— ^(^^^ ^"^ Donnerstag den 22. Jänner 1835. A I I y r i e n. «^ie bei der k. k. Polizei «Direction allhier durch die Beförderung des Bernard Träger in Erledigung gekommene KanzellistensteNe ist dem Eonceptsplactlcanten, Johann Ratoliska, in Erwägung seiner bisherigen entsprechenden Dienst leistung, verliehen worden. Laibach am »6. Jänner »625. Kundmachung. Im Nachhange der hierortigcn Kundmachung vom 20. November i634 rvird hicmtt bekannt ge< macht, daß der heute Vormittags versammelte Bank» Ausschuß die Dividende für das zweite St" messe? ,65'l mit Zwe, und Dreißig Gulden Bank-Vciluta für jede Actie bestimmt habe. Dieser Betrag von ft. 32 B. V- pr. Actie kann vom i3. Jänner l. I. an, entweder gegen die hinausgegebenen Koupons, oder gcgen llas« scnmäßig gestämpeltc Quittungen in der hierorti« ßen Actien'lZassc behoben werden. Für eaK Jahr ,834 werden übrigens Gulden 65.3'^. 47 3^4 B.V. in den Refer ve» Fond deH Institutes hinterlegt. Wien am ,2. Jänner i835. Adlian Nicolaus Freiherr von Varbier, Bank. Gouverneur. Melchior Ritter von Steiner BankgouverneulsieNvertrcter. Franz Freiherr von Schloißnigg, Bankdircctor. bl n g a r n A?u i^ v. M. sind in dem Städtchen S illein (Ungarn) sechs Häuser gänzlich abgebrannt. Dat Feuer kam bei einem Seilermeistcr aus. Prehburg, den ,2. Jänner. Außer de» noch forldauernden Verhandlungen zwischen beiden Tafeln über die Urbarial-Artikel, ist in der siändi» schen Sitzung vom 9. d. M. der Deputations'Be« richt über das Projekt zur Errichtung einer stehen« den Brücke zwischen Ofen und Pesth, verlesen un> durch Stimmenmehrheit entschieden worden, diesen Gegenstand jetzt aufzunehmen. Die hohe Magn«» lenlafel hat dem ständischen Nuncium in Betreff derDonauregulirung ihre Zustimmung gegeben. (Ugrm. Z.) V r e u ß e n. Das im Laufe dieses Sommers in Berlin »yit unglaublicher Schnelligkeit aufgeführte Palais Sr. königlichen Hoheit deS Prinzen Wilhelm (Sohnes Sr. Majestät des Königs) ist bereits so weit gedie» hen, daß es vor mehrern Wochen unter Dach gebracht werden konnte. Plan und Ausführung sintz von dem Baurathe Langhans in Brcslau. . (Korresp. v. u. f. D.) Mieverlnnne. Der Staatsminisier und Präsident der ersien Kammer der Gencralstaaten, Baron Röell. ist am 3. d. M. im Lvsten Jahre seines Alters zu Am« sierdam mit Tode abgegangen. Die Abreise des Prinzen von Olanien nach London scheint nicht Statt zu finden; Haager Bläl< tcr melden vielmehr, daß sich Se. königliche Hoheit dieser Tage wieder nach dem Hauptquartier begebe« wcree. Der große Dreimaster Pylades, der vor emiZen 26' Tagen von Amsterdam nach Ostindien absegelte, ist «icht weit von der holländischen Küste untergegan« gen. Die aus 4« Mann besiehende Equipage ist, mit Ausnahme emes Einzigen, gerettet worden. Daä Schiff war in London für 300,000 und in Am-sierdam für 65,000 Fl. versichert. (Oest. B.) V e l g i e n. Der Ex« Regent, Hr. Surlet de Chokier, ist bei Gelegenheit des neuen Jahres nab Brüssel ge« kommen; er war mehrere Mile am Hofe. Aus Antwerpen vom 3t. December schreibt man: Es ist der hiesigen Handelskammer bekannt gemacht worden, daß die preußische Regierung die Beschleunigung des Ausbaues der Diagonal,Straße