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Lalbachtt ZellVng.
Gedruckt bei Ignaj Aloys Etlen v« Kle^MöM^X/ Freitag den i!.. December ißiS.
I n n l a n d.
Laib ach.
>^)e. k. k. Majestät  haben  bsm  S<?retar bei dem k.   k. Nlyrischen   Lan^tsgubernium' Vinzenz v.Gummer den Karakter eines wirklichen Gilbernial« Natbs nnt'Sitz und Stim« me allergnädigst zu verleihen geruhet.
Mit Dekret des k. k. MyrisHen Guber« niums vom 4. December l.I. isi die bel dem hiesigen k. k. Fiskalamte erledigte 2« Kanzellisiel,, Stelle dcm bisherigen beeideten Gubernial < Negistratuts < Praktikanten Ru-dolph Killer verliehen worden.
Wien, den 3. December.
Ge. Maj. unser allergnädigster Kaiser sind diesen Mittaq von dee nach Aachen un?<r nvmmenen Reise im erwünschtesten Wobll>yn wieder in Ihrer Haupt und Residenzstadt «eingetroffen. Ihre N^iestat dle alle^urck»-^laucktigste Faisec'lnn N"d zu gleicher Z,it aus München, lvobln Sick Melböchstdieselbc zum Besuche Ihrer durchlauchtigsten Aeltern be. geben hatten, hier eingelangt.       (W ^.)
D e c l a r a t i 0 n. (Offlclelle Uebersetzul,g.)
^m dem «lugenbliLke, wo der Entschluß, die fremden Truppen vom französischen Gebieth zurück zu ziehen, auf die Wicderherstel, lung des Friedens in Europa das letzte Sie« gel drückt, und die Vorsichtsmaßregeln, die eine trcmrige Nothwendigkeit gebothen hatte, aufhören, snid die Minifterund Bevollmäch» ti,,tn Ihrer Kaiserlichen uud Königlichen Majestäten, des Kaisers von Oesterreich, des Königs von Frankreich, des Könias von Großbritannien, tzcs Königs von Preußen ,, un'o des Kaisers von Nußland v»n Ihre» Soüverains beauftragt, die Resultate Ihrer Vereinigung zu Aachen zur Kenntniß sämmtlicher europäi-scken Höfe ^u oringen, und zu diesem Ende folgende ErflHrul.H abzugeben.
Der Iertra.) vom <). October, durch wcl-ck>en dii VoUiiebung der in dem Fric^ns-Tractat vom 20.November i8>5 ausaejpro-chcneu Verpftichtun^en ibre lftz^3 Richtung erhält, wird von den daran Tdeil nehmenden Soüverains, als der Schlußstein des Fricdenslvcrkes, und als die Vollendung d«s politischen Systems, das diesem Werk? seine Dauer verbürge»» soU, betrachtet.
Aje   enge Verbindung   der Monarchen,
die jenem System, durch Ißes Grundsatzs, wie durch das Interesse Ihrer Völker gelei-te«, beitraten, biethet Europa das heillgste Unterpfand seiner künftigen. Ruhe dar.
Der Zweck dieser Verbindung ist eben so einfach, als lvoblt!>Htigz Und groß. Ste ist «uf kctnH neue politische Unternehmungen, auf kcine Gtörung ,n dem durch die beste» henden Verlragc geheiligten Verhältnisse der Machte gerichtet. .5n iorein festen u»d r»»« blgen Gärige strebt sie nach »ichls als nach Aufsechtvaltunq des Friedens^ und Oewädr» le'.nung aüer, der Verhandlungen, durch lv«l» cke er geülftet und befläftlget worden ist.
