l^ ^ Freitag, 1 .^. 9llwc,nbcr 1 W:i. 122. Iahrqanq. kllibllcherWIeitmg. z»^>>iHhA,^'' PoNverlenbl!!!,,: na»zjä!,ria 8U K, halbiährla ,l» ll. Im Non tor- <,anz. I Di, .Laibachrr Zr , »für b!<- »usttll»,,« in« Ha», «anziäl»'!, 2 X, — Inslr««oni!i« zu Uhl i^l^^_/ ' "Nln, b« »,, giHtzer« pel Zelle lü k licl ültelen Wiederholuns)»» per 'itile s> k V vormillag«. Unfianlierte Vrirfe werken nich! angenommen, Mai,u!lr!p i ^l'nt bekannt gemacht, daß im Jahre ^"tgei^nAaeu Ncrhandlungsperioden des 7'^? V's mn 12. Jänner, 19. April, ^>e>. ^ "ktober beginnen werden. ' "" "- Olwber IW.-;. "'" t t. Patentgerichtshofe. ^2^r"N"!l z»r 'Wiener Zeitun«. vom N. Nu-»I^'lst vttbolt !" ^'^' Neiterveibleiiilllg folgender Ü '^U?/le?V^"' "°" ^ Nebelunsss 19M. l^,U'WlllZl,^ «^"Hle,,. v"m 4. NebrlungS lW:< ^^^«lltn«,. ... ^^^"'' vom 4. Nebclung« liXM, ii^b. '«u-itönlg^eistcr Vollszeitung. vom 4. Ne. V^'ll^> ^" U Oltober 1903. ^zz^^>"l «ovemder IAN. ^chtanitlicher Teil^ ^ rine^ "'^ ""'doni Die Aussichten auf h siir^ n^'m anöroichendon Dm'k'lien« . ,,^'^ie s^." Sl'ltali von Marotto cntschiedon '^f ^lsr» ""^" Zeit begonnene Vc'weamia ^ei^' '""che an den Hml^lwerhältnissen ' ^rifi, ^^Pruchrnr^ Interesse nahmen, hat ""'Uni', '^^"ltaten ssefilhrt. Nach mehre- ,. ""ß drr s"''" l>",en das Prinzip ailfaestellt ^i?reich , """del Maroklos nnt^'r etwaigen 7' hat d "?^"b" fortschritten nicht lei- >, ^N s,>:/ ^'upfail^ einer Depiltation a„s ^'bo^ Avw^I ^^ ^^t» Lansdown.' statta,e° >Z!"M^°" des Staatssekretärs soll ehe- ^ll^^^rden (wurde bereits veröffent^ licht. Anm. d, Ned.1, al'er sodiel läht sich auch jetzt schon feststellen, das; er nicht in der 5.'aqe war, den 5nt.'rpellm,ten eine in ihrem Sinne völlig befriedigende Antwort zu erteilen, aber die Znsichernng gab, der Handel Englands mit Marolto werde nicht geopfert werden. Ev ist nach dem Tone der in den oben erwähnten Persmnmlnngen gehaltenen Neden völlig einleuchtend, das; die Au5lasfn!M'n de5 Minister^ die Deputation nicht befriedigen tonnten, soweit eo sich um Ansprüche in Betreff der Behandlung der Situation franlreich gegenüber handelt. Es nnch dem Au5wärtiaen ?lmte überlassen bleiben, sämtliche -n Betracht kommenden Faktoren in Nechuung zu ziehen, und dieses 3lmt hat auch andere Gesichtspunkte im Auge zu behalten als ausschließliche Handeloin° leressen. Der Anschluß beider Kanalmächte aneinan-d.'r ist von so aicherordentlicher Bedeutung für beide Teile, das; ihre Entwicklung in jeder Weise gefördert .md l,on Störnngen freigehalten werden muß. Was die Nützlichkeit eines Darlehens anlangt, so kann man sich den Erwägnngen der Interessenten znm ^ößtei, Teile nicht verschließen. Es liegt gewiß im Interesse deo internationalen .Handels und Verkehren, daß in dem Sultanate NordwestAfrikao endlich wie. der stabile Verhältnisse geschaffen werden und Nuhe und Ordnung herrschen. Der Armee-Instruttor deo Enltano, Mac ^ean, der, nebenbei bemerkt, mit sei-nen Urlauboreisen steto einen niitzlichen ,^U'eck verbindet und i,i der Eity wie in anderen Geschäftszentren :ils ein äußerst fähiger Geschäftsmann gilt, erklärte in einem Interview, daß die Franzosen bei gewalt-iamer Uebernahme eines Protektorates auf die Er° Hebung der gesamten fanatisiertt'n Stämme stoßeu würden. Ganz glaubhaft und natürlich, da der jetzige Ausstand ja »n,r dadurch solchen Voden nrwinnen iennte das; die Bevölternng nut der Hinneigung de^ 'ungen Sultane zuni Fremden lwchst unzufrieden ist. Gerade der feinde ist ja dem eigentlichen fanatischen ^tammesmitglied? Marokkos der Inbegriff alles Hassenswerten. Ein Sieg des Prätendenten würde c-Iso eine lange Parole des Kmnpfes bedeuten und alle Keime gefährlicher Eventnal.ta en durch v^lelcht „ötig »verende Interventionen m sich be^en. Sollte cen uud einec' außerordentlichen natürlichen Reichtums fiir Jahrzehnte, vielleicht für Iahrhmiderte be deuten. Alle bisherigen Errungenschaften deo ^ort-drittes, fo fchwach fie anch sein mögen, würden völlig wieder verschwinden. Der Handel würde einfarl, sistiert werden müssen, und es erscheint höchst fraglich, ob znr Wahrung der schon involvierten Interesse, ^andesangehöriger von den betreffenden Negiernn gen nicht dann doch Schritte versucht werden müßten nnd ob nicht auf diese Weise di? marokkanische ssrage mit einem Male zur brennenden werden und gefähr-lichsten Zündstoff für die internationale Politik m die Welt werfen würde. Es bleibt eben nur einv befrie digendc ^öfung der Situation, das ist die Wiederer-starkung der Herrschaft des Sultans in dem Grade, >>aß er die , lisch.franzöfische Verftändigunn in der marokkanischen ^raa.e, die Ulrichs all!' anf Erhaltung des ^rieden^ auf Grund d?5 Besteheiideii gerichtet wäre, nicht bloß sür niemand ein Grund zur Eifersucht, sondern ein'.' Veruhilnma, für alle Welt. Politische Uebersicht. Laib ach. 12. November. Das „Vaterland" erinnert die Deutschen ,'üd die Czech en daran, daß ÜaZ „Äug' um Äug'" , ^l eiuer Zeit gegolten hat, in welche sie doch nichl Feuilleton. A" z«ftf„« N«.°n. ^^ s' ^ h^s g. («achbrull «ll>olen.) ^li!,^ /edkln^u Luuvier über 50.000 Franken 5> d^"uhiqe?m -ä" verzehren hatte, war er «>l!>uf. 2 Ge'ze beseelt; jeden Tag sann V ^rsaatp <" leine Ausgaben einschränken ^f^ seiner Fran die not- >^''°ch'^"würfe der verständigen Haus-i,<^'nd etw^"ftellnngen seiner verwandten ^ Acidun F^^" ausrichten. Er sparte !"^ ^?z nn^L"^"a.Äetöstignng, an den '^ Üel^?^nsik ^ Uut an allem. ^ ^^"<^ «r Bordeaux, wo schon sein ^Vlon b^c.^ "Uen im besten Andenken >'<3' sowie " !^ ""heiratet nnd als Sohn ^ 'I, ^htcr ,:'"/lnbetracht der Familie seiner ,^> a, " erste „<3 Schloßbesitzers von M6doc, >H H" 3'sch n "^"" seiner Ehe überall be-V^'i? nich^,;' ^'" ganzVordeaux und Um-^ k ^«t " statt ,» /"'z'^ Festlichkeit in ango ^Xll ' " das jnnge Ehepaar nicht « denn nicht, daß man >„>s >,anz lints g,gebe,,^«^,,nd, mch' '«» ,^. s„„ .^,^ ^^ ^ch immer hingegangen,.^ ^^^ ^^, ^, ^^ ^, ^ alle öp en »m. ««dwnl «°>n> dm., m,r wu a»n,!end«rchAl,we!°,che,t!. .Ja ab r wenn "i dcm Omsm b^egne, wech. .