^H^ Freitag, 19. Februar 1904. 123. Jahrgang. °^^. h°lH>3'<. ^ ^^'5'^"'^""°' «""zlahrlg »« li. halbjähvlg 15 «. Im Konlor: ganz. Kernte b« 2. ) n .' "^^ ^'^ ^lustcllu»!, ins Haus zMzjährig ü lv. - InsertionSnebUhr: Für llcine ^^^^>^zu ^ Zcilril 5U i,, grüble per Zrllc 12 l> - I»>i «sirrsii Wiederholungen per Zeilc <> k. Nie «Llllbacher gcituüg. erscheint läzlich, mil Nuiümhme der Sunn >l,id sssi?rl«ge. Die Admlnlstrniioil bl^idct sich Koügrcftplah Nr. «, die Medallion ValmatiliMe Nr, 3, Spn'chsllindl'» dl'r Mcdalliu» ou» « lii« in llhr vormittags. Unfranlierto Briefe lut'lb^i „icht nii^nw,,!»«'!,, ^«„„zlliptl' „ichl z,!r!lclnli'll'll!. Amtlicher Teil. lerlick?.^.?" kaiserlich russischen und der kai-Vlinj t,',?"'^'^"' ^egierling liegen dem k. und k. dor b„s >!> "lcutzern anltliche Mitteilungen ''"'id,' ^ ^'^ ^'"ben Mächte sich im Kriegszu- ^, umeinander befinden. " lchi. ^ ^.^ ^' cichis ch - u n ga r i s ch e M o n-3^utr ''. ^'burch in das V e r hä lt n i s d er ^ch'-'n ^ ll t ä t zu den beiden kriegführenden ^"biind? - ""b ^'^ bie völkerrechtlich damit ^"'^ Haltung genau beobachten. ^6>bt sl^s <" österreichischen Staatsangehörigen '""den i . ^^"^' datz sie alles sorgsam zu ver-^ Mnn "-' werden, was mit der Neutralität '""arch" nicht vereinbar loäre. ^i i^^^sblatte zur «Wiener Zeltung, vom 17. Fe" ^«nisse ^ ? ^) wurde die Weiterverbreltung folgender Preh. slr 6 '^i»U«w» vom 10. Februar 1904. 1b ^' 12 « ""' bdto. Rom, 7. Februar 1904. ^04. ' " '««erer Nachrichten» vom 10. Hornungs (Februar) """««^^^kenau.Künigsberaer «ollszeituna» vom 10. Hor-, 3li 18 "") l904. "°l) ig^'^asiihtr Nachrichten» vom 10. Horliung« (Fe- ^. '' ^ '^eudeter Nachrichten».vo<10. hornungs (Februar) >^^ '^"» für Jänner 1904. Nichtamtlicher Teil. ^ Bewaffnung der russischen und der japanischen Armee. lichle,.s?" ""em auswärtigen militärischen Be-ll^en?s ^ Nehen der „Pol. Korr." folgende An-^>NPf" ^ "" Bewaffnung der in Ostasien Zum ^ 6Mn einander schreitenden Heere zu: ^UnlliV /"?'^ch^ Infanterie hatte sowohl im "n ^ln^'i^'^' ""^ ^ Feldzilgc gegen die Türkei Ü!cht ^^77/78 init einer unzureichenden und Mgc x ,'^^lichen Belvaffnung gekämpft. Die V'schei, ^ '""^ ^^ bald nach Beendigung des ' ^ü^<^^ldzllaes Versuche mit einer neuen Wasse llemercn Kalwers angeordnet wurden, die jedoch zunächst M keinen zllfriedenstellenden Resultaten führten. Erst als im Jahre IM) auch in Nußland die Vorzüge des rauchschwachen Pulvers anerkannt wurden, kam man zu besseren Ergebnisseil, die im Jahre 1891 mit der Einführung des „Dreiliniengewehres kl/91", das die Armee noch heute hat, endigten. Dies Gewehr ist ein Magazingewehr mit Mehrladung und einein Kaliber von drei russischen Linien oder 7'2 Zentimeter, eine Mündungsgeschwindig keit von 589 Meter und eine lebendige Kraft an der Mündung von l w Meter. Die Lafette besteht aus einer Unterlafette, d»e durch einen starren Sporn festgestellt wird und einer Oberlnfette. Die Rücklaufhemmung und der Vorlauf der letzteren werden durch eine Reihe von Kautschukpuffern be wirkt, wobei die Glyzerinbremse regulierend wirkt. Ill dieser Art der Bremsvorrichtung uud der außergewöhnlich großeil ballistischeil Leistung, die man voii dem Geschütze verlangt, ist es begründet, daß dieses beim Schusse nicht still steht, sondern springt, so daß bei jedem Schusse nachgerichtet werden muß. Nun ist zwar durch einen Befehl des Genera l-Fcldzeugmeisters Großfürsten Michael die Annahme bestätigt worden, daß das Geschütz Kl/llXK) nicht allgemein für die russische Feld-ariillerie angenommen worden sei, sondern daß sich eine neuere Feldkanone mit langem Rohrrückläufe mit Flüssigkeitsbremse lind Federvorholer bereits in Versuch befindet. Aber dieses Geschütz wird für den jetzt ausgebrocheuen Krieg ebensowenig in Be-tracht kommen können, wie die noch nicht beendig-ten Versuche mit Echliellfeiiergebirgogeschützen und mit SchneUfeuerhaubitzen. Bisher sind bei der Armee etwa 1200 Geschütze des vorgeschriebenen Modells 1900 vorhanden, während der Nest der Artillerie mit den Geschützen kl/87 ausgerüstet ist. Die japanische Armeeverwaltung hat die erst im Vorjahre beendete Neubewaffnung ihrer Artillerie Feuilleton. Die zweite Mama. ^llzz« von Jean Ualjean. A (Schluh.) ^lf den "n ""d aufgeräumt ist denn auch Louis ?'r B^„ le erschienen mit dem festen Vorsatze, l°NZus^"ung von Betsys Herzen so energisch 6en ^H", daß sie bald zur Nebergabe gezwun-l^'n in ^' ' '" nachdem er init sich einmal im ^ l)i,i' ^^ ^' auch dl'^' Sache nicht mehr zu , h ts^"a"". ft>.'n «F ""nit ihm auf halbem Wege ent-i dcl^, ^ schrillt, hat sie durchaus keine Beoen-'Hoi, ^ ueU' Madame Delmar zu werden, und ^'"nn n oem Souper ist Louis in der frohesten "" hes, ' v"'liebter denn je. Der Walzer gibt 7"n A^"l)eit äu einer intimen Unterhaltung, f ^ncn^'dnehmcn bekommt er einen kräftigen, "t ^ s e" Händedruck, und seines Sieges sicher, ^ 'loher Laune nach Hause zurück. "Mr„ "" paar Tagen wird er um Betsy an- ?l'f di^i>'ll cr sein Söhnchen, so gut es geht, , Actl.^^ vorbereiten. Aber mit einer gewis-?' ^UnA!^. die cr töricht findet, sieht er die->t ^l'.ckc entgegen. Wie soll er es anfassen, "telf^ lleine Kerl die Sache auch richtig be- ^Nri/^or, du ^'^ h>^ ^-h mD vor deinem y ^r'ln ^ fürchten? Nein, wahrhaftig nicht, ä Wp^o bei Tische einmal davon anfangen, ^entlich. Ja, das wird das Beste sein. Und iint diesem Vorsätze betritt er am anderen Tage das Speisezimmer. An der Wand hängt ein großes Bild Suses. Früher saß er diesem immer gegenüber, aber seit ein paar Wochen hat cr mit Fritzchen den Platz gewechselt. Warum, das kann cr selber nicht sagen. Nur einmal ist der Gedanke in ihm aufgestiegen, ob das Bildnis wohl an seinem Platze bleiben könne, wenn Betsy die Nachfolgerin Sufes würde? Doch ... das wird sich später schon finden l. Fritz spriiigt dein Vater entgegen, und bald sitzen sie, vergnügt plaudernd, beim Essen. Zuviel plappert der Junge eigentlich nicht; aber er kann mitunter recht laiige bei einem Gegenstände verweilen, der ihn gerade interessiert. Währelid der Mahlzeit sagt der Vater so leichthin wie möglich: „Sag 'mal, Fritzchen, wie würde es dir gefallen, wenn du eine zweite Mama bekämest?" Fritzchen begreift nur halb und sieht ihn fragend an. „Ich meine, wenn wieder eine Mania ins Haus käme, die Papa und Fritzchen sehr lieb haben würde. Wäre dir das nicht angenehm?" Noch schweigt der Kleine und sieht mit seineu großen träumenschen Augen nach dem Bildnis, das ihm gegenüber an der Wand hängt. Dann sagt cr langsam: „Möchtest du es denn gern, Papa?" „Du doch auch?" Das darauffolgende „O m" verdankt Louis mehr seiner väterlichen Autorität als der Uebereinstimmung mit seinen Wünschen. Er fühlt das und schweigt deshalb. Sie essen weiter. Fritzchen scheint nicht so viel Hunger zu haben wie gewöhnlich. Oder hat er wieder einen seiner merkwürdigen Anfälle? „Fehlt dir was, Fritz?" „Nein, Papa, gar nichts." „Du issest ja so wenig. Nimm doch noch!" „Nein, ich mag Nichts mehr." „Nun, ich schon. Komm, mein Junge, mache kein so finsteres Gesicht. Sag', fühlst du dich nicht wohl?" „Ich bin ganz wohl, Papa." Unabgewendet haften seine träumerischen Blicke auf dem Porträt der Mutter. Dem Vater ist das unangenehm, und vergebens macht er Verfuche, die Gedanken des Kleinen in eine andere Bahn zu lenken. Das Dessert ist aufgetragen. Als ob er laiige nachgedacht hätte, fragt Fritz plötzlich, ein bißchen zögernd: „Aber, Papa, kann denn das ..." „Was denn?" . ^, „Eine zweite Mama, ebenso l,eb w,e d,e erste .... uud die Kindesblicke hangen wiederum an dein Bilde der Mutter. . Nervös folgt Louis diesem ergreifenden Blicke, und das „Gewiß" will mcht recht von se,. nen Lippen. Es tritt eine kurze Pause em Dann steht cr auf und uut einem leldeni,chast-lichen: „Nein, das kann sie nicht, das kann sic nicht!" umfaßt er das blonde Lockenköpfcheu. Er bedeckt es mit Küssen und beiletzt es mit heißen Tränen, als wollte er um Vergebung bitten, daß er einen Augenblick hatte irren können. Laibacher Zeitung Nr. 40. 