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Die Natur, in zauberhafter Beleuchtung, scheint gleichsam überrascht aus dem Schlummer des Dunkels zu erwachen, da sie die Herrinn des Tages im nächtlichen Lustwandeln schaut, und der Mensch, ergriffen von diesem Schauspiele, füylt sich erhoben zur Verherrlichung des Welten-geistes. — O ihrbedauerungswürdigen meiner Brüder, die ihr hingerissen von dem Wirbel der Gesellschaft, zwischen vier Wänden ein anomalischcs Leben führt und den Stein der Weisen in Büchern sucht, öffnet die bemalten Scheiben des Studiums zu eurer Seele, und ein Blick in die stcrnbesäete Nacht wird. euch mehr Beruhigung geben, als alle Beweise der Gelehrten. Da erfassen euch die Ideen über die Größe und Allmacht der erschaffenden Kraft, da eilt euer Blick über Myriaden von Welten hin, die sich ins Unendliche verlieren, und die Seele lernet das Hochgefühl empfinden, sich als ein denkendes Wesen, als einen Bürger des herrlichen Weltalls zu erkennen. Da ist man in der Stimmung, die Orakelsprüche des Herzens zu vernehmen/ die wir fo oft über gelehrten Kram gering schätzen. Und doch ist das Herz eine Welt im Kleinen, worin der Ewi-^ge alle Strahlen menschlicher, und auch höherer Richtung vereinigte, bis es entfesselt im Weltall weilt, wo die Zeit nicht mehr seine Pulsschlä'ge zählt. Nur ein düstrer Gedanke bemächtigt sich oft dcs Gemüthes, wenn man die Welt in ihren herrlichsten Momenten sieht, der Gcdauke nämlich der bevorstehenden Verwandlung. . Es soll vollenden einmal dieses herrliche Wcltfest, wenn alle Gäste heimgegangen in das Vaterland durch die Pforten des Grabes, wenn nach und nach die herrlichen Lampen an der saphyrncn Kuppel des großen Saales ausgelöscht sind, kein Auge mehr sieht, kein Herz mehr schlägt, die Blumen in Dust, verweht sind, und der wirkende Moment naht __ da kann ich mir den Zeitpunct der Verwandlung nicht ohne einer Thräne im Auge denken! — So folgte auch Christine und ihre zwei Brüder, im Anschauen versunken, dem Laufe ihrer Empfindungen und Gedanken. Aber mitten in dem unvergleichlichen Schauspiele wurde ihre Aufmerksamkeit plötzlich abgelenkt. Aus dem im .Hintergrunde dicht aufstehenden Forste kam eine Gestalt zum Vorschein, unverwandt nach der Sonne schabend. Ihre Füße und Hände waren bloß, die übn-ge Lcibesbedeckung bildeten Felle wilder Thiere; vom Haupte floß das Haar in schwarzen Locken weit über die Schultern, und der sich über die Brust ringelnde Bart ließ die Gestalt als einen Mann erkennen. Plötzlich wurde er aus der Ruhe seiner Anschauung aufgeschreckt; er hatte Christinen und ihre Brüder erblickt, und sein Gemüth schien in heftiger Bewegung; — endlich näherte er sich langsam und warf sich zu den Füßen Christincns, die erschrocken über diese Erscheinung zurüctbebte. Alle Versuchs von dem Fremdling cinc Antwort zu erhalten, blieben sowohl von ihrer, als auch von Seite ihrer Brüder sruchtlos. Allein es war auch nicht,anders möglich. Diese Gestalt, die Christinen so in Bewegung setzte, war ein armer Unglückliche,-, der, als ein Kind der Liebe, gleich nach seiner Geburt in die 114 ive'ttgedehnten Waldungen weggesetzt, durch irgend einen günstigen ZufaU, vielleicht wie einst Nnmulus und Remus, erhalten wurde, __ (denn ich bin ganz und gar nicht Willens, bei jeder Gelegenheit den Handschuh der Herzoginn von Marlborough hervor- zusuchen) __und nun, durch das erhabene Natur- schauspicl weiter gelockt, die ersten Menschen sah. — Allein diese Umstände sind in seiner Geschichte eben so wichtig, als es der Tod Cromwels jür Milton, oder die Andacht feiner Mutter für Vaucanson war. Was ihn aber noch mehr als der Anblick seines männlichen Ebenbildes außer Fassung brachte, war das erste Anschauen eines weiblichen Wesens, und überdieß einer Christine, die, vom matten Sonnenlichte erleuchtet, bezaubernd da stand. Es mag ihm in der That nicht weniger überraschend gewesen seyn, als wenn es emem Astronomen vergönnt wäre, mit dem Teleskope nach der