Gedruckt mit Edlcn von Kseiumayer'schen Schriften. Freyt« g den 5. August »814. O e ste r r ei ch. Wien. den zl. Ilisy. ^>e. Majestät wiren gestern in die Hos. bürg gerommen, und haben daselbst friche um lo^Uhr der Irischen Devulazion, und den aiiv den Departementcn zw-.scheil dem Isonzo, -vilnelo u»d Po angekommenen Dcp!>ttttcn, eme seyerllche Audienz zu erlheilen geruhet. Prag. Da auf alleinige Kosten der böhmischen Domlinen ,m Mre 18)3, 77264 Klafter, und auf Kosten des Strassenfnids mit und oh. ne Beytrag der Dominien, 16442 ,/Z Klaf, ter Strassen verfertiget wo"den, nachber aber wteder ^775' 2/^ Klafter aüf alleinige Kosten °er Dominien, und auf Kosten des Strassen, londs mit und obne Beträge der Dominien Z784 1/^ Klafter vollendet werden sollen, wcl. chcs zusammen '.3,5242 2/ZKlafter oderZ33/4tel Metten ausmacht, so hat die kiesige Landes. Mlle diesen patriotischen Gemeinsinn durch bas Amtsblatt zur allgemeinen Kenntniß gelangen Sonntag den ,7. dieses ist das f. f. Li-»ncn-HnfanterieRe^iment E. H. Rainer aus dem ehrcnvo^n Feldzüge unser lauten Jubel und zur lumpen Freude der Bewohner Prags ln seine k, csiq>> Stazion wieder eingerückt. Ve-londere.Feyerltchkeiten wurden zu desscu Ei«, «uge und Empfange veranstalte!. Deutschland. Der Kalier Alexander ist den 16. ^ Mittags ,n Leipzig eingetroffen. Gleich nach semer Ankunft besuchten Sie die Priinessin Elisabeth von Sachsen, den Herzog von M halt Dejfau, und einen in der Schlacht von Leipzig schwer verwundeten u»d verstümmelten Offizier. Abends war die Stadt beleuchtet, wo dte Studierenden I. M zugleich eine Nacht-mujlck brachten. Tags darauf sttzsen Sie >hre Nelse n<,ch Torg^u fort. Sckon am ,4. war F. M, Barclay^de Tolly hier eingetroffen.(P.Z.) Italien. Luezan Vuenarartc hat ostern Zutritt im Pallast ö5s Pabstcs. Man erinnert sich daß er nnmmer fur Se. Helligkeit eine besondere ausgezezchuete Anhänglichkeit bewies, und im. mer emer ausgezeichneten Achtung von S e des hett. Vaters genoß. ( Corr ) Fürstenthum Nensschat'el lyearer enich^t. Am 15. haben ,ms ^^ ->n ^ l^^ '" ^n^eNandc^ek^^ ^Abesicht'get, und dle Fräule.n de Ga!l-eu, bkM"'ge Lehrern, der boch'seligen Kön,gi>, besucht hatten, yxeder verlässt. (W. Z./ Frank r e i ch. Einem hiesige»! ausgezeichneten Gelehrten und Schriftsteller soll man den Antrag gemacht haben, sich gegen Bezahlung einer Summe von I0o,oo« Franken auf die Insel Elba zu begeben, wo man von seiner Feder und sei» nen Talenten Gebrauch zu machen wünscht. Napoleon bemüht sich sehr freundlich zu seyn, und sich beliebt zu machen, auch giebt cr viel Geld aus. Es ist daher ungegründet, was man von dem Hasse der Elbaner gcgcn ihn verbreitet hat. Auch kommen viel Englän» der hin, um ihm ihre Aufwartung zu ma, chen. (G- Z.) Uibcr die Ursachen der Krankheit des Gra, sen v. Artois enthält ein deutsches Blatt folgendes Gerücht: ,,Als cr im letzten Kriege das sraxzösische Gebiet betrat, soll Bonaparte Al« les angewendet haben, um seino»,' Person hab» haft zu werden. Der Graf litt eben (zu Nancn) un heftigen Gichtscbmer;en, als nlan ihm berich, tete, Bonapartc's Trabanten wären in der Nähe, um ihn gefangen zu machen. In dicler bedrängten Lage nahüi