Amtsblatt zur Laibacher Zeitung. Nr. 64. Montag den 2i. März 1853. Z. 117. u (2) Nr. 3493, Concurs - Kundmachung. Bei der Amtslithographie der k. k. sieirisch-illyrischen Finanz-Landes-Direction ist die in die Kategorie der Amtsdienersgehilfen gehörige Dicn-stesstelle eines Druckers, mit der Löhnung jährlicher 216 fl,, dann einem^Iahresrelutum für 5» Pfund Unschliltkerzcn mit 13 si. 20 kr,, in Erledigimg gekommen. Diejenigen, welche sich um diese Dienstesslclle bewerben wollen, habe» ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche mit den legalen Nachweisungen über ihr Alter, ihre bisherige Dienstleistung und Moralität, da»n ü'l'er ihre Kenntnisse im Fache der Stcindruckerei, und ihre darin bereits bewahrte practische Fähigkeit und Fertigkeit, dann über eine rüstige, gesunde Köiperbeschaffeicheit längstens bis 15. April »853 und zwar, wenn sie bereits in öffentlichen Diensten stehen, im vorgeschriebenen Dienstwege, sonst aber dulch ihre vorgesetzte Beziikshauplmannschaft hierher zu überreichen, und darin z'lglcich anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit einem Beamten bei dieser k. k. Finanz-Bandes-Direction oder dem unterstehenden Bereiche verwandt oder verschwägert sind. ,K. k. Finanz-Landes-Direction für Steicr-^ mark, Kärnten und Kmin. ___Gratz am 3. März l853. Z, 123 !. >^^. ^g,,j Kund m a ch u n g. Von dem k. k, Oberlandesgerichte für Käln-"n u>,o Krain wird bekannt gegeben, daß der ""dem Erlasse des Hohn, k. k. Justiz« Mini-IteriuMd vom 8. Jänner l, .I, . Zahl 20,74, zum Advocate» mit dem Sitze in Adelsberg im Herzogthume Krain ernannte I).-. Johann L„6l.s den 26. Februar 1.553 bei dem hiezu delegirtcn k. t. Landesgerichte Laibach den Advocate»-Eid abgelegt, und am obigen Tage sein Amt angetreten habe, ^Hagenfult am 10. März 1853. Z. l24 3 (1) NrT^ Be' ..^""bniachung, eine Elevenst.n' ^ P^'Direction in Brunn ist 20« fl., geae«^"l"^"'iäh,lichenAdjutum von 30« ft., >n Erledig """ Dienst-Caution pr. Die Bewerbe/«.,? gekommen, gehörig instruirten G^w^ '^ ^^"e hcibcn ihre der geschlichen Erf"d.r.,iss^ """' ^"chweisung wie der Spracht. nnt„,ss/l,""^'^nschafttn, so Post-Direction lä,>gste„g 7/, "^genannten k. k, in, vorgeschriebenen W^c cin»,! ^"« b. I. bei anzugeben, ob und für die ",, <^s/"' "^ h'e-Grade sie mit einem dortigen B '" welchem oder verschwägert sind. ""' "> wandt K. k. Post.'Direction für das Küste.l.^ Krain. Trieft den 10. Mä?z ^/''d Z. 125. 3 (!) «^Nr^l^ K u n d m a ch u n g. . Laut Erlaß d.s hohen Ministeriums fürHan-Amil « <^'° ^"^ °ff">tl,che Bauten vom I«, dc z^ite?, A?t,,^^5' ist das achte Hef. Bure'au i We'":äz,^:7^ k. k. Cours-Post. ep i c o n s'^^nl^^' ^' ^^Sch.esien umfassend, so ei^H. ^ ^"' ^"'s dieses Heftes wurde auf vier und und es kan d"s logen we"n^^""^" "^ P°st"'pebitionen be l"h^3l«z,kNu"g des e.nga.gserwähnten gebracht w.'d. ^ " ^ur allgem.inen Kenntn.