Nro. XXIV. >!^lv l 8 0 4» Laibacher O^ Wochenblatt. Z u m N u t z e n u n d V e r g n ü g e n. Als Zugabe zur Edel von Kleinmayer schle nLalbacherZeitung. Beitrag zur Länderkunde. I st r i e n. Fortsetzung. ^c.lcvska und Pr?luka sind zwey geschlossene ' nach Kastua gehörige Haftn a--. der lidnnnschcn Nüsic in Istncn. Hier in der Gegend wird der Thunfisch, dic Tonina, gefangen. Volcvsta ist kleiner aber leutseliger a!^ Prcluka, welches Raum genug hat Kriegsschiffe zu f^scn. Dieß Mcer wird häufig von kleinen Schisserboten befahren, die man Tribacoli nennt, und. ihre sonderbare Struttur haben. Handlung nud Fischfang gewahren den Ortsbewohnern ihren Lebensunterhalt; der steinigte Boden kann zum Feldbau nicht benutzt werden. In gleicher Lage befinden sich hier die der Herrschaft ^asrua anklebenden Güter Moschcnize und V^rinah. Von Kasiua,- weil es zu schrien nicht gerechnet wird, kann hier keine Meldung geschehen. Die Bc-wohncr dieses Küstenlandes, wenn s,e schon geographisch zu Istrien gehören, halten sich fürLi-l-urner oder Dalmatier: dic Istricr bet achten sie auch als solche, und nicht für die ihrigen. Den Unterfthi'-d dieser Menschenrassen hatHac-quct in seinen Abbildungen ausgezeichnet, und besonders entwickelt. In dem zum Gouvernement nach Trieft gehörigen Istrien an dieser Küste kommen folgende Ortschaften vorzüglich vor: FfHnona ein Städtchen mit einen: Sechaseü' h,'.i> so :::'.dcdcntend als crs ist, diesem Meere den Nahm,'!, giebt, welches daher der fianatische Mel'rblf.n heißt. Ä!b?l'>a ein artiges Stadtchen auf einem ho-hrn B>'rqc in der Gebirgskette des Montcmag-gior, dcr einen Arnl des Berges Albius ausmacher, von dem das Städtchen den Nahmen entlednet; von hier verliert sich dieser Berg allgemach in der Erdspitze Istriens. Bavbana an der Mündung der Arsa, versieht Ismen mit den edelsten Fischen, und den schönen wälschcn Haselnüssen, die einen Handelszweig ausmachen. Von hier über Gimmo kommt man in 6 Stunden nach Mittcrburg. Auf dem adriatischen Mcer ist Capodistria—. in dcr Vorzeit Ägis, dann Instinopolis, und endlich seit 1278, als sie sich on die Republik Venedig ergab, Capo d'Istria genannt«— did berühmtestcStadt i)l Istricn. Sie liegt !m Mccre aufeincr Insel, die durch einen langen Damm mit dem festen Lande verbunden ist, und hat einen guten Hafen. Ihre geographische Lage ist in 45 Grade Zc>" und Zo" der Breite: und im Zi Grade 22' —ZZ" der Lange. Ihre" Entfernung ^ von Trieft zu Land bey I Stunden, zur See ungefähr 5 Seemeilen. Das Vorgcbirg ist ungefähr 700 Scimtte davon entfernet. Sie ist der Sitz eines Bischofs, und seit ,304 eines k. k. Capitans. Hier ist das Appellationsgencht des unter dem Triestergubernium stehenden Istricns. Ein Mnrsalzamt, zwey Salzmagazine woraus Istrien mit Salz versehen, und auch Handel getrieben wird; die Prätur und das öffentliche Kernhaus stnd sehenswurdig. Unter der Stadt stehen 42 Dorfschaftcn. welche zum Theil ihre Castelle haben. Nebst der schönen Domkirchc St. Maria Maggiore giebt es noch ,Z Kirchen, 5 Manns- und 2 Fraucnklöstcr, 2 Spitaler, : Pristerhaus, und 1 lateinisches Gymnas. Die Stadt zählt bey 2000 Häuser, und 5Z7Z Einwohner. Cittanuova eine