/R^ «»-» ^^ ^» H MH.M Vamstag^oen 13. März. DlIu r i e n. ^as Gubernium hat den bltmaligtn Bezirks« «Mls-Vorsteher bei dem l- f. provisorischen Bezirks' Kommissariate III Classe in'Ftistrih, Euseb Rizzi, zum Bezickö « Commissar bei dem auf Allerhöchste Anordnung Sr. Majestät neu zu errichtenden l. f. provisorischen Bezirks-Ccmmissatiate II. Classe zu Egg ob Podpelsch ernnnnt. — Laibüch den 27. Fe< diuar 18«. TN i e n. !^ Se. k. k. Majestät haben mil Allerhöchster Entschließung vom 22. Jänner d. I., den Brünner Herrn Bischof, k. k. geheimen Rath Franz Anton Gindl, zum Fülst-Bischöfe von Gurk allergnädigst zu ernennen geruhet» Se. k. k. Majestät haben mit Allerhöchster Entschließung vom 27. Februar d. I. den Vice. Präsidenten des böhmischen Landrechles, Anton Gra-f,n von Mitt r ows ky, zum böhmischen Ob,istland, rkchler und Landrechts-Prasidenlen zu ernennen, und ibm zugleich taxfrei die glheime InUhlwürd« aller-gnädigst zu verleihen geruhet. (W. Z.) Frankreich. Toulon, 20. Februar. Das Dampfboot Gron-t,ur brachte uns Briefe aus Algi«r vom 16. Febr. Tie Araber der Melidscha, welch« sich während des Einfalls dcr Schaaren Abd-El«Kaders di'sem Für« sttn theils freiwillig anschlössen, theils zur Auswanderung gezwungen wurden, kehren allmählich, je „achläss'ger VcN'Salem in der Bewachung der Engpässe wird, nach ihren früheren Wohnsitzen zurück. Innerhalb weniger Tage kamen etwa dreißig Familien mit ihren Zellen und Hmdtn nach Mai- fon Careee, um stch unter französischen Schutz zu stellen. Dort werben fte in DetaschementS organisirt und erhallen Waffen. Man erwartet noch «ine groß« Zahl Flüchtlinge aus dem Innern. Die im Westen der Metidscha wohnenden Kabylenstämm» haben die Abficht gezeigt, zu den Franzosen überzugehen. Zu diesem Zweck beriefen die Slämme Beni-Meffaud, Beni-Missra, Musaia und Summala ihre ScheikhS zur Berathung. Abd-El-Kader, der hievon Kenntniß erhielt, ließ den Kaid der Beni-Salah, El-Ar-bi'Ben-Vcahim, und «inen andern einflußreichen Kabylenhäuptling verhaften, und sie nach Tekldemt abführen, wo sie im Kerker sitzen. Zwei Scheikh5 der Veni-Messaud wucden aufBefehl Abd'El-Ka-ders enthauptet, weil sie in ihren Gebirgen mehrere seiner seguläten Soldaten, deren Waffen bei ihnen vorgefunden wurden, ermorden ließen. Zum Kaib der Bcni-Salah hat Abo ' El .Kaber einen gewissen Sidi-Muffa-el. Zcrdschuni ernannt, welcher mit dem rothen Bernuß beschenkt wurde, und dem Emir ganz ergeben ist. Flüchtlinge, welche kürzlich vom Scamm der Hadschucm kamen, melden den Tod des kühnen Räubers Beschir, der den Commandanten Naphel ermordet hat. Dieser Mensch, von ung,-meiner Körpeistarke, welcher den Vorlrab der Reiter Abo-El-'KabeiS während deS großen Einfalls in die Metidscha befehligte, hatte s,i>>, Wohnung im Walo KhoresaS aufgeschlagen, und starb dort eines fürchterlichen TodeS. Sein Körper schwoll mehr und mehr auf. bis er zuletzt unter entsetzlichen Schmer, zen eistickce. Obwohl Neschir als ein wilder, unter, nehmender Krieger bei seinem Slamm in großem Anseht« stand, wird doch sein grausenvoller Tod von den abergläubigen Hadfchuten als eine Strafe des Himmels für seine vielen Mordthaten