^u, u"" lwf lche Worte zu amnlcn.» '"" "««'" a r neulich große Tanffcs.lich.ei., alle« ' w»«,?r Gcstlllch»!' «"M., "ar geladen ~ ""' 7Nun1o' W«rmn «wr nich... «Das fragst du noch!... Weil du vor Geiz verknöcherst, weil du alles annimmst und nie Gäste bei dir siehst! Ich schäme mich deiner, wage kaum noch anf die Straße zu gehen!» «Du übertreibst!» .Nein! Ich bleibe noch hinter der Wahrheit zurück! Seit fünf Jahren haben wir niemand cm Glas Wafser, geschweige dcnn etwas anderes angeboten, überall sind wir eingeladen gewesen und nichts haben wir erwidert.» «Erwidert? Soll ich vielleicht gar ein Diner geben?» «Warum nicht?» .Vielleicht gar mit darauffolgendem Tanz?, «Was wäre dcnn da so Wunderbares?» «Das würde die Haare vom Kopfe losten!» «Was willst du dcnn mit unserem Gelde anfangen, du lannst es doch nicht mitnehmen, wenn du stirbst!» .Vorläufig bin ich noch nicht tot- du aber wirst mich noch an den Bettelstab bringen!» «Ich crlläre dir zum lctztenmale, daß ich dieser Gefangenschaft überdrüssig bin; ich will nicht von allem Verkehre abgeschnitten sein! Ich will leben, als Baronin leben und nicht als Nonne!» «So gehe doch aus, wer hindert dich onrm,?. «Soll ich vielleicht sehen, dah die Menschen im Bogen um mich herumgehen, als wenn ich pcstlrai'l wäre?» 'Warte nur, der Winter fängt erst a». <>s wer den schon noch Einladungen fommen,' s^aä« a-iwna Nr 2«a. 2252 13. November M^ wieder zuriickkehren wollen. Beiderseits werde zugestanden, dah unter den Folgen des nationalen ^l^rie« aes beide Teile leiden. Wenn man jedem Unrechte, dessen der eine Teil sich schuldig macht, mit einem ähnlichen Unrechte von der anderen Seite begegnet, werde wohl der Zustand des gleichen Unrechtes sta° l,ilisiert, niemals aber das begehrte und einzig begeh» ronswerre Ziel des gleichen Rechtes erreicht. Aus der Vudapester Meldung der „Politischen .Korrespondenz" schließt das „III. Wiener Extrablatt", Graf Tisza werde dieses unfruchtbare, zersetzte, bösartig zerklüftete Parlament nach Haus.) schicken und an das Land appellieren. Tie Probe werde an» gestellt, ob die Rechnung der Herren Varabas und Genossen stimmt. — Im Hinblicke auf das Wieder-aufleben d?r Obstruktion konstatiert das „Fremden-llatt", der weitaus größte Teil der ungarischen Na» lion finde in dem militärischen Programme der Mehrheit die Verwirklichung dessen, was überhaupt erreichbar ist, wenn die Einheit der Armee gewahrt und der Ausgleich nicht preisgegeben werden soll. Die Nation sei niit dem Errungenen zufrieden. Si^ wolle keine weiteren Konflikte, um für das zu tän!p° fen, was außerhalb des Bereiches des Realisierbaren liegt. Graf Tisza sei sich dessen bewußt, dem Volke nationale Zugeständnisse gebracht zu haben, die alle jene befriedigen können, welche den Wert einer ein« heitlichen Armee auch für Ungarn zu würdigen wissen. Baron Vanffy veröffentlicht in eineni Vuda» pester Blatte sein Programm über die Bildung einer neuen Partei, die er als mächtige Oppositionspartei an Stelle der gegenwärtigen liberalen Partei hinstellt. Das Ziel der neuen Partei wäre, wie er schon oft erklärt hat, die Schaffung eines einheitlichen und einfprachigen magyarischen Nationalstaates. In wirtschaftlicher Beziehung würde die Partei das selb» ständige Zollgebiet und eine selbständige National« dank anstreben. Auch eine Wahlreform hat er in das Programm aufgenommen. Durch dieses Programms würde ei' die nichtmagyarischen Nationalitäten in Ungarn noch viel mehr der Magyarisierung zuführen, als es bis jetzt schon der Fall war. Für die aus Un> gärn sich rekrutierenden Truppen müßten die ma» gyarische Dienst« und Kommandosprache, magyarische Fahnen und Embleme, ferner die Beeidigung auf die Verfassung bedingt werden. Für die auswärtigen Vertreter Oesterreichs möchte er zur Bedingung ma> chen, dah sie der magyarisä>en Spraäie in Wort und Schrift mächtig sind. ! Aus Bremen, 11. November, wird gemeldet: Alls das von Präsidenten des Senates an den Kaiser gerichtete Telegramni, in welchem er seine Freude über das günstige Befinden des Kaisers aus» sprach, dankte der Kaiser für die Teilnahlne und sprach die Hoffnung aus, bei einiger Schonung in Kürze wiedn gänzlich hergestellt sein. Gegenüber anders lautenden Meldungen ita« lienischer und französischer Blätter veröffentlicht der ..Matin" offiziös, das Präsident Loubet erst im nächsten Frühjahre, und zwar wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des April den Besuch des Königs Viktor Emanuel erwidern werde. Aus San Domingo wird gemeldet, das; die Beschießung der Stadt San Pedro de Macoris durch einen dominikanischen Kreuzer lektm Mittwoch statt» gefunden hat, nachdem dieselbe 9^ Stunden vorher angekündigt worden war. Tor Kreuzer ist noch am selben Tage wieder abgedampft, ohne den Versuch einer Landung von Truppen gemacht zu haben. Turch die Beschießung ist an dein Eigentum der Ame« rikaner bedeutender Schaden angerichtet worden. Die Stimmung in Amerika ist sehr feindselig. Freitag verbot der französische Generalkonsul einem französischen Dampfer, in den Hafen einzulaufen. Sanistag wurden die Aufständischen nach fünfmaligem An« griffe ailf die Hauptstadt zurückgeschlagen. Tagesncmgleiten. — (Das E lelt i o pH on,) Ueber Verichterstatti'ng mittelst des Elettrophons wirb der „Voss. Ztg." aus London geschrieben: Etwas über eine halbe Stunde, nachdem Herr Chamberlain seine beinahe zweistündige, in Birmingham gehaltene Rede beendet hatte, lonnte sie bis zum letzten Worte und Veifallrufe gedruckt in der „Evening News" am Strande in London verlauft und gelesen werden, Dah dies geschehen lonnte, hat man dem Unternehmungsgeiste der Eigentümer des „Daily Mail" zu verdanken. Ueber der Rebnerbühne in Birmingham war eine riesige Schalldecke angebracht worden, wahrend auf dem Geländer vor dem Redner einige elektrische Empfänger standen, welche die Worte des Staatsmannes unmittelbar auf einen Fernsprechdraht leiteten, der mit der Arbeitsstube in London in Verbindung stand. Hier brachte ein halbes Dutzend Schnell-schreiber die Worte in Kurzschrift zu. Papier. Hatte einer der Schreiber fünf Minuten geschrieben, so wurde er auf