M Welligen; - Platt zur Laibacher Zettung. ^ro, i^ K u r r e n d/. (») Tes k. k. österreichisch provisorischen Veneral, Souvermments in Illyflel». In Ansehuxg der yocr den Unterlhanen ihren GruadpbrigkeiM schuldigen Oaben.IlhstaltungeL,. . Unter der vorhin im Lande bestandenen franzssisHen RegieeMg D ^den Anlellhznen k« ber Hücksichl. daß ftlbe die Gteuer von ihren GeAnden selbst zu entrichten Kaben, die Nach, ficht eineS Fünftheils an den ihren Grunds obrigkeiten zu leistenden Gaben zugestanden, jed.sch lpeder hiedurch, noch durch anderweite Verfügungen deS Feudal.System aufgehobeu, sondern in allen Gelegenheiten aufrecht erhallen, und die Beobachtung desselben mit Hinsicht auf das ohbesag^ermassen nachgeseh/ne Funftheil erst sürzlich, und zlpar mit dem such j» Zeitungs, blättern erschienenen Arrxle vom l». August t>. I. wiederholt cingeschar i worüen. Da dieses GanoeMMent gleichwohl ^it wahrem Mißfallen elsalnen wuß, daß e5 noch immer hie, und da mulhwlllige und unruhige Menschen giebt, welche die alil GFseßen nichL genau bekannten Unterthanen irre führen, diesen den Glauben, daß daS Feudal-System, und-Ml solchem daher auch jede Schuldigkeit de^den Obrigkeiten gebührenden Urbarial-Nalu-tal-oder Gelddienste ohne Unterschied ganzlich aufgehöret habe, bcpbrlilge.n, un.d ebcn ßiedurch dieOr-, denSRittt., General, Ftldzeugmcisier, Inbaber eines Infanterie ° Regiments, d^on Ci il 5 und Mililäl'GoW, pcrneur in Illyrien. Frcyhelr v. Lattermann. Gerichtlicher Verkauf. (») ^ ' ' ' '^^ " , DaS in der Kapuziner»Vorstadt zu vaidab in der Gemeinde,und Disiricklegleichen3käh> yens unl« Nßy^s^, ilegende Haus sammt dazu gehör.igen Slallungen, Schlipfen,, und BK^ den, tann der luckwslls bis an die Triestelsiraße anliegenden aus dem shemiihligtn Bömläm'^ schen Antheile in Form eines Quadrats, und den ehevor sogenannten Acht «arieln bestehende ganze große Garten, in.obngefähren Flächeninhalte von Z>»o Quadrat Klafter; — welche Realltäten vermög eines gegen die Frau Soa Frevin v. Borooltz k.f.Oberstlieutenonts-Wittwe zu Laibach in der Kapuziner «Vorstadt Nrs. 53. wohnhafl auf Ver',angen deS^ Herrn Aruo« Rudolph Großhändlers laut Patent« Nr. Z^6. hier zu Laibach in der HerrngW str. 2»/. W,chnb»ss5 beftIM Franzlsla Vvgsu ^ebehwensRubospb'/HnbM^ MnWjlk' Herrü Zdstph Mgoi, der Nichte Doktors und Präsidenten des erstru InstanzgekschtsS in VraM, beyde a»ch ich d r Herrngasse zu Laibach Nr. 21z wohnhaft; dann der Frau Maria Lrvuschih Aebohlnen Rudolph, und ihres Gemahls Herrn Gimon Lepuschitz, Gsoßhändless laut Pülenls Mf. 7«^ beide eben auch zu Laibach in der Herrnßasse Nr. 2,4. wohnhaft alS väterlich Lorevz Antöi Kudoiphifchen Erben wnlgehüiigeinregjstrirlcn undinscribirlcn E^ploils deS Spezial >Hevvll« mächliglen Tribunals Huissier Joseph Sassiassa gelegte« Beschlages am Z. d. l. V. No>k zg,H. mittels 5efinilivcn Zuschlages in der Audienz des Givll, Tribunals erster InstMlz z< Lalvach verkauft wordtn sind; — soUm «uf Requisition ded Mwlschen »rrrstlMpr^anfsk «eSpeklioen Herrn, unb Frauen Rndolphischen Esd^vermig gtw5htten BoMM auch weW. haft in det SMalgasse Nr.ül6y. de, ihreni betreibenden Änwölde Herrn Alldre<»s Lomber, gegen Herrn Joseph Grafen v. Thutn Inhaber der Herrschaft Kreulderg auch Make der Gs, ' weinde gleichen Nahmens und wohnhaft daselbst im Schloßgebäude als am obdesagten 3. »loo. d. I. gewordenen McMlether der bcschriebene» Realilälen; welcher vermög Zeugnisses d^H^rn. Hoffmann Con^n^GreG^.