Km . . » — , t I»«'.1t, <»f > i-niiii; vlrrlrljälir}(» | ) 1 I i H lialltjslirir ... II. l.!»r. « j I \lj (S.HKjiihriß ... II. :i.no l ., ' ' Uu Hiil Pontvrr«"-n rli ljiilirii; . . II, l.lii liallijuliriC . , , ||. 'J.yst pai.xjii lirijx ... II. '1.40 !ll! UM W LPÄjJU ---- J t Jf 7 I..TJ t J L» C Z.' t .T.J r lt. Erscheint jeden Sonntag. $rcillimrrati»ii«|i|'rtfr . r^,r"7"~7 fT\ s "nmr-ir<|nr—^ r—1 r*i f«r ptiuii ii f i ] y j ij ^ ■ L \ P !' *'1 l> »., Uu J fl^jWinir TTaii|>1,JI SO. o* ; I l'J t Wi-r-li'n I \ - N>I< I. nuji 4 .11* Jirii*(rt llirlil ,uliS.j,*> .ii. unil ................ .M i M i. | >t ii,;«!) nlrhlV'i.»''» 5 ^ii(crolfw'rj"jntji|ui(if( ,ui >»: uV (. , An düngen, namen ch nK-r einen sehr fruchtbaren ^r!>'nd und Hiezu eine Beilage. Boden aiisznwctse» hat. Deutsche Nirderlassnnge» nnter dein Cchiitzc >lnd bcm Proteetorate Oesterreich Ungarns würden dal»rr in volk^wirthfckaftlicher Beziehung z» günstigen Atesiilta-tcn führen, Bcrmüchfc man hemmend ans die ÄnswandernngS« l»st »ach dem fernen Amerika tinznwirken, indem man diesen Enropctmüden zeigte, dass es in den südöstlichsten Teilen der Ult'oiiarchir billigen jungfräulichen Wrimd und Bvde» in Hebet-flnfi gibt, welcher tu» der fleißige» Hände harrt, ittti hundert' fachen Ertrag zn geben, so wäre beiden Theilet» ein nicht nnwe-fenllicher Dienst erwiesen. . - » • UcbrigenS sind unsere alten Forstgefetze keineswegs so mangelhaft, als cü den Anschein haben will. Stünden dieselben nicht Iblos auf dem Papiere, sondern . würden sie vielmehr im wahren Sinne des Wortes gehandhabt, so erfreuten sich unsere Wälder sicherlich einer weit besseren /Beschaffenheit. '''' • ' ' '• ' 1 ! 4 DaS kaiserliche Patent vom 1. Jänner 1853 nornnrt bezüglich der Bewirthschastnng der Forste in den §§. 1 bis 23 Bestimmungen, welche den Waldschutz unter strenge Aufsicht gestellt wissen wollen. . Ls heißt darin ausdrücklich: „Ohne Bewilligung darf ' kein Waldgrnnd der Holzzncht entzogen ttnd zn anderen Ztoe-ckcn verwendet werden. Die abgeholzten Waldtheile sind nach Erforderniß binnen einer angemessenen, über AuSsprttch von Sachverständige» festzusetzenden Frist wieder aufzuforsten. 'Krisch abgetriebene Waldtheile sind bei Reichs- und Gemeinde« 'forsten spätestens binnen fünf Jahren »vicder mit Holz in Bestand ztt bringen. Bon den älteren Blößut ist der sovielte Theil jährlich aufzuforsten, als die eingeführte UmtriebSzeit Jahre enthält." '' " 1 " . ........ : (»ortsetzung folgt.) v i't■ -ph ; ' ' • >1 : > . . . »•• f , i i 'i '• '' i W i i't ii , " I :i II f I"! I iim vi. i r Pcttauer Genre-Vilder XVII. *öflnlffr--5irmhil9trturit - Welnprelse. - Tdeaier. - tlf (irimMir •er MrifiDiltm. - fJerrinflUf itllrfieii^fulli. «Alle« Arbische ist l'«fl,1it„!tdi." Ti.j.r Au'inf drängt iich mehr denn jf "Ordern auf, welcher noch Mir fnum 14 fiui« 4111 Jvt »>>>», p« Nlebeichiigrln bee Kollo,' staub und Hinnbfnl) in die lachenden. {\« miethen iljrtler in Mc rebenumsäumte» Gelänbe, strotzend vor i^ulle i>„> irmnf de» Wrinbaue«. Nn» nbrr deck! Mc f.ilte Schneedecke da« iveite Mefilb tmb mancher 2 ropfrn tblrn »tebensaste» ließt unter ih> begraben (>,t ist fiirunchr ein traurige», trostlose» Mlilb Da» Wort ni.