Kamstaa den 21. Juli 1838. ..Die Letzten ihres Stammes. ,'. ,^crr,, ^°^ ^ls<,'üschl»ß zurückg>,-zoacn hatie, von dcm Fr>i< «lilt din'cd "'^"' Gl'stlllan >,'?» Tricst, d^agcrt, I!„d v^re »as Lcben ^«''^ 5->f ft,,i Gcnmch ad^feucne Etiickkxgel "') Andscaz 'Nl'^ '^"' erlischt daü Gcschllcht dcr Locqcr. ;:nd iiuszcr,, M '''l'rclicr nird 1^69 zwischen de», imn'>'!, "V> Die)>»!!>«„ S'^b°l< .„ G^h c»ldal,pt>,t. l)'« :;«ch x^t lüuvtit dlsZirk« Dachboden durch, und endete, zwischen zwei Brettern eingeklemmt, auf eine höchst schmerzliche Weise sein Leben. Sebald vou Podwein ^) stürzt im Jahre 127? mit der von des Strohes Wuth untergrabenen Brücke, und verliert sein Leben in den Fluchen. D!« letzten Osierberg ") , Lcnkowi.4sch *"'), Erken stein "*"). ^rusich ""^) und Plas« mann -j-) finden nach ritterlicher Gegenwehr, in offener Feldschlacht, unter dcm Säbel der Osmanncn ihren Tod. Ein gleiches Lebensende traf den wackeren Ludwig von Kosiack, d,r in die Gefangenschaft des Erdfeindes gefallen , und nur durch em, große Summe seine Frcibeit erkauft hatte. Er kehrte zwar ein Jahr darauf in sein Vaterland zurück, aber an dem in der Gefangenschaft erhaltenen Gifte siechte «r so schnell dabin, daß er noch im selben Jahre (1^76) verschitd. Freiherr von Schnitzenbaum, der an dem tragischen ") Podwein liegt unweit Radmanoädorf. ")-Osterberg, gegenwärtiq zu n Tkcile wieder herqesselll, liflN auf einem hervorsprin^nden Verge, an deffcn Fuste di^' L.iibach, Festiütz u»0 3ei>l>i^ in oic Savc falll'n, und l-,,t ciüe herrliche, bis ai !><>» Teralou reicbcnds ?? aus den Ruinen 0lis>ll'st ausq.'flral'i'lll',! Waffen n»d nilerlci eherne Hanö? ünd Hccraerätlie I,,s! der yl'qenwärtiqe Bcsiner, Se. Exceilc»; dcr Frl'i!,,-vr von (vrb>'rg, wolilaeor!^ n?t in cinen, eiaenc» Geincic!",' aüfstellc'n. — Georq von Oste r^ bcrcl wird »562 vor Bihaisch Vl)n d> VlN Türken eine sckwcre Wimde, und stirbt >^7^' der ^clzle seines StlNNiüis, in der Gefangenschaft. Da? ^K"»!«-schlos; Erkcnstein liegt zwischen Ratschach und Saucnst/!». ^ '"") Peter von E r » s i ch , Herr der Herrschaft Mä!>re»fcls, erlist ,5^7 in cliun, Neiicrgeflchte mit ei^cm sir,lfc>>>,.>, türli's.1,cn Rciterss^schivader, ünd w.nd zu T^ftct bc, «uunc veqral'en. Sli» Grabmahl sah noch der Ftt'herr von ^al- ^ Hrnn'ich Plas mann fällt in der Mit« dcs sicbenztbnte« . balnhm'dertes bei cincm Überfall der Hosixalc" nach ntter-ücher Gegenwehr. — 414 — Ende der schonen Elsbeth von Gall Schuld lrägt, fallt an einem Felsenabhange vom Pferde und stürzt in die Tiefe. Valthasar uon Land preis *), der Letzte seines Stammes und Namens, fällt, im Jahre IZll zu Krainburg in einem Turniere. Der letzte Sittich stirbt an einem ^lebestrank. Die letzten L a s?r fallen an ei«'em' Tage; Dani.el ^a.fer wird durch elndn S.