546 Amtsblatt zur Mbacher Zeitung Ur. 6? Freitag den 22. März 1901. (908)3-3 g.211V.Ech.R. Lehrstelle. An der zweiclassigen Volksschule in Ober« gürt ist die zweite Lehrstelle definitiv, eventuell provisorisch zu besehen. Bewerber um diese Stelle wollen ihre ord» nungsmäßigen Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege bis 1. April 1901 Hieramts einbringen. K. l. Bezirksschulrat!) Littai am 12. März 1901. (986) 3—8 Nr. 9859. Kundmachung. Es wird Verlautbart, dass von nun an Postpakete (dolis po»t»ux) im Verkehre mit Portugal nebst den Azoren und Madeira mit Nachnahme bis 500 Kronen (400 Mark) zur Versendung gelangen tonnen, falls sie über Hamburg oder Bremen geleitet werden. Von der l. l. Post- und TelegrnpheU'Dirertion. Trieft am Ib. Miirz 1901. (1010) I. 264b ex 1901. Kundmachung. Die gegenwärtig in Unterplanina (Steuer» bezirk Loitsch) Nr. 130 aufgestellte, mit einer Lottocollectur verbundene Tabaktrafik kommt im Wege der öffentlichen Concurrenz zur Besehung. Dieselbe darf nur in den Häufern Nr. 12b, 128, 189, 130. 131, 136. 138 ober in deren unmittelbarer Nähe ausgeübt werden. Der Inhaber dieses Geschäftes ist zur FUH. rung der Wertzeichen des Gebtlrengefälles berechtigt, ferner zum Verschleiße der Postwert» zeichen aller Art verpflichtet. Der Trafilantengewinn von dem für diefe Tabaktrafik in der geit vom 1. November 1899 bis Ende October 1900 bezogenen Tabalmateriale im Werte von 1786 X 64 ll betrug 178 X U6 k; für den Verschleiß der Gebüren» Wertzeichen wird eine Provision in der Höhe von 1 '/.^ Procent des Wertes derselben zugute gerechnet werben. Für die Besorgung der mit der Trafik verbundenenLottospielsammlung für denZiehungs-ort Trieft wirb dem Ersteher eine feststehende Provifion von den Spieleinlagen in der Hühe von 5 Procent zugesichert; die Spieleinlagen für diesen Ziehungsort betrugen im obigen einjährigen Zeiträume 1285 X 23 n. Eine Trennung der Tabaktrafik von der Lottocollectur wird nicht zugegeben werden; beide Geschäfte können nur vereint angetreten und nur vereint aufgegeben werden. Für das Eintreffen eines den bekannt' gegebenen Daten entsprechenden Ertrages in der Zukunft übernimmt das Aerar keine Haftung. Der Trafikant hat daS Tabatmateriale bei dem Tabak-Verlage in Adelsberg, die Wertzeichen des Gebürengefälles bei dem l. l. Steueramte in Loitsch zu faffen. Alle mit der Führung der Tabaktrafik und der Lottocollectur verbundenen Auslagen hat der Trafikant felbst zu tragen. Der Ersteher hat vor der Uebernahme des Geschäftes, welche am 1. Juli 1901 erfolgen mufs, eine Lottocollecturs Caution im effective» Werte von 600 k zu leisten, und zwar entweder in Barem gegen dreiprocentige Verzinsung oder in pupillarsicheren, nicht verlosbaren Wertpapieren oder endlich mittels vollkommen sichernder Real» Hypothek. Die Cautionsleistung hat binnen drei Wochen nach Erhalt der betreffenden Aufforderung bei dem t. t. Lottoamte in Trieft zu erfolgen. Wenn die Caution in Wertpapieren geleistet wird, so hat der Eigenthümer derselben sich da» mit einverstanden zu erklären, dass alle