ß ^ ll4. « (2) Nr. 303 ull N. 791, Kundmachung, den Verkauf von schwarzgefar bten Bärenhäuten und z ugeschni ttenen Grenadier - Mü tz en - Brämc n im Offect- wege betreffend. Durch die Abschaffung der Grenadier-Mützen in der k. k. Armee sind die bei den Monturs-Commissionen vorhandenen, mehrereTausende zuge schnittener Bräme, 2ti7 Stück ganze Bärenhäute mit der Ergiebigkeit von 70« Stück Vorschrift maßiger Brämen, — welch' letztere bei der Mon-turs - Commission zu Stockerau erliegen — für den Militär-Gebrauch enlbchtlich geworden, daher dieses Rauhwerk an Private im Offertwege hint-angcgeben wird. ^ Käufer, welche diese Ware parthicnwcise oder im Ganzen übernehmen wollen, haben daher ihre schriftlichen und versiegelten Kaufsanträge — in welchen der Preis für ein Stück bereits zugeschnittene Bram, oder für ein Stück Bräm in ganzen Barenhäuten angeboten wird, — dann den Namen und Wohnott des Offerenten enthalten müssen, auf einen l5 kr. Stämpelbogen deutlich geschrieben, entweder bei dem nächsten Lanoes - Militär. Commando, in der Provinz biä Ende März, oder beim Kriegsministerium bis 15. Apnl 1853 einzureichen. Die Beschaffenheit der Wale — rücksichtlich der zugeschnittenen Bräme — kann bei jeder Mon-turs - Commission, jene der ganzen Bärenhäute aber bloß bei der Monturs-Hauptcommission einge-sehcn werden, und es wird für diejenigen, welche davon keine Einsicht nehmen können, bloß bemerkt, daß die Barenhäute von verschiedener Gwße und f^'"l'^.l" ""l""'", 3 „is 5 Schuh lang, 1 b>S>' Erledigung, — Zu diesen Stiftungsplatzen sind vorzugsweise Knaben vom krainischen Adel berufen, deren Aeltern M- eigenen Erziehung die Mittel nicht besitzen. ^'' gänzlicher Ermanglung geeigneter adelicher Vät!"?" ^'""^ auch unadeliche Söhne solcher unade,^ "" ^'"l"' grient haben, oder Söhne jedoch 5.7 ""dienstlicher Cioil - Beamten, welche Jene, die auf die PN ch u '^^"°e" Stiftungsplätze einen ?l>,-.5« ' . " " verminen, und sich um dieselben lia n"^s ^bsichtigen. aufgefordert, ih',e dieß-stä d N ^° "'s 1. Iu.,i l. I. bei der kra»,. >tai d Verordneten Stelle ,u überreiche. Diese fluche haben Folgendes zu enlhalten- 1) Die genaue und gewissenhafte Angabe der "»zahl der Geschwister des Candidate!,, dann ob, M'd welche von ihnen versorgt sind, oder einen 2tiftungßplatz oder Stipendium genießen. 2) Die Nachweisung mittelst des Taufscheines, daß der Aspirant mit Ende September 1853 das 11. Lebensjahr erreicht, und das 12. nicht über-schritten haben wird. 3) Die Nachweisung über die mit gutem Er« folge zurückgelegte 3. Normalclasse oder absolvirte höhere Classen, und über eine untadelhafte Moralität, mittelst der Studienzeugnisje von den letzt verflossenen 2 Semestern. 4) Das ärztliche Zeugniß über gute Gesundheit und überstandene Impfung. 5) Das von einem Stabs- oder Regiments-Arzte ausgestellte Certificat über die physische Tauglichkeit des Candidate« zur Aufnahme in eine Militär- Acabcmie. l») Die Erklärung der Aeltern oder Vormünder ' daß sie bereit sind, für den Fall der Erlangung des erbetenen Stiftungsplatzes, die zur Unterbringung des Candidate« allenfalls noch nöthigen Auslagen zu tragen. 