, LmbacherMK ertMM Donnerstag den 6. August 1835. Frankreich. General Mi» a ist auf der Rückreise von Monlpeülcr, wo er sich hatte cperiren lassen, o»n i5i. Juli zu Toulouse angekommen. Der General ist von seiner Wunde vollkommen geheilt. Marseille, ,7. Juli. Nach Briefen aus Algier vom 9. d. > die der gestrige Garde» National mittheilt, war die französische Armee in den ersten Treffe»! gegen Addel-Kacer siegreich geblieben, hatte aber spater empfindliche Verluste erlitten. »Weg ging gut,' sagt der Bericht, »als sich General Tre« zcl, mit seinen Truppen in ein Desile vorwagte, no schon in früherer Zeit einmal 6000 Spanier den Tod gefunden hatten. Das französische Heer sah sich plötzlich von allen Seiten angegriffen. Die Italiener suchten ihr Heil in einer schimpflichen Flucht. tIin italienischer Offizier wurde dabei von einem französischen Scrgent-Major niedergeschossen. Ein Theil ocr Araber setzte den Fliehenden nach; ein anderer bedrängte das Häufchen Franzosen, die in dieser verzweifelten Lage unerschüttcrt Stand hiclleti. Sie zogen sich endlich in guter Ordnung nach Arzew, von wo sie auf Handelsschiffen, die daä Dampfboot Brazicr bugsirle, nacl? Oran zurückgebracht wurden. Wir haben 20 Offiziere vcrlo« ien; eine unserer Kanonen ist in den Händen der Feinde geblieben. Man gibt 5oa Todte an; doch ist die Zahl wohl gröher. Die Soldaten der Frem. dcnleglon sind in ihren Quartieren consignirt, um sie gegen die Wuth der übria/n Truppen zu schützen. Tie Palen haben sich gleichwohl muthig benommen." — Marschall Elauzel ist in der Nacht vom 24. auf den 25. Juli abgereist. Er begibt slch nach Port Vendees, wo ihn cin von Toulon abgeschicktes Dampfboot aufnehmen wird. — Die Fregatte Arlcmise ist am 20. Iull Abends von Tou-lon ausgelaufen. — Die Zahl unserer Flotten» schiffe beträgt gegenwärtig im Ganzen 179, nahm« lich: Kriegsschiffe: Linienschiffe 27; Fregatten 55; tIorvetten 5a; Briggs, Goclettcn, Bombarden 117. Die Transportschiffe bestehen aus »9 6or. velten, 26 Gabarrcn, 4 Transporten. Unter die 179 Schiffe gehören 19 Dampfschisse von 3o bii löosachcr Pferdekraft. (Allg. Z) Der Moniteur vom 25. I'Ui enthält den Bericht, welchen General Trczel an den General« gouverneur von Algier, Grafen o'Erlon, über die für die französischen Truppen nachthciligcn Gefechte bei Oran am 26. und 28. Juni gegen die Araber unter Abdel - Kader erstattet hat. Der Moni-leur schickt diesem Berichte folgende tIinleitung voran: .Der Graf d'Ollon , Generalgouoer. ncur von Algier, hat nachstehenden Bericht des Divisions « Commandanten von Oran, Generals Trezel, über die Kriegsvorfälie vom 26. bls zum 28. Juni , an den Kriegsmiiisier eingesendet. — Dieser Bericht ist erst im Verlauf des gestrigen Tages angekommen. — AbdelKader, der sich uns anfänglich alö ein ergebener Freund angekündigt, n<>o dadurch sich mit uns in gutes Einvernehmen geseh! hatte, suchte den Einfluß, den man ihm über einige Zweige dcr Verwaltung eingeräumt halle, durch allerlei Unterhandlungen zu vermehren. Sin Versuch dieses ehrgeizigen Arabers, die Stämme dcr Douaycrs und SmcNas, welche seit der Erode« rung dcs Landes Unterthanen und Freunde Frank« rcichs sind, zu zwingen, scine Oberherrschaft anzu« e,kennen, hatte einen nothwendigen