O^M? 92 ,c>G                    ^3^^
Freyt ag den 17. November 1626.
L   a   ,    b    a    ch.
^^e. k. k. Mazestät haben mit allerhöchsser Entschli«. ßung ssm 15. September l. I., dem Anton Haekl, die gedtthene Verlängerung des ihm am 9. 2lprili83i verliehenen fünfjährigen Privilegiums, auf dieErfindung del Physharmonica, auf weicere zwey Jahre, in Ge» mäßheit des 16. §. des a. h. Patents vom 5. Decem» der 1820. a.g. zu dewMigen geruht.
WtlGe a. h. Entschließung zu Folge eingelangten bohen Hosksnzley» Decrets vom L. October 182L, Z. «525^, und mit Bezug aufdi« dießfeitige Kundmachung vom 4. May 1821, Z. 19, hiimitzul sllgtmeintnKennt» niß gebracht wird.
-Vom k. k. illyr. Ländis, Gubermum. Laibach sW »5. October i8z6.
Seine k.k. Majestät haben w'ts. h. EntschließunF vom 9. Septembir d. I. dem Isaak Pick, Spiegel. Händler, aus Wi? in Ungarn, die gebethen« zweyjäh» rige Verlängerung des wm am 26. August 1824 für die Dauer von zwey Jahren verliehenen Privilegiums auf die Verbesserung der S?iegek, in Gemaßheit des §. i6. des a.h. Patents vom 3. December 562a, aller« gnädigst zu bewilligen ge«uhtt.
Welche a. h. Entschließung zu Folge eingelangten hohen Hofkanzleydecrets vom 6.Octohtld.I.. 3.28222, und mit Bezug auf die dießfeitige Kundmachung vom 20. September 182H. Z, 89, hiimit zur allgemeinen Kenntniß gebracht wird.
Vom k.k. Myr. Landes« Gnbernlum^ LaibäH am 26. October 1836.
Se. k. k. Majestät haben mit a. H. Entschließung vom 28. Iuny d.I., dem Friedrich Franquet,  Plivat»
mann, wohnhaft bey Gtstz z« d«r Schonau Nr. 3l, auf die Velbesserung in der Raucherung des Schwein» und Nlndfieischts, welche darin best«he: »i)die fchWti«
n«rnen Schmktn durch eine besondere Be!tze und Räu« cherung viel schmackhafter, saftiger, und zm Aufbewah» «unß geeigneter, als die gewöhnlichen lind, zu bereiten; H) Rindfleisch nach Art des Hamburger geräucherten Rindfleisches, dann Schweinfieifch nach Art des Braun» schweiget Pökel« und Rauchfleisches zuzurichten; 3) mehrere Gattungen Würste auf eine dierlands noch un» bekannte RäucherungS« und Manipulationsarl fehr schmackhaft und hallbar zu verftttigen;" «in Prwile« gium auf die Dauer von drey Jahren, und zwar nach den Bestimmungen des a. h. Patents vom 9. Decim« ber 1820, zu verleihen geruhet
Welches zu Folge hohen Hofdecrets ddo. 16. July und 19. Qctsder 1826, I. 20,486 «t 29.6:1" mit dem Beysstze zur Kllgemeinen Kenntniß gebracht wird, daß 2ie medieinische Facultat die Ausfertigung und Kund' machung diefts Privilegiums als zulassig befunden hgde.
Vom k. k. illy?. 8«ndes»Gudernmm. Laibach am 26. November 1826.
Wien.
Se. k. k. Majestät haben mit a. H. Entschließung, vom Hä. October d. I., die durch Iubilllung des Carl von Manne? erledigte Oder« PsstverwalterssteUe zn Lai» dach, dem Ararial» Gränz »Absatz'Postmeister w Poy^ gorczs, Franz Ailet, und d,e Ober» Postamts «Control» loisstelle in 3aidach dem dortigen Oder. Postamts Off^ cier, Michael Stupßer ^ allergnädigst zu verliihzn g«' luhet.