-hslI aiis^ dem Tluirnck von Gür'kfcid getösiet, und sein Bruder auf dem Wege von Seisenberg nach Ainödt von den meuterischen Vauern mit Dreschflegeln erschlagen (2. Mai 15ZZ). Gleichen Hodes stirbt der letzte L i lie n b erger ??). Der letzte Strr-nischa wird von den Nebellen in Ungarn erschossen. Wilt v. Statten b e rg*"), der letzte seines Scam-mes, fallt an der Seite so mancher Eoien aus Sccyer-»Tlark und Krain, im Jahre l29l, im Kampfe gegen den Herzog Albrecht von Osterreich. Friedrich Graf von Ortenburg, reich begütert in Krain und Kärn-ten, dessen, Name noch in Ortenegg ^ und Ortenstein erhalten ist,, stirbt il,2l «n einem vergifiecen Apfel, den ihm feine Gemahlinn beim fröhlichen Male dar-reichte "*"). Viele unserer uralten Adelsgeschlechtrr sind spurlos verschwanden, da wir auö Mangel glelchztitiger Quellen ihr Erlöschen oder il)r ferneres Geschick nicht zuverlässig angeben können *""'). Andere mächtige (Iefehleclicer, die seit einem halben Jahrtausend innig in die Geschichte ihres Vaterlandes perfiochten lvaren, smb seit mehreren Dccennien auöge!vand,e^rc ,, und haben sich in anderen Provinzen des groben-Kaiserreiches niedergelassen, als: die Fürsten von Lam-berg, Auersperg und Porcia, die Grafen von Gallenderg, die krainische Linie de^ Herren und Grafen von Schärfenberg, der letzte Zweig des uralten Hauses d,er Freiherren von Raub er, und mehrere andere, die zu den vornehmsten Familien d^s Landes gehörten. ° '' " ' ^' ''' Doch letzteres Geschick theilt, unser Vaterland mit allen andern Landern. Mächtige Geschlechter, einst der Stolz ihrer Zeitgenossen, erlöschen oft unbemerkt) ') Landpreis» noch qeqenwa'rtiq cin schooes Scklosi, »icht weit von dcr Str^ste. 0>^ von Trcffo» ,><,ch Nasscüfxß iohri. ") Li ci^n b c rq laa i» ocr Unisscbi!»^ vo» Moraiusch, I>'!jt bezeichn.'» nur dürftige Sp»rc„ dcssc,, e!ic»u,l!g>K Dasc»!!. ^") 3 ta t to n b e r q s Rllixe,» liegen i» ticf»:!N Wt>l0cbdl,n'kel, unweit Neüstaotl. ""). Halbst der Erl'e dcr zahlrcich/ii, Ortc!tt'lil.'ssischen G,'tt«r in Krain, Fricdrii) Graf von Oilli, wurve von 0c>i ^i'dlltcr» te» Ä,i!,ä»^cr>i der Hiinyadi's i»t Jahre l"z56 >>, Vel^rad »»Stinke gehaiiell. »"") Die Zeit ilüd ^lrt des Unterhauses der Herren voi, Taller, Kril,nl>erc; oc>cr Kr e u t l, e rq , ^ a > ch a ü , )vos<:sf, Wci chsrll'ü rg, Hl« se ü l> er g u.M. ."l., l,'sjt 'ich „nt ^ewiszlicii »icht b^stiniüen. Dic üer're,, vc>!! T s^> c r» e „> l> l. — iu oeii Urkunoen fast iinüie r ä^!n»'N!>!>in<>!Ii ncnanüt — evl«schc» im,' d'ic Mittc deo sieden^hüt,,'» Iadrlilinocrtl'c.. neue tauchen auf, um, entweder in Decennlen oder Jahrhunderten, daS gleiche Schicksal zu theilen. Nirgends treffender, als gerade hierin, bekräftigt sich die holie Wahrheit von RomS elegischem Sänger, und wir können nicht besser, als mit Anführung tiner seiner schönsten Stellen gegenwärtigen Aufsatz schließen, in denen sich eben so fiese Weltanschauung, als elegisches Gefühl auLsprechcn: OlNtilu 5UIN llunlliiurn tllnui ^en^ellli'a lilo, j Dräun — r. Das russische HeldenmädHen. (Veschlllsi.) Das Pferd des Sergeanten schien vom Teufel besessen,' unaufhaltsam rannte es zurück und gelangic mit seinem verwirrten Reiter zu dem Haupttrupp, ai, dessen Spitze sich der Herzog von, Abrgnte.s befand. „Was habt Ihr denn für große, Eile?" hcrrschbe dieser ihn an. ' ,^H ^.^de,« rief er außer Athem , > »Ich- melde, daß dle Königinn mich verfolgt."« »Eme Königinn", fragte der Herzog, „eine Königinn?" „Zu dienen — eine Konlginn, der ihr ganzer Schwärm gleich folgen wicd.'