgen. Ueber attfällige Recurse wird die hochlöbliche l. t. Finauzdireetiou in Laibach entscheide«. Laibach an» 2. Jänner 1882. K. t. Steuer-Localcommission. Änzeig e k sal l. Nekanntluachilng. Vom t. k. Bezirlsgnlchte Wippach wird bekannt gemacht: Es habe Franz Iamsct von Lo^,' (als Vormund des mj. Josef Fabiiö ooil Loje Nr. 40) hie.gerichts um die lastenfreie Abschreibung des Hauses Confer. Nr. 40 in LcH.: sammt Stallung, Keller und Hofraum im Ausmaße von 11.085 ^Klafter, Bauparcellc Nr. L8 der Slcuergcmcinde 8o^ von der Achtel, hübe des Johann Maho^,? von Loze N . 42 im Gruudlnichc aä Lcutcnburg, Urb.-Nr. 48, Reclf -Nr. 18, Grnndvuchs-Nr. 72, angesucht, und es sei dleS dem Herrn Carl Dollenz in Wipftach als C»- rator n.6 aetum der dem Gerichte un-belannteu Mavcus Grablovlc'scheii Kinder aus Wippach, derzeit unbelaimlen Auf. entHaltes, mit dem Bedeuten bekannt gegeben, dass sie eineu allfälligen Cm» spruch gegen die Trennung so gewiss vor Ablauf von 30 Tagen nach Zustellung dieser Verständigung hier. aerlchts anzuzeigen haben, widrigens a». genommen werden würde, dass sie iu dlese Trennung willigen und ihre Rechte in Ansehung des Trcnnstückes mit dem Zeitpunkte aufgeben, in welchem die bücher-liche Abschreibung erfolgt sein wird. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 22 November 1882. (5078—3) Nr. 6654, Bekanntmachung. Dem Iusef Bcroerlxr von Dcöma ni^ betaiutten AufenlhaUes, rückstchllich dlsstn ullbekaiinlcn Nechtsu^chfül^er,» wurde über die Klage Ü6 pr^«. 9. Novrluber !882, Z. 6654. des Ocorg Schneller uo». Thal wegen 16 fl. 3l lr. s. U, Herr Pcler Peröe uou Tschrrl»embl al>' Curulor ad actum bestellt uud diefcm der Kla^ö^ defcheid, wonlit zum Bagalelluc>sal),cn ^ die Tagsatzmlg uuf den 24. Februar 1883, vormittags 9 Uhr, hiergerichls angeord» ^ net wurde, zugestellt. K. l. Bezirksgericht Tschernembl. am 10 Novemder 1882. (5240—3) Nr. 6880. Bekanntmachung. Dem Martin Sterk von Dul Nr. 6 unbekannten Aufenthaltes, rücksichtlich dessen unbekannten Rechtsnachfolgern, wurde über die Klage c1<3 prk68. ^>2. Nouembel 1882, 3- l>880, des Johann Knie von Untermalt) wegen 43 fl. <)6 kr. o. 8. c. Hevr Peter Perscvon T'chernembl als Cu- ^ rat or ac! lletum bestellt und diesem der ^ Klagsb^scheid. womit z>, Herrn Johann Erker von Gottschee zum Curator k(! aetum bestellt uud demselben die Bescheide vom 31. Oltober 1882, Z. 9312, zu« gestellt. «. k. Bezirksgericht Gottschee, am 20. Dezember 1882. Lgttm)er>iftfi6uft Mr. 5 44 8'Muuer 1883. ¦^lJiM^ofortigte Uemeindovorstohuug fühlt zivk • angenehm voruilichtot , dein hieaigen hochgeehrten Werksdirector, dorn hochwohl-goborneu