^ >'!». Samstag, 25. Mai 1901. Iahlgang 120. kaibacher Zeitung. <^ ""e b^'. «'l li. 9Üi d!< «ufteNuu« In« Hau« «»nzjilhrl« » ll, - Instl«i«n»»eb»rl Für llewl ^^^ '" ^ öellen b» d, grißere pts Ztlle l» d; bel öfteren «ieberholungln per ijell« « b. Die »Laibachtr Ztltun«» erschelut lüzNch, mlt «lulnahme b« Vonn« und Felertaae. »«l»«ßr«tl»» btfind« slch ««n««l»platz slr. li, die ««»<««,» T>»lmatlnc<»asse «l.». Sprechstunden der «ebactwn ,«n » »l« »0 Uh, »onnltt»««. Nnft«nfi«»e Viilse Uxrden nicht a»a«n,«m»«. »l«n«Icript« nlcht,»r«l Verbote'"^ ^" Weiterverbreitung folgender Press- ^ ^ '^'"siettschllstliche Rundschau, vom 15. Mai 1901. l.H ,^y I.i8t. vom 17. Mai 19N1. ^'W .^.'^"i I^y' vom Ib. Mai 1901. A 21 .i Decks' vom 11. Mai 1901 (München). t,2o ,^, ^" l'wml>. vom 18. Mai 1901. ^ No Kultur, vom 12. Mai 1901. ^ ^ iz. ^ ".«a^vlt, vom 12. Mai 1901. ^ichtamtlicl?er Theil. ^ 6'HosL ^^ ^^^ Goluchowski. !>cl, ^ .wiener Blättern wird hervorgehoben, "Ni^ ^.""luchowoki in seinem der ungarisch'" ,,, 'l^s^ '^^'thcilten Expose mit großer Osfenheit '^ t>^ V?^"^ "b"' alle fragen der auvwärtigeu ''^>>d>^?^ aufgesprochen habe. Die lveitan^ ^"litil v ^^'^''t der Presse drückt der izührung -^ ^ "^' vousw Anerkenllnng nuH. ' ^,^'U'denbkitt" betont, dass das vom » ^D^?^ '^'^ ^^'^ ^^^ Situation im eu° ^ - ^>^It!,'--'"^ »iemanden überrascheir werde, der ?^ hä?^' ^"llitl,c.'il^loö beurtheilt. Graf Go- >r^^ ^' die Sachlage nach allen Richtungen ^ dw ^n^'^ ^' N^'he alls seiner Darlegung her^ !' d(>r,„^?!^lt Oesterreich-Ungarns sich stets im > in, '^^'a'lng ul,d (5ouserm'erung bethätigt, ,'^d; ^"^"'^' der Mächte wie im Duett mit ^ ^töl'^"'^ ^^^ anderseits calunereud auf "!>d s^."friede ini Vattan wirken und be-! ^>3 lrm/"^ ^^'^ i^u^ '""Ul unsere Negierung ^^^esSolo^uicht vermissen lässt. Das (5vpos<"> habe auch m Vezug auf die wirtschaftlichen i'lnqelegenheiten die richtige Auffassung des Ministers ^-lenne» lasjen. Weuu der Minister es als unrichtig >.rt1ärt, durch einseitig wirtschaftliche Erwägungen die obersten politischeu Anforderungen beugen zu lessen, so bekundet er anderseits anch jetzt wieder, wie sehr die Bedeutung der wirtschaftlichen ssragen von der Leitung unserer auswärtigen Angelegenheiten gewürdigt wird. Die „Neue. Freie Presse" gewinnt aus dem Er« pos6 den Eindruck, dass die Monarchie, obgleich den Welthändeln entrückt, doch weit davon entfernt ist, teine eigene Politik zn haben. An der chinesischen Angelegenheit sei besonders bemerkenswert, dass der Mi» nister die Colonialpolitik entschieden ablehne. Was den Dreibund anbelange, überwiegen die politischen Vortheile dermaßen, dass zu erwarten sei, dieselben würden den Abschluss von Handelsverträgen er^ leichtern. Vermuthlich habe die Auseinandersetzung des Erposös den ^weck, dieses Resultat herbeizuführen. Der den Orientfragen gewidmete Theil des Exposes scheine sick mehr an die Adresse der Unruhestifter auf dem Hallan zu tuenden als an die Delegation und das europäische Publkum. Man werde das hoffentlich sowohl in Belgrad wie in Sofia verstehen. Das „Neue Wiener Tagblatt" führt aus, dass die Oeffentlichkeit über die Lage in Europa und die Stellung unserer Monarchie innerhalb des europäi° scheu Systemes mit aller uur wünschenswerten Klarheit unterrichtet worden ist. Auf Grundlage der gegebenen Ertlärnngen werde jedem erfahrenen und objectiven Veurtheiler die Politik der Monarchie als eine wachsame Vertheidigung der Großmachtstellung des Reiches, als eine kluge Pflege und Wahrnehmung der speciellen Interessen der Monarchie, als eine Politik der Vertragstreue und des Zusammengehens mit den Mächten erscheinen. In der Orientpolitik habe der Minister kundgegeben, dass Oesterreich ° Ungarn sich seiner speciellen Angelegenheiten auf dem Balkan wohl bewusst ist. Nicht miuder entschieden haben die Aeußerungen des Ministers über den Fortbestand der Dreibuudpolitik und über die Handelsvertragspolittl gelautet. Im ganzen genommen sei die Politik des Grafen Goluchowsti eine Politik in Ehren. Das „Wiener Tagblatt" äußert Befriedigung darüber, dass Graf Goluchowski ein aufrichtiger und überzeugter Anwalt der traditionellen politischen Con» ftellation der letzten Jahrzehnte ist und dass er recht» zeitig auch auf die Gefahren aufmerksam mache, die aus dem europäischen Wetterwiulel heranziehen töunten. Das „Vaterland" entnimmt dem Expos6, dass unsere äußere Politik zwei schwache Punkte habe: „Erstens die unsicheren Verhältnisse auf dem Balkan, die fortdauernd Explosionen befolgen lassen, denen gegenüber wir ausschließlich auf unsere eigenen Mäfw augewiesen sind, zweitens die Handelsverträge, be« züglich welcher Strömungen bestehen, lvelche das Dreibuudverhälwis nicht bloß zu ignorieren, sondern gerade;u zu durchkreuzen geneigt sind." Die „Reichswehr" erkennt an, dass der Minister den Balkanstaaten gegenüber sich mit großer Deut' lichleit ausgesprochen habe, und stimmt auch der slnf« fassung des Grafen Goluchowsli über das Verhältnis zwischen Bündnis und Handelspolitik bei. Das „Neue Wiener Journal" ist von der ,,dü« steren Färbung" überrascht, die einzelne Stellen des Exposes aufweifen, erklärt jedoch, man könne dein Grafen Goluchowsti für feine Aufrichtigkeit nur dankbar sein, es sei auch besser, übervorsichtig als allzuver« trauensselig den Ereignissen gegenüberzustehen. Die „Oesterreichische Volkszeitung" bezeichnet die Polemik gegen die dreibundfeindlichen Wühlereien als das hervorstechendste Merkmal der Rebe des Ministers und versichert, er habe durch die scharfe Wider» legung derselben ein gutes Werk vollbracht. Das „Illustr. Wiener Extrablatt" erwartet, das Erpos6 werde den beruhigenden Eindruck der Thron» rede noch vertiefen und die Empfindung hervorrufen, dass dem Weltfrieden und der Ruhe des Reiches von leiner Seite her ernste Gefahren drohen. Diese erfreuliche Thatsache sei nicht zum kleinsten Theile der fried» liebenden, durch reiches Maßhalten ausgezeichneten Politik Oesterreich-Ungarns zu verdanken. Die „Teutsche Zeitung" übt an der Politik des Grafen Goluchowski eine abfällige Kritik und verficht dabei insbesondere die Ansicht, dass Russland den Feuilleton. ^ngsteu im Aelplerleben. >^°li l>> s übliche Fest, ist wieder erschienen. !^'^^ul f ^' "lleuthalben in der Natur. "Übel tönen durch der Schöpfung Gebiet, ^'lrHs? ^ar schöne Feierzeit. s?