ein Zeichen des mit der Ueberwachung betrauten Leiters von einem andeien Schreiber abgelöst, der die Fortsetzung stenographierte, während der erste Schreiber seine Kurzschrift für die Piefse in gewöhnliche Schrift übertrug. Als die Rede sich ihrem Ende nahte, waren die Ablösungen häufiger. Fünf Minuten, nachdem der Redner seine Rede beendet hatte, wanderten seine letzten Sätze in die Presse, zehn Minuten später war sie im Druck; nach wiederum zwölf Minuten wurde sie in den „Evening News" dem Publikum feilgeboten, wahrend der „Daily Mail" seinen wörtlichen Bericht fünf Minuten später erhielt. Dieser Triumph der telegraphischen Berichterstattung mittelst Eleltrophone wird vielleicht eine gänzliche Umwälzung in der Berichterstattung großer Reben zur Folge haben. — (E ine He l di n.) In der ganzen Bretagne spricht man von der Heldentat der Rose Here, einer mutigen Vre-tonin, die das Leben von 14 Leuten des Dampfers „Vesper" ! rettete, der am vorigen Montag an der gefährlichen Küste ! von Quessant scheiterte. Rose Here ist eine Fischersfrau. Morgens gegen 8 Uhr sammelte sie Schellfische auf den Felsen in der Nähe der „Pyramide du Runion", als sie aus dem Nebel, der sich gerade zu erheben begann, verzweifeltes Rufen hörte. Als sie seewärts blickte, sah sie ein Boot mit 14 Mann, das in rasender Eile hilflos in der starken Strömung zwischen einer Menge gefährlicher Riffe trieb. Jeden Augenblick prallte von neuem die Brandung daran, die das gebrechlich« Fahrzeug in Stücke zu schmettern drohte. Die halbnackten Insassen des Bootes, die sich nicht in die See zu weifen wagten, arbeiteten mit dein Mute der Verzweiflung an den Rudern und schrien mit äußerster Anstrengung ihrer Stimmen um Hilfe. Rose gab ihnen sofort ein Zeichen mit den Armen, dah sie ihnen zu Hilfe kommen würbe, und > die Schiffbrüchigen ruderten, als sie verstanden, mit aller ..... , »'>A ^ M sie ihren Platz am Steuer und steuerte das" g,Wü derbarer Gcschicllichleit durch Zahllose gei^^M nach Pen-ar-Roch. das mit dem Nuderboot M> ,^ ^i Stunden von der „Pyramide du Numon " , ^ ,„» die Geretteten an Land waren, führic !" " ^MW' Dorf. wo sie den Kapitän Viel und d« "'"« , ;„, KB trafen, die schon alle glaubten, daß d« -" ^ ^ he>" umgekommen wären. Kapitän Viel danm w ^^i, "' haften Frau, die er unglücklicherweise "'")' ^ " uMl, Ltande war, da all sein Geld mit d" "" ^^ ,apst"° gangen war. Er hat indessen einen VerM. ^ ^ >" Verhalten den Eigentümern seines Schiss" ^ ^ ,,, <,K aufgefordert, ihr eine Belohnung ,1" '^°, O^ei"""'^ lichen Verhältnissen lebt; ferner hat er be" ^^ be.? A Insel Quessant einen Bericht gesandt; dM" ^^ ,P lineminister Mitteilung machen. ^, ,.',, UeschW", Aufgabe lehrte Rose Here zu ihren l,ew°y'" ^ """ f/n zurück. Es wird berichtet, bah su >^ j^ h^ Schiffbrüchige unter ähnlichen Umstanden ^j ^^. -(Wie ein Milliardär spe'^T^ Rockefeller in seinem Geschäfte zwe, D°."" ' l^M. diente, würbe er wahrscheinlich essen "" e / ^ Mensch. Da es aber sein großes Vermöge« ^z«rzl' macht, sich eine Leuchte der Wissen chaft^^ ,,«« halten, nährt er sich - so "zahlt d e..'« ^M Wilder. Sein Doktor gehört einer Se te "'' ^t», d°b Nahrung verdammt. Von dem Pedanten aUW ^ ^, Natur nur rohe Nahrungsmittel he""""« ^>^ Kochen das Zellengewebe tötet, behaupte' ^ ,^M, eine gelochte, geröstete, gebratene, lurz n ^stanz Weise der Einwirkung des Feuers auZge W ^ ^M Körper leine neue Kraft zuführe. s°"be" '^ Wb< leimen und ..Todessamen" füttere, ^n ^ ^H mals logisch wäre. mühte diese '"" SG .^ ^ M der Reformen noch »veiier gehen, ^"^'^ungsi"'" ^ müssen, dah die Natur, die nur rol)e ^ ^M°l vorbringt, auch nur lebende es würde also nur dem Willen des SchoPs< ^< wenn man Herrn Rockefeller veranlag s^ wie sie wachsen, und die Tiere, so N" '" " ^ bey° . und fliegen, zu essen. Aber der Do"°r. ^.^bah ^ geht nicht so weit. Es genügt 'b"'^^äenes/^, Petroleumlönig nichts GetochteS oder ^ ^ V"^ auch lein Brot und leinen Kuchen. 5^" Die ^., rohes Fleisch, rohe Eier. rohes Ge"« .^ Ohic^ Anhänger zählt die Sekte der NoyeM , ^„. ^ sollen 10,000 Familien so -Urw°ld en a^ .^,V ,, merkwürdig, dah diese seltsame Schule ^M'ss !,/ die der Haupthandelsplah für Speck u"°^.^,c>l ba'^ so hoher Blüte steht. Aber Amerika ist n" ^,M. °„ der Gegensätze. Durch den Genuß von r he^^.^^ ^, Herr Rockefeller und die anderen NA!'- ^ «MM »^ Harnsäure vorzubeugen; im Orgamsm"- ^rnst" 'ft^ gelochtes Fleisch essen, befindet si« /"" ^ie .hH> das ist. nach der Ansicht der NoWe ' ^ Io^ .,, früher Greisenhaftigkeit und «'Ms "1^ ^ ^ ^ c'mcm Worte: Herr Rockefeller hofft °" ^ew^l ^ steinalt zu werden. Der Erfolg ""ß « ^ ^ ^ ^ Inzwischen dürften die armen Leute, ^^^est" ^ fütterungsanstalten sich kärglich nut "n .,g ihre ^ hen Restaurants abspeisen lassen, ""«^tis < F" zähen, aber immerhin doch gebratenen " ^„ , digung sagen: ..Bei Rockefeller below"" nicht!" — «Darauf rechne nur!» Und der Winter verging. In Bordeaux amüsierte man sich überall; Diners, Bälle und wieder Diners und Bälle folgten sich; der Baron wurde von allen gemieden. Das ging ihm nahe, denn er ah und trank gern gut. «Du hast recht,» sagte er zu seiner Frau, «die Leute meiden uns.» «Dich!» willst du wohl sagen!» «Das ist sehr unangenehm; ich habe Verkehr ganz aern, man plaudert, ißt gut; denn mit der Eitel« leit, oie den Menschen eigen, will jeder den lieben Nächsten überbieten. Die besten Weine, die feinsten Zigarren bekommt man, ohne daß sie einen selbst einen Mennig losten.» «Ja, sie sind etwas anders als die, die du rauchst und mit denen du die Zimmer verpestest.» «Die muh ich auch selbst bezahlen ...» sagte der Baron. «Und dann nach dem Diner wirb ein bißchen gejeut.» «Und du hast ein unerhörtes Glück im Spiel!» «Ich spiele nur mit Überlegung!» . .. Tag für Tag kam es zwischen den Gatten zu deftigen Szenen, und die Baronin sehte ihrem Mann so lange zu, bis er schließlich einwilligte, ein Diner ,u geben. Er hatte eingesehen, dah sich ihm nur dann die gastfreien Häuser der Stadt wieder offnen würben. Die Einladungen wurden verschickt. Überall riefen sie das größte