585 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 69. Freitag den 24. März 1905. M6b) 3-1 I. 10.524 ex ,905. ^ Konkursausschreibung. "ln zlaiscriu Maria Theresia . Stiftplatz "«tsch-erbländischcr Abteilung in der l. l. Theresianischen Alademic in Wien. H., In der k. t. Theresianischen Akademie in "'w kommt mit Beginn des Studienjahres "M1906 ein Kaiserin und Königin Maiia ^eicha.Slif^^^ dculschcyer Religion, welche das 8. Lebensjahr bereits "«icht und das 12. Lebensjahr noch nicht über-'MMen haben, berufen sind. ^ Die Gesuche sind mit der Nachweisuug über n erblll'ndischen, beziehungsweise österreichischen («- ' "^ ^^ Taufschein, Impflings- und s, lundheitszeugnisse, welch letzteres von eiuc,» U!, H"t Sanitätsorgailc ausgestellt oder doch niss ^ sein muh, dann mit den Schulzeug- 'üen der letzten zwei Semester zn belegen. ,., Dieselben haben Namen, Charakter und ""Wort der Eltern der Kandidaten, bei Vcr-Olsten die Nachweisung dieses Umstandes. die "erdieuste des Vaters oder der Familie über» ^Al, das Einkommen und die VermoaMs-.Haltnisse der Eltern und der Kandidaten, die Myl der versorgten und unversorgten Geschwi» ^, sowie die allfälligcn Bezüge des Kandi» itun "^^ ^^"" Oeschwister «us öffentlichen ick r^ "^ Stiftungen, mit den einschlägigen U!,ll'chen Belegen, zu enthalten. Auch ist die ^^lulig abzugeben, bah und von wem für : «andidaten die jährlichen Nebenauslagen l» ^"' ""^ ^ Stiftungsdotation nicht bedeckten ^tlwetiage von 500 Kronen werden bestritten m. ^a bei der Würdigung der einlangenden . Niche lediglich die in denselben annefi'ihrten in m ""^ ^^ bezüglichen, beigebrachten Belege in f 5^^ lommen, sind Berufungen auf etwa . Mheren Bewerbungsgesnchen gemachte An° »uuen oder damals vorgelegten Behelfe zu ver-"lkideii. be« ,„ besuche von Personen, welche unter Mi-^^gerichtsbarleit stehen, find im Wege der ^, ^setzten Militärlommanden an die betreffende ^ltlsche Landesbehörde zu richten. V°m k. k. Ministerium des Innern. _______Wien am 10. März 1905. "201) 3-1 Z. 1270. Konkursausschreilmng. a„f.^" der l. k. Lehrerinnenbildungs« ."Nalt in Laibach gelangt eine Nbungs. ^"inneustelle (Unterrichtssprache deutsch '" Novenisch) zur Besetzung. ^.Bewerberinnen um diese Lehrstelle, mit I8q« ^^ ü" Gesetze vom 19. Septcnlber vttb '^' ^' ^' ^' ^^- normierten Bezüge lck,/i " ^'nd, haben ihre Gesuche iui vorge-^"ebenen Dienstwege beim, bis 15. Mai 1905 ^tinl» ^ ^llndesschulrate in Laibach eiuzu-ll>n ^' ""^ ^" ^"en ein etwaiges Ansuchen ».f.. Anrechnung der im Volksschuldienste zu° le^len Dienstzeit (8 14 des obigen Ke- "^ ersichtlich zu machen. K. k. Landesschnlrat für Kram. ^^Laibach am 19. März 1905. "^4) Z. 8674. Kundmachung. lellg ." ^^ ^ ^"" ^ Absender eines Pa« iy, . ^li Nachnahme nach der Schweiz, gleichwie bey, ^"bischen, '«» Verkehre nach Ungarn und l, z Okkupationsgebiete, anstatt seiner selbst das lich^Mtspllrlassenllmt in Wien oder ein öffent-^ster .^^ltinstitut, welches seinen Sitz in b°st/^ ^^ ^^ Empfänger der Nachnahme-^t^weisung angeben. Es ist gestattet, auf dem tz^ltte (Coupon) der letzteren einen auf die 'wr ^ bezüglichen Vermerk, zum Beispiel dltlll' "shrift "'s das Konto Nr.....'