T rikst, de n 2. N 0 v k mb e f.
Der heutige Oszsrvatore enthalt ein Schreiben aus Malta, worin es heißt: »Ein gnechischrs, mit zwölf Kanonen von schwerem Caliber befthtes Schiff, das von der Fregatte Medina aufgttzracht worden war , ist hie» her gebracht worden. Besagtes griechisches Schiff hatte veeschitdene Handelsfahrzeuge geplündert, und war mit reiche« Beut« sn Cochenille, Kaffeft, Zucker und andeen Artikeln von Werth, auch nnt geraubtem Gelde belade
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qls es den Engsändirn in die Hand« fiel. Ungifähk diz Dalfte hei Mannschaft stüchtttt ssch ans Land ; der übri« ge The,!- der Besatzung ist mit dem Raudschisse hikhek ge« führt V0lUe«. Es heißt, dHg ander« englisch« Kriegs» schiffe noch vie« ähnliche Prisen gemacht haben."— Fer» ner heißt es im (>H«srv2tllre von obigsm Tags : »Ein am Zl. October nach eine« Zltägtgtn Fahrt aus Alexan» drz« n hier angekommene? Capitan erzählt. dsß de? Ca» Man Ivsnovich« Commandant de« ösl««relchischsn Han« dlls.BligsntineB «uto, ein«? gliechlschenPilsten-Bli» gantint. i5o Miglien von Alexandeien, begegnet sey, und das letztere ihm. unter den greulichsten M'ß« Handlungen, mehrer« Ballen Tadsk, ein CoUo mit Gold» draht und Effecten der Passagisie und der Mannschaft weggenommen habe."
Ein Schreiben aus Alexandtien vom 26. August, im 05«ervawre V0M4. November, enthalt folgende Nach» richten über die Ankunft und den fey5?lichen Empfang dig k. k.GubernialrathZ und Generai<Consulg Hrn. Io, seph Acerbi von Castel» Goffredo zu A l exa ndrien: »Hr. v. Acer di ging am 19. d.M. auf ds« Hiessgen Med« vor Anker. Am Morgen des folgenden Tages hielt er, un» ter Begleitung einer großen Anzahl k. k. öste»reichjsch«r Unterthanen und dem Donner des Geschützes von den Wällen der Forts,, seinen feyerüchzn E'nzug, und wur« de vom Bord feines Sch'ff's an bw zuM Ufer von ein<r Menge V3N Barken begleitet. d«ren Anblick an eine Venetianische Negatta erinnelts. Am Ufer harrten seine? vier reich aufgezäumte Pferde, die ihm von dem Vice» König entgegen gesendet worden waten, ferner die vsn allen in Ägypten ressdirendtn 4 Consuln gesendeten Pferde, eine Ehrenwache und der Dolmetsch. Hr. v. Acerbi fetzte sich nicht zu Pferds, fondeen legt« den ungefähr ein« italienisch« Meile betragenden Weg nach dem ConsulatS'Gedäud«, unter dem Geleite einer gro. Volksmenge, zu Fuß zurück. Alle Fenss« di»,.? Heuler, an weichender Zug voibey kam. wa«n              schauern
beseht. Man elinnerte sich nicht feit MeMch.'ngedenken, zu Alexandrien eins imposaptNe FeMUchkeit g^fe» hen zu haben."
Deutschland.
Öffentlichen Nachrichten zufolge wekden Iftre Ma«
jtstar die yelwitweee Königinn von Bayern umdieMll«
Novembeks Allerhöchstihre Residenz Würzdurg dezie«
hsn< jedoch vor d«? Hand nur einigs Tage daselbst vek«
wetten, und mitden beyden Prinzessinnen kömgl. Hoheiten stch nach D r e s d e n begeben.
