1054 Umtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 113. Dienstaa den 16. Mai 1911. ?r. VII 25/11/2 Erkenntnis. Im Namen Sr. Majestät des Kaisers hat das l. l. Landesgericht in Laibach als Preß» gericht auf Antrag der l. l. Staatsanwaltschaft zu Recht erkannt: Der Inhalt der in der Nummer 111 der in Laibach in slovenischer Sprache erscheinen» den Zeitschrift »3Iovsu»ki Aarocl» auf der Seite I abgedruckten Notiz in der Rubrik «6i2»0vi ix ^LLoule», beginnend mit «Isem-öurski?n,»r j«» und endend mit «tiilli «iluu > begründet den objektiven Tatbestand des Aer» gehens gegen die öffentliche Ruhe und Ordnung nach 8 302 St. G. Es werde demnach zufolge des 8 469 St. P. O. die von der l. t. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme der Nummer 111 der Zeitschrift «81ovon8lli I^i-ali» vom 13. Mai 1911 bestätigt, und gemäß der 83 W und 37 des Preßgesetzes vom 17. Dezembrr 1862, Nr. 6. R. G. Al. pro 1863, die Weiterver» breitung derselben verboten und auf Ver« nichtung der mit Veschlag belegten Exemplare derselben und auf Zerstörung des Satzes der beanständeten Notiz erkannt. Laibach, am 14. Mai 1911. (1854) 3-3 I. 1592 V. Sch. N. Konknrsausschreibung. Im Schulbezirke Laibach Umgebung ge» langen nachstehende Lehrstellen mit den gesetzlich normierten Bezügen zur definitiven Besetzung: 1,) Die Lehr» und Leiterstelleu an den einNassigen Volksschulen in Blatnabrezovica, Vrezje, Golo, Innergoritz, Lipoglav, Podlipa, Oberpirnitsch, Ralitna und Zelimlje; 2.) Die Lehr» und Leiterstelle an der ein» llaisigen Volksschule mit einer provisorischen zweiten Klasse in St. Kanzian; 3.) die Oberlchrerstellen an den zweiklassi» gen Volksschulen in St. Georgen und Tankt Martin unter dem Großlahlenberge; 4.) je eine Lehrstelle an den viertlassigen Volksschulen in St. Marein und Sostro, an den fünfllassigen Volksschulen in Franzdorf und St. Vett bei Laibach (letztere in erster Linie für solche Bewerber, welche zur Erteilung des Zeichenunterrichtes an gewerblichen Fortbildungsschulen qualifiziert sind) und an der sechsNassigen Volksschule in Waitsch (und zwar daselbst in erster Lmie für männliche Bewerber). Die gehörig instruierten Newerbungsgesuche um eine dieser Lehrstellen sind für jede gesondert im vorgeschriebenen Dienstwege bis zum b. Juni 1911 Hieramts einzubringen. T>ie im krainischen öffentlichen Vollsschul» dlenste noch nicht definitiv angestellten Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle phy. fische Eignung für den Schuldienst besitze». «. l. Bezirksschulrat Laibach, an, 2. Mai 1911. (1803) 3-3 Z. 15841. Kundmachung. Die infolge stiftnngsmäßiger Widmung des Patriotischen Frauenvercines fur Krai» all« jährlich am 18. August als dem Geburtstage Seiner t. u. k. Apostolische» Majestät des Kaisers flüssig werdenden Interessen der zwölf Stift» Plätze für Invaliden mit 79 X 80!> tummen auch für das laufeude Jahr 1911 an Bewerber zu verleihen, welche die Fcldzüge des Jahres 186l> oder die bosnische Ollupatiou im Jahre 1878 im Mcnnlschaftsstande der vaterländischen Truppenlörper mitgemacht haben, verwundet und invalid geworden sind. Nei Abgang solcher Bewerber wird mit der Verleihung an Witwen und Waisen solcher Invaliden, eventuell an dürftige ausgediente Soldaten der vaterländischen Truppentörpcr überhaupt vorgegangen werde». Überdies kommen auch 12 Stiftplätze der obenerwähnte» Stiftung mit je 40 K an arme Witwe», eveiituell Waisen, und 8 Plätze mit je 40 X an arme Waisen nach im Kriege verwundeten Soldaten zur Verleihung. Die dementsprechend und mit dem Nach« weise über die Familie»« und Vermögens» Verhältnisse belegten Gesuche um die abgedachten Stiftungen find im Wege der politischen Be-zirlsbchörde des Aufenthaltsortes längstens bis zum 1 5. Iuni 1911 einzubringen. K. l. Landesregierung flir Kram. Laibach, am 3. Mai 1911. St. 12.841. Razglas. Obresti 12 ustanovnib most za invalide po 79 K 80 v, ki se imajo vslcd ustanove patrijotiČDega društva gospä za Kranjsko izplačati vsako leto dno 18. avgusta, kot na rojstni dan Njegovoga c. in kr. Apostolskcga Veličanstva ceaarja, so bodo tudi letošujo leto 1911 podelilo prosilcem, kateri so so udeležili vojnih pohodov (vojak) leta I860 ali bosansko okupacijo lcta 1878. v fitcvilu moštva domačih vojaških krdel, bili ranjoni in postali invalidi. V slucaju pomanjkanja takih prosilcev so bodo isto obresti podelile vdovam iu sirotam takib invalidov, oziroma potrebnim doslužnim vojakom domačih vojaäkih krdel splob. Poleg tega ae bode podelilo 12 ustanov-nih meat zgoraj omenjone ustanovo po 40 K revnim vdovam, oziroma sirotam, ter 8 usta-novnili mest po 40 K ubogim sirotam po vojakih, ki so bili ranjeni v vojni. V tem Bmislu in z dokazili o rlružinskib in premoženj8kib razmerab opremljene proš-nje za zgoraj omenjeno uatanove je vložiti potom političuega okrajnegaoblastvabivališča najkasneje do 1 5. j u n i j a 19 11 C. kr. deželna vlada za. Eranjsko. V Ljubljana, dne 3. maja 1911. (1769) 3-3 _Ü^251^ Ä.