MH^ »843 Tatbacher Zeitung. Dinstag 35N 3K Jänner. TM i e n. ^^e. k. k. Hoheit der Erzherzog Friedrich von Oesterreich, dessen Abfahrt «US Spithead am H. d. M. wir unlängst gemeldet haben, sind nach einer^ beispiellos schallen und glücklichen Fahrt von 2l ^agcn, ohne in irgend einem Hafen einzulaufen, «m 22. d. M. um 1 Uhr Nachmittags am Bord "" k. k. Fregatte „Bcllona" im erwünschtsten Wohlseyn in Triest'angelangt. (W. Z.) D t a I i e n. Neapel, 12. Jänner. Heute wurde unser« Stadt durch den Tod des Prinzen Antonio Grafen von Lecce, dritten BruberS Sr. Maj. dcS Königs von Neapel, geboren am 23. Sept. 1815, m Trauer versetzt. Dcr Monat Jänner scheint für die kömgl. FamMe. ein verhängnißvoller zu seyn, denn d«r Va« »er deg Rön.gs F.anccSco I. und die erste Gemah. und 2-^21°/'"""° ««b.« im Iä„n°r. Handluß «no di° G.la ' , °'' "«'k>,nd,«.e Th.«ttr ,1,,d °n.<> , ' ^'wng im 2°n C«<°. d.°ft« E«i«ni° cmen I,a " ^7°"'"°' '"" '^ »uftr 2« bi« 4N «,.»/," ^'b,a<> t,l>.i!,«n. den» "N war.,. 4 ^7^7"'" b" ."«..cu. ßen Sälen dcs k. Pal ss """" S"aum«. Ausschmiickung schon . . "geli'tnd.gt, an deren chem Eifer gearbeit't "" ^^" "'^ uncrmüdli-Arbeiten meist alle 's s,^'"' ^" ^°"'g leitete die erstaunt über d.e Füll' """ ^" Besuchende ist den der junge thäc.ge V? ^"^^bum und Geschmack, gen an den Tag legte ^."°^ ^'' d.cscn Anorbnun^ ^cher zerstörte v°r^ Woche den Leuchtchum von Palermo. — Nachschrift. Die Trauer ist auf drei Monate fcstgcscht, nämlich 1 Monat ticf« und 2 Monate halbe odcr leichte Trauer. (Allg. Z.) Mieverlanve. Die Einlcitungs-Arbeiten, Vermessungen ?c. fur die Süßwafferlellung von Breukalen nach Amsterdam haben begonnen; der vollständige Entwurf und An» schlag soll im April fertig werden und nach Gut» heißung dcr städtischen Behörde, so wie der Regie» rung, dcm Publikum zur Betheilung vorgelegt wor« den. Schon habcn vicle Capitallsten AnerbietUNgM gemacht, ,ndcm ähnliche Unlcrnchmungen in England belangreichen G>winn abwerf.n. Um daS Sch'ä-ne mlt dem Nützlichen zu vereinigen, sollen die vor« züglichcn Plätze der Hauptstadt, wie der Dam, dcr Neurnarkl, Buttermarkr und andere, mit hübschen Brunnen geschmückt werden. Der verdienstvolle Bild» Hauer Roijer haj bereits zu der Dam--Fontäne eine große Gruppe entworfen: die Ainsterdom'sche Stadt» jungfrau (Ttedemaagd) steht auf cin.m Fußstück, das ncun Löwen — die verschiedenen Provinzen des ReichcS vorstellend — zieren; zu den Füßen der Jungfrau vereinigen die Najade der Vecht und der Flußgotc des Amstels »hre Wasser. (W. Z.) Frankreich Paris, 2l)> Jan. Die Herzoginn von Orleans hat dem Grafen Mole die zwei Vllber vcn ?lry Schesser, die unter dem Namen der beiden Mig» Nons bekannt sind, übcrsandt. Dieses Geschenk er- hielt der Graf in Folge der testamentarischen Vir< - fügung dcS Kronprinzen von 1840, welche also lau- , tet: »Da Graf Mole derjenige ist, der mich vcr.