Bruch zwischen ihm und General Trezcl zur Felge. Als diese 256 Slamme kamen, um vom General Trezel den ihrer Treue schuldigen Schutz in Anspruch zu nehmen, forderte es eine weise Politik, ihnen denselben zu gewähren. In dieser Hinsicht kann das Benehmen des Generals Trezcl nicht getadelt werden ; es wäre schimpflich gewesen, unscre Freunde zu verlassen. Dcr Kampf, den er mit zu ungleichen Stseitkrasten unternommen hat, ist nicht auf gleiche Weise von jedem Tadel frei; die Unzahl unserer Krieger war gegen jene der llrabcr viel zu gering, als daß er sick so weit hatte einlassen sollen, wie er es that. Diesem Umstände allein muß die Schlappe zugeschrieben werden, über welche dieser tapfere Offizier Bericht erstattet. Die Regierung hat alle nöthigen Maßregeln ergriffen, um den unangenehmen Fol« gen vorzubeugen, welche für unsere Colonie in Al« gier daraus entstehen könnten; man kann hierüber vollkommen beruhigt seyn. — Die Araber haben gleichfalls viel gelitten ; mehr als 3aaoder Ihrigen, und darunter mehrere ausgezeichnete Häuptlinge, wurden gctödtct oder verwundet. Dieser Verlust bestimmte ten Abdel-Kader, seiner Seits sich nach Mascara zurückzuziehen. (Oest. B.) Sine Frau in Nismcs goß kürzlich Weingeist ,n eine schon brennende Lampe. Der Spiritus sing Feuer, und in einem Augenblicke war sie vom Kopf bis zu den Füßen in Flammen eingehüllt. Sie lief auf die Straße, wo Anfangs Jedermann entfloh, endlich aber ein Mann sie ergriff, und in einen Canal warf. Das Feuer wurde geloscht, die Frau war aber schon so verbrannt, daß sie nach ei« nigen Stunden starb.—Am »3. Juli Nachmittags vernahm man zu Arras eine furchtbare Explosion; der Fcuerwerkersaal in der Zitadelle war in die Luft geflogen. Von »4 Mineurs, die dort arbei. Men, verloren 2 das Leben; 7 andere sind mehr «der minder schwer verwundet. (Koresp. v. u. f. D.) Spanien. Nachrichten aus Madrid vom 14. Juli versichern, dah Valdes, welcher gestorben, und La. Hera, oer verbannt worden seyn sollte, in dieser Hauptstadt angekommen sind. Aus S. Sebastian wird berichtet, daß ein englisches Schiff von lio Kanonen in den Hafen von Passage eingelaufen ist; es hat 900,000 Douros zur Bezahlung der englischen Legion am Bord. Die zwei englischen Bataillone, die daselbst ans Land gesetzt warden sind, machen zusammen 700 Mann aus. Zwei Depeschen des Generals Harispe an den Minister des Innern bestätigen, daß am 16. Juli zwischen den Chnstinos und den Carlisten einTref« fen vorgefallen ist. Man schlug sich an den bei« den Ufern der Arga, zu Larraya und zu Artajona. Auf dem linken lifer wurden die (Zarlisten bis La« garda zurück getrieben; auf dem rechten Ufer zogen sie sich nach Olciza, und Don Carlos nach (Zstella zurück. Cordova lieh sie am ,7. rccognosci» rcli; das Resultat i>1 noch nicht bekannt. — Das 3ce BaiaiNon von KasiNicn ist zu Christinos über« gegangen. C'in ministerielles Journal erwähnt eines, jedoch der Bestätigung bedürfenden Gerüchtes, nach welchem Moreno von seinen eigenen Truppen er« mordet worden wäre. — Saarssieid ist zu Pampe« luna angekommen, wo er sich als Obcrfeldhcrr anerkennen ließ. (B. v. T ) Die Election schreibt aus Bay 0 nne vom 16. Juli: Am i0. Juli wurden 26 Personen zu Pampcluna verhaftet; darunter befinden sich