niegcsehenen Mondhälfte zu schauen, oder von einer Sternwarte im Monde die heimathliche Erde zu betrachten. Ueberdleß wurden bei dem Unglücklichen, den wir von nun an A.'phar nennen wollen, alle Empfindungen in sich zurück und zusammen gedrängt, weil er nicht sprechen, ja nicht einmal bildlich, wie ein Wilder aus Canada, durch das Anblasen eines ihm dargereichten Schwefelhölzchens, erfahren konnte, ob er verstanden sey; — sonst wäre dieß ein Moment gewesen, wo der poetische Embrio mit überwiegender Kraft insLcben getreten, und Christinen das Los verheißen hätte, einst unter den gefeierten Namen einer Laura, Irene oder Cäcilie zu prangen. Aber — wenn auch Alphar nicht sprechen könn-te, so konnte er doch denken, obwohl die Begriffe nur als Bilder in seinem Innern lagen, und hiemit die Phantasie.in allen ihren Richtungen eine große Rolle bei seinen Seelenthätigkciten spielte, ohne hiezu der Aufregung eines Ballets zu bedürfen, wie das zu" Nouen im Jahre 1750, das den Eifer zum Guten in zierlichen p»5 und 925 clo 6l?ux zeigen und erregen sollte. Wir wollen daher seinen Gedanken Worte leihen, bis er es selbst im Stande seyn wird, selbe wieder zu geben. Daß der Anblick Christinens mächtig auf ihn eingewirkt habe, sahen wir bereits, da er sich vor ihr, unwiderstehlich angezogen, niederwarf, ohne der leisesten Ahndung, dadurch das »avoir 6« viver verletzt zu haben; allein wie hätte man auch von emcm Wilden die Urbanität und den Atticismus eines Parisers fordern können? dieß wäre nicht min» der ungerä'umt, als von den Kamtschadalen acade-mische Reden und von den Wilden der Hudsonsbai Opern zu verlangen. Alphar fühlte sich verklärt in Christinens Gestalt, ihre Blicke bannten ihn in den Zauberkreis der innigen Sehnsucht, mit mehr Macht als die schönste Spanierinn ihren Gclnbten, wenn er ihr im Mondenschein das: minia inonia nüt Guitarre-Begleitung vorsingt. — O! lächle nicht, schöne Leserinn, bei der Unbeholfenhcit Alphars. Die Na« tur straft grausam jenen, der sie zu lästern wagt' Jener Standpunct des Herzens, wo abgemessene Höflichkeit jeine natürlichen Regungen ersetzen soll, ist beklagenswert!), denn ist wohl da eure Liebe lTlthr als eine erkünstelte Empfindung, die aus der Eitel» kcit des Vorzuges vor andem entsteht? — Nachdem sich die zwei Brüder Christinens vergebens bemühten, von dem Unbekannten irgend eine Erklärung zu erzielen, auch überzeugt wurden, daß er nicht sprechen könne, wurde ihnen Alphars Ün-glück klar; sie beschlossen, ihn mit sich zu nehmen, um diesen unerhörten Frevel an der Menschheit zu sühnen. (Fortsetzung folgt.) Schlüssel zur Vorherbestimmuug der Witterung. Man wünscht allgemein die Witterung vorher zu wissen; allein dieser Wunsch wird durch das Mißliche und Schwierige seiner Erfüllung nur selten befriediget. Kalender, Barometer, Laubfrösche und was derlei Wetterpropheten mehr sind, täuschen, und tauschen oft gar sehr. Nun aver ist, was bisher noch nie geschehen war, ein in dcr ganzen gelehrten Welt mit größter Achtung genannter Gelehrter, I. W. He rsch el, aufgcsn-mdcli, und hat ein Princip für den Gang der Witterung ausgestellt, das man nur auf jeden einzelnen Jahrgang anzuwenden braucht, um lange vorhinein dcn Charakter seiner Witterung zu erkennen, während alle hisher in den Kalendern erschic-nenen Wcttervoraussagungen nur in unbegründeten Annahmen bestanden, und nicht aus einem aUge» meinen Gesetze flössen. — Die Herschcl'sche Regel wurde von der k. k. Landwirthschafts-Gesellschaft in Wien geprüft. Es wurde nämlich die wirtlich Statt gehabte Witterung des Jahres 1838 und eines großen Theiles vom Jahre 1839 mit derjenigen verglichen, die in derselben Zeit nach Herschels Regel seyn mußte. Man fand eine so zufrieden stellende Uebereinstimmung, wie man sie kaum erwarten konnte. Unter 78 Vorhcrbestimmungen, deren sich jede auf ein ganzes Mondesviertcl, d. h. auf eine Woche bezog, trafen 57 pünctlich ein. Es dürfte also wohl der Mühe werth seyn, diese Regel auch hier näher