7) Den nachstehenden, von den Aeltein oder VolMündern ausgestellten Revers. »Ich Endesgefertigter verpflichte mich hicmit. '»meinen Sohn N. N. (Mündel N. N.) dem k. k. »Militär zu widmen, Falls er in eine k, k. Mi-»litär-Bildungs-Anstalt aufgenommen wird, sowie »auch denselben unter keinem Vorwande rückzu» »verlangen." 8) Ein glaubwüldiges Zeugniß über die Mit« tellosigke,t der Aclteln und des Candidate«. Unvollständig mstruirte Gesuche weiden sogleich von Seite der gefertigten Verordneten Stelle zurückgestellt. Von der krain. stand. Verordneten Stelle. Laibach den 28. Hornung >853. Z. 1ll>. l. (3) Nr. 100». V.e r l a u t b a r u n g. Wegcn versicigelungöweiser Hintangabe des Dmigns der k. k. Gensd'armerie-Dienstpf.rde in oen beiden Caserne«: Gl'adischa-- Voistadt Nr. 4? und 46, uüd lZailstädterc Vorstadt Nr. 8, wird am 30. März l. I., Vormittags U Uhr die Licitation bei der k, k. Bezilkshauptmannschaft Laibach abgehalten werden, was mit dem Bemerken zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird, daß die näheren Bedingungen daftlbst in Ersah« rung gebracht werden können. K. k. Bezilkshauptmannschaft Laibach am 13. März 1853. Thomas Glantschnig m. p., k k. Bezirköhauptmann, Z. 120. i> (3) Nr. 1337. Verlautbarung. Am 31. März l, I., Vormittags l« Uhr wird dei diesem k, k. Amte die Jagd im Bereiche der Ortsgemcinde Dobrava, 0. i. der vier Stluer« gemeind.n Schuiza, Podsmerek, Dobrava und «resie, auf drei Jahre licitotionsweise verpachtet werdcn, wozu Pachtlustige mit dem Bemerken eingsladen werden, daß die näheren Licitations-dedingl'isse Hieramts eingesehen werden können. K. k. Bezirkshauptmannschaft Laibach am 14. März 1853. Thomas Glantschnig m, p., k, k. Bcznkshauptmann. ' «on curs - Aussch", bung. Zur B schu-a dc. , dm« das Kleben des Hr» Franz Achtschin in Orl.digung g.kommenen Bez.rkewu.'darzte..st.lle in ^ Stadt Lack, m.t fünfzia Gulden jährlicher Remuneration, aus der B^irfsc.sse z,'hll'ar, wird der Concurs hiermit ausglschriedcn. Die Bewerber, welche der krainischen Lan« dessprache vollkommen mächtig sein müssen, haben ihre, mit dem Taufscheine, Diplome und S,ttenzcugnisse documentirten Gesuche länqsiens bis Ende März l. I. bei dieser Bezirkshauptmannschaft einzubringen. K. k. Bezirkshauptmannschaft Krainburg am 2l. Februar 1853. 134 Z. 122. u (I) Erledigte Stiftungsplälze für Zöglinge dcr Ackerbauschlilen in Krain ?ln den, vom hohen Ministerium autorisirten Ackerda »schulen des Kronlandes Krain sind vier Stiftungsplatze für junge Bauernsöhnc erlediget, welche zur Erlmnmg rotionellcr Land-wirthschaft in die practische Schule treten »vollen. Der Unterricht dauert drei Jahre, wählend, welcher der Zögling u, der Ackcrbauschulc unent -. geltlich Kost und Wohnung, u»d überdieß noch s alljährlich 30 st. für Kleidung aus dem dafür bestimmte» Fonde erhalt, aus welchem ihm auch die erforderlichen Bücher beigeschafft werden. Die Bedingungen zum Erhalte eines Stipendiums sind: 1. der Competent muß ein Bauern söhn aus Krain sein; 2. er muß das 1n. Johann Ho» zhevar von Freiihm», (Zejsionars des Blasi^s Hliuar, als sessional« der Maria Resar, wcgen aus dem gerichiliche., Vergleiche tdc- 8, Februar !836, illl. 390, et iritgr,. 