LMacherMMmg. Nr. 31. fi >,. b«Il>j «.»«», »<) li, wit dti Pefi H«n,j sl l5.. h«lt>j ? .» Freitag, 35. Jänner. I«,'il! m,tri "^ ^» die , des Mi- Cultus und Uüter ncht ,,- !fhmcn mi> nlc-iiiiüi lies Innern vom !ll T'szembrr I«?7, N"'« der ^nssi-lssssiilxitsn der tathuln : , .. u durch die ^., ,^ Vritretunssen, ^ '' , vom :: Jänner 1878. womit di? Tln'hebuna bcl, ^u Clljaltunft des stehenden Heeres -line) und der lirjcchsssrN's cl forderlichen iXrllUtü lc im «. ^.Illl>rc I»?8 lieiuiNlgt wird; " < dir Veioldnun« de« Ministers für Cultus und Unter ticht lind des 5>llanz>!linistns vom 4. Jänner 1878 zur 6lnniizm,q del Nrsnlnmuulieii der tjtz 4 »üd :'^ dri Voll- il vom ^. März 1tt7i» ) 5 vom 7. Mai I«?4 (5». (^. Vl sir. l.l) über i> deß Innern '— ^ ^^.....' lU?8, »omit in Ergänzuna, und lheilwe!' > der im Punlte l» der ^oidemerfiü""" "' " ,> .>,>,,><>>,..,>,> 'Nlijs vom l!>. Dezemder I«72 ^l l?Ii ent hallenrn Veftiinmnnsseii die dei' ..^„ '"-. Vor» «ahnil l'o» ^ichunsseil auftslha > sür ^^ >l^lniii(!>, ^ii,,^!!»!,'!,!!,,,^ ! ....jionen ,»!!!!!!!NsI! »N df»! ^s„. verchiu. ^!c,f,»ll» uni> ^adlvnceUo >m lt^n«g««che Daluu»» z>e» «s>lvft>!l werden. ^^^ l^Wiener Leitung" Vi» I« vl'm 22 Innner !«?«) ^lchtalntlichcr Theil. Oefterreichischcr NeichSrath. !l!itt. biiznug des «btteordnetenhaujeg. Wlrn, 2^», Ianncr. ten ^'^" ^"' Einlaufen bcftnden sich zwc, Zuschrif n des Hlilnistcls fiir Cultus und Unterricht und dcS wnanzmmistcrs. in welchen zu den, Äudgct pvo I ^7^ we!d ^""' '^."72, «sp. 1.1^,(XX) Gulden angesucht da„ ^!^ ^kschc iibss das Zoll und HimdciKdünbnis. ^ml ul)cr Durchführung des Ärt. XX derselben wer- ln dritter Kejung oyne Debatte angenommen, ho i>^ Minister für 5!m .'idigung, Oberst Uqun '>, "^"", daj^ er n,j.,.. iy^chstcr (trmäch del, "? c " Entwurf eines Elnquartlerungsgcsetzes auf ^lsch des Hauses mederlege. Lebhafter Belsall.) schein» ^ "ächfter (Gegenstand der Tagesordnung er llesie ^ Mette Lesung der Regierungsvorlagen, bc Jeuillelon. H. Stanley. sich^unley. der berühmte Afrita Reisende, der Auf-^rd ^'"^swnc's. der „erste Journalist der Welt". Hills/" '^'"" Au^nbliclc ,„ Paris ,n hervorragender l"ssi^ ^^""^' ^u'l juurnnllsllschcn ttolleqen aus dem oid'^" tische, .«llegsschmiplatzc haben auch Außer ost h,,. ^'^. a^"stet, große Strapazen überstanden und doch ' ^"t> m.ithlg ins Auge geschaut, aber sie waren "Uuvii 5l"". '""'Ne Mc.len entsernt von den Untren ^rselb . 's/ ^""1 ""b ^'"'lisatn'n. dl> H.lfsmlttel ^md ler und Zeichner folgten chnen. Wahi^... ___ . ___>pa vor ging. suchte ln Amerika ein junger Mann. M. James Gordon Beimel, der von seinem Vater als (irbtheil nne« der ersten Blätter der Welt. den «Newport Herald", übeilominl-n lintte, einen Korrespondenten, dem er die Mijjwii mmerlimlen wollte, den englischen Truppen nach Afrika zu folgen und die amerikanische Zeitung nm jeden Preis mit den eisten Nachrichten zu versorgen. Mehrere Personen hatten sich bernts vorgestellt, leine war für g< eignet befunden worden. Emes Tages überbringt man Herrn Äennet eine Htaite, auf der nichts steht als Stanley. Von allen Redacteuren des ..Herald" kannte niemand diesen Namen als Herr Veimet. Er war würdig se,,!< Bebens nur den einen Hv ..Immer an die Zettung denken." Herr Vennet machte slch über jedes aufleimende Talent sein Urtheil, und so hatte er sich auch in seine Brieftasche den Namen ! notiert. desi> in del „^ Stanley wurde sosoit l n. ^r machte Herrn Bcnnel den Vorschlag. !... ^.. „Tribune" und den ..Herald" nach Afrika zu reisen. Vrnnet warf emen kurzen. ?i Olicl den schmächtigen, aber kräftigen z. lunn, del . ihm stand. «Sie werden für mich allein reisen", sagte er, «ober das Geschäft ist nicht gemacht." „Aber die Kosten sind ungeheure." ..Das ist mir cs, Wemge Augenbll^ ,..^cr w"' ^- >>'--"- ae schlössen und Stanley reifte nach ''r» füllte alle ltn i> seinem hatte das P, d<>i »n. den Sleg de» r, ee und lmott» des Königs Theol... "-" Die englische ^> damals übei alle Transportmittel ! ' " " >l. Das hinderte nicht, t '/>- nuten früher als dac ir Bennet l»<' ' - ,^, c,.. l'ssnicll, "N .. ,,, !',n sslN! ' zu danlen hatte. Schickial die .^ laU, unt» die gj >s ^'.'nnet l,<7i^nsl Zen in Pane weUlr Der re> .ingsbeslher. der semen >torrsjponde«t«« z,^- ^ .^^..^. »...m, dessen Reporter. Hp, M. ' n 1.) den allgemeinen Zollwrif des österreichisch' ungarischen Zollgebiete«; 2.) die Tarifabtheilung 28 des ' 'es und den Gesetzentwurf wegen Einführung ^ brauch steuer von Mineralöl; :l.) den (tntwurf des Ginfuhrungsgesetzes zum allgemeinen Zolltarife. Der Präsident macht dem Hause die Mittheilung, daß vonseite Sr. Durchlaucht des Herrn Ministerpräsidenten darum ersucht winde, diesen Ge gensland von der Tagesordnung der !">>,;..,>„ ^^',i,.> abzusehen. Da es sich hier um eine A> handelt, und bei der Wichtigkeit des Gc^cnnmiol'K. lanu der Präsident nicht umhin, diesem Vegchren Folge zu leisten, daher er die Sitzung schließe. Die nächste Sitzung findet Samstag den 26ften Jänner statt. Die Dar5«elle».Hraze. In einer ihrer letzten Nummern widmet die „Rcpilblique Fransaise" der Dardanellen-Frage einen bemertenswerthen Artikel. Sie greist m ihr-« '"-—^ tungen bis zu den Zeiten Philipps von zurüct und findet in einer der Philippil ^)c „wstlieiifs. in der Rede über die Angele^ oes eine Analogie nnl der Gegenwan. Da- ......., ^..> des dritten ^>'"' ^" '^» Olympiade, im Frühjahre 441. bedro! ilidt Vyzanz, >md da die nörd! ' '.inen 05i. ^cyiucirzen Meeres gewissermaßen t ,,iuuncrn Griechenlands waren, mußten die Atelier. obAckch ft« mit Vyzanz auf schlechtem Fuße s<.n!