er zu einem verzwcifel, ten Mittel seine Zuflucht; er badete nämlich im kalten Wasser, trieb auf diese Art die Gicht in das Innere des Körpers, und war dann im Stande zu entfliehen. Nun soll dies Mittel seine Wirkung äußern, tz.id das Gallenftebcr verursacht haben, woinn der Graf vor Kurzem behaftet war.,,— sW-Z.) Aus mehreren französischen Flugschriften, die vor dem über die Prcßsrciheit ergangenen Edikt erschienen sind, siehet man, daß bis da» hin der Federkrieg zwischen dem Alten und Neuen fortdauerte. Die altt« Anhänger der Bourbonen fodern den Vorzug vor dem spätern Adel/ den sie weit entfernt sind, als cbeübürtig anzuerkennen. Diese Gesinnungen sprechen wenigstens die Schriftsteller aus/ welche als die Vertheidiger der Rechte des alten Adels angesehen seyn wollen; Napoleon, sagen sie, ist uns nicht mehr furchtbar. Weit furchtbarer, dagegen glauben dieselben Schriftsteller, sei) die zahlreiche Parthey der Republikaner, die den Augenblick für günstig halte, um ihre alten Entwürfe wieder henmr zu suchen. An diele schlössen sich die Anhänger Vonaparte's an, und beide seyen sich wechselseitig willkommen, um ihr Ansehen und ihre Macht,;u vergrößern. Denselben Zweck hätten sie freilich nicht, aber dasselbe' bittre Gefühl gescheiterter Hoffnung, dasselbe Mißvergnügen über die bestehende Ord« nung der Dinge, und benselbei, W'mlch, sie wieder unterZehen zu sehen. — Istdi? Regierung populär, dann ist für die innere Ruhe Frankreichs nicht viel zu fürchten Der zahlreichere, bes. sere Theil der Nazion, ist des ewigen Kampfes eigennütziger Partheyhäupler müde, welche die Menge nur für ihre eigene Absichten bewaffnen. — Mit dem Auslande stehen die öffentliche!: Blätter auf einem anständigen Fuß?. Necke« rcien müssen sich die Teutschen zu Zeitengefallen lassen; aber sie bleiben in den Gränzen der Artig« keit, in wie weit diese sich mit dem Witze ver, trägt, der die glanzende Gabe des Franzo» sca ist. - (W.Z.) Ans dem Senat und der Ligislatur sind alle diejenigen Mitgl^er ensernt worden , welche abgetretene,, Provinzen angehören. Dadurch verliert Frankreich einen sehr achtungsw».'rthen Mann, Hrn. Lambrechts, ehemals Rektor der Universität iiöwen, der sich als Iustizminister und spater als Senator, wihrend der ganzei, Vonaporteschen Negieruug. jeder Art v^> Un. anständigst mit Würde widersetzt hat. Wem« gcr Aufsehen erregt die Abdankung des ehemals Hamburg'schen Senators Doorman, der Mitglied der französischen Legislatur gewese« war.' Er konnte sich durchaus nicht überzeigen, daß seine hiesige politische Lausbahn zu Ende, und er kein Wclscher sey. Zn der k. Sihmig vom 4. Juni haöen diejenigen Senatoren kcme Ei» ladung erhalten, welche mehr oder weniger zn dem Tode Ludwigs XVI. mitgewirkt, z. B. Garat, der ihm das Urtheil vorlas. Daß die neuen Milglieder des Oberhauses lauter alte Hofleute sind, daß Dezcsc, der 8crtheidi, ger Ludwigs, und Linch, der lübne Maire voll Bordeaux, sich nicht darunter findcn . befrem, dtt. Viele vormals begüterte Familie,! sind unverschuldet oder weil sie de» Bourbons an» hingen, in die tiefste Armuth versunken. Die Hoffnung eines bessern Schicksals kann sie aufrichten. Die gegenwartigen Besitzer