> oder Elchen anzubringen. ^- k. Poft. und Telegraphen-Direktion. -^^ Trieft am 22. März 1905, ^ a—] St. 89 de 1905. P o z i v. s tty, °^P'8ana c. kr. notarska zbornica pozivlja Po^i .Vb° one, kateri menijo, da .snaejo na ***ta^' ^ ^1 not- re(*a v8'e(i svojo postavne ravici, in sicer, ako so Ae v aktivneni Hlužbovanju, pOtem svojoga pred-stojnoga oblantva (vojaškega oblaHtva ali za-voda), ako .so pa že iz.stopili iz vojaäke zaveze, potem prJHtojne^a politiünega okrajno^a ob-lastva, najpozneje do 30. aprila 19 05 pri c. kr. deželni vladi v Ljubljani. Tisti proHilci, ki niwo v vojaöki zvezi, inorajo «vojim proftnjam razen Ginenjenega cortifikata pridejati tudi izprièevalo o »vojem lepom vedonju, katoro jim izdä župan njih trajnega stanovišèa, kakor tudi izprièevalo, katero jim glede ujih telesnu spoaobnosti za to službeno niosto izdä uradno poatavljen zdravnik. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 22. marca 1905. Z. 5094. Konkursausschreibung. Auf der Loibler, eventuell eiuec anderen Reichsstraße des Landes, ist eine Straßen« Einräumelstelle mit der Monatslöhnung von 50 Kronen, sowie mit dem Anspruch einer Altersznlage von 6, 12 oder 16 Kronen per Monat, nach einer vollbrachten zufriedenstellenden Dienstleistung von 10, 20, beziehungs« weise 30 Jahren, zu besetzen. Diejenigen der deutschen und der sloveni-schen Sprache mächtigen Unteroffiziere, welchen der Anspruch auf eine Ziuilanstellung zuerkannt wurde und welche sich um die obige erledigte Stelle bewerben wollen, haben ihre mit dem Zertifikate über den erlangten Anspruch belegten Kompeteuzgesuche, und zwar, wenn sie noch in der aktiven Dienstleistung stehen, im Wege ihres vorgesetzten Kommandos (Militärbehörde oder -Anstalt), wenn sie aber schon aus dem Militarverband ausgetreten sind, im Wege der zuständigen politischen Bezirlsbehörde, längstens bis zum 30. April 1905 bei der k. t, Landesregierung in Laibach einzu' bringen. Die nicht im Militärverbande stehenden Bewerber haben ihren Gesuchen außer dem erwähnten Zertifikate auch ein von dem Gemeindevorstand ihres dauernden Aufenthalts» ortes ausgefertigtes Wohlverhaltungs. Zeugnis sowie bezüglich ihrer körperlichen Eignuug für den angestrebten Dienstftosten ein von einem amtlich bestellten Arzte ausgefertigtes Zeugnis anzuschließen. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 22. März 1905. (915 u) 2—2 Z. 3895 «x 1905. Kundmachung. Der Tabakhlluptverlag in Krainburg gelangt ini Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Ve' setzung. Derselbe darf nur in der oberen Stadt Krainburg in jedem nach Lage und Beschaffenheit hiezu vollkommen geeigneten Hanse aus» geübt werden. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Drucksorte zu verfassen und bis längstens 4. April 1905, vormittags 10 Uhr, bei dem Vorstände der Fiuanzdirektiou in Laibach versiegelt zu überreichen. Das Vadium beträgt 900 k und ist beim t. l Landeszahlamte in Laibach, beziehungsweise beim l. l. Haupteueramte i» Kraiuburg zu erlegen. Im übrigen wird sich auf die ausführliche Kundmachung, enthalten im Nmtsblatte der Laii'acher Zeitung Nr. 5l> vom 9. März 1905 berufen. ss. l. Finanzdirektion Laibach am 1. März 1905. Št. 