.M 2N5. Ämklilall zur Laibacher Zeitung. 19. November. (318—12) Allsschlieftende Privilegien. Nachstellende Privilegien sino erloschen und wur-den als solche ron k. k. Privilegien »Ärchioe im Mo< nc,tt Juni 1.^l»4 einre^islrilt, n z: (Schlup). 24. Das Priml^ium de^! Fran; Vergmann. vom 28. Deceml'er 1l-lnf die Eifi,idling aus einzelnen Theilen jeder (3>>ll»n^ uon MetaM'leeli. d.,s nach ver-schierenen Formen gezogen wirt', Gegenstände, welcher Art immer, zusammen zu selben nno volisländig zu er z,ugen. 25. Das Pll0l!<^ilim des Ferdinand Karl Phi. lippson, vom 4. Dlc.'mlicr 1862, ans die Erfi»l>nng einer eigenihnmlichen Melliodc SalierstoffgaS zu er> zengen und dabei gewisse Nclienproducle z» gewinnen. 26. Das Prioilegimn des Friedrich Feiller. rom 6. December 18(>2. anf die Erfindung in der Er» zeugunq von Siock'Regenschirmen. 27. DaS PriuilegiüM des Colidr.it» Kon; und Joseph Krnhla. >.wm «;, December I>^i'>2, auf die Er. findun.i von Met.ill^efischlen ans geplällelem Drahte. 28. Das Piiliile^iunl der Hermann Schön und Friedrich Ernst Corner, uonl (i. December l8()2. auf die Verbesserung l>er Wechselladen bei WedeNühlen. 29. Das Priuilealnm deö Veruadol unt> Comp.. vom l». December 1802. auf die Orfindnng einer Feuerwaffe mit innerer Percussion ohne Hahn - und Flimenschloß. 30. Das Privilegium des Georg Hncber. rom l>. December 18l!2. auf die Verbesserung an sei»sr u»lerm 28. October I860 priollegirlen Dampf'Tnrl'ine. 31. Daö Priullegum deö Tliomas Ä.irn.il'aö Daft, l'om 20. Dcccinl'er 18tt2. auf die «Zrsiüdnn^ einer' Maschine zum Schneiden nnd Forincn. N2. DaS Priuileginm der Albert Cohen, V.'illaxt und Comp, vom 20. December 1802. auf dle Er. si„dung ein.-s 'Verfahrens zur Hcrstel^nng uon K.int» schnk» Gl-geüsl.Nlden dnrch die gltlchzel'ti^e Aüil)e!,dn„g voll Druck uno ü.'ulc.nuftrnna. 3''., D.'ö Privi!e,i!iim des Theophil Iedrzejc'wöki. vl'M 21. December 1^02. a»f dle Erftndnng cinrr figei'lbninllchsl! Mäl'emaschinc. 34. Das Privilegium des Ignaz Glunebanm. vom 20. December 18N2. auf die Erfindung, miö allen Viinmwollstoffe» ' ssnüstbaiimirollc ^n er;eu.ien. 35) Das Privilegium des Georg Vrc,,ner. von, 2l>. December 1802. anf die Verb,sseruna des Aele,, ^ftxgeisen^. 30, D.'s Privilegium deS Dr. E,»N Hilisch >n,d K befseruü^ der p-wilegill gewesenen Kollokiin.Hopfen» Haarwuchs < Pomade. 37. D.is Privilegium des Wilbelm '^rill. vom 28. December 18<'»2. auf die Ve,besftruilg der Appa> rate ^ur El;sugn»g monffirenrer Gclrä^sl'. 38 Das Prioi!eginm ds«? Adolph Grimm, vom 28. December 1802, auf die Elfi,idung rineö eigen« lhnllilichcn fenerfe^l» Ceiuenies, 30 Das Privilegium des )ol'a>in Joseph Hiil'sch. vom 28, December 1802. auf die Vervessenng i» der Hcrslcllxng vo» U'lerla^en fnr Seioenbnle. 40. Das Privilegium des Ednar? ^z,h.i. vom 28. December 1802. anf lie Velbesserimg der geruchlosen Sicherbeiis - Zündschnüre. 41. Das PrioilegilllN des Karl Keiner, vom 28. December 1802. anf »ie Oifiüdnng, irornach bei ben zlln, '^ren»c» uon Mineralöl verwendeten ^im> pen der Docht mit l'eichligkfil e>u< und ausgeführt, ">lt> line sileichsörmige Bewegung erzielt weroe. 