NlO. 54. Leopold Cgerische LaibachcrW Zeitung. Dienstag den 7. Iuly, i 801. Schon prellt der Strahl von nassen Flächen wieder — Im bunten Widerschein f Schcint dann die Flut, — so glänzet sie hernieder Ein Flammenmeer zu seyn. Inländische Begebenheiten. L a i b a ch. Ver öffentliche Ruhestand in Italien scheint, nach allem dem, was neuerdings in einigen Italiänischen Staaten yyrgebt, noch keinen festen Grund zu haben. In Neapel ist zwar alles ruhig; indessen haben die Engländer Befehl erhalten, alle aus dem Neapolitanischen kommende und dahin gehende Schisse auszubringen. Ver König von Sardi- meu befindet sich zu Caserta, bis , für ihm ein Palais zugerichtet seyn wird; zu Cugliari sollen sehr be-dcutljche Unruhen ausgebrochen seyn. Auch der FlorentinischeStaat fangt an seine Erschöpfung schon zu fühlen, da der General Murat der Stadt Livorno neuerdings eine Kontribu-zion von i Million Livrcs auferlegt hat. Lemberg, vom 10. Iuny. Den 3. d. Morgens um halb 6 Uhr mordete sich eine Mann im 34. Jahre auf eine mörderische und fast unglaubliche Weise. Erstlich schoß er sich mit 3 Pfosten durch den Kopf, und weil der Unglücksschuß nicht der gewünschten Wirkung entsprach, so schnitt sich der Unglückliche mittelst eines Messers die Adern am Arme entzwey, und da auch noch nicht gleich der gehofteTod erfolgte, war derselbe eben im Vegrife übern 2ten Stock auf die Strasse zu springen, als man die Zimmerthüre sprengte, und ihn rückwärts zurückstieß. Da er durch die herbeyeilenden Menschen seinen unglücklichen Vorsatz vereitelt zu sehen wähnte, so riß er in der . Wuth eine in die Kehle schon geschnittene Oeffnung sowohl als die Sehnen und ^ervcn am Armee mit einer entsetzlichen Kraft heraus, und fmk dann ganz verblutet todt zur Erde nieder. Der Beweggrund hie-zu ist ein Räthsel, Jeder, der ihn kannte, bedauert ihn um so mehv? als derselbe ein Menschenfreund und ein Mann von biederm Cha, rakterwar. Ausländische Begebenheiten. Italien. Vero na (am rechten Ufer derEtsch) den 19. Iuny. Die Generale Miollis und Letran-ge, Kommandanten der Französischen Truppen in dem Departement von Mincio sind hicr angekommn. Der erste ist gestern sckon wieder abgegangen, der letztere aber bleibt als Kommandant i« dieser Gemeinde hicr/ Die Französische Arm?e in Cis-alpinien ist jeyt folgendermassen or-ganisirt. Obergeneral Moncey; 6 Divisionsgenerale, wovon einer als Kommandant in der Festung Man-tua bleiben wird; »2 Brigadegene--rale, 8 Kommandirende Adjutanten; 6 Brigadechef als Platzkommaudan? ten; i2 Kriegskommissäre; 2 Generale der Artillerie; 2 Geniegenerale; 16 vollzählige Halbbrigaden / l2 Kavallerieregimenter, i Artillerieregiment zu Fusse und 1 zu Pferde. Das Hauptquartier wird in l-re-mona seyn. Alle diese Truppen machen beyläufig 5",o°o Mann aus. Diese Armee so« e,ne Lm»e von Verona bis in die Nomagna beziehen, und eine Division von ihr in der Gegend von Novara liegen bleiben. Sollte fie, wie wahrscheinlich ist, von der Cisalpinischen Republik erhalten werden müssen, so 'berechnet man die Kosten auf 70 'Millionen MaylanderLiren jährlich. Die hiesige Munizipalitat theilte am 6. dem Oesterreichischen Poli-zey-Agenten im östlichen