Staunen hervor. Der Baron knauserte nicht, und unter der Leitung seiner Frau wurde alles vom Besten und aufs üppigste bestellt. ' Die Geladenen erschienen fast vollständig und ihrer wartete eine silberstrotzcnde Tafel, Leckerbissen, feinc Weine, ausgesuchte Liköre. Alle fragten sich im stillen, ob man nicht dem Baron unrecht tue, wenn man ihn des Geizes zeihe. Als man beim Dessert angekommen war, hörte man von der Straße herauf gellendes Schreien und gleich darauf kam einer der Diener und flüsterte dem Baron etwas zu. Der Hausherr stand hastig auf und bat, ihn auf einige Augenblicke zn entschuldigen. Die Baronin waltete inzwischen ihres Amtes als Wirtin. Eine Viertelstunde war vielleicht vergangen, als der Baron wieder in den Saal kam. Er schien erregt und an einer seiner Hände waren Blutspuren. «Mein Gott!» riefen die Damen, «was ist geschehen?» «Was ist passiert, sprechen Sie doch,, riefen alle durcheinander. «Ich bin soeben Zeuge einer schrecklichen Szene gewesen. Gerade vor meinem Hause ist ein Arbeiter von einem Automobil überfahren worden.» «Das unsinnige Fahren!' riefen die Gäste. «Der Unglückliche ist schwer verletzt,» fnhr der Baron fort, «ich habe ihn mit aufgehoben und dafür gesorgt, daß er gleich in einem meiner Wagen ins Krankenhaus gebracht worden ist; die Frau und seine fünf Kinder werden in großer Not sein.» «Welch Unglück!» rief eine Dame. «Die armen Menschen!» meinte eine andere. «Verzeihen Sie mir, wenn ich Ihnen ein so düsteres Bild gezeigt.» fuhr der Baron fort. -------^ 100 Prozent ' "'""sen im Leben und nach dem Tode. Von Dr. Josef Tominsel. , 'llni 8 H Berlin, ii, Novemb.r 1303. k' ^sltn °c^b" bestatteten die Charlottenburaer auf ,,,'"»dln, s^!" Ehrenbürger Mommsen. d>7"'«e ">... "'3"e Zeit dieses Heim. außer wenn ihn ^lchHi^" «u Studien rief. das Land. das er in ^>v" sei„^n Werden durchforschte wie lein zweiter; ^hie f,«?.!^ Heimat; die ewige Stadt zählte ihn ^?lei!,tti N urger "" ^"^ oblige Charlottenburg; V^Chaf?"n" ^unte ebensogut der römische Krii« ^"'d«z^'°Uenburger Schullinb — nicht bloh jenel ^'>. ^ auf der Straße freundlich grüßte und auf V»^ !'e heiße, antwortet: „Elvira Mommsen. '!i ^'fiir? '"" sür die Arbeit und zum Sterben '^1 ^'ba«f^""^n zu llein. Am 4. November nahm 4 />^/°uerfe,ei die Familie vom Verstorbenen V^ der 3''^^ l>ch der sterblichen Ueberreste die !,i^°tcn in ^"rbürgermeister von Charlottenburg ^^ ^le dt' u"^^^l! "^ °lu folgenden Tage stand ^Vchsltn ^""npnnz des deutschen Reiches, außer-"!l,,Mch ^"^enträger und Vertreter der Kunst '^ "stinem m"°^ "'^ fern; der berühmte Theologe ^usen- und Arbeitsfreunbe die Leichen- "X ^schin K. °''^'lleure der Nerlin-Charlottew "^d>>s. E," bes Malers L. «naus auch das Por- V'l^Hanbsck^/ °" Sch"iblisch<. umgeben von ^^?'3ende ^'^auer zugewendet, als ob ihn eine ^^leiie m,, ^"e aufblicken lassen. Die Ne- ll aus dem Englischen von N. «raun«. ?^^eftei ^^ 3°rts«hu„8.) (Nachdruck v,lb°trn.) ^^ hierauf noch weiteres von seinen großen Besitzungen ^ 3. ^ke d.« 3"""""l und dergleichen mehr, > ? Hand los "lles ""Klangt. Nun lieh ^ 3>/'M Ha^'' fassen., erklärte er, -und 'z? V"ben ^. e.'len. da ich mich verspätet ^ e " G seN'bch Nesuch, und da ist bei 'V'^ll-. Ich ^n^"?U" ^boten, mir selbst V^^vllis^ °'n so lange ein Fremdling im ^^""'W'' dah ich furchte, den ^ ^M lünn," "5 "ie wieder ordentlich '^en'^ziehen?'' ^^' ber Lord, den Hut ^t>^'sl üe« '?'e werden sich nun allein ^'^Il^ ^ freundlich Lebewohl und ^^^'""hast^mache!. wiederholte sie mehr- !V der ^"""" barf ich nicht ^Ni^enÄ^edm,g ,„„ ^.^ durchschritt >>Ib?«"d an. D" Besuch auf Coombe- »^tMn^ Eva Miller. Seit >>>, b'eser U^se bezilglich einer Ver- ^ V1em??trtten ^ ??"n unmvarteterweise ! '^^ die Erfüllung seiner geH ^" zu einer befreundeten « ' ""d hatte von da an Lady auffallenden Bilde mehr ober weniger achtlos vorüber; in dx:i letzten Tagen blieb aber fo mancher davor stehen. Dieser schwarze Rock, diese derben Schuhe, das glatt rasierte, hagere Gesicht, die langen Haare — „es ist ein Gelehrter!" Nur die scharfen Augen, aus denen eme schonungslose Angriffslust zu sprechen scheint, geben dem Typus des Gelehrten ein ganz persönliches, eben Mommsensches Gepräge; auch der zwar schlotterige Körper mahnt durch seine Haltung, daß man hier ja nicht die bloß körperliche Hülle einer beschaulichen Gelehr-jamleit suche. Sein Leben bestätigte alles das. Ein Gelehrter war er und ein angriffslustiger Kampfer sein Leben lang, ein Mann uon der größten Rezeptivität und doch wieber Impulsivität. „Mensch sein, heißt Kämpfer sein", sagte er selbst in seinem Danlschreiben anläßlich des 50jährigen Doktorjubiläums (in liefen Tagen hätte er sein 60stes gefeiert!). Die Studier-stube und der Einband der Folianten füllten seinen Gedankenkreis nicht aus; er blickte immer um sich in die lebende Menschheit, und in sich. in den lebenden Menschen und fand tausenderlei Fäden zwischen diesem Menschtum und jenem, das aus vergilbten Pergamenten und cms steinernen Inschriften zu ihm sprach. Zu scharfer Hervorlehrung dieses Prinzips kam Mommscn durch den für einen Erforscher des Altertums ungewohnten Weg mitten durch die Gärten und das Gestrüpp des Jus. Dieses studierte zuerst der junge Student, zum Doktor iuris wurde er promoviert; aber um dem juridischen Wissen auf den Grund zu bringen, vertiefte er sich m dessen Quellen, aus denen er aber voll schöpfen konnte, nur als Historiler, als Philologe. Alles Wissen fußt aber schließlich im Leben, so war er für einige Zeit auch dort tätig, wo sich das Leben am deutlichsten spiegelt, in der Politik, war sogar für kurze Zeit Redakteur einer politischen Zeitung in seinem Heimatlanbc. So bildete sich in ihm das heraus, was man etwas abstrus, aber richtig mit „Totalität des Wissens inmitten unendlich weit gesteckter Interessen" genannt hat. Im Jahre 1817 geboren, hatte er außerdem das Glück, die ereignisreiche Zeit um die Mitte des vorigen Iahrhunbertes mitzuerleben; die ibeengesättigte Luft diefer Zeit hatte er mit vollen Zügen ringesogen und bildete sich in dieser Atmosphäre zu jener Individualität