neun Mönche und drei Pfarrer, welche Verbindungen mit den Carlisten angeknüpft haben soNen. Auch wurden sechzehn Frauen, deren Söhne bei den (Zarlisten sind, verhaftet. Man hat »000 Realen Vellon alö PreiS für ihre Freiheit bestimmt. Am i3. verliehen 17 Soldaten von dcr ersten Expcdi« tion der englischen Legion, unter dem Vorwande eines Spaziergangcs, St. Sebastian, und begaben sich zu der Carllstcn Partei nach Hernani. Andern Blättern zu Folge scheint es, eine Anzahl der in San Sebastian angekommenen englischen Freiwilligen sei, als si? sich vorwitzig mit den Carlistcn haben messen wollen, in die Hände der Letztern gefallen. Paris, 22. Juli. Eine telegraphische De« pesche vom 21. Juli meldet, daß sich Don Carlos am 17. nach Arbeiza zurückgezogen habe, wo Era» sound die übrige Carlistische Armee zu ihm gestoßen seien. Unter vielen Verwundeten, die sie nach lZstella und V"che tranöportircn ließen, führt man mehrere Ossiziere, unter andern ViNarcal und Sagastidelza an. Ihr Verlust war im (Van. zen beträchtlich. Ihre Gefangenen wurden nach Pampcluna gebracht, wo der größte Theil der Ar. mee der Königinn am 19. angekommen ist. Die Begebenheiten werden jetzt entscheidender; Don Carlos hat endlich die Belagerung von Pucnce de la Reyna aufgegeben, und sich ins innere Na< varra zurückgezogen; die Truppen Cordova's setze« 25g ihm dort nach, und haben ihm schon bedeutende Verluste beigebracht. ! W o r t u g a I. Londoner Blatter enthalten folgendes SHrcl, ben aus Lissabon vom 4. Juli: »Der Verkauf der Nationalgüler hat am 1. d. M. begonnen und wird am ,c>. fortgcsctzt werten. — Die Beschlüsse der Regierung, alle Miguelisten, die noch Aem. ter bekleiden, abzusetzen und zugleich das verderb, liche System, cine Person zu mehreren Aemtern zu ernennen, abzuschaffen, hat große Zufrieden« heic erregt. — Das spanische Cabinett scheint sich kürzlich sehr ül-cr den anscheinenden Mangel an Aufrichtigkeit und Mitwirkung von Seiten der portugiesischen Regierung beschwert und darauf hin« gedeutet zu haben, daß man aus dieser Gleichgül« tigk.^it den sehr ungünstigen Schluß ziehen müsse, eah tie portugiesische Regierung sich mehr auf die Seite des Dcn (5arlos hinneige. Mit einem Worte, die hiesigen Minister sind aufgefordert worden, essen zu erklären, ob sie Willens sind, ein Corps von 8s»oo Mann nach Spanien zu senden. Der Graf v. Torreno hat ihnen genau auseinanderge« setzt, daß die Sache der jungen Königinn von Spanien auch die Sache der ^ona Maria und der Constitution sei. Ich habe Grund zu glauben, daß lie in voriger Woche aus Spanien eingegangenen Mittheilungen einen sehr üblen Eindruck auf die Mitglieder des hiesigen Ministeriums gemacht ha« >en. — Der Bischof von Elvas ist vorgestern um 6 Uhr Abends auf der Straße gefährlich verwundet worden. — Gin Dccret der Regierung, wodurch die jetzige Organisirung der Nationalgarde verändert wird, hat große«) Mißvergnügen erregt. Auch ist man im Handelsstande sehr unzufrieden mit der Maßregel, wornach der Einfuhrzoll von i5 pCt. auch auf brasilianische Waaren angewendet werden soN.