42. DaS Privilegium des Thomas V.nnabaS D''sl. vom 28. December 1802. auf dic Erfindung tMes Verfahrens, eiserne Sch>ffe zu kupfern. 43. Das Privilegium deö Tbomas V'Nnabaö Daft, vom 28, December 1802. anf die Erfindung li'ttr ei^lmbümlichen Schncidevorrichlung. 44. D.'ö Piivilegium d.s Albert (5ol'eu. Vail» l""t lind Comp.. vom 28, December 1802. auf del ^'fil'.duüg cines eigcnlhnmlichcu Vsifah>e»s znr Her> uorl'riügung von Verzierlingen auf Kantschnsfiäche» llder Orö'5e. 47i, D.,ö Prioile^illM deö Arolp'.) Vrichla. vom 11. April 1803. aus die Erfindung eincS W.ischwas. fers «Glycerin. Gnsfenmilch". Mc hier aufgesnh^len Privilegieu filid dnrch Zeilablailf ei lösche,,, und es lö-men die bezugliliisl! ^u^iis^ien.Vtschreibnngen von Jedermann ,m f. l, ^'iuilf^ill. .Archive cingeseben werden. Wien am 21. Inli 1804 ^om k. k. Privilegien »Archive. (nz^-:j) Nr, ll823. Konkurs-Kulldmachullss. A„ dcr k, k. Obcl-Mealschulc i>, ^'aidach ist die Lchrcrstelle der Cl)cmic mit dem Ncdcn. fachc dcr Naturgeschichte erledigt worden, mit welcher dcr Gchalt jährlicher «j». zwanzigjähriger Dienstleistung in diejVr lchrämllichen Eigenschaft verbunden ist Diejenigen, welche sich um diese Stelle bewerben wollen, haben ihre an das hohe k. k, Staatsministerium zu stilisircnden und mit den legalen Nachweisen über Aller, Religion, zurückgelegte Studien, Kenntniß der deutschen und slowenischen oder einer andern verwandten Sprache, die erworbene Lehrbefähigung und bisherige Dienstleistung instruirten Gesuche längstens bis zum 5. Dezember d. I. im Wege dcr vorgesetzten Behörde bei dieser k. k. Landeöstelle einzubringen. Von der k. k. Landesbchörde für Kram. Lalbach am ». November >S6<. (l55-3) Nr. 3252. Kundmachung. In Folge hohen Ministerial-Erlasses vom 22. Oktober l. I., Z, 7l«l, wird der Konkurö zur Besetzung emc5 krainischen Stistplahes in der k. k. Therestanischen Akademie in Wien hiemit ausgeschrieben. Zu diesem Slistplahe sind Sohne deö krainischen Adels berufen, welche daö achte Jahr vollendet, das vierzehnte nicht überschlit. ten, und wenigstens die 2, Normalklasse mit gutem Erfolge absoloirt habcn. Die mit der Nachw.'isung dieser Erfordernisse, dann mit dem Taufscheine, dem Kuhpocken, und Impfungszcugnisse, dann dem ärztlichen Zeugnisse über die vollkommene Gesundheit und den geraden Körperbau, endlich mit den Beweisen über den Adel, wofern er nicht notorisch ist, gehölig belegten Gesuche sind bis w. Dezember l. I. bei dem Landeö-Auüschusse in Laibach einzubringen. Vom krain. l!.,ndcö'Ausschüsse. Laibach am 3. November lW-i. (^j^ -l) Nr. tttt2 pl-ne«. Koukttrs-VerlmltblNUllst. Bei dem k. k. Landeögerichte Graz lst rinc Akzessistenstelle mit dem jährlichen Gehalte von 120 si, o. W und im Falle der Vorrückung eine gleiche Stelle mit dem jährlichen Hchalle von 'j<»7 st, 50 kr. und dem Voirückungsrechte in den Gehalt jährlicher 420 fl in Erledigung gekommen. Die Bewerber um di,s<> Stellen haben ihre gehölig belegten Gesuche oinnen vier Wochen vom Tage der Einschaltung dieser Verlautba-rug in das Amtsblatt der Hrazer Zeitung im vorgeschriebenen Wege bei dem k. k. Landcöge-lichtö-Pläsidinm in Graz zu überreichen. Graz am l-i. November lttljj, (-»<»?