^.n «»^ Mttel und Wege sinnen, wle man den «> ^rer hindern könnte, sich zum Herrn orr oc» PonwA Euxinus zu machen. Bei dieser ' it sagte Daxßhene»: „In dem gsgeilwlltligl'il Augenblicke weilt dieser Mensch lPhllippos) an der Spitze großer Streitträste in Thrac,en ... . Juli 1536) na der Meerenge für ren VlHchte z« gunjleil Rußlands; ii.) nach ori ^ ^ hy^ 13. Juli l«4l Schließung der Me r alle Mächte ohne Ausnahme; ^.) wic es ie^l ' uß land "-»'"-^rt zu we7><-" '^"-'nt, freier Verltlji ^»uich die . !len für i. Da erflärt denn die „RepM'NllM" sehr beiuillnui ..Die einziae Lösung der Fragr. die uns mit dem europäischen Frieden und mit der t- telmerr Mächte vereinbar schemt, .,. ....n- tion vom 13. Juli ltt4l, die absolute na. der ^ rdanellen. Wir slavensreundlich Hel-r ^lao^one auch nt sein maq. lftnnen wir dpch mchf qlanben. daß er dieser L^ ftänzlics er die geheime :, von H.. ^ . ,, —, ^n solltr Man darf es sich nicht verhehll-n! ob die Dar^ danellen für Rußland geöffnet lverden oder ttonstan tinopel in die Hände dV« Zaren sällt, das tommt so ziemlich auf basselb, D,e «nß«b»Nß de» Dardanellenvertrags > dab die "ürlei korwn der Vasall Rußland«, dm ,e von Suez in einer nahen ^,nl ..li.' l^n ,nltz« land abhängig sind, daß die nach Indie« den ' ' Flotten ' m Mn. '.ir immr ..... ..<.-je Erwägli! imgen soT« ten, so l!!.>^ ' ^^ch die Rede des I »-» d«» be^' ' ,', und ublv l>lc ll!> ;e» Wo: i oben ansilhrlen ^ .,-' >ch gerettet werden; denn das ist für ur m Wichtigkeit." Vor allen Dinge» dars di< ^^.l'... ^rn Frage in «asanlit nicht, wen» «« der Ausdruck ge» '<. wegstibitzt werden. Wir haben schon daraus 'en, und auch der ..Nord" hat es anerkannt: die Pforte liegt in den N len, sic bürstet nach Frieden und ^"'" "" ^..,,^.,>..i!opel zu retten, wer^ den ihre Bei zu den größten Opfern be» reit sein. uno pl tonnten leicht aus ^ Europa, das sie im St'ch? qews^n lnt. und deli P ' uno oen Wünschen N^..,....... ....... ,,., .. -. , < lirdanrllen' 1«« Durchfahrt betrifft, nachgeben. Das wäre ihrerseits ohne Zweifel eine große und höchst strafbare Unqeiech-tigteit. aber andererseits wäre es auch eines Reiches wie Nußland unwürdig, eine solche Stimmung der Pforte auszubeuten: es wäre mehr als eine Escamo-tage, es wäre eine Unredlichkeit, einer jener unklugen Siege, die sich unfehlbar rächen. Noch darf man hoffen, daß der Zar und sein Kanzler idles begreifen werden. Die Frage der Dardanellen ist eine euro» päische Frage. Hie kann und darf nur von ganz Europa entschieden werden. Jede andere Lösung wäre nur eme Knegssaat, die vielleicht schon in einer nahen! Zukunft blutig aufgehen würde." Englands effektive Landarmee. Wiederholt ist von der Eventualität, als ob sich England an dem gegenwärtigen russisch-türkischen Kriege bethelligen tonnte, die Rede gewesen. Allerdings war dabei zumeist nur oon der englische» Marine die Rede, aber da man ohne eine entsprechende Landarmee nicht leicht Krieg führen kann, so lassen wir im nachfolgenden eine Darstellung der „Presse" folgen, welche das Maximum lion Truppen feststellt, welches England zu stellen in der Lage ist. Seit England auf dem europäischen ConNnente Kriege geführt, hat dieser in Bezug auf die Wehr kraft seiner Staaten Ungeheures geleistet. Das Prmzip, daß icder Bürger dlc Interessen semes Vaterlandes als Soldat persönlich zu schützen habe, fand überall Eingang, uno wir wlffen heute in jedem europäischen Staate das ganze Voll in Waffen. Nur England hlclt an seinem Werbsisteme fest. Seine Armee mag viel- 5 leicht ausreichen, seinen Besitzstand zu sichern, ihn auf Rosten primitiver schwacher Gemeinwesen zu vergrößern - nimmermehr aber ist sie uu stände, der Stimme Großbritanniens im Konzerte der europäischen Staa^ ten emen besonderen Nachduck zu geben. Dem Budget für 1«77—1«?8 ist zu entnehmen, daß die gesammte reguläre Armee Englands — und diese allein lann in Anschlag gebracht werden — aus nur 148 Bataillonen Infanterie, 31, Regimentern Kavallerie und l14 Batterien Feldartillerie bestehe. Von diesen Truppen sind aber nur 6!) Bataillone Infan< tene, 22 Regimenter Kavallerie und ungefähr die Hälfte der Balterlen mi Mutlerlande, der Rest theils in Indien, theils in den Kolonien garmsoniert, wo er auch auf alle Fälle gebunden bleibt. Das Bataillon ist im Budget mit rund 6(X» Manu, das Kavallerie-v^iment, nach Abschlag des Depots, mit etwas über ^"' Mann eingestellt Die Batterie zählt ^ beschütze. Aber selbst diese Streitmacht, so sehr bescheiden sie auch ist, kann aus politischen und militärischen Gründen nicht ganz außer Landes gebracht werden. Als Maximallelstung kann bei der augenblicklichen friedlichen Strömung die Aufstellung von 40 Bataillonen Infanterie, 1^ Regimentern Kavallerie und 2<) Batte« rien angenommen werden. Um diese Truppentörper auf den Knegsctat von rund 1l»0 Mann per Bataillon (das englische Bataillon zälilt achl Kompagnien) und 9lX> Mann per Kavallerieregiment zu brmgen, die Ar-tillcriemannschaft zu eomplettieren und die bei einer Operationsarmee unentbehrlichen Anstalten aufzustellen, sind nahe an 4>>,(XX) Mann erforderlich. Das Budget! weist aber den Urlauberetat nur mit l:>,l»> Mann unter ihrem sistemisierten Etat, d. h. die Gesammtstreitmacht, über welche Eng- Verbotes es verstanden hatte, sich während des Krie qes mit Ktuwa dem russischen Hauptquartier beizugesellen, mußte auf diese Frage antworten. Er telegrafierte nach Madrid, und vierundzwanzig Stunden später war Stanley in Paris. „Haben Sie den Muth, Livingstone aufzusuchen?" frug Bennet. „Ich werde