Pie Rectification derD 0 nau zwischen Ingolstadi und Großmehring, wo sie eme Krümmung vem beynahe drG Stunden bildete, war ein längst gefühltes Nedürf, niMur Beförderung der Schifffahrt und zur VerMthung häufiger Überschwemmungen. Ss. königl. Majestät ha, den nun diese Rectfication mit «inem Kostenaufwand« von 5o,oao fi. genehmigt, und es haben am »6. October die, in Aceord gegebenen, VrLHrbeiten bereits begonnen. Sie bestehen in der Ausgrabung eines Durchstichs vän !?,9ao Cudikklaftern Erde, und gewähren täglich üdsr l4ao Menschen Erwerb.
Großbritannien nndIrlano.
Per birmanische Hefhat den muestenNachlicheen aus Calcutta zufolge, durch den Missionar Dr. Price bey dem General«Gouvernsul vsn Bengalen um ein« Verlängerung der, zur Entrichtung ds? dritthM MMio-nzn Rupien ^l^4 Million Pf. Sterling biteagenden zweyten Rate der KrieZZcontrihutior» bestimmten Frist nßchgefucht, welches Begehren jedolh abgeschlage» und auf die pünctliche Erfüllung der in dem Friedens«Trac» tat« stipul'rten Bedingungen, mit de« Andeutung ge» dlungst. wurde, oaß die drittischen Truppen nichteher, als nach geschehener Etfüllung allerim Tractatenthsl« tenen Gtzpulationen, Ranguhn veelassen würden.
Man hat m der Londoner Münze eine neue Reihe von Gold«, Silbee. und Kupfermünzen vollendet. Bloß Vier oder fünf der vornehmsten Bankiers erhielten als Musie« eine vollständige Reih« dieser neuen Münze, die aus folgenden Stücken besteht: In Goid: aus einem Stück von 5 Pf. Sterl-, einem von», einem voni und einem von l^2 Pf. Slerl. In Silber: aus einem Stück yon5 Schilling (etwas mehl als ein Kronenthalet), einem von H l^2, emem von », und einem yon ij2 Schilling. In Kupfer: aus einem Stück von 2 Penny, yon 2^2 Penny, und von» Falthmg oder l)4 Penny. — Das Goldstück von 5 Pf. Gterl. hat i»uf «wer Seit« das Wapen Gwß. britanniens, auf eine Dr«pekit gestochen, mit der Devl, f«: ckcu8 et wt»inen und den Jahres»Datum, auf der HndtmSti« dss Haupt des Königs, gleich dem auf den' witkiichen GÄldstücken Vsn 1 Pf. Ste'rl. Das Goldstück von HPf'Otttl.ist imnähmUchen Stylz wi«jenei von5; das von nnem Pf. Ste«l. gleichfalls, sd«r das Wa° pen ist nicht auf eins Dlsp«n« gtssochen. Auf den Kro» nenlhalern yon 5 Schwing, den 1)3 Kronen, den »Schild ling' und HjH Schillingstücken ist das Wapen Großbri»
36g
tanmenZ zu sehen, gleich dem auf den Geldstücken dieser Gattung, 0le schon im  Umlauf sind.  Die i   Penny,
Lj2 Penny und z Farthing. Stücks ttsgin dgs Datum
von 1826.
N   u   ß   l   a   n   d.