: ie Houverains-eriennea als Grundlage d.s zwischen Idnen bejledenden erdadene,, Bundes, den unwandeldaren Entschluß, nie, lvedec in ^dcen wechselseits^en Abgelegen« hillen, noch ln I)ren Verhältnissen qegea andere Mächte, v»n der strenguen Be»oli,>tng der Grundsätze de« Völferrechls abzngefte^ weil die unoerrückte 'Anwendung der Grund» sätze «uf cmen dauerbaften .^rledensstand, die «luzlge wirksame Bürgscha't für^ b« Un« abbänglgfeit jel^er einzelnen Nackt, und fü» die Sicherheit des gesammte»Ltaat?nbundes gewädrt.
Diesen Grundsätzen getreu, werden die Gouverains s»e n'cht minder bei den Zusam» menkünft<n, die in dicr Folg« ver 3«ll zwi« scken Hdnen selbst, oder zwischen Ihren Mt-nistecn Glatt finden fsnnen, beobachten; »ey es, daß diese Zusammenkünfte elner ge neln» schaMichen Berathung über »hre elgenen A^« a«legendeiten gewidmet wären, sey es, daß sie Fragen beträten, »orübcr ander« Aegiernn. gen förmlich iftre Vermittelung verlaagt däl« ten. Der<elbe Sinn, der u>re Ralt.'s<<>lage leiten, und lvre dtplemanschen Verbanblun, si«n realeres» wird, soll ^uck in dielen Zu« larnmettkünften den Vorsitz füren, und dte Ruhe der Welt lhr immerwährendes Augen» merk seyn.
In solcben Gesinnungen babe, die <?»u» verainsdas Werk vollbracht, zu welchem^?!« berufen waren. »i?le »verden nicht aufbore«, qn dessen Befestigung u«d Vervollkommnung zu arbeiten. Sie erkennen feierlich an, daß Ihre Psilcht gegen Gott, und ge^en dle Völ.   ^
?«, welch- sie beherrfHen, ^hn<n gebietet, der W«!t, so viel an Ih»en »st, das AelK fptes der Gerechtigkeit, der Etntr«cht, det MMgung zugeben; glücklich, daß es Fh» nen oo» nun a« oelgönnt ist, alle Fhre Be» mühungen auf Beorderung der Künste des Friedens, aus Erhöhung der innern Wobl« fahrt Idrer Staaten, und ailf Wledererwe» ckuna jener religiösen uüd sittlichen Gefühle zu richten, deren Hecrichaft unter dem Ua» glück dcr Zelten nur zu <edr «»schüttet«or-den lvar.
Aachen, den ,5. November i8l«. (unterzeichnet) M e tl er n i ch« Rick <lieu. kazzle reagh. Wellington. Hardenberg. Bernziorss. Nessel rode. kapodlstr «a s^
Ausland.
..Preußen.                    «
Den neuesten Nachrichten aus Nacken zu» folge, waien  d»e   do«t«gen  Conserenzen aw H».   Nov.  Abends ge ldloisen worde,l.   Dee Minister  der   auo,oältigen  Angelfgenbelte» i«?c. Maj. de< Halscrs von Oesterreich, Iürft v.  M<ller!»»ch  war   am   23« Morgens  oo» Aachen nach Brüssel abgereist, wo derselbs 3 bls ij Tage zu oerwetlen, und bann übe« Frankfurt, und Maschen, am it. Decembes i« Wien einzutreffen gedachte.   i!ord bastle» reagb und '^raf öiesselrode gehen nach Paris; GrasEapodistrias begleitet den Kaiser Alcran« der   nach  Wien.    Der StaatSkanzler  Fürst von Hartzenbelg war Willens, nock mehrers T«ge zu stachen zu verweile,,.      (Oestr. P.) Aus Berl'n melo«t o,e Frankfurter Zei« tung vom 21   Noo :  D«e Anzahl von 2(xx» jungen beuten,  welche Berlin alle Fabre als Elsatzmannscbaftzu liefern bat, ist in diesem Jahre onrch lauter Freiwillige, die der Ma« glstral al< solche dazu aufrufen ließ, gedeckt worden.    Es  meldete», sich eigentlich  noch mebr, als  nöthig waren,   woraus der nütz« lickc Umstand berc^rgebt, dah  kein Ewzigec seinem Gewerbe entzogen »ard/ indem diese
,le5w<Nlgen slcö e^inwch aus Mangel <w
^,chsist-vz zum dreijHlirlgen Oienste meldeten.