^>l N,-""b den Nain < ,'tn arll ""^'" groß und llein. , 'h"n Ml !' ^"ld und in den duftigen Auen, ^ ^ Aöglein ihre Neste: bauen. , "''tMr . ' waeu die Aelpler, durchfliegt die l,"' stn>i,r,, ^'lt, "'" Segensblüten auf die l^bucht,' ^"ruiu kann man zu diefer Zeit '^"'cht dl^ kalter, lieiliger Sitten und ^, s/^,^^^"!!.drohendes Unheil von den Wohn- - luct ; ' Wnd^n fich und seinein Heim ^c ^'!o,!d.', H"l erringen. So wird eine ^<>kl'^lw ^wft zur Pfingstzeit dem X?^,, tuw ^"' Gebirgler, der eiue gute /V^Uf ^"u. sundct in der Nacht vom Pfingst- >k " an M ^"""t"a auf seiuem Felde eiueu 5'^Und^.. " ^ Feuer angemacht wird, V ^K all.^ s"llen heut prasseln und krachen. ^»>^ Unten Geister"- erwachen. "' Voltsalaul'en gibt es gut« und blise Vrd- und die Wurfscheibchen sollen knistern und glühen, damit die Felbblü'mlein schön blühen. Sobald der Scheiterhaufen zu flammen anfängt, beginnen die Vnrfchen mit Pistolen zu schießen, wobei sie sagen: Pfingstfeuer auf dezn Feld . wandelt Steingeröll in Gelb. Wird zu Pfingsten brav geschossen, wird im Herbste viel Edelfrucht genossen. lim das Gehöft vor Wetterschäden ,',n bewahren, is« es an vielen Alpenorten üblich, am Pfiugstsamstag Fenster und Hausflur mit Virlengeäst auszuzieren uud au der Hausthür einen ttranz ails Birkenlaub anzubringen. Das Volk sagt.' NirlenreiZ zu Pfingsten aufs Fensterbrett gestreut. schafft dem Hause Glück und Freud'. Und ein Thürlianz aus Virtenlaub schützt Haus und Stall vor der Feuerhaub'." Hochgeschätzt wird von den Berg lern auch der Pfingftlhau. Es heißt: Reicher Pfingstthau ist der beste Dünger für jede Wies' und Au. Und wer sich am Pfingstmorgen mit dem Wiesenthau die Stirne netzt, der sich bei der Feldarbeit nicht leicht die Hand verletzt. Doch nicht nur dem Pfingstthau und dem Birken-reis, sondern auch deu Pfingstkräuteru und Pfingst» blumen wohnen geheimnisvolle Kräfte inne. Man sagt: * Mitunter httrt man auch sagen: P« Villenbliitler stilles Rauschen soll versinnbilde» de« Gelsle« Saus»» vnt> von Hof und Ha«5 wne lMsn bi^ M»k, H,ans,N. Pfingstträuter und Pfingstrosen < sind so kostbar, dass man sie sollt' losen. .< ^ Pfingftblumen im Stüblein , ^) sind ein Segen fürs Hüblein. '- Durch Kräuttein. zu Pfingsten geftflilck». ist die Heilung schpn so manch' Kranlen geglilckt. Und ein Kräuterbad zu Pfingsten — macht miirb' bl« Haut und frisch das Vlui. lst für Leib und Seele gut. Wer Erfolg in der Wirtschaft haben will, soll cml Pfingstsonntag recht frühzeitig aufstehen. Am Pfingsisonnlag frilh auf, wectt das Glück auf. Wer am Pfingstsonntag in aller Frühe seine Schäfleln auf die Weide treibt, dem seine Herde durch den ganzen Sommer frisch unv munter bleibt. Dem Hirten, der am Pfingstmorgen, eh' die Sonne aufgeht, dem Heuschober enihllpft. im Sommer auf der Rinderalm das GolbtMIein zuschllipft. Und die Väuerin, die am Pfiilgstsonnlag früh den heiligen ! Geist tl'nfangt," im kommenden Sommer zu Reichthum gelangt. Dem Sprüchlein gemäß will die Mutter des Hauses des heiligen Geistes Gunst auf slch lenken, so muss sie zu Pfingsten ihre Leut' recht fein und nobel beschenken, * In einlaen Gebirgsortschaften laufen am Psingstsonntage die Bäuerinnen beim Anbruche der Morgendämmerung auf einen der nächst gelegenen Verge. Auf der Höhe desselben angelom« men, verrichten sie ein Gebet, und nachdem sie das gethan, lehren sie wieder hei«. Die Bäuerin, die den Neist zuerst «in« jangt. d. i. als V«ste d«n Ver«ipf»s erreichl. wird t ve"'"^ mit zärtlichen Liebkosungen umdrängten, l>t icv ^ „>^ gänzlich verlassen. Nur die Vögel zwitschern ^,l?' fürt im Parte. Auf den weihen Terrassen yei , ^j,„e ^ tief melancholisches Schweigen. Hier, wo °.,^„ H^, milienlebcn der Herrscherin sich in seiner trau ^„hjol, . leit abspielte, ist es so traurig geworden me " ^ ,, königlichen Residenz, wo die strenge Mllei" ^ Se^, das Ceremoniell des Hofes in seine Nechte !" ,^,ge»' >, erstatter des „Gaulois" schildert die ^"a"" ^ , „Neue Stil" zieht ein und lobt den alten ad. ^^iM. Decorateure nehmen die schweren prunluonei ^ ^ und Draperien der früheren Mode ab, um ^'.„^ fächere zu ersetzen, die der neue ^eschmact ^,B'. verschiedenen Sammlungen werden ""pacli " ,^ ^ verschickt; die Puppen der verstorbenen «o" ^, ihre Glasschreine und wandern nach '""' "ohe" ^ baren Nippesgegenstände verschwinden '" ^rch"'/''' die unschätzbaren Geschenke befreundeter ^V„gei> ^ scher Herrscher, der Pascha, und Najayö g ^, Verwahrung des Htronschayes; der heirl"^ >' ^t)^, tisch der Königin lehrt übers Meer in seme " ^ ^ Mistress Jane, die erste Kammerfrau, die ^„ ^ um die Person der Monarchin war. trttt m ^ic«" ...ü lichen Pension in den Ruhestand; auch d" """^l'^F wurde ebenfalls huldvoll verabschiebet. 2)" ^ h^^ der Herrscherin, die kleinen weihen Esel u ^M,^ Ponnies. werden nun nicht mehr zu Aussah ^^Z ^. weißen Esel. ägyptischer Herkunft. 5"^""', ^^i^. Garten zugewiesen werden, die afrilaiu!^ ^„ ,.. muthlich ebenfalls. Die reizenden A^" ' >'f"F weih- und langhaarig, sind am traurigste", ^de>' i' weiche Hand, die ihnen die seidenen Stray« ^ V ,' streicht. Die kleinen Terriers sind auch ver, ' ^^!' ,.jl gewissheit ihrer Zukunft, die Veränderung '^ ^ fl^ scheint sie zu bedrücken. Doch werden ste "^ M^ Gesellschaft tominen. iu die Kinderstube» ^ ^ ^ Hauses. Eine Menge kleiner Dramen lp"' ^»in""^ Osborne und Windsor, die einein nch"^'^ . . ^ Feuilletonisten reichlich Stoff bieten lönnei^^, verabreicht dieselbige ani Pfingstsonntage den einzelnen Dienstboten irgendeine Festgabe,' für die sie mit den Worten danken: Uns gefällt das Geschenk, das die Frau Mutter uns gemacht, der Herr lohnc ihr die Gabe. mit der sie uns so freundlich bedacht; sein Segen lomme über sie und alle ihre Kinder, groß und llein, damit sie allezeit Ursach' hat, recht lustig und fröhlich zu sein. Große Bedeutung wird von den Aelplern auch der Witterung an den Pfingstfeiertagen beigemessen. Sie pflegen die Wetterzeichen der beiden Feiertage also zu deuten: Sonniger Pfingstsonntagsmorgen scheucht vom Bauer Kummer und Sorgen. Ist der Himmel am Pfingstmorgen hell und blau. so gedeiht die Frucht auf Feld und Au. Regnet es am Pfingstsountag der Sau auf den Rüssel, so regnet es im Herbste dein Bauer in die Mehlschüssel. Bläst am Pfingstmontag ein scharfer Wind, so ist lein Tag des Frühsommers ohne Wind. Wenn zu Pfingsten Nebel die Aecker umschleichen. so thut für gewöhnlich der Weizen spät reifen. Ist zu Pfingsten Rege«. so ist das schlecht für die Weinreben. Mit Pfingsten schließt der dritte Festkreis des Jahres. Die Leute sagen: Zu Pfingsten erreichen die hohen Festtag' ein End'. der Herr es nun mach', dass jetzt alles zum Besten sich wenb'! * Meist besteht l>!