betrachtet. — S)i« Arbeiten dcr Eolonit bei Velida werden «ifrig 126 fortgesetzt; ble Convois gehen unangefochten hin und her. Die Bevölkerung der Scadt )llgier bestand am II. Jänner 18'N aus 30,000 Individuen, wovon 56,2»? Europäer. Unter letzleren besinden sich 7203 Franzosen, 5201 Spanier, 1565 Engländer (Malteser) und L62 Deutsche. — Ein Schreiben auZ Hran vom 6. Februar meldet, daß Add El-Kader Mitten unter zseinen Stämmen der dortigen Umgegend angekommen ist, um sie gegen die kecken Ueberfälle des Generals Lamociciere, welche Schrecken und Bestürzung durch daS ganze Land verbleitet haben, zu schützen. Ec wird «ntweder «inen Angriff gegen unsecc Verbündeten, die Duairs und Zmelas, ver-suchen, oder mit all seinen Streitkrä'ften auf eine unsrer Colonnen sich stürzen bei der nächsten Razzia, welche Lamoriciere unternehmen wird. Dieser junge, tüchtige General, dem noch all' seine Plane glückten, isl, auf ein solches Zusammentreffen gefaßt, und wahrscheinlich würde Abd. El-Kader ihm nur Ge-lkgendeit geben, einen neuen Sieg zu erringen. (Allg. 3.) 5 p 2 n i e n. Madrid, 17. Februar. Unter den verschiedenen Fucros der baskischen Provinzen ist vielleicht das bedeutendste, und das, welches den andern zum Schuh diente, daß kein RegierungÄbefehl in diesem Land« eingeführt werden darf, ohne die Billigung der De^ pulation der einzelnen Provinzen erhalten zu haben. Man nannte dieses Privilegium Pase, weil die Regierungsverordnungen nur unter der lteitung eincr Corporation eingehen konnten, welche entschied, »h sie mit den Privilegien des Landes übereinstimmten. Seit einem Monat hac die Regierung dieses Pcivi» legium aufgehoben. Die Deputation machte die «rn-siesten Vorstellungen und das ganze Land vereinigt« sich mit ihr. Man fürchtete, baß diese kriegerischen und auf ihre Fueros so stolzen Männer gegen die Regierung sich erheben würden, wie 1823. Bis jetzt sind sie ruhig geblieben und die Regierung glaubt, das,Land unterjochen zu können. Natürlich werden sie jetzt nicht aufstehen, da das Land voller Truppen lilgt, Spanien «ine Armee von 200,000 Mann besitzt, alle festen Plätze besetzt und die Basken ohne Hilfsmittel und unter sich noch nicht ganz einig sind. Aber mit der Zeit werden sie sich schon verstehen und die Gelegenheit ergreifen, ihre Rechte wieder zu gewinnen. Vielleicht können Jahre dar-üder vergehen, aber früher oder spälel wird die Zeit kommen. Ferrer (der Regent und Alcalde von Ma« drid, welcher an der Spitze des Pronunciamienlo von 13^0 stand) glaubt etwas Großes gethan zu haben, indem er seinem Vaterland« — denn er selbst ist Baske __ die FueroS nahm; doch ließ er uns hier nur einen Keim zu einem neuen künftigen Krieg. — Es scheint nicht, daß man an Verminderung deS Heeres denkt. Man führt zur Entschuldigung der Regentschaft die Stellung der baskischcn Provinzen, die Rüstungen in Deutschland und die kriegerischen Aussichten in ganz Europa an» doch arbeitet man an einer neuen Organisation des Heeres, welches in Fiildensieilen aus 80,000 Mann und 100 Bataillonen Provinzialmilizen bestehen soll, welche letzter» eine d,r Landwehr ahnliche Form erhallen sollen, was sie zu einer