I).lltzen UNÄ Vergnügen. -----------, 37 «_-----— Frcytag den 12. September 1823. w- - Erasmus Lueger. ("us Dr. Franz Sartori's Pantheon denkwürdiger Wundtrthaten volküchümlicher Heroen :c.'I. Band.) *»lcht fern von den Küsten des adriatischen Meeres ''tgt ein Gebirgsland, merkwürdig durch seine Ge-'ly'chte, merkwürdiger noch durch Boden, Clima, physische, Beschaffenheit, und vor allem durch die Selt« >^lNttit seines Thier-, Psionzen» und Steinreiches. Obschon sich das Land im Ganzen merklich zu dem Wärmeren Clima des nachbarlichen Italien neigt, so ^tbeckc das forschende Auge doch Alpengipfel und Berge, ^e hoch über die andern Gebirge hervorragend, den ^^barlich-befreundeten Gebirgen in den nabegelegenen ^penlandern nichts nachgeben. Während hier Rhodo. ^ndron, Alpenrosen, Gentianen, Speit und Alpen-"^kel, in d^ belebenden Frische höherer Regionen lieb- ^'duftend athmen, Wohlgerüche verbreitend, den ^uhfvolle,, Bergsteiger erquickend, wuchern in den blichen Gegenden die Pfirsiche, Äpfel, Birnen, Pflau-k», h^ Weinstock, der ?orbeerballin und tausend ""der? Früchte milderer Himmelsstriche. Aber merkwürdiger ist das Steinreich ') merkwür-^6«r Hag Pflanzenreich'), noch merkwürdiger dos ^erreich, has selbst Thiere') enthält, die kein Linnö ') Ciehe Hacquets Reisen, vor allem das Quecksilber- bergwert in Idria. '1 Ecoboli's und Host's Werke sind bekannt genug. 1 De„ problematischen pi-uUi,» gn^uinu,«!, von dem in «'ei«?» Naiurwundern, 2. Theil S- 60, Erwähnung noch bestimmt und gereihet, kein Blumenbach beschrieben hat. Und wenn ich erst von den Naturwundern des gebahnten Loibels, von den schrecklichen Orkanen des Karstes, von der Seltsamkeit des Zirknitzer-Sees '), auf dem man in einem Jahre ackern, säen, fischen und ernten kann, von den außerordentlichen Gebilden der Berge und Höhlen, Klüfte, Flüsse und Seen sprechen sollie, 0, wie viele Gegenstände des Verstandes und der Phantasie, wie vieles Große und außeror, dentliche, das die Natur auf einem Flachenraume von 235 Qu^dratmeilen verschwenderisch aufgehäuft hat. Nur die Adelsberger- und Magdalena« Grotte kann ich nicht übergehen, da die Dichterhand eines unserer gewandtesten und kennlmßreichsten Gelehrten, des Orientalers Edlen von Hammer"), meines verehrten Landsmannes, sie so anziehend geschilderthat. „Um Mitternacht kamen wir in Adelsöerg an. Wir schliefen wenig; schon i„ der Frühe eilten wir, längs dem Fuße eines unfruchtbaren Gebirges zu der ersten Grotte, die nahe am Flecken liegt. Auf dem Berge neben uns stehen oie Trümmer des alten Schlos« ses von Adelsberg. Ein langer herabgerollter Schucl-haufe zeichnet die Straße hinan. Zerschütterte Ge- ' wölbe drohen einzustürzen; alles zeigt ein Bild d« Verwüstung. Noch vorgestern hat ein Blitz in den Thurm geschlagen, ihn zerrissen, den Felsen, auf dem er stand, zeifolittert, und einen Stein herabgeschleu- ,) Siehe Steinsberg über den Zirkniher Sce. 2) Zeichnungen auf einer Ncise von Wien über Trieft nach Venedig u. s. w. Berlin »,80». dett, der zehn Häuser hatte zertrümmern können. Weiter