von Eoblenz nber Malmcty nach Lüttich befohlen habe. Dieser neue Weg, in gerader Linie auf den Oberrhcin führenö, ist tauin einige Stunden weiter, als von hier nach (Zöln/ uno wird in dieser Beziehung von großem Vortheile seyn. Wie wir hören, ist die Straße bis auf einige Licues ferlig. (Wicn. Z.) ^ rankrei clj. Im Journal des Debats heißt es: ,Di.' «M 26. December aus Toulon ausgelaufene Flottille ist Abends auf der Rhcdf der hycrischen Inseln vor Anker gegangen. Es ist wahrscheinlich, daß sie dort überwintern wird, da die Angelegen» heilen des Orients ihre Gegenwart nicht erheischen." Nachdem dcr König die Entlassung des Fürsten von Talleyrand angenommen, ernamue erden Gsnerallicutenat Grafen Sebasticmizu seinem Bot' schafter bei Sr. M. dem Könige von Großbritannien und Irland. Dcr zum Botschafter des spanischen Hofs in England ernannte General Alava, vormaliger Adjutant des Herzogs lion Wellington, hat Paris vcr. lassen, um sich auf seinen Posten zu begeben. Er ist bescheiden mit der Diligence abgereist. (Allg. Z.) Nach Berichten aus Algier fand daselbst am »5. December die feierliche Einsetzung des neuen Municipalrathcs durch den General-Gouverneur in Gegenwart einer glanzenden Versammlung Siatc. Der Civil.Intendant verlas das Decret vom 18. November, welches die Befugnis; dieser Behörde feststellt; und hierauf die Eidesformel, lvtlcke zuerst von den neun Christlichen Mitgliedern ües Municipalrathes, dann von den sechs Musel» miinnischcn und endlich »on den drei Jüdischen Mit« gliedern wiederhohlt wurde. - Abdel Kader, Bey von Maskara, wollte seinen ergcihigen Absichten folgend, auf Medijah. ziehen; aber die Eingcbor« nen wurden aufgefordert, sich seinem Zuge aus allen Kräften zu widersetzen, und der General-Go«. verncur ließ dem Bey bedeuten, daß wenn cr den Ehiliff (Gränzssuß dcr ehemaligen Regentschaft) überschritte, er als Feind behandelt werden würde. Diese Maßregeln reichten hin, ihn zur Aufschiebung seines Vorhabens zu bewegen. Abdel Kader, wel. cher den Titel eines Fürsten dcr Gläubigen au. nimmt, ist dcr Sohn eines Marabout (Priesters) aus der Gegend von Eoleah; er ist 26 Jahre alt, und sein unersänlicher Ehrgeitz wird durch Schlau, heit unterstützt; er wußre seinen Vertrag mildem Esmmandanten von Oran zu benutzen, um seinen Einfluß zu vermehren und Waffen zu erhallen. Dieser hinterlistige Araber scheut die Franzosen, bis cr alle nahe liegenden Bevölkerungen unter sei« ncr gleichsam thcokratischen Herrschaft vereinigt hat, um alsdann offener zu verfahren. Er hofft, daß er eines TageS mit den Franzosen als Macht gegen Macht unterhandeln und sie in die fcsien Plätze an der Küste zurückdrängen könne. Der Bey von (Zon« siantine setzt seine Intriguen, Feindseligkeiten und Aufrcitzungcn, gegen die Franzosen fort. Es fehlt ihm weder an Geld, noch an Waffen und V^ttlnl-tion, die ihm zur See auf verschiedenen Puncccn und von Tunis zugeführt werden. Er wartet gc< tuldig den Äugenblick seiner vollkommenen Hell. s„1)aft ab, und sucht cie ganze Umgegend von Bon» zu fanatistren. (Wien. Z.) Aus Budgia sind dircctc Nachrichten von neuen, sehr heißen Gefechten eingetroffen, welche am 5., 6. und Ü. December Statt