—I) .-»?<», zur allgenieinin Kenntniß gebracht, dasz wegen Bcischaffung des für das k. k. Kar? st.>r Hofqestüt im Jahre l8 erforderlichen Hafers im Wege der Konkurrenz mittelst schnft-licher Offerle eine vertragsmäßige Verhandlung, mit Vorbehalte der höheren Ratifikation, am 3. Dezember ltt. Im Falle, als zwischen dem Lieferan, ten und dcm k. t. Hofgestütamte in Betreff der Qualität ein Zweifel entstehen sollte, haben sich beide Theile dem AuSspruche des dem Ab« lieferungöoltc nächsten k. k. Bezirksamts - Vorstehers oder dessen Stellvertreters, nämlich für Lippiza jenes zu Sessana, uud fur Prö'stranegg und Schickelhof des zu Adelsberg, welchen in diesem Falle der schriftliche Koimakt zur Ein? sicht mitzutheilen kommt, zu unterziehen. 7. Jeder Lieferungslustige hat für jede einzelne odcr für alle in den festgesetzten 2ermine« einzuliefern bestimmten Hafer«Quanliläten schriftliche und wohl versiegelte, mit der ei for« derlichen Kaulion versehene und nach dem un' lenstehenden Formular ausgefertigte Offerte, worin die Ziffer der Anbotspreise für jc einen n. ö. M.'tzen Haser mit Buchstaben genau bestimmt sein muß, längstens bis 3. Dezember l^lj-i, und zwar bis zum Schlage der 10, Vor-mittagsstunre, bei dem k. k. Lippizaer Hofge» stü'lamte einzureichen. 8. Z'."/> in natura gegen Empfangsbcc I^atigung sogleich einzuliefern, wo dann die hiesür entfallende Forderung alö Pfand zur SichersteUung der Rechte des a. h. ?lerars aus diesem Kontrakte dienen soll, und erst dann be» zahlt werden würde, wenn die übernommene L'eferungsparthie vollkommen eingeliefert sein wird. ll Es ist nicht gestattet, in den schrift. lichen Offerten die Prciöanbote entweder summarisch oder mit Perzentual- oder wie immer gearteten Nachlässen zu bestimmen, und es wür, den auch jene Offerte, welche keine in bestimmten Beträgen ausgedrückte Preisanbote enthalten, oder die, welche nach dem unten stehenden Formulare nicht entsprechen, endlich jene, welche in der H. 7 bestimmten Zeit nicht eingereicht werden sollten, bei dcr Verhandlung gar nicht berücksichtiget werden. »2. Als Bestbieter wird jener Offcrent betrachtet, welcher in dem gehörig verfaßten Offerte die geringsten Preise fordert. !3. Sind mehrere Offerte gleich, so steht dem hochlödl. k. k. OberststaUmeisteramte die Wahl zwischen den Offerentcn zu. Wenn in einem Offerte die Preise für alle oder einzelne LiefcrungSraten bestimmt werden, so ist der Offerent an sein Offert gebunden, selbst wenn dasselbe nur den Mindestanbot für eine Rate enthält, und er folglich nur der Ersteher einer Liefenungsparthie würde. l4. Das vermüg H. ? gehörig «erfaßte und in der vorgeschriebenen Zeit eingereichte Offert ist für dn allem, ans dcm über