« (W. Z.) ek r 0 ß b r i t a n n i r n. Der Courricr vom 19. Juli sagt: Die Nachricht unsers Journals, daß von der englischen Regierung ein Slaatsbote an Don (Zarlos abgesandt worden sei, um ihm zu bedeuten, wenn ein einziger brittifcher Unterthan im Kampfe für die Sache der Königinn gefangen genommen, und auf eine mit der Convention unverträgliche Weise behandelt werden sollte, so we»dc man ihn, Don Carlos, selbst dafür verantwortlich machen, hckt Wider, spruch gefunden. Wir wiederholen aber, die britische Regierung hat eine solche Mittheilung an Don Carlos abgesendet, und sie wird, wie wir nicht zweifeln, ihre Wirkung thun. Oberst Shaw, der sich bekanntlich in der Ar. mee Dom Pedro's auszeichnete, ist zum Befehlshaber einer Brigade des britlischen, nach Spaniel! bestimmten Hüifs - Corps, mit dem Range eines Brigade-Generals, ernannt worden. Eines der Regimenter seiner Brigade ist bereits formirt. Der neue General wird binnen Kurzem nach Schottland, seinem Geburtslande, abgehen, um noch zwei Re» gimenter zu werben, von denen eines aus Bcrg-Schottcn bestehen soN. welche ihre National-I>ei« dung als Uniform beibehalten we,den. Viele Sol-daten, welche unter dem Obersten Shaw in Portugal dienten, soNen sich bereit erklärt haben, unter seinem Befehle zu fechten. Es soll aucb eil» Regiment Scharfschützen fur Spanien gebildet wer« den. , (W. Z.) Aus Brüssel ist ein Offizier in London ange» kommen mit neuen Vorschlägen, Truppen für ^cii Dienst der Königinn von Spanien anzuwerben, wiewohl in geringerer Anzahl, als die spanisches, Behörden Anfangs angetragen hatten. Icht wiro vorgeschlagen, ein Corps von 2»on Manu Infan, terie und Kavallerie auszuhcbcn, zu deren Com» mando man eine binlangliche Zahl belqischer Offi» ziere unter Bedingungen zu finden hofft, welche sie mcht hindern würden, nach vollendetem Feldzug ihren frühern Rang in der belgischen Armee wieder einzunehmen. Man meint indessen, das Anerbieten werde abgelehnt werden, weil die mit der Ausrüstung der gegcwärligcn Expedition be» schäftigten Männer glaubten, diese werde zur E^ reichung des vorgesteckten Zieles hinlänglich seyn. (Allg. Z.) Gsmannsches Weich. Kanfian^i novel, den i5. Juli. Die Nachrichten, welche die Pforte seit einiger Zeit aus Albanien, nahmentlich aus Scutari, erhalten hat, lauten sehr beunruhigend. Der dortige Pascha war von den Rebellen in der Citadelle blockirt und man besorgte, daß er, wenn nicht bald bedeuten» de Verstärkungen zum Entsatze eintreffen, genü. thigt seyn dürfte, sich aus Mangel an Lebensmitteln ergeben zu müssen. Die Pforte ist deßhalb eifrigst beschäftigt, Truppen nack jener Gegend ad' zuschicken; auch wird eine SZcaore ausgerüstet, um die Blockade der Häfen jener Küste zu bewerk« steNigen, die einer, an die hier befindlichen frem« den Gesandtschaften erlassenen Eircularnote zufolge. 26o «m 17. künftigen Monats in Wirksamkeit treten soll. j ' In den Statthalterschaften haben sich mehrere wichtige Veränderungen zugetragen. So ist Daud Pascha von Bosnien seines Amtes entsetzt und an seine Stelle Wedschihi Pascha, Commandant von Belgrad ernannt worden, der seiner Sens durch d,chohadar des Sultans, erhalten. Der ehemalige Gesandte der Pforte am Lon« donev Hofe, Namik Pas.ha, ist im Laufe voriger Woche in Liese Hauptstadt zurückgekehrt. — Bor Kurzem sind zwei russische Eorvecttn, Pcnteraklia imd Siseboli, erstere, welche gewöhnlich hier vor Anker liegt, von