Ö. Konkursausschreibung. Bei dl'N agrarischen Operationen in jtrain kommt die Stelle eines Inspeliorasfisteuten mit den> Amtssitze in Laibach zur Besetzung. Für diese Stelle wird ein Forsttechniler der X. uder Xl. NanMlasse (Forstinspl'ltions» lommissär ll. Ulasse, Forstassistent, bezw. Forst. Praktikant oder Eleve) in Aussicht genommen. Außer dcm Bezüge des ordn«na.smäßia.en Gehaltes und der entsprechende» Altivitäts» zulage ist ,nit dieser Stelle einc Personalzulage jährlicher 500 X, ein Neisepauschale von 1000 15 und ein Kanzleipauschale von 36 k verbunden. Die Vewerbl'r müssen dcnl Staude der Staatsforsttechnikcr angehöre» und außer der vollkommenen Kenntnis der beiden Landes» sprachen, eine mehrjährige praktische Ver« Wendung auf dem Gebiete des gesamten Ver» messungswesens und der forstlichen Betriebsein» richtung nachweise», ferner de» Erfordernisse» des Zirkular-Erlasses des l. t. Ackerbaumini» steriums vom 5. Februar 1883, II. 17.118 ox 1882 (Gesetzsammlung des t. t. Aclerbaumi» nisteriums, Heft 3, Seite 70) hinsichtlich der Verwendung von Sachverständigen in forst» technischen Fragen Genüge leisten. Die gehörig belegten Gesuche sind bis 31. Mai l. I. im Dienstwege bei der l. l. Landeslommission für agrarische Operationen i» Laibach einzubringen. it. l. Landeslommission für agrarische Operationen. Laibach, am 1. Mai 1911. Für den Vorsitzenden: ___________Ehorinsth m. p. (1743) 3- 3 __^,Z^e II 775/10 Edikt. Von dem k. l. Oberlandesacrichte Graz werden imt Bezug auf das Edikt vom 20 No> «ember 1910 G. Z. Ke u 775/10/1, womit das NichtlgsteNungsverfahrcn zur Ergänzung des Gruudbuchei, betreffeud die Zuschrcibung der bisher noch in keinem öffentlichen Buche vorkommenden Parzelle 2080 Weingarten zur berelis bestchendcn Einlage Z. 742 Katastral» gemeinde Mazerle eingeleitet wurde, nach nun» mehr erfolgten. Ablaufe des Ediltaltermines hiermit alle diejenigen, welche sich durch den Bestand oder die bücherlichc Nangordmma einer l"^""? m dem bei dem l. l. Bezirksgerichte geführten Grundbuche m ihren Rechten verletzt erachten, aufgefordert ihre» Widerspruch bis äugstens Ende August 1911 zu erheben und bei dem !. l. Bezirksgerichte in Tschcrnembl einzubringen, widnaens die Eintragung die Wirlunl! gruildbücherlicher Eintraanna erlan» geil soll. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäume» dieser Ediltalfrist und eine Verlängerung der letzteren für einzelne Parteie» ist unzuläfsig. Graz, am 20. April 1911. (1845) 3—3 T 2/11 3 Uvedba postopanja da se za mrtvega proglasi Jakob Koinan. Due 18. raaja 18G0 v Raplovem h. Št. r> rojeni Jakob Koraan se jo podal v svojem 19. letu na Ilrvaško ter ni bilo od tega Öasa nobenega glasu več o njem. Ker utegne potemtakom nastopiti zakomta domneva smrti po zmislu § 24, St. 2, obe\ drž. zak., so uvaja po prošnji Ane Heglar, posestnice, Pod-tabrom h. St. 14 in Janeza Kluna, po-sestnika na Paki St. 4 kot pooblaščenca Jožefa Komana postopanjo v riamon proglasitve pogrešanega za, mrtvega. Vsakdo so toroj pozivlja, da sporoči sodišču ali skrbniku gosp. Andreju Hočevarju, posestniku vPricerkri St. 3, kar bi vedel o imenovanem. Jakob Roman se pozivlja, da so zglasi pri podpisanem sodišču ali rau na drug način dä na znanjo, da šo živi. Po 22. raaju 1912 razsodilo bo sodiaČe^ po zopetni proäiiji o progla-sitvi za mrtvega. C. kr. okrožno sodiščo v ßudolfo-vem, odd. I, dne 5. majnika 1911. (1959) ^669/11^ 17 Versteigerungs-Edilt. Am 19. Mai 1911, vormittags 9 Uhr, gelangen in Laibach, ?li8Hna ulica (Sonnengasse) Nr. 3, znr öffentlichen Versteigernng: Spezerei- und Blechwaren, Flaschen, Weine, Rum, Kognak und Mineralwasser. Die Gegenstände können am 19. Mai 1911 in der Zeit zwischen 8 und 9 Uhr vormittags im genannten Orte besichtigt werden. K. l. Bezirksgericht Laibach, Abtei-teilung V., am 10. Mai 1911. Laibachcr Zeitung Nr. 112. 1055 16 Mai ^^ (1728) 3—2 g. 12.637 Kundmachung. Mit dem II. Semester des Schuljahres 1310/11 gelangen nachstehende Studenten» stiftungen zur Ausschreibung: 1.) Die auf leine Studienabteilung bc» schränkte Michael Deschmannsche Studenten» stiftung jährlicher 123 X. Zum Genusse sind berufen: ») gut Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) solche aus der Verwandtschaft der Iosefa > Deschmaun, geb. Langerholz; «) Studierende aus der Pfarre Radmannsdorf, Das Präsentationsrecht steht dem Laibachcr Domkapitel zu. 2.) Der zweite Platz der auf keine Studien« abteilung beschränkten T»r. Marx Gerbet)-schen Stiftnng jährlicher 203 X. Anspruch auf diese Stiftung haben zunächst Studierende aus des Stifters Verwandtschaft mit dem Zunamen desselben, dann solche aus der k^rajschcn Verwandtschaft und in Ermangelung solcher Studierende aus St. Veit bei Sittich. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt» Magistrate in Laibach und das Verleihungs-recht dem Abte von Sittich zu. 3.) Die ails die Mittelschulen in ikain beschränkte Matthias Gregorizhschc Studenten« stiftung jährlicher 295 X. Zum (Genusse der Stiftung sind berufen: «<) Studierende ans des Stifters nächster Verwandtschaft; b) Studierende aus dem Gerichtsbezirke Landstraß, Das Präsrntationsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 4.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Lutad Icrouschelschc Studenten-stiftung jährlicher 88 X, zu deren Genusse studierende Jünglinge aus der Nachkommenschaft der Tochter des Stifters berufen find. Das Verlcihungsrecht steht der t. t. Landesregierung zu. 5»,) Der erste und der zweite Platz der von der Volksschule an nnbeschräntlen Matthias Kodellaschen Stiftung jährlicher je 100 X für ans den .Häusern Nr. 151 und Nr. 20 in Dnple bei Wippach abstammende Verwandte des Stifters. Das Nerlcihnngsrecht steht der l. k. Landesregierung zu. 6.) Dir Eimon KoSmaösche Studenten» stiftung jährlicher I!17 X 7 !