« Liebesgabe aus einem Seldentüchel Eckn ! ^"^' ^"" "" ^"W" Krapfen und einem hiiftrl Das Oeheinlnis öer schwarzen Kräfin. Roman von vrmanos G«ndor, (26. Fortsetzung.) Der Gedanke, dass ihm das, woran Nathaniel van der Hütten ein halbes Menschenleben lang vergeblich gearbeitet hatte -- nämlich: Klarheit in die duntle, den Verbleib Piet van der Huttens und dessen Nachlommen betreffende Angelegenheit zu bringen, gelingen müfse, spornte ihn an, seine Thätigkeit nach dieser Nichtung hin bald zu beginnen. Viü Anfang October hatte er in Deutschland bleiben wollen; uuter den obwaltenden Umständen schien ihm aber eine sofortige Rückkehr nach Newyork angezeigt. Während all der Unruhen und Aufregungen, welche der Tod seines alten Freundes die Anoführnug von dessen testamentarischen Äestimmnngen und die Ordnung des Nachlassen mit sich brachten, hatte Weipert seine noch ini Harz weilende Freundin beinahe ganz vergessen. Erst als er einigerniaften wieder zur Nuhe gekommen war, schrieb er Frau von Langfeld einen längeren Brief, in dem er fich wegen feines langen Schweigens entschuldigle und in dem er auch des Todes seines alten Freundes uud ehemaligen Wohlthäters und dessen letztwilliger Verfügung erwähnte. Am Schlüsse des Schreibens theilte er ^rau Helene mit, dass er den nächsten nach Newyort fahrenden Dampfer zur Nüctreise benutzen werde und ein Wiedersehen deshalb leider vorläufig aus. geschlossen sei. Ini stillen cmlstalierte er, während or dm >Wri couvcvNelje u.,'d dio Hdoi^ davaus ichrn'l», dass er kein besonderes Bedauern ^"" .^. / lung des Wiedersehens einPfand. <'"'' ^^> ,, ihm lieb und sympathisch, und vl"l"" ,^il,^j länger fortgesetzte Verkehr zu "N" ^ ^'»^l führt haben, aber fo wie die SactM^. ^'^ standen, wo er sein ganzes Inten'»' ^,1^^ nommene Angelegenheit concentlierei st l>l es ihm ganz recht, dass er sich seine ^ ^ Hand noch bewahrt hatte. .,j lil".!'/ Dennoch war er angenehm ülierrc!!^ 'pF',,>" Stunde vor der Abfahrt des Zuges, 5" ^^^ nach (suxhafen brachte, Hrau Helene, ..^iil'^ Hamburg gekommen war, um ihrem " ^M,^: wohl zu sagen, am Bahnhöfe tM^ „„ ,.^ verbände sie noch einen anderen o ,pM^ Neise, wie sie erröthend hinzusetzte: '^Mlioltl-p' sie sich bei der Wahl eines künftig"' ^Me'w/ doch fiir Hamburg enschlossen hatt?, .^ ,„„! ^ ^ nach einer Wohnung umsehen, dic !" ,?>' beziehen konnte. ^,t>a"^,^> „Es war mir ein so seltsamer ^ ^ ci""^ abreisen würden, ohne dass ich Sie ' „, »' ^ scheu hatte," sagte sie mit einer n'i^ F^ü hafteil Verlegenheit, die ihr gut st""! '^„ >^ 5 ob wir uns überhaupt jemals wn'0" , ^u ^ „O, das ist — wenn Gott es "'AFl .» schlicht - ziemlich sicher!" rnNMnA^ ft"^ „Wenn mich nichts besonderes l im nächsten Sommer wieder nach ">-'" ^„ ^ « falls hoffe ich öfters ein Lebenszeichen ^' « erhalten, gnädige Frau." .^ftli^ c" » „Wenn Sie Zeit zu einer freuno^.'ü'l « rrsponden,', haben — ich werde Ih»^' ^ l '^»Unm», i'ln»l!^i» l'l^il>.>!, " s.mle ^''"''' ^ -^i^cher Zeitung Nr. 119. ________________________997_________________________________________25. Mai 1901. ^°l (Der Ursprung des studentischen ^lllie/s ? n d e r s.) Die Heimat des Salamanders dürfte ''Ane ' ^'^ blieben aus der bösen saracenischen Zeit ^che», °"lche Nroäen hängen, so auch der schöne Gruß, ^ u^ "us dem Munde des Weltheilandes lennen, und ^>!l^"°ch heute im Orient freundlich zutönt: «nlc>«l ^Neilick"^ ^"^' ^"^^ ^' '"'^ ^'"^' ^" Bezeichnung ^lllli^ ^^ ^kgriifjung gebraucht man auch heute noch in l Iwi "^k: iln- i nuoi »alnrnc,1s^oln, ohne das» ?'^li!l!^ k'"e Ahnung davon hat. dass er einen Ee< ^sitt»^. "!^enbet. Auch'der Student, der gleichzeitig mit °"f dec z^ ^ Bologna studierte, wusste es nicht, wenn er ^ntein «^ ^"' angelommenen Fremdling mit alt' f°Il!t ^ /^iben des Potals ein Willkommen ausdriiclen ^"tt ^^ Anklingen mit den Gläsern lommt dem Ita-, ^eil>/ > ^"' " erkennt daran sofort den Tedeöco. M hy" ^'ft eigentlich ein Wenden des Glases im Halb-? lUtun ^^'^^nden fort und wieber hin, eine mimische !'"' f«l>d ^^ symbolische Umarmung. Der deutsche SW-^tt ^ b°s fremde Wort noch fremdartiger, es gab in i"^l>oinm lein Wort. das mit «uluni u . . . anfieng. > i^,., ^. ^as Thierchen Salamander, und so gibt sich ^ heik! > "2 eigentlich von selbst. Einen Gruh ent^ , '^ italienisch nianäni-<> un «»luto. respective s-^'bt s>^ ^nm. Sagt »nan nun ui^ «nlam man6o, ^lllich '/" "Salamander" von selbst. Daraus erklärt es ^' kvhlllb ein Salamander „commandiert" wird. !^t'?^l"^lbliiten.) ^^ Botaniker Veulaygue Kil! ^'>er Akademie der Wissenschaften Versuche mit-?^'»y^ " "ut lebenden Aluinen angestellt hat. Seine ^ l'Nzeln ' Einfluss des Lichtes auf die Entwickelung N i>vei b" ^^'^"lheile und ihre Farbe zu bestimmen. ? ^ ^^"^'"lten Zweigen einer in Knospen stehenden ^-^jttii ^ ^^^ ui einem innen schwarz angestriche-ö"' 3>vs " '^"' eingeschlossen, so dass das Licht von k " »vurd '"'^ !"'"" Vliitentnospen völlig entfernt ge-? °^c>z /.., ^'^ ün Dunteln gehaltenen Blüten öffneten ^«1, Hf,^^kr als die anderen; dann zeigten sich bei l>. 5 Äei '^"^^kn anch erhebliche Abweichungen in der ^^ltensf'^ ^loleitblühenden Schwertlilienart waren ^ he«! "en nur u,n ein weniges blässer, ganz be-^?^ei ^ .'^" bei 8o1ununi ^'apnuic-uin und beini ^lich »o«:^ ^ Peruanischen Heliotrop waren sie sogar tz "UM <> "^°" Vliitenblätter des Storchschnabels ^ M' Schluss des Lichtes blassrosa. die des Aloi--^<>^^ä farblos. Die Form der Schatlenblütcn wuc ^ ^Nte's ^ ^^ Größe war um etwas geringer als V ^dtts,l;,N"""alen g^IMM^ aufgewachsenen Alu-W. '"" waren die Blütenstiele durchwegs etwas ver- , °cal- und Provinzial-Nachrichten. ' ^ll..^ Danksagung. - ^ ^rit» """^ auf die am 18. Mai in der «Lai° 5°!^ oir!n' veröffentlichte Danksagung, erlaube ich M^ sow "" ^"' Mitwirkenden im vorbereitenden ^ ^eiz ^ engeren Ausschüsse, deren opferfreudiger ' V ber «^^"gebung zum größten Theile der große c ^ ^ Veranstaltung zuzuschreiben ist, sowie die ' deg /5^reichen edlen Spender mit dem Aus< ? . "arnlsten Dankes hiemit zn veröffentlichen. >< U>!>>lel"?"" zur Durchführung des Wohlthätigleits-^ 'X>. ll v cil?" Protectorate bestand aus den Herren: > ^ ^' ^r. '^^"stein Rudolf, Finanzcouunissär Dr. Iauezic, / ^'^,°ld M" Walentin, «eötvvic Karl, Varon Liechten» ^Me^""rstlieutenant «avrii Johann, Kram. Spar» >!' ?