mächtigen Reserve machen würde. Bis jetzt bestand das Heer in Friedenszeiten aus 90,000 Mann und U3 Bataillonen Provinzial-milizen. Gewiß, die neu« Einrichtung wird besser als die bestehende seyn, aber man wird die Einwilligung nicht so leicht erhallen, als man früher glauble. (Allg. Z.) V o r t u g a I. Das in Falmouth eingelaufene Dampfboot Noyal Tar hat eine für England wichtig« Nachricht aus Lissabon mitgeblacht. In der Cortessitzung am 3. Februar fragte ein Depulirter den Minister deS Auswärtigen, ob es wabr, daß ein Handelsver, trag mit England, dessen Stipulationen höchst nach: theilig sür Portugal seyen, auf dem Punkt des Ab« schlusses stehe. Der Minister amworltle, einig« Schritte zur Schließung eines Vertrags mit England seyen von Seite der portugiesischen Regierung allerdings geschehen, dieser Vertrag aber würde, weit entfernt Nachtheil ju bringen, für Portugal von großem Nutzen seyn; übrigens stehe der Abschluß noch in sehr weitem Feld». Portugals derzeitige Fi-nanzaussichten sollen düsterer seyn, als si« je waren. (Allg. Z.) Gsmanisches Neich. Constanlinopel, io. Febr. Endlich hat die große Conferenz über die Bestimmungen d»s für Mehemeb Ali und seine Nachkommen zu erlassenden FermanS im auswä'rtigenDcpar:ement Statt gefunden. Am a. um 10 Uhr Vormittags eröffnet« Reschid Pascha di« Sitzung mit einer passenden Anrede. Nebst den Gesandten der ri«r europäischen Mä'chll 127 und dem Reisessendi nahmen noch folgend. Personen an der Berathung Theil: Niza Pascha. Obersthof. m»ist,r ,Sr. Hoheit und Commandant der großh.rr-lichen Leibgarden, Achmet Fethi Pascha, deS Sultans Schwager. Fürst BoaorideS von Samos. der Groß-mufti, die Großwürdenträg.r «nd Min.st.r des Reich«, zwei Kadi.sker. und mehrere höhere türk.-sch« Beamte. Der «st« Dragoman d,r hi.sigm.tus. lischen Volschaft ^rsah. statt des vor einigen Ta« °m Mit Tod abgegangenen Hrn. Zranceschi, da« Amt des Protocollfähr.rS und Dolmetschers. D.r «rste Punkt. welcher d«r Discussion unterworfen ward, kam nach unbedeutenden Einwendungen, die von dem «roßbrilannlschcn Botschafter gemacht wurde.,, mtt Stimm'n eigner hoher Pforlen-teamter einzig als Protector der christlichen Bewohner dort aufgestellt werden. Zu diesem haben die Custoden des heiligen GrubeS und die sämmtlichen Vorsteher der verschiedenen christlichen Nationen im nöthigen Fall ihre Zuflucht zu nehmen, und können, wenn sie nicht thatkräftige Abhilfe ihrer Beschwerden «tlangen, an den Divan selbst recuriren, unter des« sen unmittelbaren Befehlen dieser Würdenträger zu stehen haben wird. — Die häufigen, chicanö'sen, nutzlosen und kostspieligen Verhandlungen mit den Localbeho'lden der Paschas werden dadurch entbehrlich gemacht, und der Zweck vermuthlich viel nachdrücklicher erreicht werden o man vier Tage lang berathschlagte, waS nun weiter zu thun sey. Endlich wurde beschlossen, das ganze Gefolge in vier Colonnen zu theilen, wovon die erste — enthaltend den Oberadm'nistrator der Armee, Hanna Bahr», den wegen vermutheter Verrälherei unter Obhut gestellten Schcrif Pascha, die Weiber und Kinder, nebst den Söhnen Ibrahim Pascha's und einigen Europäern — unter geringer