3Üs en^ veionderes Zeichen der unter den
BelNner Kaufmannsdlenern eingcrissetien Lte,
derUchkeit   ist  es  zu   bctract.ten, daß unter
den Aclchanttn ouf der  Stadtvogtey- deren
^ sluzabl gerade die slärkfte ist.   Dlth ist ade,
^ «u<i> gar ni<5t zu oer-olindern,   da derglei,
chen junqe ^trute   in öffentlichen  Häneen so
l«bsn, als ob sie Tausende zu verzehren hätlen.
(Ndr.)
Vom ?'.'. D?r Herr Ritter v. O«,.z hat Von Sr. Majejlät dem Kaiser von Rußland für die heim Aachener Kongrehe gei«,steten Dienste djn ^t. Annen Olden erster Klasse, und von ibr. Majestät dem Könige von Prcu, ß«n das Commandeur-Kreutz des rothen Ad« lor;Orden« erholten. S«. Majestät ^er Kai, ftc von Oesterreich, sowie a!l< Mmrster, welche an den 5lonfere„zen Antheil genom» me«, baden idm ,» den ebrenoollsten üu<-drücken «dr« Znirledendelt üder die ausge« zeichnete Alt und Weise bezeugt, w»m,t er fttne Hmtsverrlchtungen erfüllt hat. Es heißt, er habe auck ein tlgenhä;ldtges<vchret« ben von Gr. Mojestät dem Könige von ^ranf< ltltd erbalten. — Ge. Majestät der Kais« vo«, Rußland haden nack elnem öffentlichen Blatte, g rubet, den Herzog o. Wellington auch zum HeldmarsckcÜe Ihrer Armeen zu er.»:n»'«n. Gedacdler verzog vereinigt dahe» nm'medr den ^eldmarscbaNs» ^»tad von Eng» land, Rußlund/ Spanten und Portugal.
(s?   .3 )
Der <.nser von Oesterreich bat be» <ewer Abretjt »o» acken medreri bedeutende Geschenke veNbttN Me wlro un,er« Stadt die ^<dtzm'N-, Hut« und Herablassung L,e<es Monarcken. n^ ,^ne Rellgtöüläl oergefsln. Nur m-t der <eltt,:en Aus >a^n?., we.^n, «s nebri'a und ieuckt war, ,oo^)nt< <? lmmer gar., sfgelmäß'^ d.m G^5 ^c.l. l>el Nah? aU-aen«-« il^laner KtrGc znr höchsten Eroauun^aUoe An vejenven vei. Auch war das a.,:^« befolg- d<s Kaliers von Ä«m '»em< Ucben ^,^st.. und d<rsNh.n O'i"'ung«ll<de »>u.es erhüheuen Oderyauples d^«s.tt.
MW              M
G r                 i t a n » i e ».