Btttiner Blatter melden Zus Moskau vom i8, October: «Ihre Majestät die Kaistrinn Mutter Maria Feodororvna geruhten feit acht Tagen die Anstalten des Findelhaufes sehr häufig zu besuchen, die Üh«rzeu« Zueiss zu erhalten, od Dero weise Anordnungen pünct-lich erfüllt worden, weil  ANelhö^ftdiefelbe^   schon am 20. d. M' die Rückreise nach Sl.  Pctelöburg antreten werden. Auch Se. kaiserliche Hoheit dee Großfürst Mi» chael Pawlowitsch werden am 22. d. M. Moskau gleichfalls verlassen, um nach St. Petersburg zurück zu reisen. —Man meldet aus Astrachan:  «Die Berg. «werke unsers Gouvernements, welche Jahrtausende Zeit ,gewannen, -dre Adern ungestört  verbreiten und mit »Gold anfüllen zu können, belohnen jetzt reichlich die Ar» »belt der fleißigen Bergleute. Im Ural'schen Gebirge hat «man in d«n sechs ersien Msnathen dieses Jahres ,826, ^die hier benannte Quantität Gold und  Platina qus« »gegraben : Auiden Krons > Bergwerken 149^ 1^2 Pfund, «und'aus den Privat-Bergwerken 32iZ !jZ Pfund, also «in  allem 4828 Pfund.   Platina:   aus  den  Krons-»Bergwerken 85 ij2 Pfund, und aus den Prwat'Berg, ^werken 296^2 Pfund, in allem W2 Pfund.  Der sich ^dort befindende Mineralog Hr. Menge har neuerdings ^8 Werst vom   Ilmer «See, viele   mannigfaltige   edle ^Steine, in Granit verwachsen, gefunden, und selbige »alZ  Seltenheiten  ins   Museum   deZ Berg , Cadetten» .Corps abgegeben.'—Zwey reisende Gelehrte , der eine Arzt undVotamker, der andere Mineralog, unternah« men im August'Monath 1825,  nach Beendigung   der Badezeit am KcmkasuZ, von dort aus eine Reife  nach Pete z «P aul 2 »Hafe N/   Owatsch a,   Ochotsk l.'nd   wedreeen Gegenden von Sibirien und Kam» tschatkü's.ws sie  bis zum May  dieses Iakres ven weilten, um ihr Lieblings z Studium  dort  mit Nutzen anzuwenden. Diese Hellen berichten , daß im verflösse, nen Herbst in Owatfcha, bey der alljäftrigen Ausstellung der Füchce und VegnabMen, die Zucker,  und Wassel« Melonen in einer so großen Anzahl vorhanden waren, daß die Verkäufer feldige  verfault  ins  Wasser werfen  > mußten, um sie los zu werden. Auch der Fischfang war , außerordentlich ft^tnSteich, und die Iahl h^ Seehunde,  > im Winter der stttngen  Kalte   wegen, über  <zUz   Wz-  I ßen. Es ryzz den Winter hindurch so gewaltig kgtt^aß t
^   d,e Sonne zwey Monaki?e lang, vom 37. December bie ,  zum 27. Februar,  ftrahlenloö blieb,   und  dem Monds l  gleich am Firmamente stand; in  dieser Zlit wurde auch das Quecksilber im Tbermomezer. durch emige Stunden des TageZ, durch den Frost zum Stehen gebracht. Diese . Herren verließen Owatscha den i<z. May d. I., wo die !  Gewässer in jener Gegend noch mn so starken Eisschol»
>   sen belegt waren, daß schwer beladene Frschtwagennut
>   Zuversicht herüber   fahren  konnten.   Die Schiffer de< , dort überwinterten Transport °Schlffi behaupteten, daß , die Gewässer vor dem 27. Iuny nicht von Eis befreyt, ^  und schiffbar seyn würden; sie fuhren Tag und Nacht >
