Freytag den 6. Iuny iM. Königreich Illyrien» "m 3/4 Minute «nhiclt und mit einem st2r> ^ ken donnerahnlichen Rollen begleitet war. Es Hütte die Nichtung von Norden gegen Süden, und wa« im Orte landstraß am heftigsten. Die Erschütterung w°l ^ so stark, daß die Gebäude schwan'kten und die Fenster ^ llirrien, verursachte jedoch keinen Schaden. , Nachdem über eine Anzeig« des Wiener L«bze!t«r> Mittel«, daß der noch dem 6ten und 7 tunZ unterm >?. März ». I. auf die Dauer «°n fünf Jahren unter den gesetzlichen Bedingungen «. I,. privi. ii>;irtcn angeblichen Frfindung de» bürgeil. Ledzelter« Ferdinand Johannes zu Wien, aus Lebkuchen und Meth-l«ger Branntwein zu «rzcugen, die'wesentliche Vedin-zxng der Neuheit mangle, in Folge des »2., 27. und «8. §. des Patents die Untersuchung durch die Nied. i)Neir. Negierung gepflogen, und nach dem Resultate derselben, ,on dem poütechniscken Institut« de« sach»er» stänoige Vefund abgegeben worden ist. daß di« cbige Anzeige wirklich gegründet sey, und nachdem vermöge d«« Wortlautes de« «5.§., wie auch vermöge deüIuhalt« jedtlPrivilcgium« ° Nrlunde «in Privilegium «ls erl«. fchen,od«r vielmehr a!» nicht ertheilt betrachtet werden soll, wenn jemand gesetzmäßig erweiset, daß die priuilegirt« Ersindung schon vor dem Tage und derStund« dee ou«. gefertigten ämtlichen CertificatK im Inland« noch d«m § ,7. d. vorkommenden Nestimmungen nicht mehr als neu angesehen werden konnte; so hat die h»h« f. ?. Commerzhofcommission da« Privilegium de« Ferdinand Johannes, wegen d<3 etwicsenen Mangels der Neuheit de» Gegenstande«, in Übereinstimmung mit dem Er> lennlüisse dcr Land«sstell«> fül eiloschen zu ««klärende» Weiches in Folge des eingelangten hoh54, mit Be. zug auf die Gub. Kundmachung vom »2. April v.J. Z. S2, hiemit zur öffentlichen Kenntniß gebracht wird. Vom r. t. illylischen Gub«rn>um. L«id«ch am »«. May iL,3. Gem,iß d:S eingelangten hohen Hofkanzleydecrete« vcm 7.. Erholt 17. l. M., Z. 13595. haben Se. k. k. Majestät mit a. h. Entschließung »om «7. u, M. z. Patent« «om L. Decem» bel 1820, zu verleih?». Vom k. ?. illyrischen Gubermum- Laibach am »2. May i2l2. Wien. In Folge des Allerhöchsten Patents vom «1. Mär» ' l8i3, wird an «. Inny d. I. um 10 Uhr Vormit« taas, die acht und zwanzigste Verlosung der älteren in Papiergeld verzinslichen Staatsschuld, in dem hierzu , bestimmten Locale in der Eingerstraßc imFranciscan«« ^ Klostergednude, vorgenommen weiden. , Frankreich. t Von der Hcrzegmn von Angoulcme erfuhr m«» , durch den Telegraphen, daß sie am 16. zu Toulon «n, . gekommen sey. Am 3o. May wurde diese Prinzlsfin» w Vordsaux zurüct «lwartit. 2a6 Der Prinz,Von Carignan ist am»3. May in Bayon» s »e emgctroffen; e« begibt sich ins Hauptquartier des Herzogs von Angoulemc, um alZ Frcywilligel zu dienen. ^ Spanien. Der Moniteur vom ig. May enthält folgende ^ Nach ri chten von der Armtt^c s>. Lerma, d^en i3. May. , Der Marschall Oudinot ist gestern, um n UhrMoi. , gen» an der Spitze der Division d' Autichamp in Val> ^ ladolid eingerückt. Es würde schwer seyn, sich «inen, Begriff von dem Empfang zu machen, den die Truppen bei ihrem Einzug in diese Stadt