>, zn deren Genusse die Deszendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Intob, Anton und Urban Kosmaö berufen sind. Die Stiftnng kann vom vierten Jahrgange einer Volksschule an, dann an (Gymnasien und Realschulen und bei weitcrem Studium bis zur Erlanguug der Selbständigkeit geuossen werden, doch haben Gymnasiasten den Vorzug. Das Verleihungsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zn. 7.) Die auf die Gymnasialstudien in Krain beschränkte Studentenstiftung des aufgelösten «gymnasial»ttnterstütznnasvcreiues in Arainburn jährlicher nasialllasse genossen weiden kann. Zum Genusse siud studierende Bürgerssöhn« aus Laibach berufen. Das Präsentationsrecht steht dem Stadb Magistrate in Laibach zn. 11.) Der neu errichtete fünfte Platz der au die Mitlelfchulstudien in Krain beschränkter Doktor Josef Ritter von Negnarbscher Stubentenstiftung jährlicher 240 X. Zum Geuusse dieser Stiftung sind berufen K) Verwandte des Stifters (anch dann, wenn sie nicht in ttrain domizilieren); bei Abgans Von Verwandten ") Gottschcer, das ist Studierende, die im Ge> biete des ehemaligen Herzogtumes Gottsche« geboren siud und «) Krainer überhaupt, das ist in Krain geborene Studiereude; die «ul> l» und e genannten, wenn sie in Krain domizilieren. Das Verleihungsrecht steht der l. t. Landesregierung zu. 12.) Die anf leine Studienabteilung be-schränkte Simon Nuparsche Studentenstiftung jährlicher 72 X 47 l,, deren Gennf; für Ver-wandte mit dem Eintritte in die I. Vollsschul-tlasse, für Nichtverwaudte mit dem Eintritte in eine Mittelschule bcgiunt. Znm Genusse sind berufen: a) mittellose Verwandte des Stifters; li) ill deren Ermangelnng andere studierende Jünglinge aus der Pfarre Aischoslack. DasVerlcitjuugsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer von Blschoflacl zu. 13.) Der auf keine Studienabteilung beschränkte erste nnd der ausschliehlich für Mädchen bestimmte, auf die Dauer der klösterlichen Erziehung beschränkte dritte Platz der II Mar. Heinrich v. Scarlichischen Stu° dcutenstiftung jährlicher 31 !i X, Znm Genusse siud berufen Studierende ans den Familien Apfaltrer, Grimschitz, Tanf-fcrer, .hranilovich, welche von denen von Se-mcnitsch abstammen, dann Hohenwarth, Gall, Hallcrstcin, Rasp, Werncter, Gandini, Sokhali und Höffcrer. Das Präsentationsrecht übt der krainische Landesausschuß aus, 14.) Die erste Algneo Vchitnilsche auf die Volksschule in Weichselburg beschränkte Schülerstiftnng jährlicher 37 X. Anspruch auf dieselbe haben gutgesittete, wohl studierende Knaben, in Ermangelung solcher aber ein Mädchen, solange es die Volts-schule in Weichselburg besucht. Das Verleihungsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 15.) Die auf leine Studienabteilung beschränkte VlnoreaS Echurbische Studentenstiftung jährlicher 50 X 15 K für Schüler nnd Studierende aus den Familien Franz Vavpctiö, Michael Echurbi nnd Johann Slnga aus Podgier bei Münkendorf. Das Verleihungsrecht steht der l. k. Landes» regicrnug zu. 16.) Die Josef Elerlsche Studcntenstiftnng jährlicher 178 X, welche nach absolviertem Gymnasium nur noch in der Theologie genossen werden kann. Zum Genusse siud berufen: ii) Studierende aus der Nachkommenschaft der drei Stiefschwestern des Stifters, nnd zwar: Katharine geb. Gorup, verehelicht mit Andreas Slerl, Maria geb. Gorup, verehelicht mit Anton Skerl nnd Helene geb. Gornp, verehelicht mit Thomas Rus6 (Rvz6); l») nnch deren Alissterben die Nachkommenschaft des Martin Skerl nnd e) nach dem Aiisslerben dieser abwechselnd arme Studierende aus der Pfarre Kosaua nnd Tomaj. Das Präsentationsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Trieft gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in Tomaj zn. 17.) Der erste Platz der Friedrich Tler» pinschen Stnoentenstistung jährlicher 112 X, welche vou der II. Gymnasialllasse angefangen durch sechs Jahre genossen werden kann. Zum Genusse sind bernfen Studierende ans der Familie Skrrpin, männlicher nnd weiblicher Linie, mit vorzugsweiser Bedachtnahme auf die männliche Linie; in Ermangelung von Verwandten Stndierende aus der Stadt Stein. Präsentator ist der Älteste aus des Stifters Verwandtschaft, derzeit der l, t. Fiuanzwach-oberaufscher Josef Viditz in Laibach. 18.) Der fünfzehnte nnd zwanzigste Platz jährlicher je 100 X der I. sowie der sechste und elfte Platz jährlicher je 200 X der II. Johann Stampflschen Stndrntcnstiftung, Zu dieser Stiftung sind bernfen Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Gottschccr Landcskinder sind, das ist dem Gottscheei Boden nach dem ganzen Umfange , des ehemaligen Herzogtums Gottschee ange-hören, und zwar: il,) Studierende an höheren deutschen Lehr-^ austalteu (Universität, technische Hochschnle und Hochschule für Bodenlnltnr usw,, mit Ansnnhme der theologischen Lehranstalten); d) Stndicrrndc an dcutscheu Mittelschulen nnd Lehrerbildungsanstalten; ^ e) Studierende an deutschen Forst- und Acker-^ banschulen; uter Fortgang in den Studien den Vorzug. Das Nerleihungsrecht steht dem fürstbischbf-ichen Ordiuariate in Laibach zu. 20.) Die von der Mittelschule an auf keine Ztudirnabteilnng beschränkte Georg Stegusche 5>tudentcnstiftung jährlicher 101 X für die lächsten Verwandten ans den« Stammhaus? »es Stifters in Kal Nr. 15 nnd in Erman->elnng solcher für die nächsten Verwandten iberhanpt. Das