^»K 3 4^ ^844^ An die? ^.Mitglieder des historischen Provinzial - Vereines in Kram! c^Dll Folge hoher Aliol'dmmg Seiner kaiserlichen Hoheit des durchlauchtigsten Herrn Vereins-Protectors Erzherzogs Johann hat nunmehr die Wahl der definitiven Vereins-Direction einzutreten, zu welchem Ende eine General-Versammlung am 5. September d. I. Vormittags 10 Uhr im städtischen Rathhause Statt haben wird, zu welcher sämmtliche ?. 'i'. Herren Vereins-Mitglieoer eingeladen werden. Von der prov.Dieivction des historischenProvinzial-Vereins für Krain. — Laibach am 20. August 1844. Vaterländisches. Beiträge zur Geschichte des Bisthums Laibach. (Fortsetzung, ) 2. ^3^hristoph(Freiherr von) Na über, ein edler Krämer, geboren im I. 1472, wurde als Jüngling von 20 Jahren, in der Mitre seiner Studien, denen er damals in Wien oblag, wegen seiner auserlesenen Gemüthsgaben und hoffnungsvollen Anzeigen, vor allen Andern zum Bischöfe für das bereits durch 4 Jahre erledigte Bisthum Laibach vorgeschlagen, und erlangte auch wirklich am 28. Februar 1493 vom Papste Alexander VI. die Dispensations - und Bestätigungs-bulle, in Folge deren er am 17. Juli 1493 zum Priester, im I. 1497 aber zum Bischof geweiht wurde; versah dann an mehrern Höfen Gesandtschaftsposten, erlangte vom Kaiser Maximilian I. durch den Schen-kungsbrief vom l7. August 1507 das Patronatsrecht zur Pfarre Krainburg, und vom Kaiser Ferdinand I. durch Schenkungsbrief vom 2. Mai l533 das zur Pfarre Alrenmarkt bei Windischgratz in Steyermark; wurde auch im I. 1509 Administrator des Bisthums Seckau, und Comendator zu Admont, ließ im I. 1512 zu Laibach die bischöfliche Residenz herstellen, ferners das Schloß Oberburg erweitern, und mehre Kirchen auf seine Kosten theils neu aufbauen, theils wieder herstellen; wurde vom Kaiser Ferdinand I. durch Urkunde vom 26. Mai 1533 für sich und seine Nachfolger zum Fürstblschofe ernannt, welcher Titel zwar nach der Aufhebung der erzbischo'fiichen Würde im I. 1807 aufhörte, aber vom Kaiser Franz I. am 12. Februar 1826 wieder dem Bischöfe von Laibach verliehen wurde; war zuletzt auch Negierungs - Präsident zu Wien, und starb daselbst am 26. October 1536; er wurde zu Oberburg beigesetzt. Kaiser Friedrich IV. stiftet am Sonntage nach St. Marcus 1493 das Collegial-Capitel zu Netl--stadtl (Rudolphswerch), welche Stiftung vom P. Alexander VI. am 30. April 1494 bestätiget wurde, dle ersten Capitularen wurden am 3. Jänner 1496 in-stallirt. — Dieses Collegial-Capitel wurde zur Zeir der französischen Occuparion am 17. December I8ltt aufgehoben, vom Kaiser Franz I. aber ,m Jahre 18l8 wieder hergestellt und am 25. Sept. 1831 neu installirt. Die Kirche des heil. Christoph außer Laibach wurde im Jahre 1497 erbaut. Die Juden werden aus Laibach abgeschafft im Jahr 1515. ' > 3. Franz Kazianer, Frecherr von Kazcnstein, ein edler Krainer, vorhin Domherr zu Passau, und Probst zu Maria Saal bei Klagenfurt, dann Coaojutor, eudllch im Jahre 1536 Fürstbischof von Laibach, starb im I. 1544, und wurde zu Oberburg begraben. 3. Urt>an Textor, ein Krainer vom Karste, vormals Pfarrer zu Brück an der Mur, dann kaiscrl. Hofprediger, Beichtvater und Almosenpfieger des römischen Königs nnd nachmaligen Kaisers Ferdinand I., Fürstbischof im I. 1544, gab sich die äußerste Mühe, die von seinen Vorfahren übbl'nvmmcnen Schulden 138 zn tilgen, unterhielt vertrauten Vriefwelchsel mit dem heil. Ignaz Loyola, Stifter des Jesuiten. Ordens, — war ein gelehrter und sehr eifriger Mann, und überaus strenger Vertheidiger der katholischen Religion, daher er sich unter den Gönnern des Luther.