Herru Hofrath Marcus Yinceuz Ji1|)ol(|, wolchor anliiaslich soiues 40jührigPn Dicnstjiibiliiiuus den orheblichen Uotrag toii 25 fl. für dio hiesigen Gemeinde-Armen edol-iniithig gespendet hat, hiermit don wärmsten Dank. bogleitet mit don beaton Glückwünschen, öffentlich auazuaprechen. Stadtgemoindo-Vo rstoh utig Idria aui 2. Jänner 1883. (95) Cqjetaii Htranetzky m. p., Bürgermüiator. Der Laibacher Turnverein hült am 20. JUnner d. J., abends 8 Uhr, im Clubzimmor dos Casing «oine grund-gesetzlicho (102) 2- 1 Jahres-Hauptversammlung ab, wozu alle Veroinsmitgliedor hierdurch ein-geladon worden. Tacgresord.rx-an.gr: 1.) Jahresbericht. 2.) Neuwahl dos Turnrathos. 3.) Allfalligo Antrügo. Laibaoh am. 8. Jänner 1888. Der Turnrath. Ein Fräulein, gopnifte Lehrerin, wünscht Unterricht in wissenschaftlichen Gegenständen, Ciavier o. im Französischen zu ertheilen. (90) 3-1 Auskunft in der Buchhandlung lg. ron Kleinmayr & Fod. Baraborg. „Was erhält don Menschen gesund und kräftig ?« - * „Ein tägliches Bad." „Weshalb badet man nicht täglich ?« „Weil bisher kein praktischer und billiger Bado-Apparat oxistiorte." ^fe^. Wor sich einen aolchen ¦NNBfef Weyl'schon heizbaren P9Af ISatlestislil .WJ^mSEfr kauft, kann sich mit fünf P^^I^BjH Kiibtd Wasser und 5 kr. A*"" ^¦^^^*' Kohlen in grösster Bequemlichkeit oin warme» Bad bereiten. AusfUhrllch« illustrierte Preis-Cou-rante gratis und sriuico. L. WEYL, k. k. Privil.-Inbaber, Wien, Comptoir und Fabrik: III. Bez., LttHÖstr. Iltuiptstr. 109, Stadtgeschäft: I., Kllrntner-rlng 17. (89) 5—1 Zahnarzt Dr. Hirschfeld erlaubt aich hiemit soinon p. t. Clienten zur gefälligen Kenntnis zu bringen, dass er sich nur mehr wonige Tage hier aufhalten wird. Sprechstunden täglich von ö bis 1 uud von 2 bin 4 Uhr im Hotel Elefant, Zlmmer-Nr. 46/47. (5030) 29 Schnurrbartl 3&ß& i!tbi»fd)üii)"teßittccH /jir~ vftfiiutdjit tcwaijt.H ¦^¦r W«stachss-H V^ Bakatn ¦ - ,i!nuitiurt a. VI.. etytaufft. 14, BvtnatH S? €(l)nuri< uub SUuDbait nuf't C^nwBfteH liaiuir. (Ävfolfl flnidjitirt. ÜSiüB»B & V(:Mal)l ytttoftc »JTuberlaüc, |>f( $ol r>roi«atvei'^5Oii fj;-rtvtiH n. l'ranco. ¦ % Bonner Fabnenfabrik in Bonn am Llheiu. y > ilM«»M-, »l» > «^'««U« ».»»« in Wien. > W Nli»^«»l«»^,,««,H^»l<»,» »or»i»l« Nnlvcrfal'Plllr!, genannt, verdienen letzteicn Namen mit W « <7tUt«.rl«llZjNNlj»^lUrN, ^Nswn N^lc. da cö i» der Th.u beinahe lciue ssvanlbeit ail't. ill lN W lvelchcr dies« Pillen nicht schon tansenbfoch ihre wunbcrtMigo Willung dewiesen hätten. In den »» W hailnäckigste» Fällen, wo viele andeve Medicameltte vergebeiit« angewendet wurden, ist bmcl, diese PiNcn W W »nzähli»ie,nalt und ncl W n»r «inm«l cinen Versuch damit gemacht hat, empfiehlt bieseü Mittel weite». W DU" AUi gei«n,hier «inig« l»ei vielen Danlschreibcn wieber. 