aus. die sein ganzes Wesen kennzeichnete. In diesen Jahren festigte sich in ihm die Ueberzeugung, wie Harnack sagte, daß „die Freiheit die sicherste Grundlage sei für den Vcstcmd und für den Fortschritt eines Volles"; diese Ueberzeugung, hinübergetragen in das Gebiet der Herrschaft des Geistes, verdichtet sich von selbst zu dem von Mommsen herrührenden berühmten Ausdrucke von der „Voraussehungslosigleit" der Wissenschaft. (Schluß folgt.) Lolal- und Plomnzml-Nachrichtcn. — (Militärisches.) Transferiert wird der Oberleutnant Artur Pislo vom Landwehr-Infanterieregimente Laibach Nr. 27 zum Landwehr-Infanterieregimente Troppau Ni. 15. — (V oils fchu l wesen.) Die Lehrerin Fräulein Anna Tomec in Neumarttl wurde zur definitiven Lehrerin an der Neilsvollsschulc in Idria ernannt. Die Privat-vollsschule der Krainifchen Inbustriegesellschaft wurde am 4. d. M. eröffnet. An derselben ist Herr Ladislaus Pos -pischil als befähigter Lehrer angestellt. —o. __ (Zur Uebersiedlung im Nlovember- iermin.) In diesem Ausziehtermine war der Wohnungs-' Wechsel ein schwacher. Es wechselten ihre Wohnungen 54 Familien und 68 Lncy'qcschrieben. Ihre Absicht durchschauend, hatte diese, die mit viel Klugheit und Scharfsinn begabt — wenn sie nämlich diese Naturaabcn anzustrengen be-liebte - sich sofort zur Bedeutung der Slwatwn 'aufgeschwungen und in der Beantwortung des Br.efes die reiche Erbin zu einem achttag'gen Besuche auf (loombe-Hall eingeladen. Als siedleser Pfl.cht nach-gelommen, durfte sie nun auch chrem Herzen m Klagen Luft machen. . ,. , _.. . ^ ^. .Ich hab's getan, mein lieber D,ck,. sagte sie seufzend zu ihrem Lieblingssohne -habe an das Mädchen geschrieben! Sie mrd kommen, sclbstver-ständttch In London wußte ich schon von welcher Seite der Wind blies. Es wird eme schreckl.che Last, sie hier zu haben, und es wnd mich fürchterlich an-greisen; Mr eine derartige Ge egenhett entschlüpfen lassen, wäre eine positive Sünde. Nun w.rd alles glatt qehen, denk' ich! Wenn man f^ch nur sicher auf deinen Brnder verlassen tonnte! Im lst aber em ganz sonderbarer Kauz. H'"ge mch sem Herz an Coombe und wäre er nicht ganz ech.llt von dem un-bezwinglichen Verlangen es zu retten, dann l,eße er sicb bestimmt das ist meine Überzeugung, vou solch bersp n^ Unsinn, Eva nicht heiraten zu wollen, we er sie "icht aus Liebe, sondern nnr ihres Geldes w aen n hmen wiirde, leiten und wiese eme Partie, wle^ sie wchl lanm je einem armen Schlucker m den heiten unseres teuren Jim hadern?, lieh sich Dick yenen ". 'r"" leickten. hochtrabenden We e ver-" m^e ner le.ch e^Y ^ ^ ^ ^ wa^'änderf wn, sich selbst i« retten. Schließlich kommt alles auf eins heraus.. (Fortsetzung folgt.) — (Zum Eisenbahnunfalle bei Store) wird offiziell gemeldet, baß der Trieftei Schnellzug infolge Urberfahrens der Distanzschiene in den Wiener Personenzug einfuhr. Zwei Perfonen und der Zugsführer des Schnellzuges wurden leicht verletzt. — (Nau- und öffentliche Arbeiten.) Der Neubau des Vartholomaus Nabiö in der Hilschergasse ist fertiggestellt und erhält in der nächsten Woche den Dachstuhl. Die Villa der Cäcilia ssrel an der Ecke der Sonn-wendftraße ist im Rohbaue fertig und unter Dach gebracht, desgleichen das Haus des F. Hubales vor dem ssolesiabade und das Doppelwohnhaus der Gebrüder Zuban^ an der Unteilrainerstrahe. Das Haus des G. Stefan in der Ko-lesiagasse ist im Rohbau nahezu fertiggestellt. Auf den Parzellierten fürstbischöflichen Gründen bei Tt. Peter wurde ein sechster Bau in Angriff genommen. In der Ravnilargafse ist der Bau des Matthäus Zagorcschen Hauses im Rohbau nahezu fertiggestellt. Das dreistöckige Gebäude der städtischen Spartasse in der Pre^rengasse ist im Rohbaue vollendet und erhält demnächst den Dachstuhl. Nor den Gebäuden des Rob. Smielowsly in der Dalmatingassr. der ..Narodn« Tislarna" in der Knafflgasse und vor dem Hause des I. Zajc an der Polanaftraße wurde neues Steinpflaster gelegt. Die Herstellung des Netonlanales ist von der Em-münbung auf der Polana- und Elisabethstraße bis zum Bauplätze des künftigen II. Staatsgymnasiums einerseits und andererseits an der östlichen Front auf der projektierten neuen Straße bis zur Elisabethstraße nahezu fertiggestellt. Da- Haus des I. Koutny befindet sich unter Dach, der Hof-iralt des Schumischcn Hauses in Gradi^e ist zu Ende ge-. führt. Die Maurer- und Handlangerarbeiten bei der neuen Militärschiehftätte wurden beim beschädigten Objekte bereits in Angriff genommen und sind bis zur Hälfte beendet. Beim rekonstruierten ehemaligen Dampfmühlgebäude des Frauen-Vereines Vinzenz de Paula erscheinen die Maurerarbeiten bis zur Hälfte durchgeführt. Das Haus des Simon 25eo in der Slom»elgasse ist verputzt, das zweite Gebäude daselbst ,m Rohbaue fertig, jedoch noch nicht angeworfen. Der neue Slrahenteil auf den fürstbischöflichen Gründen ist in der Ausführung begriffen; die Zuführung des nötigen Schutt-matcrialls wird fortgefetzt. Auf dem südöstlichen Teile sowie auf dem Bauplätze des Gymnasiums ist die Absteckung der Obst- und Alleebäume durchgeführt. Bei der Villa Del Co« ! is! die Gartencinfriedungsmauer fertiggestellt und das Gartenhaus im Rohbaue vollendet. i. — (Gewe?bebewegung in Laibach.) Im Monate Oktober haben in Laibach Gewerbe neu angemeldet, b-ziehungsweise Konzessionen erhalten: Dr. Josef 2al. Spitalgasse Nr. 7, zahntechnisches Gewerbe; Josef Prosenc, Pre^rengasse Nr. 52, Verlauf von Papiererzeugnissen., Schreib- und Rauchrequisiten; Primus Wassermann. Schel-lcnburggasse Nr, 3. Schncideigewerbe: Jakob Mehle, Am-bro/platz Nr. 2. Gemischtwarenhandel; Josef Strehar. Trie-sterstrahe Nr.2. Fleischcrgewerbe; Leopoldine Hanhart. Wie iierstraße Nr. 32, Handelsagentur; Ignaz RadoH, Rai» Nr 2, Erzeugung von Gold- und Silberwaren; Katharina Nublil. Resselstraße. Handel mit Porzellan-. Eisen- und Nlcchgeschirr und Glaswaren; Anna Dachs. Floriansgasse Nr. 33. Damenschneiderei; Ferruccio Migliarini, Vobnit« platz. Handel mit Geflügel. Eiern und Obst; Franz Petru', Tirnauerlände Nr. 4. Messeischmiedgewerbe; Johanna Pichler. Kongrehplatz Nr. 3. Verlauf von