es versuchen," erwiderte Stanley. Wenige Tage später reiste Stanley abermals nach Afrika ab — die Geschickte der Reise ist bekannt. Ein Mitarbeiter des Pariser „Figaro", Herr Ivan de Woeitme. ließ es sich niäU nehmen, Herrn Stanley wahrend seines jetzigen Aufenthalts in Paris zu interviewen, und gibt nun in dem obengenannten Blatte eine Schilderung seiner Unterredungen. Stanley folgte dem gewöhnlichen Wege der Karawanen und stiek bald auf die Banden des gefürchtctcn Häuptlings Mirambo, welcher, eher ein Bandit als ein Krieger, sich damit befaßte, die vorüberziehenden Karawanen zu plündern. Stanler, versammelte alle seine Leute und machte ihnen den Von'chlmi,, Mirambo direkt anzugreifen. Alle waren dm- als jedoch Mi rambo sich zeigte, ^ «niqst die Flucht und ließen Stanley allem. Dieser tonnte sich nnr, Dank der Dunkelheit und dem hohen Grase, retten, indem er sich verbarg und aus Schleichwegen seinen Mckzuq antrat. Die Mlttel zu einem Angriff des Banditen hatten also versagt: es erübrigte blos mehr. den Häuptling auf einem großen Umwege zu umgehen, was auch mit einem riesigen Aufwande von Vorsicht geschah. Endlich lam Stanley auf emer Hügelkette, von der aus er im land in einem Kriege mit Rußland auf europäischen« Boden zu verfügen vermöchte, würde sich im günstig sten Falle auf 50,0M Mann belaufen, vorausgesetzt, daß die innere Lage des Staates die Einreihnng einer bedeutenden Quote des Mannschaftsetats der zurückbleibenden Truppen gestattete. Kein Engländer kann zu dem Waffendienste außer Landes gezwungen werden; auf einen namhaften Zuzug von Freiwilligen aber kann die Rcgieruug bei der so prononciert zutage tretenden Abneigung des Voltes gegen den Krieg auf keinen Fall rechnen. 5)0,<>X) Mann genügen allerdings. Kunstantinopel und Gallipoli zu besetzen. Die Besetzung dieser Punkte aber wäre die Kriegserklärung an Ruhland. Ob England mit so geringen Mitteln den Kampf mit einer siegreichen, vor den Thoren Konstantinopels stehenden Armee auf zu nehmen im stände sei — diese Frage beantwortet sich aus der eben gegebenen Darstellung und den heutigen realen Verhältnissen von selbst. Die Einnahme von Philippopel. Eine vorliegende offizielle rufsische Depesche aus Kasanlik, 17. d. M., I I Uhr abends, meldet über die Einnahme von Philippopel folgendes: „Am 15)., spät abends, nach hartnäckigem, bei Kadikiöi, Airanli und Phllippopel stattgehabten Kampfe haben die Trllppcn des Generals Gurto Philippopcl besetzt. Der Besetzung dieser Stadt gingen folgenoe Bewegungen und Kämpfe voraus. Graf Schuwaloff rückte mit den Lcibgrenadieren, dem Pawlowsti'schen Regiment, drei Bataillonen der Moskauer Grenadiere und der Garde-Schützenbrigade von Adattöi vor, die Truppen überschritten die Maritza, indem sie dieselbe trotz des Eisganges durchwateten, und griffen die tür« tische Position bei Kadikiöi von der Front aus an. General Schuldner ging mit der ersten Brigade der 5>. Division, dem finnlänoischen Regimcnte und einem Bataillon des Mostau'schen Regiments von Duganklöi gegen Ananli vor. Ein Theil der Eolonnc durchwatete ebenfalls die Maritza, der größte Theil derselben wurde von einer Schwadron der Lcibdragoncr zn Pferde an das andere Ufer gebracht. Spät abends noch umging diese Eolonnc die rechte Flanke der Türken. Baron Krüdener rückte mit der 3. Garde Infanteriedivision und dem Regiment Woronesch von Tscheperlü vor, be setzte die Vorstadt vor Phllippopel nördlich von der Maritza, konnte aber. weil die Brücke zerstört uud der Fluß an dieser Stelle unpassierbar war, erst spät in der Nacht den nörd- ladttheil besetzen. Allen übrigen Truppen vm .; abends '.1 Uhr eine Es- cadron Freiwilliger vom Leitigarde-Dragonerregiment unter dem Kapitän Auryi in die Stadt ein. Dieselbe hatte einen heißen Kampf zu bestehen, bei welchem der Fähnrich Graf Rebinder zwei Geschütze erbeutete. Die Türken wurden in der Dunkelheit unsere geringe Anzahl nicht gewahr und flüchteten aus der Stadt, von einer völligen Paniquc ergriffen. Gleichzeitig voll dem General Schuwaloff bei Kaditiöi und Alranli angegriffen, verließen die Türken ihre Stellung und zogen sich in der Richtung von Dermendere gegen das Ge birge zurück. „Die türkischen Truppen in der gedachten Position bestanden aus 40 Tabors, die sich von Samalowa dahin zurückgezogen hatten. Die andere, ebenfalls aus 40 Tabors bestehende Hälfte der türkischen Armee un^ ter Suleiman Pascha hatte auf dem Rückzug von Pe trischewo und Otlukiöi bereits vor dem !.'>. Jänner Thale ein Dorf gewahr wurde, das so ruhig dalag, als wäre es gänzlich ausgestorben. Da die Stellung der kleinen Truppe ails dem Hügel eine ausgezeichnete war und Stanley sich überzeugen wollte, wie er mit den in dem Dorfe offenbar versteckten Einwohnern daran sei, ordnete er an, daß seine Leute mehrere Flintcnsalven als Appell abgeben sollen. Nunmehr zeigten sich die Dorfbewohner und bereiteten Stanley einen Wmpathischen Empfang. Unter dem allgemeinen Ges' ' 'n cs Stanley, als hörte er von einem dcr .nen einige Worte in schlechtem Englisch. Woher sollte ein Angehöriger eines tief in Eentral-Afrita wohnenden Stammes diese Worte gelernt haben, wenn nicht von einem Engländer; ein Engländer mnßte hier gewesen sein oder sich noch da befinden, und niemand anderer als Livingstone tonnte es sein. Und so war es auch; Livingstone befand sich wirtlich noch in dem Dorfe. Die Begegnungsszcne zwischen den beiden Forschern, von denen der eine den andern aufzusuchen gekommen und die sich beide Hunderte von Meilen von den Grenzen der Eiuilisation entfernt befanden, soll