'WV D »«ibhvfen «, b, Dbb» «m ll4, «ovemier 1»»0. bci Niaft, »olll»mmeii zesun^ und derart herbestellt, W Qessentllllier Danl. ^?^ ^ '»ich "ncö nenen i,'ebent« erfreue, Empfange» W « «, ^ ^ 7- . >> <> ^ ,°«» 55 S" bah« meinen tiefsten Danl filr die mir n>a> > ,. «»er Wehl^oren! Sett dem I«hr<^«!i h.be schi«le w«nberl'.« Arznei, Ihr «wiq banlbarer » ich «u hamorrho>de>! und Harnzwang «elltten; ,ch A ijwlUina. Gutsbesiker. W liei mich auch ärztlich beHandel», jedoch ohne Erfolg, „. a»"u,"N. ^ul»l c,^er. W X« Kranlhclt wurde immer fchlimmer, so dass ich Vielili den » Juni 1874 » nach einiger Heil heslize «auchschmerzen (infolge H,chg«hltcl Herr Pscrhof«! Schriftlich mus« ich > Zusammenschnüren der Eingeweide) emvsand, e» «nb so viele andere, denen Ihre „Älntreimgungs< » stellt« sich gänzlicht Upvet'tlosiglett e!n und so bald Pillen" wieder ,ur Gesundheit »crbolfcu habe», den » lch nur etwa« Speise oder nur eine» Truni Wasser giften und wärmsten Paul aussprechen, In sehr » lu mir nahm, lonnte >ch »uch vor «lahunzen, vielen ssranlhciten b«bcn ihre P'Nen die wunder-» schwer«, ««uchen u»d »thmun,sbesch»clde» laum barste Heilkraft bewiesen, wo alle anderen Mittel » «uftecht nbaltcn, bi« ich endlich von Ihre» fast vergebens waren, «ei «lutslus« der Frauen, bei U » wunberwirlenden «lutreiniamlssspillen Gcbr«nch unregelmäßiger Menstruation. Harnlwang. 20iir< M » «achte, velche ihr« Wirlü»,, nicht verfehlen und ,!,«», Mazjenschwäche und M«ssettlramps, Schwindel W » mich >»°n meine«! fnst «»heilbaren «ciben »«nzllch, «„d vielen andern Nebel» Hoden sie gründlich gc< W > besretten, «, .. ^ c« ^ «, . holfen. Mit vüllem «e>lr«uen ersuche 1ch nun, mir » Daher ,ch «uer «ohl»ezortn für ihre Blut. wieber 12 Nolle,, zu fenden. Hochachtend > l«iuigung«ftillm »nb u»ll«en stärlenben «rzneitn ^ ^f, Kauber > nicht oft genuz mcincn N«nt »nb mein« Nneriennung __________ N ««»sprech:» l«nn, H„„ Wohlaebsren! Hu der voraussetzn»«,, ^ Mit u»,zll,Iicher Hochachtung >eich»«t b«s« alle ihre Arzneien v»n gleicher Giüe sein > H»b«nn Oelin»er biirfte», wie ihr berühmter ssroftbalsam, >er, in W ________?