^"hut n).""'Nllnn Josef, HllndeIs.Lehranstalts__ » Marie Poljanec ...» 6>— k 86 — davoll entfallen infolge Bestimmung der Protectorin Ihrer ExceUeliz der Frau Olga Freiin von heu,, geb. Gräfin v. Apraxin, drei Viertel alls das Elisabeth.Kinderspital ... . L 5503 59 ein Viertel auf den Frauen-Vereln filr Arme . 1834 56 li 7338 15 Clisabeth-Kinderspital.........^ 5503 59 oblgr ausgeschiedene.........., 36' — Frauen.Vereln für Arme......... 1834 56 wie oben . k 7374 1b Laibach am 23. Mai 1901. O. Aezzüovic. ^ ^ ^ ^ - ° biertes Lehrb uch.) Das Lehrbuch ..«esterreichlsche Vaterlandslunde für die VNl. Gymnasial« classe" von Andreas Zee he und Wilhelm Schmidt Lmbach 1901. Klcinmayi Nt> s^^ ^Me Signnl znn: Einsteigen gegeben !^llso , .Abschied nehlneil inussteil. ^.^oi, ^.""lichi auf Wiedersehen," sagte die . ? s"ck^^ "id obgleich sie sich sichtbar M be-°lj'^cht l)!f. '^"oen ihre Augen voller Thränen, ^lft^ ntlich ^ s"l^"^ bestilnnlt!" gab ihr ^rtig^'/r Antloort. ^>che .'^U der »i»f des Schaffners. l^^c,scl,^. letzten die Räder an, erst langsam, I'^'^n. i>, ? lh ein Taschentilcherwinlen hüben !. ^i ^n t>' )" der nächsten Minute war der ^ug >^°lf ^„:> >iuriickbleibenden entschlounden. I^ln ^r '" ^chte lioch oft an diesen Abschied. 'X^' tn!?""^" Oceanfahrt auf dem Fürsten ^c,i^'"cr ^'" ^bni die thrnnenerfilllten blauen ^ >^^7"ue>, Freundin nicht and dem Sinne, ^i^a,^/''' 'hm jetzt scheinen, daft er doch <°Ä^ ^"^' "^ ^"l^ "- doch tlug gethan .!,^!r>,, " "Mnutliigen, liebenc-win-digen Wesenc-^ ^ ^ ^o -^'"' '"'^ ^"' fortschreitenden Zeit lier-^'n ^' ^l - ^'"^l^ doch wieder, und er gewann ^^^'s^l',?i!!!""'"U seinem gewöhnlichen, hei-X^ do>. ^''"" luieder. ^^'h^/'"^^"assenen Papieren des alten ^nn^c ^^' !,'^1 uuch rin geschlossener Brief be-^>, 'Nd n c "^ ^- William Powells in >>^,^u'f der Mckseite den Vermerk trllg: '»," ^ode dein Adressaten rigonhändig )n Etwa acht Tage nach seiner Antunft in Newyork inachte Weipert sich anf den Weg zu dem alten PoweN, um ihm den Vricf )u bringen. In dem Palaste, den der Petl-oleumlömg in Newliorl bewohnte, erhielt der T'ocior auf seine ,^rage nach dem Hausherrn den Bescheid, dasc< dieser mit seinen Töchtern noch in seiner Villa am Hudson weile. Ter herrschenden Hitze wegen schob Weipert den Besuch dann noch wenige Tage, auf. Da der nächste Souutag etwa'? t'i'chler war, bennhte er diesen gu der projektierten Visite bei Powell. Etwa zwei Stunden Dampfschiffahrt brachten ihn an die Station, von der mW er nur wenige Minnten zu gehen hatte, um sein Hel zn erreichen. Die Villa „Mauo Powell" war im Stile der tropischen Hazienden gebaut. Sie lag etwad erhöht mif einem Hügel; der wnndervoll augelegte Garten fiel terrassenartig bis zum Flusse ab. Die Diener, welche Weipert al5 bevorzugten .Hausfreund taunten und respektierten, sagten ihm, dass Mr. Powell sich eben in seine Gemächer zurückgezogen habe, um ein wemg Siesta zu halten. Die Damen wären aber in der Veranda. „lassen Sie! Ich finde den Weg schon allein!" erwiderte Weipert, alö einer der Bedienten sich zu seiner Mirnng anschickte. Er war schon früher tagelang Gast in der Villa „Maud Powell" gewesen und kannte dMalb Haus und Garten. (ssol!setzung solgj.j Laibacher Zeitung Nr. N9. 998 25 Mai^^- — (P er sonalnachrich t.) Der Stabschef der Escadre in Ostasien, Fregattencapitän Friedrich Schwi-tert, hat sich krankheitshalber ausgeschifft und die Heimreise angetreten. — (Neue Ansichtskarten.) In der Verlagsbuchhandlung Jg. d. Kleinmayr H Fed. Bamberg in Laibach ist eine Serie von 16 neuen Alisichtstarten in Dreifarbendruck erschienen, welchr vb ihrer Prächtigen Ausführung sicherlich geeignet sind, dus Interesse der weitesten Kreise in Anspruch zu nehmen. Es sind dies Reproductions der seinerzeit in der Tonhalle zur Ausstellung gelangten Bilder von M. Nuppe, und sie weisen durchgehends Ansichten von Krain auf. Wir haben zunächst da eine Ansicht des prächtigen Vratathales, dann eine Gesammtansicht der Stadt Stein. Eine weitere Ansichtskarte zeigt das Touristenhaus am Wocheiner See, eine andere den Triglav von der Wochein aus gesehen. In reizender Farbenfülle bieten wieber die folgenden Karten herrliche Lanbschaftsbilder, wie die Kantermündung bei Kraiuburg, die Save unterhalb Krainburg, die Steiner Kleinfeste, eine Mühle bei Stein, den Wocheiner See (zwei Ansichten), die Insel im Veldeser See, einen Stillen Winkel in Veldes, die Schlosslapelle der Windisch-gräz'schen Villa in Veldes, eine Mühle in Mitterdorf, Mitterdorf in der Wochein und eine Alvenpartie bei Stein. — Es ist schwer zu sagen, welchem von diesen künstlerisch ausgeführten Bildern Vorzug zu geben wäre, schön sind sie in ihrem Genre alle, und so dürften sie denn nicht verfehlen, von Freunden der lrainischen landschaftlichen Schönheiten gern aufgetauft zu werden und im Ansichtskarten-Verkehre eine hervorragende Stellung einzunehmen und zu behaupten. — Die Karten sind um den Preis von 10 l» Per Stück sowohl mit deutschem als mit slovenischem Texte zu haben. .— (Entscheidungen in Angelegenheiten der G e me i n d e w a y le n.) Ueber einschlägige Beschwerden hat der t. l. Verwaltungsgerichtshof folgende Entscheidungen getroffen: 1.) Die Aenderung der Wählerlisten innerhalb der acht Tage vor der Wahl begrünbet eine Nulli-tät des Wahlactes an und für sich. 2.) Die Nichtigkeitserklärung eines bestrittenen Wahlvorganges erstreckt sich nichl wciier, als die unterlaufenen Mängel dies erfordern. — 2.) Allgemeine, durch concrete Fälle nicht belegte Behauptungen, wegen Beschränkung der Wahlfreiheit sind nichl zu berücksichtigen. — 4.) Für die Beurtheilung des in der Steuerschulbigleit begründeten Wahlrechtes ist nur die im entscheidenden Zeitpunkte, d. i. am Tage der Auflegung der Wählerlisten, amtlich vorgeschriebene Steuerschuldigleit maßgebend. —o. — (Lehrstelle n.) An der Lehrlings- und Arbeiter-Schule des t. u. t. See - Arsenales in Pola gelangen mit Beginn des kommenden Schuljahres drei Lehrstellen mit deutscher Unterrichtssprache zur Besehung, und zwar: 1.) Die Stelle eines Adlatus für den Schulleiter, mit welcher nebst der Lehrvervflichtung eines Uebungsfchullehrers die ökonomisch - administrative Gebarung mit dem Schulfonbe und den Lehrmitteln verbunden ist. Erforderlich ist der Nachweis der Vürgerschulprüfung