^ „Scid Ihr verrückt", rief der Herzog wieder, ihn von oben b,'s unten betrachtend — was schneidet Ihr für Grimassen und blinzelt mit den Augen und zieht ein schiefes Maul/ —« „General, Euer Geruchswerkzeng wird es sogleich verspüren!" hatte der Sergeant kaum entgegnet, «ls der Herzog, einen Stich fühlend, plötzlich die Nase zog Und sich so der Antwort' überhob. Nun meldete er ihm'noch, daß dieß erst die Avantgarde eines groff?N Schwarmes sey, welcher den Vordertrupp- verfolge. Und wirklich nahte sich- der schreckliche Feind in Gestalt eines — ungeheuern Bienenschwarmes, der die zurückeilende Avantgarde verfolgte. Zwar. lachli d'er General mit den Seinen Anfangs nach übcr die wilde ordnun'gslose Flucht der Reiter, die bereits ihrett Führer, den Sergeanten, verloren hatte, bald aber ward auch ihnen dic Unordnung und das einzige Rct> tungsmittel mitgetheilt. Die Soldaten schlugen mit Händen und Taschentuchern nach den geflügelten Feinden, und warfen ihre Gewehre weg, um fich besser gegen die gereizten Pyg' mäen vertheidigen zu können. Die sonst mit einet?« Commandowort fest und unbeweglich 'zu bannen^, geregelte Masse war bald ein bewegtes Chaos, denn — 115 — die Bienen und der Schrecken ve'rmehrten sich und breiteten sich immer weiter aus. und wen di, gefürchtet« Königinn auf ihrem Zuge traf. der war vor ihrem Gefolge nicht zu retten. Bald blieb keiner von den zahllosen geflügelten Legionen uugeneckt und ohne Schmerzen von ihren empfindlichen Stichen. Kein Offizier konnle commandiren, ohne daß ihm nicht ein Feind mit Todesverachtung in dcn Hals geflogen wäre. Hier verkroch sich ein tapfcrcr Sappeur in den.Gra-ben dort steckte ein Grenadier den Kopf in das Ufer-oras. Dcr Herzog von Abrantes selbst flüchtete sich in seine Kutsche und verschanzte sich hinter den Wagcn-ftnstern. Ader der Kutscher, mit Vertheidigung seiner Nase und Ohren beschäftigt, vermochte nicht mehr die immer wilder schnaubenden Rosse zu halten. Das ganze Fuhrwesen des Corps gerieth in Unordnung. Hier ging das Gespann mit einer Kanone durch und zermalmte mir dercn Rädern viele Unglückliche, die «uf dem engen Wege nicht Mehr ausweichen konnten^ dort siel eine Bagage oder Krankenwagen in den Graben und schleuderte die Munition in das Wasser und die unglückliche Bedeckung mit zerbrochenen Gliedern in den Morast. Hicr gingen die Pferde mit den Rei-lcrn durch, in die dichten Massen der ordnungslosen Infanterie hinein und jagten Alles nicder; dort schlugen Pferde, die bereits ihre Reiter in den Sand gesetzt, mit gewaltigen Hufen um sich. Nachdem man einigermaßen sich und einige Soldaten wieder gesammelt halle, wurden nuch bald Schutzmittel gegen dies? neuen, unerwarteten Feinde gefunden. Eine Infanterieablhc-ilung wurde vermummt wie zu einer Maskerade und mit Schweffellichtern bewaffnet vorgesendct, um die Barrikade zu stürmen und den Weg zu bahnen. Noch stand die Heldinn hinter ihren letzten Kästchen, die ihre Ncserve verbarg und schien ruhig den Feind zu erwarten. Dichle Schwärme umspielten ihr Haupt und zogen von ihr zu dem