^ '' meiner ssaniilie mehreren veraltele» stvoslbenl^n ei» > «N«l W°hlgeb,.en: 3ch «ar ,o glOcklich. »»fällig ^e« Ende bereitete, h.be ich mich troy meine« > ,« Ihren Blutreinigongs-PiNen u gelaogc». welch Vi,ss «uen« gegen genannte Iln.versal.n.ttel e»t' > iei mi» Wunder gewirtt haben, Ich hatte jahrelang schlössen, ,," Ähren «lut^iNignngOpille» zn gve.se» > «n Nopfschmerz und Schwindel gelitten, eine Freundin «!'d «ill Hilfe dieser lleinen Kugeln mem lang' > h.t mlr l» Otiick Ihrer ausgezeichneten Pillen über. jahr.ge« Hameriho.bal-Leiben ,u bomdardl.se!!, Ich > lassen, und diese lU Pille» haben mich so voll. "Hme nun durchau« lelnen «Insta»d. Ihne» zu > lommen wieber hergestellt, das« es ein Wunder ist. ^Fehen. das« me,n alte» Leiden nach Uicrwockcnt' > Mit D.nl bitt« »llr wieder eine «oNe z» senden, Uchein Gebrauche aa», und gar behoben .st und ,ch W P iflla >en 1» M«r» 18»! im ttreise melner Aelannten diese Pillen aus« eifrigste > ^ '» < ' «ndre«s Varr «nempfehle, Ich hab« auch nicht« dagegen cinzu- W __________ ' wenden, wenn Sic »on diesen Zeilen öffentlich — W ««yslo, »z, November i»?„, leboch ohne «amensfertigung - Gebrauch machen > «»er wohlgeb,ren! Seit dem I«hre I8ü« war ""^ei,, > ich nach »weijährig überstanden«», Wechsclsicbcr un- W >«n , »». Februar 1881. > unterbrochen lranl und gan, hinfällig; Kreuz- und Hochachtnngsv»« . r. > heftig« Teitenschmerlen, Llel, (irbrechen, die aröiite ..^------------- «« > Vtattigleit, bann Hitze mit schlastosen Niichten »varen .^ ,«, ,, ^ ^°n«^ib°n V'^Na. ^'- > bie täglichtn Oualen meines Lebe»«. Durch diese» «»" w°h »eb.ren! Nachdem Ihr« .,Vlut«,n,. > V-»3,^''m^ZilU°V^l^ ^»Vw^^d^^^de-r^ > N>, ^iöt 7„el° en" edoch'L^NeW^ Ulagt >^ ni.t uur dem ^en ^meder^,beu > a^'^^^r ^I'7am"u^r d'ie'^/i'Zl^h"!! at!en sodann'ich denÄ'!?en"ntere?^. N n > WunbHllen' u ZeNe wcl^eich'm mei.,?^' Nr.nl^ite» »eideuden nicht widerstehen und"ersuche > ft«c>«ug «u, Ihrer Nvothcie erhalten h.bc und laut »m a»erma,,ge Zusendung von ^ Rollen dieser > «orschrift durch 4 Wochen «ebrauche; jetzt bin ich wunde,wnlenden Pillen gegen Nachnahme. > unze«chtct meiner lurückgcltgtcn ?» Jahre r»ie>cr Hochachtu„g»v»N Vlasluö «Plßtel. 3 Amerikanische M^salbe^V^ Leberthran (Dorsch-),>7ch^N'' > » lende«, unstreitig beste« Älittel bei alle» ^ichllschen vorzüglichste Qualität, i Flasche i st. M »l und rheumatischen Uebel», a!«- «ücleumarleleiden, 5»^,^ ------- ^ ^c^IH^'c' ' Die'sc«" >» » «liederreißen. Ischia«. Migräne, uervösc». Zah»w«h. PMVtt stesseN FußschW0lß. Pul'v'r «l » Nopfweh, Ohrenrelsjen !^, ^, , si. 2<» lr,______ beseitigt den ftußschweil) und den d.dmch er«,«««,, lU W «^ i^ » '»« <^ <»? »,» »^iwil una»gc»ch,>,en Gcri'ch, conscrvicil die Aelchühung « > ANathellN'MUNdWasser, z!^ v"n K "Nd ist erprobt »„schädlich, PreiS^SchachM 50^lr. » > «. Popp, «Ngeinem belannt al« ba« best« H«hn. 1s)»f^ 'Nt»l'fljl'll,i6 ""!' Georgä , seit lM > conservierun>,«mittel. l Flacon I si. 40 tr. ^7»^ 11«^^"t^r? v.rlen Iah>c:> als » > -------------^---------—-----'^—^-----^^l—------- t'nes der vorzüglichsten und angenehmsten HilfS« W > Auaell-l5'ss«lt ^" ?