-thums viele Femde zuzog, welche chn stets verfolgten, und—da er sich als kaiserlicher Gesandte zu Do-nauwerth befand, - bei strengem Winter die unter sei-inen Wohnzimmern befindliche steinerne Treppe absichtlich mit Wasser begossen, wo er früh Morgens aus-Hlitschte und sich das Genick brach (im I. 1558). Er wurde zu Donauwerth begraben Mathias Klobner verbreitet »m I. 1550 zu Lai-bach die Lehre des Martin Luther. 5. Peter von Seebach, aus dem krainischen Ritterstande, kam aus dem Oberburg'schen Alumnate auf d»e Pfarren zu Moräutsch, dann nach Rußbach «n Oesterreich, endlich im I. 1559 zum Laibacher Bisthume, wo er in jenen unglücklichen Zeiten, des Glaubens wegen viele Drangsale auszustehen hatte, ließ auf inständiges Bitten seiner noch römisch-katho- 4Sie sind kein Pariser, Mr. Bernard?" »Im Gegentheile, ich bin in der Rue St. D6-nis geboren." „Heut zu Tage sind doch die Pariser ungenügsamer, als Sie. Aber ich weiß, was es ist: Ihre Frau ist aus der Provinz." „Nichts weniger; sie ist, wie ich, aus Paris gebürtig.« »Nun dann begreife ich nicht — Sie verkaufen ein so schönes Geschäft fast unter dem Werthe und sind doch noch nicht einmal dreißig Jahre alt; Sie haben wohl bereits Ihr Auskommen, sind aber doch noch nicht reich." „Meine Frau will Paris verlassen," sagte M. Bernard, und nach einer Weile fügte er hinzu: «Und auch ich." „Ei, ei," rief M. Leroi, „eine Frau muß wohl bei einer so seltsamen Sache im Spiele seyn. Ich war der Freund IhreS Vaters, mein Alter kann Ihnen Vertrauen einstoßen: Sie können keinen verschwiegeneren und ergebeneren Vertrauten finden." Es gibt Augenblicke, wo die Seele müde ist, sich in sich selbst zurückzuziehen, wo sie sich nach Mittheilung sehnt, und so kam eS, daß M. Bernard sogleich seinem älteren Freunde sich eröffnete. «Sie kennen meine Frau?« fragte er. „Nein," antwortete der künftige Mützenhändler. ,Drei Jahre war ich von Paris entfernt und seit zweien sind Sie erst verheirathet.« »Wenn Sie meine Frau kennten, Sie würden begreiflich finden, daß ich sie noch immer mit allem Iustendfeuer liebe, denn sie ist so schon als liebenswürdig. Die zwei Jahre unserer Ehe verflossen in un- getrübtem Glücke; vor Kurzem aber lernte meine Frau einen gewissen Delcourt kennen, einen von den jungen müßigen Leuten, die das dreißigste Jahr erwarten, um zu heirachen und mittlerweile ihre Jugend und ihr Vermögen vergeuden. Dennoch nuiß ich gestehen, Delcourt ist ein junger, hübscher und geistreicher Mann. Er machte meiner Frau mit ausgesuchter Sorgfalt den Hof und es gelang ihm, sie glauben zu machen, daß er sie mehr liebe, als ich. Es konnte mir nicht lange verborgen bleiben, daß ihr Herz kalter gegen mich wurde. Meine Liebe war echt und darum großmüthig; ich fühlte, welchem Elende wir alle entgegen gingen und ich beschloß, ganz aufrichtig mit meiner Frau darüber zu reden.