Griechenland, letztere aus dem schwarzen Me.re kommend, in oie Bai von Bujuk« derc eingelaufen. Die Corvette Siseboli ist heute wieder nach Griechenland unter Segel gegangen. — In einigen Vorstädten von Konsiantina« pel haben sich in letzterer Zcit Pcsifälle ereignet; oucd in Smyrna kamen, den letzten Nachrichten ouz dieser Handelsstadt vom ir. d. M. zufolge, noch immer Pcstfälle var; doch hatte die Seuche da. selbst keinen sehr beunruhigenden Charakter cnlwik» telt; in Magnesia war die Pcst bcceuccno im Al> nehmen. (0est. B.) Griechenlanv. Nachrichten aus Athen, welche bis zum 28. Juni reichen, bringen die Nachricht van dem Tode und dem Begräbniß des Admirals Miaulis. Die» fer edelste Seehelo der griechischen Revolution war seit längerer Zeit am Podagra leidend, und die Krankheit rvar ihm zuletzt in den Kopf getreten. Die Betrübniß des Königs und des Landes ist groß ilber den Verlust, welcher der, Nation unstreitig ihren größten und lugendhaflesien Bürger und eine "der ersten Zierden ihres heroischen Kampfes raubt. Während seiner letzten Krankheit empfing er zwei« mal den Besuch seines Königs, und dieser die letzten Ermahnungen und Wünsche des Sterbenden für das Wohl des Königs, das Wohl des Landes und den Schutz seiner hydriotischen Kampfgenossen. Nach dem letzten Besuche des Monarchen, der in Rührung von ihm schied, ließ er alle gcgenwarti» gen Glieder seiner Familie, und mehrere der See« leute, welche unter ,hm gedient hatten, und in Athen gegenwärtig waren, vor sein Lager rufen, nahm mit Fassung und Standhaftigkcit von ihnen Abschied, und verschied am 24. mit der Nuhe einet Helden und Christen. Die Leichenfcierlichkeit hatte den 26. Juni unter großen militärischen Ehrenbe« zcigungen Statt, in Gegenwart aller Staatsmun-ster und andern höhern Beamten, sämtlicher Offl-ziere, des diplomatischen Corps und unter dem Gc» leite der ganzen Bevölkerung von Athen und der Umgegend. Nachdem den Tag vorher der Leichnam aus dcr Wohnung des Verstorbenen in die Kirche der heiligen Irene gekracht, und dort während der Nacht von Unteroffizieren dcr Linie bewacht worden war, ward er am Tage dcr Beerdigung von dem großen und feierlichen Zuge nach dem PiräuK ge^ leitet, um auf einem Vorsprunge desselben gegen die See hin nahe am Denkmale des Themistokles seine Ruhestätte zu finden. (Allg. Z.) A m e r i k a. Die harten Ausdrücke O' lZonnells im Unter-Hause gegen die Nord-Amerikaner wegen del von denselben beschützten Sclaverei, haben zu ernsten Auftritten zwischen Amerikanern und Irländern in New «Pork geführt. Am 21., 22. und 23. Juni war die Stadt dcr Schauplatz des blutigsten Kam-Pfeö. (Wien. Z.) Nachrichten aus New'Vork vom 29. Juni, die in Liverpool eingelaufen waren, zufolge, war, die Fregatte lZonstitulion mit Hrn. Livingston, dem amerikanischen Gesandten am flanzösischen Hofe, an Bord, in New'Pork eingelaufen. — Ueber tie Verhältnisse mit Frankreich lauten die neuesten Nachrichten aus Washington sehr friedlich. Dcr Präsident Jackson soll (in Bezug auf das Ame,l< dement Valaze) erklärt haben, daß kein Mangel an Höflichkeit von seiner Seite die frcundschaftli, chen Verhältnisse mit Frankreich stören soNe. >5,7 (Oest. B.j, kkvacteur: Fr. Vav. Aeinrich. Verleger: Kgnaj Äl. Vvler v. Nleinmavr.