Am t^. Nov. hat General Gourg<m5, kraft der Alin,« BM , den Befehl erhalten , das Königreich zu räunzen, und ist sogleich von seinem Hallle lvfggcbrackl'wocoen. Gem Betraqen war dade, äußerst btsn;, und dte mit seiner Weqdrmgun.; be,^tlftrnqten Poli« zeioftt lere wurden in dem Hand,«menqe, das er veranlaßte, bedcuttnd vsr! ^t. Ge» neral Goilrgaud g<n<j »o wen, z>m Ft,»st«» hinaus um Hülfe ^u r,fe >, lvabrscbeinlich in d<r Aoslcht, den Pöhe! z« Unvrd-.ungen zu rechen. Vergebens suckle er sich tlnes Poaets geladener Pistolen und eine« Dolches zu be-mäcktigen, der unter seinen Papieren l»g. Er <eurde zuerst in daS paus des Herrn Cap« per's gebracht un> ihm erlaubt, seine Kleidee aus seiner frühern Nolxung nachboblcu zu lassen. Da er aber dltß nlch» woUtc, s» wurde er in eine Postckalse gebracht, und so« gleich auf einem Packetboore eingeschifft, das, w«e m«n sa»zt, nc-ch Kurda^eil unter ^rgel gegangen l)t. Auf dem Wegt nack Harwich versuchte er noch ua^l^ , kci dem Pfeldeo^ch-seln das Vol'zu l'einer Befreiung «u^ultltzen.
Man vernimmt m»t Beoan-rn . datz dee ebrwürdlge Patrick der engl. Gsledlten, Sir Iosepb Bank^, gefä^lllch fra!'f <st.
Eln englischer Da.^ ^l^l.qi'r s)?,r)zel<l» te fick neullcv zu ^iondo'n tu ^er G^ciend des Towers öffentlich auf der Ot?'aße w>!t stärker geschmlnkt. als nu.- jee»n xrau?n,^mmcr nyn konl'te. D»e W^des fielen üoer lk,> her n»^ maulsckellt<n dn; d,e Na,l,er wollten «bn gar tn di« Ihemjs w rfe>-.^ . Hoffrntlii'' v'^d er künfng mehl errotden, als iti,otl) auflsgen.
tWd:.)
Eine bedeutende An^adl orn 'öaklmän« nern von Westm'nster batt-dem C"pltäft H^e Murray MarwfN e^ne As>-?sse uvetreickt, um ihn zu bitten, bei der Ocküe'i ^öabl <äi, RomlUy's stelle) "kber nais als 'Lavdida« aufzutreten. In eer l^?s^f ^ti)e:lt.en ^t» wort wlU»q»e Mar o>'U fH ihy B^^r^n', unttr der^BedinßUfta jt' «^, daß »^> '^lle seine Freunde, welche t> ' co7'ttrinvo'?U-tl Grundsätze aufregt ^ !te" K^Ne''^ cr^».t>^st »»iUcstützren , da <t sich dutch dle enilchast^
Folge,, 5e,',fehlen Kampfes «M außer Kt^.« - .dt ftwle,  bei d?r hcoo^chcnden Wabl web« per^onli^en i.och prcuniäsell Beistand zu Isi, sten.
-  Sir Francis Bürdet's   ^eunde 'haben in ewer am i?« ^ov. ln der Fron.  >nd Hn, k,er-3aocrs,cHebalte:,-n VersammluslI hesHl'oft sei,, Hrn. Iobn Hobkon': ^ka^t, als Nci, sender und c'lfriacr  Anban;cr Bo aparte's) alsCa-ndidat^.fär Wlsimmsterzn ünt-r^ützin. )//  «El» Offi^er   von dem-ntuli^)   von  Ht. ^Helena ^»^ekommenen .Musquito b^t an s'i» nen sen,er Freunde lu karlisle Folgendes g?« .schrieben: „Man hat 4« St.   Helena   m.'h-rere Briefe, a,.... adressirt, und «^ Napo-leyn a^ugebea, gesunde-,.   Hn ewigen dccsel«' "bett lagen An^D.'tsuugen aufbedeuicnds Geld, summen, um selne «..nweichu.,.;   zn bewir. ken.   Eij^ sollen uock, andere Perfo-len in die» se  Geschtchte oe/wickelt seyn, unter andern , ^,—.die jetzt<ycrhaftt sind.    Vor unserer Ab» .-reäse hatte sich.ei« Z.chnellseqle^ wie nian glaubt  eln sudamcrtiallisckzer Kaper, drei bis vier Wochenlang immer in der Häoeder^n, sel aufgehalten;   allein   der Gefanqene war damals so sicher, als je.    Bei ^hnen werden stewitz die mannichf/lltlgsten Gerückte in Hin, -1,cht dieses Vort'al«'in Umlauf seyn.    Hier sagt man  ibn fär todt an und gla'.lbt,  daß ! wir seine« Lei^nam am Bord hadea; andere bebauptes, mit wichtiger Miene, daß er en« wischt sey."                          (Oestcr. Beob.)