hin schäumt der Poyk, der sich durch die Ebene mahlerisch fonschlangell. Er windet sich durch bie Rader einer ansehnlichen Mühle, und durch eine Brücke, die in einer geringen Hohe von einem Felsen zum andern gespannt ist, und stürzt sich endlich mit Brausen in den.Abgrund hinun. ter, an dessen Seite man zu der Grotte eingeht. Sonst fallen die Flüsse von den Bergen, hier fällt Her Fluß in den Berg. Ein hohes gothisches Felsen« gewölb« ist sein Eingang. In dec Höhe hangen Schwalbennester und in der Tiefe ragen schaumende Baum-gerippe und moosig« Steine hervor. Eine Schar von Vögeln stiegt oben und unten aus und ein. ^,clZusst»e riniz valncrez «t llulnini« »lveo ^.«tlilirs uiu1<:«:1)Hu,t e«ln^<, lucn^ue vvlH^Hlit — — — (^at^ernä ^l?>^ O «r tlie c«1in «il.^, iu cc)»vo1u,t.ian «vfii^ Ist.dieß der Eingang in die Tänarischen Schlün-des — Sind dleß die Seelen, die zur Unterwelt fiie« gen, die leichten Schaaren der Schattens Sind es die heiligen Vögel Proserpinens, der 5iöniginn der Unterwelt ? — Nauch und Dampf dringt aus dem Eingänge der Höhlen: an den geschwärzten Felsen lecken rothe Flammen. — Es sind die brennenden Baum-iiste unserer Führer, die uns damit, anstatt mit Fackeln, durch die Regionen der Finsternisse leuchten wollen. Gleich am Eingänge links ist der Felsen durchgeschlagen; man erblickt noch einmahl im dürftigen Dunkel des schwindenden Tageslichtes die hereinstürzenden Wasser, und man vernimmt „och einmahl ihr Getöse; dann verliert es sich allgemach, so wie man weiter fortschreitet, bis eine feyerliche Stille ringsum zu herrschenanfängt. So wandeln wir hier auf den Pfaoen der Nachr und durch das Grauen des erstorbenen Lebens?— Sind diese Wände aus dem Eise der Mitternacht ober mit dem grauen Mörtel zerschlagener Gebeine aufgeführt? Hai sich hier die Ewigkeit mit dem Tode, oder nur die Nacht mit dem Stillschweigen vermählt? — Nein! denn eln dumpfes Brausen schallt zu uns herauf, indest wir mit wankenden Knien abwärts steigen. —" Immer weiter steigen wir hinlmter, und immel lauter brauset die Tiefe — I «so <.IlL riv«r8 in tlieir inf^nt, it-clH I Hier ist das Reich des Avernus! — Hört ihr den, Phlegeton sich über die Felsen walzen? Sehr ihr dlt Fackeln von den Erynnien geschwungen 'i Hort ihr ihrt Schlangen emporzischen ? — Sprühend fallen die Funken in den Schlund ber Nacht: dieß sind die Sterns des Erebus ; so schwammen eit-.st Sonnen im Grausen deZ Chaos. — Zur Rechten und zur Linken toset d«l Abgrund, die Fackeln leuchten hmunicr, daß bie Fin' sterniß sichtbarer werde. — Umsonst! — Das Allg< schweifet umher auf luftigen Schattenbildern, die stt^ gend und sinkend in einander zerrinnen; das Ohr horchl den Tonen der Geister. Nt vliiias iluclit vac^Z, lrul^rr<^ue cl^arum Von hier aus ist den kühnsten Sterblichen nicht vergönnt, weiter zu dringen. Steil stürzet der Felse" hinab in die Fluchen, die zu seinen Füßen zürnet Wir haben blutigen Fackelschein in bie Tiefe gesendet» aber der Schimmer zitterte zurück: wir h^ben SMlle in den Abgrund geworfen; aber erst spät vernahm^ wir das Aufrauschen der Fluchen. Sorben wir deM>/ wie V o u »i g sagt, die Geheimnisse der Nacur durch' forschet, und an die innerste Kammer des Todes ö^' klopfet; allein wir konnten sie nicht ergründen, u" , die Pforten des Todes blieben verschlossen. Von hier ging der W^Z zu der, eine Stunde ds' von entlegenen M a g d a l e n e n - Grotte. Er w^' steinig, rauh und öde. Die Plätze, wo sich hin u"b wieder etwas Gras zwischen den Felsen hervorgedläng hacte, waren mir Kreisen aus zusammengeschichtete Steinen eingeschlossen. Längs solchen Zauberkreisen gingen wir eixeN!"^ nigen Pfad, an dessen Seiten hier und da niedrig Gebüsch die Felsstücke zum Theil verdeckt. Wir bog«" in einen unermeßlichen W^lo ein, worin nur ^lt^' und Bären hausen. Ei„ enger halbperwachl«"" 5" steig w^die Spur, der wir zur zweyten Grotte folgten. Wir kamen zu einem dunkeln, auf allen Seilen mit dichcen Baumwonden gejäil^ff^ien Platze. „— __ — Hunc te^it omniZ Unlere Füh er zogen auf einer Seite die verworrenen Ranken der Gesträuche auseinander, und bahuten ten uns den Pfad über einen engen, mil niedrigem Ge-büsche bewachsenen Abhang, von dem wir bald den ^ wahren EinganH zu der Höhle sahen. Er ist furchtbar erhaben. Wir befanden uns, wie wir jetzt bemerkten, in einem kleinen F^selitessel, den mir uoch weiter hinabsteigen musnen. Den Boden decken Disteln, Dornen und Nesseln. Die unserem Wege entgegengesetzte Fels-wond ist unbekleidet bis auf den Gipfel, den ein Wald krönet; auf der andern Seite stehen Bäume auf Bauiren, wie senkrecht über einander. Dieser vorbereitende Anblick erharrt den Kommenden. Es ist unmöglich, in der ersten Minute emen Schritt weiter zu thun. Endlich wanken die Füße mechanisch fort. Und nun gähnet in d?r tiefsten Tiefe deö Kessels die Erde, als wollte sie alle ihre Kinder und das ganze Leben des Himmels auf ein Mahl verschlingen. Nur die Annäherung zu diesem Schlunde des Schreckens kaun mil dem Gedanken hinein zu treten, vertraut machen. „Auf cwmahl gähat im tiefsten Felsengrund Uns eine Höhle an, vor derem finstern Schlund Ein prasselnd Feuer stammt- In wunderbaren Gestalten Nagt aus der dunkeln Nacht das angestrahlte Gestein Mit wildem Gebüsche vnsctzl, das aus deu schwarzen Spalten Hn-ab nickt, und im Wiederschein Als grünes Feuer brcnn!." Obcron. Hier brauset kein Fluß, hier stiegt kein Vogel; am Eingänge verstummet das Leben, erblindet der Tag. Aber einige Schritte weiter hin wird das Wirken und Leben d?r Narur in diesen einsamen Werkstätten den menschlichen Siiinen vernehmbar. Von allen Wanden fallen dicke, breite, schwere mit Erde geschwängerte Tropfen plätschernd nieder. Man glaubt das Pickender großen Zeitenuhr zu hören, die Puleschlage der Ocbilgs« ädern, oder die Fußtritte der Gnomen zu vernehmen. Ist hier nicht der Pallast, sind hier nichc die Z.i,iber-gärten ihres mächtigen Königs? — Säulen streben empor in mancherley Oldnungen mic wundersamen Knau- fen und Stuhlen; sie tragen s?lt!am? Gewölbe und prächtige Hallen. Bald vereinzelt Undbald in Schwären zusammengedrängt, bilden sie