eine äußerst charakteristische gewesen sein. Statt sich gegenseitig in die Arme zu fallen, vcrlcug nete leiner von beiden seine Ruhe, und Stanley begann, indem er militärisch grüßte: „Habe ich die Ehre, Herrn Dr. Livingstone zu sprechen?" - „Wer zum Teufel sind Sie denn eigentlich?" ward ihm znr Antwort. — „Ich bin der Reporter des „Ncwyort Herald" nnd beauftraat. Sie zu suchen." — „Verrückte Idee von Ihrem Journal", soll Livingstone erwidert haben. (Schluß folgt) Philippopel erreicht, sich weiter gegen Adrianopel zurück gezogen und in Philippopel nnr eine Nachhut zurück gelassen, mit welcher die Truppen des Barons Kni dcner und die Schwadron des Leibgarde Dragoner Regiments dann noch das erwähnte Gefecht bestmideii. So war infolge der Affaire des Generals Schnwaloss am 15). d. die türtische Armee in zwei Theile gespal ten und die eine Hälfte vom direkten Rückzllliswcgc nach Dermendere abgedrängt. „Am l<;. d. rückte General Gurko mit der dritten Garde Infanteriedivision und den Astrachan'schen und Ickatcrinuslaw'schcn Dragonern nnd mit der mittags in Philippopel clngetroffencn Kavallerie des Generals Ttobelefs l. gegen Stanimata, um den Tnrtcn den Rückzug abzuschneiden. Die übrigen Trnppen dirigicn General Gurko zur Umzingelung der türkischen Flau ten bei Dermendere, die gesammte Glirdelcirnillci! wnrde gegen die Hälfte der türkischen Armee, die su nach Adnanopcl zurückzog, entsendet. Am l<». d, ^ General Gurt» selbst in Phllippopel ein und ließ a" dem früher vom russischen Konsul bewohnten ^'''" die russische Flagge aufhissen und in dcr Kall, ein Tedeum abhalten. Unser Verlust am I5>. d, ' noch nicht genau festgestellt, jedoch mlgenschcinlicli »i"' groß. Gemeldet sind bis jetzt l Offizier todt, '.' wundet. DasPrcobratschcnsti'schc und das Semem" ^ Regiment blieben als Reserve hinter General ^ > walofs und nahmen nur noch am Ende des Kainp^ Theil." politische Pebechchl. Laibach, 21. Jänner. In der gestrigen Sitzung des ö st crreichis ch ^ Abgeordnetenhauses sollte die Generaldebatte über tw Zollourlagcn beginnen. Dcr Präsident Dr. Rechbaü" brachte aber dem Hanse zur Kenntnis, daß ihn >> Ministerpräsident Fürst Äncrspcrg crsncht habe, dic Berathung der Zollfragc heute nicht vornehmen zn las sell. Es wnrdc deshalb, unter lebhafter Bewegung d^ Hauses, die Sitznng bald nach ihrer Eröffnnng geschlos-sen und die Zolld'ebatte anf den nächsten Hliinstag vertagt. Die Vertagung dcr ^ihnngen wild die M-qierung, einer Meldung der „Presse" zufolge, dazu benutzen, um mit der Partei in direkten Eontml ,^ treten. Wie verlautet, soll heute eine Konferenz uciol Ministcl Präsidenten stattfinden, zn welcher die Obnläll' ner des Klnbs dcr Linken, des Kl>,' trmns, des alten nnd des neuen ,> des Polenllubs, ferner Dr. Herbst. Prä,lc)eilt Xlechlia^ nnd die Herren Gompcrz uud Ed. Sucß, die b^" letzteren als Referenten über den ^Marif. elugeM" sind. Von dem Resultate dieser Konferenz wird esab" hängen, ob die prujcttirrte Gesammttonferenz der A^ sassnngspartei stattfinden soll. Die Klnbs werden s^ abends versammeln, um die Berichte ihrer Obmannel über die Besprechung beim Ministerpräsidenten entgegen zunehmen. Der ungarische Ministerpräsident theilte "» dcr gestrigen Abgcordnctcnhaussitzung mit, daß er San^ lag die auf die Orlentfrage bezüglichen Interpellant nen beantworten werde. Die französisch c Kammer beschli."' '' "' als ersten Bcrathnngsgegcnstand anf die der am nächsten Montag stattfindenden S>vm>>' setzen. — Die beiden Vorlagen des Krie^smiiii^ welche in Versailles vertheilt wurden, verlandn l"' ganzen eine Tnmme von :l>0 Millionen Francs f^ außerordentliche Kricgsansgaben. !>j?? hatte man!" diese Zwecke bereits W'.' Millionen verausgabt, s^ braucht aber noch 12<» Millionen. Die Königin von England übersendete, "! üblich, eine Antwort auf die Adresse des Parla,"^' Der Schlnß derselben lantct: „Sie dürfen mit ^ trauen banen ans meine herzliche Mitwirkung be» ^ dem Bestreben, die Wohlfahrt und Sicherheit """l" Voltes zu verbessern." In Madrid fand gestern die feierlichs ^. mälung des Königs Alfons Xll. mit seiner Cliu!""' der Prinzessin Maria dc las Mercedes, statt. ,-, Die schwedische Thronrede, mit welcher ji"'^ der Reichsralh eröffnet wnrde, erwähnt der »M^ stigen wlrthschaftlichcn Zeitvcrhältnisse. D.i' '"" pro IK7!1 weist Einnahmen (wornntcr der , Ueberschnß von ti.lM.OOl) Kronen) mid A"^" lwornnler l>.5i!7..'i(x> Kronen Staatsschulden! m'ss chcn Betrage von 74.7. werden demnächst gemeinsam dic größeren ^'" Itali. ' ' ben. ' ^ ch.iltnis Griechenlands zur P"^ fangt an, wieder ein sehr gespanntes zn werden: ^ türtische Gesandte Photiadcs Bey hat das M^ Kabinett bereits über dcssen Stellung znm <'l".''!vH.' interpelliert. „ umsomchr. als das ft'^'^ Kabmett De!, , .^ Zaunis scine Dennssw" j^ gereicht hat und em kriegerisches MinistcnUlN Sicht ist. .s' Ueber den Stand der Waffenstill sta Nsi ^' Ölungen liegen auch jetzt teinc dn A ^ , n vor.' Der ,.R. Z," meldet man "UsH^ll nach den Informationen Waddingtons und des 3" 1l?7 Olloff erscheine ein Erfolg kaum zweifelhaft; man wud die Bestätigung abwarten muffen. Wie man der ..„-preise" alls Tirnowo telegrafiert, wird sich Groß fürst Nikolaus ohne Rücksicht auf die Verhandlungen. 