31s 19. Februar 1904. ganz im stillen durchzuführen gewußt. Was das Material derselben anlangt, so sind die Feldkanonen, die Japan vor einigen Jahren von Krupp bezogen hat, leicht 7-5 Ientimetcr-Schnellfeuer-lanonen von 833 Kilogr. Gewicht, die ganz und gar in Japan von General Arisaka konstruiert sind und den Eigentümlichkeiten von Land und Leuten in Japan Rechnung tragen (geringe Feuer-Höhe, geringe Gelcisbreite, große Beweglichkeit). Diese Geschütze sind bei Krupp nach japanischen Zeichnungen hergestellt worden. Auch die Gebirgs-geschütze von gleichem Kaliber sind Arisakascher Konstruktion. Das Material dazu ist aus Europa bezogen, die Fertigstellung erfolgte jedoch in Japan. Haubitzen haben die Japaner nur in beschränkter Zahl; es sind 12 Zentimeter- und 15 Zentimeter-Haubitzen, die in Gewicht und Leistungen den in der deutschen Armee eingeführten Haubitzen nicht unähnlich sind. Weder Feld», noch Gebirgskanonen, noch Haubitzen sind Nohrrück-laufgeschütze. Zum Schlüsse sei erwähnt, baß sowohl die japanische als auch die russische Armee versuchsweise Maschinengewehre eingeführt haben. Von den zur Zeit in Ostasien befindlichen russischen Truppen ist jedoch nur eine Kompanie der 3. Ost-sibirischen Echützenbrigade mit solchen Gewehren Maximschcn Modells ausgerüstet, während bei der japanischen Armee der 1. und 2. Division je eine Maschinengewehr«Vatterie zu je sechs Gewehren, System Hastings, zugeteilt ist. Politische Ueberficht. Laib ach, 18. Februar. Die „Neue Freie Presse" meldet: Der Neichsrat wird demnächst und vermutlich für den 3. März einberufen werben. Neue Vorlagen von Belang dürften ihm nicht zugehen, da die Beschlüsse der czechischen Vertrauensmänner ohnehin die Fortsetzung der Obstruktion in Aussicht stellen und die parlamentarische Erledigung der wichtigen, dein Hause bereits vorliegenden Gesetzentwürfe unwahrscheinlich machen. In der knapp dreiwöchentlichen Session vor Ostern soll das Abgeordnetenhaus das Nekrutenkontingent beschließen. Falls die czcchische Obstruktion sich auch gegen diese Vorlage kehren sollte, würde gegen Ende März die Vertagung des INeichsrates eintreten, der jedoch Anfang April wieder zusammentreten würde. Für diese Frühjahrssession würden aber nur wenige Wochen frei bleiben, da aus verschiedenen, hauptsächlich aus parlamentarisch-technischen Rücksichten gewünscht wird, baß die D e l e-gationen das Budget pro 1905 bereits im Mai erledigen. Die Vorbereitungen für die zweite Delegationstagung, die in Budapest stattfinden wird, werden bereits getroffen, indem jetzt schon das gemeinsame Budget pro 1905 festgestellt wird. Der Neichsrat wird daher längstens Anfang Mai vertagt werden, um erst im Herbst wieber zusammenzutreten. _______________________________^^_ Aus Konstant in opel, 17. Februar, wird berichtet: Aus den jetzt vorliegenden übersichtlichen Berichten über die Bewegung im Gebiete von Djalova geht hervor, daß die Be wegung schon vor Monaten sich bemorlbar machte. Tie Opposition gegen die Ncueinführung der Vichsteuer war nur ein Vorwand, vielmehr suchten Sendboten von Djakova in der letzten Zeit in mehreren Orten eine Vereinigung gegen die Ne formen herbeizuführen. Die Aufforderung des Gouverneurs von Ipek zur bedingungslosen Nie-Verlegung der Waffen blieb ergebnislos, da die Drohung nicht von einer militärischen Unterstützung begleitet war. In den letzten Tagen erhielten die Unzufriedenen aus verschiedenen Orten Ver-stärkullg und unterbrachen die Verbindung zwi-schen Ipct und Djakova. Am 13. o. erfolgte ein Zusammenstoß mit den Truppen bei Babaitlocoo nächst Djalova. Am 14. o. brachen die Aldanescn in Djalova ein, wo es zu einem dreistündigen Straßenkampfe kam. Der Kampf bci Badaitloces dauert angeblich noch fort. Die Lage der Truppen soll kritisch und sogar Prizrend bedroht sein. Auf die Vorstellungen der Botschaften der Ententemächte versicherte die Pforte, daß die umfassendsten Maßnahmen im Gange scicn und die Bewegung baldigst werde unterdrückt werden. Vorgestern und gestern wurden au5 den Vilajets Uesküb und Monastir zehn Batterien und drei Bataillone in das Aufstandsgcbiet entsendet. Weitere Truppensendungen sind in Vorbereitung. Divisionsgeneral Schemsi Pascha weilt in Prizrend und leitet die Unternehmungen. Ebenso ist der Vali von Uesküb dahin abgegangen. Der Alba-nesenchef Beiram-Bci wurde als Unterhändler nach Prizrend berufen. Ein hervorragender bulgarischer Diplomat äußerte sich über die L a g e a u f d e m B a l k a n dahin, daß. wenn auch die Türlei durch das Engagement Nußlands in Ostasien befriedigt sei, sich der russische Einfluß dennoch als genügend stark erweise, so daß ein Konflikt mit Bulgarien außer dem Bereiche der Wahrscheinlichkeit liege. Besonders mache sich in erfreulicher Weise der Einfluß des begonnenen Reformwerkes auf die Bevölkerung iu Mazedonien fühlbar. Dieselbe setze besonders auf die Gendarmerie große Hoffnungen. Eine interessante Depesche kommt aus Petersburg: In dortigen militärischen Kreisen verlautet, der Generallommandant in Turkestan, Generalleutnant Ivanov, sei während seines Aufenthaltes in der Hauptstadt angewiesen worden, sich für den Fall eines feindseligen englischen Unternehmens ili Persien oder Tibet zu einer militärischen Aktion auf der Seite von Indi e n bereitzn-halten. Man braucht dabei selbstverständlich nicht an die „Eroberung Indiens" zu denken, von der in England ängstliche Gemüter oft sprachen und schrieben und die eine Zeit lang eine so große Rolle in der Presse spielte. Eine solche Kolossalaktion wird am allerwenigsten nebenbei vorgenommen. Wohl aber hat Rußland, auch ohne an dergleichen Riesenplänc <',u denken, die Mittel in der Hand, den Engländern in Nordwcstmdien sehr iB, genehm zu werden. Nicht nur gibt es dort ohB, häufig Aufstände, derail ^iedcrwerfnng nichts nig Mühe macht, sondern auch die NachbaM des stets unzuverlässigen Afghanistan konmlt ^ dem Gegner Englands znstatten. Wenngleich ^ dic Russen vom Pamir-,voä,land aus das uE henre Tchneegebirge zu übersteigen haben, ^, sic auf englisches Gebiet gelangen wollen, so."'' ein Druck auf Vritish-Indien immerhin inoM^ Tagesncmgleiten. ,, - (Ein sonderbarer Gast) verkehrt' einer besseren Wirtschaft im Südwesten von ^l Man erzählt der .,T. N." darüber: „Der Mann ^ sich so, daß er Hut. Ueberzieher nnd NegenM"' / ohne diesen sieht man ihn nie - in nilniitt^ ^ Nähe hat nnd ständig beobachten kann. Finoei,,! keinen ihm hiezn geeignet scheinenden Pl^',^ vorläßt er dann wieder das Lolal, Sobald tt -geseht hat. lent cr einen Block Papier vor st« ^, auf dem ^edes Glas Vier, das er trinkt, vorge^ ben wird, mit genancr Angabe der Stnnde u>'^. nute. zu der es ihm verabfolgt wnrde. Tor ^ lellner muß unter jede Notiz seine Unterschrift^, nnd die ganze Nechnnng zuletzt mit den Wort"' . terschreiben: ..Für richtig befunden." Ist d'eSH schehen, so bezahlt der Gast, gibt reichliches ^ geld. macht ihm einc tiefe Verbeugung "nd.""