For» berungen, welche dem Nerar aus der Collecturs» fllhrung des Cautionslegers oder aus Anlass des ihm übertragenen Verschleißes von Losen der Etaatöwohlthätigleits-Lotterien erwachsen sollten, durch börsenmähigen Verlauf der erlegten Wertpapiere ohne gerichtliche Intervention herein» gebracht werden. Die Unterlassung der termingemäßen Er« füllung der Cautionspflicht zieht dieselben Folgen nach sich, wie der Nichtantrilt des Geschäftes. Nähere Auskünfte bezüglich der Cautions» leislung und der Bedingnisse für die Collecturs» führung werden bei dem t. l. Lottoamte in Trieft ertheilt. Die Offertstellung hat im Sinne der Verordnung über die Errichtung und Besetzung der Tabalverläge und Tabaktrafiken und auf Grund« läge der Vorschrift sür die Tabaltraftlanten zu erfolgen. Diese Vorschriften können bei den Finanz» behördenl, Instanz und den Finanzwach. Controls» bezirlsleitungen eingesehen und bei ersteren gegen Kostenersatz bezogen werden. Die gedruckten Offertformularien sind bei den Finanzbehörden I. Instanz und bei den FinanzwachControls» bezirlsleitungen kostenfrei erhältlich. Die Offerte find auf der vorgeschriebenen Druäsorle zu verfafsen und bis längstens den 22. April 1901, vormittags 11 Uhr, bei dem Vorstande der l. l. ylnanz.Dkectlon in Laibach versiegelt zu über» In dem Offerte ist außer der in der erst» bezogenen Verordnung geforderten Erklärung noch anzugeben, ob der Bewerber mit einem l. l. Lottobeamten verwandt oder verschwägert ist, dann ob er bereits eine Lottocollectur besitzt, sowie im bejahenden Falle, dass er auf dieselbe für den Fall der Annahme seines Anbotes ver» zichtet. Laibach am 14. März 1901. K. l. Fiuanz-Directisn. Auszug aus der Verordnung, betreffend die Errichtung und Vesetzung der Tabak» Verlage und Tabaktrafiken. Jeder Offerent hat zu erklären: 1.) dass er sich der jeweilig geltenden Vor« schrist für die Tabaltrasilanten unterwirft; 2.) in welchem Hause und in welchem Locale er die Trafik ausüben will; 3.) ob er die Trafik selbständig oder in Verbindung mit einem Gewerbe zu führen beaü» sichtigt, eventuell welcher Art dieses Gewerbe ist, und ob er sich zur vollständigen räumlichen Trennung der Trafik von dem Gewerbe ver« pflichtet; 4.) ob er oder Personen, welche mit ihm im gemeinschaftlichen Haushalte leben, bereits einen Tabalverlag oder eine Tabaktrafik führen oder geführt haben, eventuell dass bei der Er' langung der angestrebten Trafik die Offert» stellung zugleich als Kündigung des bisher be« sorgten Verschleißgcschaftes zu betrachten ist; 5.) zu welcher jährlichen Gewimnüctzahlung er sich verpflichtet; 6.) dass er mit seinem Offerte sechs Monate vom Tage der Offerteröffnung an im Worte bleibt. Jeder Offerent hat ein Nadium zu erlegen, dessen Höhe in der Concurslundmachung mit etwa 10 Procent des ausgewiesenen jährlichen Bruttogewinnes bestimmt wird; dasselbe kaun in Barem oder in einem nicht verlosbaren pupillarsicheren Weitpapiere bei den in der Kundmachung angegebenen Cassen erlegt werden. Das Vadium verfällt zugunsten des Aerars, wenn der Offerent innerhalb der