|iäileftM wurbe heiler vielfach ausgesprochen unb ben Wti»gM«l»esitzern märinfleii» an'» Herz gelegt nnb nun lachen alle Jene in'» Fäustchen, welche br», alten Gebrauche huldigenb. mit ber Einbringung be» kostbaren t^nie» früher bertDtineit haben. Wenn da» eblf Äaß wohlgcborgkn in bet bimfelit liefe ruht, da mag e» braußrn stürmen unb weitern ivie e» wolle. - !rotz allebciu. aber herrscht boch sogar Mangel an Gebinden uui all' den Wein unterzubringen; auch der Prei» ist ein sehr geringer zuiu Anließen be» Bauern, welche mit bem Probutte nicht warten fönnm. wildern dasselbe sofort in fkingenbe Münze umioanbeln müssen um dui finsteren Aloloch. ber ba Steuee heifit. zu beliebigen. l)b wohl auch die Wein-bewirt biefr» Segen» theilhaftig werben? Bi» nun ist noch kein Rn.kgang ln piincto Wirth Feuilleton. ...... Ein Duell. in. (Au« „Wiener Leben".) - >' '• ?m Jahre 1717 machte eine Duellgeschichte in Wien grobe» Auf-sehcn unb e» gib verschieben« Versionen, welche man an öffentliche» iDilcn besprach. Ein Zeitgenosse, zugleich ^)ffijiant be» Prinzen Eugen, hinterließ einige Daten, nach welchen sich bie Geschichte am glaubwürbigsten zusam- menstellen läßt. Unter bem Hau»thore be» golbenen Becher« auf bem Stoek»jm» Eisenplatze stanb eine fleine Kreatur. E» war ber verwachsene M«hr ' de» Grasen Vonneval. Prinzen Eugeniu« Liebling. Eugen liebte ben Grasen trotz seiner tollen Streiche «nb seiner Leichtfertigkeit. De« Grasen . E»t,eiierung»talent wae so >stosi. das» Eugeniu» ihn siel» um sich haben nmjite. Der kleine Mohr war ber Vertraute unb Spion be» Grasen V>'u»eval. Er staub in eiuen großen Mantel grhullt unb sollte beob-aitjien, vi» eine D,nue. bie da im Schlitten vorüberfahrc» werde, von einem gewisle» junge» Manne begleitet sei. Die Dame war bie berühmte Laby Montagur. jene abeiiteurnbe iVifiifndc,*brren Berichte in allen Speachen übersetzt würben.' ' sl» dnn i>>rbste 17 IN besaub sie sich in Wien. Bei einem Pe-sii.-I,' dm jif abstattete, hatte |ie den portugiefischrn Grafen Taranea tiuiit btr licben»ivürdigsten Männer jener Zeit. Peide hatten i ' i.vm.ck ait eiuauber gefunden, die Sacht schien ernsthaft zu iverbtn. : >J sachte die Veibeuschaft! bie' ÄiZitucdal für btt Moiitajjue liikate^. > t>. -'»lykuna st»"« uoch mehr an. )|| Unb heute war sit gar. wie ber feine Mohr erzählte, der ;u dem Grafen von Bonneval in Eugen'» Pallast ln der Hiiimielpforlgasse gelaufen kam. heute ivae'fie gar mit Taranea öffentlich ««»gefahren. Bonneval sagte e« wutschcumend dem Prinzen. Eugrn tndjte ihn au». «Graf", sagte er. „ich wlll nimm« den Vermittler spiel,n, biefe Montague ist eine englische Amazone, ein erzen-Irische» Ding, sie macht feinen Cpaß . . . ." Voiinevat begab sich in Getterstlfiitilfomt zur ^.'aby. Damal» lmponiete noch ein österreichischer Geneeal. ' ' ' ' Sie schrieb eben an einem Brief. So aufgeregt, sunkelubeu Auge», hatte er sie nie gesehen, selbst in „schönen Stunden" nicht. Der rnhige. fragende, prüfende Blick dieser großen dunklen. ' schwimmenden Augen verwirrte ihn. Ihr göttlicher Aiuiid war ihm noch nie so füfsen»werth, so blüthttiduftig und zauberisch erschienen. >' , Er stürzte zu ihrett Süßen. . .. „Pahl stehen Sie auf. Graf", sagte sie äußerst fält, „und lese» Sie hier '.>hr Schicksal. E« sügt sich seltsamer Weife so, baji iio eben eintreten, al» ich an Sie diese Zeilen schrieb." Sie hielt Ihm ein Blatt hin und beulete >mf eine Stelle selben. Der Graf la»: . . „Graf Tarauea allein ist von dem allgemein«» ü'efe.i'e on»ge-nommen. den ich meinen Dienern gab. Niemand eintreten ,u >.ifs»,> ^ — mich baucht, ich sehe Sie lächeln, allein e» ist noch nicht so ivir gekani- ' wen, daf ich einer Absolution bedürfte; doch da dä« menschliche »>rj ^ betrügerisch und ber Graf ein sehr angenehmer !'