/^ HAG H" 3Z BMM^ Il^D » 5G G G-' zur 3 aibacher Zeitung. ^K öl). Kamstag den 25. A^ril 13^9. «7,lll,crnlal - Verlautbarungen Z. 5/6. Ztl- /529- Verlautbarung über autschllsßend« Privilegien. — D»e t. k. allgllnemt Hoftammer h«»t unterm a. März d. I. nach den Vestimmungen des allilhöchstcn Patentes vom 3i. Ma z 16)2 die nacdstthtl'd^n Pliollc^»lN verl„h?n: ,. Dem Ichann T'chazeck und Ignaz Röy^r, wohnhaft ,N Wl«n / ftcaßt, Nr. bi/, für dle Dauer von z«hn Jahren, auf die Erfindung: 1) auf Pap»", Lemlrand, Holz, Kupfer oder Blech gewallt Ölgemälde, deren Farben durch di« Ze,t ob«r schlechten Firniß zurückgetreten, dun« tll und dadmch unkllintllch gewoldtn sind, dulch tie Anrrelidung emer elgencn Mtthode so wltler herzustellen (;u restaurlrer.) , daß sie durch Heiv^rtrelen »hrer ursvrür>allchc.i Farben gleicviam lvicdcr »n das ^leb'N gtrufiN tt?erdcn, wobcl deniungen, F^nnlim- und andere Handschriften u. f. w. / d,e durch ,hr hohes Al-er unkenntlich und unleserlich geworden sind, nncder in chren vorigen brauch, baren Stand zu versetzen und deren Falben Leben, Frische, und den oberaahliten schütz,nden Splegclglanz mitzutheilen, der ohne schädliche Wirkung abgewaschen werden könne; 3) stark durchbrochen Gemälde ohne Anwerbung eines lle,sterarttgcn, denselben schadltchen Zusatzes, auf das haltbarste zu bedecken ; welche Erfindung noch den Vortheil gewahrt, das dadurch d,e zu d.n Gemälden oder Schliflen verwendeten Stoffe, als: Pergament,, Leinwand, Hclz, Kupfer oder Blech, vor dem Zerfressen dcr Mot, r«n UNd Würmer, dem Verzehren durch Grün, span oder Rsst, so wie vor Mr anderweitigen Zerliörung und sonstig?» den Gemälden schats l,chen sinflüssen der Zc,t und W tte^ung ge, schützt werden. — 2. Dem Carl Ludwig Müller, k. k. prio. Fabrlks'Inhaber, wohnhaft m W'M, Stadt, Nl. L65, für d,e Dauer von fünf Jahren, aufd,e 3>sindung und Ver, besserung, »n Brennöfen nach einer neuen Con» structlon, mit welcher das Pr«nclp der erwärm« trhaltnlffssenVerhältnisstnzur Anwendung dieser neuen Methode hergerlchtetlverdenkönnen;endl»ch^)das Brennen deß Kalkes bei Eicherung vor Feuerk-gefahr an jedem O-te und billiger geschehen könne. — 3) Dem Philipp Hausner, bürgert. Uhrmacher, wohnhaft m W.in, Rennweg, Nr. 539, für dle Dauer von drei Jahren, auf dle Clfmdung eines auf vler ober mehreren Rädern ruhenden Magen«, der durch zwei oder mehrere Mensche in Vewegung geletzt, auf Schtcnm von Holz, Stem oder anderem Material?, auch auf flachem festen V"den mittelst einer eigenen Vorrichtung, wie ein durch Dampfkraft getriebenes Locumonv re'rvcridek wndcn könne, alle Vorthe le dcs l Anen gs> 23a «vnhre, äberbicß gefahrloser, bei den geringeren A^schaffungs, und Unterhaltungskosten wohlfilier., endlich bequemer sty, we»l «r sogleich und überall durch Anwendung von Menschen-frästen ln Bewegung geseyt und dessen Schnei« llgkeit be» vollkommener Sicherheit nach dem Bldarfe vermehrt oder vermmdcrt werden tönn?. — ^. Dem W. F^Mareda, Soh^, 3)ilecior der erüen öster. Selfensiedergewevks, Gesellschaft, wohnhaft in Wlen, Gchottenfeld