sechsmonatlichen Frist, binnen welcher er im Worte zu bleiben erklärte, von seinem Anbote zurücktritt oder falls derselbe — ohne Rücksicht auf diese Frist — nach rechtzeitiger Annahme seines Offertes, den Verlag nicht vorschriftsmäßig am bestimmten Tage übernimmt. Dem Offerte sind folgende Belege anzuschließen : die Casfaquittulig über das erlegte Vadium, ein die erreichte Großjährigkeit nach» weisendes Zeugnis, ein obrigkeitliches, spätestens vor zwei Monaten ausgestelltes Wohlverhaltuugs-zeugnis. Die Eröffnung aller rechtzeitig eingebrachten Offerte erfolgt genau zu der in der Kundmachung als Ueberreichungstermin angegebenen Stunde durch den Leiter der Finanzbehörde l. Instanz. Den Offerenten ist die Anwefenheit bei Eröffnung der Offerte gestattet. Als zur Annahme ungeeignet sind zu be« trachten die Offerte: 1.) von Personen, welche nach den burger» lichen Gesehen nicht verpflichtungssähig sind oder denen die freie Verfügung über ihr Vermögen nicht zusteht; 2.) von activen Hof« und Staatsbediensteten; 3.) von Ausländern; 4.) von Bewerbern, welche wegen eines Verbrechens, oder wegen der Uebcrtretung des Dirbstahles, der Veruntreuung, der Theilnahme an denselben, oder des Betruges verurtheilt worden sind, insoferne die Rechtsfolgen dieser Verurtheilung im Sinne des Gesetzes vom Ibten November 1867, R. G, Bl. Nr. 131, noch fort» dauern, oder welche wegen eines diefer Delicte sich in strafgerichtlicher Untersuchung befinden; 5.) von Personen, welche wegen Schleich» Handels, wegen einer schweren Gefällsübertcetung oder wegen einer Uebertretung der zum Schutze des Tabalmonopols bestehenden Gesetze verurteilt worden sind, insoferne vom Zeitpunkte der Strafverbüßung noch nicht drei Jahre verstrichen sind, dann von solchen, welche wegen eines dieser Delicte in gesällsstrafgerichtlicher Untersuchung stehen; 6.) von Personen, welchen wegen nach« lässiger Geschäftsführung ein Tabalverlag oder eine Tabaktrafik strafweise entzogen worden ist; 7.) von Personen, von welchen eine befriebi» gende Geschäftsführung nicht erwartet werben kann; 8.) von Personen, welchen ein für die rationelle Lagerung und Conservierung der Tabalsabrilate vollkommen geeignetes Locale nicht zur Versügung steht; 9.) von Tabakuerlegern und Trafikanten oder mit solchen im gemeinsamen Haushalte lebenden Personen, insoserne nicht durch die ab» gegebenen Erklärungen sichergestellt ist, dass es sich nur um einen Wechsel, nicht um die Cu-mulierung der Tabalverschleißgeschäfte handelt. Als nicht annehmbar haben ferner zu gelten : 1.) verspätet eingebrachte Offerte; 2.) Offerte, welche rüclsichtlich der Höhe der angesprochenen Provisionen oder der ana/dotem» Gewinnrilckzahlung leine präcise Angabe, sondern etwa nur eine Bezugnahme auf andere Offerte enthalten; 3.) Offerte, welche nicht alle vorgeschriebenen Erklärungen enthalten, welche nicht vorjchrifts» mähig belegt sind, welche der Kundmachung nicht entsprechen, oder welche Corrrcturen (Radierun« gen) enthalten, insoferne diese Mängel nicht binnen einer kurzen, von der Finanzbehösde I. Instanz allenfalls