^. ihm für die freundliche Bedienung. Währci'v ^ drei Stunden, die er in der Wirtschaft zu l"^ Pflegt, raucht er ..kalt"' er schneidet die SP'^ ^ Zigarre ab nnd behandelt dicfe genau so, als ^ ill Nrand wäre. Vor dein Weggehen wirft er '^ ^ den Aschenteller." ..^< - (Merkwürdige Talisma n c.), "^ den Berühmtheiten nnsercr Tage gibt es, ^ ^' Londoner Wochenschrift erzählt, eine ganze AM^ die all die übernatürliche Kraft irgend lMie».^.' smnen Talismans glauben, den sie besitzen. Sa^ ^! der berühmte spanische Geiger, würde z. V' ^, daran denken, im Konzert zu spielen, bevor ^l gendwo an seiner Person eine kleine Nachal>>'^ in Silber von der berühmten Gnarnerins tw^' ^, l der Paganini zn spielen pflegte. Padcrewski, ^^' kannte Pianist, besitzt ebenfalls eilten Talisman, ^ er immer bei sich hat, in Gestalt eines Nines'^ seine erste Fran einmal trug; seine Frau sl^,«>§ der Geburt eines Sohnes, gerade als der Pw""^ Beginne seines Ruhmes stand, nnd die Welt w", wahrscheinlich nie mehr von ihm gehört haben, ,,^ nicht die Notwendigkeit, für seinen Sohn zu '^ den Musiker znr Fortsetzung seines Berufes lB ^< aen hätte. Paderewski tränt del» Ring nicht cw ^ Hand; er befindet sich in einer kleinen TaM ^' Innenseite der Weste nnd ist an einer feinc» ^ kette befestigt, die der Pianist um den Hals,^,i Vom Konzertsaale znr Nennbahu ist ein 3^ ^ weiter Schritt. Indessen ist hier auch der seltsalN^ lisman zu erwähnen, den Sam Loates. der bcru'^ Jockey, trägt. Er besteht in einem gewöhnlichen ^ mutterknopfe. ohne den er nie ein Nennen ^ Dieser Perlmutterknopf rettete Mr. Loates als ,^,, das Lilien, da er sich in die Polsterung einer ^i bahnwagentür verfing, die nicht sorgfältig ^^ sen war, nnd es so verhinderte, daß er auf die ^ ^ hinausfiel, seitdem glaubt der Jockey, dan ,^ Knopf eine Glück bringende Macht auf alle seu>< lea. Roman von E. «. Sobers»«. «ut«llfl«lt« Uebelsehung au« dun «»»gllschen von «. V««un» (9b. yortsktzung.) Oi«hd«ur>"^ vorgerufen würde. Diese Vorstellung erfüllte «hl ^, mit Angst und Bangen vor dem KreuzverPl ^ welchem ihre Liebe zu dem Gefangenen an de^. kommen würde. Ihr Zug hatte eine kleine., spätung erlitten, und sie erreichte das Ratha""^ Ehester, in welchem die SchwurgerichtssitzllN^! gehalten wurde, erst gegen zehneinhalb Uhr. ^,z^! ridore und Treppen waren gebrängt voll von Li.^^ erstaltern, die alle herbeigeströmt waren, um bel ^, Varchesters Verhör zugegen zu sein, aber le'N ^ senbes Unterkommen mehr finden konnten. .^,F>! fürchtete gleichfalls, den Eintritt in den OerlH'^ sich nicht erzwingen zu können. Schließlich g^' ,^ ihr aber doch. mit Unterstützung eines FrenH ^i Saale einen Platz zu erobern, und sie bllsl ^ rasch in dem Raume um. Der StaatsanwaU-^ Schwurgerichtspräsident und die Jury ha^ho»' Plätze noch nicht eingenommen, auch die NnllagH war noch leer. Auf einem Stuhle in der Nähe bm ^l sah der Kapitän Barchester, Lady Lucy dageMF Eva Miller waren nirgends zu schen. Der Oe^^ saal war zum Ersticken voll von Menschen, ""^ ihrem nicht geringen Erstaunen bemerkte 2ea b>l der Menge viele der adeligen Damen, niel^ ^ Kirche in Coombe besuchten; überhaupt lva" ^ Damen in überwiegender Mehrzahl. Mehrere ^ selben, die hinter Leas Stuhl sahen, waren pel"' / Freundinnen von Lady Barchester. Sie lachte"^ schwatzten gauz heiter, schienen überhaupt b6 M Sache als ein HauptoergnÜgen zu bett"^ In Leas Brust kochten Zorn und Unw"" Zuhören. j Fortsetzung folgt.) > -^H^cher Zeitung Nr. 40. 317 19. Februar 1901. 7"ttt,dst,, .' "usudt. Eine ganze Anzahl der be->""». üa ' il ^M^ Schanspielerinnen glaubt fest "^ von s s ^'^^ in einem Ttück in gewissem ''^ Mir».,,, "^uoercn Tali^inanen abhängig ist. die !^at sttt« H r' ^ch tragen. Mrs, Violet Vanbrugh lU'n ^ . 'un> a^^, ^,^^ ^^ lingeschnitlenen Tür-ulcht ^h^. ."/' ^"hne. während Mrs. Langtry sich llät,t, nuf xV"^'ch fühlt, als bis sie einen Türkis "t, Nls'^'u/ln persischer Liebesbrief eingeritzt l>n"lich^, ^.''^") hat, wie man sagt, diesen eigen-^'^'« badet' "'^ aufgefischt, als sie am Lido in s"" Titc/^ " ! ralitätscrklärnng.) Untcr ^nnntl! ^'..^''u-alitätsertlärnng" veröffentlicht der ^"l>a^!u>, '?^ Satiriker ilarl Ewald in der Ko- ^^trus tr^"''^"^^'tiken" folgende Skizze: uchl iiber ^ ^" ^".Ues Thron und erstattete Ve- "^ ,^,. s/'. russisch-japanischen ^rieg. Ms cr zu ^ la,,. ',>i. V^' d"' rnssische Engel auf die Knie ^liiubim'n m"^'- "H'lf den Nüssen, o Herr, den '"">n in ^! ^'sN'n!" bat er. Der Zar wird Dich "2lau >,..^ l ^""'-'burg, wird vor. Dir knien in 'a„!" ^ un» dor Dir auf sein Gesicht werfen in ^>l Nnss« "^^lschmettere die grausamen, unge° n dui.fs'j 'V .. bat der finnische Engel, und erhob ^ Viia.s f. !'""enfcnchtes Antlitz. — Der franzö^ -tchc d?> m ?"^' ü' das rechte Ohr des Herrn: °"tt!" ^ <^"N"l bei, sonst macht Frankreich Van- ^ Olir ^? ^al'sche Engel neigte sich gegen das ^'n. V °>'s Horrn: „Laß die Japaner weiter !m^ 'h»cn !wi!!'7 "^'^ '" ^ Zwangslage kom- , ^"d/ ..^'^>hen zu müssen!" — „Stürze sie ' ^''M nus ^ ?^"'b"i". seufzte der chinesische >'a!,isch,. s5." ^U'tc seines Herzens. — „Wo ist der "6r ist ^, ^ . f."ate Gott. „Ich sehe ihn nicht," ' liesst m,?"^ ^'U'N aogangen". sagte St. Petrus. 'lur," .^^ lm Anschlagc,. und schießt auf Port 'l>n sly^ . ^lt sah von dem einen zum anderen. 'cht. .I. ''/"cheln Über sein unergründliches An° '"'üeut^l .^,'"-'' lwre!" sagte er, „Wir werden '' ^," ch /.^ s ^/' nt Zile r st vom Torpedo g e- ^"bt^.'^^ll's dem Londoner University Club >Nl mnn .^^"' A- ^'ngt'ford an die „Tiuieo". '/'l!»iss,, ^^'überraschenden und nnheildrohenden ^l,t. is/ <>y , "'e sich iin fernen Osten abfpiclen, vcr- ^!'' ^as? lii« ?." Interesse, daran erinnert zi» wer- 'r»n^ ,v'.^ w^chterlichste Waffe moderner Krieg- ' dr^s ^s forpedo. vonl Altmeister Nen Ionson '? un ^'^'"uuderten vorhergesagt worden ist. . '^"lt dws, .^ ^ veröffentlichte „Staple of News" >rdo>i '." dialog: Der Barbier: „Hier steht gc- , °un!id^,.""« "n gewisser Cornelius Sohn den >>' Kn!.., '^'u unsichtbaren Aal gemacht hat, der ^ch'c dV/s„ )'un Dunkerke schwinuut und dort alle '""6,t?" ' "5-" - Der Pennybub: „Wie wird das '" Herr^^'"bal: „Das werde ich Ihnen zeigen, / "ne sck^c H "n Automat, läuft unter Wasser, / ein sf'^'^ Nase und einen flinken Schweif, der "It rr ,N"'"' ncmacht ist. Mit diesem Schweif ' ^ 'hm ' '^ ^" N'ppen l-'ines Schiffes herum, ^lif c !-'U x.'eck geinacht und es versenkt hat." "6' um;. " Pcnmybub: „Eine prächtige Erfin- i ^.Vrirf s!?^'" ihre flachen Böden zu morden." ,, l!'bt »i^? M "üt den Worten: „Kein Zweifel, ! lv!.^' (G.1 ^""^' ""tcr der Sonne!" »? ilnnw, ^" " dbeten per TeIepho n.) Er U>isch5,, NÄ'^"' dieser Hokuspokus. Im , ?"