Ansichtskarten. Papier und Rauchrequisiten; Johann Medl. Martins-strahe Nr. 19. Schuhmachergewerbe; Olga Merviö, Kleine Schiffergasse Nr. 10, Verlauf von Lebensmitteln; Franz Isilopiö. Kialauerbamm Nr. 10. Fialergewerbe; Karl Le-xander, Radetzkystraße N>r. 16. Handelsagentur; Rosalia Kr5an, Herrengasse Nr. 15, Handel mit Wildbret; Franz Noval, Kralauergasse Nr. 6. Verlauf von Steinkohle und Brennholz. — Anheimgesagt, beziehungsweise faltisch auf' gelassen wurden folgende Gewerbe: Dr. August Pölzl, Spi. talgasse Nr. 9. zahntechnisches Gewerbe; Franz IM. «at-hllusplah Nr. 11, Handel mit Schreib- und Ieichenrequi-siten, Papier und Galanteriewaren; Franzisla Cassermann, Schcllenburggllsse Nr. 3. Schneibergewerbe; Johann Vr» lMec. Reitschulgasse Nr. 13, Hufbeschlagsgewerbe; Maria Keli^lar, Poga. A. Hartlebens Verlag. Wien und Leipzig. Hinaus in die weite, weniger bekannte Welt der kleinen Antillen führt in diesem Werke die kundige Hand Julius Vernes den Leser am Bande einer von Anfang an spannenden, hochdramatisch einsehenden unb eb«nso ausgehenden Erzählung. Wer folgt nicht mit lebhafter Teilnahme der Reise einer jungen internationalen, boch burch Abkunft in derselben Inselgruppe heimischen Gesellschaft, der es durch die hochherzige Gabe einer Dame ermöglicht worden ist, nach langer Trennung die Stätten ihrer Kinb-heit wieber zu begrüßen, unb zwar in gehobenster Stimmung, während boch ein Damoklesschwert drohend über 'hrem Haupte hängt! Dah der Leser dieser „Reife-Stipen-bien" ohn« Müh«, wie der Wanderer Blumen am Weg« pflückt, neue Kenntnisse in sich aufnimmt, braucht man bei einem Autor wie I. Verne wohl nicht erst zu betonen. Mit Herzbeklemmung sieht man das geplante Verderben der jungen Reisenden näher rücken, mit herzlicher Befriedigung aber die schließlich« Abwendung allen Unheils . . . eine meisterhafte Lösung des Knotens, ben der Verfasser so geschickt geschürzt hatte. Und dazu geben eingestreute humoristische Einzelheiten dem geographisch unb geschichtlich belehrenden Werke eine gewiß jedem Geschmacke angenehme Würze. ' . . ^ - (Für ben Lire sind, nach bem „Mcmeftrel", 2^"^, I^ Jury vorgelegen, die aus Massenet. V"^ . AK ^ , Vlockx, Homerick, Breton, Alea. Cc,"pan " ,^ ^ ftK stand. Drei Opern sind ausgewählt worven. ^ zöslschen Komponisten Gabriel Dupont, ver ^p„ii,P den zweiten 1'i-ix <1e i^m« erhalten hatt«, ^ ^ der beiden anderen sind Italicner. Lorenz ^ ^ franco da Venezia. Der definitive ^""^n 3«'"" wirb erst nach ben Aufführungen der "" ^ ll,lW werden, bie in dem Mailänder 3"""" Tbeater im nächsten Mai stattfinden^ouci,.—^ Ausweis über den Stand der Tlerse« in Krain für die Ieit vom 3. bis 10. November l Es herrsch/- ^elnbe" die «otzlranlhelt im Vezirle Lottsch " reuth (1 Geh.); „ ,. <„ helOe"'«l"" der Milzbrand im Vezirke Wurkfelb "' ^ ^ der Nottauf im Bezirke NadmannSdorf w d«^^ ^ (1 weh) - w Be«ile Rudolfswelt in >, stein (1 Geh ). Precna (1 Geh.); . ^ hel A" die ««Weinepest in, Vezirle Ourlstld w St. Vartylmä (1 tt!eh.). Erlösche"- ^^ MlA der «otlanf lm «ezirle «ottschce in d" A^welndt^ (1 0ieh): im Vezirle NadmannsdoN m K.,. Landesregierung fUl Kr»ln> Laibach cm. 1,, Telegramme des k. k. Telegraphen-sonesponoen >v Unterrichtsminister Dl. Harte'^^ Wien. 12. November. Trotz ^r '^^Vef'^ llelenen Temperatursteigerung h" 'T^l niA »^ Unterrichtsministers Dr. Ritter von H°r" ^ veB geändert. Seine Majestät der K a ' , c ^ Erkundigungen einziehen. ^ ^z U"'^ Wien, 12. November. Das Vet""' H HB s '^ ministers Dr. Hartel schwankt besorgniserregenden Sinken der TemP ° .ur ^ ^,. peiatursteigerung verbunden nut 6""" b" ^ baß die gute Konstitution des ^'" ^^ ^. standhalten wirb. Das nachmittags °"^>oe'«t".p besagt, bas Fieber sei im Zurückgehen, „„^ rung ber lokalen Erscheinung ist nM e " ^, »e .5 durch bie beim Minister schon se't laM ^ Ia<« Ctoffwechselstörung erklärt. Im 2°^ ^ ^ss^ mehrere Erzherzoge unb Erzherzogmnen,^^.,^, gen, Abgeordnete, Hof- ,md Swatslv" Befinden des Ministers Erlunblaunge" London. 12. November. Dem »^ ^l^F aus Tientsin vom heutigen gemeloel bel e"'^'' lunbs auf Abberufung bes T"vtal 2"°' ,^ ^e,. aus Tschemulpo gemeldet wirb hav ^ ^ ^ ^ Hafenarbeiter 26 aus der Stadt M ^e „?' eines russischen Kanonenbootes "N„ sich < sK hatten Waffen; bie Matrosen «"Ww«" !^n d ten. warfen die Angreifer zurück u ^ I°p " Auf beiben Seilen qab es Verwun^ ' " .^ es. baß einiqe Russen in ber S abt ^ ^ropH,^, 200 bewaffnete Japaner drangen m „h ""! ^1 menl, durchsuchten bie russisch" H«"^ M'^'V bie nanze Nacht. Der Konsul leite« ,„ c Zur Aufrechterhaltung ber ^"Ntmulp'". >^ schiff unb ein Torpedoboot nach "" ^Z ^ßl"''^ ^e'""' . Flk einen regelmäßigen Verlauf. Das " - ^c ^5 dauernd gut. . ^ N<"! vo" ?ü^ Frankfurt am Ma,n. "' ^W °,ist >" Wertaegensiänbe im Betrage v°n soll ^ st 'erstori worben sein sollen. Das 3^^ 2B' ^ zünbung bes Inhaltes einiger au» ^a' ^ den Sendungen entstanden seM- ßin ^ ist. F"H New York, 12. November. T^F / , San Antonio (Texas) besagt: ^ 733 ^ s^ -Fieber ausqebrochen. Visher wurl>;.^ meldet, von denen 70 töbl'ch ^^el"' von Erkrankungen wirb aus ^rr , »°>iy Hotel (klcfant. itnlch °^'",f°r. Ucuz. Ingenieur; Lanluö. Ksm.. >"c,ll »."'"sender, Oraz. — Pitschen, Private. ^"» 'a,', ' Tl'ch. — Baron M.iasburg, l. u. l. „ ^ N°>,^ ^"' Vicomte de Torre Vella, Privatier, ^">!I. U.V, ^"gril'rur; Hamnlllschlag. Nfm.; ^'swin. ' ^>ch N.l ?' Steiner, WcMras. Mlier. Reisende. " '^m, " "' Pl"N- - Cap. ssabrilant. Oltabou. ' V°?°"' lllassenfurt. - Pohlmnnn. R.isendcr. '^'villain ' ^'lender, Agram. — Vrilll, Pfarrer ' ^le, '"^ ^- Müller, Lireltor. Wien. - Noritnil. Wisch. Kfm.. Dresden, - Stem. O i^K ^ ""d. Nlilller, Me'scnde. Wien. - Dr. De- H °'H".Me.. Trieft. - Fleischmann. Rei. H^°v^ "»lar, Reisende. Oraz. H"> ^ Z"^ ^e.wlde. Linz. - Nmbrosch. Nsm,, ^'«i>»,l,u °"'^' ^rdclfabnlant, ssiun,e. - Nana.. X >l»t.. L^s?^^"^'"' ^s'".. Konstanz. - Leuslct. ^ U.F. ! ?41^s—3 6! windstill > Nebel > 0 0 Da? Tazesmitlel der gestrigen Temperatur 0 6", Nor» male: 4 4'. Verantwortlicher Redakteur: Anton Funt«l. Landestheater in Laibach. 