gefunden hnben; er hat olles Bisherige übertroffen. Die Avantgarde des ersten'Corps, unter Cmnman» , do des General Vollin, ifi sogleich an den Duero ge» rückt, um die Brücke von Simencas.Puentt del Duero, und Tudela zu besetzen. Man hatte gemeldet, daß Abisbül zu Olmedo, Coca< Santa Maria de la Nieve und Segovia «» «clxlon auf« gestellt sey; allein es stehen auf dieser Straße nur schwa» che Dctaschements. Die unten folgenden, von den Eclaireurs des Ar« mee- Corps des Marschall Qud,not aufgefangenen Vnef« (aul Leon u»d SeviUa) geben einen Begriff von der, Schwäche und Niedergeschlagenheit der Conftitutionel» , len; sie zeigen auch, von welchem Geiste die den Revo-lutionnärs noch unterworfenen Provinzen beseelt sind. Au< Valladolid sind von: n. folgende Berichte «ingelaufen: ,Da die Stadt Avil» d«n Coüsiitutionsstein zer» ilümmert, und die Einwohner den politischen Clieffest-genommen hatten, so sind von Madrid 2oaa Mann nach Avila beordert worden, welche den politischen Chef wie-, der befreyten; sämmtliche coyaliftischen Einwohner haben die Flucht ergriffen.* »Zamora hat sich für den König erklärt, und wünscht, daß bald französische Truppen ankommen mö> gen, um die Ruhe im Lande aufrecht zu erhalten. Me» dina, Qlmedo und «n)e«« Gemeinden dieser Pro- , »inz haben den Consututionsstein zerslölt." ,Man wciß, o»ß Merillo sich am <. May mit ,»ac> Mann zu Leon befand, in dei Absicht, die N<» f«c»e° Armee (vierte» Corps) zu bilden. Er hatte »°l »inem Monath i?° Mann vom Gardc.Ncgiment; vor «chc Tagen waren ihm nur noch drey Mann dsvon tbrig, die er scharf bewachen liez.« ,3u«uell»l, n,un Legu«, ,on V»ll.it«l,>, h«t sich ein Trupp ConstitutioneNer gezeigt; deßgleichen zu Scpuweda, worfle die Kirchen plünderten und drey Pfarrer mitschleppten. In Santa-Mari a de laNi«» v e sind die Constitutionellen «/loa Mann stark; in der Somosierra sind 900 M«n>i zwischen Vuitrago und <3a< banillas vertheilt." »Vallesteros verliert jeden Tag mehr Leute durch Desertion; sämmtliche Recruten, d,e er aus den GevirgZ» gegcnden «U)»lten hatle, sind wieder nach Haus« g«< gangen." Ferne« enthält der Mo niteu« vom «1. Nächste» hende« von der Armee in Spanien: Aranda, den ,5. M),y. Die Division Obert hat ihren Marsch ohne Hint<«> nisse fortgesetzt. Zu Agreda und Almanza legte die B«> völkerung den größten Enthusiasmus an den Tag, t>e royaliftischen Behörden sind in Functionen getreten Compagnien von Freywilligen sind errichtet worinn, und der General Qbert wird allenthalben von den Ein> wohnern von der geringsten Bewegung de« Feindes unterrichtet. Er hat sich seit dem 12. mit Ncss,cr»«in Ver» bindung geseht, dessen Truppen gestern Medina ° Ctli und Siguenza gesetzten, und den Nachtrab de« C,rp< unter Vallesteros verfolgten, dem sie vor wenigen Ta« gen zwischen Calatayul» und Medina°Celi ^ Kanonen, lc>c> Soldaten und lc>c> Patronen abgenommen haben. Nalleslcros seht seine rückgängige Bewegung gegen Valencia über Terruel und Cucnca fc>lt, und scheint «lle, Vertrauen in seine Truppen verloren zu haben; sein CorpZ verliert täglich durch Desertion; fünfzig sol> cher Deserteurs, lauter alte wohlbcwaffnctc