eingeräumten Fallfrist behoben werden. Die Tabaktrafik ist nach Ausscheidung der nicht annehmbaren Offerte an den Vestbictcr zu übertragen. St. 2645 ex 1901. Razglas. Sedaj v Spodnji Planini (davè. ok raj Logatec) at. 130 obstojeèa, z loterijo združena tobaèna trafika se odda potom javnega pogaianja. Ista se sine oskrbovati le v hiSah St. 125, 128, 129, 130, 131, 136, 138 v Spodnji Planini (obè. Planina) ali neposredoji bližioi teh hiä. Imetnik te trafike more oskrbovati pro-dajo vrednostnic pristojbinskega dohodar-stva, ter mora prodajati poätne vrednostne znamke vsake vrste. Dobièek trasikanta od tobaènega ma-terijala, prevzetega za tobaèno trasiko v dobi od 1. novembra 1899 do konca meseca oktobra 1900 v vrednosti 1786 K 64 h, je znašal 178 K 66 h; za prodajo slednjih vrednostnic pristojbinskega dohodarstva se bode v prid zaraèunjala opravnina od I1/* od-stotkov od vrednosti taistih. Za oskrbovanje s trnfiko združene lo-terije v žrebnem kraju Trst obljubt se pre-vzemniku doloèena opravnina od vstavkov v igri v znesku 6 odstotkov; vstavki v igri za ta žrebni kraj skupaj so znaäali v gori imenovani letni dobi 1285 K 23 h. Loèitev tobaèue trafike od loterije se ne dovoli; oba posla moreta se le skupno nastopiti in skupno opustiti. Da bodo dohodki v bodoènosti v so-glasju z naznanjenimi dati, za to ne jamèi erar. Trafikant imatobaönimaterijalprejemati v tobaèni zalogi v Postojni; vrednostnice pristojbinskega dohodarstva pa pri c. kr. dav-ènem uradu v Logatcu. Vse z oskrbovanjem tobaène trafike in loterije združene stroške trpi trafikant sam. Prevzemnik mora pred prevzemo oskrbo-vanja, katera se mora vrSiti dne 1. julija 1901, položiti loterijsko varaèino v vrednosti 600 K, in sicer bodisi v gotovini proti triodstotnemu obrestovaDJu ali pa v sirotinsko-varnih, neizžrebnih vrednostnih papirjih ali konèno s popolnoma ugotavlja-joèo realno hipoteko. To vatäcino je po-ložiti v teku treh tednov, ko se prejme dotièni poziv, pri c. kr. loterijskem uradu v Trstu. j Ako se položi varšèina v vrednostnih papirjih, mora lastnik iste izjaviti, da je zadovoljen, da se vse terjatve, katere na-stanejo erarju iz oskrbovanja loterije po vložitelju varäöine ali iz izroèene mu pro-daje sreèk državne dobrodelne loterije, po-ravnajo s prodajo položenih vrednostnih papirjev brez posredovanja sodišèa. Ako se ne zadosti pravoèasno dolžnosti glede položitve varšèine, ima to iste na-sledke. kakor èe se ne nastopi oskrbovanja. Natanènejše podrobnosti o položitvi varSèine in o pogojih za oskrbovanje loterije izvedo se pri c. kr, loterijskem uradu v Trstu. VIaganje ponudb vräi se v zmislu ukaza' o ustanovitvi in podelitvi tobaènih zalog in tobaènih traük in na podlagi predpisov za tobaène traiikante. Te predpise se more pregledati pri finanèuih oblastih prve instance in pri finance straže priglednih okrajnili vodstvih, ter se dobivajo pri prvih proti povraèilu stroäkov. Tiskani vzorci ponudb se dobivajo brez-plaèno pri finansinih oblastih prve instance in pri finanène straže priglednih okrajnih vodstvih. Ponudbe je sestaviti na predpisani