« »Madame, sagte ich ihr, Sie lieben mich nicht mehr; Alles endigt, Alles nützt sich ab in der Welt, auch die Neigungen. So lange Sie mich liebten, war ich Ihnen ein achtbarer Handelsmann; jetzt bin ich in Ihrer Meinung gefallen, ich bin nur noch ein Krämer mit Strümpfen und Baumwollenmützen!" «Monsieur Bernard!" unterbrach Leroi lebhaft den Erzähler, „die Mützenhändler gelten gerade so viel, als die Großhändler; sie sind so nützliche, als ansehnliche Staatsbürger: sie vermehren den Reichthum des Landes, geben einem Theile der Bevölkerung Arbeit, zahlen ihre Abgaben, sitzen in der Jury, treten in den Stadtrath und können so gut in die Deputir-tenkammer gewählt werden, als die Shawlfabrikanten und Besitzer von Eisenhämmern. Reden Sie mir nicht übel von den Mützenhändlern!" „Das ist gar nicht meine Absicht, aber ich hatte meine Gründe damals so zu sprechen. — Ich bin nur ein Mützenhändler, sagte ich zu meiner Frau; ich begreife, daß eine solche Stellung Ihnen nicht zusagt, zumal da eme neue Liebe Sie höher fliegende Träume träumen läßt. Mein ganzes Glück, die Frau selbst, für die mein Leben eine einzige Anstrengung ist, will ich verlieren, aber ich könnte es nicht ertragen, hinter-Hangen zu werden. Wir müssen uns trennen.« »O Freund, wären Sie Zeuge des Schmerzes meiner Frau gewesen! S«e war ein Bild der stummen Verzweiflung. Schluchzend fiel sie mir um den Hals und rief unter einem Strome von Thränen: sie liebe mich, sie habe nucy immer geliebt; nur die Ver-laumdung könne es wagen, die unschuldigen Aeußerungen geschmeichelter Eitelkeit so unwürdig zu deuten. Wie schön war sie in ihrem Schmerze!« »— Nein Madame, sagte ich, ich kann Ihnen nicht glauben; ich liebe Sie zu innig, um in dieser Sache nicht scharssichtig zu seyn. Nlcht die Verläum-dung hat Sie angeklagt: ich selbst finde Sie traurig, in Gedanken verloren.« (Veschluß folgt.) 140 Feuilleton. (Eine lithographische Karikatur,) die in Paris auf sämmtliche berühmte Componisten der französischen Opern-Scenen erschienen ist, ist geistreich gedacht m,d ausgeführt; vorzüglich ergetzlich sind: Donizctti, der alle seine Nebenbuhler mir Partituren überschüttet; Mayerbeer, der die »Afrikanerinn« und den »Propheten« im eisernen Käfige verschlossen hält; Halevy, der aus Maperbeer's Musikdose schnupft oder schnipst; Berlioz, der vom Reisewagen aus deutsche Musik beurtheilt; Spontini, mit allen seinen Orden auf der Brust und die Hände thatenlos auf dem Rücken; und Auber, der im schwarzen Domino auf dem „Pferde von Erz« sitzt, und noch immer von der »Stummen von Portici« träumt; Nosini sitzt bereits in den Wolken, von der Glorie seiner Werke umgeben, und schürtet den Strom der Harmonien auf die Erde, ans dem eme Menge junger Compo-siteurs begierig schöpft. N. Verzeichniß 1844. der eingegangenen Museal-Geschenke. Nr. 68. Von Sr. fürstbischöfllichcn Gnaden dem Hochwürdigsten Herin Anton AloisWolf, Fürstbischof von Laibach: :») eine sehr schöne, reichliche und höchst belehrende, durch anhaltende Vorliebe und gute numismatische Kenntnisse im Lande Krain zusammengebrachte Sammlung antiker Münzen in Gold, Silber und Kupfer, und zwar: 3 Goldstücke, 81 Silber-Denare, 227 Kupferstücke und einige Scart-Mün^ zen; — dann 17 neuere Silber-, und 10 neuere Kupfer - Münzen. ^) Das Muse u ms - Cu rat o r i u m ist für diese sehr schätzbare Gabe Sr. fü rstl i ch en Gnad e n zu ganz besonderemDanke verpflichtet, und drückt denselben hiemit auch öffentlich aus. b) fünf Bände „Innerösterreichisches Industrie- und Gewerbe-Blatt zur Verbreitung gemeinnütziger Kenntnisse für alle Stände,« von Carl von Frankenstein. Gratz 