die ^lefcrungen zu errichtenden Vertrage entspringenden Rechtöstrci» ligkeitcn, wobei der Fiskus als Kläger auftrit, sowie wegen Bewirkung der bezüglichen Sicher« stellungs-und Exekutionsmittel bei jenen Gerichten einzuschreiten befugt scin solle, welche sich am Amtssitze der k. k. österreichischen Finanz-Pro-kuratur befinden, und zur Entscheidung solcher Rechtsstreite und zur Bewilligung solcher Sicher-ftelllulgs- und Erekulionsmitiel kompetent sein würden, wenn der Beklagte zu Wien seinen Wohnsitz hätte. l<4 Außerdem wird ausdrücklich festgesetzt, daß die PreiSanbote in österreichischer Währung zu stellen seien. Vom k. k. Hofgestütsamte Lippiza am lU. November !ttl»4. Formulare zu den Lieferunsss'Qsserten. Ich Gefertigter (Wir Gefertigte) verpflichte mich (verpflichten uns) zur ungethcilter Hand, Einer für Alle und Alle für Einen, von der für daS k. k. Karster Hofgestüt im Jahre »8«5 erforderlichen Quantität Hafer (bei jedem Monat ist der Anbotspreis mitBuch-staben nach §', 7 bestimmt auszudrücken) bis an Ort und Stelle zu liefern, und alle in Bezug auf diese gungen genau zu erfüllen. Als Kaulion schlusse den Betrag von.....österr. Wahr. bar oder in österr. Staatspapieren, und zwar die Obligation Nr. . . auf . . . si. . . kr. lau» tend bei. (Datum des Osscttä.) Namensunterschrift des (der) Offercnlen, dann dessen (deren) Wohnort und Stand. Von Außen: Offert des (der) N, N. für die Fourage-Lieferung in das k. k, Hofgestüt zu Lippiza s)»-« uimo lk «r, 37UI, Enlliienmg an den nnbclauiu wo befindliche» VIlib Dl'lnz von Oberdorf nlll) seine gleich» falls unbekannten Besiß« »öd Nechis» Nachfolger. Von dem k. l. Bezirlöaml, Olilkfcld. als Gericht, wird dem uubelauul wo befind lichen Blas Dimz von Oberdorf »md seiuen gleichfalls nnbekanuten Blslß< „nd Nechtsnachfolgern durch einen ihnci, anfgestelNen ^us«lur ucl uotum Johann Pazek von Grostpudlog hiermit erinnert: Es habe Josef Schabkar vonDobrava H^lls Nr. 2 del Arch wider dieselben c>ie Klage ans Anetktliilüng der Pcslß> lino Eigenlbumörechte mif oie i»n Grullr» duche ?,r Herrschafl Gl>,lf,Id ^ul) Vlr^« Nr. 988 vollommellt-en. in Ilnig'Drelionz Nellie«?» Wein^nllenrsal'täl in Zol^e der ElMmg ulld llm Geirähranschreil'linq ul^ pr«e«. 14. Ollober 1864, Z. 3701. hieslimlö eiüsssbliiä,!. worüder znr orleiulichen mnittlichen Velhaudlun^ die Tl^scn 3. Fedrnar 1865, früh 9 Ubr. mit dlm Anrwi'ge dcs §, 20 allg. G, O. miglorrnlt. illld d,» Gc» kll'gten we^ln ihlts unblkcNüNen Anf-t»tl,'.Ules Iol'ann P^zek von Oroßvilllc'^ als ^'nl'.Uol- ll ^llg auf das dicß^richlliche Eo.kt vcm 11. A»üuft 1864. Z. 2957. l'iemit bc. kanlit gemach!, dnß die in der Ellkii» lion^sache deö Helln i^ranz Krisper uc»>, NraiiU'nrg durch Herrn Dr. Pollak. ge> ^en Nosalia Sk<»la von Üaufen inu^lc schuldiger 480 fi. öst. W. c. ». c. anf den 6. Oktober mlo 7. November I. I angeoidnete eiste und zweite Feill'ie« lung der. der Lehtern gehörigen, im Grnnddnche der Herrschaft N.irm.nms-c>olf5ub Nklf.'Nr. 268^) gl'l. 316 vor« kommclidtn, auf 