^-"""/^?°^"'' l"" M'ltcl gegen «erschleimung, Husten, Heiic.lcil. Ka. W » ^U^^" ^!!''"» ^tarlnng und Lrhaliung der tarrhe, VrnN. ,»>b vungenleide». ^ehllopsbeschwer» W > «ehlraft. Ä» Ong,n«l.Flaco»i> k st, » i» u, st, 1 «. h«,, allgemein anerkannt^ , 3ch.'.chtel 5N lr. W V Wn^iMWNeseifeV^N Tauuochinin-Pomade 1^,f^' > >< w«s in seifen nebutr» werd«» lan», nach deren einer laugen Meihc von Jahre» als da« beste unter W s^ Oehl«uch bieZHant «sich wie seiner Snmmt an> «Uen Haalwuchöniitteln vl>» Aerzte» a»crl«„nt, W » fühlt und «ine» stI,r!a!laenel!Mt„'<Ätruch behält, i elegant ausgestattcte gioße Dose ^' fl.______W ^ Vakerpiliver, :'".N^^!^''ge^ ^^^^ > M ?_II:____________..----------------------------— de» und ent»Undeten Brüste», erfrorenen Gliedern, >> W O»«szl'.<» ^lVslValiuM I.h„n Inerlannt «l« ^»« si. i Tiegel 5s. lr. ^ ____ > 8 Ünwe^MiÄgungssaW^ > « ii»»,»..^ sclss^«, «Prager Tropfen) n/Stn ^i» vc»lNgl!che» Haueonitlel «cgen alle folgen ge< > M ^tveil«rN) verdorbene» Magen, schlecht« flörter Verdauuug, al«: «opfweh, Echwiudel, M«» > W «erd«»»««, Unlcrleibübeschwelden «Nei «rt cli'. »or» aeulrampf, Eodbrenneii, Hamorrhoidallciteii. <,<«> W M «ligllche« H»u«mittel, > Yl«c»n jiU lr. ßopfuuz ,c. l Paclel 1 st. » H »^s^ >ll« sr«„lösischen Gpeci«litiltc» »erden enlwe^e» »us L»g» zehalte» »bei «us Verlangen M >> «WW^ >r«m^t und billig?! besorg«, (4U«0) l!i—? W W ^ »V «ersrnbu«), per p,n bei lyetvägeu uuter b fi. nur gegen v«her,ei! per P»stanweiiu„g. bei alüßeren Äeirägen anch mit Nachnahme. -W> > (53-;v -2) Nr. 6474. Zweite executive Feilbiewng. Nachdem zu dcr in der ^ecollu»^ sachr des l. t. Sleoeramtcs in Krainburz) (i,i Vertretung des hohex t. k. ^ierarS) gegen Rochus Malli von Obervellach Nr. 21 Mo. 169 fl bl lr. s. N. ,nit dem Bescheide vom 27. Oflober 1882. Z. 6474. auf heute 2ö. Dezember 1682 aüsseordneten ersten Nealfeildietung lein Kmisiustiger erschienen ist, so wird ;ur zweiten auf den 23. Jänner 1883 angeordnelen Realfellbietung geschritten. K. l. Bezirksgericht Krainbma, am 22. Dumber 1882. (30 2) Nr. 26.958. Bekanntinachilüg. Vom k. t. städt.'d^ll'^. B^zirtsgencht,' LaibachHwird hicmit betannt s^macht: Der unbelanut wo befindlichen Flau Wunda l'vn Garzaiolli würd? zur Wah-lunqzihrer Rechte und damit dir Rechle der krainischen Bauqeseilschaft in ihrem Gange nlcht gvhcmnlt werden. Herr Doc» tur Suppan zum Curator tcä actum bestellt und demsklben die diksa/richtlichen Urtheile vom 26. September 1832. Zahl 21.345 und 21,346, sowie drr