1839 bis 1843, groß 4tn steif gebunden; und 5 Bände „Carniolia, vaterländische Zeitschrift und Unterhaltungs-blarr ?c. Redigirt theils von Leopold Kordcsch, theils von Franz Hermann von Hermannsthal. Laibach, I. bis 5. Jahrgang 1839 bis 1843, im steifen Bande. Nr. 69. Vom Herrn Anton Emil Varga v. Szigeth, k. k. Papier - Stämpelamts - Respi--cient: ein Groschen, Bisthnm Olmütz, Carl Graf von Lichtenstein, 1670- Nr. 70. Vom Herrn Anton Hayne, Wund-und Geburtsarzte, k. k. Professor der speziellen Noso-logie und Therapie, derrhierärztlichen medicin. Klinik?c. am k. k. Thierarznei-Institute in Wien: das gelunge- ») Das indiuiduele Verzeichniß dieser ausgezeichneten, fast durchgängig sehr gut, und selbst desterhaltene,, Münzen, worunter die Mehrzahl dem Museum ganz neu ist, eine große Anzahl aber an Ausdruck und Reinheit die in demselben vorhandenen weit übertrifft, oder auch nichts zu wünschen übrig läßt, — enthält die heute beigegebene „außerordentliche Beilage zum Illyrischen Blatte." ne, von ihm selbst gemalte Oelgemälde seiner Geburtsstadt Krainburg, 2'/,^ hoch und 4^ breit, in kostbarem vergoldeten Holzrahmen. Nr. 7l. Von einem Ungenannten: die kupferne Medaille auf den sel. Obersten Kanzler Anton Friedrich Grafen Mittrovsky 'von Mittroviz und Nenn-schel oc. oc. ?c., von I. Schön 1841. Nr. 72. Vom Herrn Simon Cavalar, Pfarrer von Flödnik: zwei päpstliche Bullen, und zwar: u) I^aeliltÄ« »postoliea 15"^ ^liinillisli'attii'i 6pi8eo-patus I^liac6li8i8, 0In'i8l0pIi0i't) Iläliliei', tum 18 aunl)8 nal«, ,N 27"^° Ntati8 anno eonssergli p08-«it, un» emn k'ttlmiila ^j'ul'llmsiiti al) 60 pll»8tanlli. I)9ta 1493; — ^>) die diesen nämlichen Fall' betref. fende Bulle Papst Ale.rander VI. »ä Oloruin I^äl)ü-e6li86in. 1493. Nr. 73. Vom Herrn V. Ho mann von Rad-mannsdorf: 4 Silber- und 3 Kupfermünzen, als: 9) ein türkischer Viertel-Piaster, ^liäulliamiä, 1187 der Hegira (1773); — 1 Groschen, Tyrol, Erzherzog Sigismund, mit Mönchschrift ohne Iahrzahl, (von 1439 bis 1496) Appel 3, 3752; — ein Sechser, sächsische Bergwerkmünze von Ilmenau. 1692; — und ein Silberkreuzer, Erzbisthum Salzburg , Johann Ernst Graf v. Thun, 1695; — d) die antike Imperatoren-Kupfermünze, ^0N8t5ntiuu8 HIgx. ^u^. — ^lioeia I^x6i-eilli8 (Ekl. 473, 98); — ein (xi-c»8-8U8 i'oIoniN 1794, kleine Kupfermünze des kaiserl. österr. Kriegsheeres; — ein falscher poln. Groschen, König Sigismund III. Nr. 74. Vom Herrn Custos H.Freyer, der Aufruf zum Beitritte, und die Statuten des geogno-stisch - montanistischen Vereines von Innerösterrclch und dem Lande ob der Enns. Ein Placatblatt in 4to. und ein Heft 8vo. Gratz 1844. Nr. 75. Vom Herrn Paul Leb an: 3 Silbermünzen , als: ein österr. Siebner, Scheidemünz 1802 ; — ein Sechser, Hessen, Landgraf Ludwig Vlll. 1765, — ein Tyroler Silberkreuzer 1625; — und in Kn-pfer ein Venezianer Soldo, AI018 ^lnc^ni^o. Nr. 76. Vom Herrn Vi ncenz Krajl aus Krainburg, Handelsmann in Agram: ein röm. Silber-Denarius: I^Nea—N. kci-e. lioma (Ekl. li'»-miliN?oi«Ill, (62, 12.) Nr. 77. Vom Herrn Anton Ritter v. Lau-rin, k. k. Gubernialrathe und österr. Generalconsul in Aegypten: ein Seewurmgehäuse, ^8p6i-AlIlum v»-^illissl-lim, <7am. Gießkanne mit Manchetten, 8»v. c?a^. p!. XIV. Fig. 9 ; —- eine kalkige Röhre, deren breiteres Ende geschlossen mit kleinen, röhrigen Rändern zum Durchlassen der Fühler durchbohrt