ImtMM MÜmbacher Heitnng. ^ 8ck. Mittwoch am »K. April R8«3 H. «39. n (2) Nr. 45U8. Die k. k, Landesbehörde bringt zur allgemeinen Kenntniß, daß wahrscheinlich durch eine Ueberschreitung der gegen Kroatien bestehenden Grenzsperre bei Aunil'«, im Bezirke Mottling, fremdes Hornvieh eingeschmuggelt, am Möttlin-ger Viehmarkte verkauft, und dadurch Anlaß zu einem Ausbruchc der Rinderpest unter dem Großhornviehe des Grundbesitzers Stefan Klein in Sello bei Semizh, im Bezirke Mottling gegeben wurde. Wiewohl diese in seinen Folgen so furch« terliche Seuche sich bis nun auf die ersten Erkrankungen bei dem Grundbesitzer Stefan Klein beschränkt und zu hoffen stcht, daß die weitere Ausbreitung durch die bereits eingeleiteten ve-terinarpolizcilichcn Maßregeln wird verhütet Werden können, werden doch zur Belehrung der Bevölkerung nachstehende Anordnungen der bestehenden Viehseuchen-Vorschriften veröffentlicht, bcrcn genaue Beobachtung anempfohlen wird, damit die von einer weiten Verbreitung dieser Seuche drohende Gefahr abgewendet werde. 1. Ist die Rinderpest in einem benachbarten Orte wirklich aufgetreten, so müssen die Gemeindevorstände die Bewohner der nahen Drte hievon in Kenntniß sitzen, und sie über die Unheilbarkeit, Tödlichkeit, über die leichte Mittheilung durch Ansteckung dieser Seuche, dann über die größte Gefahr, welche den Verlust des sämmtlichen Vichstandes herbeiführen kann, gehörig belehren und sie zur genauen Befolgung der dicßfaUs eingeleiteten Verfügungen anhalten. 2. Zur Vermeidung der Ucbcrrragung der Ansteckung können in der Nahe der Seuchen» orte keine Viehmarkte abgehalten, durch Seuchenorte darf kein Rindvieh noch weniger ganze Schlachtviehtriebe durchgeführt werden, der Verkehr, selbst der Menschen, mit einem Seuchcn-orte ist auf das Nothwendigste zu beschränken, bei unvermeidlichem Verkehre mit Scuchenorten ist darauf zu sehen, daß bloß Pferde und unter keiner Bedindung Hornvieh zur Bespannung dahin verwendet, und daß Hunde zu Hause gehalten werden. Fremde Rinderstalle dürfen nicht betreten werden, und in Scuchenorten ist nur solange zu verweilen, als zur Verrichtung der Geschäfte nöthig ist. Bei der Heimkehr aus einem Seuchenorte müssen Schuhe und Kleider gewechselt, Hände und Gesicht gewaschen, und jeder Besuch der einheimischen Rinder durch einige Tage vermieden werden. Ortshirte und Meicrknechte dürfen unter keinem Vorwande verseuchte Ortschaften betreten. Die Rohstoffe dcr Rindthiere, als: Fleisch, Milch, Butter, Häute, Hörner, Klauen und Unschlitt können aus verseuchten. Orten nicht eingeführt werden. Den von einem verseuch, ten Orte kommenden Menschen ist ein längerer Aufenthalt nicht zu gestatten, noch weniger kann ihnen der Zutritt zum einheimischen Viehe gestattet werden. Verdächtige fremde Menschen, dann fremde Fleischer, Viehhändler und Gerber, so auch herumschwcifcnde Arzneikrämer, Hafenmeister und ihre Knechte müssen aus ben, Orte gewiesen und vom Besuche des Hornviehes ferngehalten werden. 