der mei« sten sehr wohlfeil erkauften Güter machten schon den vormaligen Eigenthümern Friedensanträge, und es hing von diesen ab, ziemlich günstige Abkömmmsse zu schließen. Das kann nun nicht tmhr statt sinden, da die Konstitution keinem Unterschied macht zwischen Nationalgütern, die einzelnen Famklien, und Nationalgütern, die den Korporationen, wie z. B. der Geistlich" keit angehörten Uibrigens ist die Konstituzimi den Wünschen der Zeit angemessener, als sich die Franzose nach ihrer bisherigen AuffülMiig zu versprechen hatten; sie werden sicli indessen E alle Müh? gegeben, daß sie nicht Stich hal»' lr te. — (W.Z.) U Paris den i. Iusy. z> Aus London sind 2 berühmte Borer lner C c^aekommen, welche gestern die erste Probe b l5rcr Künse abgelegt, und allen Parliern, wel- z che die englischen Sitten lieben, ein großes h Vergnügen gemacht haben. Durch o großen ^ Zliiarf veranlaßt hat, verdrängt. Auch hat s man schon für die künftige Woche einen Hahnen, r, kämpf al!gttlmdiüt."(P.Z.) s Dle Gastereien und Fcste, welche zetther die Gardes du CorpS den Nalionalgalden, und t blesc jenen gegeben habcn, waren eigentlich Aus- l sölMMgsfeste wegen der Spannungen, die un, i ter ihncn eingetreten waren, und die eigentlich , durch die Art veranlaßt wurden, aus welche ,( die Ablösung dcr Nazionalgarde in den Tuil» j lerien geschah. Man fand bei dicser Ablösung ^ eine gewisse GeringschälMc; der Nationalgar- j den, die überhaupt zu Paris allgemeines Äuf. sehen machte. Die Stunde derselben war nicht ^ bestimmt, und deswegen waren mehrere Grenadiere und Chasseurs zum Frühstück gegangen. Bei ihrer Zurückkunst fanden sie ihre Waffen auf.dem Hofe zerstreut liegen, und glaubten, daß dieses absichtlich gesehen sey. Hieraus ent-stand, wie natürlich/ Mißvergnügen, und um jeden Ausbruck desselben, dcr vielleicht' welt-greiseudcr hätte werden können, als man glaubt, zu vermeiden, erließ der Hof sehr schmeichelhafte Schreiben an die Nazionalgar-dc, und die Sache ward so gedreht und. gcw?n-det, daß ein Theil dem andern Feste und Gast« Mahler gab, um das Absichtslose des Vorfalls dadurch zu bethätigen. Indessen glaubt man, das der widrige Eindruck dadurch sich nickt ganz verwischt habe, und in mehreren Köpfen eine Empfindlichkeit zurückgeblieben sey , bei der man.hicr und da vor einzelnen Ausbrüchen nicht ganz sicher ist. Im Gehölze von Boulogne sollen bereits zwey Gardes du Corps erstochen worden seyn.— Der König hat den durch seine Schriften bekannten Herrn v. Chateaubriant zu seinem Gesandten in Schweden ernannt. (G.Z.t G r o ß b r i ta n n i e n. Em am 14. Iuly zu London vorgefallenes Eretgnl.ß erregte daselbst viel Aufsehen. Dien, siags vorher hatte sich der Prinz. Rezent nach WsrwlcklMse, der Wohnung der Prinzessin Charlotte von Waäis seiner Tochter begeben, und derselben eMäi't, daß alle ihre Dame,, ihre Entlassung erhalten hätten. Er fugte hiil' zu, die Prinzessinn möge sich soqleicl) nach Carltonhouse dem Pallaste 5es ^ril^cu-Regent begcben. Andere Damen waren ernannt,- sie zu begleiten, mit welchen sie allein Umzan,q höben sollte. In der Bestürzung und Verzweiflung stieg die Prinzessm, in eincn Lohn, wagen, und siol) zu ihrer Mutter. Der