und cqnipi»« te Soldaten, habe« sich bey dem General Odert e'ing« funden, und ihm noch die Ankunft vieler anderer ange» kündigt; ihre Waffen werden den Noyalisien-. Corp» , die man orgamsilt, zugestellt, und die Deserteurs u«> ter Aufsicht der Ortsvehilden nach Hause geschickt. Meh. lere Gefangene, welche Vessieres in einer Affaire am l5. April abgenommen, und von i5a Constitutionell«;, bewacht wur!)en, sind durch diese selbst, welche nebss ihrem Anführer die Sache der Nevolutionnärs verlos« ftn habcn, befreyt worden. General Obert wird mo»< gen zu Siguenza eintreffen, von wo er seinen Marsch »ach Madrid, den erhaltenen Vorschriften gemäß, sert» setzen wird. Verona, den »5. April 18««. D!e Generäle Donnodieu vnd Curial si««dch mit ihren Di«iss»ncn. An dimlcl»tnT«»e 2s>7 befand sich d'VrVle« zu Ripoll, und d« Nc>Y»list«nchef Bozon zu Berg«, General Curial hat den Vefehl erhalten nach Santa-. Coloma zu marschiren, von wo er den Platz Hostalnch und das Corps unter Milans, das hinter diesem Platze zu San Seloni steht, beobachten soll. Der Baron d'iKioles marschirt über'Parafica nach ^ratz de Llusanes, dergestalt, daß er seinen Marsch gcgen Maniesa mit den, von Donnadieü , welcher mit seiner gesammten Division eben da!,in marschirt, in Ncr> bindung sitzt. Der Noyalistcnckcf Nozon folgt dieser Bewegung, indem er über Cardona marschirt. Kelntrup» xen, die von der Division d'(Zrolcs detaschirt worden sind, folge» Min« auf dem Fuße, um seinen Marsch zu rccognobciren; den letzten Berichten zufolge, scheint er sich über den Montserrat auf Barcelona zurückzuziehen. Die Stadt Olot bleibt von einem französischen Va° taillon beseht. In Vich und Ripoll liegen einige spani» sche Compagnien. Wir sind seit dem n. im Besitz« von Palamos; unsere Truppen sind von den Einwohnern gut «ufgenomm'tn worden. Die New» Time« vom 17, May enthalten folgenden Artikel: »Die Bewegungen Mma's hauen zu allerley tollen Muthmaßungen Anlaß gegeben, und «inige unsere« College« wollen sogar, daß erimBegrif-fe stehe, unverzüglich in Frankreich einzufallen. Um Lieft n bewundernswürdigen Plan mit desto größerer Schnei« ligkeit, ausführen zu können, hat er sich 0eg Hauptcorpz seine« Heeres entledigt, und selbes wohlweislich nach Hostalrich nahe an die Küste b'eordert, während er selbst mit «in« kleinen Anz«hl auserlesener, Truppen die ge« birgigln Engpässe der Cerdagna durchklettert. Zu Gunsten dieser geistreichen Conjectur wird angeführt: d«ß ^Mina anerkanntermaßen ein geschickter Heerführer sey." Wir erwiedern hierauf, daß wir ihn niemahls als einen Feldherrn, im eigentlichen Sinne des Wortes, haben anführen hören; der Sohn eines Tnglöhners, stillte er sich in emcm bereits ziemlich vorgerückten Le> benlalter a» dcr Spitze einer Guerilla, die durch seine Thä'tigteit, seine Kühnheit, und seinen unternehmenden Charakter al« Parteygänger, alsbald bedeutenden Zuwach« gew«nn. In dicser Art von Kriegführung, und nur m dieser allein , that er siä, glänzend her»or, und wir zweifeln sehr. ob er irgend fäh'g scy einen regelmäßigen Feldzug zu leiten; wenigstens hat er noch nie rine Tuch-. ligkeit dieser Art «n den Tag