aus der II. oder III. Fachgruppe. Der Adlatus gehört zum Stande der Marinebeamten der IX. Rangsclasse.' Gehalt 2600 X. Anspruch auf fünf Quinquennalzulagen (die zwei ersten je 200 li, die drei letzten je 300 X), Naturalquartier oder Geldäquivalent gegenwärtig 1334 X. — 2.) Die Stelle eines Bürgerschullehrers für die Gegenstände der II. oder III. Fachgruppe. — 3.) Die Stelle eines Vollsschullehrers. (Für diese Stelle ist insbesonders anzugeben, welche Sprache der Bewerber noch, außer der deutschen, für den Dienstgebrauch ausreichend beherrscht. — Ferner gelangt an der l. und t. Marine-Volksschule für Knaben in Pola die Stelle eines Vollsschul-lehrers gur Besehung. Die für diese drei Stellen ernannten Lehrer gehören dem Status der Marinebeamten der X. Nangsclasse an. Mit jeder dieser Anstellungen ist bei der Lehrverpflichtung eines Uebungsschullehrers ein Gehalt von 2200 Iv, der Anspruch auf fünf Quinquennalzulagen (die zwei ersten ü 200 X. die drei lehten u 300 X) und der Genuss eines Naturalquarlieres, beziehungsweise eines Geldäquivalentes von 812 X verbunden. Bewerber, die an öffentlichen Schulen in definitiver Anstellung sich befinden, werben mit allen gesetzlich erworbenen Ansprüchen übernommen. — Gesuche sind an das t. und t. Reichslriegsministerium (Marine-Section) zu richten und im vorgeschriebenen Dienstwege bei der t. und l. Maxine-Schulcommission in Pola bis 15. Juni einzubringen. — Die sonstigen Modalitäten und Bedingungen sind im Verordnungsblatte des Ministeriums für Cultus und Unterricht, Stück X, enthalten. — (Ein Erfolg des Beamten-Vereines.) Wir werden um Aufnahme folgender Zeilen ersucht: Wie bekannt, hat die Negierung am 21. b. M. im Abgeordneten-Hause einen, Gesetzentwurf, betreffend die Pensionsversiche^ irng der in privaten Diensten und einiger in öffentlichen Diensten Angestellten eingebracht, der bereits ohne erste Le-sung dem socialpolitischen Ausschusse des Hauses überwiesen worden ist. Mit dem Zustandekommen dieses Gesetzes wird eili Werk von ganz besonderer Tragweite für das große Heer der Privatbediensteten und ihrer Witwen und Waisen ge schaffen sein. Der Erste allgemeine Beamten-Verein der österreichisch ungarischen Monarchie aber darf das Verdienst für sich in Anspruch nehmen, bereits im Jahre 1888 die hoch Wichtige Frage angeregt und seither durch seine unermüdlich thätige Privatbeamlengruvpe unentwegt verfolgt zu haben. — (Zwei Militärconcerte) werden morgen im „Narodni Dom" stattfinden. Näheres besagt die Anzeige in der heutigen Nummer unseres Blattes. — (I. Hausbesitzer-Verein in L a i b a ch.) Jene Hausbesitzer, welche eine Erledigung auf ihre Gesuche, respective Recurse um Gewährung von Erleichterungen bei der Rückzahlung des Erdbeben-Staatsbarlehens erhielten, werden ersucht, dies« im Vu«au d«2 Vtttws. Nurahlatz Nr. 1. vo,zuwnsen. — (Derlll. Congressczechischer Aerzte und Naturforscher in Prag) wird heute eröffnet. Als Delegat der lrainischen Aerztelammer nimmt an demselben Primararzt Dr. E. ßlajmer theil. — (Kleines Armee-Schema.) Ein sehr handliches und weit verbreitetes Nachschlagbüchlein über die Dislocation und Eintheilung des t. u. l. Heeres, der t. u. t. Kriegsmarine und der beiden Landwehren ist das im Verlage der Hof-Buchhandlung L. W. Seidel H Sohn erscheinende Kleine Armee-Schema. Von demselben ist eben die neueste Ausgabe, welche auch das letzte Avancement berücksichtigt, erschienen. — (Bau- und öffentliche Arbeiten.) An der Karlstädteistraßc wurden beim Hause Nr. 8 in den letzten Tagen Reconstnictionsarbeiten in Angriff genommen. Die erforderlichen Maurerarbeiten bei der Artillerielaserne werben im Laufe des heurigen Sommers durchgeführt werden, dagegen wurde mit denselben bei den Grundmauern bereits angefangen. In der Trnbergasse wurde beim Garten der lrainischen Sparcasse der Bau der Steinunterlage in Angriff genommen. Am Kralauerdamm sind die Maurerarbeiten beim Hause Nr. 24 im Zuge; die Abtragung der alten Objecte daselbst ist durchgeführt. An der Wiencrstraße gelangen auf dem städtischen Baugründe zwei neue Privat Gebäude, für welche die Plätze bereits erworben wurden, demnächst zur Aufführung; sie kommen zwischen die Wiener-straße, Dalmatingasse und Gerichtsstrahe zu liegen. — In der Spitalgasse sind die Rohrverlegungsarbeiten noch nicht beendet. Daselbst hat sich linkerseits das Asphalttrottoir infolge der Ausgrabungen gesenkt und erhielt Sprünge, weshalb diese Stellen neu asphaltiert werden müssen. Bei der Francislanerbrücke wurde ein Theil der Chamotpflaster-platten entfernt; die baldige Wiederherstellung des Pflasters wäre nothwendig. Die Spenglerarbeiten beim Dachthürmchen der landschaftlichen Burg sind nahezu beendet. Die Verputzungen im Innern des Gebäudes schreiten mit den äußeren Dachdeckerarbeiten ziemlich rasch vorwärts. Die Verputzungen beim Iustizgebäube sind bis zum Hauptgebäude gediehen. Die Arbeiten bei der Bahnbrücke über die Laibach erstrecken sich derzeit auf die Motoraufstellung und die Herstellung der nöthigen Gerüste für das vorzunehmende Einschlagen der Brückenträger. Die projectierte Regulierung des oberen Theiles der Floriansgasse und Karlstädterstraße ist im Zuge. Nach deren Durchführung erfolgt die Fortsetzung der Schienenlegung für die elektrische Straßenbahn. Das Bahngebäube in Ubmat ist im Rohbau fertig und befindet sich bereits unter Dach. Das Bahngeleise erstreckt sich hier bis zum Garnisonsspitale. — Das Haus Nr. 15 an der Wienerstraße erhielt biesertage einen frischen Anstrich. Im Laufe der letzten Woche sind in Laibach weitere Arbeiterabtheilungen angelangt; deren Gesammtzahl beträgt circa 700, mit Ausschluss der Ziegeleiarbeiter, dann der Zwäng-linge und Sträflinge. Die Materialienzufuhr ist eine hinreichende. Unglücksfälle waren im Laufe der letzten acht Tage leine zu verzeichnen. x. — (Trot toir legun g.) In der Pre^rengasse wurden in der abgelaufenen Woche die Asphaltierungsund Pflastererarbeiten (Quadersteinlegung) in Angriff genommen. Erstere sind beiderseits gröhtentheils fertiggestellt, letztere werden im Laufe der nächsten Woche beendet werben. Der Gehweg unterhalb des Frisch'schen Hauses erhält Steinplatten. Nach der Expropriierung der Nernarb'schen Mauer und des Hauses wirb auch dieser Straßentheil mit Asphalttrottoir versehen werben. x. — (Laibacher Sportverein.) Nach vielen Bemühungen ist es gelungen, die Mannschaft des Grazer