3895 ox 1905. Razglas. Glavna zaloga tobaka v Kranju se ]>o-deli potom javnega pogajanja. Ista He sme oskrbovati le v zgornjom dohi mesta Kranj v vsaki po legi in kakovosti v ta nanien po-polnoma sposobni hiši. Ponudbo naj se spiöejo na pred])isani tiskovini in naj se najkasnejo do 4. aprila 1 905, predpoludnem ob 10. uri, vložo zapeöatene pri predetojniku linanènega ravnateljfltva v Ljubljani. Varfteina znaša 900 K in jo je položiti pri C. kr. dežclnem jilacrilnain uradu v Ljubljani, oziroina pri c. kr. glavni davkariji v Kranju. Vse drugo se nahaja v natenèncin razglasu, priobèeneni v uradnem listn ljubljanakoga èa«opisa št. 56 z dnii 9. marca 1905. C kr. linancno ravnatuljstvo v IJaMjani dm'; 1. marca 1905. Kundmachung. Zufolge Erlasses des t. !. Ministeriums für Landesverteidigung vom 4. März 1905, Z. 7589/XII1., gelangt mit Beginn des Schul, jahres 1905/190t! in den l. n. k. Militär. Erziehuugs- und Bildnngsaustalten ein krai-nischer Staats-Stiftungsplatz zur Besehung. In betreff der allgemeinen Aufuahmsbc-dingungen für die gcuauuteu Anstalten wird auf die im Amtsblattc der «Laibacher Zcituug> veröffentlichten, hiermntlichm Konkilrsausfchrei-bungcn verwiesen. Hierans wird jedoch hervorgehoben, daß iu den ersten Jahrgang der Militär-Oberreal° schule wegen Mangel an Raum nur ausnahms» weise verwaiste Bewerber einberufen wcrdeu töuucn, seruer daß in den II. uud III. Iahr-gaug der Militär^Oberrealschulc nur sechs, be« ziehuugsweise zehn besonders berücksichti-gungswürdigc Bewerber Aufnahme finden werden. Anspruch anf die trainischen Staats« Stiftnngsplätzc haben arme, landtrainischc adelige Ofsizierssöhne, sodann arme, land-trainische adelige Zivilbeamteussöhne, in Er» mangelnng dieser in Krain geborene, nichtadelige, arme Offiziers«, bezw. Aeamtenssöhue, wie auch Söhne anderer Stände. Die Gesuche um Verleihung dieses Stift» Platzes sind bis zum 1. Mai l. I. beim krainischen Landesansschusse zu über-reichen. Sie sind mit dem Geburtsscheine, dem Heimatsscheme, dem militär-ärztlichcii Zeng-nisse, dem Impfungszeugnisse nnd letzten Stu-dicnzenguissen, mit Einschluß des Zeugnisses des letzten Semesters, dann, falls sich der Anspruch auf den Adel oder dic Abstammung von einem Offizier oder Beamten nnd auf deren Verdienste gründet, auch mit den be» züglichen Nachweisen zu belegen. In den Gesuchen um Aufnahme in eine Militär-Unterrcalschnle soll der Standort jeuer Militär «Untcrrealschule genannt werden, in welche die Angehörigen die Aufnahme des Aspiranten anstreben. Bemerkt wird, daß auch heuer, wie in dcu Vorjahren, Jünglinge, welche sich um Stiftungsplätzc bcwcrbeu, in der k, u. t. Marine»Akademie in Fiume Aufnahme finden tonnen, wenn sie den vorgeschriebenen BediN' gimgen entsprechen; in letzterer Hinsicht wird auf die diesfällige Kontursausschreibung iu der «Laibachcr Zeitung» verwiesen. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am 13. März 1905. (1143) 2-2 »t. 100 pr. K»2M »Inxde. I^ri lno»tn«ln m»Ai»trlltu hllbhnugllsm ^o «t»Inu jwnulnlti n» nova o«nsiv»uo »Ill^bo ku^ i^nv(» ui^^ ssiulNll^iii nil nn, nlijeij rvnlki in nzl u nunßku« unnlilvlsun^in ixnitu ix, «Ir^lvus^« rnöunllrntv». I'ruüuu^t »« n«, nrl v»nroj«mn claj« pro-»ilesin, ki »n lluvrülli vi«i« ßlliinn»!