Ilr. 3al. für die Dauer von zwei Jahren, auf d<« En ideckung:dleStearin säure naa)e»nem neu, cn Sy^eme hs,ß zu prcssen, wobeid,e bisher üb. lichen Warmekaften für d,e Elscnplatten entbehr^ lich, daher zwei Driltel an Dampf und em Dr,it,l an Z'lt ln Ersparung gebracht, und liebstdem jede Anstrengung der Ardeiler vernne-l>en werde. — 5) Dem Carl landtmann, ?cb-zelter und Wachszieher, wohnhaft ln Wahrma, (Bevollmächtigter »ft Albert Vauer, Casse»Offi-z,,r de« k. k. Uni". Eameral-Zahlamtes, wohnhaft in W,en, Gtadt.Nr. 996), für ble Dauer von Einem Jahre, auf die Erfindung und Verbesserung von Dochten (genannt Frauenlichter), welche durch Oel genährt, zu Nacht, und Wirthschafts-Lichtern vorzüzllch geeignet seyen, indem sie rem, ohne allen Geruch und Dunft und ohne geputzt zu wer, den, sehr l^nge brennen. — H»erbei wno bemerkt, daß o»e Privilegien«Werber Johann Tlchajsck und Ignaz Roher, dann W< F. Mareda die Geheimhaltung ihrer Prilnlegien-Neschreibung ausdrücklich angesucht haben. — U^bngens lft daö dem Earl Huffzky aus Hl,chen-fitin unterm 24. März lgZl auf acbt Jahre verliehene, und unterm 18. Ma« 5829 für das neunte Jahr ««rveitertc Plioileg'um, auf dli Erzeugung der vtrschiedenarligen Thonzle-ßeln, auf die Dauer eines wellcrn Jahres, und zwar des zehnten Jahres verlängert wor, den. — Loidach am H. Npr,l 18^0. Joseph Camillo Freiherr v. Schmidburg, >> Landes - Gouverneur. Carl Gcaf zu Welsperg, R^itenau und Prlmsr, s. f. Hofrath. Zeno Graf v. SauraU/ k. k. Gubermalrath. Z. S75. (2) °" Nr. 7^58. C u r v e n d e des k. k. illyrischen Guberniunis. — Erklärung Über die Einführung der geZcnseiti, gen Vermög-msfreizügigkeu zwischen dem Kö-l!lg>'e!che bcrNiedetlande und dcmGroßherzog-thum Luxemburg einer Scits, und dem östere reichischen Staate anderer Seits. — In Folg« hohen Hofkanzlei-Dccretes vom 26. Februar d. I., Z. 5109, wird nachstehende, mit aller« höchster'EtNschlllßung vom ^. Februar d. I. genchinigre Erslaru^g, welche am 7. Februar d. I. über die Ell'führung dcr gcgenseltigcn Vcrmögmsfl-c»;üg>gkeli zwischen dem König« relche t^r Z'licderlallr'e und dem Großhcrzcgs thllme Luxemburg cznec SeicS, und dem öfter« re>cbischen Etaale anderer Sells, bezüglich ihrer Unterthanen ausgefertigt, und am 8. dcssilben Monars gegen eine ganz gle,chlau-tenoe Erklärung des königl. niederländischen Ministeriums, 6<.lo. Haag den !^. Jänner i8/,c>, ausgewechselt wuroe, hieinit zur öffent-llchcn Ke,,lUNlß gebracht. — Laidach am 2. April 16/.0 Joseph Camillo Freiherr v. Schmidburg, Landes - Gouverneur. Carl Graf ;u Welsperg, Raitenau und P rim ö r, k. k. Hofrath. Zcno Graf 0. Saurau, ^ t. k. Gubernialrath. Da Se. Masestat der Kaiser von Oesterreich, König von Ungarn und Böhmen )c. ?c., und Se. Majestät der Könlg der Niederlande, Großhe>zog von Luxemburg )c. )c., Sich in der Absicht vereinigt haben, die acgenseitige Aufhebung der Abfahlts, und Emigratlons-Abgaben (l;«I)c:I^« I^il^rcicli^liH c?N5U5 emiiil'n^ tionis) zwischen Ihren respectll'in Staaicn und Unterthanen durch formelle Sttpulatlonm