Bedeckung, ostsüdlich durch di, arabische Wüste nach Akaba am rothen Meer, und von dort über Suez nach Cairo gehen sollte. Den Tag darauf erhielt die gesammte Artille> rie unter Soliman Pascha dieselbe Weisung. Die dritte Colonne, hauptsächlich aus Reiterei bestehend, unter Achmed Pascha Menickli, sollte südwestlich über Karak nach Gaza ziehen, wo genannter General, wie ich aus dessen Briefen weiß, auch angekommen. In dessen Umgebung befindet sich Dr. Koch. Di« vierte Colonne, das Gros der Armee, folgte unter Ibrahim Pascha auf derselben Straße nach. Zu Mezerib zahlte die Armee yo.ouo Mann, darunter 800 Reiter mit 200 Kanonen. Da hier bis jeht bloß die erste Colon»,, nach einem fürchterlichen Marsch durch die Wüste, angelangt ist, so beziehen sich meine Bemerkungen vorerst nur auf diese. Schauderhaft ist es zu sagen, daß diese Marschroute «ine 129 sen sich verzweifelt gewehrt; erst nach mehreren vergeblichen Stürmen und großem Verlust an Mannschaft seyen die Tscherkcssen in die Festung eingedrungen, und hätten die ganze Garnison über die Kling, springen lassen. (Allg. Z ) K ü v a m e r i k a. Man versichert, RosaS sey au5 Vue>j. D« Krankheit verschlimmerte sich täglich, und da der Unglückliche kein Mittel sah, in sein Vaterland zu kommen, so faßte l, den verzweifelten Entschluß, sich dahin verbannen zu lassen. Einige Mißhclligkeiten z'vischen ihm und seinem Mädchen reizten lhn zur Nache, und er bc--schlosi, die llnschuldige seinem Heimweh zum Ooftr^ zu bringen. Er führte am nächsten Tage das Mad.-chen unter irgend einem Vorwande an dcn Flusi, stürzte sie in denselben hinein, und kehlte dann ruhig zurück. Er wurde, da man sein Verhältniß zu der Vermißren kannte, bald verhaftet, vor ein Kriegsgericht gestellt, und, da er seine That durchaus nicht läugnere, zu lebenslänglicher Verbannung nach Siblrien vcrultheilt. Freilich war diese Hoffnung, m das Vaterland zurückzukommen, noch mit einer schlimmen Bedingung verbunden. Er mußte erst noch 7(5 Knutenhicbe au5halren, und er hielt sie mit außerorbcntllchcr Standhaftigkeit aus. Trotz, dem fürchterlichen Schmerze, dcn er empfinden mußte, schielte er während de,- Züchtigung unverwandt nach seiner Mütze, die in einiger Entfernung von ihn» lag, und die noch der russischen Sitte bald mit Sil-bci-münzcn und Bankzctteln gefüllt wurde. Heimweh und Habsucht gabrn dem Unglücklichen so viel Kraft, daß er am. Arme eines Gefangenwarters nach erlittener Strafe in das Hospital gehen konnte, von wo cr nach einigen Wochen völlig geheilt und vergnügten Sinnes, mit andern Verbrechern nach seiner vielgeliebten Hcimath abgeführt wurde. Die nachstehende Begebenheit ist eben so wahr als seltsam. Vor «inigen Jahren fanden 2 Hcrr«n » die in dem Testamente eines Freundes W Testamentsvollstreckern ernannt worden waren, in der Wohnung desselben «inen Zettel mit der Vlmerkuny „700 Pf. Sler!. in Till." Si« suchten im ge^en H.