- > heirathet, dcr meinen Sohn b<>i seiner Geburt em- ' pfangen, der an meine Heirath den grol-en Act der , Amnestie - diesen ersten Schritt zur Verschmelzung t aller Franzosen durch das Vergessen der Vergongen. ; heit und ein gememschafcl.chcS Interesse an der Zu, » kunft ^. angeknüpft hatj so wollte ich ihm ein be. eo sonberes Erinnerungszeichen meiner Gesinnung ver« machen, und bitte »hn, die beiden Gemälde von meincm Freund Schesser «nzunehmen, die ich zu den liebsten zähle, d»e ich in meiner Galerie besitze." Toulouse, 17. Iän. Es gehen hier jetzt tag-lich neue Nachrichten von dem Unglück ein, wllches durch anhaltende ^Regengüsse herbeigeführt« Ueber» schwemmungen und fortwährende Stürme ang«. r»chtet haben. )lus Bal)a:iN.e wirb berichtet, baß das Meer seit dem 8. d. M., unter dem Einflüsse eines Nln auf Augenblicke nachlassenden Orkans, im fürchterlichsten Aufruhr ist. Auf einer Küstenstrecke von 10 illeues sin» bereits 5 Schiffbrüche signallsirt wor» den; 4 von den verunglückten Schiffen sind mit Mannschaft und Gütern untergegangen. Am Frei« tag wurden 6 Leichen auf daS Gestade von Cap Breton geworfen. Merkwürdiger Weise hat die von Dayonne nach St. Esprit führende und 20t) Me« tres (900 Pariser Fuß) lange Schiffbrücke aUen Anfechtungen des Sturmes und der W«llen wi> verstanden, während an andern Orten Brücken von St'in und .Holz dem Aufruhr der Elemente erlagen. (Mg. Z.) I p i» n i t n. Die neuesten Nachrichten aus Barcelona «sm 1!.. Iännir melden: »Gestern bei Ablauf der durch den General Seoane gestellten strenge« Frist, war erst ein schwacher Theil der KricgSsleuer einge» gangen. Der Gcneralcapitän hat die Namen der Wid»rspänst'gen verlangt und angezeigt, er werd« sie lN die Citadelle dringen lassen; aber die Han» delskammer und die Municipalität scheinen nickt ge» neigt, der Strenge der Regierung Opfer zu bezeichn »en. Die Einen »uollcen alle Folgen dieser Weige. rung tragen, die Andern chr Vaterland verlassen und weit von Barcelona fliehen. Heuie berathschlag« ten diese beiden Versammlungen; noch kennt man nicht das Resultat ihrer Berathung. Wir dem auch sey, die gänzliche Zahlung wird nicht bewerkstelligt werden. Vitle werden widerstehen, andere hab«n sich imVorauS geflüchtet und fast AlleS, waS sich in «h» ren Häusern befand, Mitgenommen.« (Oest. B.) <^ r o V b r i t a n »i c n. London, 18. Iän. Der Ostindienfahrer Conqueror, Capita« DugginS, dessen Untergang in der Nähe von Boulogne (auf der Höhe' von Lorncl) »vir kürzllch meldeten, war ein Schiff von achthundert Tonnen, und hatte eine Fracht von Zucker, Num, Salpeter u. s. w. an Bord. Die Nacht vom 12. auf den 13. Jänner über hatte das Schiff Noch' signale mit Raketen und Leuchtkugeln gegeben, aber die Tee ging so hoch, daß keine Rettung möglich war. Nur ein Schiffsjunge, der in einem der Boote besinnungslos anS Ufer gespült wurde, entging den» Wassergrab. 200 Puncheons Rum wurden aufg,-fscht, deßgleichen einige Kisten mit Depeschen. Eine Anzahl Leichen, darunter die der schwangeren Mi» streß Thompson, und fünf Kinder, wurden in Bou» logne beerdigt. Gleichzeitig scheiterte bei Chatillon das englische Schiff N>phis mit einer Fracht von Getreide und Leinsamen, ein-schwedisches Schiff »Andres- bei Equihcn, dessen Capitän todt ans Land gespült wurde. Eine Anzahl anderer Fahrzeug« warb entmastet oder erlitt große Havereien. Auch ein russischer Dreimaster ging be» Eraples mit Mann und Maus untcr. Der Canal ist an dieser Stell« besonders gefährlich. , (Allg. Z.) E,n Fabi,ka»tt m Manchester, Namens Bar» low, der ein« neue Art von Baumwollen »Sammcl fabricirt hatte, schickce dem Premier «Minister, Sl» Robert Peel, als Probe davon zwei Stücke zu, d»« r»n Empfung derselbe mit vieler