^ «,li vi^u roillko ü 2rol«»tuiln i^nitom, .^Ii nn kalll) ^nvnn trira/.rul1no viiiju tr^ovuku «oln « clttdrim uunoln»»«. I^rnktiklM^'s »o V8nr«i«in»^'o tuäl lirsü i«-pit» i« zKvuu^n lllöunnlutvil,, lnora^o pH tn i^nit u^'uuxne^o v t«ku «u«^.i, I«t», nc> v»uro-^ymn nunalnil,!, nicer »o ^jill um« iu »luXds oll-uu»titi. 2»nril><2i<3^u »« ßo l« potsm, ka i/^iol- n>il> t«, nn^(^ ; 0 »vo^sni vutuuu N.T ol)hul)i.il1 lo mulöl^ivuxt. I'uvi«dH nli uknroänvlln^e »ta nr«<1 u«nn^nu urouitim i/.uitam n«»ill:c,in, ki na to «Iu5do rLlluktu^ej >, vl»ss^ti ^'s i^IIi nlilviln« onrumlisn« uiukn^« uri pr«c!»vv I Spezial-Geschäft für Beton-, si)pzial-Ansmhmng von feuer-, schall-, erdbeben- Eisenbeton- und Monierbau. und schwammsicberen Decken- und Daclikon-Absolute FeuersichcrheitI * straktionen ohne Ver- Grösste Tragfähigkeit I «I wendung von Bison- trägern. 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Landesregierung, dem kgl. ungar. Staatshauamte, $L WJ dem Bauainte des Agramer Stadtmagistrate« und von der Agramer kgl. Forst- 153 ß^ direktion stehen zur Verfügung. Lp *fe Bezüglich Auskünfte und Berechnungen wende man sich an die Patentinhaber 22« §g Architekten S I Hönigsberg & Deutsch 1 b^ k. u. k. Hof-Baumeister in Agram. 2g ! Die Herifatriten H. Kolosens Wels (Oöerösterreicü) nni Asctiaffciürg (Bayern) empfiehlt ihre unübeitroffenen HerdLe in Eisen, Email, Porzellan ° (j Majolika, mit Unterhitzreguli«rung, für j^den Kamin geeignet, Patentgaaherde u umstellbare Gas- and Kohlenherde, Hotel- und Restaurationsherde. :^j:.:t-_-__ üatadogro koateulo». -: (3011)) :'a '¦ DRAFIY le Manentropfen | DnHUlMher |Y1 a.iaxeIle¦• wegen ihror anregenden und kräftigenden Wirkung auf die Verdauungsorgane bei: Appetitlosigkeit, Verdauungsstörungen und sonstigen Magenleiden allgemein empfohlen. (4315; 10-7 Man verlange in dim Apotheken ausdrücklich nur Bradysohe Magentropfen. 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Sanitätsbehörde geprüft und von zahlroichon ^o ff Ärzten empfohlen und verordnet. ff o) Herr I>r. Adolf (tamlli, Landesdistrikts-, Staatabahn- und Gemeinde-Arzt in Stoinacb, L 8; Steiormark, schreibt am 13. Mai 1901: «Ich verordne dieses auHgozeichneto Präparat Petrolin c3 gJ schon lange Zeit mit besten Erfolgen und behaupten alle, denen ich es vorordnet, dieses vorzttg- S «3 liehe Präparat nicht mehr entbehren zu können». ^0 *3 Herr l>r. ined. Popper in Komotau (Böhmen) schreibt am 9. Mai 1SI04 : «Ich teilo Ihnen ffi co mit, daD seit Gebrauch Ihres wirklich guten Präparates mir keine Haaro mehr uusfallen und auch g> K die Schuppenbildung ßiatiort ist». (4855) 15—11 cu & Petrolin ist in I>alb»cli erhältlich bei Anton Kunc, Drogerie, Dr. Uaurlel ^ g Plccoll, Apotheko «zum Kugel», und Josef Mayr, Apothoko «zum goldenen Hirschen». S S) PreiH einer KroNN«n Flanche 3 Kronen, einer kleinen 1 Krone 50 Heller. ^ üee/fvtc/n/ ^icA wiitKUsk&itwi, ba,bb hab iuaae^ W^ öie GT^ilnjaru^-Saigon L>omon-*#-<------ Z. 10.468. HH ¦ ¦ Kundmachung. Wegen vorzunehmender Ausbesserungen der Brücke über den Gruberkanal an der Polana-strasse wird der Wagenverkehr dortselbst vom 