und am obigen Ende mit doppelt manchettenartigem Rande versehen ist. Wurde im rothen Meere ausgefischt. Nr. 78. Vom Herrn Ferdi n a n d I. S ch m i d t, Handelsmann: 3 Exemplare Iltilix cinaiii^ta^ ^i«-^',-, gesammelt auf seiner jüngst unternommenen Reise in die Schweiz, zu Verona in der Arena; — 4 Ex. Ilelix N!6ril)l) p,i8ll,I»ta (V; alle 3 Species gesammelt zu Vicenza. Curatorium des krain. stand. Landes-Museums. Laibach den 8. August 1844. Verleger: Ignaz Alois Gdler v. Kleinmayr. Außerordentliche Beilage zum Illyr. Blatt vom 22. August 1844. Verzeichnis der numismatischen Sammlnng, welche Se. fürstliche Gnaden der Hochwnrdigfte Herr Anton Alois Wolf, Fürstbischof von Laib ach, laut Nr. 68 des Mnseal Geschenke - Verzeichnisses I.zt N» dem Museum verehrt haben. 5. Antike Münzen: ^) in Gold: l) v. ^V. Vulßntinignu«. I'. l'. ^.u^. - Vi« loria H.UF. (Nkl. 508, 55); 2) N. ^. 'I'lieollo-»i«8 ?. k'. ^u^. — Vietori« ^»»^»«toium. (516,47); - 3) v, 5i. 1^60 ?6rp6t. ^»ß-. — Victoria ^u^F^. (527, !); — 4) I). i>. 2enu. ?6,'p. ^Vu^. — Viotori» HuAli8wl-um (530, 15); — 5) ll«tw 6«lto; — 66tto llßttn (530, 15 aber Valist.) — k) in Silber: und zwar: a) Stadt.-Ml'lllze: 1) 6'o.?a? /n Z^u,'l'en.- Adler mit Lorberkrone, der Consul vorschreitend, und umgeben von zwei Igoren. (Eckl, I. Band 14, 4.) b) Consular- und Familien-Münzen: 2) u. 3) zwei Stücke mit einiger Verschiedenheit: ^45.- Roma, ein jugendlicher, belorberter Kopf, darunter wie ein Donnerkeil; ^v6/-s: Jupiter schwingt auf einem schnell sich bewegenden Viergespann den Donnerkeil. (Eckl., II. Band 5,21). 4) /? 1i^'i,ju«, zwei mit einem Löwen, ei-nemTiger und einem Baren kainpfende Männer s47,6). 15) F'ainlka >Vs?«Ml^ (^. I^6mmi 0. ^'., das mit Aehren gekrönte Hauvt der Oyrs», — t). Äl6inmiu« Imp6r»t'«ri»IlÄ. rrliimi,». ^«eil, Ceres mit der Aehre in der rechten, dem Seih^ korbe in der linken Hand, unten eine Schlange, (52, 19). 17) F'«/?lH'« i^M/i/a.- das Haupt der ^uno ^N8-pila mit einen, Weingefaßchen, ringsum ein Kränz» cyen. — l^. ?»pi. rechts die Hälfte eines Pferdes, kinks die eines Rindes (56, 20). 18) ii'a»»///« /'ri. Triumphirende Siegesgöttinn auf dem Viergespanne. (64, 2). 22) /^«»»i'/ia /lui//i«.- I?lgl'. Franenhaupt mit gefiügeltem Helme, — 1^. Itulili. die Siegesgöttinn. (65, 1). 23) /^a»,///« Hc/ibo«/a.- I^ibt). üon. ^V6nt. Frauenhaupt mit Diadem um die Stirne, — I'ul«l»l. 8cril»nn. Der Brunnendeckel auf dem Börscplatze Noms (66, 5). 24. F'aml/i« ^6?^««.- lioln». Lx. 3. 0. Frauen-Haupt mit beflügeltem Helme, — U. l^sAi. Filii». . ^u^U8tU8. üivi. H". t'ill^l' I'glri»«, das belorberte Haupt, — C. I<. O^^nl-«.',. ^,lFll«u. I?. slo». 1)68,^. I'rine. ^uv6lit. Die stehenden <1lN«il- ^) Die Beweise für die Zeitangaben smd umjwndlich geliefert in llnclrin» ,!>»lilnol-um Vcterum, (>an«c:l!^l2 2 ^use^Il» Lckliel p2Ne II. Vol. VI ji.«» 0»i'u8 und I^»l«iu» mit Lanze und Schild, ober ihnen ein Opfergefäß und der Augurenstab, (85, 146). «. Nach Christus, im ,. Jahrhunderte-. I'tbü^/u« (war Kaiser vom Jahre 37 bis zum Jahre 41 nach Christus): — 29) li O«r»nr. vivi. ^Uß'. !<". ^u^u»N,8,— kolllls. Nnxim. (97, 32); -— 30) detto detto, — detto detto, Präge verschieden, die Buchstaben roher und fehlerhaft, (97, 53). t? e^/« an /o «.