zu prüfen. Es wird angenommen, daß der (lha- - 115 - rakter der Witterung mit d Abends schön bei Nord- oder Westwind, Ncgen und Schnee bei Süd- oder Regen bei Süd- oder Süd- Westwind. Westwind, „ 8 » Abends »10 „ — detto detto, detto detto. „ l0 » — »12 » Nachts schön, schön. „ 12 . Nachts « 2 „ Morg.'detto, kalt, außer bei Süd-Westwind. „ 2 „ Morg. „ 4 » __ kalt mit Rcgcn, Schnee und Sturm. , 4 » — „ 6 ., — Regen, dctto detto. „ 6 „ — » 8 » __ Wind und Regen Sturm. „ 8 » — „10 » — veränderlich, Regen bei Nordwest-, Schnee bei Ostwind. ,, 10 „ — „12 » Mittag viel Regen, kalt und kalter Wind. Man sieht hieraus, daß, wenn man diese Regel kcnnt, die Vorhcrbcstimmung bald gemacht ist, daß man aber auch auf die Iahrszeit Rücksicht neh-mcn müsse, wobei man sich aber das Jahr nur aus einem Sommer und einem Winter bestehend denkt, den Herbst und Frühling aber zum Theil dem Winter, zum Theil dem Sommer einverleibt. Bei den oben erwähnten Vergleichungen der wirklichen Witterung mit der aus diesen Regeln folgenden hat man den Anfang des Winters auf den halben Octobcr, sein Ende auf halben April gesetzt; doch wird man dieses in verschiedenen Gegenden verschieden nehmen müssen, worüber erst Er« Feuilleton. (Maikafer-Oel.) Dle Maikäfer sind oft eine wahre Plage für dcn Grundbesitzer. In Ungarn weiß man aus ihrer Vertilgung Nutzen zu ziehen. Man sammelt die Maikäfer durch Abschütteln von Bäumen und Sträuchern, worauf sie unter Tags schlafen, in einen alten Topf, der mit einem Strohwisch oder Drahtgitter zugemacht wird, stürzt diesen Topf über einen zweiten Tops von gleicher Größe, und zündet cm leichtes Span- oder Strohfeuer herum an. Das in dcn Maikäfern enthaltene Oel fließt nun ganz rein in dcn untern Topf, und dirnt so? wohl zum Brennen als insbesondere zur Wagenschmiere. Beinahe die Hälfte des Gewichtes der Käfer, enthält solches Schmieröl, und es ist daher gewiß ein sehr lohnendes Geschäft für arme Leute die einer schweren Arbeit nicht vorzustehen vermögen, sich mit Einfammlung der schädlichen Maikäfer zu obigem Zwecke zu beschäftigen. (Der fischende Engländer.) Vor einigen Tagen suhr ein Engländer von Mainz nach Cöln per Dampf. Schon von Bingen an wurde ihm die 3eit zu lanae, und um dieselbe siel, zu ver- kürzen, setzte er sich in die Nahe des Steuermanns, kramte sein Fischerzeug aus, und sing mit vieler Ge» müthsruhe zu fischen an. Alles, was auf dem Ver, deck von Passagieren war, brach nun in Lachen aus, man stieß sich gegenseitig an, und plötzlich verschwand einer der Passagiere nach der Cajüte, zog die Angelschnur des Engländers ein, und befestigte einen geräucherten Hä'ring daran. Der Engländer, der unterdessen von cincm der Mitverschwornen unterhalten wurde, fühlte nun die Schwere, er zog __ sein Antlitz verklärte sich dabei, — er zog, bis endlich der scharfricchendc 'Häring an seiner Nase war. Aus dem Verdecke wälzte sich beinahe Alles vor Lachen. Der Engländer war wüthend. Der Con-ductcur des Schiffes wurde ausgesucht, und dieser, selber ein Schalk, brachte dcn Engländer dahin, daß dieser die ganze Geschichte in das Beschwerdebuch eintrug. (Aus Berlin.) Die Lage Constantinopcls beschreibt Nante, wie folgt: Es liejt an die Ecke von Europa. Ecne klcene Meile hinler seiner fangt Asien an, was durch mehrere Gränzjägcr anjedeutet wird; auch is es durch eencn Schlaabaum von Eu- 116 ropa jetrennt. Düses Constantinopel, auch Stam-bulle jenannt, is besonders uffallend, weil es Abends keene Laternen nich braucht, indem es amPhospho-rus liejt, der seine Ufer abspült. Die Einwohner sprechen terksch, mit Ausnahme der Ausländer. —-Nante scheint mehr von der Geographie zu wissen, als jener berühmte französische Romanen-Schriftsteller, der in einem seiner Werke den Bosporus in die Nähe Hinterpommerns verlegt hat. — Einen Engländer beschreibt Nante folgendermaßen: Der Engländer is daran zu erkennen, daß er immer die Hände in die Hosentaschen hat, den Hut in die Stube ufbehält, und schiefe Iesichter macht, was