N ieb e rla n?d e
'Am  ,9.  Noocmber wohnten ber^ K^ftr
und die Kaiserinn Mutter von Nnßland lnii
dem Prinzen und der Prinzessinn vo„ Or./'
nienj.ger«ume Zeit in der königlichen Tnbu«
l've eMt Sitz'^ng der fsvciten Kammer dcr Ge«
'ne«lil^en M, worjg ehel'. das,Gesetz über
;,He Nationaltnili^   hi'sfutirt, uud an, Ende
WMH-Hes^ O Stinlmenangenom'nen wuse
'   '^^ -     Au<ßla n d^
^«ffetttliche Nackrichiteu aus   der Hrw'n tuhwltt   das   «or,zugW<'Emporblühen .der
'     '             '         .                 V         >
borngcn See» und Handelsstadt ^npatöl^a-Nus l^usem Haien wird der d:dentcndstc Aus« fu!ud<n,del getrieben,  nasj>c,ttlich  mit  ^ussj-schem'Getreide, Salz (ans"d.'!, in der Nach« bacs.-bast vorband nen eraiedia.en Salzseen), Blt^rer, Wolle.n.y Leder. .Von  diesen Ar» tir?ln wird dort /a^rlich sär mehrere WslNo-nen an Werth geladen, pnd die Gchiffe, welche diese Waaren abholen, brlt aen fäsi em« ziq und aUcin baäres Geld zum Einkauf niit. N aäist den einaeb 0 ? n c n r u fsi sck e n c> U da ansa s-siqen, ss^dcln sich auch aus den  entferntesten Geendet? von Euro^'a^sH, n?ie au^, <«us Z^n, ftantinopel   und von den Küsten vprl'Ru'me« ,ll«n und Anütoliön ^auffeufe dort an." Oie Kaufmannschaft ist wIblbube'ch, üiibhat auf ihre eigene Kosten bedeutende Ouarantairle» Anstalten errichtet.                 (Oesic. B)   '
Schweden  und Norwegen.
Ochonim ^ahreitti^ , alssich dleSehtve-difche Armee in Norwegen derStelle naserte, wo Ksn!q Karl Xll. seine ^nftmoott<^auf« bahn sckloß, batb dieselbe um die Erlaubniß, ibm ein Denkmahl errieten zu dürfen. Der König gab s<i»e Emwllligung, und oIrbtrei-tende M'aßregeln wurden getroffen. Jetzt ist eine allgemeine und freiwillige U»terz<i<h« nuny bei allen Regimentern eröffnet worden, um dis zum nächsten i l. December, da ein Jahrhundert seit dem Tode des Helden vec« flössen ist, die ju dieftm Denkmahl, welches nach dem allgemeinen Wunsch in der Haupt? siadc errtchtct werden wtrd, nöthige Summe aufzubringen.
Der ss5nig hat bet"S'adt«B'aukasi'^ zu Stockholm aus eigenen. Mitteln eine Anleihe von i()s>,0')c) Bsthlrt'. ^zu 3 Procent Zinsen vorgeschossen; durch jene Kasse ist seil vier I^bren die Stimme osn 332,0c)) Bktblru. zur Verschönerung und Bequemlichkeit der Stadt'verwendet morden.              (23.  Z.)
V3 ech sel-kours  in   Wien
vom 5, December i8l8. Couveutiotvsmünze von Hunderl 2^9 lse