kleine artige Stadt mit einem BlSihume begabi: sie liegt an: Gestade des Meeres, und nicht weit von der Mündung des Flusses Quieto. In der Vorzeit mag wohl hier eine alte Stadt gestanden haben, deren Nahmen man nicht mehr weiß: aber verläßlich war es Ämona nicht; eben so wenig, als Quieto der Fluß für den Nauvortus gelten kann, welcher letzte, wie bekannt, sich in die Save ergießt. Jeder unbefangene Merthums-kcnncr muß dem Schönleben, dem Valvasor, dem Thalberg, dem Linhart, und. andern mchr, die hierüber schrieben, und aus den Spureil der Vergangenheit Kenntnisse haven, vcyftichtcn, wo nach ihnen Ämona stand, und der Nauport jcht wirklich stieße. — Diese Bemerkung zielt dahin, damit die dießfalls unrichtige Angabe Vüschings, und die der capellarischcnivarte von Istrien, nicht manchen irre führe. Pirano ein wohl bevölkertes Stadtchen: ihr Anblick ist sehr mahlerisch: eine lange Reihe gleichförmig gebauter Hauser zieht sich la^lgs dem Ufer des Meerbusens hin. Links, dichte hinter der Stadt auf einem höhern Berge sicht man das gothische Gemäuer eines allen verfallenen Schlosses, und hinter demselben schlichen noch höhere unfrnchtbare Berge den Horizont. Rovigno ist eine bedeutende Handelsstadt auf einer felsigtcn Halbinsel an der westlichen Küste des Landes. Die Einfahrt geschieht an zwey geräumigen Häfen, die von den nahen Inseln gut gcdecket sind. In der höchsten Gegend der Stadt 'yuf einem hohen Berge ruhet die prächtige Äom-kirche, der heiligen Euphcmia geweiht: von dieser Seite hat man die schönste Aussicht ins weite Meer, und die nahen Inseln. Die Gebäude in der Staüt sind dauerhast und schön, ein Vortheil, welchen sie den nahen Steinbrüchen- S. iZchönleben Apjiar. ant. curu: (?. I. §. 4. ltLm ^smonH viuaicata. — Linhart l. A. 4. Adsch. §. 15. zu danken haben, aus denen auch die Venetia-ncr Steine und Marmor zn ihren Gebäuden hohlen lassen. Die Stadt zählt bey 2000 Häuser und über iFZoo Einwohner. Eine Zierde dieser Ortschaft ist der 2 Stunden breite und 1 Stunde lange Olioenwald: die Dhlvressen sind sehenswürdig. Novigneser Öhle und Weine sind ihrer Vortrefflichkcit wegen sehr berühmt. Landeinwärts von hier gegen Cansanaro kömmt man ins Dorf Villa di Rovigno, von welchen man über eine Stunde in elncr.drcl) Klafter breiten Straße, die von der Communitat auf eigene Kosten veranstaltet ward, sehr bewein, beynahe bis Rovigno, fahrm könnte, wo ferne nicht —> man weiß nicht warum —> der Straßenbau wäre unterbrochen worden. Dicst Gegend giebt augenscheinliche Beweise des guten Geschmack»s der Rovigneser, an der ämsigen> Pflege iyres Baufeldes, und an den Pflanzungen der Weinreben und Olwendaume. Von dieser Villa über Canfanaro hat man bis Mittelburg, den Mittelpunct Istriens, nur5 Stunden Weges reitend zurück zu legen, m einer ungebirgigen Strecke, wo ohne vielen Kosten die schönste Commcrzstraße von Mitterburg -bis Rooiligno zu großem Vortheile des Handels utld Wandels könnte angelegt werden. (Die Futtscyung folgt.) Noch einiges über die etymologische Bedeutung des >z "Wortes: Hagestolz. Als eine abzedrungcnc Ehrenrettung des in Nvo. 23 entha'tencn Uufsa^eS, gegen cine vermischte Nachritt. <4.'s wir aus