Sergeanten, der im nahen Grase lag und Gesicht und Hände verborgen hatte. Der Honig, welcher ihm seit seinem ersten Angriffe anklebte, hatte die mchrsten Verfolger ihm nachgelockt, um den Näubcr ihres Gutes zu strafen. Die Vcfchlshaberlnn dcs Passes begann von Ncuem mit ihrem Stäbe auf die Kästchen zu schlagen, um ihre Reserven zu allarmiren,' doch als sie sah, daß sie auf Seicenpfaden von dem Feinde umringt wurde, da tauchte sie i^en Stab in den Honig und unihüllt von einer schützenden Viencnwclke. schritt sie wie eine Zauberinn durch den Kreis der Soldaten, die scheu "or ihrem Zauberslab auiwichfn. Da sprang plötzlich, mit Verachtung aller Gesjihr, die ihm von tausend Stacheln drohete. der Sergeant ihr in den Weg, entriß ihr den gefürchleten Zaubes-stao und schleuderte ihn weit fort. Er lichttle d5« Strohvisir nm der vermeintlichen Hexe einmal in ta« faltige Antlitz und in das roch« Auge zu blicken; dtzch voll Staunen, wie bei dem ersten Angriffe, blieb »r stehen und schaute in die jugendlichen, ad berstabe das Mädchen verlassen hatt,, wutde fi« halb von einem Schwärme Franzosen umringt, welche sich an ihr zu rächen, herbeigeeilt waren. Si» rissen ih-r die schützenden Kleider herab, fesselten si» '"ü?i Icncr schien zum Mongolen mit breitm Bacrenknochnv ge- — 1l6 — ftämpel^ Dem Einen waren die Lippen wie einem Indianer aufgetrieben, der Andere hatte den bösen Mund ' Zflnz nach der Seite verzogeni Magere schienen feist geword.cn und die Bleichsten schienen oft in höchster Rothe. Hier steckten einige, wie die Chinesen bei dem Ackerb au feste, di> Nasen in die Erde, damit von der Kühle die Hitze des Stiches ausgezogen würde, dort bedeckten Andere die Gesichter mit angefeuchteter Erde, wie die alten Aegypter zur Trauer bei dem Tode ihres Königs. Andere saßen wie die Biber am Ufer, und steckten einzelne Korpertheile in das Wasser. Der Herzog von Abrantes selbst saß wie eine einbalfamirte ägyptische Mumie in seinem Wagen. Der Sergeant aber schlich mit einem vertrauten Kameraden aus dem Lager und nach dem Verhältniß« vollen Orte, wo sie die Unglückliche zwar noch lebend, aber im beklagenslvcrchestcn Zustande fanden. Der Sergeant löste ihre Fesseln und ihre Zunge, und fioste ihr Muth und einig? Tropfen aus seiner Feld-siasche ein. Er versprach sie zu schützen und zum Herzog von Abrantes zu führen, der auch in den Thaten der Feinde die Vaterlandsliebe ehren, «nd sie zu ihren kandsleuten hinüberscnden würde. Sie dankte ihm snnlg, zwar nicht in Worten, da ihre Sprachen verschieden waren, aber sie verstanden sich doch. Das Madchen, »on so viel Grossmuth gerührt, folgte ihrem Retter und wurde später dessen Frau. Fortsetzung des Verzeichnisses der eingegangenen Museums - Geschenke. (Fortsetzung von Nr. l l7, vom Hrn. Stückl er in Triest.) K) ein Meisterstück der Webekunst, welches bei einer Kunstausstellung in Sachsen den Preis erhielt. c) ein Ferman mit der Aufschrift des geqemvärl tigen Sultans, vom Hrn. G.'schenkgeber unmittelbar «Us Eonstantinspcl erblilten. 