.'ia,in ist. >o kannten 6>e doch ivohl denken, wenn ich auch keiner Abfptntwn bedürfte, ich bi»di1ri>|" *1 sei» würde, wenn Sie Naclisicht mit mir däNr». .'k,6»l» CciiI.mIkii. M> bin eine Ketzerin unb S^r siub kein Beichtvater. ich luill.iitifü aiso ubrr H 7.^!. ' , Ujfl\^«n-Grajen entfiel b« Brief. . . „ ,i l 'i,u 'j i :< •'! l'o > | »> >; rsi'i rtn^flnr beeilen diese? Lustspiele» ab. ES ist rührend die wackeren ru^M- al« ab !\eiiimteii iichue unserer grünen tolcifrmrtrf, welche ^ie nltr Qloria, 3C\itevreich« ii uff «ene befestigt na'« Herz brnckenchi^önnen. Da«» ist da» ,'M'iisIr ^tu.k. um* jchon feil Innrer Jeit nicht zitr «ii(|ül)tung. gelangte. Da gibt ff ein Erzählen von ben ivilben Kerlen bn uultn und. '.\eder ist froh wiebei um heimathlichen Herd« tucilcu zu rönnen. Möge.. diese ftrent«e nidit turn kurzer Malier sem. - Hntto die «ncksahrt bc« • heimathlichen »trrtiiiiciil* iMitlrr von Härtung durch Prttau slaltgesunben. . w.»e sicherlich ein feierlicher Empjang mit obligater Bewirthung vnan., ftallel wurden ; so ober »insilcn wir im« mit uiiseiem Enthusia»»,«« mit,,, ben Wrnigrn begnügen bis unsrer Stadt angehören »ub ben jjöwen-.^ antheil an txn Begrußnng»jrieijichkeitl« Maiburg überlassen. .. j \ (i, Eine imbere Ealamität. tnacht sich nenerbing» tktil fühlbar^ E» ist^, dir» ber Mangel eine« geeigneten Lokale« jut Abhaltung von Abenb-,,. uiilrrl)oltuitt\cii „>«: Probnklionen dc» Musikvereine« it. auch bet Ensino- z. verein befindet sich eigentlich ohne Aslil. nachdem da« di«hktrge üofol feine, rechte Zugkraft e r e i n.) Unser Mnsikverein wird Ansang« be« näch-> sten Monale« sein letzte« bie«jahrige» Mitgliebet-Eonzett im Stabt-n llKntcr veranstalten. Die Proben hiezu dauern schon seit einigen Wochen. In biesem Konzerte» welche» ein sehr reichhaltige« Programm > enthalte» wirb, werben wir abernial« Gelegenheit finden bie fortschritt-» lichcn Leistungen diese« jungen Institute« kennen zu lernen, «achbem i nebst mehrere» Soli « unv Elaviet Borträgen. auch ein gröbere« sympho-nische? Werk von Mozart für große» Orchester zur Aufführung gelangt., Da« zweit« Betein«jahe wirb hoffentlich dem Bereine eine größere Anzahl Mitglieder znsnhren unb ßieburch auch diese» so humane und nütz-liche Musikinstitut in jeder Beziehung kräftigen. Zur regeren Entlastung. ti\i\ !!V'P V.! i::-" " ,T< '? .«f» nach für gesellige Versammlungen geeignete! 5okal zu s«?,.'.fk.'t:^ Am trrit Utlirhf hnA 9irrrinJLIf(irfi mcli4irit hitrA >)Uititfh#r#ii «nbtre« ftnllc Würbe'ibn« Vereinsleben, welche« burch den Musikvetei« wieber neu auflebte, ade,mal« dahinsiechen und endlich ganz einschlum« mtrn.. i .. i ;| !*j . J 'i i < (Th»nIer.) Am Monta , brn 18. b. M. findet im CiaNtheatee lunter. bee Direktion be» Herrn B»llmann di« Aufführung der ^prrett« »Di« stlrbermau«'' statt. • 1 -i • . , ■■ t> i : •: (PiUituti«-flcier.) Der hiesige slov. Berein ^ir.iliiie.^-v«r» Mstaltet ^morgen Sonntag ben 17. b. M. Abend« >j lllir in ben Derein« Lokal,taten ..zue Stabt Wie»" zu (ihren be« .70ji>,ri ,en^e-.piipt«se>le« be» berühmten Slovenen Dr. Aohaa» Plewe » ein: Adenb' ^Unterhollnng mit folgenbem Programme i it. Prolog, gesprochen vom ^Herra.Psqs. Jiitef. 2. Ottvettuefl. ju , „PromelHeu»" v. Berlhvven. ivor« /getragen von» Musik-Bereme. ), .>l<)> >anm'! Mümierchorj .lomponirt ^voa L»errn A. Stöckl. 4-..Stanpviöka?' füri bie Bioline mit Quartett« jBegleitung,v. Mayseber. S. ..Romanze" für Baritonsolo mit ttlavier-.begleitung. vorgetragen von Herrn A. Maieen. konipsairt von ^zerrn .Stöckl.«'», Ouverture zu »Dichter und Bauer" von Su^e sur Pchno-fort», vorgetragen von i>r>. fc. Planiniiek. 