<>' (war von 'I'il)6l iu8 als Sohnadop-tiret, und starb vor ^'ilieriu» im Jahre 19 n. Ch. Sein Sohn (^glissula liest ihm nach seinem Tode Münzen prägen): 31) (,6rm»nil. l>. Pol. Haupt des Oali^ula belorbert, (98, 61). Nt^t, (von 54 bis »i«„»/.>, (v. I. 69 bis 79 n. Ch.): 34) — 3mi>. Cae8. Vs8p. ^UK. ?. N. —On». It«r. ir. ?«t. (120, 19); — 35) ^mp. C«». V68pa8lÄNU8 ^u<». — ?0N. ^VI»X lr. ?. (!o«. V. (127, l56). H'iiu« (vom I. 79 bis 81 n.Ch.): — 36) ^mp. '1'lW». l!l«8. V68PH8MN. ^NK. I'. HI. — 1>. ?. IX. Imp. XV. 0«8. V1N. l^. ?. ein Delphin über einem Dreifus;(!39, l59); — 37) ganz die nämliche Schrift, aber der Delphin um einen Anker sich windend, 1(39, 176); — 3s) detto detto, aber der Delphin hat seinen Kopf rechts gewendet, (139, 177). /) o /,»i ei«/, l« i.- (v. I. 81 bis 96 n. Ch.): — 39) d»68»r. vivi. !>. I)nmitiim,i8 0«8. Vll. — p,inc6p8 3,,V6ntutl8) (143, 47) ; — 40) Imp. <^2t)8. vnmil. ^Uss. Okl-M. IV ^Vl. '1>. r. V. — Imp. villl. c!l,8. Xl. 5«N8. rot. ?. r. (148, 178); — 4l) Wie der vorige I)6n»riu8, aber 'I'r. ?. Xllll. — und lmp. XXlI. 5<>8. XVII. (,55, 312). ^Ve/-l'a c'aece/us (v. I. 96 bis 98 n, Ch): — 42) IlNP. I>6lVÄ. 0ä08. ^"ss. k. I>l. ^1>. ?. t?o8. lll. t'. ?. — Olineorlii», Lx6,'oiUimn,(l58 28). 2'^»^antt.< (v.I.98bisI l7n.CH.):-^l3)Imp. t^!»«8. servil. 'I'r»jlin. ^UK'. kl^rm. r!.- 44) Schrift wie in Nr. 43. — 7t<>-,,^>- ?. M. '1'l>. ?. (^08. lll. 1'. I'. die Siegesgöttinn vorschreitend, (162, 46.); -- 45) Ganz wie Nr. 44 — aber die Siegesgöttinn stehend, (162, 47); — 46) Imp. ^>^i»no. ^u». Oßim. Na«. 1'. M. li-. r. — c!o«. v. r. r. 8 i'. H. i^. opliino. ?i'i»L. eine Fraucnsperson mit dcin Füllhorn, (163, 88);— 47) Wie Nr. 46, aber die Frauensperson auf eine Sänle sich stützend, (163, 89); — 48^ lmp. l'5«8. I>6r. 't'r:^ml. Oplim. ^»n-, tt«i-m. v»o. — I'll!li:;^o. p. ^1. 'li. r.c«8 Vl. 5» l» ^ r. . ?. 0«8. III. (187, 431); — 50) 8»-ljina. ^8. llll. — Oonc<)i-6i2. ^„^. (199, 98); — 52) l)i-VII8. ^lNlininu8. — Ottl^scratio. ein Scheiterhau-fen, 2l2, 481). 53) Wle Nr. 52, aber ein Adler, stehend auf einem Gestelle, (213, 485); — 54) Ui-V2l'»u8tin», — ^6ll. l)iv»6 k'gu^tinas. ein Tempel mit 6 Säulen, innerhalb derselben die vergötterte Faustina die altere, Gemahlinn des Hnwmnu« 1'iu8, (214, 15) /tt.nna?2iwliiÄ6 l^Wien^ starb):—55) ^urklius 0»6-8»r. 4uA. ?ii. ?. 008. — ?'i6w8 ^UF. (218, 21): — 56) Is5U8tin» ^UAU8tn. — ^nnn. 8. l!. (237, 50); diese Faustina die jüngere war die Gemahlmu des Mark. Aurel; — 57) l'iui^ma. ^UAustg. — ^unoili. tl.6^MÄ6. (237. 56); — 58) Imp. V^ru». Hux - ?rov. »60!-. '1l>. r. II. c?08. II. Dieser I^uciuz ^ureliu5 Vur»8 war durch ^claptiun Nejf« des Nacirillnu», und darum Bruder des Mark Aurel, mit dem er aucb uach dem Tode des H nwuinu« l'lu» als Reichs, College die Regierung theilt« vom Jahre i6» bis 169 n. Ch. 59) 1^. Vsru». ^u«. ^rm. ?arill. N»x. — I'r. ?» VI. Imp. 111. s)«8. II. mit der Schrift: Vi«. ?ai'. auf einem Schllde, (244, 99); — 60) 1<^_ oilla. ^u^u8tä. — ^linoni. I^ucinN. (264, 24). Sie war die Gemahlinn des Iinem« H,ur6liu8 V«i'U8; — 61) Wie Nr. 6tt, — Mlie^«.- Venn« Victpix, (247, 53). t7ai»mo,i«.'t, (vom I. 180 bis 192 n. Ch.): „62) L. ^«1. ^Vursl. Oomm. ^u^'. 1'. ^«l. — Ini«tt.'<, genannt t.'«^«-^«//«, (v. I. 198 mir seinem Vater ^u«., v I. 211 bis 217 allein);-^ 66) ^Vl. ^M'.^ills>nimi8^V8. 86v«l-i. /Vu«, ?li-7 ^>>' 289, 3); — 67) lmp. (^8. ^1. H.lil-. ^nlon. ./Vuss. — I'onlil'ttx '!