akademischen Sportvereines für ein Wettspiel zu verpflichten, welches am Pfingstfonntag um halb 5 Uhr nachmittags auf dem Spielplatze in Beschigrab, gegenüber dem Friedhofc, abgehalten werden wiro. Zwar gelang ctz der Laibacher Mannschaft, beim letzten Wettspiele am 16. b. M. in Graz mit der Mannschaft des akademischen Sportvereines mit 3 : 3 gleichzuziehen, doch dürfte ein derartig günstiges Ergebnis diesmal schwer zu erzielen sein, da die Grazer Mannschaft durch mehrere erstclassige Spieler verstärkt worden ist, hingegen in der Laibacher Mannschaft drei eingespielte Fußballer fehlen. Trotzdem dürfte sich das Wettspiel sehr anziehend gestallen, obschon die Ueberlegenheit der Grazer nicht abgeleugnet werden kann. Eintrittskarten sind im Vorverlaufe bei Herrn Victor Nagy, Voonilplatz 5, erhältlich. — (Spende.) Die t. l. Bezirlshauptmannschaft Gurlfelb hat der Bezirlslehrerbibliothet daselbst 34 Werke pädagogischen Inhalts gespendet, wodurch die genannte Bibliothek eine wertvolle Bereicherung erfahren hat. — (Schutz den Vögeln!) Man schreibt uns: Jeder Freund der Natur freut sich der gefiederten nützlichen Sänger, und doch gibt es Menschen, welche es übers Herz bringen, denselben sofort bei ihrer Ankunft nachzustellen und si>' abzufangen. Im allgemeinen Interesse werben alle Thier-fieunde, insbesondere aber die Mitglieder des „Oesterreichischen Bundes der Vogelfreunbr" ersucht, unsere so überaus nützlichen Singvögel zu schützen und vereint mit den Herren vcm Forstwesen, Iagdpächtern und Landwirten, dem Vogelfange in Wald und Flur kräftigst zu begegnen. Jene Vogel-bändler, welche entweder zum Handel mit Vögeln leine Er laubnis besitzen ober den in der Bewilligung enthaltenen Vorschriften, betreffend den Ein- und Verlauf oder Versandt von Singvögeln zur gesetzwidrigen Zeit, entgegenhandeln, sollen scharf im Auge behalten werden, auf dass ihnen das Handwerk endlich für immer gelegt werde! — (Die R e st a u r a t i o n in der Nothwein -Klamm) wird morgen wieder eröffnet werden. — Dank einer munificenten Unterstützung von Seite der lrainischen Sparcassc konnten heuer wieder alle nothwendigen Weg-und Brückenverbessccnngeu durchgeführt werden, so dass man nun ganz bequem wie durch einen wohlgepflegten Part den genussreichen, erfrischenden Epazingang längs des losend«» G«bkgßwafs«rs unlelmhlnen kann. Iu differ Jahreszeit ist ein Ausflug in die Klamm beso»"^ F' da infolge der Schneeschmelze der NoihweM ^ ^ nehmend wasserreich ist. — Dazu prangen "' ^hli,'^ schroffen, verwitterten Felswände im sch"'!!^',:,,qe!,">"" blütenschmuck — eine Menge hochalpiner 3^ -.> N's'/ sich in der kühlen Schlucht angesiedelt, wo su " ^, ste>« und farbenprächtiger gedeihen als auf den H^ '^k ^ chcn sie die Schn'eewasser herabgebracht hatte»- ^^ in bekannte Rothweinllamm-Restanration ist lMl ^ z» Woährten Hände», so dass auch in dieser H»>M 5 wünschen übrig bleibt. ,, ^ O, v^' — (Plötzlich gestorbe n.) Am ^ ^^ ü"' mittags war der 45. Jahre alte Besitzer Franz ^l ^ Fauchen bei Vischoflack mit den, Pflüge" ""/..^b" >" der Zeier beschäftigt. Zwischen 10 und 1l M)l l v ^< an den Fluss, um seinen Durst zu stille,!. ^ ^ ^ ausblieb, gieng ihn sein 79 Jahre alter ^cu" ' ,^ ^ fand ihn todt im Wasser liegen. >"ll'" ^' OM Augenblicke, als er seinen Durst löschen wollte. ^-getroffen worden sein. .^) '^ — (Aufgefundene Kindes"'"^! 22. d. M. nachmittags wurde auf dem ^1 ,^ ^ Altlack eine Kinbesleiche weiblichen ^eschle^"^ ^ B Kopftücher eingewickelt, aufgefunden. Das M1^ ^ 2h" einem rothen Sacktuche bedeckt, von welch leM ,^ ^^ um den Hals so fest gebunden war, dass da« > ^ tt scheinlich erstickt sein musste. Die NachforscY»W ^ Thäterin blieben bisher rcsliltatlos. ,_,,„ 3^ "(Verhaftungen.) Klopiwr aus Vizovil. ein ob Diebstahles "'/ ^b<, gestraftes Individuum, wurde vorgestern al'"" vM' Derselbe hatte einen Handwagen, eine ^iseMta''^ ^"' Hammer entwendet und diese Objecte an ^" te se<, — Der Schuhmacherlehrling Anton Loj "'!'"' ja"B Meister, dem Schuhmacher Alois Pownjsio. ^ .,. ^ Nr. 24, ein Paar Schuhe und circa 100 ^ ^„geM" wurde verhaftet und dem l. l. Landesgericyi^ - ^> — (Schadenfeuer.) Im Hofe ^ ^M' Milan Kozal gehörigen .Hauses Nr. 75 an "^AM gerieth gestern nachmittags gegen 3 Uhr eine ^„ )> ,, füllte Schupfe in Brand.' Das Feuer w»rbe »^ ^^ nngehörigen und der hcroeigeeilttn Femrncyr ^iM -gelöscht, ohne einen nennenswerten Schade»' ^sel^s, haben. Man vermuthet, dass der Brand uo» ^ gelegt worden sei. . Ha"!^, " (Brand.) Am 19. d. M. brach '"^" einäscherte. Der Schaden beträgt 800 15. "»ei ^ nicht versichert. «, 2alb<"^ — (Eulturversuche auf deM^ ^^ Moor.) Wie wir erfahren, wurden "ßr^ hohen k. k. Ackerbauministerium für C""" ^ ss Pacht genommenen Feldcomplexe bel ^rnava ^ außerhalb des Stadtpomüriumö daselbst "M ^ stücke bei Vrest für den gleichen Zweck ge^ v ^ die bisherigen Versuche als sehr zufrieden^ » haben. ^ . spkte" ll^»tl' ' (j.llwll von Johannes Schwelher, ^l goil! I^uedlliltur» und Sequentla von torlum «i>.wm,il," von I. V. Tresly l ^er Zeitung Nr. 119. 999 25. ^ai 1901. heater, K^nst „„;, Literatur. ^ti der «!^^ai n..) Von diesem Sammelwerke, ?'"M n fische Maler Konrad Grefe in Wien ^ b'«,tü? c ^" brei weitere Hefte erschienen. ^ l!l)«« ^^ ^" der nächsten Nummer, ^lislian ^ finden Ibsens.) Man meldet >., ^<8tt? I ^^ bie Blätter melden, leidet Ibsen ^We i? "n einer Art Lähmung, welche zur ^eiing'W Ibsen die Sprache fast gänzlich verlor. ^>^'?."ur mit Hilfe des Stockes fortzubewegen. Htung. ^llndct sich bereits auf dem Wege der ^e»hii>,^''^ ermächtnis.) Tcr verstorbene Mu-^eiieru, ^l^ Abraham hat zur Erhaltung L ^" ^»i? ^"" ih" begründeten, zur unent-«^iblii)t^b""g für Musiker in Leipzig bestimmten °"M<. ^"s ein Vermächtnis von 400.000 ^Ü" Wissen für Alle..) Der Inhalt Me ^'""'^ ist folgender: I. Abtheilung. Volks->« ^sicier ^' ^' Stephan Witasek: Ueber Hören fitzen ?'r.^ Dr. Gustav Waller: Rechtsfragen 5 °"s d?s ^ ^ Dr. Edmund Groag: Sitten-^lär.»yl^ ^mischen Kaiscrzeit. — II. Abtheilung. N- ^-: Ernst Haeckel. ^Mh^ ""mespcctrum der Sonne. — Notizen. — ^Ner m, Nast nach der Arbeit: H.G. Wells: .? iu /^ ^"' -^ Noman. — Sport. — Abonne-Ü°"deZ.mz.,,^^ vierteljährig nehmen die Ndmini-Achun« ^'"Uür Alle., Wien I., Schulerstrahe 20, >>t„ ,/" und Zeitungsverschleiße entgegen. Einzelne ^^^en 20 Ii, w der Provinz 24 d. '"- Velegraphen-Eorresp.