7. „Poipourti", ko»U'onift v. Herrn A. Stölkt. vorgetragen vom Musikvereine. »j.l„Vipa' M.innetchot von Dav. Ienky. 9. „Potpourri steierischer Bolkiliebee", vorgetragen vom Müsikverein«. 111. Tanz. ....... . . ,•> : , ,.if( (Die ötiefelhöljet be« H«rzog« von ftoburg.) Beim jüngsten Honved Manöver > in Waihen zündeten die im fteeien -bivouakirenden Soldaten Wachtfeuer an. Bei einem der Wachtfeuer , staub bet Erzherzog Josef unb bemerkte einen Kammerdiener, der ein Paar Stiefelhotzer unter dem Arme hielt. - <,Wem gehören bie Stiesel-Hölzer?.fragte ber Erzherzog. — fgl Hoheit bem Herzog von.>Ko-bürg I lautet bie Antwort de« Diener«. Der Erzherzog sagt: „Her. mit ihnen!" unb'wirft sie in« ftene« Etwa« spät»r kommt nun ber Herzog , von l«ob»>rg zum Wachtfeuer und, plaudert gemüthlich mit dem Erzher-zog. Am andern Morgen sindet der Herzog seine Stiesel etwa« fqltig. Dei; Zammer.diensr beeilt sich natürlich, ehrjurchttvo» die Äuiklärung zu ^rthejl^st. bah,da« gestern so gemüthlich vrasielnde i^euer Mit dea Stiefel« hölzern St. Hoheit gewihtt wnrd«>> Det Herzog lachte herzlich. (Ein weihet Ra bt^)l Einer jungen strau in Berlin im« >n einesy Pferde Cisenbahnwagen ein Portemonai gestohlen worden. Da»selde be» Beeein«teben« überhaupt, setstt ein passende« Lokale und eben disse>An-,j hatte außer einem Steuerzettel, aus den Ramen bee Besitzerin be« Poe-gelegenl>eit wäre ernstlich zU^>«iüiIirva zehn Mark enthalten. Der Berlust. namentlich be« Ringe», wae ttrage allein zu lösen, so wäre e« wünschen«weeth wenn alle lofal6ebürf«,,. ,fnt,bit Bestohlpne schmerzlich. Zwei Tage später klingelte e« an der Thür, tige» Beteine gemeinsam daran gingen sich «in. sowohl für Produktionen ;@in Dienstmann erschien unb händigte bee jungen strau ein kleine» Päckchen ......... - ! Et beging die Rohheit, ihn auf bem Fußteppich liegen zu soffen., ^tagend blickte ihn bie Laby an. Ee hob ben Brief nicht auf. (\ Stolz erhob sich bie Dame vom Stuhle, nahm vom Tisch einen ihree Hanbschuhe weg und warf ihn beut' trafen vor die güße. dicht neven den Brief. ,.Wa« bebeutet da« ?" stammelte Donneval übtttascht. Die Laby erwiderte: „Geaf Bonneval wirb sich morgen um neun Uhr aus bem ftelbe an bem Belvebere einfinben und gute Pistolen mit« bringen". < Sie wie« hierauf nach der Thürl Drr (Äraf, betroffen, war keine« Worte« mächtig. Er hob Brief und Hanbschuh auf. legte Beide« aus den Tisch und ging stumm . Abend« trafen sich die Laby unb Bonneval bei dem spanischen Grasen Puebla. tt^raf !arauea verkehrte bort innig mit ber MoNtagne. Bergeben» suchte Bonneval sich ihr zu nähern; sie mieb ihn mit verletzender Anfsälligkeil. , ! Er spielte unb verlor gegen den Mrafeu Vroveso all" sein ttelb. 7er Vroßkanzler Cstruf Schlick bot ihm seine Börse ^an und Gras Bon-. neUsll beging bie (ftfitieinhcit, sie anzunehmen, denn Schlick war der l'fl'Ntliche «Gegner de» Prinzen Engen. Bonneval legte Bank auf. Der 4vX'»'l Jnrmini trnl liiii|ii unb Ipungte sie. Die Lady sagte» so daß »« W>>»„,i«„| linini iniißlc. (it joitiilrii. iildrni |lc iiini elnrn Eitrigen Blick, ziiiui»t|: „ • k uiiicheii du» SiNsichiwort zn Schnnbeu. beim Sir haben. 11 o ti d r m auch Willis im Spiele." Bonneval verfchwand. Den übrigen Theil ber Nach! brachte er. mit Briesjchreibr» zn .borgen» m.ichle er dein Prinzen die A>isi»artnng D»I r >i»ir ichon mi« dem BeHe lind (achte eigenthümlich. Hieraus ritt Bonneval Vor n un Wirklich dem Belvebere. da» seiner BoUendung schon zirinlich nahe war. Wagen der Montagne, ,j)m (^allopp sprengte er vorüber, rhierbielig grüßenb. Zivei ihm unbekannte Maimer waren zu Pferde, ihre seknn-.dantjcn,. Der.Dichter 3.