6) ein Mllsst'-slück der Zeichenkunsf, welches ein «ngehender russischer Offizier für den Kaiser Nikolaus bestimmt hatte, aber zu früh gestorben ist. e) eine Ierichorose, für den Hrn. Geber von «inem Freunde gepflückt am Weqe von Damascus nach Jerusalem. — Mii der gehörigen Vorsicht auf 24 Stunden ins Wasser gelegt, bat sie in Triesi schön geblühet, und sich, in freier Luft getrocknet, tvltdet in ihren vorigen Zustand zusammenbogen. Der gleiche Versuch wollte in Lalbach nicht gelingen. s) ein Stück weißen Kiesels, von dessen Art ?ine Strecke von 25 Meilen in Arabien zwischen Palästina und Sue; ganz bedeckt ist, sammt einem Exemplare eines Petrefactums, einer Art Eckinitten-stacliel sbaccüi t'l^'insiai-uin), das auf dem Wegt gegen Horeb und Sinai auf mehreren Plätzen gefunden wird. h) ein Polip, eigentlich eine Art Gorgonlen aui Nio Janeiro, sammt einem Scücke eines Felsenriffes, dcr von vielen kleinen Schallhicren zusammengesetzt ist, und in dessen Nahe iene ?lrt Polipen zu finden sind. li) 13 Exemplare verschiedener Pflanzen von der nördlichen Küste Siciliens, welche auch im adriatischeli Meerbusen und scldst in der Vai von Tricst vorkom-wcn, wovon di« D«!<'5z<','!a p'incll'li, alle Aufmerk' samkeit verdient, und selbst des Versuches werth zu seyn scheint, ob sie nicht einen ahnlichen oder gar eben so outen Färbestoff liefern könnte, als die kost" spielige Cochenille. i) ein Filtriertopf aus Cairo, bestimmt, zur Zeit als das Nilwasser trüb wird, es zum genießbaren Getränke zu reinigen. k) Das Original des Briefes aus Theben in Oberäaypten, vom 2». August t83?, worin der r?i" sende Gelehrte, Hr. Ignaz Palme, die riesigen Nuineu dieser weltberühmten Stadt des Alterthums aus All-topsie beschreibet. Nr. l 18. Von p. I'. Sr. Excellenz dem Herr» k. k. Hofbibliolhek - Präfecte , Moritz Grafc« von Dietrichsteln, Ritter des gold. Vließes :e, :c ! der l. Vand von n^)'s>s>p?!z ^lumni-um ^nsisjlinrinA« sM in ^Iu8«n s!gs'5l>l-l'ci Vincwd"n?!i5i ilsl^lli'vnnlin. DIg.-üs!» ^«!5s'f>l'»5 /^l-liolll. Vis>6nl). l»3?5 — !!!>> di, sehr schone, ganz neue silberne Medaille auf die erste Seclilar-Feier der Geburt des großen Archäolo-gen Abbe, Joseph Eckbel, des unsterblichen Patri^rchey bcr antiken Numismatik, gravirl von der Meister' Hand des Herrn Ludwig Manfredini, k. k. Odermüni^ Graveurs in Mailand. Das Cliratorinm siclit sich Sr. Gxcelleu; fiir di-se b,i' den aüsae^ichnet^!, Geschenke :im so mchr HUlß zmn ^ffsntliHe» Dliii?«. dti es liiemit aii^svvich'' Vl>vpf!ichtct, weil auck die kraimlche Müscal-Sam!"-lilnq der c>nt!?e>i Münze» nach dl'M sinniall a>n'' gedachttn Systeme des Hril, ?lbbe Eckhel geord,ncl ist^ Nr. il9. Von ?. ^. Hrn. Otto Graf," Varbo vo n W a ch se n ste in: ein rothfüßiger Ws!^ serlaufer, ^7atas,i,8 ssam!^tla. Nr. l20. Vom Hrn. Loren ^ Pogatschni^' Chirurg von Kropp : zwei Hirsch -I^mdi^oncn. Vom Surator. des kr^in. Zandes-Musen)^ Laibach den La. Juli 1358. (Fortsetzu»g folg s.> _______ __^ ^ ^ ^>» DHeNactells: .^r. 3iaiv. Weinvich. Verleger: Dgnaj Nl. Gnler v, Kleinmapk' Die Ziehunsss - Liste der bei de? Wohlthatigkeits-Lottcrio am 18. d. M. ^ Besten der durch Überschwemmung verunglückten Bewohner Ungarns gezogenen Gewin^' so.se,, liegt der heutigen Zeitung bei. ^