fest» zusetzen; so wurde der unterzeichnete Hof» und Staatskanzler ermächtigt, Namens Sr. k. k. apostol. Majestät nachstehende Erklärung auk-zusselleii, um gegen eine gleichlautende Erklä« rung des Ministeriums Sr. Majestät des Kü-Nlgs der Niederlande ausgewcchsclc zu werden: 1) Es soll be» der Exportation emes Vermö, gens, Gelder oder sonstiger Effecten aus dcn Staaten Sr. Majestät des Ka>scrs uon Ocster-reich in d,e Staaten Sr. Majestät d s Königs der Niederlande, Großherzoge uon Luxemburg, so wie aus den letztern in die österreichischen Staaten, di«se Exportation möge wegen Aue« Wanderung, Erbschift, Legat, Heiralhsiut, Schenkung oder aus irgend einem iug'all0'sgcdüh» ren welche m die Staatskassen stießen, sondern auch v", jenen zu verstehen, welche den Casscn der Scädle , Markle, Gemeinden, Patnmon>al - Iur.o^cc.oncn, ^rp.ralwnen oder Stiftungen zukomme,^ diese sollen sonach ln ^olac gegenwärci^-r ^tlpulatloncn kelne der vor"wä'hn!c,l Gcdübrer, von dem Vcr-möaen, Gelde odcr sonstigen Effecten, die aus einem Staate tn dcn andern cxportirt werden, einzufordern oder zu erHeden berechtiget seyn; mi! Ausnahme jedoch d^s Königreichs Ungarn, rücksichtllch dlsscn, wegen der m selben bestehenden besondern Gesetzgebung, die gegmwär, t,ae Ueberelnkunft an den von Städten, Herr-schiflen oder Gemeinden gesetzlich erworbenen Rechten auf Erhebung einer Abzugssteuer bei Erportatn'n von den ihrer Jurisdiction unter-l,eaendcn V.rmöge^schafcen, Gelder oder Es. fectm nichts ändern soll. — Dagegen kann von j'nem Vermögen, welches Bewohnern solcher Ortschaften, wo diese Abzugssteuer noch fortzubestchen hat, in dem Königreiche der Niederlande oder demGroßherzogchume?uxem, durg zufallen sollte, ein jener Abgabe gl?»ch-sommcnder Betrag zurück beHallen werden, welcher der Easse der Ge.ncmd^zuzufallen hat, aus welcher die Exportation ^ca!t findet. — I) Dlc Vufhcblllig der m den Artikeln i und 2 erwähnten Gebühren bezicht sich auf alle zu crpormcndcn Vcrmögenschaften, Gelder und sonstige Effecten; alle,n die »n den Staaten Sr. k. k. apostol. Majestät und Sr. Majestät des Königs der Niederlande, Großheczogs von Luxemburg, bestehenden Gesetze in Ansehung der P^son des Auswanderers, seiner persönlichen Wichten und sciner Militärvftlchtigke.t verbleiben ungeachtet der gegenwärtigen Ueber-emkunft in voller Gülttgkctt. In Betreff des Militärdienstes und der persönlichen Pstlchcen des Auswandecers soll daher keine der bnden Regierungen du^ch gegenwärtige Ueberemkunfi weder ln der Handhabung ihrer bestchendcn Gesetze und Vorschriften, noch in ihrer lunf-tigen Gescygcoung beschralikc <,yn. — V^)M H^gi der Auswechslung gcgcnwärllgcr Erllä-rung mit einer gleichlautenden Erklärung des Ministeriums Sr. Majestät des Königs der Niederlande soll iclde m Kraft und Wirksamkeit'treten, ihre Bekanntmachung unverzüglich emg'lcttet, und auf dcrm genauen Vollzug gehalten werden. — Zu Bekräftigung dcsseN haben Wir Hof- und staatskanzler «dr. k. t. «post. Majestät gegenwärt ge Urkunde unier« zeichnet, und m,l dem Slegcl der geheim n Hof' und Stacltskanzlci Uklschel^ lastcn. -^-Sli geschehen W,en dcn 7. Februar 18^,0. (l>. 