reiner Liebe znr Sprachforschung den Aufsatz über die etymologische Hcrleitung des Morces Hagestolz in diests Blatt aufnahmen, ließen wir es uns nicht träumen, daß dir-ser unschuldige Eifer für die edle Philologie so vieles llnhcil über unser friedfertiges Wo-chcnblattchen zufammen ziehen kö.,ntc; allcil» was uas ein weiser und vorsichtiger Freund gleich nah seiner Erscheinung prophczciytc, ist nun — 0 ihr mitleidsvollen Leser beklagt uns! — nur allzuwahr, und anstrenge eingetroffen. „Sie haben." sagte jener angstliche Freund, „in Ipr heutiges Blatt cmc sel/r nachdrückliche Apologie^ für die Hagestolzen aufgenommen; hatten (^ic auch wohl bedacht, daß diese Vertheidigung einer Übeln Sache auch auf Sie cin übles Licht werfen könntet" Apologie? wärmn nicht gar! erwiederte ich, Sie wollen sagen, ich habe aus der Etymologie des Worte»' seine uns freindklingendc Bedeutung erklärt ohne darum seine Aurrendung im Sprachgebrauchs noch weniger die Sache, die es bezeichnet, zu vertheidigen. „Genug," versetzte mein Freund, „Sie haben sich einmahl gegen das schölle Geschlecht schwur versündigt, und dieß N'ird Ihnen gewiß keine Rosen bringen." Gott behüthe'. antwortete ich erschrocken, den dieser Vorwurf fiel mit seiner ganzen Zentnerschwere auf mein Gewissen, und ich wür in dem Augenblicke wirklich ctwas verlegen. Aber — versetzte ich endlich, was kann ich wohl dasür, daß das leidige Wort Hagestolz nun einmahl diese etymologische Bedeutung hat, und eine so anzügliche Erklärung oder Anwendung duldet? Hagestolz bezeichnet nun einmahl den Mann, der den innern Frieden, die Ruhe, die eingeschlossene Vegnügsamkeit, kurz die Hage liebt, denn Hage ist ein stiller Ort, cin friedliches Gehege, ein gemächliches » Hcgrn, und Pflegen der Ruhe, sie ist der süße Zustand der Behaglichkeit. — Dieß ist unwi-dcrsprcchlich wahr, und uur dieß hat jener Aufsatz, aus welchen: die reine Philologie spricht, ausgedrückt. Fern sey es aber von einem Verehrer des schönen Geschlechtes, zu behaupten: well der Hagestolze jener sty, der den Frieden li^'t, so müsse man den Feind der Ehe einen Hagestolz nennen. Was kann der Heransgeber dasür, daß sich diese dein schönen Geschlechte etwas nachtheiligc Benennung in viele Sprachen cingcschlichcn? Er vermuthet freylich, es sey nicht ohue hinreichende Gründe geschehen, und der Sprachgebrauch habe sich hierin getreu an die Erfahrung angeschlossen, aber er wird es nie wagen, eine so gefährliche Hypothese im Ernste zu behaupten. Darum schloß der Aufsatz mit der Frage: Aber warum gebraucht man gerade dieses Wort? und wurde dann wohl weislich abgebrochen. —> Mein Freund schüttelte den Kopf, und glaulte — auf alles dieß Nehme das schöne Geschlecht keine Rücksicht, denn *) Zeitungsschreiber hatten von ie her das Recht im Maj'stätstone: W » r zu sprechen, allein der Herausgeber will sich dieß Mahl zur Einheit re-duztren, und um d r Bequem ichkeit n»i,en, nur sein eigenes I ch sprechen lassen. es finde es sich einmahl getroffen, oder d^^idigt« sey c-? nun direkte, oder indirette angegriffen -» Ich wollte unserm Wortwechsel auf einmahl ein ? Ende machen, und mich und meinen Freund ^ zugleich beruhigen. „Ein etymologischer