/Nav,i ^lksblatt" liest man: Ein bekannter ,"/"'. der „ . "^" ^^'l' 2" einer jnngen Frau , slitter ^ ^"ts cinnml bcigestanden hat. Von '^lt. das, .," ^"'"e wird ihm mit Nedaueru mit- !?" Ttun^ ^' ^"h alarmiert worden sci. Nach ei- . -! ih>„ ^" w'edcrholt sich dasselbe Spiel. Nun .5 U,, /^ geduld. Eil,gcschüchtert durch sein ^Nzil,',' ^ "b"lt er endlich Einlaß ins Mwn^'' ^^ findet die iunge Frau bereits in '^t di,'sü"c',-3"lwnde, ein operativer Eingriff sz^zt ^.7^ahr und alles geht glücklich vorbei. ^ifli^' dle Geschichte sonderbar vorkam, ver- '' Der N^ Hu erlangen, und erfährt folgen- I ' ^on w ^"' iuugen Mutter weilt in Han- > 'Nn ^ '^ cr sich telephonisch mit seiner Privat- , "trr b,^, " verbinden ließ und seine Schwic» , ^Me„ ^?""' keine ärztliche Hilfe in Anfpruch ^ crwli^ ^^ ^u Hannover fetne Gattin und , ' (G^s^^" Sprößling gesuudbeten lasse. H) A',ä ^"^ Hochzeit und Ehcschei- "Plüsch us ^W.York wird telegraphiert: Der . "uiyh-s. onär ^bristian Druck, ein Bürger ' >^"tin,-' "'ckite die Scheidungsklage gegen ? Voch,..;'"'"ud zwar unmittelbar nach der gol- - ,^ länast ' ^^.batte fünf Jahre gewartet, bevor ^, ><^ Nocl ^.^wunschte Scheidung beantragte, um ^f ^^z^^^ goldene Hochzeit feiern zu können. "al- und Prouinzial-Nachrichten. . Ä.il^k^^m.'.^^ Die Postaspiranten Franz "l^h 'o Plnl,pp Znvadlav wurden zu „, , lAu^(' '" ^"'bach ernannt. -o. '>! ?" der^^'..^,aibacher Diözese.) Nach ^'bss^n ? '^^lichen Kanzlei für das Jahr lN die I, "^'n Scheinatisnuls der Geistlichkeit ''s cl, lmiioii^ncher Diöz,.s,. „„„z .s^ain mit lt '"nsich^''"ien Einwohnern. In administra-' ^"ld ,>'""d sie in fünf Archidiatonate einge ""ar: i. Archidiakonat Laibach (Archi dialon 5ianonikus Andreas Kalan), umfaßt die Stadt Laibach; II. Archidialonat Oberlrain (Archi-dialon Kanonikus Dr. Andreas itarlin), umfassend die Dekanate 5trainburg, Altlack. Nadmannsdorf und Stein: III. Archidiakonat Innerkrain( Archidiaton Johann Sajovic) init den Dekanaten Adelsberg, Idria, Dornegg, Neifniy, Wippach und Zirtnitz; IV. Archidiakonat Mittelkrain (Archidiakon ^tano° nilus Thomas Kaidiö) mit den Dekanaten Laibach sdie Stadt ansgenommen), Littai, St. Martin, Mo-räutsch und Oberlaibach: V. Archidiakonat Unter-krain (Archidiakon Kanonikus Dr, Iohalln Koren) mit den Dekanaten Gottschee, Haselbach, Seisenberg. ^emiö und Treffen. Zur Laibacher Diözese gehören 320 Seelsorge, U)l>2 Filial- und l) Kloster-kirchen. Außerdeni bestehen im Lande 91? kleinere Kapellen. Geistliche Stellen sind systemisiert: 1 Fürst-bischof, 17 Kapitulare, 2l>2 Pfarrer, 1 Pfarrvikar, 3 Kapläne alter Art, 18 Exposituren, 231 Kapläne, 11 Frübmesser und 35 Benefiziaten. Unbesetzt sind derzeit 20 Pfarr-, (i Erpositen, 81 Kaplan, 0 Friih messen nnd 20 Nenesiziaten-, zusammen 137 Stellen. - Der Klerus besteht aus 1 Fürstbischöfe, l7 Kapi^ tularcn, 457 Seelforgern, 'l7 Priestern in weltlichen Anstellungen, <15 Pensionisten, 21 außer der Diözese lebenden Priestern, 11 fremden Diözesanen und 92 Ordensgeistlichen, zusammen (M. ^ Senior unter ihlien ist Dr. Matthias Leben, pensionierter Theo-logie-Prosessor und Ehrendomherr, geboren zu Nallas in Krain am 17. Februar 181s), znm Priester geN'eiht am 11. Juni l839. Diesen» zunächst kommen 12 Priester, von denen jeder das 80. Lebensjahr be-reits erreicht oder schon überschritten hat' darnnter sind "1, welche noch in der Seesforge tätig sind. Unter den Orden5priestern ist der älteste der in Stein Ie< bexde Franzibtaner I', Celsnö Novat, geborei^ zu Neifnitz in Krain am 12. November 1821, Priester seit 22. September 1849. In den Klöstern leben 15 barmherzige Brüder, 115 Ursnlinerinncn, 17 Kar melitiimeü, 2lestern voin heiligen >lrel>ze lll,d 9 arme Schwestern vom III. Orden des heil. Franziskus. — (Der I. Ha usbcsitzer - Verein in Laibach) hält seine diesjährige ordentl. Gelieral-versainmlung morgen, ^28 Uhr abends, im kleinen Saale des „Hll!»tlii l1«m" ab, nachdem die für den 30. Jänner einberufene Generalversammlung nicht beschlußfähig war. Die Tagesordnung bleibt die gleiche. Zur Verhandlung gelangt noch die Frage der eventuellen Auflösung des Vereines wegen der gänzlichen Teilnahmslosigkeit seitens der Mitglieder. Diese werden deshalb dringend ersucht, recht zahl reich zu erscheinen, um über die eventuelle Auflösung des Vereines selbst schlüssig zu werden. — (Forderung de« Schuhe« der Tiere und Pflanzen durch die Schule.) Vielfach wkd der Ruf laut. dah die Schule in intensiv rer Weise als bisher in den Dieust jener V strebungen gestellt werden mbge, welche auf die Hintanhaltung der Tierquälerei, beziehungsweise den Schuh dcr nützlichen Tiere, sowie aus den Schuh der Pflanzen abzielen. In Anbetracht der allseits anerkannten Tatsache, daß einerseits die Tier-quälerei und die mutwillige Vernichtung von Pflanzen zur Verrohung des Gemütes führt und dah anderseits in der den nützlichen Tieren zugewendeten Fürsorge so« wie in der Pflege der Pflanzen zweifellos ein wichtige« ethisches Moment erblickt werden muh, dürfte diese För-derung nicht ganz ungerechtfertigt erscheinen. Wenn nun auch die Kinder schon dermalen beim Unterrichte in der Naturgeschichte entsprechend den Bestimmungen der Nor-mallehrpläne über den Schutz der Tiere und Pstanzun-gen bllehrt und beim Leseunterrichte, anknüpfend an ein« zelne geeignete Lesestücke. hierauf aufmerksam gemacht werben, so haben sich diese Belehrungen doch nicht als hinreichend erwiesen. Se. Exzellenz der Herr Minister sür Kultus und Unterricht Dr. Ritter von Hartel hat daher mit den, Erlasse vom 29. v. M. alle Landes^chul-behbrden ersucht, die Lehrerschaft der allgemeinen Volks-und Bürgerschulen sowie die Lehrkörper der Lehrer, und Lehrerinnen-Vildungsanstalten anzuweisen, jede beim Un« terrichte in den einzelnen Gegenständen sich bietende Ge« legenheit in geeigneter Weise zu einschlägigen Belehrungen zu benutzen. Ebenso sind die Leiter und Direktoren der allgemeinen Volks« und Bürgerschulen anzuweisen, bei der Wahl der in die Schülerbibllocheken einzureihenden Bücher auch die Interessen der auf den Tier- und Pflanzenschutz abzielenden Bestrebungen wahrzunehmen. — (Das Panorama International) führt in der laufenden Woche interessante Ansichten aus Norwegen vor, unter denen namentlich die der verschiedenen Fjoibs hervorzuheben sind. Den effektvollen Abfchluß der Serie bildet «ine Aufnahme des tiefsten Stande« der Sonne nahe dem Norblav. — Nächste Woche: Java. — («Nervenlraft, ihre Abnützung und Wiedergewinnung.) Dieses zeitgemäße Thema hat der, praktische Arzt Dr. Bau mg arten aus Wörishofen zu einem Vortrage gewählt, den er am Sonntag, den 28. d. M., nachmittags um 5 Uhr im Saale des «Mestni Dom» halten wird. Der Vortragende ist seit zwblf Jahren als Spezialarzt in dem berühmten Kurort Würishofen für Nervenkrankheiten und Wasserheilversahren tätig. Es stand ihm dort ein äußerst zahlreiches KrantVumaterial zu Gebote, und somit dürfte der Vortrag, zumal Dr. Naumgarien ein vorzüglicher Redner ist, sehr interessant werden. Der Besuch desselben ist darum bestens zu empfehlen. — (Die Ortsgruppe Laibach des Post. beamtenvereines) hält ihre diesjährige ordentliche Ortsgrupftenversammlung Dienstag, den 23. d. M,, um 8 Uhr abends in Hafners Nicrhalle ab. — (Einbruch i n ei n e H alte ste lle.) In der Nacht zum 15. d. M. wurde in die Haltestelle in der Eisenbahnstation ():nuöe eingebrochen uud aus einer dort befindlichen Stahllassette ein Betrag von 25 I( und ein Geldbeulel samt einigen Fahrkarten entwendet. Der Täter hatt?, nachdem er gewaltsam in den Warteraum eingedrungen, zuerst den Schsüsselkasten ins Freie getragen und aufgebrochen und dann m,« — (Vergabrutschung) Infolge anhaltendm Regenwelters fand auf der Gemeindestraße MNe" den Ortschaften Preoek und Billichberg eme Vergabrutschuna. in d?r Längf von 20 Metern statt; der Verkehr muhte einaestellt werden, Wegen Behebung des Uebelstandes wurden die entsprechenden Maßregeln getroffen. —ik, — (Faschingsende ln Littai) Aus Littai wird uns geschrieben: Auch in unserem Markte herrschte am Faschingsdienstag der echte Faschlngstrubil. Bereits ^ Laibacher Zeitung Nr. 40.