6, März 184! angt' sprochcnen 119 si. 57 ti. c. 5 o , geqen Barbara Vlaiio ullu Doleuc-,« '^ir. 3, milHeschntc r>om heuligcn, in oie ericuü've ^eilbielung der, der ^.'etztern gcho-tigen, im (8lii,übuche ccr gxvesenen Herrschaft Frei lhurn «ul> !>u rcüt'^ii. 30^ vo,komme!itcn < ehemals im Grundbuche lcr gewesenen Herlschafi Krupp 5u!) Reltf. >^. bcansagl.» , genchllich auf ^>N0 fi. gcschatzien Hübe s,.mmi An »^ ui,d Zubehör, Wohn» und Wirll schaltsgcbäuden zu Dole»ce N^. 3 gewü. liget, und hiezu 0er 26, Februar, der ^9. März u,d der 30. Ap il 185? mit dem ^eis^tze bestimmt worden, daß diese Realiiät nur t-ei dcr dritten Feil' dieiuiig uiuer dem Schätzungsweithe hinlangegebei, werde» würde, ^ Der ^rundbuchseriraci , die Schätzung u»d die Licitatlonstcdingirsse sind Hieramis einzusehen. Tschenicmbel den 31. December !>-52, Anmerkung. Beider eisten Feübiclung ist kein Kauflustiger cischicüen, ur,d es wiid in Folge getroffene» Vergleiches , mit Uelergchung der zweite» ßeilbielung bloß die, auf den 30. April 1853 bestimmle 3- Feilbieiung üd.eha,te>^. K. k. ^ezirtsgelich! Tschciücmbl den >- Ma>z 1853. ________ 3, 350. (!) Nr. 622, ! Edict. ' V°>> dem k, t, Bczirksgcrichte Leick wiid be- kannt gemacht. Es sei üd« Ansuchen der k. k. Finanzpro.l>. ratursabthe.lung in ^«.rttung der Localic Nc-ttzhe. >n d>e N«assmn»ung dir. »ach dcm ersle» TtlMüie Nstir en cr°cuttve>, ZcNdiltung der. dem Andreas Oblak gehörigen, in h. W^ist ^l, H . Nr 22 gelegenen, im Grundbuch« dcr Herrschaft ^'ack «ub Uib. Nr, 2359 uorkommmden, auf 885 f!. geschätzten Driltelhul'e, wegen schuldigen 155 fi, c. 5, c. gewilligt! worden, und cZ werden dazu die 2. und 3. Tagsatzm'g auf den >5. März und 18. April l. I , jedesmal um 9 Uhr Früh an obiger Realität mit dem Beisätze angeordnet, daß die Realität bei tcr 8. Fcildictui'g auch unter dem Schätzungswerthe werde hinlaogegeden werden. Das Schätzungsprotocull, der Gruiidlnlchscxiract und ric llicitalionsdedingnissc können hier eingesehen werden. Lack am 8. Februar >85?. Der t k. Bzirksrichtcr: Leuitsch nig. Bei dcr ersten und zweiten Feilbicttu'g ist kein Käufer erschienen. Z. 339. (I) Nr, 585 Edict. Von dem k. k. Nezuksgeiichie zu Tschernemdl wiid dem u^,bekannt wo abwesende» F-anz Kusma ro» Eoren,:,c miüclst die'cs Ooic,es enu»ell', Os hade Franz Stcrnilcka von Germ, duich Dr. 8Iosi,,a, wioer ih» lie Klage wegen schultigen 49 fi. c, 5, c. ai gebrach!, wolüber d!e Ta gsatz , auf oen IH. Jura !. I. zU^oniüag 9 Ubr vor diesem Getichie angiordi'»! fti. Da der Aufenih.'lsori des Geklagten diesem Ge^ >icht< unbekannt ist, so wurde ihm a^s seine Gifah, u„d Kosten ein Lurnor in dcr P.^son des Hrn. Iohaiüi Wir.nl "von Tschernem^I aufgestelN, dem c> seiücn Aufenhaltsuil on^u,eigen, die cifoiderlichtü H.hclfe an tic Hand zu gcoe„, oder e>!,en auteln !