> ?. II (290 "^l) in dieser Zusammensetzung un Eckel nicht bcschricöcu: — 68) ^ntl>nilM8 1'iu« ^u^, — llll. I.il)ttl-.illlll8 Hu^sp. (290, 43); — 69) ll«U<» ll<;lto l» c:««,. r«nt. — Vi«t. ^ßwrn (304, 32). 3 Dieser H>pt i» Titel (^»««»r; diese Münze ist also zwischen »98 und 204 n. Ch. geprägt, weil Qet» seit «oi den Titel äug. führet, weßwegen auch auf den Oenllren Nr. 68 u. 70 zwei g im Worte ^«88. vorkommen. Hl. tt^e/i«s Hla'o^lnu«, (v. I. 2I7bis2i3 nur 14 Monate) : — 72)Imp.O. N. Opkl. 8sv. I^Ia-erinu» äux. — l'. M. l'r. I». ll. Ct>8. ?. ?. (303, 2l). Hs. ^4u» e/. .4«eoninuH Z/a^ab«/«« (y. I. 218 b,s 222 n. Ch.) und sein Geschwister: ^la,--ous ^lu^e/ius ^/ea?an«le/' Htloe^u« (v. I. 222 bis 235 n. Ch.) waren Enkel der ^uiia Hsa?«a, einer Schwester der Nro. 65 erwähnten ^ulia DomnH, der Mutter des t)»r»<:»1lll und des (36la. Die Enkel ließen Münzen zu Ehren ihrer Großmutter prägen:—73) ^ulia HlN82^uA. —kuclieitia. (317, 15); — 74) Imp. 6. HI. ^ur. 8«v. ^lexanä. ^UF. — ?. ^l. !r ?. ll. Cu». 1'. r. (318, 34). ^u/iu« V^7-U5 ^laH?i»»inl/H ?i>,8, (v. I. 235 biS 238, in welchem Jahre er von den Präto-rianern vor ^quileia ermordet wurde): — 75) Imp. Hl2ximin,i8. ?iu». ^UF. — l'icl«». Miliwm. (329, I); — 76) Al»ximinu» kiu». H.UA. tterm. — rravillknU» ^u^. (331, 44). Hs. ^uilus ^/«7l/,/,«3 (pat6r) v. I. 244 bis 249 n. Ch). —77) linp. M. Illl. rlulippu». ^UF.— NttlnN. ^6t6l'Nll:.(346) 114). Dieser Kaiser gab seinem Sohne Hl. ^u/iu» I'/ilVl/,/?«.?, als er zur Regierung kam, denTitel t)l»8Hi», nnd im Jahre 247 den eines ^uxustus. Aus dieser Zeit stammet die Münze; — 78) Imp. M. ^ul. rlnlippu» ^«^. — I. Nti-U8l:iIIa. ^u«-. — I'ullioiti». ^. (353. 10). C. Vibi«» ^oiuHlanu.,) war zugleich mit seinem Vater 'I'rklwniimu» «2!lu8 0N8ar. ^uFU8tu8 vom I. 251 bis 254, als beide ermordet wurden. Aus dieser Zeit ist die Münze: —80) Imp. Oae. 0. Vib. Vttl,i8i»u« ^uss. — riolaz ^c.. (360, 44). war der Sohn des l^illionu» (v. I. 253 bis 268) und ist im Jahre 259 zu Coln ermordet worden: — 8l) i». o. ^. Val«riluui8. ?i«li. (!u68. — kl-inoipi ^uv6l,l. (381, 9). c:. Kupferstucke: ») Münzen der Völker und Städte. ,) Von Ober.-Mosten ans der Stadt V/nz/na/'iU»»; Imp. klorll,3nu8. ?. V'. ^u^. — ?. WI. di. (^«l. Vim. 4u. UN. (Ekl. 1. Band 50, 13). 2) Von Macedonien: der Kopf des Perseus, — /.'«^/.e«^'. //en5-kw,', einstehender ?ldler, (I. B. 94. 1). 3) AuS Aegypten von einem unbekannten Ptolemäus: das Haupt des Königs — /»«/v?-. X. .>/. ./. >/vnf/)>,«,<) Münze der Stadt Rom. 5) Eine Unze, — der Kopf der Minerva mit o, welches Kügelchen einen 12. Theil eines Pfundes (Hs, I^ilira) bedeutet, — der Vordertheil eines Schiffes, unren v, zur Seite It«m». o) Consulai- und Familien. Münzen. 6) /?«»»«//« ^Monia. Ilälb»i«: der belorberte Kopf des Jupiter, 8. C. j>. d. h. 86Nlltu» 0ttN8uIto mit dem Prägezeichen IV. — H. ^nlo. L»Ili. k. It,. d. h. Huinlll« ^ntoniu« Lgldu» kopulo Homllno. (Ekl. 2. B. II, 25). 7) Wahrscheinlich Lami/ia/iip/««i'«.- der belorberte Kopf des Iul. Cäsar. — ein schreitender Stier über ihn eine schwebende Vi^wriolä; von der Schrift 1^. I^ivin«iu8 Nk^ulu», ist nur N.. ss.. eini« germassen erkennbar. Ist verglichen worden mit Ekl. 2. B. 47, 8. 8) «l. XXXllll. 8. 6. (86, 166); — 10) 6»6». /V>i^u8l. ?lmt. Max. I'ridunic. r«t. — N. Nu^ilius. 'I'ullli«. IllVir. (d. h> dieser Mäcilius war einer jener Dreimänncr, welch unter August die Aufsicht über die Münze hatten, I>ium- äo. ^, 258). 