Verona, Herrn Moccia, einige Exemplare von demProklcima mit, worin von dcm Tags darauf zu seyernden Ver-einigungsfcste dem Publikum Anzei-qe gesckah. Herr Moccia hieß den Ulberbringer einige Exemplare in den Kaffeehaus abgebm, allein dieser, vermuthlich aus Mißverstände niß, fieng an, die Proklamation, wie im Cisalpinischcn Theil, laut zu preisen. Das gab Veranlassung zu einem Volksauftaufe, und der Kommandant ließ die Truppen unter die Waffen treten; da sich aber das Mißvtrständniß bald aufklärte, kehrte alles zu Ordnung zurück. In Ferrara läßt General Miollis die Gebeine des-Sängers Ariosto auf einen öffentlichen Play bringen, wo ihnen ein Grabmal errichtet werden soll. ! Mayland, dcn 13. Iunh. Hier werden die erforderlichen Verfügungen sowohl zur Transpor- ! tirmlg des Französischen Hauptquartiers nach Kremona, als auch der Truppen in ihre bestimmten Statio-ne, und zur Organisirung der französischen Armee getroffen. Der Ge-nerallieutcnant Moncey hat den Vri-gadegeneral Schild hiesigen Play-kommandanteu zu sich berufen; dieser wird künftig die Truppen dcö Hauptquartiers kommandiren, und in dem hiesigen Kommando ist ihm der Generaladjutant Foy nachgefolgt. Mantua, Peschiera, Portolegnago, Ferrara, Verona, und Nokka d' Anfo erhalten Französische Garnisonen. Der ganze Polnische Generalstab befindet sich mit dem General Dombrowski bereits in Kremona. Die gesetzgebende Konsulta hat mit einem Gesetze vom 10. zur Bestreitung der außerordentlichen Lasten zur Erbauung der Festungswerke so viele Nationalgüter zur Di-sposirion der Regierung überlassen, als erforderlich sind die Summe von 10 Millionen Mayländer Lire zu erzielen, welche dazu bestimmt sind durch die 2 Monate Prärial und Messidor den Unterhalt der Truppen zu versichern, und die Unkosten für die Festungswerke zu bestreiten, welche in dem laufenden Jahr l yQi an den Gränzen anzulegen kommen. Die Regierung ist gehalten über die Verwendung der dießfa'lligen Em-pfänge in der ersten Dekade deS Thermidor Rechnung zu legen, und hredurch ist die Ccutraldirektiol, über die Nationalgüter aufgehoben. Die der Comine von Novara aufgelegte Kontribution von 700,000 Franken ist auf die Halbscheid herabgesetzt und auch bis zum n. d. bereits bezahlt worden. ^, Deutschland. Am Mittel-und Nicderrhein er. regten die neulichen Forderungen der Franzosen viel Aufsehen. Der Ober-prafekt Iolivet erklärte, daß die Französis. Nepublik nicht nur die Obereigenthums - Äechte über den ganzen Rheinstrom so lang, bis daß ein Kommcrzial Traktat mit dem deutschen Reich geschlossen werde, auszuüben gedenke, sondern auch erwartet, daß nach dem Antrage bey dem Nastadter Frieden das rechte Rheinufer in einer gewissen Entfer-. nung nicht militairisch beseht werden könne. Frankfurt/ den ,3. Iuny. Die trüben Wolken, welche seither über dem nördlichen Deutschlande hiengen, scheinen sich glücklicher Weise zu entfernen. Die Bewegungen der Preußischen und Französis. ^Truppen gegcn den Niedcrrhein sindp soviel man weiß, beynahe gänzlich eiugestellt, und die Mißverständnisse, welche zwischen beyden Machten obgewaltet haben,schemen beigelegt zn sein» Worin« abee eigentlich ^iese, Miß-verstandniße bestanden