^ T«blm^^«rsl^ Inst^^M »^;^ 9i6 I'tt V , ' '^, ^ ^"—^---------".^'! i ' U^^'D'.P^^^^ ^!p l> ^t k n l a u f , A n z e lA ^. ..f , ^. ., I« Folge em hohen ?. f. iüyrischen GeMsal-OubeMW'ünlek ^3.' ^. Zaht , ^c>2l erlassenen hohen VerordnLna lst für nothwendig befunden wsrHen^ On^ öldinälea^osten-. »auf von Lachach nach Carlstüdl, und eben so a«ch von Carlstadt nach Agram, und DuVe "5^b der Art, wie solcher 1309 bestand, zu «aullren, und jede Woche nur zwei EIpetzilionS, »« I«^"'^.^ ^" Montag und Dol.o ")^ d. M .^e? OesauettcS Kraut MKerfauftztzil.:^^^.^^^^ ^^^ . Ja d5 .,-. ^-A^ Gerichllich« Verruf. (2) "' ^» n".'^^z^ - ' «l« zil ^lÄ«^, in der Geweiafte Li^p a^HdtlSbe^^Gld^^gal'röl»f MtzMo. '' . liegendes Ha<^^ das eben daran anaebaute zweyte Haus, Mo. 2., rntrlkchHanes)zut)Mr^K> welches aber größlenlheilS verfallFn ist. und nicht bewohnt wird. sollen, salvrm tem dazn echörigen Gauen, v^rmög eines «egen den Eigenthümer derselben, Herrn Andreas Marceglia, als Eskäufcr des Guts Klana, wohnhaft alldort in der Gemeinde L'ppa, auf das Begehren des Herrn Ludwig Freyhcrrn von Lazarini, Inhaber der Herrschaft ZobelSberg, und Maire der Gemeinde Gullenfeld, wohnhaft auf dem Schlosse ZsbelSberg in Kanton Weichselburg, laut Exploils des Tributlalshuissiers Franz Konrad, am sllbenlen May dleses Jahrs da,<,uf, so wie auf die dazu gehörigen Slalluugen, dann Realitäten als auf eme Wiese und «lcrer na (5lÄ8kin2. sammt dem darauf gebauten gemauerten Magazin, ungefähr eine Viertelstunde außer Klana, auf die große Wiese Nläka po6 kakun, entfernt «ngesähl 2 Stunden von Klana, und von einem Flächeninhalte von ungefähl 4000 Quadrat« ^""", auf den Eichenwald DiassH, im Flächeninhalte von ,0000 Quadralklafler, endlich !i^. / ^" ^"" Distanz von beyläufig »500 Schrille außer dem Dorfe Klana gegen Morge» uegenyen Ziegelhulle, sammt an, und zugehörigen Gebäuden gelegten, am zehnten darauf ge- Dieses VrpeftWMollG^M H»er^ci ^.Hr^?tuH^^ r,e ffl^r!dcH Fs,iede^»eciH.l^.^aMp.l,FKM r'ß, so auch deni H errn Josefth ^hera)potyeckell . Be ".chl^rs zu Laibab an« eilslen Map d. I. Vol. I. ^!'t. »F. eingetragen« zugleich auch m der ^reff.' des. Cloll-Tribullals zu Laibach a>!z dreyzehncen Map >. ^, inscribilt, und eiylkgistlirl »oosdcs,. Der definilioe Zuschlag erfolqt! ic, der ,Audie!iz.^eL HH^n^ls' zu, Laibsck HM >H^ IFner, h.Gallen , und MaNung 2o<> He, M!die Mie^Wd d^n Mes M ttt'^l^i^k, fa.Mm;.^5" M.stazi^. ipo.Fla^ sür tne gsMe Miefe ^l^:poä ?^kft^H?ao.Fral^, Kr pie W<»lH»ng Ajftß^ p2ao.<, Fl^nk,. enöuK für u^id Zugll>ör «Ho Fläak,l,wplaul' der ip^ovisvrisch« ZusHl«g ge» jchehcn ist. Laidach am 24ten Iiouembcr lgiZ. ' ^ Z 0 seph Sassenberg. W^,.f,'^ Bey Wilhelm Hemrch Korn lst zu ^ b.n: ^Wl^ Die posaune de< heiligen tirieg« 24^ k^" ' ' ^R ^.eben des preußischen Generals vsn Blächev 22 kr. Feldherr Moceau l 4 kr Aufruf an die Völker Oesterreichs 12 kr. '^'" UnMMsgesHVHten ^Z kr.' ^ """ ^ ^, , ^ ., ^ebcn Wellington I^ir.'. ^ ' ' ^ ^ '^ , ^., ^^ .^^ ,^.^, .^5 «5 ^ San.mlu^ von .Briefe», ^.welche ben 12^ und z6-. Septenbev anMfH«g«n «yurben, 2 Hefte 30 k?. > , ; ': vandanlwe, sein ^eben und Charakter, seine That«« und ^Schicksal? iI kr. Der Rri-g de«e Jahres 18«3. historisch beleuchtet 2o kr. Briefe eines österreichischen Landwehr»Offiziell ZO tr. ^ Das nehmliche iUumimrt2d kr^' ' > ^- 5 n^i'^ ^ Wv Der KrieH Napoleons gegen^den Aufstand des spanischen und poetugiesisch?« MVoIls24kr ' W^. Das Iah« ^813».oder: N?arum haben wir Rrieg? Zu« Behorzigung. f«« Jedermann io kr. ^ ^ >-z