qelcgt. Der eigentliche Vrund semer letztern Bewegungen isl «öllig inibeg' cisiich. Nir haben früher gemeldet, daß ner frühern Stellung wieder zu concentriren. D^ßge» schal) am 1. May. — Min» selbst marschirte zehn Me» len westlich gegen Qlod, während Milans u»d Llobera zwölf Meilen südlich nach Amer marschirtcn. Doch die »erbünoeten Truppen folgten ihm dicht auf den Ferse« in beyden Richtungen. Donnadicu, welcher «uf dem rechten Ufer des Tcr von Campredon herunter kam. schnitt M,na ^on Vich ab, und rüclte am 6. in diese Stadt ein. Curial und d'llroles gingen die Fluvia gegen Qlot hinauf» und hinderten Mina dadurch, den Ter auf seinem linken Ufer herab zu gehen. Die Nothwendig« kcit aUein, und keinelwegs freye Wahl, haben ihn dem» nach den Ter bey Bcsora hinaufzugehen, und dergestalt sich der Wrnnze bey Campredon zu nähern genölh!get. In welcher Lagc aber bcfand er sich am 7. May? Z»vl» schen Vesora und Campredon, da<» heißt, in der gebirgigen Landschaft bey der Quelle des Ter, vor sich »icht« als unwegsame Engpässe und die verbündeten Truppe«, die ihm alle Möglichkeit abschnitten, die beyden Corp«, uon denen er sich am 1. d. M. getrennt hatte, wieder an sich zu ziehen. Romagosa stand zu Ripoll am Tcr, fünfzehn Mnlen südlich von Campredon, Curial bey Olot, zwölf Meilen östlich von R'poU, d'Oroles zu Nc» sora, fünf Meilen südlich von RipoU, und Donnadie« zu Vich. i5 Meilen südl,ch uon demselben Orte. Mittlcr« weile blieb seinen Unter.Gcneralen Milans und Llober«, welche erfuhren, das, Marschall Moncey zu Gcron», und Donnadicu zu Vich eingerückt seyen , nichts anders übrig, als sich südlich gegen Hostallich zurückzuziehen, und sich derg/stall 45 Meilen weit von Mina zu cntfer» ncn, während das dazwischen liegende Land gänzlich von den französisch-spanischen Truppen beseht war. Wir sagen hiermit nicht, daß Mina sich nicht au« der schwie« rigen und gefahrvollen Lage, in die er verseht wurHe, herauszuziehen im Stande seyn sollte; aber e» ist ein» leuchtend, daß er in diese Lagt durch Gewalt, oder durch einen gänzlichen Mangel an miltär,scher Ge'Ä^ckllchkeir von seiner Seite versetzt worden ist. A!« ein el^hüner Gu«r!ll«z«Füyrer mng er «ehlwisseu, seine»eu-ten» de« ,»2 2o8 si^birqen ^u zerssrM?n^°^!nV selb« auf einem andern Pnncte wieDcr sammeln, oder er mag durch einen verzweifelten Streich die Nehe, von denen er umstellt ist, 5» durchbrechen suchen. Zu solchem Beginnen mag er «ls ein gewandter Guerillas-Führer vielleicht geeignet seyn; man darf aber hierden nickt außer Acht lassen, 5ag ihm eben so sseschickte Guerilla's ° Führer gegenüber Nehen. d'Vrole« und Romagosa sind bende in diei'er Art von Kriegführung wohl erfahren, sind in Catalonicn geboren, mit dessen Gebiraen wohlbekannt, und, vor Allem, aufs Höchste gegen Mina erbittert, wegen seiner grausamen Mefteleyen, womit er seinen Nabmen auf imnier gebran^markt hat. Von dem Augenblicke an, wo dieses Ungeheuer seine blutdürstigen Proclamationcn «uj Castellfolit erließ» von dem Augenblicke, wo « seine höllischen Drohungen in Erfüllung gehen ließ, indem er seine Gefangenen kalten Blut« niederschießen ließ. uon diesem Augenblicke an, waren wir fest überzeugt, daß die göttliche Gerechtigkeit bald seine Misse-thaten ahnden werde. Der Augenblick naht vielleicht heran, wo er diese Unthaten mit seinem Leben büßen wird, sollte er ader aufs Neue entkommen, so werden die Erinnerungen seiner unmenschlichen Myrdt den Furien gleich » . . . . Mit grauser Wucht auf seinem Herzen lassen, ,Und Schmach und Untergang und Tod ihm bringen.