4 II) OK l^j'vis ssrvlllli«, eine Elchenkrone zwischen zwci Lorberzweigen, 90, 280), M.santsliiniu«. tz. l'. IllVir. ^, ^. ^ k'. k-. — 8. (!. ^90, 278); — 12) DivlI8. Hu^U8tll8. ?ilt6l'. — Oii. 0lV68. 86l». 8. o Allerdings ist Augustus schon im Leben vergöttert worden Diese Münze ist jedoch 01, cüve« Sei-vitax im höchsten Grade verdächtig.) 13) Dl'v,I8. ^,,^,I8lU8. 8. l^!. — O0N8SN8U. 8s- N3t. Nt. Nss. 0r. Impora. V. — pttiitit'ex. lri-bun. ^<,t68l»t6. Xll. (94, 1.); — 18) 'N. t)a68»l-) ^uAU8t. Is. Impkralor V. — kom. Nt. ^Uss. (97, 58); — 19). — 0. t!968»r.vivi .>Vll^ I?r. ?. Inip. p. k. — 0on8t»nti»6 ^U^!i8ti. 8. (^. (l02, 12); — 22) wie Nr. 21.— tttl^,.«;: I^il)«!'l:l8. ^ii^iigta. 8. O. (102, 28); -~ 23)'1'i. Olaiiliili^. t^ak8»i-. ^.u^. ?. 5l. 'I>.p. Imp. — 8. 0. (102, 35);—24)wle Nr. 23 eine Varißtät. __ 25) ^los^ wie Nr. 23. — 8p6« ^l,n->!8ta (102, 37); — 26) wic Nr. 25, aber mit i>'. <'. ^. l?. Ii. d. h. ^>luinu8 <^!ll88U8 Huotoi-ila^ pnpuli linmimi (103, 40). ^V«,-o. der Letzte ?lllgustischcr Abstammung, (v. I 54 b. 68 n. Ch.) — 27) ^sro c!jgu6. <^»s8ur ^u^. t?6l-. r. 5l. I'i-. ?. Imp. r. ?. — ällloclit. Onll. (109, 73). Ist gefunden worden in Glirkfcld. F^v. F'«//,. t?a/ü«^ (im I. 68 n. Chr.) — 28) Imp. ser. 6»!li». 0»«. ^»^. i>. ?. — l?on-caröig. äuA. 8. (!. (112, 7). Hf. Ha/l'l'us O^/ic»^, (lm I. 69 n, Chr. vom 15. Jänner bis 16. April; in einem dieser Monate mnßcc folgende Münze geprägt worden seyn, wenn sie echt wäre): — 29) lmp. Ollw. Og^ai-. ^u^. '!>. I'ot. — 8keusitg« p. Ii. — 8. 6. (117) 14). ANe gelehrten Numiömatiker stellen in Abrede, daß untee Otho Münzen aus Erz a/prägt worden wären, indem alle, die man vorweiset» unecht seyen. ^l. ^^s//l«H) (im I. 69 n. Chr. vom Apris. bis 20. Dec.):—30) H. Vitelliu«. (^sl-man. Imp ^. ?. 3l. 1>. I». — 8. t!. (119, 47). ZV. ^ss^«.. (129^ 205). Diese Münze: Ca«. VIl., ist geprägt worden im 7. Jahre nach der Zerstörung Jerusalems, im Iah> re 77 n. Chr. Sie wurde gefunden im Prasnik'-schen) Garten, Haus Nr. 24. zum schwarzen Adler in der Gradischa-Vorstadt. 32) wie Nr. 31. — /lsl'^s.- Violai-ia H„ssu«l. 3. 6. (129) 211. Var.). U'^l/.'s (0. I. 79 bis 81 n. Chr.) — 33) Imp. IV t.268. V68P ^!l^. r. HH. I>. r. r. I'. (.N8. VIII. — ^Ull. O»p. 8. 0. Ders. (138, 132). Diese Münze ist 10 Jahre nach der Zerstörung Jerusalems geprägt worden. Im Reverse ein Palmbaum, rechts sitzt in tiefer Trauer eine Frau (^u< , (v. I. 81 bis 96) : — 34) 6ao-«»r. .4uA. l'. Damitiim. 0o8. V. (142, 25) — Vic-toi^'a. ^UAU8l. (143, 62). Diese Münze Cu». V. ist noch unter V««i,!>, in, Jahre 76 n. Chr. geprägt wordeu. 35) Imp. t)as8. Damit. Hu^. (^6r,n. Oo«. Xl. 06N«. ?of. ?. ?.) — Vi'i-tuti. ^,l^. 8. 0. (148, 77): — 36) Imp. O268. Domit. 4u^. «6i-m. Oo». XVI. c?6N8. ?6r. ?. I». — Mttneti». ^u^u8ti. 3. l). (154, 295); — 37) wie Nr. 36, aber 6<>8. XVII., __ und 8. 0. (155, —). Hs. W/?lU.<, ^^a^a/ltt.,) (v. I. 98 — 117) — 38) Imp. ^«rvg. lül»68. ^>gj»l,. ^u». (^6rm. r. Hl. — l>. r. ^08. ll. I'. p. 8. l). (161, 22), geprägt im I. 99 n. Chr. 2. Aus dem 2. Jahrhunderte. 39) ...... (IV») i»uo. HuA. <5sr. Da<:........ übrigens ganz zerfressen (163 —) D»oi. ?l-inoipl. — 8. 0. '(163, 68); die Buchstaben heißen: 86ngtU8 ?npu-l,i«(/uÄ) illnt). ^l,^-.....übrigens ganz verwischt. (166, 194 nach dem Bilde zu urtheilen). ^a