sparten weder Geld noch Mühe. die Rnse fo schnell als möglich zu beenden, und k^men nach aUen üuegehaitk» nen Veschwerten dock erst vor einigen Tagen, also ge» esde nach fünf vollen Wonathen, hier in  Moskau  an. Dort fuhren sse zwar im Schlttten mit Betten depackl, bey iZ Grad Reamur Kälte, im Sonnenschein bey hei« terer Witterung fort , aber nach einigen Tagen fielder Schnee, durch 49 Stunden, fo gewaltig, daß fte stundenlang stille halten mußten, damit der Fuhrmann den rechten Weg suchen, und sie den Schlittert som Schnee defreyen konnten. Als im Iuny der Schnee aufthauete, so thürmten sich auf der Landstraße, in einer Distanz von 2oQ Werst, Berge an Berge, von 2 bis ä Arschinen hoch, wo , bey der Auffahrt von einem zum andern, sehr oft die besten Stränge  rissen,  wodurch ste gezwungen wurden, stundenlang zu verweilen , um ihren Weg wei° ter f>?3tfetzen zu können, und daher sehr froh waren, wenn sie in 24 Stunden, mit sechs Pferden  yor ihren S-sMten gespannt, Zl Werst (2 deutsche  Meilen) zu» rüitlegten. Ihrer Aussage nach hattensi« zwar die   Be» friedigung ihrer Wünsche erreicht, und dort sowohl kost» lichc Steine als seltene Pflanzen entdeckt, aber das kalt« Cliwa hatte ihr« Absicht, dort noch ein Jahr zu verwei»
len. verändert. Sie verweilten, den bald einreetenden schlechten Wegen zuvor zu kommen, bey uns nur einen
Tag . sich de« Ruhe zu pflegen, und leifeten durch Poh. len der Schweiß zu, woher sie gebürtig ssnd°^
Berliner Blätter melden aus St. Petersburg vom Z8. October: »Am 26. d. W. wurde das GeburtZ, fest Ihre? Majestät der Kaiserinn Maris F « 0 0 0-rown 2 in sämmtlichen Kochen hiesiger Residenz m't Gottesdienst gefeyerl, — Gestern ist oie Kaijermn Mut. ter in St. Petersburg angekommen. -—Von heute an wi?d wieder die Hoftrauer (wegen Ableben o<s Ka-serZ Alexander und der Kaiserinn Mifabech) angelegt, uno bis zum 3. December d. I. beybehalten. — Der Oe^ie<
3-a-
ralmüior Fülst Menzikokf ist Genera!ad:ut3nt des Kalfers qeniorden. _Den Z.d.M.'st Lady Porter, Oemahl.nn d«3 englischen Consuls zu CarracHs. ^>r Rodert Ker P o rte r, hier gestorben. Sie war eme ?e. borne Fursti^t, A ch tsche r b a r o f f und ews sektwu?» dige Frau. — Wählend der vier Monathe, vom ^^°^ August, sin) in Orenburg ,oCarHvanen aus ^yma unv der Bucharey angekommen, di« 2öä5 Waaren ^elH. dene Kamehle stark waren.«                                      n,»<>«
Einem kziftrltHen Gutackken iufolg«, soäen per .« nen augzhura'scber oder hewn'Mer Confe^on bey "n. zugehenden Vhedündmssen mirHedräern u"V Mokamme. danern ben ihrem Con'lilorium um me 2ltßfaWgn5l>au^ n,L nachwch««. Die Einfiqnurig wlcher Vken muß von der GeistNchkeik ihrer Confession voüzoger, werden; den ^o» bammedanern oder ^Iedräern ad« wnd d,e ^?auung °o<r Umtrauunq !br«r GlauVensssenoM« w't Frau^ au^Z, durüischeroder beloetsscher Confesswn unt^agt.DleCon. siltacien dieser Eonfess-onen sollen folH« Mohammedaner odir Hebräer mittelss Revetfes dabin verblndNch machen, daß sie die von ibnen in jenen Ehen aezeugten K'nder in dem Cliristentbum/ einer jenen beyden Confessionen, oder (wenn es die Ältern wünschen) der berilchenden cllieKN'ch-rusnfchen Confession taufen und erziehen lassen, daß Ne ihre EH-frÄuen,so wie ihre Nweer, weder durch Drohunqen , noch durch Vorspiegelungen ;u iiil?m Glau» ben verletten, noG ihnsn die üering^en HmdernNie m 3er feeyen ?lusübung tkrer Religlonsvssichten in den Weg legen, und endlich daß sie mit Eintritt in ew ^ch?nM» ckes sshebündniß der V'elweiberey kntsagtn woken.