tiskovini in zapeèatene vložiti pri predstoj-niku c. kr. finanènega ravnateljstva v Ljub-ljani najkasneje do 22. aprila 1901 predpoldnem do 11. ure. V ponudbi je treba razen v prvoime-novanem ukazu terjanih izjav äe naznaniti, ali je prosilec s kakim.c. kr. loterijskim uradnikom v sorodstvu ali svaStvu, potem ali že oskrbuje kako loterijo, kakor tudi, èe je tako, da se je odpove, ako se njegova ponudba sprejme. V Ljubljani, dne 14. mkrca 1901. C. kr. ttuanèno ravnateljatvo, 1 zpisek ^ fl f lz ukaza slede ^^T^ delltve tobaönlh *»loe tra . • iti' Vsak ponudnik mora izJaV'^»vd«'' 1.) da se podvrže vsafo«». . predpisu za tJbaène trafikaa^in ^ 2.) v kateri hiäi in v *» , namerava oskrbovati tr* .'krbov»".^: 3.) ali namerava trafik° Q\alcinl oj. t stojno, ali pa v zvezi s ,0^, eventuvalno kake vrste ^[Lio^1' zaveže, da popolnoma p^sl ^ od obrta; ,• osebe. ^ 4.) ali oskrbuje on f tvll ui- ,: ž njim v skupnem go^^o a'1 rM zalogo tobaka ali kako 1»»%^. oskrbovali; eventuvalno. da ' 7ra ob J :,i? ako dobi zaželjeno trasiko,,^oVftlie f „;. kot odpoved dosedaj os*r ^ p5 5.) koliko dobiika »« za ^, vraèati; ,hn os(*"a od 6.)dahoöessvojopon^ka^ beseda äest mesecev od ^ nudba odpre. i.jjti ^**^»' Vsak ponudnik mora¦ V^s* [^ koje znesek se doloci dstolk' {l, * janja s približno desetimi bjj,ka; 1S^ nega letnega kosmatega . p, V ^ more vplaöati v «^SJ^ nostnih, neizžrebmh, sir°2Ujh bls? ^ pirjih pri v razglasu naveu ^ Varaèina zapade v ko ^s j ponudnik od ponudbe v t«, oSiii|» roka, v katerem se je ^ j, ne «'(/ beseda, odpade ali pa ftK0 or(!jeü'u .J, * tarok-popravoöasne.nvspNprftv.ln ponudbe ne prevzame za b ^ doloèen dan. .,n*jti p*W Ponudhi je treba P;^ o Aj izkaze: i lagajnièno P^uj^J,^ varaèini, sprièevalo, d0* nüpof>Ao l polnoletnost, in oblastveno, ^ dvema mesecema i^.dan > zadržanji. ,flSno v. je' Odpiranje vseh prf«^ ponudb vrSi se to«no oj jteV n^j/ razglasu kot termin za. ,ftslvaPrVC' ,t?'' po voditelju finanènega obia« ^ Ponudnikom je dovolje» ä odpiranju ponudb. .^j jrn»v Za vsprejetje neprinoem a ponudbe: drf»'J!S- 1.) od oseb, koje ^ikoJjV; zakonih ne morejo zavez»^^ r»*P ^ premoženjem ne smejo P ^ öf 2.) od aktivnih dvoro* služabnikov; ^ 3.) od inozemcev; . gQ bil'^^ 4.) od prosilcev, koj' resto,, > radi kakega zloöina ^lJ>; Ml vine, poneverjenja, "„osled*1'br» 'ji goljufije v kolikor pravm "g^f /, v zmislu zakona z dsle.fll-0 »li Km0 (drž.ak.«.131.)«etr«Jjg;flj ^ jednega teh kazn.v.h a J tf kazenskosodni preiskavi, 0\flf>\\JP B.) od oseb, koje so ^ fy tihotapstva, radi kake^e9t°P VS stvenega prestopka ali ^°VL6fie6* ' afj obstoj&f v varstvo ^e^e P/; ako äe niso od casa, ^ J3eb, Ktff ' tri leta minula. potem oj j o» vi, jednega teh kaznivih «J« pfe,t J> dohodarstveno-kazenskoso ^^ f 6.) od oseb, kojim se0JdV2«'» ,. ali trafike potom kazoi ^p marnega poslovanja; . fle tfi 7.) od oseb, od kjte«Je. . J èakovati povoljno posloV ¦ na r*V 8.)od oseb, kojim "jeOje to umno skladanje in obra«D pro^yj, delkov popolnoma Vrm\ ka in tr>P7 9.) od založnikov to» jl7lj v^m ali od oseb, ki *'V6;oi ?