| 35. Rousseau, au Engen'«, Hofe al« üreund lepeno, unb bet Wundarzt Maury. Ivanen seine ^ampfzengen. ., ^ Aus bem Duellplatze angekommen, machte bie Laby nicht viel Uutstände/ „An*« Wer! !" tief sie fest und bestimmt wie ein Maun. . Ä«r Gras schoß sein Bislol in die Luft. " t , \ ©je Moutague zielte kalt und scharf, sie brückte ab. ohne zu treffen. ' Dee zweite ischuß Bonneval'« war wie der erste. Da tief e« au« bem Sonb de« Wagen« bet Laby mit Commanbo« Stimme: ...Halt I" Den Kämpfenden entfielen bie Waffen. Die unansehnliche Gestalt Ve't Prinzen Eugen stieg au« bei» Wagen. Alle Anwesenden, bi« auf die Laby waren starr vor Urberrafchung. Sie stellte fi ü-den See, die Parrklrchr (Roggenzeil) und Im weiteren gegen die Alpen> i derrllche Aussicht gewährt, während von der vordere» au« die »Hin«» Neueaveusburg, letzterer Ort selbst und seine Brauerei sehr malerisch sich ' präsn,lirten. Da» oberste Stockwerk war für die SchlafsleUe» bestimmt.r ' In dieser originellen Behausung wohnte und hanlirte nun der Küfer >al» Diogene« redividu» mlt 'seiner getreuen Ehehälfte zur Verwunderung aller Touristen souverainer. den» ein Kürst. Aber jetzt ist der „Kßker" ' i todt, und sein« Witwe sitzt allein im Teauerfaß. r >. i • l (Eine tragikomische Scene> ereignete sich dieser Tage bei einem Brüsseler Poljzeibueeau. Eine Frau 5. meldete sich bei dem dienstthuenden Offizier nnd brach« eine Klage gegen einen Arbeiter vor.' der Ihr eine Ohrfeige verabreicht ipl«. »Auf welche Weise geschah da» ?" frag« der Poli«iosfizire. „So!" sag« die grau nnd applizlr« dem ' n»00r|lch!i'«n Fragesteller die schönste Maulschelle von der Welt. Der Mann Gesetze», der alle 5 Sieger im Gesicht hatte, lief zum Polizei-koniuussül, unz sich seinrrseit» zu beklagen. Aber dieser lieh die Seau I»-' •' Anbeilacht ihrer Naivetät laufe«. > ... (U n f a I l.) Ein bedauerlicher Unfall ereignete sich am So«»tag Vormittag in der Markgrafen straße in Berlin. Ein junge» Brautpaar war eben in die Hochzeitskutsche gestiegen, um zum Stande»«,«! zu suhlt'», al» sich der-Bräutigam, welcher dem Kutscher noch eine« Auftrag zu geben hatte, zum Schlage de» Wagen« heean»lehnte. Sei e», t> V • dieser mangelhaft geschloffen gewesen, oder daß der junge Mann «nacht-samerweise auf da« Schleck desselben gedrückt hat, derselbe ging plötzlich ° auf und der Bräutigam stürz« auf da» Straßenziflasttr^ wo er best». niing»la» liegen blieb »nd zurück in die Wohnung seiner Schwiegereltern ' gei>.'„rn werden mutzte. Die angesetzte Trauung muß« natürlich unter-" bleibe».' ' ^ .«•»-?» - ? i > I j . , Jahr und Vtehmärkte. . !.'l. November. St. Margarethen a/d Pößnitz. Zib. Äovember. Stadt P e 11 a u Jahrmarkt. Borstadt Kanischa V.ehmartt. . . . ?'.'ochkitmarttS-Prkise in Pettau v. Ib. Rov. 1878. Weihen pr- .V>TtUr. s,..|0, Vov» 3.60, Gers« 3.40, Hafer 2.40. «uturutz 3.40, \M*ic —.—, Haiden 3.40, Erdäpfel l.BO, Hirsebrei per l'ltrr —.11, A«t<1en ».er «gr. 12, Viiise» —.28, Erbsen 24. Weihe,igrie« 26. ;,»•'« |>1,„ 12, Zwiebel 12. Mundmehl 16. Semmelmehl 14. Polen-t.»«ebl >2. vtindschiunlz 1.20, Schweiiischmalz 72. Speckfrisch—.60. ^ ins gerinch. 8b. Schmetr —.00, B»t«r —.8s), Eier b St. 10 kr. . Eingesendet.