2b. Vorstellung. Ungeradcr Lag. Heute Freitag, den l3. November Zum erstenmal: T>as war eine köstliche Ieit. Lustspiel in drei Alten von Beatrice Doosly. Ansang halb 8 Uhr. Ende 10 Uhr. 26, Vorstellung. """ tNerader lag. Sonntag, den 15. November T>er Raftelbinder. Operette in einem Vorspiele und zwei Alten von »iltor Leon. Musil von Franz Lehär. Guter Kostplatz wird für ein elfjähriges Mädchen bei einer deutschen Familie gesucht. Anträge an die Expedition dieses Blattes erbeten. (4562)3-3 Kurse an der Wiener Börse vom 12. November 1993. «°«b«. osfiz'ell-n ^.^1^ P!t nc«!«ten l, !»"'"»»,?.«», Vlld Walt Vo« Gt<>»tt z«l Z«hl»»z Ubernl>««e»e VlsenA.'Prior. «lisabtthbahn «» u, «XX) M. «"/>, »b «,»»/<>......Nd c.« «!«Ü0 «klijabethbahn, «l0 n. »000 M. 4°/,.........»» »0 llS 50 sfranz Ioles.«.. «m. l8»4 (bw. Gt.) Gllb., «°/^.....<«N50«),50 «allzNche Karl Lud»««'»ahn (div. Et.) Kilb. »»/„ . . «< n io l«l 1«' Vorallbtlgtl Vahn. »m l«>4 (bw. Vl.) VUb. «°/„ , „^«n lliKl» zlnat»schuld d»r zlnd« d»r ungallsch»« Hrun». 4»/» ung. V°sbr,ntt p,r Kasse »l« f>« ll« ?« blo. dtl». p« UMmo . . . l,d ül>»«» ?u 4«/, d«o, N,ntr lu ltrontnwahi. st»»!« 4"/i, bt«. Kto. b«o. pfl Ulttmo W «i »« llü Ung. Vt.°«!j,.«nl Volb wo fl . -- ^ -b«o. dto. TUb»r l00 fl. . . . — — ^- -bt«. Gt»at»»ObIi«. (Nng. vstb/> v. I. l87«.......—'— "^ blo. kchanlre«lll..«lbl»s,<0bl. >- »lw ll lW — »l»s -dto. dto. ^ «»I. <°->0«»l «'»5-?k>»<"'ü Ihelß.Nc« "lioll 4°/, . . . ,z? 70 'i» 7b 4«/„ un»lll. Vrunbentl.. vbtt«. v? e<» v» »» 4°/» lroat. und . betto s7!w »» bO And»« 2ss»ull. Hnleh»». <^/» Donau.«« .«nl!>!l,t i»7« , 10« ?l» lo» - Nnlebtn b« Etadt ««iz . , 99 l«b l«» »d «nlehen b« Vtndt «8!ln . . . lOS-l.«, 10? - bto. bt,. (Gilbsl ob, «old) «« »° <»4 ^ bto. bt«. il»»4). , . , 9»»0 »9«c dtl>. bto. (l»98). . , 1U0-—lOl'- «oriebau.zinltlien, vtrlosb. »°/, 99 w l«) «o 4°/» Krainer «»nd,»>»nleh,n . »9»?o 1lX» - »elb Ware ßftndbri»s, ,tt. «°»l.al!a,«st.!n«!I.v,p..»lnft.4"/° lllu- Illi - ^'«N<"^"" """""'. .^75.«.,° b<°° ' bio. «)<«'hl. «rl. «"/» 'W ?z ,ni ?t> Gpall°Ne,1,»fi..6«I..«rl.4°/° l«l - 10« - ^ls»nb»hn«Vli«rillt»« Gblizatlon«». «tld!nanb4.,i°rbb»ln' »n» "« l" »li 1<« « Ötstm. «orbwtftblllin - - '?? »"'"«» Glaa««bal,ii....... 460 - «« kl> bübbahn k »-/.,°nz.Iünn .Iul« «« »i. »c» »» b«o, b,k"/°...... .^IX " Una^aaliz, Vahn..... »09 bo — — ««,. N,'».r>r»!n,l «ahnn« , - 99,0 W0',«. Di»»ls, zos» spri G»U«l). V»r,»n»l»«« il»s«. 3'/, V°btnl«b«l.U«1e »m. I»«0 «9? - ,00 ^li 8«/, „ ., »M. l»«9 »»9 - «8« - 4»/, DonaU'Dampfsch. «X» sl. . —'— —-» 5°/» Donau<«e«ul..«ol» . . . »80 — ,^ _ N«verz»»»l»ch, Lose. Vubap.'Vafillca (Dombau) b fl. i« «> 19^ Kltdltlost llX> ft...... 471 — 480 _ «llllly'Lo^ 4<» fl. «-— i»n — Ofrntl Lose 40 fl..... »« - 1?» 5« Palssh.L°!t 40 fl, «W. - - 'S« —,?«._ NottnKr.uz. Otfi. »el..v.l0fl. «« ^,.«. ., un°, .. .. bsl. ,«6l. «-,«> »ubolf.iiolt 10 fl...... s»°U 68- «alm.Lof, 40,1. ... - - ' ""^'"^ z,t.. VtN°<« L°!« 4U fl. . . - «5«-«!«!-- Wlcnn fl. «««. »4^0 ll<»0- dto. dto, iltt. U) «X» fl. lvzz ,<,i<8' D«m»u»Da«pffchlfsabrt»»Ve. oefteir., bOV fl. «l». . . . t>sz — »«» — Dul/Vobenbachtl »..», 4»x» X «0 - z»4-— ssal,n »NO fl. V. 4«9 — 4»» - bto. bto. l'lt. K)»«»N. V. 4»»-4,«^> Prllg.Duitl Eüsnv. ivofl.ab««. «>'<) — ,l>l ^- Stlll>,»sifl!!bahn »I« sl. G.. . s« üv «««'5" KNbbnhn »00 fl. V..... 90 — «n b'l bübnordb. «erb,.». »00 fl,««. 4<»i» - 4l>« o« lillmn»!,«,!., «lUs«»r..Prlo' rit«».«lt!tn lM» fl, . . . 1i------------ Ung.^galiz. EOenb, s«»o »b.«lllz)»(«fI.G. »uo «) 4<>^ - Men»r Lokalbahnen.»«.»«f. . zo - «0 — Aanll»n. «nglo.0est. Van! l»V fl, . . »?? t»0 «7»-bo Äantvereln, wiener, »00 fl. . 49» - 4X4 - Vobtr..«lnst,. Oeft.. iwN fl.S. . »»1 — »4» — Krd<..«nft. f.Hanb. u.V. isofl. —------------ blo, blo, prr Ulttmo . . »70 «b S71 « »rebttbanl. «ll«,unl>,»Wfl. , ?3» - ?»4 - Depostlenbanl, Vlllg., ll fl, . 4»»-- «»-'/!. V«lomp»e'!»e<., ^brllft., 400 X ö«»i'— «0 l»<' <»fl.30°/« «. 194 — «»« - »elb «are LHnderbant. vefl., l«»o fl, . . 45» — 4« «> 0rfterr..un«ar. Vanl. «9 - >»30 — «ert>hr»bllnl. «llg. «40 sl , 55? — 3i9 — >nduftrt»«Inl»l. «h«ung»«. Nau«ef., »llg. «ft., 10« fl. . . !«,"- »»« — «gybier lttsen' unb Slahl.Inb. in «len 100 fl..... ibü — ,»? — Vlftnbllbnn.'Üeihg.^ErNe, lonfl. ?l>» - z«» — ,,emühl". Vapierf, u, «^». ,»i>-. ,«» ^ Üieflnaer Vrauerei 1<»U fl. . .««»«> 34« — Wonlan°Ve!ell!ch., Oeft..»lpwe ,<9»'<<> z»z bu Prag« »tsen.Ind.«ef. l«x> fl. 1«>? ,«»?- »lllälxlarj. Vteinlohlen 1(X< fl. ^48 — ">z? — „Echlöalmühl" Papierf, »l«» fl. »4i - »z» - ^stehitrm.", Papierf. u. U.V. »»!> — 5,4 — Iriflliler hlenw.°VeltN, ?^» fl. 3«4- 3»8 — wafienf.«<»..Otst.inWlen.ic»Ofl. «69 — ,73 — Waggon-lielhanst. ,«ll«,, «,f. 7»b - ?>9 — ,n»!s«. »uiM Sichten. «msterbam....... l»»«»? l»»»z Deutfche Plitz«...... 1>7«?<1?«? üonbon........ «<»5V »»»»»<» Pari«......... l»b 17 » »7 Gt. P»tei»bur»...... Dulate«........ ll 34 1139 20'ssra,>r« Ltüse..... »9«, ,90» Deutjche UeiH«banlno<«l, . . <17,i>!l7l»^ Itillienifcht Banlnoten ... . 9l Lb w 4z «übel. Noten .... l< « « »»„ V ^*&L?* ^•***-* W Ml Mayer ,|, Priyat-Depöt« (Safe-Deposit«) I \^«w T *'•*>•• nod Valuuä ta — <** "W. 11 *« A "T5C7^«C JClU!•*- v«Jh • »C XXfltXX II —...... I ^rfmn,, 822845- '!J-ünbten S«te?"^njinb,weilet» ^ä&^t Blattb«w^»iat fifiDefen N9 btn „ * %C WtteHoflaWt \.'l» 6'»os Shft')lo6 ftnb ^ --^^rnbcr 1903. S>4?