fanden. Dieß« mal waren die Franzosen die Angreifenden, indem sie, dcr ewigen Ueberfälle müde,,am 5. die Ber» ge überstiegen, einen Theil der Kabylen von dem Innern abschnitten, und sie hartnäckig über Fcl« sen, Klüfte und Walter verfolgten. Viele dcrscl. bcn verbargen sich in Höhlen, wo sie näch dcr wü-thcndstcn Gcgenwebr zusammengchauen wurden. Am 8. setzten die Franzosen über den Fluß Uek. Ackbu (von ihnen Summan genannt), bis zu wel. chem sie noch niemals vorgedrungen waren. Der Stamm Ben. Mcssad stand am andern Ufer, um die Landung zu verhindern, ssiebtc aber nach cini» gen gut gezielten Kanonenschüsten auseinander, und wurde von der Reiterei zwei Meilen weit verfolgt. Das 67ste Regiment und eic Chasseurs 0' Afriquc 2? sotten sich sehr ausgezeichnet, aber auch bedeuten, den Verlust erlitten haben. Diese Kämpfe werden fortdauern, so lange als der alte Intriguenstifter Achmed Bei in Konstantine sitzt; die unaufhörlichen Scharmützel kosten den Franzosen vielleicht mehr Leute, als sie bei der Gxpeomon gcgcn Eonstan« tine, mit der man s" lange zögert, einbüßen wür. den. Aus Algier lauicn die Nachrichten zwar gun», fim, indem die Araber dort wenigstens äußerlich in gutem Vernehmen ,uit den Franzosen stehen; tagegen Haufen sich die Meuchelmorde und Stras< senräubereien in eben dem Maße, wie die ossencn Feindseligkeiten der Stämme seltener werden. (Korrcsp. v. u. f. D.) Spanien. Die Nachritten aus Galicien melden die Niederlage der Earlistischcn GueliNas, welche sich auf das portuüicNsche Gebiet gcfiüchcct haben. — Man sagt, daß die Procuradorcnkammcr auf die Suspension ihrer Arbeiten während einiger Monate antragen werde, damit die Procuradorcn nach ihrer Hcimath zurückkehren können, um ihre häus« lichen Angelegenheiten zu betreiben. Dicscs Ge-vücht scheint nicht wahrscheinlich, denn jetzt ist kein geeigneter Augenblick, um die Inlercsscn des Staats tenen der Privaten aufzuopfern. — Das Dccrct, durch welches die ron iÜ2a bis ,^23 Statt g^fun^ denen Anstellungen für gültig erklärt werden, soll, wie man sagt, am i. Jänner erscheinen. — Der Pfarrer Merino hat vorgeblich den Versuch gemacht, einen Transport von ,5c>0 Flinten und 60,000 Pa> lroncu, der von Valladolio nach Burgos ging, zu überrumpeln. Da der, Angriff mißlang, wallten die Insurgenten den Transport wenigstens zerstören und einer der Ihrigen wurde beauftragt, ihn ln Brand zu stecken; er wurde aber auf der That ergrissen und sogleich erschossen." Einem neueren Blatte der Election zufolge M Zumalacarreguy am 2c>. und 3o. December sämmtliche vorgeschobene Posten Oraa's zurückge. drängt und diesen General genöthigt haben, sich in die Linien von Estella einzuschließen, wo ihm alle Verbindungen mit Pamplona abgeschnitten sind. In emem Schreiben aus Bayonne vom 2. Jänner wird berichtet: Die Earlistcn behaupten, sie hätten im Kampfe vom 2tt. December gegen Lorenzo den Sicg davon getragen. Aber alle Rei. senden und namentlich mehrere glaubwürdige Pcr, sonen, die am 2o. December von Pampeluna weg. fuhr«,, bringen,uns die Gewißheit, daß in den letz. ten Gefechten der Vortheil auf Seite der Truppen der Königinn blieb. Diese Nachrichten bekräftigen sich überdieß