*) ' Geehrter Herr Redakteur 1 Die Zufahrtsteaße zu den Maiberger Weingärten von ihrem An> fqng. der Pettau-Keapinianee Be^irksstraße an» bi« zu ihren '^npe. best», det sich iR einem so schlechten ZuMidc. da^> »asten nur unter t^esahr von Menschenleben und der beispiellosesten Tierquälereien auf demselben fort« gebracht werden können. Insbesondere da« unter der Gemeinde Lichteneg fallende Ztück weist Kelei»unebenhei«n auf. wo die eine Nadspur gegen die andere 25 bi« 4b Zentimeter tiefer liegt. Aber auch die in der Gemeinde Maibeeg laufende Strecke dieser Gemeindestraße hat viele Mängel. Moräste. Löcher; und ein kleine« Stück Berbindung?slraße nach Lubslova überbiethe« durch Rvdspurunebenheiten ic. alle« erst geschilderte noch weit. Ich habe nun diese Uebelstände am 1'.». August l. I. mündlich b«l der Bezirk«vertretung Pettau, als kompetenter Behörde zur Anzeige gebracht und um Abhilfe gebeten. (£» geschah nicht'«. . i Ich erneuerte die Beschwe.de an die gleiche Körperschaft am 5. September schriftlich, e« geschah wieder nicht«. In folge dessen brach« ich die Klage bei der BezirkShaupimannschast Pettau am 27. September eia und e» geschah wieder — nicht'», die Straße befindet sich wie vorher. E» ist eine alte Geschichte, daß der öftere. Steuerträger blos zu zqblen hat. Man bewilligte der Gemeinde Maiberg Heuer eine um 8'/, erhöhte Umlage, ob aber ,hre GtMti»d«strai>en fahrbar sind, ob der Steuerträger auch seine Produkte wegführen kann, darnach fragt Niemand. Man bezahlt einerseits Prämien zur Verbesserung der Viehzucht und a^dererseit» wird durch ein Straßenwesen, welche» nur in Bosnien seine« Gleichen finden mag, eine Degeitrrining de» Zuchtviehe« hervorgebracht die die Aufbesserung hundertfach überwiegt. . Doch ich unterlasse c» weiter »och über einen Gegenstand Kritik zn üben der unter oller Kritik ist. - I. gür yorm und Inhalt ist die Redaktion nicht verantwortlich liBja Anzeige. Krlanbo mir einem geehrten P. T. Publikum ergebenst anzuzeigen, dass ich nebst meiner r üüclxlnK'kvri'i auch ein reichsortirtes ►' Lager Von ,Schreibmaterialien nnd .ZEIGHBNßEQÜlSITBN *rHehl«t habe, auch ist ein grosses Lager von Haupt-, Journal-, VCamncii* '• ' • hrtit ' ' Copicpböchep •owla Coplerpreasen und alle in dieses Fach einschlagende Artikel J ! stets zu den äimscrnf. billigntcn Frei- nen vorrltthig. Um einou recht zahlreiclien ünsprufli er,'o-beost bittend zeichnet sich ^»rontiootllid^t Utbalicur, Zaky» 4 »», t„ 4 h •fnkol» Srlion. * t-V'X v xv-5- vitwViiH'7>rm tvVTlH'iVw '.vU' um, Druck unb JUcttaj vo» Z &t>iöii, Pettau. Beilage zum „Pettaner Wochenblatt." Nr. II. Pettau, Sonntag den 17. November 1878. 1, Jahrgang. äß«« der Neid vermag «der I tlr fttliKii der Thütifikeit. iHotiini« von S. II. , (M. JV o r I f e lui ii fl.) £eiitf 'JHtiHtt Ivarddurch den Einpfaiig vo» Besuchen in Anspruch genommen Iiud Halle so virl zu Ihim, mit Ihren ttnmmer auf recht sprechende Weise an dc« Zag zu legen, Nis; auch sic nur eine» geringen Tljeil Ihrer ;{ril für Agne« »brig hallt. Wenn sie bissfilw einmal besuchte, so »ueinle sie nnd sprach von iwitev Nickis, als WH ihren getnocheueu .Vraflen, das) sie ihrem Walte« bald in's t^rab nachfolgen werde n. s. w. Diese Aeußernngen machten ans Agne» einen peinlichen ISinl^rncf nnd sie fühlte |ich daher am jnfrlt» deuflei, iveu» ihre Müller sie nicht besuchte. > Vlaes Henrik t^raltei» halte d,,S «Zeitliche seit zwei Wochen gesegnet als Arthur eines Atuid-z bei feiner Schwester eintrat. Ans seinem Besicht schmerzt mich, Dein« Thränen zu sehen. Ich mochte Dich gerne stark sehn, sehr stark nnd stand» hast, denn ich hat* Dir etwas Ernstes zn sagen, dessen Anhören Muth erfordert." „Toni Ist doch nicht etwa Todt?" tief Agnes erschrocken. „Min er befindet sich wohl. H.h habe IM? erst einen Brief ooti ihm erhallen. Er reist in wenigen Tagen von lk„don ab und nimmt seine fnuge Fran mit. Du wißt, dass er kurz vor Papa'S Erkranken nn^ meldete, d.if; er sich verhenatbe« fwit.