4. In den an Seuchenorten nahe gelegc-'^n Ortschaften must daS Hornvieh in den T^cUlungen gehalten werden, und das Auötrei-ven der Thiere auf die Weide überhaupt sehr ^schränkt werden und in entgegengesetzter Rich-""g vom Seuchenorte stattfinden. Vichbesihcr haben sich bei dem möglichen ""sbruche der Rinderpest mit einem Futtcr-"orrall)? aus sechs Wochcn zu versehe,,, dami: bei der angeordneten StaUsperre das eingeschlos-« scne Vieh gehörig genährt werden könne. 5. Ueber jedes zur Zeit des Herrschens der Rinderpest in der Nachbarschaft gefallene Stück Rindvieh muß die Anzeige erstattet werden, damit es eröffnet, und von Sachver? ständigen untersucht werde. Ferner müssen an den Grenzen der verseuchten Ocrter verläßliche Wachter ausgestellt werden, damit durch sie die Grenzsperre mit erforderlicher Strenge aufrecht erhalten werde. Laibach am l2. April »863. Z l47. » (l) Nr. 2,5. Konkurs - Verlautbarung. Vom Schuljahre l8^/^ angefangen ist das l. Josef Orasch'sche Handstipendlum, im Iahresertrage von 52 ft. 5U kr. ö. W., in Erledigung gekommen. Zum Genusse sind berufen arme brave, aus dcr Pfarre Gottes thal in Karnten gebürtige Schüler (unter diesen mit Bevorzugung dit Bcrwandten des Stifters) von ocr l. deutschen bis zur 8. Gymnasialklasse. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre dicßfälligcn Gesuche, belegt mit dem Taufund Impfungsscheine, dann denn Armuths- und Schulzeugnissen, und in so ferne der Anspruch aus dem Tltel der Verwanschaft geltend gemacht wird, unter legaler Nachweisung des Grades bersclbcn, im Wege der vorgesetzten Schuldirettionen bis l5. Mai d. I. unher zu überreichen. K. k. Landesbehörde. Klagenfurt am 2. April 1863. Z. l^U a (,) Nr. 4392. G d i k t. Ein Hauptmann Martin Kappel-scher Stift ungöplatz jährlicher W st österr. Währ. Da der Stifter hiezu krüppelhafte und nicht durch eigene Schuld verarmte Personen berufen hat, so werden diejenigen, welche sich hiczu geeignet finden, aufgefordert, ihre mir den Nachweisen ihrer dießfälligcn Qualifikation belegten Gesuche bis längstens Ende Mai !U«3 bei dem k. k. Landes - Militärgerichte in Wien (Stadt Frciung im ehemaligen General c Kommando-Gebäude) zu überreichen. Zwei Gräflich Koroua'sche Stiftung s p l ä h e f ü r k. k. O f f i z i e r s w i t t w c n mildem jährlichen Genusse von »UU st. ö. W. Da die Snfterin hiezu solche Offi-zierswittwen bestimmt hat, welche weder ein Vermögen besitzen, noch eine Pension genießen, so werden jene welche hlezu geeignet sind, auf' gefordert, ihre mit den Nachweisen ihre dieß-fälligen Qualifikation belegten Gesuche bis längstens Ende Juni l«63 bei dem k. k. Landes-Militär - Gerichte in Wien (Stadt Freiung im ehemaligen General - Kommando - Gebäude) zu überreichen. Vom k, k. Landes-General, Kommando, Wien 29. März !8«3. Z. l45. n (l) Nr. !8U. Kundmachung. Bei diesem k. k. Kreisgerichte ist eine Natysstelle mit dem jahrlichen Gehalte von »2UU st. und mit dem Vorrückunqsrechte in dic höhere Stufe von I-NO si. öst, W. erledigt. Bewerber habcn ihre gehörig belegten Gesuche, unter Nachweisung der vollkommenen Kenntniß der landesüblichen slovenischcn Sprache, im vorgeschriebenen Wege bis »5. Mal l8«3 hierqerichts einzubringen. K. k. Kreisgericht Zilli am 12. April «8U3. 