Dankbezcuguna, und unter d«r Bemtltung anzeigte, der Stoff habe so« wohl ihm, wie seiner Gemahlinn überaus gefallen UNd letztere wolle sich einen Mantel davon machen lassen. Unglücklicher Weise war das auf dem E>am> Met angebrachte Muster von Sir Robert Ar,fang< nicht beachtet worden und cr wurde erst später dal» auf aufmerksam gemacht/ daß «e Weiz,n-Earben und Achrcn darstelle, unlcr denen ga»,z fein da< Wort „frel« angebracht war. Die Entdeckung macht« einen so unangenehmen Eindruck, daß der Ministe« dem Fabrikanten den glücklicher Weise noch nichl verarbeiteten Sammet wieder zurückschickte, ume, der Bemerkung, daß ihm die Ansn.clung auf tue politische Controversy „icht bekannt gewesen sey, als er daS Geschenk angenommen habe. Herrn Bar. low blied nun nichts Anderes übrig, als sein« Absichtslosigkelt zu behaupten, die cr zugleich durch Veröffentlichung der ganzen Correspondcnz im klau« , eli68lttr kuuräiiw zu erhärten versucht hat. Im Morning Chronicle liest man: Wir finden im «Canton Register« angekündigt, daß das Monopol der Hong-Kaufleute zu Ende ist. Aus Nanking ist durch dcn Bevollmächtigten Thee nach Hongkong gefordert worden; der Preis war masiig und die Qualität gut. Dle chinesischen Bchörocn sind bisher dem Vertrage sehr gcncu nachgekommen und scheinen jetzt wohl einzusehen, welche Vortheile ihrem Lande auS einem freien und directcn Ver» kehr zwischen den fünf Häfen und den brittischen Kauflcuccll erwachsen müssen. Sobald der Vertrag 61 vom Kaiser ratificirt ist, werden brittische Schiffe d,. rect nach den Häfen,m Bez.rke von Fokien absegeln, wo d.e schwartn Theeren wachsen j sic werden diese dort nn ummtMbaren Austausche gcqen bnttische "bl'kate einhandeln, «h.,< Dazw,sch,nkunft deS Monopols und der ub«nnebenen Erpressungen der Hona,-Kausieute, und ohn. di. enorme« Kosten, wel-che seichet den Verbrauch veriheuert haben I.n Londoner Sun heißt es: Briefe auS China melden, daß ein britt.jcheS Ech.ff, ,^^^ bci Hainau scheiterte, nach Ermordung der Mann. schaft geplündert worden ist. Das Schiff soll der „Dovecot" seyn, und längS der ganzen Küste wurden Mas,cn cngl.schc, Fabrikwalen Niedrig verkauft. D.e Nochwcnd.gte.t ^gend einer schlagenden Maß. regrl gegen die räuberischen Dschonten, welche die trat »mmcr stärker hervor. D.e erste Nummer der zu Hong-kong nun. mehr erschemenden Gazetta, vom 27. März datirt, M m England angekommen. Dieselbe ist auf gelbem pap»", und auf vler Seiten zu je drei Spalten ^ufpl^t. Den Anfang hiczu lnlden verschiedene Viegll'rungsvcrordnungcn, auf welche dann die Han» ^elianzeigen, Cch'ssSnachrichtcn und vermischten 2?ot,zrn folgen. Uebrigens ist die ganze Zeitung, als z»r Belehrung der E»ngebornen zunächst berechnet, «uöschließllch m ch'Ncslschcr Schrift und Sprache ««druckt. D.e Time« enthält ein Schreiben von den d.ese^uc beste der In-Ankerplatz besitz,. ^ s^^° ^'"'' ^" H^" "" daß d,e französisHe R> ^ ^^^ ^""' anzunehmen, de, für cine soi^h^ ^^'"""g so thöricht seyn wer. »vegzuwerfen. "^^' Niederlassung ihr Geld Ä>«„ d» , i,ss,,., Voltn. ^"«'w,ß e„"s ^"^'nz', W.I3nmr. >"'"" es ,«,lie ungeheuern Besiz- zungcn mit der strengsten Consequenz gegen den (U» illpäischen Handel und Verkehr adspcrrt, seine Ver» bindung.en und HändelSwege mit Asicn täglich zu erwettern sucht. Nicht allem Vorderasicn »st der Zlelpuncr dieser Beitrebungen; nein, sie dr,ngen i« das Herz, ja b»s zur südlichen Gränze dicseS F überall suchen sl« den Glauben an die Macht und unerreichbare Größe ihres KaiserS zu verbreiten, überall Saaten zu ei« ner künftigen Ernte, brauche sie auch Jahrhundert« zu ihrer Reife auszustreuen. Seine Karawanen und Handelsleute durchziehen Länder und Völker, der'en Name nur selten in Europa genannt wird. Die russlschen Industrie» Erzeugnisse finden dabei einelZ Absatz, der in der Regel die kühnste Erwartung Übertrifft. Viele Kaufleute, die mit geringem Capi» tal, aber mit Muth und Unternehmungsgeist begannen, haben in wenigen Jahren durch den asia» tischen Handel ein ungeheures Vermögen aufgehäuft. Während das himmlische Neich vor der englische« Invasion in seinem Innern allen andern curopäi« schen Nationen verschlossen war, hatte der russische . Handcl bereits übeiall festen Fuß gefaßt, russische Missionäre durchzogen daS Land und die russischen Agenten Und Gesandtschaften waren in Peking, »ucnrt auch oft mil mißtrauischen Blicken beobachtet, doch im Ganzen nicht ungern gesehen. Ja. Se. himmli» sche Majestät licß sich sogar herab, den Kaiser von Rußland semen Bruder zu nennen. (D. Wochenschr.) VN alla chei Bucharest, 5. Jänner. Es herrscht im gan» zen Lande die vollkommenste Nuhe. Die Wahl Georg BibeSco's zum Hospodaren hat überall gxtcn Ein» druck gemacht. Zwar lst man überzeugt, daß Vi» besco sich stark zu Rußland neigen und vermöge sei» ner Grundsähe nur in Petersburg seine Stützen su> chcn werde; man hoffr jedoch von seiner nicht ge Iän-«er 18^3) enthält nachstehenden ?lrtitel in Bezug auf die Unterhandlungen zur Beilegung der Disse« renzen zwischen der hohen Pforte und Persien: „Nachdem an die Stelle brüderlicher Emtracht, welche bisher zwischen der hohen Pforte und dem erhabenen Hofe von Persien bestanden, durch ver-schiebene Ereignisse Kälie und Entfremdung getreten, welche von Seite deS obgenanntcn Hofes sogar in thätliche Feindseligkeiten ausarteten, so war die hohe Pforte bemüht, Gleiches mit Gleichem zu vergelten, und die Feindseligkeiten abzuwehren, indem sie ihre Strcitkräfte in der Gegend von Erze. sUM und Bagdad zusammenzog. — So wie aber, wenn jeder Hof die Friebensgrundsätze aufrecht hält, dieß — was wohl keiner wcicern Auseinandersetzung bedarf — eine Grundlage dauernder Nuhe für seme Unterthanen wird, eben so lst es im Gegentheile unzweifelhaft, daß die Aufbebung derselben Krieg und Blutvergießen herbe,führt und den Wohlstand Aller __ der Geringen wie der Vornehmen __ untergräbt. __ Daher wollte man in dem vorliegenden Falle, daß der Friede, der wahre Herr der G.s.yc, zurückkehre, ohne daß die Fackel deS KricgeS auflo» derte, UNd beschloß, die Feindseligkeiten und die daraus entspringendenllebel m.t einem Male ab,;'!