Verleihungsrecht steht der l. l. Landesregierung zu. 21.) Die auf die Studien in Graz ober Vien beschränkte Johann Andreas von oteinbergsche Studentenstiftung jährlicher 240 ironen für Verwandte ans der Familie Stein-»erg uud in deren Ermangelung solche aus der samilic Glabich. Das Präsentationsiecht steht derzeit dem ßfarrrr in Michcldorf in Kärntcn, Konstantin fitter V.Steinberg, zn, 22,) Der zweite Platz der auf leine Studien-ibteilnna beschränkten Dr. Josef Vtrohschrn Ztudentrnstifnmg jährlicher ^!30 X. Anspruch auf dieselbe haben die nächsten 8erwandten des Stifters und unter diesen jene, velche sich durch gute Aufführung und guten Fortgang in den Studien am meisten aus» ,eichuen; in Ennangelnng folchrr Verwandter ollen bann vorzugsweise brave und gut studie--ende Jünglinge aus Virlrndors benifen sein. Das Präsrntationsrccht steht dem jeweiligen Fürstbischof von Laibach zu. 23.) Der zweite Platz der vom Gymnasium in auf keine Studienabteilung beschränkten Gregor Töttinger schen Stubentenstiftung lährlicher 118 X für Stndiercnde ans den Pfarren Oberlaibach, Billichgraz, horjul und Veldcs, in Ermangelung folcher für Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in horjul als dem Schöubrnnner Äencfiziatrn zu. 24) Die Johann Iobft Webersche Studentrnstiftnng jährlicher 237 X, welche nur in der vierten, fünften uud fechften Gym-nasialtlasse genossen werden kann. Anspruch daraus haben arme Vürgerssöhne aus Laibach. Das Präsrntationsrrcht steht dem Stabt-magistrate in Laibach zu. Die Bewerber nm eines dieser Stipendien haben bei der Einbringung ihrer Gesuche folgende Vorschriften zu beobachten: 1.) Die Gesuche sind bis länaslenö 5. Juni 1911 bei der vorgesetzten Ttudienbchörde (Direktion, Leitung) einzureichen. !i.) Wird für den Fall der Nichterlangung eines bestimmten Stipendinms gleichzeitig um die eventuelle Verleihung eines anderen unter einer anderen Postnnmmcr ausgcschrirdrnen Stipendiums eingeschritten, so ist für jedes unter einer eigenen Postnummrr ausgeschriebene Stipendium ein besonderes Gesnch rechtzeitig einzubringen, wovon eines mit den erforderlichen Dokumenten im Original ober in vidi-mierter Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angabe, bei welchem Gesuche sich die Originalbeilagen, bezw. die vibimierten Abschriften derselben befinden, zu versehen sind. 3.) Den Gesnchen sind beizuschlicßcn: u) Gcburts(Tauf)schein; l») Inlpfschein; e) Mittellosiglritszeuanis, ans welchem die Erwerbs-, Vermögens nnd Familienver-hältnissr gen an zn entnehmen sein müssen. Nnr die nnt dein Nachweise der Mittellosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind stcmpelsrei; 6) die letzten zwei Semestralzeugnisse, bezw. die Maturitäts«, Frrauentations-und Kolluauienzeugnisse oder Staats« prüfungszcngnisse; «) cventilell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebenen Vorzugsrechte, insbesondere der Hrimatschein oder die Bürger» rechtsnrkundr im Falle des Erfordernisses einer bestimmten Heimatsberechtiaung oder des Bürgerrechtes und die bezüglichen amtlichen Malrilrnschcine oder gehörig gestempelten Stammbä'nme im Falle der Geltend-machung eines ein Vorrecht begründenden Verwandtschaftsverhältnissrs. 4,) In den Gesuchen ist, abgesehen von den Angaben im Mittellosigleitszeugnisse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, brzw. Vormünder des Kompetenten wohnen, und ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unterstützung steht, bejahendenfalls auch, wie hoch sich dieselbe beläuft. Gesuche, welche nicht im Sinne des Vor» ausgrfchicltru instruiert sind, sowie Gesucht, welche nicht im Wege der vorgesetzten Studien» bchörde oder verspätet eingebracht werden, können leine Berücksichtigung finden. K. k. Landcsressicrung filr Krain. Laibach, am I. Mai 1911. Razglas. Od II. tečaja šolskega leta 1910/11 dalje sc bodo podelile nastopnc dijaSke UBtanove: 1-) Na nobcn učni oddelek omejeiia Mihaela Desohmanna dijaška usianova lctnih 123 K. J'ravico do nje uživanja imajo: a) pridni dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) taki iz sorodstva Jožefc Deschmann, rojene Langerholz; c) dijaki iz župnije Radovljica. Pravico predlaganja ima ljubljanski stolni kapitel. 2.) Drugo mesto na noben učni oddelek omejene dr. Marksa Oerbetza djjaške ustanove Ictnih 203 K. Pravico do nje imajo najprcj dijaki iz ustanovnikovega sorodstva z njegovim pri-imkom, potcm dijaki iz Krajevega sorodstva in če tudi teh ni, dijaki iz St. Vida pri Zatičini. Pravico predlaganja ima mestni magistral ljubljanski, pravico podcljevanja pa opat Zatiški. 3.) Na srednje sole na Kranjskem omejena dijaska ustanova Matije Gregorizha letnih 295 K. Pravico do nje uživanja imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega najbližjega sorodstva ; b) dijaki iz sodnega okraja Kostanjevica. Pravica predlaganja pristoji knezoškofij- skemu ordinarijatu v Ljubljana. 4.) Na noben učni oddelek ornejena dija&ka ustanova Luke JeroniOhkt letnili 88 K. Pravico do te ustanove imajo dijaki iz potomstva ustanovnikovih hčer. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi. 5.) Prvo in drugo mesto od ljudske <«le pričenši neomejene ustanove Matije Kodella letnih po 100 K, samo za ustanovnikove »o-rodnike iz his §t. 19 in 20 v Dupljah pri Vipavi. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-ielni vladi. 