°Zo*W gospodarstvu, v kolikor » ^H javah dokazano, da *eopi^0Jfl ,? menitev, ne pa za Y .yt» prodaj tobaka. , rOifli' Za vsprejetje nep«10 . 1.) prepozno v.o^ ^ ^ 2.) ponudbe, v ^ ^, * zahtevano opravmno au od» j dobièka izraženi d^fpo^db>V morda le oziri na druge p iso»5*ft 3.) ponudbe, vkjgj ^J^ predpisane izjave, * rftzgl*3%p» fJ,( izkaziprevidene, katert^gsKdO^' | ali v katerih so popr«^ kj »* ^ * v kolikor se ti nedos» t, p ^ ^ I kratkem od finanène ou e,n ^M I morebiü doloèenem zap po , n Tobaèna trasika seO ^ , ponudb, katerih se n* » I ponujajo^emu, M >^?Zeitung Nr. 67. 547 32. «« 1W1 8.2/00 in. Den Öl- ,^slct. ^"«elj in »^ '" Concurse Julie ^' d s« de °Zswert wird bekannt-^Vl^derEoncursmasseverwalter ?^S und i?'" die Verwaltungs- U°M ^'wovon hei dem Concurs! 3^ und WHbe'ln Masseverwalter An ^ ^ genommen werden ^H.n.^Ve« «e«en de« «3 ^ t° a?« einzubringen und 3"'u««»n^ ""'"'»°n «.gen die >uW»m« und über etnmize ^»«,, N Uhr. h,erg„ich,z '^. U«Usz^^Hrz^801^_____ K7' ', l/N«r°ifti). ^willigt, z^ .^«Ni», 7?'B«llch!«r°.h Hen "^»u, "»« werden »ulg.foidert. >»^2i''' be> diesem Gerichte. ^ «!>««« dl^> 1"r Äelcheinigun, ^V«u«g K"'«°n Belege über >^»»«n»«N"°n bestellten "'W^' Ford« ^" "°U°n. °u!> ^^«Nu«» Schrift der ^ " ""«eldung und bei ^ V^ruse'n"" ihres Vertrauens b'L'd«, °°>«Ut »«>>« (979) N, 8/67 Edict. In der hierg. Depositencasse erliegt seit 18. Juni 1869 für den angeblich vor 54 Jahren in Budapest verstorbenen Iernej Vejel aus Globelj Haus'Nr. 16 das Sparcassebüchel Nr. 54.295 per 42 X. Es werden daher diejenigen, welche darauf Ansprüche erheben wollen, aufgefordert, binnen einem Jahre u. 45 Tagen ihre Rechte auf das Depositum geltend zu machen, widrigens dasselbe nach Ver-streichung dieser Frist als heimfällig erklärt und für den Fiscus an die Staats-casse übergeben werden würde. K. k. Bezirksgericht Neifnitz, Abth. I. am 15. März 1901. (948) 3—1 ll. S/92l b/l. Kundmachung. Vom k. t. Kreisgerichte Rudolfswert wird bekannt gegeben, dass bei dem l. t. Hauptsteueramte Rudolfswert als ger. Depositenamte »ub Band III, k'oi. 113, Nr. 143. da« Büchel der krainischen Spar« casse Nr. 60.035 mit der Capitals« einlage per 46 fl. — 92 « seit dem 22. October 1870 für den unbekannt »o abwesenden Hierger. Euranden Franz Fabjankit von Rudolfswert in Ver« Wahrung erliegt. Da seit der Deftositierung mehr als 30 Jahre abgelaufen sind, so wird der 'Eigenthümer, beziehungsweise Ansprecher, auf diesen Erlag im Sinne des Hofdecretes vom 30. December 1802, g. 582. und 6. Jänner 1642, Z. 587. I. G. S., hiemit aufgefordert, seine Legitimation binnen einem Jahre, sechs Wochen und drei Tagen beizubringen und seinen Anspruch nach-zuweisen, da der Erlag bei fruchtlosem Verstreichen dieser Frist für heimfällig erklärt werden würde. K. l, Kreisgericht Rubolfswert.Nbth. l. am 9. März 1901. (864) 3—1 ll«. l. 2?3/l Edict. l. Vom k. k. Bezirksgerichte Gottschee, Abth. I, werden die unbekannten Eigenthümer nachstehender Depositen: Hauptbuch ^ ^. ^ Vankvaluta Bezeichnung der Masse Erlagstag Gegenstand Vand I Folio X d Kump Katharina, Johann und l 0 388 Josef von Unterdeutschau, Sparcassebllch. z «erlassmasse....... 