Anzeige.
Muntae den Si. 1. M. Abends um 7 Uhr wird die hiesige philharmonische Gesellschaft» zum Besten ihres Musikschulfondcs, eine grosse Vocal- und Instrumental -Akademie im Iand-ständischen Redouten - Saale geben, wozu die (F- T.} Freunde der .Tonktintt und Beförderer dieser so gemeinnützig gestifteten Musik-Instrumental -Lehranstalt höflichst eingeladen werden.
Laibach am 17-, Novetnber 1826»
F r e m d e n - A n z e l g e.
)inge komm«« den ik, November i3i6.
5^k Graf V. Tburn. k.k. Kämmiltr. von Görz. — ^k ^-silll) Oroß, Professor, von/Wen nach Tr-est.— 5^?' FcanVRamschagg. Beamte, von Tüfter. — Hl. I?h. Backlieibel   Handelsmann, von W-en nsch Tneit.
D-n i' Fs3uMaria v.Pellegnni, russisch k. Rakks, und  General «Consuls'Witwe, von Wien nach T'liest.
— Hr. Leopold Pave?, Handtlswann, von Gratz. — Hr. Mathias Seman^, Handtlsmänn, von Fium« nach Glätz.
Cours vom »l. November :82b.
Mittelpreis. GtHatsfchuldverschreibung«n zu5v. H. (inCM.) 89 7)6
detto            detto          zu 2 v.H. (in EM,) lg
Verloste Obligationen u.?lra,(;u5      v.H./^ 89^4
üal'Ob^lgatwnen der Stande )u4i/2v.H.5 ^  — von Tyrol    ......   ^"   , v.H.^V   7, ^5
Dall.mitVellos.v.I. 182a füriaafl. (inCM.)i25
detco          detto     1821 für ioofl. (inEM.)n6 3jic>
Wien. Stadt«Banco'Odl. zu 3 lj2 r.H. i'nCN.) ^3 i/g ditto            detto            zu 2    v.H. (in CM.)34 ijl
Obligationen der aUgem^ und ungär. Hofkammer       z^2 ,jt y.H. (in CM)ä2 ?zg
detio           detco        zu l 5^4 v.H. (lnCM.) 3o
Qbgatlonsn der alt, Lsmb.
Schuwen                      zu 2 il4 S.H. (in CM) 38 7^2
(Ararial) (Domest.
Obligationen del Standes                    (C.M.)   (C.M.
v. Osterreich uncer und   zu3       V-H.^  —         Ö! i^5
men, Mahren, Schlep zu 2 i/H v.H.^. —         —
sifn.Steyelmark.Kärn-.   zu 2       v.H.^ —         —
ten, Kraln und Görz.     zui3/Hv-H.^ —         -—
Bank-Actlen pr. Stück 1077 inEonv,, Münze.
W e ch f e l - E 0 u r c.
si n C. M. AmNerdam,fmiooThll.Cutr.Ntdlr.^^^l.6Woch.
Augsburg, fü? !ooGuW, Curr. Guld.^ '^ ^' ^ ^'^
Frankfurt a. M-f. iaoG. Zo fl.F.GülV.^ 993^ Dr.   k. S.
i—        i.d.Messe. Hamburg, f. :°oThlr. Banco. Nthlr. ^ ^    ^ Mon,
London,PfundSterling . ° . Guld/'^ ^Mon. Paris, für Zoo Franken  .... Guld/^^V^M
CoursderGsld»Sorte n. Kaiftrl. Ducslen   ......    4 lj2 pr. Ct. Ag^a.
Wasseistand des  Laibach, Flusses am Pegel L ef gemaukkten  Kanalbrücke bey Eröffnung der
Wehr:
Den i5. N 0 y e m ber: 3 Schuh   odie der Schleußenbettung«
^ Ignaz Aloys Edler v. Kletnmayl < VeNeg«? un3 Redacteur.