*• „> diese», Falle besitze ich ^inth genug, um zu hören, waS Du zn sagen d.ü'en kannst. ?inr ^er Tod hat etwas wirklich Schreckliches." ..?,'icht Immer; für unseren Bater war der Tod ein Glück." Aillinr zog die Schivester anf sein ttnie nieder nnd bet, achtete mitleidig ihr bleiches Antlitz. .. r» bist ei» vom Glück ,»erzogenes.^iud, meine kleine Agnes," fuf>r er dann fort. ,,D» hast vo» der Natur ei» gutes Herz erhallen, besitzest aber auch zugleich einen kxchen Grad von Eigensinn nnd EHaraftn> schwäche. Es ist mir dies sehr schmerzlich, besonders jetzt, wo ich Dich über Deine jetzige Stellung aufklären niiisi." „Arthm," rief AgueS, ,,„n willst mir doch nicht vom heirathen fpreäieu, jetzt, wo das Grab uns res BaterS sich erst kaum über Ihm gesihll'sje» V" „ io elwaS hast D» jetzt weniger als jemals zn b, fürchten," fagte Arllnir. „Was ick jetzt zn sagen habe, wird Dick hirtiKw aufklären. „An demselben ? age, wo unser Baier krank ward, ging die Nachricht ein, das, ,\iuei große Banlhäuser in Hamburg gestürzt sind. Wir hatten weit aussehende l^VfifiÄfle >ni> denselben. Unser Grinst war s>» g> »>!, das! wir bei dem |tt,l>il)li*u ^'»i|ch.i|Klingt du let«(u«ri ftoffrurii ,\aln< Überhaupt, keinen Ausweg seihen, »»sere Gablungen lortzuse^n, oder die ans»»' laufenden Wechsel einznliffen. Diese t^ewis!>»eil ,v,,r e», was unsern Baier in'S Grab wachte. i^eichivohl holste ich bei feiiiein jode, die Saihe no>H arraugiren zu tOitiiru ; nach genauem Abschluß der Bücher stellt sich jedach eine so große Ueberfchnldung heran», das, von keiner Weitung die WJrbe sein kann. Wir sind riiinirt und nächstens wird zu der Hiuterlasseuschast nnser« Baters der (SoiientS eröffnet werden." AgiifJ betrachtete ihren Bruder mit stierem Blick, sagte aber dann In rnhigem 1 oue j «Etwas Schlimmeres ist eS nicht? So etwas pfleg! ja oft zu geschehen, ohne das, dadurch In der Stellung Derer, di« sich zn einen, solche» Schritt gezwungen sehen, etwas verändert wird. Sie saugen tvlkd» au und werden Kanu reich." . „Nein, Agnes, w I r könne» nicht wieder reich werden, nachdem wir einmal arm geworden sind. Alles, was wir besitze», werde» die tire« bltorcn nehmen. AI« Kaufmann kann ich nie wieder ansangen. Xer Sohn eine« Mannes, bei dessen Bankerott es sich um Millionen handelt, kann niemals wieder Pertranen genießen. In einigen Tage» wird ganz Schivtden wissen, das, ElaeS Henrik Gratten S Witwe nnd Tochter nickt» mehr tyibeu. > IAgnes drückte die Hände zusammen und murmelte: t „Arthur ich kann das nicht fassen. Wir haben ja reiche Verwandle; könne^die uns nicht retten? Wird unser Onkel gestatten, daß man >»,S unsere« ganzen Wohlstandes beraubt? Er wird uns helfen. \,Ia er wird Dir nud Mama eine Unterstützung anbieten, und mir möglicher Weise einem Platz ans seinem Comptoir. Etwas weiteres wird r nicht Ihm,. Ich aber will nicht den Tag erleben, wo ihr, Mama und Du, da» Gnadenbrot bei Verwandten esset, die euch eure Abhängigkeit ans blüere Weise fühlen lassen würden Ich muß für euch arbeiten. .