^crlrlter zu wählen und namhaft zu maäe» Hai, witiigenö mil dem aufgest.lllen (irmuor die E^.chl ve!hantelt, und hicrüder, w,:s rechlcns ist, eitanni WÜ>d>'. Tscherncmol am >!». Februar !853. Z^3l8.' (!) ' N'. 8^> Edict. Maliin Slllat von Pictcije, sat als BcuoU-mächligler leincs Weile? Mana EeU.ik, geborcoe Hoü'chcwar, unterm 14. Februar d. I,Z. 841, um r,e Tl>dtS>»tla!Unq tes !,!! Jahre l«us ^u Mi.!' !ä- geklMnicncii Ad nn Hotschewar von Slemcn, h,,,-anüs angesucht, da deistlve einen im G,u^dl)üchs Gut Oberr.idelsteir, »u!^ »cig'^ir. l!0 roitomnicü,-di» Weingarten besitz!- In Folge dcsscii wurde An>o„ Popanz von Bu,hta , d>m Adam Hoischewar als Curalor destcll , und es wird Legerer hi.mit auf^efoidcr!, l'i,nie!l Jahresfrist, von Tage ter 3scheinen, oder dasselbe, scmcN üuraior, otei auf w.,s immer für eine Ari in die Kc;nn»iß seines Lebens zu setzen, wid,igens man nacd Ablauf dieser Frist zur Todeseikläiung fchlkien würde. K. k. «ezi,tsgerichi Gurkfeld am !«. Fel^u^r »353. Der k. k. Bezirkslichter,! Schuller. ^______ Z. 316. (I) Nr, 590, Edict. Bö,, dem k. k. Bezirksgerichte Lack wiid bc-kaiiüt gcmacht: tit,rm Gmchie wi-lec Elisabeth WUsan, wegen ^ue>keni>Ul,g des ^i^ aenthums ter im l^rundduche des Ou!es Burc,staU H>i!) U>b. '^!r. 24 vo-kommenden Nca!i ä'i i» Bmg-stall, Haus Nr. 46, Klage eingebracht, worüber die Tagstuzung au! de„ 15, ^,u,N I. I F,ül) um 1« Uhr bei ties m Gerichie angeordnet wuide. ' Das Geiicht, rem der Ori des Au^enihalteö cec Getlagten undl^n,»!, und da sie vielllicht aus l«i> k. k. Eibländ.rn ablesend ist, hat zu ihrer Veitteiung Uüt> aus >d>e Oel<>hr mid Unkosten den Hrn. Iohan,, Echuscknig in Lack als Kurator !)>.-stcll', mit welchem c>>e a»gebrach-e Nechiesache nach der bestehlucel, Ge icb/eordnung ausglführ! und ciu-schieden werden wild, Clisabeih Wilsan wird dessen zu den, Eüde erinnert, damit sie "Uciisalls zu rechter Z.ii selbst zu erscheine,,, oder inzwischen dm bcsümmlcn ^ei-llc,er sein« Nechisbehclfe an dic Ha,d zu gehen, uter auch sich ftllst einen andern Lachwüüer zu bc, stellen u»v diesem Gc.ichie nahmhafi zu machen, und übe, Haupt in die rcch,lichen, oro, Uüg^mähigen Wege unzuschieiicn wisse, die sie zu ih,er Veüh.i-cigung dienslnn finden >rü dc, insbsso»de,e da sie sich die aus ihrer Verabsaumung einstehenden Kol--gen selbst bci,umessen haben wird. Lack am 2, März 1853. Dcr k. k. Lezilkslichter: Le v ilschnig. Z. 333, (2) Nr. ,2^. E d l c t. Das k. k. Gezirksgeiick! Sittich hat in ter Ere-culionssachc dcs Maithias 5! ^>' i"^ Lioniahmc der cuimi. ven Feildie^ung der, tem Letzten, gehörigen, im Wrundbuchc ter vormaligen Herrschaft Sittich «ub Urb. N'. ^,6 vo,kommende» , auf 1940 si. geschah' len Gnnzbube, ten 21. April, 29. 'M„i und l6. !. I, , jedeem >I 3^orm,tt.'gs 9 Uhr im H^e dcs Ereculen mit dem Ncis-ize bestimm', daß d,,'sc!be bei der letzten Tigsayung auch unter dem Schäz' ^ungswcrtbe werte h>! tangegebcn weide». Dlr Grui,tbuchscrls>ici, da? Schä.