370 fi. 5. N. geschat)' len Nsaliläl. über Aüsnchen beider Theile als aba/halten aügcslhen wurde, nnd daß es bei der drittel,, auf den 6. Dezember 1864 angeordiistcn Feilbicllmg sri» Vlll'!ci> den dade. K. k. Bezirksamt Nadmannsdo:f. alö Gericht, am 27. Scplcmbcr 1864. (2165-35 Nr. 3735. Ucbcrtrassunq 3. crekutiver Feilbietullg. Vom l. f. Aezilköamte Nadmaiüis' dorf. als Gericht, wiid mit Vlzng anf ^as dilb^erichllichs Odikt vom 30. Mal 1864. Z. 1967. hiemil bekaout gemacht. l>aß die >!> clr Erlkulionösache des Hr» i^lanz Scr. Hudooernik '.'on N.iomannS' rorf. gegen Tbomaö 3logac l'on V>lc>cs l'ulo. schuldiger 100 fi. c. ». c. aus dc» 7. Inli 1864 angeordnet gcweselllu. mit dem wcilern Bescheide vom 7. In!i 1864, Z. 2421. aber auf den 15. Oktober 1864 übertragene drillr er.kxlwc Zs,l bielnng der dcm i!,t)tlln g,hörigen, im Gili'irbnche der Hrllschaft Vclor? .^u>> Urb. «Nr- 478 vorsommliirsii Nsalitai iiüb der F.lhlNlsse über ^»slichll! oeö Elcllilioi'sfi'lhl'els abelm.'Is auf oen 18 Jänner 1865 mit dem voligen Anhänge nbellrage,! worden sei. K. l. Aezirlsaml Nadmannlrors, als Gerichl. am 16. Oktober 1864 (2 l 76 - 3) " "............... Nr. 6547.' ErekutiveFcilbietultg. Von dem f. l. Bezirksamt? Gollschee. als Gericht, wird diemil bckailnt gcm.'cht: Es su'> silier von Goüschee. gegen Georg Fit) von Mrauen wegen, aus dem Nrldcile vom 7. April 1864. Z. 1718. schuldiger 3(X) fi. öst. W. l:. 8. ,:. in die ersküiioc offenllichc Versteigerung der. den, ^hteiu gehörigen, im Gumdbuche Gollschee 5»li I'«»n. 21. Fol. 2985 vorkomincnde» Hllbrcaliläl im gerichtlich erlwlilmn Hchal)uugswsltl)l von 260 fl, ö. W. ge> willlgcl. und zur Vornahme derselben die Termine zur Feildietungs-Tagsat)»üg anf de» 21. Dezember d. I.. 24. Jänner und 23. Februar 1865. jedesmal Vormittags um 9 Uhr. im Amlssipe mit dem Aüh^oge be> stimmt worden, daü lie feilzubietende Ne.ilüäl nur bei der lehlcn Feilbielnog auch rinler dcm Schaßllngswelthc an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Lch^llllgl'prolololl. der Grund-buchserlrakl unt' die ^'iz lalionSbedingiiisse köüuen bli diesem Gstichle in den ge. wöholichll! ülmlsstunden ringesshen werden. K. l. I^ziilsamt G^lü'chsf, als Ge« richt, am 12. Okiobcr 1864. (2177—3) Nl. 6548. Exekutive Fcilbictung. Von dem l. k. Be^irlsamte Gl'llschee, als Ollicht. wird hiemil delannl gemacht: Os jei über das Ausuclien der M^qda» lena Kröpf durch Hrn. Dr. Weuediller l'0i« Gollschee. gegen Georg Monte! von Graft'lldtil wegen, ans dem Vergleiche vom 1. Slplemblr 1854. Z. 3342, s^ul^gtr 210 fi. öst. W. <:. .«. <:. in dlt ,rsfulive öffenlllche Vnslrigerlmg res, »cin ^'ct)lern gsbörigen. im Orn»dl'i>che !»n. 12. Hol. 1656 vor» lommendc» Hubleaüiät '"'" dcm Schäl)n,'gsweilhc an reu AMü« bietenden biuiangegebe» werde. DaS Scha0"ug.'protorol1. d" Gru.d buchssltrak. .»>d die ^.t.'ti^ded.ug.' sie köumn bei diesem Gerichte in den gewoh,,. lichen «llml^stuuden cmg^schen werde.'. K. s. Vc^i.l^nnt Gc'l„.1)lc. als Gc-licht, an, 12. Ollober 1864,