3 !43. a Nr. 2963. Kundmachung. Im Prager Postdirektionsbezirke ist eine Postoffizials-, eventuel PostamtsakzeMenstelle mit dem Iahrcsgehalte von 525 st. beziehungsweise 3l5 st. mit der Verpflichtung zum Kau» tionserlage von tiW st. für die erstere und 4W st. für die letztere, zu besetzen. Gesuche sind dis 25. April d. I. bei der genannten Post-Direktion einzubringen. K. k. Post-Direktion Trieft, am ,,. April 1863. Z. »42. a (y Nr. 2945^ Kundmachuug. Für die Postexpedientenstelle zu Sagor in Krain wird hiemit der Konkurs Verlautbart. Die Bewerber um diese Dienstesstelle, womit eine IahresbestMung von Einhundert fünfzig (l50) Gulden und ein jährliches Amtspauschale von 30 st. gegen Erlegung einer Kaution pr. 20tt st. verbunden ist, haben ihre eigenhändig geschriebenen, mit dcr Nachweisung über das Alter, die Schulbildung und das silt« lichc und politische Wohlverhalten belegten Gesuche bis A(». d. M. bei der k. k. Postdirektion in Trieft einzubringen, und darin auch anzugeben, welche Entlohnung sie für die Unterhaltung tagllch viermaliger Botengänge zum Bahnhofe Sagor behufs der direkten Uebernahme und Übergabe der Postsendungen von und an die fahrenden Eisenbahn - Postämter bean» spruchcn, wobei bemerkt wird, daß unter sonst gleichen Verhältnissen auf jenen Bewerbern zumeist wird Bedacht genommen werden, welche mit dcr geringsten Entlohnung sich zufrieden stellt. K. k. Postdirektion Trieft am «I. April 1UV3. Z. 70s. (2) Nr.^758. G d i k t. Vom l. k. Handelsgerichte Laibach wird hiemit kundgemach:. Es sei m der Exekutions-führung dcö I. C. Mayer gegen Domemko Mlia wegen schuldigen «UU st. tt« kr. o. 8. c, die exekutive Feilbietung dcr gcgner'schen Fahr« nisse bewilliget, und wegen Vornahme derselben die Termine auf den 23. April und 7. Mai l. I. in den Geschäftslokalen des I, C. Mayer mit dem Beisätze angeordnet, daß dieselben beim ersten um oder über den Schätzungswert!), beim zweiten aber auch unter demselben hintangegkl den werden. Laibach am 7. April 1863. Z. 7U4. (2) Nr. ,826. Edikt. Von dem k. k. Landcsgerichtc zu Laibach wird hicmit bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Herrn Johann Ka-lister in die freiwillige stückweise Feilbietung dcr ehemals dem Herrn Johann Bcnimgartner gehörigen Morastanthcile und zwar: der Parzellen 8»,li Rcktf.Nr. 92,, l»25/U, 927 /IV, 930/ Vl»I, 93U/VIIl>a, 932/X, 932/X » uä Magistrat Laibach, und die Hälfte des MorasttcrrainS 8»l!) Nektf.-Nr. 93,/«x am Vlilnr, endlich die im Grundbuche 8unnc"-A, 8»lll Urd. - Nr. 2l3^35 a Urb - Fol. 23^n volkommei'den Morastrealität, Okl'n^lon genannt, bewilliget, und die Vornahme derselben auf den 20, Aplil d. I. vormittags von 9 bis l2 und Nachmittags von 3 bis « Ul)r in loko der Parzellen, das ist am Karolinen-Grunde angeordnet wor« den, und es werden hiezu die Lizitationölustigen wit dem Beisatze eingeladen, daß sie die Lizi-tationöbedingnisse hieramls einsehen können. ^aibach am 1». Apnl l8«3. 