Prinz» Regent erfuhr sogleich d:cse Flucht, und es sollte ein Vkrhaft^befeyl gegen sie erlassen werden , als es d?r Herzog von Z)ork über sich nahm, sie zurück zu dringen. Er brachte sie Nachts mn Z Uhr nach Carl. thonhonsc. Die vorhergegangenen Nntcrhand» lungen wegen der Vermahlung der Prinzessin mit dem Erbprinzen von Oranien, und die maneherlcn Rathschläge', welche sie bey dieser ,Gelegenheit von ihren Umgebungen erhielt, sollen eine Veranlassung zu den befohlenen Maaßregeln gegen die Prinzessin gewesen seyu. (S. Z.) Das Urtheil gegen Lord Cochra«;? und Hr. Cochrane, Iohnsionc, so wie gegen deren Mitschuldigen ist, noch nicht vollzogen worden, in, dem Hr. Butt eine Vorstellung dagegen ein, gereicht habe, welche den Richtern zur Erkkl« rung mitgetheilt wurde. Lord Cochralies Recht» fertigung im Parlament war sehr eingreifend, wobey er behauptete schuldlos, und nur das > Opfer seiner, Feinde zu seyn. Da er nun im Parlament viele Freunde hat, welche sodcrn, '. daß man auch Rücksicht auf seine geleistete Dien, - ste als Admiral zur See nehmen solle, sg , scheint seine Angelegenheit cine günstigere . Wendung seither genommen zu haben. (W.Z) z Nach Handelsberichten vom 23. Iuny'ist , die westindische Flotte, 123 Schiffe sicirk, vok z d?n Lewardsinseln im dortigen Hafen äuge, e kommen. Die beträchtliche Meng? der ,ange» r kommenen Waaren dürfte ein bedeutendes Sin. t ken in den Preisen zur Folge haben/ Man e nennt unter diescn Waaren allein 62000 Fäs, „ ser Zucker, 44,9'2 Ballen Kassec, 6^,6 Ballen Baumwolle, 2907 Häute, 642 Balln, n Taback. !, Ein Gerücht hatte sich verbreitet, daß die Prinzessin von Wallis den Wünsch geäußert babe, England zu verlassen , und ihren Wohn< s sitz anders wo aufzuschlagen, (Augs. Z.) 1, Als in dem Unterhause von der, dem Her« H zog von Wellington zu notirenden Glückwuü-n schungsadresse die Ne,dc lvar, führte Lord'«ast« leraHh un:?r andern Verdiensten, bie er?lhm b.°ymaasi, und wobey er sagte, dliß England keine Parallele mit ihm habe, als den Her» zog von Mcn'lborough, noch über alles, das Merkwürdig? an , daß während der ganzen Daner des 5iäbrigen Krieges, er nicht ein, mahl n^ch England zurückgekommen, um sich von seinen Slraps.tzcn zu erbohl-'n, uugeacht es ihm frey stand Nachdem nun eine Deputation von 15 Parlamentsgliedern an deren Spitze Lord Castlcreagh war, ihm die Glück-wünschungsadicsse übcrbracl't hatte, begab er sich am >. Füsy ins Unterhaus, um seinen Dank persönlich abzustatten Sein Empfang war se!>r glänzend, so wie ihm durchaus Bey» fall ' !',eklasckt wurde. (P. Z) Man schätzt d,e Anzahl der Menschen, welche dem großen Dankseste in der St Paulskirche beygewohnt baben, auf >o,c>ao. Nebst dem Herzog von Wellington, welcher das Ze-remoniensckwerdt trug, befand sich auch noch dcr Herzog von Montrose als Obcrstallmeistcr in dem Wagen des Prinzen Regent. Sämmt« liche Mitglieder der beyden Parlamentshänscr wobnten diesem Gottesdienste bey. Die Pairs waren in großem Costüme, die Mitglieder des Unterhauses trugen Hvfkleider « oder Unifor» mcn. Nach dem Tedeum kielt dcr Bischof von Ehester eme dieser ehrwürdigen Feierlichkeit 5anz anessende eindringende Nebe. Nach En« digung