6.) Dijaška ustanova glmona Kosmafta letnih 197 K 7 v, do katere užitka imajo pravico samo potomci ustanovnikovih bratov: Frančišek, Janez, Jakob, Anton in Urban Kosmač. Ustanova se more uiivati od četrtega letnika ljudske sole, potem na gimnazijah, rcalkah in pri nadaljnjem učenju do dosežene samostalnosti, vendar imajo gimnazijei prednost. Pravica podcljevanja pristoji knezoSko-sijskemu ordinarijatu v Ljubljani. 7.) Na gimnazijske študije na Kranj'-.krm omejena ustanova prejsnjcgag^lnin.azljslceg'a podpornega druitva v Kranju letnih 60 K 47 v. Pravico do nje imajo dijaki, ki so rojeni v političnem okraju Kranj in ki Jtudirajo na gimnazijah na Kranjskem. I'ravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi. 8.) Na noben učni oddelek omejena dijaSka ustanova Frano Oblaka letnih 240 K. Pravico do nje uiivanja imajo dijaki iz ustanovnikovega sorodstva in kadar teh ni, v Ljubljani rojen in tjakaj pristojen ubog dijak brez ozira na vero. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi. 9.) l^rugo mesto dijaške ustanove Kfl- itofa Plankelja letnih 68 K 50 v, ki se more u/.ivati med gimnazijskimi nauki pet let, in siccr od 12. do 17. leta. J'ravico do nje uiivanja imajo v mestno občino Kamnik pristojni dijaki, in kadar teh ni, meSčanski sinovi iz Ljubljane. Pravico podeljevanja ima c. kr. deielna vlada v Ljubljani. 10.) Prvo in drugo mesto prve dijaske ustanove Antona Haaba letnih 272 K, ki Kc more uzivati od pridetka IV. do konca VI. gimna/.ijskega razreda. Pravico do nje imajo dijaki, ki so mesčanski sinori ljubljanski. Pravico predlaganja ima mestni inagistrat ljubljanski. 11.) Novo ustanovljeno peto mesto na srednje sole na Kranjskem omejene dijaSke ustanove dr. Jotefa vitdza Regnarda letnih 240 K. 1'ravico do nje uživanja imajo: a) sorodniki ustanovnika (tudi če ne stanujejo [domujejo] na Kranjskem), Ce teh nj, b) Kočevci, to je dijaki ki so rojeni v okraju nekdanje vojvodine Kočevje; c) Kranjci sploh, to je na Kranjskem rojeni dijaki; oni pod b in c, ako na Kranjskem stanujejo (domujejo). Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi. 12.) Na noben ucni oddelek omejena Blmon Buparjeva dijaška ustanova letnih 72 K 47 v, ki jo morejo začeti uiivati so rodniki z vstopom v I. razred ljudske Sole, nesorodniki pa z vstopom v kako i;rednjo Solo. Pravico do nje uživanja imajo: a) ncpremožni sorodniki ustanovnika, b) ako teh ni, drugi dijaki iz iupnije Skofja Loka. Pravica podeljevanja pristoji viakokrat-nemu župniku v Škofji Loki. 13-) Prvo mesto, ki ni omejeno na noben naučni oddelek in izključuo za deklice dolo-itno, na dobo samosUnske vzgoje omejeno Irctje mesto II. dija.ške ustanove MakBa Henrlka pi. BoarUoblJa letnih 313 k. Pravico do nje uzivanja imajo dijaki, odnosno učenke iz rodbin Apfaltrer, Grirnschjiz, Taufferer, Hranilovich, ki so iz rodu Semeničev, potem Hoheuwart, G»ll, Hallergtein, Rasp, Werneker, Gandini, Sokhali in Hofferer. Pravico predlaganja izvrfcuje kjranjski 4eLelai odbor. Laibacher Zeitung Nr. 112. 1056 16. Mai 1911. 14) Prva na ljudsko šolo v Višnji gori omejena dijaska ustanova NeŽe Sohitnlk letnih 37 K. Pravico do nje imajo dečki, ki se lepo vedo in pridno uče, in kadar teh ni, deklica, doklcr hodi v ljudsko šolo v Visnji gori. Pravica podeljevanja pristoji knezoško-fijskcmu ordinarijatu v Ljubljani. 15.) Na noben učni oddelek omejena AndreJ Sohurbljeva dijaska ustanova letnih 50 K 15 v za licence in dijake iz Todbin: Franc Vavpetič, Miha Schurbi in Janez Sluga iz Podgorja pri Mekinjah. Pravica, podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi. 16.) Dijaška ustanova Joslpa Skerla letnih 178 K, ki se more uživati po končani gimnaziji le še v teologiji. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz potomstva treh ustanovnikovih polusester, in sicer: Katarine roj. Gorup, poročene z Andrejem Skerlom, Marije roj. Gorup, poročene z Antonom Skerlom in Helene roj. Gorup, poročene s Tomažem Rose"jem (Roz^), b) po tega izmretju potomstvo Martina Skerla in c) po izmretju tega menjaje ubogi dijaki iz župnije Košana in Tomaj. Pravica predlaganja pristoji knezoško-fijskemu ordinarjatu v Trstu skupno z iup-nikom v Tomaju. 17.) Prvo mesto dijaške ustanove Fri- derika Skerplna letnih 112 K, ki se more od II. gimnazijskega razreda dalje uživati skozi šest let. Pravico do nje užitka imajo dijaki iz Todbine Skerpin moškega in ženskega rodu, s posebnim ozirom na moško koleno in kadar ni sorodnikov, dijaki iz mesta Kamnika. Predlagatelj je najstarejši iz ustanovniko-vega sorodstva, sedaj c. kr. sinančnostražni nadpaznik Jožef Viditz v Ljubljani. 18.) Petnajsto in dvajseto mesto letnih po 100 K I., ter šesto in enajsto mesto letnih po 200 K II. dijaške ustanove Janeza Stampfla. Pravico do teh ustanov imajo dijaki, katerih materinski jezik je nemški in ki so obenem kočevski deielni sinovi, to jc ki pri-padajo kočevski zemlji v popolnem obsegu nekdanjc vojvodine Kočevje, in sicer: a) dijaki na višjih nemskih učiliščih (vse-učiliščih, tehničnih visokih žolah, na visoki šoli za zemljedclstvo itd. izvzemši teologična učilišča); b) dijaki na nemških srednjih šolah in uči-teljiščih; c) dijaki na nemških šolah za gozdarstvo in poljedelstvo; d) dijaki na nemških obrtnih strokovnih šolah. Pravica predlaganja pristoji mestnemu občinskemu zastopu v Kočevju. 