1!)3 Kaiserl. köngil. privil. Riunione Adriatica di Sicurtä Ollriatischer Vsrsichewllg8 - M em.) Gegründet in Trieft im Jahre 1838. Auszug llus dem in >er mn 11. May 18 63 abgehaltenen General-Versammlung der Mionire vorgelegten Redlinings - Abschlüsse. Ueber die Unternehmungen der Gesellschaft VM 1- Juli 1861 blS MN 30. Juni 1862 (mit Ausnahme der Lebensversicherungen.) Versicherte Kapitalien........... fi. OH355I VN7. 33 kr. ost. Wahr. Prämien°Ellrag........... . fi. 3,3H^.^4H. 4» kr ,. « An 9160 Versicherte bezahlte Schäoen........fi. H,5lv.42H. »H kr.' « « Gwühlleistungs-Fond der Gesellschch: Grund-Kapital...........fi. 4,»0«O»tt - kr. "st.^Ncihr. Reservc-Fond............I^'I^ 4l)H.ttH« 42 kr. ,, ' „' PlämikN'Neserve für dic laufenden Versicherungen .... ist. 2,632.447 — kr. »_____«x Jährliche Piämien- und Zinscn OOO —"kr. "« .,____ fi. » 585 l>33 fl. — kr. öst. Wahr. Vezahlle Schaoen.......... fi. 2tt,433..^H4 fi. 3» kr. öst. Währ. Die ausgebreitet? Wirksamkeit der Niimiono ist das beste Zeugniß des fottwährcndcn Vcrtraneos, orffln sie sich enrem, und die angeführten Zablen geben zugleich die bedeutenden Kräfte zu erkennen, über welche dlcse Anstalt zu verfügen Hal, indem oas Stammkapital die Nrserven und die jährlichen Prämien» Ein» nahmen zusammengenommen cincii Sicherheitsfond von über fi. lQ HOO OOO ergeben. Die dadurch dem Publikum gcbottne Bürgschaft wird noch uon der belanülen Thatsache gehoben, dal) alle, die Versicherten treffenden Schäden auf das Schnellste und nach den Grundsätzen der Rechtlichkeit und Billigkeit' vergütet wrrrcn. Die von der Anstalt seit ihrer Gründung bezahlten Schäden betragen mehr als neun und zwanzig Millionen Gulden und licfcrn den klarsten Vewels von der Nützlichkeit der Versicherungen welche alien Klassen ocr menschlichen Gesellschaft die Mitte! an die Hand geben, rurch einen billigen, in Anbetracht der drohenden Gefahr unbedeutenden Beitrag (Prämie) gegen die traurigen Folgen von Unglücksfalwl. welche oft mil sehr schmerzlichen Verlnstcn verbunden sind, sich zu sä»ühen. Dtßhall) macht es sich die gemtigtc Hanpt - Agentschaft zur Wicht, die Aufmerksamkeit des Piiblllums auf das wohlthätige Wirken der Assekuranz-Anstal' ten lm Allgemeinen zu lenken, und die von ihr vertretene Gesellschaft iüsdesondere mit dem Vcmcrkcn zn empfehlen, daß deren Wirksamkeit sich erstreckt: a) Auf die Versicherungen gegen Feuerschäden von Wohn-, Fabriks- und Wirthschaftsgebäuden und deren beweglichen Inhalt, Wie Mobilien, Maschinen, Warenlager, rohe und in Arbeit befindliche Produkte, Ernten und Viehstand; K) Versicherungen gegen alle Elementarschäden von reisenden Waaren zu Waffer und zu Lande; e) Versicherungen gegen Hagelschäden; e/) Versicherungen auf das Leben der Menschen; von Kapitalien und Pensionen, zahlbar nach dem Ableben, so wie bei Lebzeiten