man Spleen nennt. So lang er kleen is, heeßt er Engländer, wenn er ausjewachsen is, nennt man ihn Iroß^Vritannier. Uebrijens rasirt er sich selber, un is sehr liberal. (Höchste und allerhöchste Künstler.) Der König von Belgien ist ein guter Violinspieler; der König von Portugal! ein geschickter Kupfersiecher; der Gemahl der Königinn von England ein ausgezeichneter Dichter; der Prinz Ernest von Sach-fen-Coburg ein vortrefflicher Componist. Bekannt-lich gehören diese Künstler sämmtlich dem Hause Coburg an. (Das Ende der Welt.) Die verhängniß-voUe Epoche des Endes der Welt, welches auf den 6. Jänner prophezeit war, hat zu einem ziemlich scherzhaften Auftritt Anlaß gegeben, welcher einen Beweis gibt, wie sehr die Furcht das menschliche Hirn verrücken kann. — Ein ehrlicher Bauer, der fest über« zeugt war, daß das Ende der Welt jetzt nahe sey, findet sich vor einigen Tagen bei einem Notarius ein, von eben so abergläubigen Zeugen begleitet, wie er, um sein Testament zu machen. Durch den Gesetzkundigen ausgefragt, sagte ihm der Landmann die Beweggründe, welche ihn zu dieser Handlung antreiben; und als man ihn fragte, wem er denn sein Vermögen geben wollte, sagte er ganz freimüthig: «Meiner Magd, weil ich keine Verwandten mehr habe." Der Notarius, der dabei seine ernste Amtsmiene nicht mehr behalten konnte, sing an zu lachen, und bemerkte ihm, daß, wenn das Ende der Welt käme, Diejenige, die er als Erbinn ein. fetzen wolle, eben so gut, wie die Uebrigen, den Schritt in die Ewigkeit thun müsse. »Das ist wahr," antwortete der Bauer ganz verblüfft, indem er die Zeugen ansah, die er mitgebracht hatte, „daran haben wir nicht gedacht.« Und er ging fort mit den Worten: »Wie Gott will." Concert des Herrn Alois Pusch. Wir leben in einer Epoche— man könnte sie füglich die Zeit der Virtuosen nennen — in der die Wanderschaften Euterpens Jünger zum musikalischen Parnaß zahlreicher als je sind. Jeder, der durch mühevolles Ringen und rastentbchrendes Wirken bei Erklimmen der steilen Pfade einen Vorsprung gewonnen, eine höhere Stufe eingenommen hat, jeder, der Nachstrebende erblickt — jeder krönt seine Mühe mit dem Namen clncs Virtuosen, — daher die zahllose Schaar der Pianisten, Violinisten, Flötisten und Heroen aller Art, in jedem wie immer genannten Parte. Wie leicht auch immer dieser Name» besonders, wenn man ihn selbst annimmt, in der Meinung Weniger Platz greift; so ist es doch eine der härtesten Aufgaben, denselben z» rechtfertigen, und vor einem prüfenden Auditorium dessen würdig erkannt zu werden. Herr Alois Pusch, Pianist aus Pesth, gab am 21. v. M. im ständischen Theater ein Concert; ob er den Namen cines Pia»i» sten — ich verbinde mit diesem Ausdrucke den Begriff cines Virtuosen am Piano — gerechtfertigt habe oder nicht, möge eine kurze Schilderung seiner zwei vorgetragenen Piccen andeuten. Dem Programme nach hatte uns Herr P. Variationen über Motive aus Velliin's Oper «I.n gn-nnloi»« vorführen sollen; allein wir vernahmen nur einzelne Bruchstücke, indem der grösste und schwierigste Theil der Introduction und des Finale wegblieb. Das liebliche Thema trug Herr P. mit Gefühl vor; dafür war in der ersten und dritten Variation die Reinheit in den Läufen oft zu vermissen. Herr P. beurkundete einige Fingerfertigkeit und erhielt Auf-Munterung. Seine zweite Piece war die Final «Nummer des Concertes, unter dem Titel: „Großes (^nneoi't ?»l^unl^i c!e lii'avoui-)" wahrscheinlich eine Composition des Herrn Goncertgc, bers. Ich würde bei Geltendmachung und Vertheidigung dieses Titels in nicht geringe Verlegenheit gerathen; denn was daS «Groß» betrifft, liegt das Gegentheil klar vor, es wahrte nur wenige Minuten. Doch vielleicht machte Herr P, ein Achüüchcs als l>ci den Variationen und lies, die Hälfte weg, oder es entfiel ihm Manches, da er ohne Notcn spielte? — wer weis, es'. «Concert putpani-ri,» Einige Tacte aus der Ouvertüre zur Oper Narma, eine mir unbekannte Stelle, und ein höchst pro« falsches National