________________________________^318____________________________^^ 19 F^ar 19^ am Morgen durchzogen als Stiefelputzer verkleidete Masten den Ort, suchten einer alten Sitte gemäß die Wohnungen auf und verrichteten daselbst die Nrbeiten des Stiefelputzers. Am Nachmittage bewegten sich als Vären, alte Weiber, Clowns usw. lostumierte MaSlen in Gruppen oder einzeln durch den Marlt und schlössen sich dem um 3 Uhr nachmittags veranstalteten Masken-umzuge an, der heuer durch ein vollständig au?» gerüstetes und bemanntes Dampfschiff eröffnet wurde, Der Zug ging unter Musikbegleitung dnrch Littai, Graz-dorf und St. Martin bei Littai, begleitet von einer großen Iuschauermenge. D^r Faschingsabcnd versammelte die meisten Marltbewohner in den verschiedenen Gast« Häusern des Ortes, woselbst überall Musil ertönte und seitens der zahlreichen Masken sowie der tanzlustigen Jugend zum großen Teile bis zum beginnenden Morgengrauen getanzt wurde. — Auf vielen das Littaier Savetalbecken umschließenden Anhöhen wurden abends Höhenfeuer wahrgenommen, aus welchen die Landbevölkerung, nach allem Brauche vom Fasching Abschied nehmend, den ssurent oder Pust unter Musil und Tanz zu verbrennen Pflegt. — Am Aschermittwoch nachmittags 3 Uhr wurde, wie dies in Littal alljährlich geschieht, tine den Pust vorstellende Gtrohfigur begraben, beziehungsweise von der Littaier Vrücke in den Vavefluß ge» Worsen. —ilc. * (Oeffentliche Gewalttätigkeit.) Der Maurer Jakob Vezjal provozierte am 16. b. M. nachts! auf der Tanzunterhaltung im Gasthaufe des Iofef Spitzer am Kralauerdamm einen Streit und wurde deshalb vom Slcherheilswachmanne Franz Grlovic verhaftet. Als der Slcherheitswachmann den exzedierendcn Maurer abführen wollte, vertrat ihm der Gastwirt und Rauchfanglehrer-meister Josef Spitzer mlt dem Rauchfanglehrergehiifen Johann Koprivnil den Weg und beide drängten mlt Hilfe von anderen Gästen den Slcherheitswachmann in die Lüche. Dafelbst packte Johann Koprivnil den Sicherhelts-Wachmann am Halse, der Rauchfangkehrerlehrling Lulas Retina an der Vrust und der verhaftete Bezjal hielt ihn am Barte fest. In dieser Notlage zog der Sicherheit«-Wachmann den Säbel, um sich zur Wchre zu setzen. Allein die Umstehenden ergriffen den Säbel und es gc-lang ihnen nach langem Ningm, sich der Waffe zu be-mächtigen. Während drs Ringens um den Säbel erhielt der Slcherheitswachmann mehrere Rippenstöße und Fuß« tritle und würde an den Händen und Füßen verletzt Der abgenommene Säbel wnrde im Hause versteckt und trotz wiederholter Aufforderung seitens der Polizei nicht herausgegeben. Vorgestern nachmittags erfuhr die Polizei, daß der Schriftsetzer Brüfach den Säb^l fpäter mitge» nommen und in feiner Wohnung in der Herrengafse Nr, 4 ve» steckt habe, Die Polizei verhaftete vorgestern acht Personen, die sich an dem Sicherheltswachmanne vergriffen halten, darunter auch den Gastwirt Iofef Spitzer. Dle Verhafteten wurden dem Landesgerichte eingeliefert, — (GemeindevorstanbSwaHl.) Bei der am 10. v. M. vorgenommenen Wahl des Gemeinde« Vorstandes der Ortsgemeinde Tril3öe wurden Johann Pello in Trilsöe zum Gemeindevorsteher, Franz Prijatelj in Triliiöe, Alois llnez in Slrovnik, Franz Tratar in Vlrovnil und Franz Flaj in Vodale zu Oemeinberüten gewählt. — (Erloschene V p idem ie.) Die Dlphlheriti«, an welcher in der Gemeinde Alce 21 Kinder erkrankt waren, ist erloschen; 1b Kinder sind genesen, ? find ge< storben. Vel 11 mit Heilserum behandelten hat sich diese« Mittel in 9 Fällen gut bewährt, während e» in 2 Fällen ohne E»solg verblieb. —o. — (Zur Volksbewegung ln Krain.) Im politischen Bezirke Stein (40.089 Einwohner) wurden im IV. Quartale des verflossenen IahreS 57 Paare getraut. Die Zahl der Geborenen blies ftch auf 352. die der Verstorbenen auf 233, darunter 91 Kinder im Alter von der Geburt bis zu 5 Jahren. Ein Alter von 50 bis zu 70 Jahren erreichten 41, von über 70 Jahren bb Personen. Todesursachen waren: bei 20 Tuberkulose, bei 16 Lungenentzündung, bei 9 Diph-therie, bei 7 Gehirnschlagstuh, bei 20 organifche Herz-fehler, bei 7 bösartige Neubildungen, bei allen übrigen sonstige verschiedene Krankheiten. Verunglückt sind 5 Personen (3 ertrunken, 1 durch Sturz vom Baume, 1 im Holzschlag). Selbstmord und Totschlag kam je einer vor, dagegen ereignete sich lein Mord. — Im ganzen Jahre 1903 wurden in diesem Bezirke »41 Ehen ge-schloffen; die Zahl der Geborenen belief sich auf 1451, die der Verstorbenen auf 961. —o — (Fremdenverkehr.) Während des ver. slossenen Jahres sind in Lees bei Radmannsdorf 1116 fremde Personen angekommen, von denen 866 als Durch-reisende bis 3 Tage, 26 bis 7 Tage, 52 bi« 14 Tage, 48 bis 3 Wochen, 24 bis 4 Wochen, 30 bis b Wochen und 26 über 6 Wochen dort verweilten. Von biefen Fremden waren 420 au« Kraln, 366 aus anderen österreichischen Provinzen, 20 aus den Ländern der ungarischen Krone. 40 aus Bosnien und der Hercegovina, 22 aus dem Deutschen Reiche, 6 aus Frankreich, 230 aus Italien. 2 aus England, 3 au< Rußland und ? aus verschiedenen sonstigen Ländern. —o. — (Ein gefährliches Individuum.) Am 14. b. M. abends geriet der Tunnelarbeiter Iosue Vognani in einem Vafthause in Birnbaum mit den Brüdern Josef und Mile Temjanoviö in eine Rauferei und versetzte hiebei dem letztgenannten mit einem Messer zwei Stiche in die linke Brustselle. Vo< gnani stieß außerdem die Drohu-'g au?, er werde die Baracke, worin die Schenlwirtscha^t untergebracht ist, mit Petroleum begiehen und sodann anzünden o^er mit Dynamit in die Luft sprengen. — Er würd.' dem Bezirksgerichte in Kronau eingeliefert. ^l. — (Leichen fund.) Am 16. d. M. wurde in der Pöllander Z»ier nächst Log die Leiche des 68 Jahre alten Ioh,nn Dolinar, der sich beim Besitzer Jakob Rupar in Bulov Vrh ausgehalten hatte, aufgefunden. Di> Leiche weist am Hintlrha,lpte zwei Verletzungen auf m,d es ist nicht ausgeschlossen, daß eine gewalttätige Todes-urfache vorliegt. —l> — (Die «Narodna^italnica» inIdria) veranstaltete am 15. b. M. in ihrem Festsaale die Üb-liche Maskerade. Die Zahl der Maskierten war an die-sem Abende nicht allzugroh. auch vermißte man Gruppen, doch waren die Masken durch vegs elegant und gelun-gen. Besonders zu nennen sind zwil R,chter, eine