und auf welche Art man sie beygelegt hab^, daS wird die Zukunft ausklären. Auch zwischen Wien undMeklin herrscht wiodcr die beste Harmonie, uyd man glaubt daher, yaß sich. die großen Höfe bereits über,,.das An-tschadi-gungsgeschäft verstanden haben, ^Nd' einen Säkvlarisattons s und Etttschädigungsplan nächsten dem deutschen Reichstage vorlege«-werde« U.brr die Freylassung der in Rußßlaud und England iy Beschlag genommenen Schisse, herrscht im nördlichen Deutsckl a n d e ausser-ordentlickes Vergnügen, i.ndcm nu« der Handel im ganzen Norden sich sckneU wi?der emuor schwingen wird. Der (Zchlaq, dcn dcrHandel durch - die Nordlsckirn. Mißverständnisse erhielt war sehr empfindlich „!,d die letzte Leipzigcr Iubilattmesse fiel ausserordentlich schlecht aus. Von der Russischen Gr.mzs den 7. Iuny. '^ Lord i?t. Hclens istden 26. May in Petersburg zu Wasser angekommen, und hat noch an dem nemli-chen Tage seine Audienz bey ^er ! knserlichen Familie gehabt. Drey Tage nachher haben die Unterhandlungen unsers Ministerii mit dem Englischen Amdassadeur und Mlt dem französischen. Gesandten ihren Anfang genommen. Krieg mit Portugal!. Spanischer Hofbericht. Madrid. Der königl. Spanische Generalissimus und Friedcnsfürst, Herzog v. Alcudia, hat, bey dem Anfange sci-ncr Unternehmungen gegen Portu-gall, am i.,. d. cine Kundmachung an seine Armee ergehen lassen. Darin sagt er unter Anderem: „Ich bin nnn bcy euren'Fahnen, tapfere Spanier,' und werde immer an eurcr Spitze stchcn. -Ick wcrde die Gefahr mit euch theilen:c. Laßt nnv den Frieden erobern , ohne welchen unser König der Armee dle Ruhe nicht geben kann, welche eine neue militärische Konstitution uns verspricht lc." Der Tagbericht vom Friedcnsfür-ste« vom 20. May sagt: „DerKourier, welcher mir die Briefschaften EurerMajcstät gebracht hat, traffin unserm Lager ein, darben die Truppen die Ruhe genossen. Um 3 Uhr Morgens waren ste schon unter den Waffen, gegenüber von Yelves. Wir sind Meister von Olivrnza ; und ich halte die Portugiesen zu Yclves eingeschlossen. Hundert Spanier nur haben 2000 Portugiesen verfolgt , welche noch durch das Feuer des Playes Schutz hatten. Die Truppen griffen auf meinen Befehl in dem Augenblicke an , da ich an der Epiye des Vortrabs antraf. Sie machten mir mit 2 Orangezweigen ans den Garten von Helves ein Geschenk: ich überschicke solche der Königinn Majestät." ^ F r au kr e ich. Paris den 15. Iuny. Briefe aus Pau au der Spanischen Gränze versichern, daß. dcr Frißde zwischen Portt'gall und Spanien geschlossen sey. Hat dieseS ftlne Richtigkeit, so wird es auch bald mit uns rer Republik ausgesöhnt seyn; wenigstens ist so vkl gewiß daß der erste französische Gc-sandtschaftssecretär zu Madrid, Fe-llx Deporls, den Nnterpräfektcn zu Voyonne in einem Briefe ver-sichert hat, der Friede würde bald unterzeichnet seyn. Paris, d^n.T8.Iuny. Aus VadüVoz"^ ein Kom-mandirender Adjutant mit dcr Nackricht von neuerlichen Fortschritten der Spanischen Armee hier eingetroffen. Die ganze Provinz Alentcjo lst schon eroberbcrt, uud Elvas dloquirt. Campo Maior mußte sicb nach einer langen Gegenwehr über eine dreytagige Kanonade ergeben. Zu Al 0 n durch ist die Absickt