19.) Prvo, drugo in tretje mesto na gim-nazijske nauke omejene Prve Častnega kanonika Jakoba Starlhe dijaske ustanove letnih po 280 K. Pravico do nje uživanja imajo izključno gimnazijci, in sicer: a) oni iz ustanovnikovega sorodstva, pri čemur odločuje bližina sorodstvenega kolena, b) če teh ni, oni iz župnije Črnomelj, katerih stariši ter dedje in babice (stari očetje in stare matere) so že bili rojeni Crno-maljčani, c) kadar teh ni, oni iz takozvanih Metliških Tal, t. j. iz župnij Adlešiči, Dragatuš, Metlika, Podzemelj, Preloka, Radovica, Vrh, Semič, Suhor, Črnomelj in Vinica v njih sedanjem krajevnem obsegu. Pri drugače enakih okolnostih se daje prednost onim, ki so pristnega kmečkega stanu in res ubožni kakor negrajene nrave in dobrega napredka v študijah. Pravica podeljevanja pristoji knezoško-njskemu ordinarijatu v Ljubljani. 20.) Ustanova Jurija StegU letnih 101 K, ki od srednjc sole dalje ni omejena na noben učni oddelek, za najbliije sorod-nike iz rojstne hiše ustanovnikove v Kalu št. 15, in kadar teh ni, za najbližje sorodnike sploh. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi. 2t.) Dijaska ustanova Janeza AndreJ a pi. 8telnberga letnih 240 K za sorodnike iz rodovine Steinberg in kadar teh ni, iz rodovine Gladich, ki se uče v Gradcu ali na Dunaju. Pravica predlaganja pristoji ta čas Kon-štantinu vitczu Steinberg, župniku v Michel-dorfu na Koroškem. 22.) Drugo mesto na noben učni oddelek omejene dijaške ustanove dr. JoŽefa Stroja letnih 230 K. Pravico do nje imajo najbližji sorodniki ustanovnikovi, med njimi tisti, ki se po lepcm vedenju in dobrem učenju najbolj odlikujejo, kadar ni teh, zlasti pridni in dobro se učeči dijaki iz Podbrezja. Pravica predlaganja pristoji knezoškofu » Ljubljani. 23.) Drugo mesto od gimnazije počenši na noben učni oddelek omejene dijaške ustanove Gregor ja Töttingorja letnih 118 k za dijake iz far Vrhnika, Polhov gradec, Horjul in Bled in kadar teh ni, za dijake sploh. Pravica predlaganja pristoji župniku v Horjulu kot Vrzdenškemu benesicijatu. 24.) Dijaska ustanova Janeza Joita IXTeberja letnih 237 K, ki se more uživati samo v IV., V. in VI. gimnazijskem razredu. Pravico do nje imajo ubogi meščanski sinovi iz Ljubljane. Pravica predlaganja pristoji mestnemu magistratu v Ljubljani. Prosivci za katero izmed teh ustanov se morajo pri svojih prošnjah ravnati po nastopnih predpisih: 1.) Prošnje je vložiti najkasneje do 5. jnnija 1911.1. pri predstojnem naučnem oblastvu (šolskem ravnateljstvu ali vodslvu). 2.) Kadar kdo prosi za slučaj, da sc mu ne podeli določcna ustanova, obenem tudi za eventualno podelitev kakšne druge, pod dru-gačno zaporedno Stevilko razpisane ustanove, mora za vsako pod drugačno zaporedno stevilko razpisano ustanovo pravočasno vložiti posebno prošnjo; eni prošnji je priložiti po-trebne listine v izvirniku ali pa v poverjenili prepisih, druge prošnje pa je opremiti z na-vadnimi prepisi listin tcr navesti, kateri prošnji so priložene izvirne, oziroma poverjene listine. 3.) Prošnjam je pridejati: a rojstni (krstni) list; b potrdilo o ccpljenih kozah; c ubožno izpričevalo, iz katerega se dado pridobitne, imovinske in rodbinske raz-mere natanko posneti; samo prošnje z dokazanim uboštvom so kolka proste; d) poslednji dve semestralni izpriče-vali, oziroma zrelostna, obiskovalna, ko-lokvijska izpričevala ali izpričevala o prebitih državnih izkušnjah; e) eventualna dokazila pri posameznih usta-novah navedenih prednostnih pravic, zlasti domovinski list ali listino o mesčanski pravici, kadar se zahteva določena domo-vinska upravičenost ali meščanska pravica in dotične matične liste ali pristojno kolkovane rodovnike, kadar se kdo opira na sorodstvo, ki utemeljuje prednost. 4.) V prošnjah je, ne glcde na navedbc v ubožnem listu, tudi izrečno povedati, kjc stanujejo starisi, oziroma varuhi prosivčevi in če prosivec ali kdo izmed njegovih bratov in sester uživa kakšno drugo ustanovo ali javno podporo in v pri-trdilnem primeru, koliko znaša ta ustanova ali podpora. Prošnje, ki niso v zmislu zgoraj navedenih predpisov opremljene, kakor tudi prošnje, ki niso vložene po predstojnem naučnem oblastvu, ali ki se prepozno vlože, se ne morejo jemati v poštev. C. kx. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne I. maja 1911. (1930) St. 297. Razglas 0 razgrnitvi načrta o nadrobni razdelbi skupnih zemljišč poaestnikov iz Tomišlja in Vrbljena. Načrt 0 nadrobni razdelbi v katastralni občini Tomišelj ležečih parcel št. 2203, 1528, 1575/1—10, 1576/1-10, 1579/1-10 in 2160/1—6, bode na podstavi § 96. zakona z dne 26. oktobra 1887, dež. zak. št. 2 iz 1.1888, od dne 25. maja 1911 do vštetega dne 7. junija 1911 pri občinskem uradu v Tomišlju razgrnen na vpogled vsem ude-ležencem. Načrtova obmejitev b kolci in njegovo pojasnjevanje Be je že vršilo. To 8e daje na znanje s pozivom, da morajo neposredno, kakor tudi posredno udeleženi svoje ugovore zoper ta načrt v 30 dneh, od prvega dneva razgrnitve dalje, t. j. od due 25. maja 1911 do dne 23. junija 1911 pri krajnem komisarji vložiti pismeno ali dati ustno na zapisnik. Ljubljana, dne 5. maja 1911. Vrtačnik 1. r. c. kr. krajni komisar za agrarskc operacijo. I. 297. Edikt, betreffend die Auflegung des Planes über die Spezialtcilung der Gemeinschaftsgründe der Insassen aus Tomiselj und Vrbljene. T>er Plan über die Spezialteilung der in der Katastralgemeinde Tomiselj liegenden Parzellen Nr. ^203. 