15. Mai 185« Nr. 7787 2!) 64 i ^ Rom Andreas von Gottschee, sparcafsebüch. l ^" Nerlassmasse....... Ib. Februar 1670 Nr. 776? 9 98 «. ,, Putre («eorg und Maria von Sparcassebüch, "- " Otterbach?........20. September 1870 Nr. 276 49 88 «- «5. Kraler Lena, Joses und Maria Sparcassebüch. ^ ^ ^ gwilchlern......29. September 1870 Nr. 280 237 67 i5 «i Stimec Josef von Srobotnil, Sparcassebllch. ^ "l ExecutionSmafse...... 9. November 1870 Nr. 281 93 68 ,. <,. Michelitsch Johann von Alt« Sparcafsebüch. ^ "^ winlel. Nr. 4. Execulionsmafse 19. November 1870 slr. 7770 23 96 «^ a« Merle Andreas von Oßilnih. Sparcassebüch. "b VerlasSmasse.......25. November 1670 Nr. 7772 9 40 X 103 Röthel Maria von Osttschee . b. December 1870 ^"H^' 60 -k 104 Mthel «ntonia von «ottschee . b. December 1870 ^"H^' 60 — X 105 Mthel Josef von Gottschee . > 5. December 1870 ^""0628^' ^ " ll i na Verderber Johann von Neinthal Sparcassebüch. ^ l"b g^ 24, ExecutionSmafse . . 5. December 1870 Nr. 7771 27 b8 ausgesoroert binnen einem Jahre, sechs Wochen und drei Tagen vom letzten Einschaltungstage dieses Edictes, ihre Ansprüche unter Beibringung der gehörigen Legitimationen so gewiss Hiergerichts geltend zu machen, als widrigens, wenn die Ansprüche nicht genügend dargethan befunden würden, oder sich niemand melden sollte, nach verstrichener Tdictalfrift die Depositen als caduc erklärt und für den Fiscus an die Staatscasse übergeben werden würden. K. k. Bezirksgericht Gottschee. Abth. l, am 3. März 1901. (765) Firm. 14/1 Gen. 1—83. Oklic. V tusodnem zadruJnem registru se je izvrsil vpis tvrdke Hranilnica in posojilnica v Les- kovcu pri Krškem, registrovana zadruga z neomejeno zavezo ktera ima svoj sedež v Leskovcu pri Krfikem, ter vpis dotiönih pravil z dne 20. februarja 1901, nadalje vpia ölanov prvega naöelstva gg: Franc Schweiger, župnik v Leskovcu; Franc Pacek, posestnik, MaloMraševo ät. 13; Franc Strgar, posestnik, Leskovc at. 72; Jakob Auguštin, posestnik, Venise St. 7; Janez Ucanjšek, posestnik, Senuse öt. 17; Jožef Rostohar, poseatnik v Bregah St. 6; Franc Petriè, uöitelj v Leskovcu; Mihael Pacek, posestnik, Veliki Podlog at. 20; Jožef Hercog, posestnik, Volovnik fit. 1. Zadruga, ki ima svoj sedež v Leskovcu pri Kräkem, ima natnen, razmere svojih ölanov v gmotnem oziro zboljsavati, zlasti spodbujati varènost in s svojim zadružnim kre-ditom preskrbovati svojim udom v gospodaretvu potrebna denarna gredstva. Ta namen dosega zadruga s tem, da a) 8prejema in obrestuje hranilne vloge ter vloge v tekoöem raöunu; b) si pridobiva nadaljna denarna sredstva, kolikor so za dosego za-družnega smotra potrebna, s svojim zadružnim kreditom; c) daje svojim èlanom poaojila; (/; oskrbuje svojim èlanom inkaso. Redni obèni zbor se sklicuje enkrat v letu in sicer do konca me-seca maja in se razglaša njega dan, uro, kraj in dnevni red vsaj osem dni prej po v uradnici nabitem naznanilu in po razpisu v glasilu Gospodarske sveze «NarodniGoapodar», v Ljubljani izhajajoèem; èe naöelstvo, odnosno nadzorstvo