-Zureaus. tz. Neichsrath. , ^, vung des Abgeordnetenhauses. !z ^t 4? 'n^- ^lai. Die Sitzung beginnt um We aw ^.""kn. Der Präsident kommt auf die ^Mrt Fchluffe der Nachtsitzung zu sprechen ^Wo^. g-Vreiter wendet sich an mich mit ^!er^f Ul'g. für die ihm vom Regierungs-«yjH5"h Zechner angeblich zugefügte Veleidi-^'Ä,„ "3 w verschaffen. Der Präsident be-^"lbnl?m?us den: stenographischen Prowkoll ^ 'l'ttiel.'^ Beleidigung des Abgeordneten Breiter ^lnen A. ^l)Me überhaupt dergleichen jemals >/Kl ll^ wusste ich mein tiefstes Bedauern aus-'i^de k//^"^ bie Versicherung geben, dass ich ^leil ^, Halses und die Ehre eines jeden Ab-V dez'^ lvahren werde. (Beifall.) Nach Ver-:^l>8 ein ^""^ trat das Haus in die Tages-^ ^.,,' bas ist Fortsetzung der Investitions-"^tl. '"el 9^ Refundierung der 80 Millionen 3 der ^"dnetenhaus nahm die restlichen Para-Ä "3 bken^ -'^"^usvorlage an, womit die zweite ^3. lv^'" 'st- Wolf beantragt die sofortige dritte ^'lyit N" mehrere Redner der deutschen Volks, ^sj^uustcht auf Abmachungen mit anderen ^l? Nn,^"6sprechen. H^h^i kommt es zu einem '" Mch ?^sel zwifchen Steinweuder und Wolf. ^'l"lne>, ? ^" Antrag Wolfs mit allen gegen '^ViX/er Alldeutschen abgelehnt. - Nächste »t^ Flusse her Sitzung beantwortet Minister-Ät ^ dl>> l.^ Interpellationen, darunter eine, ^ ^e ,- blutigen Vorfall in Monasterzyska. ll!,^llii^ ""gehende Schilderung des Vorfalles ^'ii^l 'zn ^ intervenierenden Gendarmen wurden M vy^uernschar misshaudelt und waren be° ^ zwei zn ^ Feuerwaffe Gebrauch zu machen, ^! ^er w""" ^etödtet uud einer fchwer verletzt ^k>/^Un^ "'slerpräsident versichert, die eingeleitete ""gl,^ werde mit aller Loyalität uud Be-" öur Klarstellung des Falles geführt. ^ ^ Die Delegationen. ^»i^lschen ^' M?l- Der Budgetausschuss der ^l'Uni« Delegation verhandelte das Budget des ^lt ^ oes Auswärtigen. Das gesammte Budget ^ie^ "^lragscredit angenommen. ^'!Hen3>^4. Mai. Der Fiuanzausschuss der >>n ?lkgation nahm die Voranschläge des ge-'^3 " 3?°?^anzministeriums, des gemeinsamen /llh ;' ^. Mai. Se. Majestät der Kmser traf ^lltiV des '"kgleituug des Erzherzogs Franz Fer- ^Mnch ^udcsvcrtheidigungsministers Grafen V'^Är «" "leistm fremdländischen Militär- " der - s °- b- ^eitha behufs Inspicierung der "!^n Lag^rperiode eiu und wurde vom Corpscommmidanten, vom Vezirkshauptmann, vom Obergefpau und vom Vicegespan ehrfurchtsvoll begrüßt. 3tachdem der Kaiser sich bei den Functionären über die Localangelegenheiten informiert hatte, begab er sich an die Inspicierung der Truppen, darunter des dritten Tiroler Kaiserjägerregimeutes unter Oberst Erzherzog Ferdinand Karl. Der Inspicierung wohnte auch der Divisiouär, Erzherzog Leopold Salvator, bei. Der Kaiser zollte der Ausbildung der Truppen die schmeichelhafteste Anerkennung. Mittags fand in der Burg ein Diner statt, welchem nebst den Geueralen zahlreiche Civilhouoratioren beigezogeu wurdeu. Brück a. d. Leitha, 24. Mai. Der Kaiser erklärte in einer Ansprache an das Ofsicieiscorps der 49. Brigade, es gereiche ihm zur besonderen Freude, das den Truppen früher gespendete Lob wiederholen zu lömien. Die Ausbildung der Mannschaft sei ausgezeichnet, die Feuerdisciplin sehr gut, die Führung der Abtheilungen sehr zufriedenstellend. Die Gefechtsübung habe ihn sehr befriedigt. Die Insp icierung wird morgen fortgesetzt und beendet. Glubcnkatastrophc. Cardiff, 24. Mai. Heule früh erfolgte in der Kohlengrube «Universal» in der Nähe von Caerphilley rine furchtbare Explosion. Im Schachte befinden sich 75 Personen, welche in Lebensgefahr schweben. Eardiff, 24. Mai. Nach den letzten mittags eiligctroffeueu Meldungen befanden sich in der Kohleu-giube «Universal», als die Explosion erfolgte, 100 Bergleute. Die Zahl der Opfer tonnte bisher noch uicht festgestellt werden. Aus Südafrika. Capstadt, 24. Mai. Wie berichtet wird, überraschte die Hochländer-Infanterie ein Burenlager im Arantfontem-Veznke und zersprengte den Feind. Dabei wurden 12 Buren getödtet und 13 verwundet, 12 wurden gefangengenommen. Neuigkeiten vom Büchermärkte. Bode, Dr. W., Die Trunksucht als Krankheit und ihre Ächaildlung, k 1-44. — Handbuch der ftraltischen Medicin, III., 2, Kmnlhciten der Haul, die sogenannten Constitutions-lraulheiten, Krankheiten der Vewegungsorgane, X 25 20. — Hau a usel, Dr. T. F., Lehrbuch der technischen Milrojlopie, k. 1? 28, — Ebsteiu, Dr. W., Die Tastpercussion, X 1 U2. — Poliher, Dr. A., Lehrbuch der Ohrenheillunde, k 10-40. — Tschlenofs, Dr. B., Naturheillunde und wissenschaftliche Medicin, k 1-44. — Kitt, Prof. Dr. TH., Lehrbuch der pathologischen Anatomie der Hausthicre, II., K 20 40. — Sell heim, Dr. H., Leitfaden für die geburtshilflich. gynälo» logische Untersuchung, k 1-20. — Kalender des D. und Oe. Alpenvercines 1901, KZ. — Ziegler, Prof. Dr. TH., Die sociale Frage eine sittliche Frage, K 3. — Müller F. M., Teutsche Liebe, X 8 60. — ärmun KI., Oours »krö^ äe Ia Iltörawrs lrau^iLe, k 2 16. — Prasch Ad., Das elektrische Vloclsignal, System Kkizel, K 2-88. — Liier, Dr. H. Die Entwickelung in der Kunst, k 1-80. — Reinhardt L.' Die Gotteshcrrschaft als welterneuerndes Lebensprincip, K 1-2(/ Vorräthig in der Vuchhandlung Jg. v. lkleinmayr K Fed. Bamberg in Laibach, Congressplatz 2. Ängeloullucne Fremdes Hotel Stadt Wien. Am 24. Mai. Watznauer, Besitzer, s. Familie, Linz.— Schulz, Fabrikant, Eipel. — Äenuzzi, Weingroßhändler, Trient. — Keck, Privatier, s. Frau, Augsburg, — Hegyessi, Kleinberger, Kfite., Budapest. — Dr. Stegu, l. t. GcrichtsadMict, s. Frau; Kdllner, Süßland, Teffer, Kirchhof, Alt, Friedl, Gams, Kurz, Vock, Kslte., Wien. — Arscnchel, Schuhler, Reisende, Graz. — Neiß, Ksm-, Krefcld. — Stern, Kfm., Brunn.— Dr. Schnuller, Regisseur, Berlin. — Nluth, Kfm., Iserlohn. — Tomichic-, de Rocco, Flumiani, Rawassim, Kslte., Trieft. — Krauß, Rostol, Theimer, Ksite,, Prag. — Plllich, Oberlehrer, s. Tochter, Omünd. — Ogrinz, Zimmermeister, Rann. — Kolben, Besitzer, s. Frau, Semmering. — Brausewetter, v. Spinler, Ingenieure, Marburg. — Schubert, Schuldirector, Radlersburg. — Andriasi, Reisender, Innsbruck. — Schwarz, Kfm., Iägerndorf. — Biliant, Kfm., Worms. — Vlabolil, l. u. l. Major, Klagenfurt. — Lesser, Villitschnjal, Oberlehrer, Leoben._________________ Verstorbene. Am 24. Mai. Johann Kaöar, Besitzerssohn, 14 T., Petersstrahe 71, Lebensschwäche. Im Civilspitale. A,n 21. Mai. Helena Kosir, Inwohnerin, 72 I., ^arcjnomll ileIop^n^i. Am 22. Mai. Rudolf Plcch, Bäckerssohn, 2 I., Scharlach. — Johann Pavsiö, Diurnist, 1? I., keritoniti» p08t eppenäieituäem purulentam.