^ungsftso-'ocol! und die üiclialio^öbldingnisse, »ach »vclchcn tin l0"„ iU>ic!uni zu e,legen "ist, kö»! cn >» den gcwöhnliäen Amiistul,te,i ciügesehei, werdeü, K. f. Be,i>ksgericht Ei tich"am 3, März >853. Z- 330. (2) Nl. ?'»- Edict. Von tcm k. k. Beznksgeiichte zu Möll'Mg wird bekannt gemach:: (^s sei über Ansuch.n des Andreas Tei«k von Sela b>i i!acte„ , als Vormund te> minteiiähs. ^'° l'c» tcs Mxiin 3c/.^k 5<.'niui- von Krast ')!'- "' die freie Feilbielung ter, tei, Mattin T>5'ticke» E>be!i gehöliger, , im vmbesta^dencn OrundbuHt rer O,It Oklughof 5u!i Retlf. Nr. 4'/^ vo,!om>neN' oe>, l5 kr. Hübe, mi: Bescheid vom 30. December l852, Z. 6581, bewilligei , und hic^u die TagsatzM's >ni! den 15, April 1853 Vo,millags 8 Uhr i» >°^ ier Rc.Uilät angeordnet wurdc,'. Der Grunbbnchscrl,a>l unv die Li il^tion^^' dinginsse können läglich hieiorts ci,,gcsehc» ,rc>ce'>' Möltling am 12. Fcb,u„r 1853. Z, 329. (2) Nr. »"9' Edict. Vol, d>m t. k. ^czi,ksger!chtc K'vü." ""^ dem Georg Nasi,!üer, unbckanntn Auseiih>'!lts , seinem unbekainücn Rechcsn ich'olgcr bela„n! gegere EZ habe wirer tenselbe» Ändre-.s P'st"' """ Aßling bei tiefem ^c.ich e, we>;e» E.i'^ng d<ß ^igemhumsrech es bezüglich der z" "ßl»'g ^on,c. 9.,. 4! gclegrn.1!, im ' ^,u""ua,c der ehcmal'geli He>rsch.ifl We!ss" U'b. Nr. 94 eüigeiragc. nen Re.üi äi Kl,^ fi„«el,',acht und um die nck"'-' >iche Hilse aebne" , wmüber die Tagsahung auf t«> 2l. Juni >U55 Z>üh 9 Uhr vor diese,!, Ocrich!« an^eoldne, wurde. Da der Auseinhalt dcs O.klaglen U!ibek<,N!tt >!', und er aus den österreichischen Staaten abwesend sei» könnle, so wurde für ihn auf seine Gefahr und Kr» sie,, (5>>jelan Lilleg von Kronau c.ls Lur.Uor aus^c' stellt, mit welchün die Rechtssache re Handel! Uiiv enlschieden woden wuc. Hiel'on wiid der Beklagte mit dem Anhang» versiäncigei, laß deiselbe zu der Nerh^nitlung eN' weter sellst cischeinen, oder einen ande-u Sach>ra>' ter bestellen und aicher n.nnhafl mache» , odel dun bcstclllc» (iurator seine Beh,,fe an die H,md gcb'!>< und überhaupt im ordnungsmäßigen Wege emichrc' ten möge, widrigens sich'dciselbe die Folg/n !"'" Vcrabfamnung selbst zuzvschreibcn hab«, wur.c. Kronni am i6. Jänner 1853. D.l t. k, Bezirksrichter: Negro. Z. 323. (2) > Nr. 7^' E d > c f. V>,'N! k k. «ez! k^gerich'c Pl.inin, w'sd ' ka-iiu «cgcdcn, d.,ß in d,r Ex.cutionssaä'e des ^ thias Sirukcl von Nak.k, wide: Jacob Kollar r°" Viie'plamna, die Te,mine zur Vornahme ocr " willigten crecuti^en Fcilbieiung der im Gru»ddU^ H^asberg zud Recif, Nl. 34 uoltommendc»,, '^ ! ^de,pl.,! ,'na gelegenen, laui Sckätzungsprotocoll v^, Bescheide 6. August I»52, Z. 6760 — 12 llhr im Ge,ichlssitzc mit dem anberau,' wo,den sei, taß die Rcalitä, bei lem le«!«, Term ^ auch U! ter tem Schätzungswert!)« hintangegeben w> ^ Der Grundbuckser!'aci, das SchätznngspN'^ col! und die Licita,io»sbedingnisse können hiergeü" ci'geschcn werden, ' .. ^st K. k. Bezirksgenchl Plan'na den 2b- ""tj"> 1852. Der k. k, Nezirkssichter: ^ Gert scher. 3- 3ngsw ', ^ gen gleich bare Bezahlung hintangcgeben «>el Laibach den 5. März ,853.