Oxecutions-bcscheld ddto. 10. Dezember 1882, Zahl 25.518, zugrfertig!. K. l. städt.'deleg. Bezirksgericht Lai. bach, am 10. Dezember 1682. Druck und Verlag von Iz. v. Kleinmayr H Fed. Namberg. DieAfibnr Meinen Dank für die Aufmerksamkeit — dein» Affen sind gedruckt dio meinon vergänglich. Mit Achtung r. r. Wegen CJesohäftsauflösnng M wird oin ^M Lehrling] : welcher schon durch 2\voi Jahre in oine^f ; tioniisclitwaren-Handlung mit sehr gutom Er^| ¦ folge prukticierto, vacant, und wünscht dor-, selbe in ein anderes Geschäit aufgenommou j zu worden. (101) 3-1 Näheres in der Expedition dieses Blattes. | %A) acceptterc eine SWobtfttn, oOcr Uaw unb treue person, in isirem gndje gut tierfiert, für mein ÖJcirf)ftfr, freie Station, mit ihriger, re)pectioe mehriäsirtger. (Sonbitton. Offerte au: 3of. &q. «efferttiö, «t. »cU o. b. ©tan. (11) 3—3 IB&nVhauB ^k ^ä Sigmund Bauerl m Wien, Horrenf »Bse ^>H fl bejorat aiU.) Informationen Mbtv Sn-^H ™ btfi-i(0- Vliiluoen u mttfyil HB fenftt Vlvbiiragcn. ¦¦ 4.)Brlefllohe u telegrraf P9 AoftrHgre ofler ©efdjafu |V to Baukfaoh««. yr ' (5295—1) Štev. 13,284. Razglas. Od c. kr. niest, deleg. oki1. sodnijfl se naznani, da je Milia Straus pros« njo za uvod vsmrteiija (amortizaeije)» tirjatve od 1G0 gl.f katera je na podlagi dolžnega pisma dnè ll.sve-èana 1. 1809. in vsled dovolilnegti od-loka tistega dnö na njegovem zem-ljišèi pod rektf. St. 5 v zemljiSkih knji-gah v korist Franceta Ksav. Fabjana zastavno vknjižena, vložil. Vsi tisti, kateri imajo do ome-njene tirjatve kakšne pravice, naj tiste najpozneje do 1. prosenca 1884. 1. pri tej sodniji naznanijo. C. kr. inest, deleg. okr. sodnija Ku-dolfovo dnen 9?eQlfl(äubijeru ^etbinanb, Ma* t^ilbe unb SJdaria WactinfiC tioii Uaibad) ; unb 9led)t«nai1)folöcYH unbi'fanittut Äuf* .cnttjalteö ist ^roui üäü^üicW Don ©t-iuv ' felfd} juiu fim-Qtov ad actum aufgefti-ßt ! wovben, unb werben beuifelben bte ^e«l* I bietiinflftbffdjcibe Dom 5. ©eptembec l. 3., '3. 29%, Wifüt. ! ff. f. Jöqirfberief)! ^cno(etfd), am |24. December 1882. (59-1) 9^r. 28,687. Dritte e\ec ^eilbtetimiV löom f. f. [täbt.'bdet]. Söe^tif^ericl)tf iu SSatbadj tuirb besannt gemacht: ffi« luerbe in ber GSfecutiünSfadje bei" f. f. ^innn^prücurütur (iiom. bcž ^o^cn f. f. ÄerarS) i}fgeu ^nbreaž ^ramar in ©lato bei fiuc^tfofcm Söcrftveic^eu ber ätueiten gfetlbietiinflg'Xagiajjim;}' 511 bei mit bi-m biežgeiic^tli^fu JÖefdjeibe üom 2. Oftober 1882, Q. 20,943, auf beu 24. Jänner 1883 anflcorbneten britte» «jec. ^eilbietuim ber »Ifalität Uvb.^Jlv. 51 ad Xtjmit an ber Üaibadj mit Um Vln^onge bež obigen löef^cibr» gefd^ntten. Üoibad) am 24. ^ejembet 1882.