durch den jetzigen Standpunct der (Zarlistischen Streitkräsle, wovon ein Theil nach der Gränze zurückgedrängt worden, und ein andc< rcr sich in's Gedirg bei Estclia gezogen hat. — Die (Zarlisten haben eine Frau und ihre iZjährigeToch-tcr, welche von Passage Lcdensmittel nach St. Sebastian tragen woNtcn, erschossen. lW. Z) Am 3o. December sind mehrere Regimenter von den Truppen der Königinn aus Pamplona ausgerückt, um die an der Gränze siationirtcn Banden anzugreifen, und um cie Ankunft der Transporte zu erleichtern. Von Bayonne ist line mit Gcld für die Truppen der Königinn beladcne Galeere abgegangen. — Anderer Snts meldet die Election unter demselben Datum Folgendes aus Bayonne: «Zumalacarreguy hielt am 26. De» cember mit 8 Bataillons und seiner Rcitcrei die vier Lieues von Estella gelegenen Ortschaften Asarta, Acedo, Mcndcza und Nazar besetzt. Die Colon-nen Lorenzo's und dcs Lopez standen zwei Lieues davon in loö Arcoö, die Oraa'sche «Zolonne im Dorfe Arbayza, cine Stunde von Esteiia. Der Messagcr, welcher des Gerüchtes von einem Ministcrwechscl in Madrid erwähnt, nennt folgende Namen der neuen Minister, rrie sie am 6. auf der Pariser Börse circulirten: Premiermi« nistcr mit dem Portefeuille der auswärtigen Ange» legcnhci:cn, Marquis von Torre mejia; Justiz, Fleix; Inneres, Sa las; Finanzen, R cm isa ; der Kriegsminister, Llau der, und der Marine-minister, Iigueroa, sollten ihre Portefeuille's behalten. Die HH. Martinez de la Rosa und Graf von Tore no würden sonach, wenn. dies« Gerüchte Grund haben, beide aus dem Ministerium treten. Die Election (von Bordeaux) enthält eine detaillirtc Uebersicht der gegenseitigen Streitkräfte unter den Befehlen Mina's und Zumalacarreguy's. Ersterer hätte dieser Angabe zufolge 17,7«« Mann Infanterie und io2o Pferde, die Garnisonen, die Kranken und Verwundeten nicht mit gerechnet; Letzterer ,5.3io Mann Infanterie und 59L Pferde. Am 7. war auf der Pariser Börse allgemein das Gerücht verbreitet, es habe am 2. d. M. bei Tafalla (uachAndern bei Estella) ein Tressen Statt gefunden, wobei 18,000 (Zarlisten gegen ,6,aao Ehristinos gekämpft und den Sieg davon getragen hätten. Man behauptete, dieselbe Nachricht sei 25 bereits durKBayonner Briefe angezeigt. Die fran. zosischen und spanischen Fonds wichen in Folge die« seö Gerüchtes. (Oefi. B.) Nach einem von General Llauder an die Kö» niginn «Regcntinn ermatteten Berichte crhcbcn sich die Kriegskosten in den Nordprovinzen des Reichs monatlich bis acht Millionen, mit Inbegriff des Soldes (von i Fr. 10 S.) für die Ehapclgorris. Durch Einführung der Milizen kann diese Summe um eine Million verringert werden, — Es scheint sich zu bestätigen, daß die portugiesische Regierung 5ool) Mann in Estremadura einrücken läßt. Diese Truppen würden nicht nach dem nördlichen Spa» nien gehen, sondern die Besahungen der portugiesi. schen Gränze in Stand setzen, sich nach dem Schau« platze des Aufruhrs zu begeben. General Mina er« hält jetzt auch von sonstigen Theilen der Halbinsel Verstärkung, Lebensmittel, Waffen und Munition. In Folge dieser Vorkehrungen wird er mit Befe« siigung der wichtigsten Puncte fortfahren, zugleich aber eifrigst den acliuen