5.) Fürst von Mette-inch l^. ^,. Z. 567. (5) Nr. 7107. C i r c u l a r e. E'lauterung einiger Voischriften des Patentes vom l/z. F bruar i3o^, Z. 652, und der Hofdecrete rom 21, Iu^ i8o5, Z. 75/i, und 16. «pul 18)0, Z 2459, der Justiz« Gesetzsammlung, in Gcmäßhctt der allerhöchsten Entschließung vom 29. Februar 1840, für tm Landtafcl und Grundbücher. — Bezügl ch der Vorschriften d^s Patentes vom 14. Febr. 1804, Z. 652, und der Hofdccrete oom 21. Ium i3o5, Z. 73^, und 16. April igZo, Z. 2^59 der Iu!l>z.Gesetzsammlun>i, wird in Gemä^hcit der allerhöchsten Entschließung vom 29. Februar »840, für die L'»ndc«fcl und Gl Undbüchcr Folgendes bestimmt: 1) Die An» ordnung des § 2 des Patentes vom iH. Febr. 1604, Z. 65», nach welcher abweisllche Bc» schere über Gesuche um slnverlclbung oder Pranolirung in den öffentlichen Büchern angemerkt weiden müssen, ist sammt den übrigen sich hierauf bezechenden Bestimmungen auch auf dle abwc>sl,chcn Bescheide über alle lm Wegö der Execution überreichten Ocsuche anz^wen« den, deren Bewilligung e^ne Eintragung lli die öffentlichen Bücher zur F^lge hab^n würde.—^ 2) Alle an die zweite oder dritte Instanz gerichteten Rccurse, sowohl wider abschlägige, als auch wider bewilligende Beicheide über Ge« suche um Einverleibung oder Pranotirung» oder über dle in dein vorhergehenden Par,» grnvhe beznchneten Erecutionsgcsuche ohne Un» tcrjchled, sind innerhalb ,/, Tagen nach dem Tage der Zustellung des Bescheides bei dem Nichter erster Instanz, oder der den ersten Be« scheid erlassen hat, zu übcrve,chcn. — 3) Wenn nach der Vorschrift der Gesetze das Gesuch nicht unmittelbar bei dcr R,alinstanz, sondern bei einem andern Gerichte eingebracht wild, so in^ß dicsls Gericht stlnen abschlägigen Bcschnt» an die Realinstanj zur Anmerkung in dem öffentlichen Buche übelsenden. — In diesem F'lle wird dem Gcsuchsteller dle Priorität »nn t>on dem Tage gesichert, an welchem das Ersuchen des Gerichtes an die Ncilmst^z gelange^ — ^) Im Ucbrigen sind d>e im Emgange erwähn« ten Vorschriften, w>c dl^cr 1" beobachten. — Dieses wird in Folge hohen Hcskanzlei.- De« 332 cretcs ääa. lo. Marz l. I., 3- 77l?, hie» nut allgemein kund gemacht. — Lalbach am 2. April 164a. Joseph Lamillo Freiherr v. Schmidburg, La»idl5' Gouverneur. Earl Grcf zu Welsptrg Raitenau und Prlmör, k. s. Hofr^th. F«no Graf v. Saurau, t t. Gubermalralh. Z. 566. (5) Nr. 8924. Kundmachung. Durch die Pensionirung des k. k. Krtis» Ingcniellrs und Elraßen - Eomm,ssa> s Joseph Mna Ducati in Trient, ist dessen Dienstes« Nclle mit d m jähvllchcn Gehalc uon 70a ss. E. M. in Cllcdlgung gekommen. Dcsc Stelle werden aufgefordert, »hre dießfälllgen Ge'uche bis 10. Mai d. I. dieser kand sstelle entweder unmittelbar oder »m Wege ih^er vorgesetzten Behörde vorzulegen, und sich dar n mit legalen Z«u^niffen über lhre tbcore-tischen und praclischen Kenntnisse im Baufache, ihre bisherige Dienstleistung, Alter und Sp>ach« te^ntl'.lffe, besonders dcr vollständigen Kennt-li>ß dcr italienischen Sprache und über die Mo' ralität auszuweisen.