AuffaK ' s',gte lch, wird von Frauenzimmern, käme er ihnen auch zü Gesichte, doch nicht gelesen " Nun lächelte mein Freund gar ct.oas mitleidig-bös^ hatt über den seichten Grund meiner Beruhiauna Gruben Sie denn, fuhr er fort, es sey mit un^ ^ sercn entarteten harnischlosen Zeilen so weit ! schon .gekommen, daß sich zu Schirm, und Chre Z des you.en Fraucngeschlechts kein streitbare ^ R'.tter finden werde, der ihnen den Handschuh vor t-e Fu^e warfe? Und erschiene 'auch lein kan.psrcchtcr Ritter vor den Schranken wie sichs gczientt, giebt cs nicht der Knappen Sold-ner und Miethlinge genug ? Liebhaber, Ehcman. ner, und Ehcstandskandidatcn sind wie ae-blendete Finken, sie singen das ihnen vorücpNsscne Lied. Alle-werden zwar die heilige Wahrheit unserer etymologischen Herlcituna einsehen, aber sie wollen nicht dulden, daß cin anderer dcnWeg der Weisheit wand'c, stc möchten gar zu gerne noch einen Gefährten im Joche mehr haben "). „Vielleicht, setzte mein Freuud noch ,m scherze hinzu, ruft gar cin gewebter Ehestandsapostel in zelotischer Vegeisteruna als ein Schösse des heimlichen Gerichts - W e he über Sie, und sie werden ein Opfer der hcillgen Vehme." Die hcttige Wahrheit er-wicderte ich mit frommer ^igebunq, zah't viele Märtircr, möge denn also auch ich unter dem Paniere der Philologie erliegen! und l^mit endete sich unser Gcspracb. ,. O der uttseligcn Divinationsgabe mcineö Freundes! Ihr mitleidigen Leser möge euch mein traunges Schicksal rühren — ich bin bereits vor das furchtbare Tribunal gezogen, man hat mich angeklagt, einen unerhörten abscheulichen Begriff verbreitet zu haben, man hat nnch an- ' geklagt— o der fürchterlichen Beschuldigung—-ich hätte hingearbeitet auf den Ruin des Staa-^ tes, und des ganzen Menschengeschlechtes __ Ihr könnt euch liebe Leser, mein Entscl-en vor-stellen, als ich sie gestern las, mit zitternden Handen las, die crsä.recklichc, die zerschmetternde — vermischte Nachricht. Bisher durchlebte *) Wenn bier mein Freund Anonymus etwas fre- felhafr spncht, so bitte ich dies nicht auj meine Htchnunü !« lchrelben. dieses Blättchen sein junges, wenn auch noch schwaches und mattes, doch immer friedliches Leben von einer Woche zur andern. Aber nun ist die glückliche Hage, dieGötinn der Emtrach, und '5'he von ihm gewichen, es ,st gebeugt, gebräud'uarkt. gedemüthigt, besiegt von- c.ner vermischten Nachricht. Ä müßt euch, liebe Leser, eine solche vermischte Nachricht mitten zwischen der gestorbene Maypcrschlange, und den sich transloziren-dcn französischen Prinzen, ^armn nicht kurzgefaßt oder gar geringfügig denkeu. Sie hat ,zrchtbarc Waffen gegen uns g^aucht sie hat uns L^nhard Fnfthms volulN'.noses deuNches Ws t.N'uch an dcn Kops geworfen. -- Zwar m"vi)t Leonhard Friftbens Mischmasch (mdieftr "ln'vcndnng) die vermischte Nachricht, uur noch vermischttr aber dcr naive Prolog, und d.l u^los^chisch-^oralj^'c^u'op»litistheCommen- f^r gebcn lwo dafür dos ^.fter, das Marm'^ einer unüdcttr^sslich in nucem conzcnlnrten ver- ^'^aö Herr'^onhard Frisch auö Tschudi V^-sold^ aus dcm Sachftnsp'^cl, und dcr ^hron>r des 'Botho citirt, erklärt die sprachndllche He-deuluna dcs Wottcs scbr richng, wenn