Fr.V',kcnchs und Spaniens noch >nicht erreicht, welche dahin geht ^ in diestn Engländischen Provinzen (Portugall) einen Gegenstand der Kompensation für jene Französischen , Spanischen und Vatavischen Vesiyunqen zu erobern, welche das Kriegsglück in die Hände der Engländer gebracht hat. Zur Zeit der Abreise des Adjutanten stand ein Französisches Korps von i8,oOo Mann zu Cindad Rodrigo. DerHandelskommissär zn Ankona meldet unterm F. Imn), daß der Kommandant einer Priese von Scu-tari Nachricht gegeben hatte, in Egypten sey ein neueres Gefecht vorgefallen, und die Engländer seyen geschlagen worden. Diese Nachrichten, die einige Kennzeichen von Wahrheit haben, scheinen dennoch Vestattigung zu dürfen. , Die Schiffe, welche in Häven ankommen, sagen oft dergleichen aus, in der Hoffnung, eine bessere Aufnay- l me zu finden. (Zur Würdigung dieser Angaben, und zur Verglei-ckung mit derselben, dienen die Nachrichttn vom 23. May. Die neuesten Nachrichten von diesem Lande aber sind jene, welche am 23. Iuny Lyrd Minto mittels ! eines Kouriers vom Englandischrn ' Gesandten Clgin ans Konstanlino-pel soll erhalten hab> n. Nach diesen habe es dem Dschezzar Pascha gelungen, das Fort l'Cspe wegznnch-men , und die Franzosen bey Groß-kairo zu shlagcn , wo sie 500 Mann an sodten und Verwundeten verlo. ren hätten. In Anzüge gegen Cairo sey gedachter Pascka auf eine grosse Kara-vane, die in etlichen loa Kamel?« bestand , und mit Üebensmittc!« für die Franzosen beladen war, gestos-sen, habe sie angegriffen, uud ftl--be sammt der Französischen Vede-ck'ing von 4<2O Mann genommen. General Hutchinson habe auch einen Verlcht über eine Aklion, welche unter den Mauern Alexandricns zu Gunsten der Englander vorgefallen sey, geliefert. Es seyen nähmlich über 602 Franzosen im Begriffe gewesen , sich aus der Festung zu ftüchten , allein von den Ellglandern überfallen, und sämmtlich gefangen worden. Diese Flucht sey ein neuer Beweis von dem elenden Zustands der Franzosen in Alcxaudria.) Vrüffel, den 3, Iuny. Die Englandische Eskadre des Admirals Dickson ist, nachdem er seme während seiner Kreuzung an der Küste der Vataviscken Republik etwaS beschädigten Schiffe zu Yarmouth wieder ausbessern lassen, wieder auf der Höhe des Tcxcls, woselbst immer eine feindliche Division zur Beobachtung der Bewegungen in diesem Havcn zurückgeblieben war, erschienen. Die Flotte des Admiral de Wiu-t r fahrt aus der Rhede des Texels und der Maas fort, sich in militä-täriscken Evolutionen zu üben; die Ver.^ninmg dieser beyden Divisionen kann vor sich gehen, ohne daß ihr die Engländer grosse Hindernisse in den Weg legen kö'nncn, weil sie wcnigstens zwey Dritthelle Schiffe tv.niger in dlkscn Gewässern als die Bataver haben. Nach Briefen aus Amsterdam schcint es, daß die Ba< tavlsche Flotte bloß deswegen noch nicht ausgelaufen ist, weil der ganze Opcrationsplan, dessen Ausführung sich a.ls eine grosse Strecke an den Küsten alttd^ncn soll , „och nicht ganz ins Reine gebracht ist. Brüssel den 17. Iuny. Das l^.Dragonerregimentunddie übrigen Truppen unserer Besatzung, welcke sick nack den Gegenden von Paris in Marsch seyen sollten, haben Befehl erhalten, bis aus weitere Verordnung