\hr eurerseits müßt euch einschränken und hinfort leine größere Ansprüche machet,, als zivei unbemittelten Frauen zustehen." AgueS brach in Thränen aus. AI« ihr die Beräuderzing in ihrem Schicksal klar ward, verlor sie die Nnhe, die sie bei der ersten Mittheilung darüber gezeigt. Wir wollen den Austritt, der nnn folgte, nicht ausführlich schildern. Mit den ganzen Unverstand, den ein vom l'' 'Ick verzogene? Jtind an den Tag legen kann, gab Agnes sich ihrer Berzivujel'ing hin. Sie klagte nicht blos den Br»der, sondern auch den Bater an >, sie soeben noch beweint. Anfang« suchte Arthur sie zu trösten; da ihm dies aber nicht gelang, so verlor er die Geduld nnd entfernte sich. Seine Gemüthsart war nie eine sehr nachsichtige gewesen. 5" ie Jahre' Halle» dieselbe auch nicht milder gestimmt, sondern ihr eher da« Gepräge der Strenge gegeben. 'AIS die Thür sich hinter Arthur schloß, biickte Agnes anf. ^ie war ckllein, allein mit dem furchtbaren Bewustfeiu, daß sie arm war. Sie trocknete ihre Thränen, um die Gägenstande, welcye,,e umgaben, besser sehen zu können. Sie mußte sich überzeuge», daß sic nicht träumte fowern wachte. 'Agnes war dreiundzwauzig Jahre alt. Ihr ganze» zeiihengea pcben lang war sie anf Rosen gewandelt, ohne daß sie auch mir der mindeste Dornenstich ihre IVilße verletzt hätte. Sie konnte sich nicht erinnern, jemals einen Wunsch gehegt zu haben, der nicht besriedigt worden wäre, nnd die Bedeutung.des Wortes Entbehrung war ihr sremd. Der erste stummer, der sie getroffen, war der Tod ihres Baters. Dieser Schmerz ging ihr tiefer zu Herze», als man vielleicht erwartet hätte, dennoch aber nicht so tief, daß sie sich dadurch hatte abhalten lassen, den BerstotlKuen anzuklagen, als ihr Egoismus sich dazu berrchiigt glaubte. Sie hatte ihrem Bater sehr lieb gehabt. Ihr «Gewissen hatte ihr bei seinem Hintritt Borwürse darüber gemacht, daß sie ihn nicht gepflegt, und alle« dies hatte bittern tfuntiner In ihr genährt. In dem Augenblicke aber, wo Arthur die veränderte peeniiiärt Stellung der Familie deutlich machte, trat der Schmerz über den Heim« gang M BaterS In dem Hintergrund und sie empfand Unmut!' und Berzwelfelnug darüber, daß der Baier e« soweit halte (ouimeii lassen, das, sie ruiuirl waren. ' Sie betrachtete dies als einen Fehler, ja, als ein Berbrechen ihre» Bater« und ihre« Bruders. Wie halle., sie die «Geschäfte fo schlecht führet! können'{ (Fortsetzung folgt.; * j--- '» * "»'• >*. f - * »- m»- » • mmw« BF IST ECI(L'S Summn > ' . .. • *.. .■•"'s' ■' ' . ' 4 m is empfiehlt einem geehrten P. T. Publikum zur geneigten Abnahme: Frisoh angelangt«) Ib, Ii« nt« ii, als: mar. OatsecsellhiVringe, Kiiilli.iriii£t\ holliiml. Il.'tringe, riissimdio Sardinen, franz. Sardinen Ler;U & UandvilhV«, feinsten Thunlisrh in Ool, Caviar Astnudian. i'iM'M 1<*m : Amorikauisclio Fraj Kontos, Ochsonxuigoii iu Do.scn 1 •/« Kilo 2 (1 jOrainr iuiiI snnijsstsi.sclii! (Ümodado v. Siwhard. Uehigs Flcisrli Kxtrar.t, hoch feinst Jamaika 'l'Iiia-ltuni, iiajoiinopfoü'or »>»I Köni/rspaprika. I'lrht englische Ii»mm Starke v. 0 r 1 ii n «1 o .1 •• n «• s & Comp. IhmiiIoii. Juniors ntnpfohlo: Feinst«» Jamaika und Cujhui (lalle, Kaflmail ii. M«*lis X»> k»r, (ilacii Itcis dc.. «itiv. iifi •1 f « i) I-. . . • tjil ; .. t«. I.y •: Si-f J) I ■ /• . ' t : * I ! 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H.irn Miiurt'rmoisti-r Ite r ii Ii ard t oiit^ngni gi nonum n. )' (inVsero ll»>slcUiingen an Dach- uml I»Iaucrii6~pln,' weh-lii' .las knnftigo .lalir betroslen, liiil.-l man d.-r . in , i Fabrikation wogeu, gfitigsi vor dem l'rnlij.ilir anxmn. i.i. DI© Vei'M si 11 ft rt Jv 'rf-iTiÜß4.^ ''' ' ^ S^diidin^«'. all" gutem Ilausr uml m - ^li'.ti-. r Sehulhildiiiig nicht unter I I Jahre alt wenlen .luk'.-Kwmmuu.. Näheres in der Adui. d. IM. * UetirailcdUiigrr wird xii ksmfrti ) . | Näheres iu der Adm. d. I'k .