to kot potrebno ali umestno spozna, pa sme oböni zbor razglasiti po svoji previdnosti fie v drugih listih in po oklicu pred cerkvijo v Leskovcu. — Na iflti naöin se vrsijo tudi vsa druga razglasila zadruge (§ 43. pr.). Naèelstvo zastopa zadrugo z vsemi pravicami, katere mu doloèuje postava ob 9. aprila 1873 in podpisuje v imenu zadruge na ta naèin, da se podpiseta dra uda pod zadružno tvrdko, katera bodi pisana ali s peöatnikom odtisnjena. C. kr. okrožna sodnija v Rudolfovem, odd. I, dne 23. februarja 1901. ^'~' Edict. ^k^ Vom k. k. Bezirksgerichte in Wippach wird hiemit bekanntgegeben, dass beim k. k. Steuer« als ger. Deposttenamte nachstehende Barschaften, rücksichtl. Sparcassebücheln seit mehr als 30. Jahren unbehoben erliegen: Im Nepollten« ,r , - Tftarcasse« «, ., Hauptbuche ^ einsenden. ~_ ^L» ^ifiRJBSSSn^l^^ri^dBV^HMB^KÜan Nach langer Krankheit bin loh geneien und gehe wieder meinem Berufe nach. Achtungsvollst 2—1 Ferd. Drayatin Glavierstlmmer FroxlAXLlerevsoe ISTr. SO. 30. Auflage 1901 von Die süddeutsche Küche mit einem Anhange über das Servieren für Anfängerinnen »owie für praktische Küchinnen zusatnmengestellt von Katharina Prato. Preis elegant gebunden K6l— Stets vorräthig bei lg. v. 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Yorm.: Pertoneurag naoh '^Tvit'aatüg ?,& ii*<\ *T Kranaen.seite, Leoben, Belithal, Wien. - Un. i Uhr 6 Min. naohm.: ^^f^in, 'lf a*»*' V^W V Klagonfurt, Frauaenifeite, Leoben; übe» Selithal naoh 8al»borg, Lend-»»'«« Jfr*ie7aeal'>L: Wil Brngenz, Zürich, Genf, Parlg; ttber Kleln-Roifling naoh Steyr, Lin«, Budweli, P»1?6.,'. V^'t^i W?j bad, Karlibad, I'rag, Lolpiig; über Am«tetteu naoh Wien. — Um 10 Uhr ni*>n"" sets' *? I\V;< 17 Min. früh und um l Uhr 6 Min. naohm. nach Hudulfuvrert. Strascha-TÖpli^ "" ^; ^T^>V abendi nach Kudalfavrert und üottuuhoe. „- rflfl' pVtiZtii^u0V Ankunft In Laibacli (S. K.): Kichtung von Taryi.. Om a W>'J! ?lll'Äll>:„> W Wien über Amstotton, Loipzig, I'rag, tfranzenubad, Karlsbad. Kger, Marioo1"1",' MjD 'S W tfKfijf Lin», Bteyr, Au«»eo, Leobon, Klaguufurt, VUlaoh, FramonifOBte. — Um 7 UW jt»*" ^ Ö « rdj Torvia. — Um 11 Uhr 1« Min. Torrn.: Poraoneniug uaa Wien Ober AmftetW0' %eÜ ^&rlaZff Pillen, Budweli, Hulzburg, Lin«, Steyr, Pari«, ttenf, Züiloh, Bregen*, Ino«brtlC"n,a8 zZdP^Ktf* < Leobon, Klagonfurt, HormaBor, Pontafel. — Um 4 Uhr 88 Min. naohm. : V***°!!L&$i V.a^'tl ü r1 thai, ViUaoh, Klagenfurt, Franaensfeiite, Pontafol. — Um 8 Uhr 51 Min. "°TQoi ni. •* l)^ .i Leoben, Vlllaoh, Klagenrurt, Pontafol. —Eicht« ng Ton Budolfnwert a n "jj0. *" ^- t»| Um a Uhr 44 Min. frtth auB Kudolsnwert und Gottiohee; um a Uh» 88 Min- **»^ ., W .fi » | abendi aua Strascha-'IViulitz, Kmlolfswert und (Jottaohee. r}«n*" ««<• Jm Abfuhrt von Laibstoll (StuutHbahnhof). Kichtung nach 8t«!»' M» " / ¦ 38 Min. früh, um 3 Uhr 0 Min. naohm. uud um ü Uhr 60 Min. abendi. tJ«O»" ^S I Ankunft In Luibach (8taatHbahuhofJ. Riohtung ron Stein- u ^^ I 49 Min. frnh, um 11 Uhr 6 Min. vorm. und um ti Uhr 10 Min. »buna«. ^^^"^ I «rvn un, v««»ng von Hg. ». U»e!n«ayr «sseovamuHrg.