______________________ Meteorologische Beobachtungen in ^aibach. Seehöhe 306-2 »n. Mittl. Luftdruck 736-0 min. 24. 9 , Uh. 738-4 14-5 windstill theilw. heiter 5^-u7F7^^37'1^13'0j NO. schwach > bewölkt > 2-7 Das lageSmitlel der gestrigen Temperatur 16-4", Nor- ! ?male: 1b'1°. Gestern abends vorüberziehendes Gewitter. Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtel. M.ttttN Kronen brirä'gt der Haupttreffer d.'r Concurdia-Lutterie. Wir machcu unsere gcchrtcu L>,'scr daraus aiisiucrlsam dass die Ziehung unwiderruflich am 2b. Juni 1i)01 stattfindet' Schwarze Seidenstoffe Brooate, Damaste und glatte Waren in reicher Auswahl. Verkauf direct ab Fabrik an Private meterund robenweise zu Original-Falmksprcisiüi. Muster franco. Seidenwaren-Fabrik Gebrüder Schiely ^^ Wien, Mariahilfer8tr. 76. (4228j 52—32 Pfingstmontag, den 27. Mai ; im Gasthaus „zur neuen Welt" Maria Theresien-Strasse Nr. 14 6 arten- Concert der ; Pitär-jtfusikkapelle. j — Anfang 4 Uh<\ — Eintritt frei. — ' Zum Ausschanke gelangen ausgezeichnete < echte Weine und Koslers Märzenbier, und \ wird für gute Speisen sowie prompte Be- < dienung Sorge getragen werden. ' Die Kegelbahn steht für einige Tage in der < Woche Gesellschaften zur Verfügung. < Zu zahlreichem Zuspruche empfiehlt sich < mit ausgezeichneter Hochachtung < (1944) 2—2 Valentin Mrak, Gastwirt. \ Die bürgerliche Musikkapelle veranstaltet am Pfingstmontag, den 27. Mai im gedeckten Garten der Restauration des Herrn „Zum Stern" (Fertinz) ei grosses Concert unter persönlicher Leitung des neu engagierten Kapellmeisters Herrn J. Stern. Ge-wäHltes Programm. Ueginn präcise um 8 Uhr abends. Eintritt 40 Heller. Kinder frei. (1989) I>a-s Comite. jW Ansichtskarten nach Aquarellen von jlfiich. 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Hr. 2] unter persönlloher Leitung Ihres Kapellmeisters Herrn Christoph. I, COüCCEBT im GAKTEJf (Blechinstrumente). (1940) Anfang 4 Uhr nachmittags. — Eintritt 25 kr. — Kinder frei. II. CONCERT in der ARE5A (Streichinstrumente). Anfang 8 Uhr abends. — Eintritt 25 kr. Die Concerte finden bei jeder Witterung statt. Guranstalt Sauerbrunn - Radein, Höhn & Co. in Bad Radein, Steiermark. 3Post-, Bala-xi- -u- Telegrxa,pli.en.-Sta,tion.. —. » .— Quellen: Original Radeiner Sauerbrunn, fNeuquelle>, «Giselaquelle», «Margheritaquellet und vier Eisenquellen. Trink- und Bäder our: Sauerbrunnbäder, Eisenbäder, hydropathische Cur, Dampf- (1924) 3—1 zelle, Massage, Kefir- und Molkencuren. Saison: vom 15. Mai bis Ende September. Klima: mild und gesund, Luft rein und staubfrei; meilenweit keine Fabriken. Original Radeiner Sauerbrunn. 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Lt,) Oilb., 4°/„ ... . S« 80 0? 8U «alizische «arl »6'2U «lliarlber«« «ahn, 117 45 dto. bto, per Ultimo . . . . ll? «5 117 45 4«/, dto. Rente in Kronenwähl., steuerfrei, per «assa ... s» 7b «2 95 4°/« dto. bto. bt«, per Ultimo . 82 75 82 95 Ung. Et.«Vt)bllg, . 88 4b <0 dto.Prilm.'». il iUO fl.—200Nr. 174 2b 1?b «5 bto. dlo. k 50fl.°-10Nl^. 174 2b Ud 2l, The!ß'Neg..L°se 4°/„ .... ,42'- 142 70 4°/» ungar. Vrundentl.'Ublig. 82 10 98 in 4°/, lr«t. nub slavon. dett« 9» bo 94 «u And«« 3ff»nll. Anl»h»n. b°/„ Donau'9tea.««nlt— —-- «nlehen d. Ttabt Wien . . . 108-60 104 »0 dto. dto. lsilbe. ob. «old) I W«re Psandbrits» »ll. Uobcr, all»Vft,l!!b0I.vtll.4'^ 94,5 95,5 N,'«sterr.llll»dc«°H>jp.«Anst.4°/, 9?- 88 — Oest.'ung, Van! 40>/»Ml. vell. 4°/»......... 99 — 100 — bt«. dt«. «ljähr. Verl. 4°/» . 99 — 100 - Vp»rcaN«,l.5ft..S0I.,v«l.4'/» 98 2b 99 25 Eis»nbahn«Zrislllzt»« l»4 — Ung.»gllllz. VahN .... 1056010680 4"/, Unterlraluer Vc-Hne» -------— - ziv»rs» zos» (per Stück). «,rzi»»l»che Lost. »"/<> Uobentrebit'Lose Em. 1880 247-- 24S 50 »°/<> .. „ ««. t»89 »43 - 245 — 4°/»Douau«Lampffch, »O0fl.. . 880- 410'— b°/o Donau°Me«!ll.'Lofe . . , 2l>8- «6»-— Nnve»zw»llche Lose. Vudap.'VafMca (Dombau) b fl. 1« 80 1? gu «redttlose 100 fl...... 4)2- - 43 bl, «llary'Uos« 40 sl. »Vt. . . . 143 — 145 - Ofener Lose 40 fl..... it>6 > i«o — Palffy'Lose 49 fl. «M. . . . «60 - l«3 - Rothen Kreuz, Oest.»es.,v.l0fl. 48 »k b'^ 2k ,, ,, UN», „ „ Ufil. 25 2», »8 2U Rubolph-Lose tN fl..... 58— 81-- Valm Lose 40 fl...... 200- 8,-2 — St,^GsNo!»-U«le 40 fl. . . . 234-- 238 - Waldsteln'Uose 80 fl..... 884 - 8L6 - »twlilstsch. d. 3°/, Pr..Ochuld». d. Ärbennedltanfi., E«. 1888 52 25 b3 ilb Lalbacher Lose . . i . . . b8 7» b«b<> »tlb Ware «etien. tzlanbporl«z!nt»r» n»hmung«n. «ufsig'Itpl. Eisenb, bvu fl. . 8080 810«' »au. u, »etritb«°«ef. f. st. N . . »43'-2!>a'- ««im. «orbbah» 150 fl. . . 43«' - 43? - «lllchtichrlldcr Els, bO0 fl. TM. 8060 »<,»0' btu, dto. lilt, li) 200 sl. . N18 112» Du»au " Dampfslblffllhrtz < Ves. vesterr., bOU sl. IM. . . 8»6 — 8l8 - Pul'Älldenbacher «.°V. 400 »r. 605- - 608 - gerdinanb4°Nolbb. lOoufl.VVl. 6U20 «040-Üt»b.» «isenb.» «efellschaft 200 fl. K. . . . b35 - 538 - Lloyd, vest., Trieft. bN0fl.«W. 89«-- 884- Oesten,. Norbweftb, 200 fl. V, 484 — 48L - bto. bto. (lit. 6) »00 fl. E, l»Ul bO 502 bl> Prag'Ducsr «tlsenb, lUO fl. abgft. 182-— 18» 50 «taatzeifeübahn 200 fl. V. . . «74-25 N75 - Vübbnhn 200 fl. «.....90- 81 i!l, «vubnordb, «erb.'V. 200 fl. «W, 378 b0 »81 -lramway Aes., NeneWr,, Prlo. rltät«'«ctltu 100 fl. . . . 140 - I4i — U»8,. l«0 fl, - - — — bto. bto. per Ultimo . , , «b« 25 «i87-»b llreditbanl, Mg. ung,, LOO fl. , 6»» 50 «9l 50 Depositenbanl, Allg,, »0« fl , 4lU — 423 — ««compte'Ves., «drüst., bOO sl 13«5- 1875 Neno.,W!enel,«OOfl, 480 — 4«« — Hlzpothelb.. O«st.. »00 fl, 50°/,« l»4 — 19« — ________ 1^5 Oefterr.-ungar. «»"»' "" '. «^i« Unionbanl 200 fl- .« », »erf«hc«banl. «N«-. '" ,ndustri,.zl«l"- n»hmung". ^«' «aug«,., «lla, öst,. "Hnb' j«'^ Vaydler lt!l°>" "'b «"' . . ^z^,^ . in Wien ll'N fl- „ zM. ?z)^ ,i^, El!enbal>nw,.Leiha,,«M ' ^ .H. '^ ,«<- ^r<,all«r «oölenwH- ,oo!< ' / Wassenf..H..0est,lH^^ ,z- ^ «ienerbt-aer 8 <^' Pori» ...',-Et. P«t««»«r« - - ' Ducale» ..--,, ll^>! ^,, 2<»-ssrllnc«'O!ucle . - . >A< Deutsche Neichlbaol''""" . ^ ^ Italienische sanlnottn ^<^ NuVeLNottn. ^ - ' ^<---^' TM K*fMk«n, «»rmndbrlefen, I>rlurU*t«n, ieU«n, I «!«¦ «»C, D«TlSAB Hld VslUtlB. «V« C". Mayer SabXLÜK- -u.2a.dL TV«cli.«lax-GI-«»c!h.*.:ft »MIIIIIIIIKIIH.......».t.....»u «ii ..¦.¦...»........... ......,,.....». Privat • Depot» (Site - ]>P°^, f** y