0'c russischcrscits von Herrn v. Nclldofs geführt wer oen. nach Adrianopel begeben, wo bereits cm großer ^yeil der Garde eingetroffen ist. Inzwischen breiten Ilch dlc Russen im Süden Numeliens nach allcn Seiten aus, auch gegen die Meeresküste im Süden, was in England zu der Befürchtung Anlaß gibt, sie beabsich-Mn, sich Gallipoli's zu bemächtigen. - Nach einer Altthcüimg des „Daily Telegraph" aus Pera hat die Morte ihre Delegierten beauftragt, den Frieden um leden Preis zu schließen, um zu verhindern, daß die Aussen auf Konstantinopel marschieren. Die Aufregung m Stambul ist im Wachsen. Die türkische Rcgicruug ist in der größten -Verlegenheit den Hundert'tausendcn von Flüchtlingen gegenüber, welche uun Rumelicu nach Stambul strö-men. Mchrcrc Moscheen. Schulen und Hospitäler werben zu Massenquartiercn eingerichtet. Doch das reicht V,t zu. und das Elend wächst jeden Tag. Die ^werstandsfähigleit der Pforte wird übrigen« stark ^einträchtig! durch deu Widerwille« eines großen gelles der Bevölkerung von Konstantinopel gegen "ne nachdrückliche Vertheidigung der Hauptstadt. Trotz ^ Gziellen Appells au den Patriotismus der Be ,"leiu„g und trotz des offiziellen Commnniquts, daß '"e -Lcrtheidigung bis auf's äußerste i» Aussicht ge-Mimcn sei, herrscht bereits eine große Agitation da-^l. daß itonstantinopel als offene Stadt behandelt Hagesneuigkeilen. y ^ (Ballfest.) In Prag fand am 2l. b. in den Appartements des fürstlich Auerspcrg'schen Palais auf "r Kleinscite der erste der von Sr. Durchlaucht dem venn Obsrstlalldln.nschall Fürsten liiarl Aucrspcrg ver-«nftalteten großen Bälle statt. Außer dem fast vollstän-"M kreise der hohen Aristokratie hatten sich die spitzen der Behörden, Notabilitäten aus dem Zivil und lllltär. unter anderen Sc. Exc. der Herr Landcslom ^ndiersnd^ FZM. Freiherr v. Philippovi«« (der Herr ^latthaltcr ist bekanntlich verreist). Sc. ltxc. der Herr verlandete; ichts Präsident Baron Streit, die Herren ^desllusschuß Beisitzer u. s. w.. cingcfuudcn. Der Ball ^ gann UN, 'zt. slattfa " ^ausuna a""bc eine nu, ünce ^ditori ^ ^^^ ^'"lte cine Piece und entzückte das lesend. !^ "" '"""" dermaßen, daß sich viele An den, u,,. - "", Abschied gar zu der Huldigung verstiegen. Unfrei 5 H""b z" lüssen. Western war in dem cher ''' ^"'se Franz Pnlszky's e.nc Soiree, bei wel ^an/i^" N.rchcnfürsten. Aristokraten. Abgeordnete, ^'ft'ncti^' ^^"^s^Uer und sonstige Personen von ^rriH ^ i"^^" """" Der ehemalige Abgeordnete ^" widm^'.'""?«" !l.'" Mußestnnden poetischer Ar "bschcn ^' c^'u^e Bodenstcdt dort m,t ein7m sehr ^"benft^t -n < '" "^""bener Rede. Gestern empfing > De. ut«7i ^'7'" ^"" ""^ ^^lre.chc Besuche und 3'"°m j " '«^" P'W^Gesellsch«ft. welche ihm da. ^"te ab ,1 Z".''''"al'edes dieses Vereins ül, ^" b«fi s< .^'^" "e erste Vorlesnng B. ^'" Con i/. ' "."^ ""^ dcrsllben das ih,„ .„ ^hren ^^ne z."7""""ltete Festbankett. Der Poet erhält 3''senschleifs , """'^.' geschmückt n.it einer tricoloren ^"° d!?se ^.^«l Worte der Widmung gedruckt sind "' Woh th.c ,^'"H" ^"ben auf den Dichter natürlich ^lyuendslen Emdruck gemacht." ^ !Z^ibt dcr^'„"V^c«''" Salz,ammergut.) Man ^> hatten".« v^^" ""^ ^ussce. 19. d. M.: Vier . ltun« ... .'^ ^Empfindung, in einer cerniertcn ^etacn u^'' 5"" ^°uz konnte in unser rings ° " umschlossenes Thal herein, noch hinaus. Erst nach viertägiger geistiger Aushungerung haben wir end lich gestern abends Vriefe und Zeitungen erhnlten, welche ein Bote, bis zum Hcilse in Schnee watend, nach mühe voller, lebensgefährlicher Wanderung von Steinach hie herbrachte. Unser Postamt feiert, und vergeblich warten die daselbst aufgegebenen Briefschaften und Sendungen auf Weiterbeförderung. Selbstverständlich ist auch der Verkehr auf der Salztammergutbahn bis auf weiteres eingestellt. Ein Eiscnbahnzug steckte bei Mitterndorf im Schnee; ein zweiter hatte sich bei Kainisch (nächst Ausjec) festgerannt; ein dritter machte, von Ischl kommend, in Obertraun (am Hallstätter See) gar nicht den Versuch, durch den Engpaß zwischen den Vergriesen „Sarstcin" und „Koppen" hindurchzufahrcn. in welche»! im Laufe der letzten Tage mit donncrähnlichen, Krachen mehrere La winen niedergegangen sind, das Traunbett verlegten und Beschädigungen am Bahnkörper verursachten. Dcr Traun fluß wurde '„solge dessen gestaut, das Nasser ergoß sich über ein> ' > Damm; das in der Nähe be- ftndlichc , stand unter Wasser, und der Bahn- Wächter konnte s,ch nur mehr ourchs Fenster retten. Wir sind durch diese Elementarcreignissc, wie schon erwähnt, nach allcn Richtungen um so mehr abgeschlossen, als auch die über den Pötschenberg und über den Giimmingpaß führenden Poststraßen. welche in vorcisenbahnlicher Zeit bei großem Schnecjall durch zahlreiche Arbeiter rasch freigemacht wurden, nun als normale Verkehrswege aus gegeben, mit fünf Schuh hohen Schncemassen bedeckt, weder für Thiere noch n den passierbar sind. Infolge telegrafischen Aim l>er Postdirection zu Graz sollte provisorisch der Postvertehr durch Vrirfbotcn von und nach Ischl hergestellt werden. Ein Brirfbotr wurde auch sofort von Ischl abgesendet: derselbe vcr mochte jedoch nnr bis St. Agatha (am Fuße des Pötschen-brrges) zu gelangen und mußte jedes weitere Vordrin gen als lebensgefährlich ausgeben. Hunderte von Forst-arbciteru. welche dic in den höheren Oebirgbressionen zur Sommerszeit gefällten Vaumstämme nur nach Schnee fall bis zu den sogenannten „Holzriesen" auf Schlitten ziehen können, mußten infolge dcr übermäßigen Schnee »nassen, die jede Arbeit unmöglich machten, die Berge verlassen, und nur dem Umstände, daß sie stets in grö ßcrcr Anzahl zusammen der Holzarbcit obliegen, ist es zuzuschreiben, daß rö ihnen gelungen war. sich den Weg ins Thal zu bahnen. Dcr Januar ist in normalen Iah rcn nie die Zeit der Lawinen; dieselben pflegen gewöhn» lich im März und April niederzugehen, fobald d»e Sonne mit ihren heißen Strahlen