-.u,se nach diesem Gelde, aber vergebens, da sie nicht wußten, waS daS »Till" bedeuten sollte. Die Bü, chetsammlung deS Verstorbenen velkaufien sie an tincn Buchhändler; sie sprachen H5usig über jene seitsam,« Bemerkung., und »rinnerten sich dabei auch einmal, baß unter den Vüchern «ine Folio Ausgabt von D'l-lvlson'S Predigten sich befunden habe. »Vielleicht bat er dieses Buch mit dem «Till" gemeint." sag" der »ine, ging sogleich zu dem Buchhändler, der die Bibliolbe? gekauft hatte, und fragte, ob er Tillol-son noch habe. Da ihm dieß bejaht wurde, kaufce , er das Buch zurück, und als man dasselbe ge-nau butchsucht«. fand man zwischen ben Blättern wirklich Banknoten im Belra«e von 7U0 Pf. Slcrl. Noch mertwüldigel dabei ist folgend-es. Der Bu>chka'ndl,r erzählt,, ein Herr in Cambridge, der d«n Cata^«g, l durchgesehen, habe ihm aufgcttagtn, ihm jene AuS-gäbe von Tilsotson zu schicken. Dieß len gks nicht entsprochln. habe es derselbe zurückgeschickt., , und seildlm habe es wieder in dem Läden gestanden^. Verlesser: Ignaz Alois Edler v. Kleiumahr» (Zur Laib. Zeitung v. 12. Wärz tll^t.) Vailrs »am 8. März l84l. Vl6 i5ji6 detto detc» zu 2 v.H. (in CM.) 78 »>2 Veilo ditto zu 2 1)2 v.H. (in EM.) S4 2^4 V/zu5 v.H.) — Darledtli» in ^lc>,n u. Aera^zuH v HX ^ 966^8 ,,al. i)bl,^at. 0. Talyl, Vor»/zu2 ,/!» v.H < 7? — arlbcrg und 3alzblirg s ^ D.'rl. mit Verlos v, I. ,^34 für 5a» fi. (ii, CM.) 668 3jä detto detto u.I 1639 ft'ir 25c» ss. (in CM.>273 ,I8 Letto dctto v.J. 1859 für 5oss.(iil^4 detto detto zu2 v. H. (in CM.) 53^, Obligat, der all^m.uttd llnqar. / zu 2 v. H. ^ — Hüsk.nn!nel-. oer älceril L^m« V zl>2il2vH. ^ — bardische!, Schulden, der in <^ zu 21,4 v.H. )> — Hloien^ linD Genua aufge« / j" ^ v.H. < 53 ,j, nomlnentl, Anlehen s zu »2^v.H. ) — Aerar. Domes!. 0l»,^a i.'nen dee Stande^ > (C- M.) (C.M.) v l>!l izu ljjlv.H-^ 6^ 7^8 ^— ',:»«. M«hl«n, Gchlt.< zu 2''!^ v.H. / — — sien.^te^clmalf. jiarn'^zu H v.H. ^ 52 — », an Schwäch,. D«n 9. Dem Hrn Fritbrich Mayer, Schrift, fttzer, sein Kind Wilhelm, alt l Jahr und 6 Monate, in der P?lana-Vorstadt Nr. l6, an der hitzigen Gehirnhöhlen. Wassersucht. Den l0, D.m Fra,^ Kooatschilsch . Privater, Zselnt Tochter Elisabeth, all 20Jahr,, i» der Stadt Nr. ,78. «n der Lllngensucht. — D,m Kaspar Lampilsch. Zim-mermann, sein Neib Maria, alt 52 Iak,r,, in der Polana - Vorstadt Nr. 5l . an der ^lungenschwlnd» sucht. — Dem Herrn Wilhelm Kubin, k. k. Ver« pflegs.Verwslter, fein Kind Carl, alt 3'^ Monat, in der St PclerS - Vorstadt Nr. 9«, an Fraisen. Den ,l. Dem Hrn. Joseph Gestrin , bürgl. Fä»-berm,ifter undHausbest^r, s»ine Mucler Franciska, Färbermeisters - Witwe , alt 72 Jahre , in der Polana-Vorstadl Nr. 19, an der Lungenlähmung. I M k. k. M i l i t ä r - S p l t a l. Den !0. März ,39l. Vlasius Zotlmann, Gemeiner von Prinz Hohen» lohe llclngcnbur^, Ins. Reg. Nr. 1?, ?6 Jahr, alt, an nc»vös«r Lungenentzüllduna. Z. 3o1^ ^ '^ ^" Pfandämtliche Licitation. Donnerstag den 18. d. M. werden zu den gewöhnlichen Amts stunden in dem hierortigen Pfand amte die im Monate Jänner i8äo versetzten , und seither weder ausgelösten noch umgeschriebenen Pfänder, so wie die Tags vorher zur Versteigerung überbrachten Effecten fremder Par-teien an den Meistbietenden verkauft. Laibach am i5. März 1641. Z. 214. (1) ^ ' Ein Kellner oder Kellnerinn wird zu einem Wem-Ausschan-ke auf dem Lande gesucht. Auskunft gibt das Zeitungs - Comptoir.