Spanierin, eine Polin, ein Bergknappe, ein Wald-mann sowie ein Gigerl. ll- — (DerUnterstühungsoerein für die Realschüler in Idrla) hielt am 4 d. M. im Konferenzzimmer dir städtischen Unterre^schule in Id,ia seine jährliche Vollversammlung ab. In Abwich it drs Vcreinsobmannes, Herrn Realschuldireltors Karl Pirc. eröffnete die Generalversammlung tec Obmannstcllvr-treter Herr Dr. Franz Karfil und verlieh das Wort dem Velelnsselretär, Herrn Dr. Stanlo Veuk, welcher übec die VereinStätigkeit im abgelaufenen Jahre berich. tele. Seinem Berichte entnehmen wir, daß der Verein im laufenden Schuljahre 129 Schüler teils mit allen, teils mit einzelnen Schulbüchern U'rsehm hat. Unter den größeren Spenden an den Verein erwähnle der V>richt< etstattcr die Unterstützung des k l. Ackerbiuminlsteriuin« im Betrage von 300 k, jene der Kcainlfch n Sparkasse im Betrage von 50 15 und die Summe von 180 X, die der Realschulprofessor M. Pirnat als das Nelnerträgnis der am 4. Dezember v. I. unter seiner Führung stattgehabten Studentenvorstellung dem Verrins« kassier eingehändigt hat Auch im laufenden Jahre Hit sich der Verein mit Gesuchen um Unterstützungen an das l, k. Ackerbauministerium sowie an die Kralnlsche Sparkasse gewendet. — Ueber das Gadget,,-«» de« Vereines berichtete der Vereinslassier, Herr Valentin Lapajne. Namens der Rechnungsrevisoren erklärte Herr Karl Kratly. daß er sämtliche Rchnunzen l., der schönsten Ordnung vorgefunden habe. Hierauf schritt man zur Wahl des Ausschusses; es wurden wieder-gewählt die Herren: Karl Pirc. Realschul-Direltor. zum Obmann; Dr. Franz ssarsil, l. l. Vergarzt, zum Obmannstellvel treter; Dr. Staulo Beul, Realschul. Professor, zum SchriMhler; Valentin Lapajne. Handelsmann, zum Kassier; Josef sepetavec, Vür-germeister der Stadt Idria, zum Nusschuhmitgllcde. Zu Stellvertretern wählte man die Herren: Danllo Pirc, l. l. Werlsapotheler, und Hlnlo Sturm, l. l. Bezirks-richter; zu Rechnungsrevisoren die Herren: Jan Gru-den, Großgrundbesitz r in Ieliinl Vrh bei Idria. und Karl Kr at ky, l. l. Verwalter. It. — (Ein slovenischer Geistlicher als Millionär.) Nie die slov«nischen Blätter berichten, hat der slovenlfche Geistliche Kosmrlj Srain vor mehreren Jahren verlassen und ist nach Amerika ausgewandert, wo er einen Landstrich erworben hat. den er nun um 15 vtillionen Dollars verlauft hat. ssoiimrlj kehrt jetzt nach Krain zurück. — (Vom Schnellzuge überfahren) Au« Trieft wird unter dem gestrigen gemeldet: Der Wiener Schnellzug überfuhr den Wächter Zalrajilel. Vater von fünf Kindern. Der Mann wurde fchrccklich verstümmelt. — (Eine unbekannte Geisteskranke.) Seit dem Jahre 1895 befindet sich im Zivilspitale in Trieft eine etwa 30 Jahre alte^ geisteskranke Frauens-person, die Theresia Iosefa l^rnlgoj. Zernigoi oder gelligoi heißen foll. Da deren Identität bisher nicht festgestellt werben konnte, wurden Photographien der Unbekannten, die mutmaßlich au« Krain stammt, angefer-tigt und werden solche an alle Behörden und Gendarmerle-posten in diesem Kronlande verteilt werden. —ilc. «heater, Kunst und Literatur. — (Fitzner-Quartett.) Da da« Quartett 6 äur mit der Fuge von Beethoven schon verfchlebenllich hier zum Vottrage gekommen ift, wird das Fitzner-Quartett, einem mehrfach geäußerten Wunsche Rechnung tragend, ein späteres Quartett op. 131 von Beethoven Ois-lQoIl spielt«. Infolgedessen ist das Programm entschieden ein sehr interessante« und der Besuch de« Konzertes kann jedermann bestens empfohlen werden. — («Wiener Mode..) Früher alS gev^ scheint sich heuer das Frühjahr einstellen zu wolle".".' so ist es denn nur zeitgemäß, wenn sich bas ^ Heft der «Wiener Mode» eingehend m t den "^ stoffen befchäftigt. die heuer modern s i-l werden. ^! Kiefer Aufsatz als die zahlreichen Abbildungen lass" warten, bah die Mode dis praktische und el l^'K genannte englische Kleid in seiner charakteristischen ^' . Umformung begünstigen werde. Namentlich das ü»< .^ gelungene farbige Bild auf dem Umschlage läßt i" ° ^ Hinsicht das Nefle erwarten. — Den, 11. H^. für 50 li erhältlich ist, liegt die «Wiener Kindts solvie lin Schniltmusterbogen gratis tei. ^ Geschliftoleitully. (I a h r e s v i e h ni n r k t e.) Auf de" A !l>. d, ix Nodockendorf abgehaltenen I^ . viehmarlt wurden etwa 000 Stück Vieh versch'^, (Gattung anfgelrieben. Sowohl seitens der ^^/ Viehhändler als auch seitens der Iieimischcn ^< lräftc wurden trotz der hohen Preise mehrere ^ s;ere Transporte fäuflich erworben; hiebci crz> ' hauptsächlich Mastochsen ans dem Temenitzta^' 1,' bis 8M K für das Paar. - Ter tagsdar^ St. Martin bei Littai abgehaltene ^ viehmai'kt war auch mit Vieh sehr gut beschickt, ^ der Gesamtanftrieb betrug weit über 70l) Stiw ,' Handel gestaltete sich sehr lebhaft. insbM,' herrschte nach Mastvieh starle Nachfrage, Mc 4" hiclien sich durchwegs sehr hoch. der Umsatz war ^ dem ein iel>>' bedeutender. Namentlich wurde ^ im heimischen Zwischenhandel ein lebhafter " ;.^> bemerkt: Ärbeitsochsen fanden in den Landlv" ^ willige Käußer. 'I^ Telegramme des ll. k. Telegrauhelt'ßolrcs'poüdellj'lZ.lttUl' Der rnssisch-japauischc Krieg. Paris. 18. Februar. Der Tpeziallortt'^ dent dec. „Matin" telegraphiert aus Charbi», ^, russische Hanptqnartier werde dorthin verlegt . den, weil Port Artnr jeden Augenblick volM^ isoliert sein könne. Mehrere Blätter melden a"-. teröburg, daf; die Ernennung des KriegsnnN Knropallin znm Befehlshaber der Landtr»" in Ostasien nnmittelbar bevorstehe. 5 Nelo ^1 o r k. 18. Februar. (5iner Meldu"" . Tschifn dom heutigen zufolge wurde das Kabel scheu Port Artur und Tschifu durchschuitten. ,< P clersb u r g. 18. ssebruar. Ein 3K'W^. lommuniquö betont die Unmöglichkeit, die ^, richten vom Kriegsschauplay in Kürze zu b^l"»,,, da mail voll den Landoperationen noch weit e» ^ sei. Angesichts der Opferfreudigkeit der "','' ^ Nation werde jedoch jede wirkliche Neuigll'^ .,, Kriegsschauplätze unverzüglich der ganzen ^ zur Kenntnis gebracht werden. l^ Berlin. 18. Februar. Kaiser WillM'^ den Zaren und den Kaiser von Japan in Ke"' ' das; die deutschen Lazarette in Tsingtau ui'0 < hama für die im Kriege verwundeten Soldatr' Verfügung stehen. ., . j K ö l n, 18. Februar. Bei Chemulpo st 's., Russen, darunter 17 Offiziere, gefallen: 15 VM?, mit M) Mann wurden durch die englischen, l^ ^ schen nlld französischen Kreuzer gerettet "^M langen Verhandlungen mit der japanische!' ^ , rung, welche deren Auslieferung verlang"' Shanghai gelandet. ^. .^ London, 18. Februar. Tieutfiner P"^ pescheu aus Tientsin melden, dah die russische u in See gegangen fei. ..,., r> Tokio. 18. Februar. Hier ift das Ger««' breitet, die Nüssen hätten die Grenze vo» ^ überschritten. Sämtliche Japaner in der Ma'^ ^. wurden verhaftet, weil hundert Spione ^> wnrden. Zwei rusfifche Handelsschiffe, welche o > nach den, Itt. d. M. nicht verlassen hatten, l" von japanischen Kreuzern beschlagnahmt. ! satzung an Nord, Chemulpo mit der Vest»' nach Shanghai verlassen habe, W i e n, 18. Februar, Advokat Dr. Zinner ',^ nach viertägiger Verhandlung wegen Veruiu ^ und Betrug zu fünfzehn Monaten schweren ^ , verurteilt. ».'tf^ London. 