— Intisbruck am 26. März 1640 K. K. Gubernmm für Tyrol und Vor« arlberg. Franz Freiherr v. S 0 i eg e lf e l d, k. k. Gubernial < Sccretär. Nreisämtliche Verlautbarungen. Z. 56Z. (2) Nr. 43 lZ. Kundmachung. Zl^ den pro. »8/^0 für das Aufsicktlperso-nale deß LaibacherSlrafhauseS anzuschaffenden Montoursstücken werden nachbenas,nte,im We-gc der Mmuendl),Llcltat>on beizustellende Artikel bcnölhlget, als: ^6'/z sllcn ^ breites muhrengrauts Tuch; 2"/l2 ^^^ V4 br«,tes hcllblaueS T^ch; 22'/2 Dutzcnd fielbmetaliene Knöpfe und 9 Paar <3>tief»l. -— DleseMmu-e«ido^>cltatll»n wnd »n Folge hohm Gub. De-creies vcm 10. v. M.,, Z. /.3äo, am 4 Mai l. I , um 10 Nhr Vormittags be, dltsemKrels« omtr abgehüllen werden. '— Wozu die l»e-ferurgelu'^gen hiermit eingeladen werden. — F?., K. Kreisami Laibach am 1/^. Npril i8/»c>. Ktavl> unV lanvrcchtlichk VerlaulbÄrungen. Z. 562. (2) Nr. 2919. E d » e t. Von dem k. k. Gtadl» und Landrechte in Krallt lvlrd bckalMl gemacht, b^ß über Ansu-«den 0c5 Älois Bapl', Vormund der Joseph Tron-cl'fchin Kinder,, zur Herstellung des Ma- gajins sammt der Glallung am Trontel'schm Puplllashause »uk Nr. 5^ ,n der Elephanten« g^P, dlt M'nucndoVetstelgerulig aufden ,8. Ma» l I, Vormittags um ,« Uhr ror diesem G^rlchtt abgeordnet worden s.y, und daß der Bauplan sammt den 5ost?l^üdelschlag,n U'd den V'rsll'acrungsdedinqnissen in der dleßland« rechtlichen N gilUatur jUr Elnsichl bcreit lice gen. — Laibach den 11. Apnl l6/,o. Nemtliche Verlautbarungen. 3- b/o. <3) Nr. "7^^ Concurs'Ausschrelbllng zur Besetzung einer Amtssckrelbersstelle. — Bei dem Beznküamle Ml^.lstettcn zu Krainbilrg ist die jwerz,g Gulden M. M. und dem Deputate jährlicher sechs Wiener Klafter härtn Brennholzes m Erledigung gekommen, zu deren W>cde»hesd. — Die Bewelber um diele Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche uor Ablauf dcs kon« curs«Termins im Wege ihrer vorgesetzten Be» Horde an d>e k. s. EameralBBezlrks'Vcrwaltung in Laibach zu leiten, und sich dann über ihre bisherige Dienstleistung, erworbenen Kennt» n>sse in der Landamtirung , Moralität, und insbssonrere übcr den vollen Besitz der krai-tuschen Sprache auszuweisen, übrigens aber anzuzeigen, ob und in wclchcm Grade sie nut einem Beamten des gedachten Bezirksamtes verwandt oder verschwägert sind. — Von der k. k. sseyermärkisch-illyrlsch vereinten Cameral« Gefällen« Verwaltung. .Grätz am 14. Apr,l Z. 5/3. (3) Nr. ,l79. Concurs - Verlautbar llnq. Vei dem k. k. Poft'nspcclorate zu Klagenfurt «st die zweite provisorische B>icftiagers!elle niit 200 fi. jährlichem Gehalt? und Amtsliuree, ge^en Erlag emer entweder m Barem oder mittelst puplllalmäßig vetsicherrer Hypothekar, Schuldverschreibung zu leistenden Cautwn, im Besoldungsbetrage, zu verleihen. — Was g?-maß Decret der rvohllöbllcben k. k. obersten Hof, postverrvaltung däo. lä> l> M., Z. ^y5g, ms 17. k. M. bei dllsec Oberpostuerwallung einzubringen ha, ben. — K. K. illyrische Oberpoftocrwaltu^K. Laibach am lg. Aps,l iS^o.'