27. bis 30. März d J. gesperrt. Stadtmagistrat Laibach am 24. März 1905. (1012) 3—3 JElL/5_ Oklic. Na predlog Mi Ska Kajfeža, poslo-vodja v Koèevju, se dovoljuje uvedba amortizaeijskega postopanja glede vložne knjižice mestne branilnice Ljubljanske št. 29.433 z vlogo na glavnici v znesku 100 K, katero jo predlagatelj baje izgubil. Imetnik navedene knjižice so tedaj pozivlje, da v teku šcstih raesecev od dneva tega sklepa naznani sern-kaj posest to knjižice, sicer bi se ista po preteku tega roka izrekla za amortizirano. C. kr. okrožno sodišèe v Rudol-, fovem, odd. I, dne 8. marca 1905. (1103) Firm. 40/5 Gen. 1—13/18. Oklic. Pri obstojeÈi tvrdki: Okrajna posojilnica v Radecah registrovana zadruga z neomejeno zavezo se je izvršil v zadružnem registru 1.) izbris izstopiväega èlana naèelstva gosp^ Nikolaja Gornika, 2.) vpis novo-izvoljenega naèelatvenega èlana gosp. Janka Simonèièa, tajnika okrajne posojilniee v Radeèah St. 9. C. kr. okrožno aodišèe v Rudol-fovem, odd. I, dne 13. marca 1905. (1136) Firm^jw^ Razglas. Vpisalo se je v zadružne'0 gistru pri firmi: Posojilnica v Kranjskigori registrovana zadruga z neomeje00 zavezo. Iz naèelstva je izstopil A»0J :j Peterman, v naèelstvo pa xa}°J Maks Raainger, posestnik iz KrftDJslt0 gore hišna St. 77. Ljubljana, 16. marca 1905.^^^. (1199) BUl/t" 4. Dražbeni oklic. Po zahtevanju Hranilnice in P°* jilnice v Hrenovicah, zastop»11^ ' c. kr. notarju Jak. Kogej v ^0fl žeèah, bo dne 29. aprila 1905, dopoldne ob 9. uri, pri spodaj oZ' ^ menjeni sodniji, v izbi St. Ill, ^'^7 nepremiènin vlož. St. 66, 67, 84, ^ kat. obè. Studenec in vlož. at kat. obè. Hrenovice, obstojeèib l%., ^ &t. 28 na Studencu in 12 tra^i*0 ' oziroma njiv. , t; Nepremièninam, ki jih je Pr0 jD na dražbi, je doloèena vrednosw sicer vlož. St. 66 na 484 K, ^' St. 67 na 60 K, vlož. St. 84 na 400 ^ vlož. št. 187 na 40 K in vlož. St. -> kat. obè. Hrenovice na 500 K- 1 ^ Najmanjši ponudek znaša za n g St. 66 "322 K 67 h, vlož. St. 67 4U 07 vlož. St. 84 266 K 67 h, vlož. W- * 26 K 67 h in vlož. at. 262 kat. 0 Hrenovice 333 K 33 h; pod te zneski se ne prodaja. Q\& S tem odobrene dražbene V°^L in ÜBtine, ki se tièejo nepre101 .^ (zemljiško-knjižni izpisek, lZPl8e-^,), katastra, cenitvene zapisnike ^ smejo tisti, ki žele kupiti, V^ -^l pri spodaj oznamenjeni sodniji v St. I, med opravilnimi urami- . jc Pravice, katere bi ne PriP.u nftj-dražbe, je oglasiti pri sodmj1 j pozneje v dražbenem obroku P ^0 zaèetkom dražbe, ker bi se B'ce #. mogle razveljaviti glede nopre nine same. ^ O nadaljnih dogodkih dražbet^ postopanja se obvestijo osebe, *¦ ^Q imajo sedaj na nepremièninah p ^ ali bremena ali jih zadobe^ v Q % dražbenega postopanja, tedaj 8st ^ nabitkom pri sodniji, kadar di ^ stanujejo v okoliSu spodaj oZl} t0j njene sodnije, niti ne imenujö) v sodnem kraju stanujoÈeg» P° fièenca za vroèbe. xa&Jj? C.kr. okrajna sodnija v Seno***" dne 28. februarja 1905. _____________________________________591 _________ __________ 24. März 1905.1?