Gä>ige, Sl Ie und Bogen ; Festonen, Blumenkranze und mäancuische Gewinde verzieren sie. Hier und da scheinen gewaltige Umwälzungen und fürchterliche Erdbeben den PaNast uud seine Grundfeste erschüttert zu haben. Gewölbe sind eingestürzt und Mauern zerspalten. An der Decke hangen Knäufe von Säulen, deren Schafte nicht seiikrechl unter dem Kopfe derselben, sondern einen Schritt weit, und noch mehr seitwärts, darüber hinaushangen. Zwischen den Palla» steu scheinen weite Gartenanlagen durch die Zeit in Verfall gerathen zu seyn: große CaScaden, die/ im Augenblick ^des heftigsten Sturzes und der schäumendsten Brandung ergriffen, und in Stein verwandelt woreen sind; Bienenkörbe, groß wie weite Säle der Menschen und Zimmer, tlein wie gewohnliche Bienenkorbe; Tropfquellen, rieselnde Faden von Wasser und kleine Bache, die sich in Weiher und Teiche sammeln; ein Heilbrunnen, dessen Wasser den Fieberkranfen augenblickliche Genesung gewahrt; steigende und sinkend« Parterre; Aleen und Irrgarten »— Alles sagt: dieß sind die Pallas^, die ^aubergärten des Königs der Gnomen. In dieser Überzeugung kehrten mir an das Tageslicht zurück. Als wir wieder eine Weile die freye Lufl geathmet hatten, schien es uns freylich, daß der Vers tes Ovid : auf diese Grotten weit anwendbarer sey, als Alles< dessen wir aus Thomson und Virgil uns erinnerten ; doch fanden wir auch die Vorstellung von dem Pallaste des Gnomenkönigs weit natürlicher, als die hier zu Land« gangbare Idee, daß die Nacur diese Grotte zu einer Capelle für die heilige Magdalena geweihel habe." (Die Forcsetzung folgt.) Beytrag zum arztlichen Artikel: ZurBeherz,-gung für Kranke, in Nr.IZ und Z^des Illy- rischcn Blattes, er H.r>nt nichts. D>>ch inußcen ote-sem Rache, um gemeinnützig zu werden, die Ursachen beygesetzt werben, uno mll eiüer kurzen Übersicht >vare es «licht schier, die eigenih^mllche Wirkung Der io der Küche gedrauchien Krainer, Wuseln uno Gewürze anzureden, wo jeoer einsehen inüßce, daß auch die Gewohnheit des menschlichen Körpers mit solche,, Wirkun. gen.geplagt zu weroen, nur an seine», Dauer und Kraft nagen tann. Allgemeine Regeln für Kranke, sobald ste doch einseitig bleiben, nähmlich sür Manche nichc.äugen, blei-h«n Nlch^ ohne Gefahr, unierstuizen den Elgeilsinn manches Kranken und ihren Ungehorsam. Eyec sind, oft genossen, telüe ganz unschuldige Nahrung; ne ge?en c>em ülute ^onslitenz, e^eugn 5b>ut, und in äli?,n Zeilen, da ma^ nicht sellen ^aiz;-Nssi- ^ dlano g^branchce, wurdc dem Patiencen daZ Blut bald erse^r ourch den Genuß royer Eyer in Wasser ausgelöset. Ananas werden in der B^ber^iqung für Kranke wea.cn ihres gewür^igen Princips nobe^ingc ^nl^sig er, klart, wo eben wegen dieses gewur^igen Princips sie we» Niger als Nahrung, dann als Arzeney zu rächen sind. Gurken sind nie zu rathen, e>3 sey nur in besondern Fallen , wo die un,vlocrst.'h!iche Ln^ des Patienten ein Wink der Natur seyn mag; sonst haden die Gurken einen stebererregenden Stoff für m^'che Con-stnntion in sich: mit ihrem Safce sind si«' für manche Constitution