dcs Gottesdienstes gab der Lord Major den vorzüglichsten Staatsbeamten eine glän-dc Tafel.' Un»'cr Hof bat den Herzog v. Wellington zum Volhschafter «m französischen Hose er, nannt. Den Betrag ^d«r Summen, welche von Auswärtigen in der eng!. Bank niedergelegt worden sind, schlägt man auf >on Millio« nen Ds Gtcrl. an. — Blücher hatt? zu Ports-mo'itk eiue Ehren-girde, so wie auch Lord Wellington Dem Erstern hat der Prinz Regent sein Portrait, mit der in der Uebersetzung hier folgenden Inschrift auf der Rüäse te desselben geschenkt: Von Sr. königlichen Hoh., Georg Llnqrst Fricdr'ch, Negrmcn des vereinigten Königreichs Großbritannien und Irland, seinem Freunde, dem Fcldmarschall Alüctm, als Zei-cheu seiner Hochachtung, Würdigung und ho» he» Bewunderung seiner ausgezeichneten Diensie in dcr Sache Ellropa's >8>4. — Das Gerücht, daß der Prinz Christian um die Prinzessin von Wallis angehalten und die Ncbcrseildlü'g. seines Portraits nach Londvn, erkält ssch noch fondaurend, ungeacht der Ve» hauptung mehrerer, die wissen wollen, daß sich die Eheunterhandlnng, mit dem Erbprinz von Oranien wieder neuerdings angesponnn habe. — Sonsten enlhalten Vriese aus dein Haag, daß der russische Kaiser dem souvränc« Fürsten der Niederlande, so wie dessen Erb» prinzen ein Geschenk mit dem Anbreasorden gemacht hätte, der Alexander, Ncwskyorden aber dem Prinzen Friedrich von Oranien c'»', theilt worden sey. (P. Z.) Spanien. Eine von dem Justiz . Minister erlassene Verordnung crtlärt, es sey des Königs Wille daß alle Klöster ohne Ausnahme wieder hs?> gestellt, und alle Güter, die sie vormahls hatten, ihnen wieber eingeräumet werken,(W-Z> Die vou den Cortcs durch ein Dekret vom iZ. September eingeführten unmittelbaren (Grund) Steuern werden gänzlich aufgehoben und verworfen, um an derselben Statt die al» ten Propinzial-.Steuern nebst einigen andere»! vormahls üblichen Abgaben einzuführen. Auch werden die vormahligen, der Krone vorbehal« reuen Monopolien mit Taback, Schießpulver , Spielkarten ?c. welche die Corlcs aufgehoben hatten, ganz hergestellt, und wer von diese,« Gegenständen Vorräthe hat, muß sie in die königl. Magazine abgeben, wo sie für dessen Rechnung verkauft werden sollen In Hinsicht auf die Amerikanischen Ve» sitzungcn hat man wenig Aussichten, dieselben jemahls oder doch bald zur Unterwerfung gegen das Mutterland zu vermögen. Die In» surrckzion und der Geist der Unabhängigkeit sind daselbst zu sehr entschieden, und haben schon zu weite Fortschritte gemacht. Das Mutterland ist nicht im Stande, ein? zureichen« de Macht abzusenden, um mit Gewalt sich ,^l behaupten. Und ohne die Amerikanischen Pro» vinzen, ohne die Zuflüsse aus derselben reichen Bergwerken ist Spanien nicht im Stande, sein Finanzwesen herzustellen, wenn es nicht allmäh' liq zu der Emsigkeit zurückkehrt, welche Spanien, vor Entdeckung von Amerika, zu einem dcr blühendsten Staaten Europens gewacht hatte. (W.Z.) N u si l a n d. Der Gen. en Chef Graf v. Venningsen er> hielt den Es. Georgsorden erster Klasse; eine um so höliere Auszeichnung, da im ftanzen russischen Kaiserreiche nur ein Zweiter der gedachten Klasse jenes Ordeus gegenwärtig vorhanden ist. — (W. Z.)