^ šl<22-845- l^«^? tu, Frankfurt a. M. (4589) 10—2 Ein lediger Herr wird in Kost und Quartier sogleich aufgenommen. Nähere« in' der Administration cliwer Zeitung. ' (4610) 2—1 Sottcfin steilutl« Ri. 260 2256 IS.W^J^- I^tfŠ^fj&^ Ernest Hammorschmidts Nachfolger « -- I T " Madlle, Watscher & Ko, Laibach, Valvasorplatz 6, Eisen- und MetallwarenliaPt I I NicdCPlflgG feuer- und einbruchsicherer KaSSGBl und KflSSt* I S|fc mit im Hauptschlosse automatisch verstellbarem, daher „unkopierbareni" Schlüssel, der mit ersten Preisen auagezeic ¦ j^^jj^gPt, f^- Oroiset X*ger von Koplerpreitea in gowöhnlloher and fotnster Ausftlhrnng. "-f^^^^^^^^^^ Jeder lese and bestelle! Gänsefedern nur 60 kr. Zum Einfüllen in Oberbetten, Polster und Unterbetten versende j^anz neue, grnuo Gänsefedern , mit der Hand gescliÜHSpn, *f„ Kilo fllr nur fiO kr., dieselben besserer Qualität nur 70 kr. in Probe-Postkolli mit fünf Kilo L<>g«n Nachnabtne. (46141 J. Hrana, Bettfedernliandlunjr in Hmichov bei Prag (770). -- Umtausch gestattet. KiirjSMzSiiDel) ttberttpielt. gut erhalten, wird ho-l«rt zn kauten geNiiclit. Anträge mit. näheren Angaben und Preisangabe unter «Klaviftr» .in die Administration dieser Zeitung erbeten. (4612) 3—1 (4606)"cTl 55—161, 167 — 173 3 Oklic! Zaradi priznatve zastarnnja U*r-jatve in dovolitve izbrisu, znstavne pravice podali so pri tej »odniji to/.be zoper nastopne tožencc, kojili bivu-lišèa in pravni nasledniki ho neznani: 1.) Jerneja Jurca iz OJorenj št. 14 glede zneaka 160 gld., ozironia 183 gld. 84 kr.; 2.) Jerneja MiRiarèiÈ iz Matenjo vasi glede zneska 105 gld. • 3.) Martina Jakopin iz Matenjevasi glede zneska 70 gld. in 300 ßd. s prip.; 4.) Ma-rijo in Agato Zitko iz Matenjevasi glede zneska po 150 gld. t. j. 300 jz;ld. 8 prip.; 5.) .Janeza Celan iz Urnw glede zneska 252 gld. 54 kr.; Marjeto Celan iz Hraš glede zneska 252 gld. 54 kr.; 7.) Katarino BožiÈ iz Stu-denega glede zneska 102 gld. 228,'* kr.; 8.) Jurija Morel iz Malepristave glede zneeka 180 gld. s prip.; 9.) Matijo Žele iz Trnja glede zneska 174 gld. in 52 vgld. 52 kr. s prip.; 10.) Pa-velna Špelar iz Nadanjegasela gledo zneska 400 gld. s prip.; 11.) Matijo opelar iz Nadanjegasela glede znetika 400 gld. s prip.; 12.) Uršo Kobèar iz Nadanjegasela glede zneska 105 gld.; 13.) Janeza Kaluža iz Narina glede zneska 262 gld. 50 kr.; 14.) Jožeta Penko iz Nadanjegasela glede zneska 200 gld., in sicer: ad 1.) Jože Sre-botnjak iz Postojne St. 174; ad 2.) Anton Milbaröiö iz Matenjevasi St. 27; ad 3.) Jože Jakopin iz Matenjevasi št. 14; ad 4.) Jože Zitko iz Matenjevaai St. 15; ad 5.) Jernej Oelan iz Hraä fit. 44; ad 6.) Jernej Öelan iz Hrafi fit. 44; ad 7.) Matija Bajc iz Studeuega fit. 61; ad 8.) Anton De-kleva iz Malepristave St. 15; ad 9.) Matija Hrovatin iz Malepristave št. 14; ad 10.) Jožo Špelar iz Malepristave St. 1; ad 11.) Jože »Spelar iz Male-priatave št. 1 ; ad 12.) France Ka-luža iz Nadanjegasela št. 24; ad 13.) France Kaluža iz Nadanjegasela ät. 24; ad 14.) Anton Penko iz Nadanjegasela 6t. 2. Na podstavi tožb doloèil se je narok za ustno razpravo na 16. noverabra 1903, ob 9. uri dopoldne, pri tej sodniji, v Robi St. 5. V obrambo pravic toženih se po-stavlja za skrbnika gospod Gustav Omahen, c. kr. notar v Poatojni. Ta »krbnik bo zastopal inienovane na njih nevarnost in stroäke, dokler se oni ne oglasijo pri sodniji ali ne ime-nujejo pooblaSöenca. C. kr. okrajno sodišèe v Postojni, odd. II, dne 4. novembra 1903. (4607) 3—1 8. 19/3 Koulurs-Edilt. Das t. t. Landesgencht Laibach Hal die Eröffnung des kaufmännischen ilon-lurfes über das Vermögen des unter der Firma: .u cvci; tin'll nuc.li hN KnMRiorin. Kim ritt sofort, Auskunft, in der Administration dieiwr Zeitung._________ __ (4583)_3ri; Grösstes Sortiment f^ln^r und kräftiger Kaffees bfii (1H21) 1WJ Edmund Kavèiè Laibach, Prešerengasae 62. l*r«i«€» von K 2-— biw K 4' - per Kilo. si Kilo-Sendung per 1'onl frnnko. E n<:eitiKo Bückgrat»verk üm ^ u« , und hoti« Schuürr», **'* „ ij» ^ 12 Uhr vormillB^ "»ll ^0" (3702) l3 nachmiHags erteilt. öcH111 Wohnfillj bestehend aus M Jg$ avenmete; ,< A„*„f«e..... r K"''1^ I Oetkff/I H waren- «ntl iy0) ^^M H jeder Sladt. ^^^^^ßp K. k. östorr. % Staatsbahne^ AuHzujf siitH dorn l^»*ljr" w:jj gültig vom I. Oktober 1903. ^uhr**$**$$> Abfahrt von Lalbnr.h (Sücibahn): Itiolitnng nach Tarvi«;. u ^»W n^ ^ tfPM> HOjitrizuK nach Tarviu, Villac.h, Klaijenfurt, Krani.cnsfosto, Innsbruck, M""u ^ W«>u.en; OP» t<\^. Aush(m). Sal/.hurg; übür Kloin -ltdfling nacli Htcyr, Linz; übor Arnstctien ben W' n»U« „rffl^ Irüh: l'ersoneraug nach Tarvis, I'ontatel, Villach, Klagonsurt, KranzonasoBie, ^ . per» on^^V1*' P^ Salzburg, Innsbruck: übor Amstctten nach Wien. — Urn 11 Uhr 61 Win- cr)m- = sglt^uid^'ini»lV I'ontosel, Villach, Kla»onsurt, Leoben, Hol/.tal, Wien. - Um 3 Uhr S« Ml' nach Wion. -- Um 10 Uhr nacht«: I'orHonenzng nach Tarvi«, Vlllstch'h Rud«1 s?,ffl -^n »"'0 J iTriost-München direkter Wagen I. und II. Klasse).- Richtung "JVW Gotts^r 8 M „,/V Um 7 Uhr 17 Min. Trüh: 1'ornononzug nach HudolfHwert, Htragcha-T'^1^'^ 7 U»r . ,fr: %VvJ» nachm.: l'erBonenzuf; nach Hudolfswert, Straacha-Töplit/., Gottscnee- o5 ^'ni Au*i?er»0"St*: sonenzng nuch Hudolfswert, UottHchee. . iTm 3 Uhr * \ectynh: » , Äs' Anknnft in halbarh (Südbahn): Richtung von Tarv.fl. um gteyr, (.« M^fy ans Wien über Amstetton, Mllnchon, Innsbruck, Kranzenssasto, Sal«">'Bi * 7 (Jhr'» I>cfu.,s«- rl«rl;7/' KlagRtiurt, Villach (.Mllnch«n-'l'riust direkter Wagen I. und II. Kl-iflse). - , A„i»tiitle"' Sal2DnV^|,V WaKen 1. und II. Klasse), Kninzennbad, Karlsbad, Kger, Marienbad, Hj'"«" ¦ Leoboj1 • , V'%g ' »I\/ PariH. üenl, Zürich, Hregonz, Innsbruck, Zoll am S«e, L«nd -Ob s|cin, ^ beU«">e>o% ,•«*'„ c^ Pontafel. - Um 4 Ulir 4+ Min. nachm.: Pornonen7.ug aus Wi-.-n, '^ ,,endfi: , rg. --„J ^Ufi ' München. Innsbruck, Kranzonsfoüto, Pontafel. - Um H Uhr f>l ,w "hruCk, bT ftWer' " ' /: Leoben, Villach, UmniRor, KlaKenfurt, F'onlasol; «bnr SotaUl aus Inn»Dr liur 06" «- Um 2 Uhr aa Min. nachm.: Pnrsononzug aus Strascha-TüpliU, H«"° Unl 7^- U* 85 Min. abends: PerHnnenzug aus Strascha-Töplitz, Rudolsswert, üoust' ctoin. Min-" , KA Abfahrt von Laibach (.SUiatHbnhnhof): Richtung »ac" 7 Uhr 1» (oj,«r- „ M'V1 ,.-, (icmiHchUir Zug. ..... Uni 2 Uhr 5 Min. nachm.: Gemischter Zug. - lJm ur im V\ \JV * Q««* ^ Zur. - Um 10 Uhr 4D Min. nachta: Nur an Sonn- und Feiertagen unn ij,n „je- ^ Ankunft in Laibarh (Stnatalialiuhor): Richtung von »lh J0 M'n' «jMt**/ mischtor Zug. — Um 11 Uhr fi Min. vorm.: Gemachter Zug. — U"1 ° " oktobes-be0; di» {0»"^ — Uni 9 Uhr 55 Min. nachts: Nur an Sonn- und Feiertagen und nur Im ^gogo» \^ Die AnkunstB- und Abfahrtszeiten sind nach iniltelouropüiscnor" ^^^ Ortrtxcit von Laibach um zwei Minuten vor. _____—~^^ Dru «l und Verlag uon Ig. v. ssleinmayr ^ Fed. Vambera.