unverdaulich, und o'>n? B.'ymischung eines GewU'^es sind sie m?ist^n^ zu kiihlend. Menschenfreundliche Är^te möchte,, nch veremiqen, reinen Essig besorgen zu lassen, der jekt so selcen ist, darnlt der sonst fa'^ allgemein gesunde Bohnen - Salat nicht durch unreinen Essig ^weydeutig werde; das Meh-llchte der Boknen, gemisst mic'tcwas Ol)l und Essig, damofet die Säure des Magens vortrefflich, und ver, dirbt den Mag^n nicht, wenn es nicht üdermaßig genoss n wird, und treibet mehr Blähungen, als es Bla-hingen erzeugt. Ungegohrne Meblsoeisen, sagt der Verfasser, waren nicht ohne nachtheilige Folgen. Manche meinen im Gegentheile, daß die compacren Mehlspeisen zuträglicher seyn können, als die künstlich er^ualen, die mehr Bl^nngen durch Hefen, als wabre Nahrung dem Körver ^ulheilen mochcen; solche Satze, welche die Gesundhe,t der Menschen zu n Gegenil.inte haben , sollten reifer abraisoN'nrt werden, ehe man sie dem PMt-cum als bestimmre Reg^!-, angibr. Karloffeln sollen nicht vor c^em September genossen werden; was nü'zet aber dieser ärmliche Räch, wenn sie schon im Iu!y auf dem Kräuterol^e zu sm^en sind. Reife Kartoffeln in Asche gebraten, sind die gesündeste Nahrung, und werden oft da verdauet, wo keine andere Speise verdauet wird. Das B>ot, wie es immer ist, was es für ein?s seyn mag, ist freylich die ungesundeste Nahrung, wemi es niän guc ausg^backen ist Dieß wäre auch einer de? Artikel /welcher zur Beherzigung der allgemenen Aufsicht geeignet wäre. Hinsichtlich der Getränke ist das Bier wohl nicht anturarhen, bis eine strenge Aufsicht aus diesem E?» werl?sz'»eige eine gute Nahrung macht. Himbeerensafl enthält eine nicht allgemein zunagl-äie Sau,e, es Uegt in jeder Himbeerfruchr eixe klei,ie Rai,v?/ und es ist er« wissen, daß Himbeere oft Newenzustalide verursachen, und meistens bey Frauen zu abkühlend Ünd ; ein sehr g?> sundes ü>'d fast als universales, und Gesundheit echal« tendes Hetronke ist reines Wasser mic einigen TvoofeN Laugensal^.D,?se? ?l>kali benimmt die übcrfiüssigeSauve, verhindert die übermastige Gahrung, und es wäre an;u. ,ach?n, daß die Getränke immer mit einigen Tlovfen im Wasser aufgelöseter Poltasche vermischt würden. Chiocolade , bloß von Cacaobohne», und Zucker, ist sehr zuträglich, wie eli der Verfasser anmerkl; doch nicht für jeden täglich, und nur mäßig genossen; denn Cacaodohnen sind'fetc, beladen.manchlüi Magen, und könnten stovfen. Es iv^re z'l wünschen, daß I, Über Wein, II. über Kassel), Hl. über Thee, IV. Über Ge,vur;e, in der Beher'igunq für Klanke nach reiner Wahrheit geurtheilt würVe, doch mcht bloß als M.ii'ung, welche m.'br nim Beweise der Ei.'sichr des Verfasset, als zur allgemeinen Wohlihac tzient, sondern daß es ein Gesetz der Diäl füi' Gesunde und Kranke würde. Endlich wünschetder Verfasser dieser Bemerkungen fiirs allaemeine Beste eine ärztliche Correspondenz mit dem Verfasser jenes Aussatzes: „Zur Beherziaung mr Kranke," einzugehen, um die gegenseitigen Erfahrungen gemeinnützig verbreiten zu können. ^tVruckt bey Ignaz Aloyö Edlen von Klc.inmayr.