die Schnecmassen an den schroffen Felswänden zur Wanderung auffordert Nir mand kaun sich erinnern. daß mn diese Zeit so viele Lawinen in die Thäler hinabstürzten; auch sind diescl ben. abgesehen von den schon bekannten Rinnsalen, an Stellen niedergegangen, wo nie zuvor eine Lawine yc sehen wurde, so zum Beispiel vom Vladlingberge. in unmittclbarer Nähe der großen Eiscnbahnbrücke. welche vor der Einfahrt nach Nussee über die Traun führt. — (DicAgada und dcr Darwinismus,) Das in Magdeburg erscheinende „Jüdische Literaturblatt" bringt unter obigem Titel cincn lcscnswcrthcn Artikel von Dr. Placzcl. dcr dcn Bcweie zu führen fucht, die Darwinsche Theorie sei bereits von den alten Rabbinern in das Bereich ihrer Untersuchungen gezogen worden. Wirklich fühlt man sich ganz modern angehci melt, wenn man s, ^en und deren Beantwortung durch dcn berührn:.........:i Hillel oder bcn großen Glossa- tor Naschi liest „Warum sind die Augen der Tarmudier eng geschlitzt?" „Das ist eine sehr wichtige Frage"'ent gcgnctc Hillcl. ..Ihre Augen sind so eng geschlitzt, weil sie in sandiger Ocgcnd lcbcn." ..Ihr Wohnort hat", cr klärt Raschi, „ciuc solchc Veränderung bei ihncn hervor gebracht, daß die Spalte ihrcr Augenlider nicht so groß fci. als bci uns. damit der Flü ' ' nicht belästige." ..Warum sind die Fühc dll ^ so breit und platt?" fragte jener endlich ..Du hast wiedcr". meint Hillrl, „cinc schr bedeutsame Frage an mich gerichtet, weil sie in sumpfigen Gcgcndcn wohnen " („Sir waten barfuß im Wasser, und daher breite: " ^ 'n' Füftr immcr mehr ans, daß sie nicht in den vcrsin lcn Warum hat das UlülUtl einen kurzen ..... es sich von Dornen nährt" „Zwi schcn Dornengrftrüpp umherschweifend, würde ein längerer Schweif an den Dornen hängen bleibend, eb arg belä ftigen." (Naschi) „Warum hat das Rind einen langen Schweif?" ..Weil cK. an fcuchtcn Orten lcbcnd. dir Mücken fich vom Leide halten muß" „Warum zieht ba» Huhn, wenn es die Augen schließt, das untere Augen lid über das obere?" „Weil eil auf dcm Dachgcbällc schläft Der aufsteigende Rauä» würde ,» sonst blenden " ' ia dcr rcinc Dn' 'nte v vergnügt an». «- , >ge führten Stellcn zum mindcftcn. daß die altjüdische llle^ riss« sich um die schwierigsten biologischen Fragen ohne jedes theologische Vorurlhcil l>ekümm^e. - '-----^ denzlarten einzuführen. Es soll eine Korresp: nach und von Europa auf ti Yen (etwa 1<1 Kreuzer) zu stehen lomlnen fokales. — (AnS dem Landcsausschusse.) In der Sitzung des ft"".,^"-" LandeeauKschusseK vom !'.< ^ '" wurde für du slrußc zum Bahnhöfe in P '^ einer Mitthc^uilg dcr „Nov, schuh von 300 fl » Conto der bewilligt — Vctreffs der Einreihung der Straße von Pcschenil bis Altenmarkt in die Kategorie der B<","^ strahcn beschloß der Lanbesausschuß. einen die5> lichen Antrag an den Landtag zu leiten — meinde Gurkseld wurde zur Bezahlung ihrer -15>l^ st. an dcn Normalschulfond eine Frist b>e April d. I. bewilliget. — Dir Petition des Bll> lncistcramtcs der Gemeinde Voschulowo um die (5m reihung der Strafe .., - < » , . ^ .. ^ ^^. Kategorie der Vc;. ' cinf das Straßcngcseh nichl im günstigen Sinnr rrl(tn.i''< werden. — Für den Sck'"ss, "^nu in Ratschach lUntei lrain) bewilligte der La huß für das Jahr 1»7N eine Subvention per 5<"' i> , od eine solche auch für das Jahr 1tt?!< bewilliget werden wird, mich erst d?m Beschlusse des künftigen Landtages a? ! — Der Gemeinde Ambrus nächst ^.......... .___ch wurde für den Schulhausbau cin Vetrag per 4M fl bewilliget, welche Subvention auch im I. l""' ^ ^c, gemacht werden wird. sosernr uämlich der Lan ll seine Zustimmung ertheilt. — (Laibacher Vollslüchc.) Frau Baronin v. Rastern spendete der Laibacher VolkSlüchr 7 Säckc Erdäpfel, und ein U ' ft. zur unen, lichen Verabfolgung vl >cn an die ^ armen. —ß. (Theater.) Als lang versprochene Novität ging vorgestern Richard Genie» dreiactigc Operette „Der Srcladctl" in Szcnc. In erwartungsoollei ^ !g hatte sich cin großes Publikum cingrsunden, » >i und zu sehen. Mögen die Erwartungen noch so hoch gespannt gewesen sein. gewiß sind ...,.....; durch da» Gebotene doch weit übertrofsen worden. Bei aller Objektivität des Urtheils, dessen man sich ^ -?,, bcstrißlgrn muß. können wir nach dem ^' ü „Seelabctt"-Abrnds nicht wenigri tion mit dcr Inszenierung und ^...,:....,... ...... ^». rette ihren bisherigen Leistungen in diefem Genre die Krone aufgesetzt hat. und wir sind überzeugt, baß da» Publikum hlcdurch zu jrner Antheilnahm, dl-lin^zoqsn werden wird. die dcr Unternehmung bei n Anstrrngungcn. die sir sil»!!st,j b,!^n ...... ..ls Gcleistctl gewiß einen ^,ck ermöglichen wird. Dic Musik bewegt i,H >» l.^ ' < ^.,,„ Formcn und wcift rinigc allcrliebstc >» dcnen das Quartett im erstcn AcU. du^ o ..Ianuarlo'e" und das Fraucniouplel der „Fai .^.....m besten gefielen. Ebenso ansprechend, wic der mnsilalischc Theil wirttr. wurbc man abrr auch von t^ " ch großstädtisch silän^nften tiostümierung der B ü. von dcr ' ' der Tablcaur, in wtlch<» n un genehmster Weife in Anspruch genommen icnfefl im zwcitcn sowie das Schachspiel im di ' '" man wol als das Bcftr bezeichnen. Wli5 >l im lctzten Drccnniuin auf der ' » wurdc. Elnc detaillierte Schild,,.....„ ^.......... . ns füglich ersparen, da e» unsere Leser gcwih nicht «ntcl lasscn wrrdcn. das sclbft in Auf! '" '...........'n dcm man hirr nur cin mattes Sl — Auf dir Einzclnlcistul' 'e im allgcmclnrn übergrhrud, " Ton unserer Besprechung nicht zu ändern, sondern (on statiercn lediglich, dah d,e Vorstellung in jedrr Richtung klappte. Voliftln. Chor und Ortbeftcr bat der ^nprll meister Hcrr Andrea zu einem t ' " r cinigt, und ihm geliürt an d» » gewiß ein bebrütende» Verdienst. ^>i ,n-^.s^s, ,-------1..... »...