< schneiden. Bestand die hohe Pforte, welche vermöge ihrer erhabenen Gerechtigkeit derlei Anzeichen fortdauernder Beunruhigung nicht dulden konnte, in einer Weise, w,e sie ihrer Würoe zukommt, einer» seitS auf einer entsprechendcn'Genugthumig, so war sie andrerseits auch geneigt, den Fr,edcn neuerdings festzustellen und dle gegenseitige Freundschaft auf sichere Grundlagen zurückzuführen. Als daher dersel» den von Se,le des persischen Hofes angezeigt wur< de, daß der Hawam-ül-mülk (Iustizmmlster) mit Vollmachten zu Unterhandlungen versehen worden sey, UNd alS der genannte Hof den Wunsch aus» drückte, daß zugleich mit der Zurückziehung der bei Erzerum und Bagdad zusammengezogenen Truppen, auch die hohe Pforte Jemanden nm ähnlichen Vollmachten versehen möchte, so hat Se. Hoheit der Sultan, dessen gnadenspendend« Wünsche nichts an. ders bezwecken, als Mittel allgemeiner und dauernder Ruhe herbeizuschaffen und zu befestigen, in Gna- den zu beschließen geruht, daß Einer von den Würdenträgern deS hohen HofeS für die zu Erzcrum mit dem genannten Mirza Taki zu eröffnenden Un-terhandlungen ernannt und abgeschickt werden solle. — Demzufolge wurle Nu,i Efendi, einer der ausgezeichnetsten Staatsbeamten und Mitglied dc-S Pfor-tenconseilS, einer der erprobtesten und emsichtsvcll« stcn Diener der hohen Pforte, welcher durch lange Verwendung in den wichtigsten und schmierigsten Verhandlungen sich hervorgethan, Md überdieß für den Abschluß von Verträgen besondere Wissenschaft und Talent beu>kundet, mit dem Posten eines be-vollmächt.gten Monsters betraut, und der darüber erlassene gr°s:herrl,che Befehl bekannt gemacht. Der persischer Se.ts ernannte Botschafter soll dieser Tage in Erzerum eintreffen. Nuri Efendi, welcher bereits alle Vorkehrungen getroffen, hält sich deßhalb reise« f"tia,- ^ (vest. gz.) D,e Stürme, welche im Laufe voriger Woche wütheten, haben im schwarzen Meere sowohl als im Meere von Ma.mora und im Archipel zahlreiche llnglückzfälle herbeigeführt. Unter andern ist eil, griechisches Schiff, welches 90 tü.k.sche Soldaten führte, bei den Dardanellen mit Mann und Maus zu Grunde gegangen. — Das amerikanische Dampf, boot »Bangor", das unter türkischer Flagge regel. mäßige Fahrten in dc„ hiesigen Gewässern unter-nehmen soll, ist auf dem Nücf,vege von TrapsiUNc von d.n Stürmcn so ha>t mitgenommen worden da» es .n d.m übelsten Zustande ,„ den ")af n «m! Smope emzmaufen ^"öth.,t war von w^e st nach bedeutenden Reparaturen ^ot'" Er kl".""" ^""' - Das tü.k.sche Dam . /nd.t"stck .°' '"'^ 'üngsth.n gestrandet ist, be. (W. Z.) . Amerika. der vor Kurzem den Feldzug gegen 4e,aS eröffnet, ke.n Pohle, wie eS gche" '"'s°"crn em Franzose und noch dazu ein ge-l. n „?. "" '"- ^ d.cnte früher im pohlni-!^ d ^l°nen.N^.m^t der Ka.sergarde. ist abcr ft.t dem Feldzuge MmaS in mexikanischen Dien-Nen. Äis der letzte Krieg zwischen Mexico und ^ranrre,q> auSgebrochen, zog er sich zurück und bereM M der Zwischenzeit die Vereinigten Stüa-ten. General Woll beschreibt in einem Briefe an cl.ien ,emer F^unde die jetzige Laa.e der Din-ge «n Mexico alS sehr glänzend. Seit General Santa Ana an der Spitze der StaatSgcschäfte steht, sey Mexico geachteter von Außen; die Armee f.ft doppelt so stark als früher, und werde pünktlich (W. Z.) Verleger: Iguaz AwiS Edler v. Kleiumayr. —-—^_^. ^le» gehalten werden. Wo h n IMHauscNr.53 in. " s- kau, zu cbcuer Ech« Z '" der Vorstadt Kra-Wtinschank-Locale z/.'. ^ G'orgi l. I. das crscchrt man im Haus, w "l)cn. Das Nähere stM KrMu, echcn V' 66, ,n der Vor- Z. 130. (2s'---------—_^_______ W 0 h ^ 2m Haus,. N/^.U N g. kau, zu ebener Erd? '. '1'. Pränumeranten gegen Erlag von 1 ft. in Empfang genommen werden: Nas 5veite Nest von ^nsioktSN von I^rain. Enchaltend: 4 Ansicht von Krainburg und 2 Ansichten von Veldes.