^ In der Küche sparen hilft ™A^™r^« A denn sie gibt den einfachsten Wasser- tsSSi suppen, schwacher Bouillon, allen Saucen, Fleischspeisen, Gemüsen usw. sofort kräftigen Wohlgeschmack. «P^f Man verlange ausdrücklich MAGGrIs Würze! ¦fr-' Sehr ausgiebig, «aib sparsam verwendeni ~W* csfefe Kann man sich gegen Langenleiden schätzen? AlsHrregerdorLungenerkrankungensinddie Tubwkol-bMsillen erkannt wordorij die überall, wo Schwindsüchtige Bioh aufhalten, in der Imit und im Strasscnstaub enthüll eu sind and sich nioht absperren lassen. Trotzdem fast jeder M ens oh diese Batsillen mit dem Staub einatmet, werden nioht allo Menschen krank, woil glücklicherweise der menschliche Organismus unter normalen Vurhllltniasen imstande ist, die in ihn eingodrungenenKranklieitskeime vermittelst der in den Bronchial-CLungen)drüsen enthaltenen wirksamen Stoffe unschädlich eu machen. Nur wo dies« Drüsen geBcb.wucht aind, kommt die Krankheit zum Ausbruche und nachdem berühmte Autoritäten dies einmal erkannt hatten, lag os nahe, in der Kräftigung der Bronohiftldrüsen einen Uebel in der Bekämpfung der Krankheitskeime anaufleteen. Es wird dashalb in neuerer Zelt Lungenkranken Dr. Hoffmann'8 Glandulen verschrieben, welches den wirksamen Stoff aus den Bronchialdrüsen gesunder Tiere enthalt und so durcli künstliche Zuführung der die KrankeitHkeime tilgenden Stoffe daa natürliohe Heilbestreben des Körpers unterstützt. Aerzte, die Glandulen bei ihren Patienten verwenden, haben bemerkt, dass sich die Esslust hobt, die Stimmung sich aufheitert, Kräfte und Körpergewicht zunehmen, daaa 'S; der Husten Bioh mindert, der Auswurf sioh löst, der Nacht- Oa Hchweisa schwindet: küre, dass der Genesungsprozess im ¦iS Gange ist. Es wird dahor empfehlenawert sein, Glandulen- ~ Tabletten nicht unversucht zu lassen. 05 Glandulen wird hergestellt von der ehem. Fabrik I Dr. Hofmann Naohf. in Meerane in Sachsen und ist über ftrzt- **¦ liuhe Verordnung in Apothukon sowie in der Niederlage B. Fragners Apotheke, k. k. Hoflieferant, Prag 203—111, in Flaschen ¦u 100 Tab. a K fi-ßi); öo Tabl. 4K5- zuhaben. Aujsührliohe Brotohilre über die Heilmethode mit Berlohtan von Aerzten und ¦¦hnlllan Kranken lAndnt dln Fnhrlfc auf U/uniinh nratla und ftanlrn Schöne Wohnung tait^*/ 3=ni.t Veranda "TW Siw., l ^»ttimern, Vorzimmer, Küche und K ^ r' l8t *>»nai(*lj:aaerg»sse Nr. 6, w* ' ab »HU za vermieten. (1156) 2 ' ^flarm. Laboratorium u. Apotheke Dn. A. MIZZAN. E1-80J «IIFRICE SX^Y^ \\\j^^ UNEHTBIIMRUCII ^ONDIALE MANUFACTIIR " | General-Depositeure: a> JANOWITZ & Co. " Sij Outschar ijjJ6Wehr-Fabrikant ^„"^•••-Feplach, Kärnten VOjv^ uller Systeme, Flobert, Ke-''i- s '*" Un^ Äiiiiinergcwelir«n. ° °»nmen Arheit Ulld vorzüglichen Schus8 e Garantie. — Preisliste uniHonst. (860) 22-4 MF** Mangels Herrenbekanntschaft wünscht sich a«jähr, VV;iiso mit 200.000 M. 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Salzburg; Ubor Kloin-Reilling nach Steyr, Linz; über Amstetten nach Wien. - U'm 7 Uhr 6 Min. früh: Personenzug nach Tarvis, Pontafel, Villach, Klagenfurt, Franzensfeste, Loobon, Wien: (iber Selztal mich Salzburg, Innsbruck; über Kloin-Reifling nach Steyr, Linz, Budweis, Pilsen, Marienbad, Eger, Franzoiisbad, Prag, Leipzig; Ubor Amstutten nach Wien. — Um 11 Uhr 54 Min vorm.: Persononziig nnch Tarvis, Pontafel, Villach, Klagoufurt, Leobcn, Solztul, Salzburg, Lend-Uaatein, Zell