der Versicherten; wodnrch Jedermann das Mittel geboten wird, durch geringe jährliche Veiträge entweder den Seinen nach dem Ableben, oder ihnen oder sich selbst bei Lebzeiten ein Kapital oder eine jährliche Rente zu sichern. Die Plämien hierfür sind auf das Mliqste bemessen nno hat die ltnlnimw zur Vrwirknng größerer Theilnahme für die Kapitals. Versicherungen, zahlbar nach dem Ableben, eine besondere Nathegoric eröffnet, welche den Äellrctcndcn die Theilnahme an dem Gewinne der Gesellschaft geslatlet. Formulare zu Versicherungö. Anträgen, Prämien-Tarife, Pläne der Lebensversicherung ?c. werden sowohl im Bureau dcr Haupt «Agentschaft in Laibach alS anch bei dru Veurks. Agenten in den Provinzliäolen und auf dem Lande gratis verabfolgt, so wie jedwede beliebige Auskunft ertheilt. Laibach im Mälz 1863. Die Haupt-Agentschaft fur Aram Assekuranz-Bureau, Franziskauergaffo Nr. 8 ms-tt-n.? dem Dampfbade. Z. 376. (6) - ^WW^ DMyeugllllgs-Pomade Dieses Mittel wird tä'glich ein Mal Morgens in der Portion von zwei Erbsen ^WWzz^V^ in die Hantslcllen, wo der Vart wachsen WWMWWM sc>ll, eingerieben und erzeugt binnen sechs V^SHA^M Monaten einen vollen kraftigen Bartwuchs. Daö>cll>c ist so wirksam, daß es schon bei jnngcn Leu< ten von 17 Jahren, wo noch gar kein Bartwuchs uor-handcn ist, den Vart in der oben gedachten Zeit her« vorrnft. Dic sichere Wirkung garantirt die Fabrik. Chinesisches Hmnsnrliemittel k Fl. st. 2.10. Mit diesem kann man Augenbrauen, Kopf- und Varthcmrc snr die Dauer echt färben, vom blässesten Vlond nnd dnnklcn Vlond bis Vraun und Schwarz, man hat die Farbennuancen ganz in seiner Gewalt. Diese Komposition ist frei von nachtheiligcn Stoffen, so erhält z. V. das Auge mehr Chaiaktcr und Ausdrnck, wenn die Augenbrauen etwas dunkler gefärbt werden. Die vorzüglich schönen Farben, die durch dieses Mittel hervorgebracht werden, übertreffen allcS bis jetzt Eri-stirende. Erfinder: Rothe H Comft. in Berlin, Kom-mandantenstr. 31. — Die Niederlage bcsindet sich in Laibach bei Herrn vRIdei't 1>lnk<»r, Hauptplatz Nr. 239. 3- 045. (5) Preis-Medaille ^,^ Pms-MM I.0NÜ0N1862. ^^U I^mulou 1862. Hiermit bringe ich znr Kenntniß, daß der von mir erfundene: welcher Ertrakte aus steirischen Alpen-Wurzeln und Kräutern cnihalt. daher anf daö Lunstensystk'" sehr günstig einwirkt, insbesondere für Vrustleident'e, nciucnschwache Personen und Kinder zn empiel/ltl', in allen Handlungen von Lnibach zu bekommen ist. « « <„ Es ist dieser Alpen-Wurzel-Gesundheits-Oaffee überlianpt jeder Hauswirthschaft dtsmw i> empfel'len. da er alle bislicr bekannten (Kaffee - Surrogate weit übertrifft nnd zur Hälfte mit Oaffer Vohneu gemengt dem echten tkaffee seine zelnenden uno erhiyeut'eu Eia,cnschnftli, benimmt. Die Vor^üglichkcit dieses Alpenwurzcl-Gesnudheits-O'affees wurde auch auf dcr «ondonr Welt-Ausstellung anerkannt und selber in Folge dcsscn mit drr Preiomedaille ai-ögezeichnet. l. l. land. priv. Caff« - Surrogat - Fabriken lw,< ^ in Tlciermcnl »»d Neuhmiscl i» w'garii.