« P o r t u g « l l. T>er österreichische Beobachter enthalt: Folgendes S^reiben unsere« Lissaboner Correspon» den oom 3c>. April (welches wir über England erhalten haben) gibt nähere Ausschlüsse über di« Operaiionen des Grafen Amarante, und die Lage dcr Dinge in Portugal! 5 Lissabon, den 3o.Apnl 1825. »Seitdem del Graf von Amarante die Provinz Tra; os Monte« geräumt hat, fängt es an weniger Ichwie, Truppen «nd fast alle Landcsbewohner, die sicb zu feiner Partey geschlagen hatten, gefolgt sind; unter lehterm zeichnet fich Herr v. Souza, an der Spitze einer Kern-32«° dron von laa Neitern au«, die eben so tapfer alu seiner Peifon ergeben sind, und geschworen haben, ihu auf » nannt, wa« die ganze Sache noch sehr zweifelhaft macht." »Im Ganzen hat General Nego dem l?»hen Vegriff, ben sich dle Constitutionellen vc n seinen nnlüärischen Ta< lenten gemacht hatten, keinesweges entsprochen. Unge» achtet i'c>o Mann der besten Linientruppen, uuv 5 bis 6uou Mann Milizen ^u Gebothe standen, ungeachtet er mit alle« möglichen Vollmacht und Gewalt von der Negierung ausgerüstet, und durch mehre« Decret« ve< (Tortes und Proclamationen des Königs unterstützt war, welche die Finen ermunterten, die Andern entmuthig» ten, indem s!e Angst und Zagen in den Gemüthern verbreneten, konnt» er doch in zwey vollen Monathen nicht mildem Grafen von Amarante fettig werde», der ihm mit «5oc> Mann regulärer Truppen» und eini» gen Guerillas bedeutenden Verlust beybrachte, und s!ch endlich, der zu großen Übermacht weichend, in einel imposanten Attitüde unangegriffen zurüÄgezogen hat." »Auch haben die Constitulionellen nicht für dienlich «rächtet, diesen Sieg durch irgend eine von jenen Freu« den«bezeigungen zu feyern, die sorst bey weit weniger bedeutenden Ereignissen angeordnet worden waren." »Di.'se Insurrectian hat den Schah durch die außer« »rdcntlichen Ausgaoen. welche sie veranlaßte, dergestalt erschöpft, daß man w den lchtverflossenen Tagen nur i2,oc>c> Piaster nach Braganca schicken konnte, anstatt der 6u,nc>c>, welche General Rego verlangt hatte, um seine Opecalionen verfolgen zu können, und man »er» sichert, daß ihm die Regierung, sey e« aus diesem Grunde, sey es, um ihn nicht in di« Nothwendigkeit zu setzen, Requisitionen in Spanien machen zu müssen^ dln Befehl zugesendet habe, nach Portugal!-zulückzu» kehren')." ') Spätern Nachrichten aus llissabon va.m 5. May (im eiiglisÄen Courier) zufolge, soll Neg» bey ft,ner Rückkunft nach Poriugall abgerufen und im Commanlo durch General Pego ersetzt woidcn 1cyn. Man t,,dle scin Necragen in dem Gefeäile bey A^iaranie, so w>e übcrhauvt oc? der Verfclgun», oer Rovallslen, von ocnen «c stä, l?cy j-t>cr Gcl^gcnhelt < U»<) se,ner ÜberMl, hade schlügen lassen..