1528, 1575/1—10, 1576/1—IU, 1579/1—10 und 2160/1-6, wird «emäh § 96 des Gesetzes vom 26. Oktober 1887. «. G. Bl. Nr. 2 ex 1888. vom 25. Mai 1UI1 bis zum 7. Juni 1911 einschließlich im Gemein» deamte in Tomiselj zur Einsicht aller Beteiligten aufliege'. Die Absteckung des Planes an Ort und Stelle und die Erläuterung ist bereits erfolgt. Dies wird mit der Aufforderung lund» gemacht, daß sowohl die unmittelbar als die mittelbar Beteiligten ihre Einwendungen gegen diesen Plan binnen 30 Tagen, vom ersten Tage der Auflegung an gerechnet, d. i. vom 25. Mai 1911 bis zum 2:<. Juni 1911 bei dem Lolal« lommissär schriftlich zu überreichen oder münd« lich zu Protololl zu geben haben. Laibach, am 5. Mai 1911. Vrtainil m. p. l. l. Lolllltommissär für agrarische Operationen. (1946) Z. 10.984. Iagdvcrpachtung. Die Jagdbarkeit der Ortsgemeinden Döber» nil. Gloßlack, Neudcgg und Tressen für die Zeit vom 1. August bis 31. Juli 1916 ge» langen im Wege der Öffentlichen Versteigerung neuerlich zur Verpachtung. Die Lizitation findet am 6. Juni 1911 nm '/« 11 Uhr vormittags in Treffen statt. Dieses wird mit dem Beifügen verlaut« bart, dah die Pachtbedingnisse während der Nmtsstunben bei der gefertigten Vezirkshaupt» Mannschaft, am Tage der Versteigerung aber beim h. a. Vertreter eingesehen werden lönnen. K. l. Bezirkshauptmannschaft Rudolfswert, am 9. Mai 1911. (1889) Praes. 627/11 170/9 Oklic. C. kr. okrožne sodnije predsed-ništvo v Rudolfovem naznanja, da so bile pod skrbstvo dejane naslednje osebe: 1.) Ode. kr. okrajne sodnije v Krškem: dne 28. aprila 1911, L 1/11, Jožef Piltaver ml., posestnika v KrškivaBi št. 29, radi zapravljivosti; skrbnik Anton Žarn, posestnik v Ve-likemraševem. 2.) Ode. kr. okrajne sodnije v Trebnjem: dne 3. marca 1911, P 11/9, Frančiška ZupanČič, posestnika hči iz Gor. Selc št. 4, radi sla-boumnosti; skrbnik Franc Kastigar, posestnik v Preski St. 13. 3.) Od c. kr. okraj ne sodnije v Žužemperku: a) due 21. sve-čana 1911, Pi 5/11, Franceta Glavan, posestnika sina iz Reber št. 1, radi zapravljivosti; skrbnik Anton Kovač, posestnik v Gor. Križu št. 13; b) dne 8. maja 1911, P 33/11, Pavlino Mir-tiČ, posestnika hči iz Trebčevasi št. 22, radi slaboumnosti; skrbnik Martin Hrovat iz Žužemperka. Preklic: c) dalje se je s sklepom c. kr. okrajne sodnije Žužemperk z dne 7. ave6ana 1911, P 58/8, Matevža Žnidaršič, c. kr. orož. stražmojstra v Žužemperku, iz podskrbstva izpustilo. Rudolfovo, dne 10. maja 1911. (1944) C 117/11 Oklic. Zoper odsotnega Antona Zupan iz Vel. Mengša št. 92 se je podala po Janezu Zupan mlaj. iz Vel. Mengša št. 92 tožba zaradi priznanja pripo-sestovanja. Narok za ustno razpravo odredil se je na 2 0. maja 19 11, dopoldne ob 9. uri, v sobi St. 9. V obrambo pravic toženca skrb-nikom postavljeni gospod Franc Orel, posestnik in župan v Mengšu, bo za-stopal tozenca dokler se isti ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-oblaščenca. C. kr. okrajna sodnija v Kamnik, odd. II, dne 10. maja 1911. (1862) 3—2 Firm. 510 Gen. V 211/6 Razglas. Vpisalo se je v zadružni register pri firmi: Vrborejska in pletarska zadruga v Tacnu registr. zadr. z omoj. zavezo: 1.) da se je sklenila na izrednem obč\ zboru dne 12. marca 1911 raz-družba in likvidacija zadruge ter da sta bila izvoljena likvidatorjem do-sedan j a člana načelstva Janez Snoj in Florjan Marolt in 2.) likvidacijska nrma se glasi: «Vrborejska in pletarska zadruga v Tacnu, registr. zadr. z omej. zavezo v likvidaciji» in jo bodeta podpisovala skupno oba likvidatorja. Upniki se pozivljajo, da se zgla-sijo pri zadrugi. C. kr. deželno kot trgovsko sodišče Ljubljana, odd. III., dne 6. maja 1911. (1928) C 108/11 Oklic. Zoper Antona Klun, posestnika izr Bukovce St. 15, kojega bivališČe jo neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Ribnici po Hranilnici in posojilniei v Ribnici tožba zaradi 700 K. Na podstavi tožbe se je določil narok na 20. maja 1911, pri tern sodiŠču. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbnika gospod Ivan LovŠin ml., posestnik v Ribnici. Ta skrbnik bo zastopal toženca v ozna-menjeni pravni stvari na njega ne-varno8t in stroške, dokler se ta ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuj» pooblaščenca. C. kr. okrajna Bodnija Ribnicay odd. II, due 9. maja 1911. (1925) C 124/11 1 Oklic. Zoper Mari jo Sajovic, om. Pogo-relec, katere bivališČe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji r Kranju po Janezu PetriČ iz Veleso-vega po dr. Štempiharju tožba zaradi priznanja plačila, oz. zastarelosti tir-jatve. Na podstavi tožbe bo narok dne 2 4. maja 19 11, dopoldne ob 9. uri, v izbi St. 6. V obrambo pravic toženke se po-stavlja za skrbnika gospod Rajko Pe-terlin v Kranju, ki jo bo zastopal na-nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje po-oblaščenca. C. kr okrajna sodnija Kranjv odd. III., dne 12. maja 1911. (1875) 3—2 T 9/11/2 Uvedba postopanja v dokaz snirti Amlreja Jescha. Imenovani je bil rojen 20. oktobra. 