18. Februar. In der LyddlH. in Cliffe in der Nähe von Grcwesend (- ,^l> ^ eignete sich eine Explosion, wobei drei Perso' tötet und mehrere verwundet wurden. , ^, Petersburg, 18. Februar. Die '"',f»l' lande verbreiteten Gerüchte über eine Erlr" des Kaiseis Nikolaus sind grundlos. ____________________________________319^____________________________ __________19. Februar 1904. ^ ""'" «der den Stand der Tierseuchen «5 in Krain l"' l die Zeit vom 10. bis 17. Februar 1904, ,> ^Mtusch ^^^> Vezirle Tschernenlbl in bei Gemeinde e^ ^Isei,^ ,^^H '" Vezirle oivltschee in den Gemeinden '^ ^'" '« den ^ ^' .^'ebeidorf (3 Geh,); im Nezirte Rudolfs-^ ll G,h ^ «elnelliden Langenton (! Geh.), Tschermoschnih ^e«ch Erloschen: ^ "»ttn (iV> un Nezille Gottschee in der Gemeinde ^ K-,. «andesregierung für Krain. ^^^-^^a ch am ,7, Februar 1904. ^ Äugelolnmcuc Fremde. ^^^Mll) Hotel Elefant. A Neich, Wesely, s.Frau, ^ ^i' ' 3«u ^"'^' "'"^lein. Spiegler, bartmaun. Me.; ^ ^"^'mei ^' ""slany, Stern, Karpfen, Oottschewsli, Blau, f. ^'?lüller M""' delict«. Lauermann, Klabivo, Wein^ ll? L'^ud P°^beK Vauer, Duust Wnigstein, ^ 3'^illi,w5 M'^^brugger. Kreisburg, Österreicher, l" N^geuX '^"ll" Vi., »ieisenbe; Bitluer. Professor; > .ül^ittei v ^^""' ^ Martelauc. Nfm., Fiume. -,l!» >ln "'Nbaum ,v °^"d, l. u, l. Limenschiffsfähnrich, Pola. V< ^^^n,st,,'Ä^er. Talja. - Stale. Tierarzt, Rudolfs» A Me. Verwalter. Birnbaum, - Ä ^'?' 2aN ?""!' ^ ^"s". Privat s. stran, Trifail. ? ^ 3tau Bub«!!^''"""' W.-Wellach, - Menbic, Rei-lOf i^l. Nesiker V°st. " Austin. Prokurist, Mottling. -"f >i^'^>N^berIaibach. - Siebold. Reisender. Prag. -le" '""' I' e i^S.^ Mein, Reisender. Salzburg. -^. " »en,eur, Meißkircheu. - Dr. Turner, Marburg. i tj^llui 17 c> H°tcl Stadt Wie». ^!<^sch/^U"i. Smekal, Brauerei-Inspektor; Moh- ^,?"wuta '?"""lter. Graz. ^ Weiß, Wang. Kauf. ''!l?^l,u"l^K"U'pel, Wildner, Me., Teplih Mhmen . ^ ^ean.^/Z .lme'ster, Klagenfurt. - Kleme,?. Reisender; ^ "- "!c> '" U' "' Nttter v. Spinler. Oberinarnieur, Mai-^!e? ^ross F' '"." Familie. Präwald, - Zigou s, Frau. ^ l.^lli,,, ^^aeineur, Wels - Heitrich, Vahmes. ttauf< ' ?"'' 3abn,^' ^ " ' ^"l" s^ lfrau. Nof uberq, Nsm,. Prag. '- 3iohde. 3"ch. iil^n 3'' ^". -Böttcher. Reifeuder. Freiburg! ' ?"' Na,w I"'""der. Sleiubect. (ijiüuu, Labres s Frau. Hof. Und c^?-^"' ^'^". b"zl. Ekart, Me,; Dr.Pfaf. , "^aibii' N^^""^' Mliian. Löwy. Fabrikanten. tt ^°lf '^^^^""ll'vo ~ Walther. Beamter, Mann- / ^8tt. ^"pna. Vohnijch, Reisende, Budapest. - Müller. ^ ^ O,V?,' ^fnl, ^inz, - Wieder, ttfm,. Salz. ^-^^^^cheli», Klingenfels. «l^ Verftorbeue. '^ , "?lake 2U^c^""' Johanna Fürst. Inwohnerin, 80 I., '„, "' I? l>v"zlahlnuna. <>rkr°in tttrak. . "!l" ^!"^"' «astwirtenssohn, o ' ^chliei^ ^ ^' lt.on<.!.ni« e«,.iü. - Maria , <^""3:V°^N M, Trie,.er„r°he 22, U,.». Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Seehühe 306 2 m. Mittl. Uuftdrus 736 0 mm. 3 A Iß) ßZ «<"y ^ K? l?Z" ZZ Wind ^N.^ P'Z » ^s ! YB^ Z^ de« Fimmel« H^ ,j, ü U.»f. 715 6 6 fl-^n. schwach Regen ^" 9 » Ub. 71^-6 16 NW. schwach Regen 19.> 7 U. F. z 726 « 0 4 NO. schwach ! Schnee j 53 1 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur 4 1", Nor« male: 0 1". Verantwortlicher Nedatttur: Anton Funtet. Sonntag1,28. Februar, nachmittags 5 Uhr M M ¦ im Naale ..Meatnl doiu" \m f\lfm Vf\t\ iu ljUibacl1 über * * * * * V I 11 II J»ll I „Nervenkraft, ihre Abnutzung W U 111 LB LB und ihre Wieder8ewinnungu. ¦ W ¦ * ¦ %m %j| Eintritt: Nummerierter Sitz 1 K, V. Dr. m^d. Baumgarten "iehtnummerierter BiUfSOHeller. ° Kartenvoi-verkauf: k. k. labak- tlUS WÖrishofen SZIZI trafik Èešurek. 8-¦ 1 Sängernmde des Laidacher deutschen Turnvereines. --------«««<-------- Vie Chorgesang - Vorbereitungs- schttle beginnt Freitag, den 19- d. M., inn halb ^ Nl^r abends iln 3 " ii D1 ler i Mwm St. Jakobsplatz Nr. 7 (til^ ordiniert wieder. I S tužonim srcem nH/.nftnjam vsem priJRteljem ] I in znancem vest, da je Bogn Vsemogoönemu dopadlo \ I mojo cdino Ijubljono sestro, gospodiöno j Pavlinko Godeše *| I < I ziiHobnico | I due 18. eveßana, ob 41/»- o- j I kopalifiöe k Svl KriStofu. J I Sv. mafte aaduflnice brale so bodo v vuöib 5 I cerkvab. i I lilago rajnco priporoöam molitvi. | I V Ljul)ljani, due 18. «veöana 1904. j Marija Godeše. j » Mit tiefbetrübtem Herzen gebe ich allen Freunden j nüb Bekannten die traurige Nachricht, daß eö Gott l dem Allmächtigen gefallen hat, meine einzig geliebte ! Schwester, Fräulein l Pauline Godesche ^ Hausadministraloriu ^ heute am 18, Februar um 4',, Uhr früh nach k»rz»'m, l fchwerenl Lridcn, versehen mit den Tröstungen der t heil. Religion, in ihrr,n 52. Lebensjahre in ein besseres j Jenseits abzuberufen. ; Das LeichenbeglNlgni.5 d^r teuren Verblichcuou t findet Freitag, den N». Februar, nachmitlags Ul» halb ^ b Uhr vom Trauerhause AuerSpcrgplcch Nr. 6 auv l auf deu Friedhof zu St. Christoph stall. t Die heil. Seeleumessen werden in mehreren Kirche» s gelesen werden. ; Die teure Verbliche»« wird dem frommen Gebete t empfohlen. : Laibach, den 18. Februar 1904. l Marie Godesche. Kurse an der Wiener Börse vom 18. Lebrnar 1904. Die notifiten Kurse verstehcn sich in Kronenwöhrung, Die Notierung sämtlicher Aktien >mb bcr «Divülsc» Uuse» versteht sich per Ttüll, "l» ^ ^ -'!N,u,0. V«ld Na» '"'^'>lpl tt .'.,,,' ^l0 U»i!.> «'«»>,h'r , öN st ' ' 255 - 2«N- ' ''«'",,''l»l»''ch.. "!, z?»°»'«"!ch. ^«"°°«„ ,,l»°!!^»,>f,„ua^,' F° "« « 118 6» ^"'>! ' ' ' "'/'^ »'s»« Ul 7» M'.' ""erw. Oelb Ware Vom^Ztaatt zur Zahlung NbtlnommtUt 0 u, 8(0« M. 4"/„ ab lU'V»...... 11535 l 16 lib Elisabethbahn, 4<»0 u, ltwio Vl. ! 4"/u......... 118 »b 11U liü Franz Josefe«., (im. 1U84 (biv, St.) Vilb, 4"/u..... 100 l0 101'— Valizlsche Karl Lubwlg'Vah» (biv, St.) Tilb. 4"/» . . . S9 bU^UU'5v Vorarlbcrger Vahn, Em. 1884 (bw. St.) Vllli. 4"/u . . . 9S-70 100-70 Slaalüschult» der Länder der ungarischen Ar«n«. 4"/u u»«. Guldrlüte per »afse , ,u; ü<> Iiü'5« Kto. btu. per Ultimo .... !t«'«0 lN','4!> 4"/,, d»o. Nenle i» Kronenwahr., sleneifrel, per Nasse , , , 9« 81» 9U'4I> 4"/„ dlo. bto, bto, per UKimu , z»o ld v? »^ Una, Et,E!j,°«»I, Gold i»u s>. ~— —-^ bw. dli). Kilber Kw sl. . . . - — — — bto. Etallt^ObUg. (Ung. Vslb) u. ^f, i»7<;....... —>— --— bto, Vchanlregal'Nblüs.. vblia. —>— —-- bto, Prän,.°«l, ^ !)i!a».Nea,<Ä!!leihe 187» . 10? 85 l«8'25 «nleyen der 3,inb»I.ucil,4"/» W 20 1<>«8» N.^stcrr,Landci!>Hl,p,.«!!s<,4"/« IW10 wi-iu 0est..u„g. >Ull»l 4/liähr. verl. 4"/„ . . . .... 10030 101 UU dlo, dtu. LnMr. verl. 4«/» 1«> »o wl lw Lparlasse. I, öst., ti0I,, verl 4"/« ><>" 50 1!>lü» ElsenbahN'Vrlllnlät«« Vbllglltillnen. Ftrbi»a»ds.«urdl,ali» laab» 10,'üU Ocsterr. «lorbweslbahn . . - l0«-?5 —— Ktaatilbal)»....... 416-20 4LU- Lübbahn l^»«/., verz, IHiM'IuI! 29» - 292— bto. ^»"/" ..... "3- l»4-- Ung.aallz, Vay»..... ,1<)?2lli?ü 4"/« Unterlrainer Bayneu . . -'^ -'— Diverse Lose (per Stück). «erzlnKllchr '.ose. 2"/., Nobenrreblt «°se !t>», 1««" »«'» ^ »W - 3«/u ., .. Em. I««» li»ü'^ «8U-- 4«/« Donau^Dampfsch, lUU sl. . —'— —- 5°/« NonauMegul.'Lose . . - «U- »»» - Unuerzlnölicht Lose. Vubap. fl...... 45L- 4US — «llaru-Lose 4« sl, KM. , . . ««» — 1?2 — ofener Uosc 4« fl..... lüU- lb9-- PaIssl,.Lo!e 40 fl. 