Krieg, der sich bereits zu seinem Vortheile wendet, verfolgen können. — Nach einem Briefe aus San Sebastian vom 26. December war Iaureguy in Begleitung eines In« genieurs mit den Truppen v«n San Fernando, zwei Kanonen ic. aufgebrochen, um die Städte Mondragon, Onale und Salinas zu befestigen. Mehrere Regimenter Provinzialmilizen werden an. langen, um in Oyarzun, Hernani, Andoain, Aspci. tia und Elgoibar Besatzung zu halten; zwei Nc-gimenter waren bereits auf dem Wcge. Mg. Z.) Großbritannien. Nachrichten aus Hintcr.Inoien zu Folge läßt der Konig von Aschem auf alle Englischen Schiffe Jagd machen. Die Amerikanischen und andere fremde Fahrzeuge dagegen werden von seinen 6a« pcrn unangetastet gelassen. — Von den Sandwichs. Inseln hört man, daß der Tabacköbau daselbst mit großem Nqchtheile bedroht ist. indem die Mission«« re gegen Hn Gebrauch und Anbau dieser Pflanze, welche befits einen wertvollen Handelsartikel bil« dete, protcstirten. Auf der Insel Mowce sind alle Tabakpflanzungen zerstört; ein ähnlicher Versuch, tcr auf Waahu gemacht wurde, ist mißlungen. (Wien. Z.) Nach Briefen aus London herrscht, auö Ver. anlassung der bevorstehenden Parlamentswahlen, eine allgemeine Bewegung im Lande. Die Parteien geben sick alle Mühe, einander den Rang abzulaufen; man hört nur von Versammlungen, Adressen, Bittschriften und Neden, die in den Mee. tings (Zusammenkünften) gehalten werden, u. s. w. Kurz, es bereitet sich ein ernstlicher Kampf vor, und von beiden Seiten ist man auf den Ausschlag, welchen die Wahlen geben werden, sehr gespannt. Bei der Thätigkeit der Behö^n wäre es gar nicht zu bewundern, wenn die Wahlen in den ersten vierzehn Tagen zu Stande kamen. Im Jahre ,U32 waren sie am zehnten Tage nach der Auflösung be. endigt. — An der Börse bat übrigens die Auflösung keinen Eindruck gemacht, da man darauf vor« bereitet war. (Korresp. v. u. f. D.) Gsmannisches Neich. Belgrad, »Ü. December. Der Fürst Mi. losch ist dem Wunsche der Pforte, durch Serbien fahrbare Poststraßen anlegen zu lassen, mit Bereit« Willigkeit entgegengekommen. Gleich ,nit Eintritt des Frühjahrs soll mit diesem Unternehmen begon« nen werden, und man hofft es in wenigen Jahren zu vollenden. Die Poststraße von Belgrad bii Ale^inza wird den Namen Obrenowitschstraße er« halten. Dieses Werk allein wird das dankbare An. denken des Fürsten fül lange Jahre begründen, ab« gesehen von so manchen andern wohlthätigen Institutionen, welche Serbien und zum Theil auch dle angrenzenden Staaten ihm verdanken. Ein her. der Schlag des Schicksals scheint dem fürstliche« Hause bevorzustehen: der Erbprinz Milan ist nach einem Spazierritte plötzlich gefährlich erkrankt. — Nackschrift vom 24. December. Das Bcslndcn des Erbprinzen Milan hat sich gebessert, und eH soll iede Gefahr verschwunden seyn. (ANg. Z.) THEATER -NACHRICHT. Heute den 22. Janner i855, wird zum Vortheile der ergebenst Gefertigten zum ersten Male aufgeführt: „DIE MARQUISE von MARINIERE/ oder: „FOLGEN DER LEIDENSCHAFT." Schauspiel in 3 Abtheilungen, von Wilhelm Vogel; wozu ihre ergebenste Einladung macht Ergebenste Th erese Ber tiartU. Nevnteur^ L^r. ^av. Heinrich. >7crltaer: Hgnaj Nl. Vvler v. ^leinmaur.