er aoer d etymologische Bedeutung von Bauersleuten b rle te, welche, w e i l sie auf ihr Gehege (?) M< wa"n, nicht keirach.ten, so möchten nur Hen-n Leonhird Frischcns Autorität geradezu umstoßen wenn uns nicht der scharfsinnige Com-mentar znviel Rcspect einflößte - Da nun dieser wichtige Commentar beynebens den Satz aufstellt, daß kein vernünftiger Mensch auf deutschem Boden geboren dem Wort Hagestolz diese Etymologie unterschieben weide so wollen wir unsere Vernunft und deutsche Abkunft hicmit der siegreichen unüberwindlichen vermischten Nachricht gefangen geben und alS ein proscridirtt-r Deutscher in dem Efll einer fremden todten Sprache unserer etymologischen ^e7°7^n?Sn"2"ache heiß« bek.nn.lich kaaessoU- (?oe!ed5; fnr die wahre Abstam- Zun/ rgen uns die größten Autoren') Aber das Wort fpricht sich ja selber aus! was he.ßt es e/anders als der Himmlischlebende? Doch mir nannten den Hagestolzen anch em.en wahren "») ci5. l.6^. Nl. z. plaum? 8t?c1i. III. I. t 37. XHgNj»!. 6^. VMuä V. K. 0viä Vsr. Gottseligen, und an dieser Benennung scheint die vermischte Nachricht am meisten Ärgerniß genommen zu haben. Hyren wir nun einige Zeugnisse von Römern die sonst an der ftöm-melnden Gottseligkeit wenig Behagen fanden. (I^nz (3rnnw8 beym s>>,nmili5n sagt: (?«!i-dem elze coeiitein, anaä onere zravif^imo vacet, also der Himmlisch- wenigstens der G l ückl l chle bende aus dem Grunde glücklich weil er das Weib als die größte Last nicht hat. k'eKuz der Philolog? sagt: coeiekä elt, Hui äißnam co?lo vit^in azir also: der wahre Gottselige. Für die Erklävuug des Gra, nius ist Terentiu 6, wenn er sagt: et c^uoä lortunÄtum i.^j pMlnir, uxnr'm nun^u^m !m-kui so auch der weise Horaz: Nil else prju3, meliu8 nil coe!il,e vita. Dies« S^elltn beweiftn zum Theil nur f>'r die Sache, und diese «vollen wir nibt vertheidigen ; allein daran sind wir doch uüschnldig, daft auch d«? Etymologie so ungünüig fur die Ebe, und fnr die vermischte Nakricbt ist. (^oä1ek3 stammt her von dem Griechischen x.?iX25 od'r xslX-?!' H^lnmel, und x.'//?l^, x«/3<^ ich nehm e, strel'e— also: der nach dem Himmel (hier «»ufElden) strebt. Wir sehen ans dieser Dcduknon daß nns die Philologie mittrlst der Etymologie die unwidcr-lcglichstc Wahrheit finden ließ, wir sehen aber auch, daß die oftberühntte vermischte Nachricht die etymologische Wahrheit mit der moralischen auf eine sehr unlogische Weise vermischt, und mit all der vortrefflichen philosophisch moralischen Tendenz abscheulich neben das Ziel geschossen ha- « be.—> Doch danut ni.bt der Staat, und das ganze Menschengeschlecht zu Grunde gehe, oder was noch mehr ist, damit nicht die Leser jen.r vermischten Nachricht, sammt ihrem Herrn Verfasser eine verblnfte (!) Miene machen dnrfc" , so sey schlnßlich kund unb zu wissen jedcrmannig-lich, daß wir die dikberühmte vermischte Nachricht als die unübertrefflichste aller vermischten Nachrichten hicmit feyerlich anerkennen, und iu Formalibus darauf antragen, daß ihrem u:n die ganze Menschheit hochverdienten Verfasser aw sonderlich von allen Chegefangenen und Ehelu-siigen ^eine kräftige und herzliche Danksagungs Adresse ausgefertigt werden solle. Philologos Cölebita-