hier zu ble-ben; mehrere andere Korps haben auch gleichen Gegenbefehl bckommen. Man kennt durchaus nicht den Beweggrund zu dieser Veränderung; indessen ist es zuverlässig, daß die Truppen in Belgien und auf def linken Rheinseite sich marschfertig halten müssen, und daß man damlt beschäftigt ist, diese verschiedenen Korps völlig vollzählig zu machen; anch wird für alles Nothwendige gesorgt, um sie in kurzer Zeit iu das Feld zu stellen. Der General Augereau wird diese Truppen nicht allein mustern, sondern auch das Oberkommando über sie führen. Holland. Nach Berichten aus Haag, sind dle Unterhandlungen zwischen dem Cit. Hnlltmann und dem De-putirten des Prinzen von Oranien zu Berlin, unter der Vermittlung Frankreichs und Preussens, auf dem Punkte zur Zufriedenheit aller Par-thcien beendigt zu werden; das Haus Oranien wird eine anständige Entschädigung erhalten: noch weiß , man nicht ob an Geld oder an Ländereyen in dem deutschen Rclche. Nordamerikanische Staaten. Uiber den dermahligeu Wohlstand dieser Staaten enthält eineS der neuesten Schreiben aus Phila- Mpö'l'<5 folgende NäLriHketr:'Menn der Krieg fortdauert, so muH der Amerikanische Handel gewaltig anwachsen. Man rechnet jetzt hier 63,002 Seeleute. Man bezahlt ihnen monatlich 20 bis 22 Dollars von'hier. Frachtschiffe sind schwer zn bekommen. Es liegen jcyt 6,0,000 Faß Mehl in, Philadelphia, welche auf Schiffe nack Europa warten. Man bezahlt 4 Spccies-thalcr Fracht auf jedes Faß. Es ist etwas gewöhnliches Schiffe schon Vorher ;u miethen, die erst in zwey bis drey Monathen zu Hause erwartet werden. Unser Handel nach Ostindien wachst unglaublich. Seit dem i Febr. sind 5 Millionen Dollars aus den Banken genommen worden, um dorthin verführt zu werden; und obgleich baare Münze so häufig ausgeführt wird, finden die Banken dennoch alle Jahre, daß sich die Menge davon ansehnlich vermehrt hat. Als zuletzt in der Vank der vereinigten Staaten und ! in etlichen ihrer Unterkassen Nech-nimg gehalten wurde, fand man eine halbe Million Drliars mehr als umlaufendes Vankopapier. Obgleich dieMehlausfuhr unermeßlich ist, so können doch unsere Vorräthe die Europäischen Bedürfnisse bestreiken, ohne hier eine gefahrliche Verminderung hervorzubringen. Jenseits Havre de grace, welches eine neue Niederlassung am Sus-qnehennah ist , sollen 400,000 Scheffel Waizen an diesen Fluß zur Ausfuhr nach Europa, aMgcht worden seyn. <" ^5"^ Kurzgefaßte Nachrichten. ^ Es heißt das grosse Friedensfest in Paris, das am 14. Iuly in der ganzen Republik gefeuert werden sollte, werde verschiedener Ursachen wegen verschoben werden. Wie man allgemein versichert, sind fast alle ftit einigen Monaten im Mittelpunkt von Frankreich in Kantonirung gelegenen Truppen nach den Kästen aufgebrochen, u« zn einer Landung in Englaud gebraucht zu werden. Dic bekannte Stelle im offiziellen Journal über die Nichtexistenz dieser Rüstungen wird als eine Maske angesehen. Die Haupt - Armee sott sich zwischen Vreft und ^her-burg zusammen ziehen. Diese Zeitung wird wöchentlich zweymahl ausgegeben, das ist Dienstag« und Freytags. Sie kostet für hiesige Abnehmer halbjährig 2 fi- '5 kr. Auf der Post Z fi, Einzeln das Stuck 3 kr.