^ >»,s lebensillut!^ drr ". wie sir i mit in die ll.al. alle "»rden >. t. und nach dem bereit» ! war bei» Veisoll» lc,n Ende. Frl S..-! . ...... ^ ^iel und in der Prosa einige ^ ,. chen Theile >l drn Hcrrcn : , nuario" in jeder Richlung l>n> meisten ,n den lttorder» gründ Er crntctr rclchcn und verdienten Veisall Herr Patcl befrftisste sich al» .Lambert in der Gunft de« Publikums, während Herr Labla sDom Do„! >d Herr All'ert, ^"/„^^^, ^ ^^ ^^ ,, , ,„ I^.. ....... '.,.»—»»,,^ z„z»^i« !l>> ., ,,»ve i»»«^^ff^ gerufen, wofür in dch» Ubveselcheit Regisseur Herr 16« Ströhl dankte. — Auch die gestrige Wiederholung der Operette ging vor nahezu ausverkauften, Hause und uutcr gleich lebhaftem Beifalle des Publikums vor sich. — ^Gefundene Gegenstände.) Von den im Bereiche der Stadt Lalbach in der Zeit vom 1. April bis 31. Tezembcr 1877 gefundenen und magistratlich deponierten Gegenständen wurden nachstehende bisher noch nicht behoben: 1 Stück Hausleinwand, l goldener Siegelring mit grünem Stein, l Hausthorschlüssel, 1 sil-berncr Uhrdeckel, 1 goldener Ohrrmg, 1 Herrcnsunnen schirm, 1 Fächer, ein Portemonnaie mit 5 fl. 67 kr,. 1 goldene Busennadel, 1 Regenschirm, 1, goldener Ring mit grünem Stein, 2 Pfandzettel, 1 goldene Nroche und 1 kleiner Wertheimischer Kasseschlüssel. Eigenthums-ansprüchc auf dieselben sind bis längstens Zl.Tezcmber d. I. beim Stadtmagistrate in Laibach zu erheben, widrigenfalls nach Ablauf diefer Frist darüber gesetzlich verfügt werden würde. — ^Bczirksrichtcrposten.) Turch die Bc. förderung drs Herrn Nezirksrichters Julius Lcdcnig zum Land rathe in Laibach ist der Bezirksrichter-pusten in ^ ..^.^ mit den Bezügen der V11I. Rangs-klasfc in Erledigung gekommen. Gefuche um diesen, eventuell um einen anderen im Uebcrsetzungsfalle frei werdenden Bczirtsrichtcrposten sind bis 7. Februar d. I. lx-im Kreisgerichtspräsidium in Rudolfswerth zu überreichen. — (Ein ^jähriges Kind als Brandstifter.) Einer jener zahlreichen Brandstiftungsfälle durch Kinder, über welche wir. wie sich unsere Lcfer erinnern, der letzten Monate nur zu häufig zu berichten ^ , x it hatten, kommt uns neuerdings zur Kenntnis. Derselbe ereignete sich am 13. d. M. in der Ortschaft Stranjc. im politischen Bezirke Rudolfswcrth. und hatte die vollständige Einäscherung einer dem Grundbesitzer ," ' d Supaneic in Stranje gehörigen, mit 3(X) Kilo-^ >im Heu und Stroh gefüllten Dreschtenne zur Folge, wodurch dem Besitzer ein nicht versicherter Schade voli 3! n durchziehenden Bahnen folgende Daten ^ --^> ordert wurden 3^5,< ".»-l Personen und 3^4.^ - n Frachten - die Einnahmen betrugen 3 Millionen22O,!6l ft.; die Gesammteinnahmcn im letzten Jahre belicfen sich auf Z»i,070.'U0 Gulden. — Rudolfsbahn: Befördert wurden i^.Mt) Personen und 104.^50 Tonnen Frachten: die Einnahmen betrugen AI7.177 fl. - die Gesammteinnah-men im Jahre 1877 belicfcn sich auf 3.8^1.543 ft. — Bei beiden Bahnen waren die Einnahmen im letzten Jahre höher als im Jahre 1876. Neueste Post. (Original-Telegramme der „Laib.Zeitung.") Wien, 24. Jänner. In der heutigen Abgeord netentonferenz erklärte der Ministerpräsident, das Kabinett habe seine Demission gegeben, der Kaiser behielt sich jedoch die Entscheidung vor. Der Klub der Linken beschloß, dem Petroleumzoll nach dem Ausschußantrage, dem Kaffeezoll nur mit 20 Gulden zuzustimmen. Der Fortschrittsklub beschloß, bei früheren Beschlüssen zu verharren. Der Klub des lintm Centrums beschloß, auf die Erhöhung des Kaffeezolles auf 24 ft. und auf eine mäßige Erhöhung des Petroleumzulles unter der Bedingung einzugehen, wenn diese Frage mit der Achtzigmillionen-Schuld und mit der Steuerrestitution erledigt werde. Vndapest, 24. Jänner. In der Konferenz der liberalen Partei machte Tisza ans der Annahme der Ausgleichsvorlagen eine ernste Kabincttsfragc. London, 24. Jänner. Im Untcrhause kündigte Northcote an, er werde Montag einen Supplementar-tredit für maritime und militärische Zwecke beantragen. Petersburg, 24. Jänner, offiziell. Kascmlit 22. d. M. Ein türkischer Train von 2»)/xx) Wa^cn wurde von den Russen nach heißem, zweistündigem Kampfe erbeutet. Die „Agence Russe" erklärte, im Hinblick auf die Wichtigkeit, welche England Gallipoli beilege, werden die Russen Gallipoli weder occupicren noch angreifen, ausgenommen, wenn türkische Truppen dort concentriert werden und die russische Flanke bedrohen. «onftantinopel, 23. Jänner. Der Ministerrath prüfte die eingetroffenen rufsifchen Fricdensbedingungen, welche geheim gehalten werden. Trieft, 23. Jänner. (Deutsche Zeitung.) Die bisherigen Erhebungen über den Selbstmord des Advokaten Hortis ergaben, daß der Selbstmörder circa eine halbe Million Gulden von ihm anvertrauten Geldern, darunter auch Concursmasse- und Pupillengclder, veruntreut habe. Er war ein leidenschaftlicher ^otto» spieler. Pest, 23. Jänner. (N. Wr. Tgbl.) Hentc ist das Wasser um 1 Schuh gefallen. Der Stand ist jetzt 17 Fuß 9 Zoll. Die Donau ist bei Pest eisfrei. Dagegen liefen telegrafische Meldungen ein, daß die (izepel-Insel ganz überschwemmt ist, wie l^7<>. Die Dämme sind an sieben Stellen durchbrochen. Auch das linksseitige Donaugebiet des Pester Comitats ist bedroht; die Dampfpumpen; in Pest arbeiten erfolgreich Die Gefahr für Pest wird für geschwunden erachtet. Die Kommission bleibt jedoch noch in Permanenz. Hamburg, 23. Jänner. Der flüchtige Wiener Bazarinhaber Winter ist heute an Bord der von New-yort