1821 v Senožečah št. 26 kot zakonskt sin posestnika Franceta Joscha ter Marije, roj. Dellak. Leta 1890 se je> podal v družbi z Antonom Svigeljom, kočarjem v Senožečah št. 118, njego-vimi otroci in ženo v južno Ameriko^ v Brazilijo. V tej družbi se je od-peljal drie 1. novembra 1890 s par-nikom iz Genove. V Braziliji, blizu mosta Kapovar, je zbolel in 4 meseco po 8vojem prihodu v Ameriko umrl- Pokopali so ga na pokopališču v Kapovarju. Kot dan smrti bo je dognal 1. april 1891. Ker je torej verjetno, da je An-drej Jesch umrl, uvaja se po prošnji njegovega sina Antona Ježa, oziroma^ Jescha, postopanje v dokaz smrti po-grešanega. Vsakdo se torej pozivlja, da sporoČi do dne 3. avgusta 1911 sodišču ali skrbniku g. Antonu Bra-del, c. kr. rešpicijontu finanČne straže v pok. v Senožečah, kar bi vedel o> pogrešanem. Po preteku tega roka in pt> vzprejemu dokazov razsodilo se bo o dokazu smrti. C. kr. deželno sodiSče Ljubljana, odd. III., dne 3. maja 1911. Saifradjet ffeitmig 0lr. 112. 1057 16. 2tfai 1911. (1861) 3—2 T 8/11 1 Amortizacija. Po prošnji Marije Valand, koča-rice v Britofu št. 1, uvaja se posto-panje v naraen amortizacije po pro-siteljici baje izgubljene vložne knji-žice Mestne hranilnice v Kranju ste-vilka 15.294, glaseče se na ime < Valand Marija» z vlogo 140 K. Imetnik te hranilne knjižice se torej pozivlja, da uveljavi svoje pra-vice v 6 mesecih, ker bi se Bicer po preteku tega roka izreklo, da ta knjižica niraa moči. C. kr. deželno sodišče Ljubljana, odd. III., dne 3. maja 1911. (1940) Cw 371/11 Oklic. Zoper Frana Hrcn, posestnika in trgovca v Ljubljani, kateri je dne 12. maja 1911 umrl, se je podala pri c. kr. deželni sodniji v Ljubljani po Splošnerau kreditnemu društvu v Ljubljani po gosp. dr. Danilo Majaron, od- vetniku v Ljubljani, tozba zaradi 8520 K 22 h. Na podstavi tožbe izdal se je me-niČni plačilni nalog z dne 10. maja 1911. V obrambo pravic ležeče zapu-šČine po Franu Hren se postavlja za skrbnika gospod dr. Janko Žirovnik, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal dosedaj še neznane dodiče v oznamenjeni pravni stvari na njih ne-varnost in stroške, dokler se ti ali ne oglasijo pri sodniji ali ne ime-nujejo pooblaščenca. C. kr. deželna kot trgovska sod-nija Ljubljana, odd. II., dne 13. maja 1911. (1927) A 86/11 3 Razglas. C. kr. okrajna sodnija na Vrhniki, odd. I., naznanja, da dne 12. marca 1911 zamrli Andrej Ilihar, posestnik iz Loga Št. 1, ni napravil nikake po-slednje volje. Ker sedajno bivalisce sina Fran-ceta liihar, postavnega dediča ni znano temu sodiscu, se on pozove, da se mora v teku enega leta zgla-siti pri podpisanem sodiscu in oddati svojo dedinsko priglaBbo, sicer Be bode zapuščinska razprava dogotovila z Lorencem Laznik iz Belce St. 7, kateri se je njemu v to postavil za oskrbnika. C. kr. okrajno sodišče na Vrhniki/ odd. I., dne 9. maja 1911. (1950) S 12/10 _ Sklep. S sklepom te sodnije z dne 8. no-vembra 1910, opr. St. S 12/10/1, o imoviui Josipa Samec, trgovca v Ljubljani, Šelenburgova ulica St. 6, raz-glašeni konkurz se proglasi po §§ 158, 189 k. r. za konČanega. H kratu se odvežejo svojega urada konkurzni komisar, upravnik iriase, namestnik upravnika maße in od-borniki upnikov. C. kr. deželno sodišče Ljubljana, oddelek III., dne 12. maja 1911. (1950) Cw 373/11 2 Oklic. Zoper Franceta Hren, posestnika v Ljubljani, kateri je dne 12. maja 191J umrl, Be je podala pri c. kr. deželni sodniji v Ljubljani po gospodu F. M. Schmitt, trgovcu v Ljabljani, po gospodu dr. Voduseku, odvetniku v Ljubljani, tožba zaradi 37.303 K 16 h. Na podstavi tožbe izdal se je menični plačilni nalog z dne 11. maja 1911. V obrambo pravic ležeče zapu-šČine po Francetu Hren se postavlja za skrbnika gospod dr. Emil Stare, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal do8edaj se neznane dediČe v oznamenjeni pravni Btvari na njih nevarnoßt in stroSke, dokler se ti ali ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblaščenca. C. kr. deželna kot trgovska sodnija Ljubljana, odd. II., dne 13. maja 1911. Anzeigeblatt. S9»elt^M*^4^H» Careless ^amla^lti&kaul: I Einc abgebrannto Fabrik übergab mir das gauze Lagor geretteter Waren an prachtvollen, schweren (1956) 3—1 Flanell - MSefrtdeds^n in allemoueßtcn Mustorn und Farben zum Verkauf. Die Docken weisen ganz unbedeutende Flocken von Wasser auf und liefere dieselben gegen Nachnahme: 5 Stück feine gesäumte Wirtschaftsdecken um 10 K, 3 Stück feinere, gelbe oder karri orte , gesäumte Flanell-deckon um 9 K und 2 Stück sehr feine, prächtige Flanelldecken um 9 K. Diese Docken «ignen sich für joden besseren Haushalt, sind 190 cm lang, 135 cm breit, sehr warm und fein zum Zudecken von Personen und Betten. — Außerdom offeriere zu herabgesetzten Proisen: 1 Paket Roste, 40 bis 45 m lang, 17 K. 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In das üebirgsdorf gerät ein Original von einem eho- I I 'S^H maligon «proißischon> Professor, der in don Bauernschädoln einiges I I '^^W Rumoren anrichtet. Der wird das Opfer einer grausigen Tat, Ohne i^^F Bjedo Sentimentalität erzählt Rosegger die spannendo Geschichte. BflB Die starken Naturen der Alpenwolt führen don inneren Kampf |$| aufrocht zu Ende. Mag auch der oino verbluten, dor andere am lVl IWego bleiben, wor stark ist, ringt sich durch. Man hat seine Freude gl^B an diesem tapferen aufrechten Geschlecht. M M Bislxex exsciLlerxoxL: I I Hebele Wilhelm, Der Mut zum Glück. © Roaner Karl, Sohn- | | siiclit. 7i> Jensen Wilhelm, Unter heißerer Sonne. i>) Kretzer | | Max, Der Mann ohne Gewissen. 73 Ernst Otto, Laßt Sonno I I horoin! •© Vos» Blohard, Der Todosweg auf den Piz Palü. @ I I Aram Kurt, Violett, der Roman einer Muttor. <© Engel Oeor^, I I Die Last. vo Wolzogen Ernst von, Mein erstes Abenteuer. ® II Höoker Paul Oskar, Dio Sonno von St. Moritz. 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