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(489) 12 lliiirpFfiirii welche die Prüfung in deutscher und alove-nischer Sprache mit entsprechendem Erfolg abgelegt, hat, (671) 2—1 wünscht in einem guten Hause unterzukommen. Adresse: E. P. poste restatite Heisnitz, Krain. Buchhalter mit Kenntnis der deutschen und slovenischen Sprache, flotter Korrespondent, selbständiger Arbeiter, in ungekündeter Stellung, wünscht seinen gegenwärtigen Posten zu verändern. Gefttlligo Antrage unter Fr. S. 100 poste reflt&nte Laibach. (676) 3—1 "(589) Cg. 1. 10/4 ~ Oklic. i- Zoper Jožefa Bizjak, poaestnika v Mokronogu St. 76, èigar bivališèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrožni sodniji v Rudolfovem po Ani Bizjak, vžitkurici v Mokronogu St. 76, po dr. J. Schegula, odvetniku v Rudolfovem, tožba zaradi 2800 K. Na pod-»tavi tožbe doloèil se je prvi narok na dan 2 6. februarja 1904, ob 9. uri dopoldne, pri zgoraj ozname-njeni sodniji v izbi St. 25, I. nad-»tropje. V obrambo pravic Jožefa Bizjak, poseatnika v Mokronogu št. 76, se po-stavlja za skrbnika gospod dr. VI. /i-tek, odvetnik v Rudolfovem. Ta skrb-nik bo zastopal toženca v oanamenjeni prarni stvari na njega nevarnost in stroSke, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblasöenca. C. kr. okrožna sodnija Rudolfovo, odd. I, dne 10. februarja 1904. yHschieösgruss. Qerührtf Idurch^die^rielen Beweis« von Achtung und Wohlwollen, die mir während der nun beendeten Saison zuteil wurden, und befriedigt von dem schönen Erfolge meiner Bemühungen, entbiete ich allen meinen geehrten Schulerinnen und Schülern meine böfl. Grüße und rufe ihnen nicht Lebewohl zu, sondern: tAuf frohes Wiedersehen im Herbste»! Besonders sage ich Dank den hochwohl-gebornen Frauen Renate Ih.Boek, Marie Hanss, Fanuy Dr. Tavènr, Fräulein Marie Weiwncr und Frau Perhiuiss für ihre hingebende Unterstützung sowie den Herren Direktor Artur Mahr, Josef Riiger, Jouef Vettcv und der hochlöbl. Direktion des Kasioovertiue«, der löbl. hiesigon Narodua Èltnluica sowie dem Vereine „Merkur" für ihre liebentwürdige Förderung meiner bescheidenen Tätigkeit. Mit aller Achtung und Ergebenheit Giulio Morterra (657) 2 Tanzlehrer. Zwei klitsche Wohnungen bestehend aus je zwei Zimmern, Kabinett, Küche nebst Zugehör mit üartenanUil und Wasehküchebeniltzung, sind Wien c rat ra»Ae Wr. ÖO suut Maiteriuiu an vergeben. Anzufragen dortselbst. (524) 6—6 Monatzimmer 1 möbliert, mit separatem Eingang, ist Franwns-kai Nr. 9 sofort cu vermieten. ITSeH (Siebenbürgsr Prlnsea) ^k^LsL2*t7 liefert billigst por Nachnahmo in Faöl-, Blasen- und »/„ bia 1 kg Salamiform Wilhelm Naftall, Baläzcfalva. Vertreter werden aufgenommen. (Ö05) 6-^ Versuchen Sie de« /|r~xx%) echten ^^^^^^lJB gross&rtlff In 0«- JWWBBBBBWl sohmack u. hygl«- nts«ta«r Wirkung J Erwärmt nnd belebt den Körptr. ?? Fördert Appetit nnd Verdauung. ^ 55. Vcrlclht cinc ggte Nachtrahe. 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Allfällige sonstige Anträge. 9\ UJbach, 17. Februar 1904. f\ Der Vereinsausscbu^ 4»»»»»»»» i <«««««j^ Neul == Für jede Familie, = Ne»«1 Klapptaschen-Stereoskop-Apparat .Lissiös; Felu geflchliifene G1 ;i.ser! Unerreichte l'lastlk! IJjiai§r«t 1st: Ein willkommene« Geschenk! Eiiib Freude iiir Jnug und nltl Eine Unterhaltuug für alle Tage! ,.,i Prtia iakluuJT« 20 Pbutugraphien samt Zuseuduug nur 1 H 50 h. Hilder^^.% 1-10 a 20 Photo» Jede Serie 60 h. l6W €. Schah, Wien, IV., C!rosse Neugasse 44. ^^^ Latbacher Kreditbank, Laiba1- _______Filialen: Klagenfurt und Spalato. __^ Einladung zu der aiii 7. MÄr« 1904, um 10 Uhr vormittags, in den • Baiiklokalltöten, l.aibach, »pltalgasse Nr. 2, statt^( vierten orientlichen jjeneralversammlun} Gegenstände der Beratung: 1.^ Eröffnung der Genoralversammlung durch den VorsitsseD^ 2.) Bericht des Verwaltungsrates über das Geschäftsjahr l9 Vorlage des Jahresabschlusses vom 31. Dezember 1903. 3.) Bericht des Aufaichtsrates. ^ 4.) Anträge des Verwaltungsrates über die Verteilung des Koin^t 5.) Wahl des Venvaltungarates. 6.) Wahl des Aufsichtsrates. 7.) Allftilligc Anträge. Laibach, am 17. Februar 1904. *j ____________________ Der Verwaltung K. k. österr. ^ Staatsbahnen. ___________g. t. Staatsbahn-Dlrektion In Villaoh. _s Auszug au» dem Fahrpla»e gültig vom I. Oktober 1903. ^ Abfkhrt tob Lalbach (Südb»hn): Richtung nach Tarvis. Um 12 Uhr 8* Mio'ä? BOBeniug n»ch Turvi», Villach KaKenfurt, Fraiizensfoste, Innsbruck, Mllnuhen. Uoben; üb* Tffl Ainn, Salzbarg; flbar Kl«ln-Relfllnf nach Stoyr. Linz; über Amstetten nach Wien. — U* g^»" Prüh: P«rsoneniug nach Tarvi», Pontafel, Villach, Klagenfurt, Franzonsfoste, Leoben, Wien; 0b*\i<>. Sdlabur«, Innsbruck- Ober Amstatten nach Wien. — Um 11 Uhr 51 Min. vorm.: Personen*^ ltt/st. Pontaf«l, Villach. Klag«nfuri, Leoben, Selxtal, Wien. —Um 3 Uhr 56 Min. nachm.; Personoiizui -pJx Hermagor, Villach, KlagenfuH, FVamenafeste, München, Leoben ; über SeUtal nach Saliburg i Y7^ Zoll am Se«, Inntbruck, Bregenz, Zürich, Gonf, Pari»; Ober Klein-Reifling nach Steyr, Linz, B"?-r AJ Marlenbad, Eger Fraruensbad, Karlsbad, I'rag (direkter Wagen I. und II. Klasse), Leipzig; °prV \ nach Wien. — Um 10 Uhr nachte: Persononzug nach Tarvis, Villach, Fran*en«reate, Inn^fat' rTrieat-München direkter Wagon I. und H. Klasse). — Rieh tun g nach Rudolfgwert «n<1 \\fli, Um 7 Uhr 17 Min. früh: Porsonenzug nach Rudolfswert, Strascha-TöpliU, Gottschee — ^* M^ nachm.: Personenzug nach Rudolfawert, Strascha -Tflplitz, Gottsche«. — Um 7 Uhr 8 Ml"1 «onentng nach Rudolfswcrt, Gottichee. orf Ankunft In Lalbach (Südbahn): Richtung von Tarris. Um 3 Uhr 35 Min. Wj1^'! auaWiea über Amstetten, Münch«n, Innsbruck, Franzensfeate, Salzbnrg Lim Steyr Iichl, »"ytt* KUgenfurt, Villach (München-Triest direkter Wagen I. und II. Klasse). — Um 7 Uhr 12 Min. t'.üh'pM *' von Tarvis. — Um 11 Uhr 16 Min. Torm.: Pcrsoncn/.ug aus Wien Ober Amstetten, Leipz'«' Ä Wagen I. nnd II. Klasse), Framensbad, Karlsbad, Egcr, Marionbad, Pilsen Budwcis Sai/-bur»i P* Parse, G*nr, Zürich. Bregenz, Innsbruck, Zell am See, Lend-Gastein Leoben, Klagei^'P* Pontafal. — Um 4 Uhr 44 Min. nachm.: Porsonenzug aus Wien, Leoben, Selztal VilI»cB; »"' Müaehen. Innsbruck, Franxensfesto, Pontafel. — Um 8 Uhr 51 Min. abends: Personen*??»,^! Leob»n, ViUach, Hermagor, Klogenfurt, Pontafel; über Selztal aus Innsbruck, Salzburg. - R.ltslo'^ Rudolfs wert and Gottschee. Um H Uhr 44 Min früh: Personenzug aas Rudolfawert uD(J \)fi Um 2 Uhr 32 Min. nachm.: Personeniug aus Strascha-Toplit/,, Rudolsswert, GotUcbeO- "* „„ 96 Min. abends: Personeniug aus Strascha-Toplitz, Rudolfswert Gottschee. .,* K Abfahrt von Laibuch (Staatubahuhof): Richtung nach "Stein. Um 7 Üb';V Gemischter Zus. — Um 2 Uhr 5 Min. nachm.: Gemischter Zug. — Um 7 Uhr 10 Min al>«n ,i Zug. — Um 10 Uhr 45 Min. nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober. uiJ,. LJ Ankunft In Laibach (Staatobahnhof): Richtung von Stein. Um 6 Uhr 40 *%&? mischter Zug. — Um 11 Uhr 6 Min. rorm.: Gemischter Zug. — Um 6 Uhr 10 Min. abends: °*^ — Um 9 Uhr 65 Min. nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur im Oktober. U< * Di« Ankanfts- und Abfahrtszeiten irind nach mitteleuropäischer Zeit angegeben • di«»clb*llj|)" Orta«ett von Lmibacb um zwei Minuten vor.