angelangten „Pomerania" verhaftet worden. Derselbe wlrd demnächst nach Wien gebracht. Rom, 23. Jänner. ^N. Wr. Tgbl.) Große Sensation macht die soeben sich verbreitende Nachricht, daß der Mimstcrrath die sofortige Absendung der italienischen Flotte nach der Levante beschlossen habe. Admiral Äuglione di Monale führt das Kommando. Mad rid, 23. Jänner. Die Vermälung des Königs fand in Anwesenheit der Vertreter aller Staats-törper, der Aristokratie und des diplomatischen Corps statt. Das königliche Paar kehrte hierauf in den Palast zurück. London, 23. Jänner. (N. Wr. Tgbl.) Minister Northcote theilte heute einer Deputation der konservativen Partei mit, daß die englische Regierung, an ihrer Erklärung festhaltend, in Action zn treten, wenn Gallipoli und Konstantinopel bedroht werden, im Par lamente die Kreditfurderung einbringen wird. Vorläufig wurde die englische Flotte heute früh beordert, aus der Volo-Äay nach der Äesika-Aay vor dcn Ein gang der Dardanellen abzugehen. Athen, 23. Jänner. (Deutsche Ztg.) Das neue Ministerium wurde in folgender Weise gebildet: Ku munduros, Präsident, Inneres und Justiz; Deligianis, Aeußeres und Cultus; Pavamichalopulo, Finanzen; Petimezas, Krieg; Bubulis, Marmc. Die Kriegspal-tei hat das Spiel gewonnen. Tritupis versprach dcm Ministerium seine positive, die übrigen Parteiführer die negative Unterstützung. Petroschani, 23.' Jänner. (Presse.) Die Eisenbahn Frateschti-Simniza ist befahrbar. Großfürst Alexis ist gestern von Bukarest nach Simniza abgereist- Telegrafischer Wechselkurs vom 24. Jänner, Papier-Rente 63 60, ^ Eilber-Rente 66 95. — Woll»' Rente 74 60. — 1860er Staats Anlehen 114 75. — VanlActien 812. — Kredit-Äctien 224 75. — London 118 65. - Silbtt 103 30. — K. t. Münz. Dukaten 5 60. - 20.zranlcn Stulle 9 48'/,. — 100 Reichsmark 58 70. Handel und Mlkswirthschastliches. Wllchcnauöweis der l. l. priv. öftcrr. Nationalbllnl. Dtt' selbe weift im Verhältnisse zu dem der Vorwoche solgcnde Vel' ändcrunacn auf: Äcmlnolcnumlaus sl, 27l 52- Mrtallschah fl, 13?>1.v:,<^ in Metall zahlbare Wechsel fl, 11,376.708. Zunahme fl Ztaatsnoten fl 4.257,835, Zunahme fl 617.699; ^ fl. 100.75/.. 155, Abnahme fl. 3.574,686; Darlehen fl.26,32.l,M Abnahme fl. 755,100. Nudolfswerth, 22. Jänner. Die Durchschnitts-Preise stelM sich aus dcm heutigen Markte, »vie folgt: Weizen pr, Hektoliter 9 80 i (5ier pr, Stück .. — l Korn , 8 40 Milch pr. iiiter . . - ° Gerste , - ... Rindfleisch pr. Kilo . - ^ Wfer „ !l 25 Kalbfleisch „ - 5; Halbfrucht . - -!'Schweinefleisch „ — k" Heiden „ 6 60 Schöpsenfleisch „ Hirse ^ — — Hähndcl pr. Stücl . - ttuturutz „ g 50 Tauben ^ . — ^ Erdäpfel „ - l Heu pr 100 Kilo . — ^ ^iuscu „ - -i^troh 100 „ . — ^ ^cbsen ^ - -, holz. hartes. pr.Kubil- Fisolen „ — — Meter .... 2 ?l «indsschmalzpr.Kilo - 90 — weiches. „ - ^ Schweineschmalz „ — 90 Wein. roth., pr.hettolit, !4 ^ Lpecl, frisch, . ^ 75 __ weiher, „ 14 - Lpcck, geräuchert. , — — ^Hascn pi Ltücl . . ^^ Hlngekommene Fremde. «m 2!i, Jänner. , Hotel Stadt Wien. Verner, Gönch. Leder. Herz. ,^.. ..... Hotel Elefant. Mcducd, Äcsiher. Sagor. "' ^ichtcniuald. - Unschuld, (szalathurn. — ,...........,, ^' — Ienkli s. Frau, Cilli. — Dralla, «ezirkshauptmannsgaltl"' Nadmannsdoif. »aierifcher Hof. Vrifer. Trifail. — Speranzon, Hdlsm, lrt' visu. — Aval. Uci^irchcn. kottoziehullg vom 23. Jänner: Brunn: 25 15 41 64 3«. Theater. H eule sunsseraber Taa), bei aufssehobenem Abonnement, sa"^ liche Kostiime ganz neu, z -Z W °ß - :- 7 U.Mg 728 74' ^.08 O schwäch Schnee '^^. 24. 2 „ N. 727 40 -i- 2 2 2N schwach bewölkt ^''^ 9 „ Ab. 724 92 ^. 04 windftM j bewölkt Vormittaqs Tchncefall. der am Voden wieder N'cni«^ abends theilwcise Aufheiterung, dann wieder trubc Das^ mittcl der Temperatur j 19". um :l 9" über dem ^orn»al!> Verantwortlicher Redacteur: OttomarBambc r e^. <^l)l!(llI)^!^V^. Wien. 2:i, Jänner, (1 Uhr) Infolge einer von Berlin her avisierten Mißstimmung beobachtete die Speculation eine große Reserve. « 9950 Wiener Nankverein..... 72 50 73'50 Nctlen von Transhort Unlerneh mungen. «tld Ware Alfold'Vahn .......113 50 114 Lonau-Tamfpschiff,.Gefellschaft 358— 3iX) - Elisabclh-Neftbahn.....1«3— i^i 5»0 Ferdinands''.'iordbahn . . 1975—1980 — Fran; Io'?vli Labn ... 129— 12950 V«ld Mai« Gali. Bahn 243 75 244 25 Kasc! ,,l . . 10350 10375 llem! , wi^cl Bahn . 12050 121 — Llo» >st......383 - 388 - Oestcrr. Norowcstbahn . . . I03'?5 109 — Rudolfs.Bahn.......117- 11750 Staatsbahn........254 — 254 50 Siidbal,!,.........7850 78 75 ThelßVahn........172- 172 .'.0 Ungar galiz Verbindungsbahn 94— !)4 2.°» Ungarische )iordostbahn . . . 110— 110 50 Wiener Tramway'wcscllsch. . 104— 104 50 Pfandbriefe. Ällg.öst.Äodcnlreditanst,(i,Gd,) 104 50 105 - „ .. „ (i,V.V.) 89 60 89 75 Nationalbai-.k.......9810 9830 Ung. Bodenlredit Inst. (V..V) 93-. 93 50 Prisritiits Obligationen. Elisabeths, 1. Em.....9250 92 75 ^<>rd ?^ordb Vahn . . »6- ^?' ,'.hn .... 6.'. ^ b. ^ 1. 3'/....... II, " li»^ 5«/,...... 9325 ^ Sübbahn, Von«...... -^ Leviten. ,, Aus deutsche Plätze..... >>« >" H" London, kurze Eicht .... !>«<" f<<,^ Londun. lange Sicht .... II«!" l^O Paris ... ..... 47-W *' GelXorten. Dukaten .... 5 ft. 61 lr. >> si ^ - Aapolconsd'or . 9 „ 48 „ i> " Deutsche Reichs- 75 ^ banlnoten. . . K8 „ 70 „ 58 , ^ , Silberguldcn . . 103 „ 2b ^ !03 ^ ' n'tungs.0bliaalio<. P, „ '90^, Ware ^ »it 22250 bis 222 75. «nglo »6i>0 "s Nachtr«g: Um 1 Uhr 20 Minuten notieren is S355. Silberrent« 6^3"' bls 6?—. Äoldrente ?4'Ü0 bis 74 55. Krei London 1IS6ö bis 11865. Napoleons 943 bis 9 4. ,. _......____bis 1053^,.