am Soo, Innsbruck, iiregenz, Zürich, Gonf, Paris; über Amatetton nach Wien. — Um S Uhr 56 Min. nachm. : Persononzug nach Tarvis, Hoimagor, Villach, Klagenfurt, Franzonsfosto, München, Leoben ; Ubur Klein - Reifling nach Steyr, Linz, üudweia, Pilsen, Marienbad, Eger, Franzonsbad, Karlsbad, Prag (direkter Wagen I. und II. Klasse), Leipzig; über Ar.istetten nach Wien. — Um 10 Uhr nachts: Peraonenzug nach Tarvis, Villach, Franzenssoste, Innsbruck, München (Triest-MUnchon diroktor Wagen I, und II. Klasse). — Richtung nach Rudolfswert und Gottschoe. Um 7 Uhr 17 Min. früh: Porsononzug nach Rudolinwert, Strascha-Töplitz, Gottschoo. — Um 1 Uhr 5 Min. nachm.: Persononzug nach Rudolfswert, Strascha-Töplitz, Gottschoe. — Um 7 Uhr 8 Min. abends: Persononzug nach Rudolfswort, Gottschee. Ankunft in Laibach (Südbahii^ • Richtung von Tarvis. Um 3 Uhr 28 Min. früh : Peraonenzug aus Wien über Amst".tten, München, Innsbruck, Franzensfosto, Salzburg, Linz, Stoyr, Ischl, Auasee, Looben, Klagenfurt. Villach (Mfinnhon-Triest direkter Wagon I. und II. Klnssc). — Um 7 Uhr 12 Min. früh: Personeimig von Tarvis. — Um 11 Uhr 10 Min. vorm.: Personenzug aus Wien über Amstotton, Loipzig, Prag (direkter Wagen I. und II. Klasse), Franzonabad, Karlsbad, Eger, Marionbad,- Pilson, Budweis, Salzburg, Linz, Steyr, Paris, Genf, Zürich, Brogonz, Innsbruck, Zoll am Soo, Lend-Gastein, Leoben, Klagenfurt, Hermagor, Pontafel. — Um 4 Uhr 44 Min. nachm.: Personenzug aus Wien, Leoben, Selztal, Villach, Klagonfurt, München, Innsbruck, Franzensfeato, Pontafel. —-Um 8 Uhr 44 Min. abends: Peraonenzug aus Wien, Leoben, Villach, Hermagor, KlagonsurL, Pontal'el; über Solztal aus Innsbruck und Salzburg; über Klein-Rcifling aus Stoyr, Linz, Budweis, Pilsen, Marionbad, Kgor, Franzonsbad, Prag, Leipzig. — Richtung von Rudolfs wert nnd Gottschee. Um 8 Uhr 44 Min. rüh: Porsononzug aus Rudolfswert und Gottschee. —Um 2 Uhr 82 Min. nachm.: Personenzug aus Slrascha-Töplitz, Rudolfswert, Gottschoe. — Um 8 Uhr 35 Min. abends: Personenzug aus Straseha-Tiiplitz, Rudolfswert, Gottschee. Abfahrt von Laibuch (StaatHbahuhof): Richtung nach Stein. Um 7 Uhr 28 Min. früh: Gemischter Zug. — Um 2 Uhr 5 Min. nachm.: Gemischter Zug. — Um 7 Uhr 10 Min. abends: Gemischter Zug. — Um 10 Uhr 45 Min, nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober. Ankauft in Laibach (Staatsbahnhof): Richtung von Stein. Um 6 Uhr 49 Min. früh: Gemischter Zug. — Um 10 Uhr 59 Min. vorm.: Gemischter Zug. — Um 0 Uhr 10 Min. abends: Gemischter Zug. — Um 9 Uhr 55 Min. nachts: Nur an Sonn- und Foiortagen und nur im Oktober. Die Ankunfts- und Abfahrtszeiten sind nach mittolouropäischor Zoit angegeben, dieselbe ist gegen die Ortszeit von Laibach um zwei Minuten vor. (611i) 2G—12 f^jj Hervorragend leistnngsläbige [JJJ] Wj^J TCmall^;escIiii*ji*-I^aJl>rili: y^f j^3j siicbt solventen i»t H = Vertreter = H K^Ja möglichst der deutschen Sprache mächtig , für Krain , welcher gleich- jfisi ^!™j zeitig die Fabriksniederlage oder ein zu errichtendes Spezialgeschäft ^^-^ Yj^Si übernehmen kannte. Zuschriften unter „H. M." an die Administration Ffii PJti dieser Zeitung. 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