4 Sonntag den 9. Jänner 1881. xx. Jahrgang. MdM ZlilW. Die „Marburger Zeitung" erscheint jeden Sonntag. Mittwoch und Kreitag. Preise — für Marburg ganzjährig S fl., halbjährig 8 fl., vierteljährig 1 fl. 50 kr.i fiir Zustellung ins Hau« monatlich 10 kr. — mit Posiversendnng: ganzjährig 3 fl., halbjährig 4 N., vierteljährig 2 fl. JnsertionSgebühr 3 kr. per Zeile. Diese Verständigung und was noch au» Verselben entspringen inub, wäre uns erspart geblieben, verfolgten wir in der Orientfrage eine Politik, wie die grode Mehrheit drüben und hüben sie fordert. Und eine solche Politik wäre kein srommer Wunsch mehr, besäßen wir eine Volksvertretung, welche diesen Namen verdient — besähen die Wähler das Recht, den Einklang zwischen Volkswillen und Gesetz her» zustellen durch Genehmigung oder Ablehnung wichtiger Vertretungsbeschlüsse. Franz Wiesthaler. Landvirthschasttichk ZostSudt in der Sltiermark. (Schl«tt. Wo soll nun der Bauer den Unterricht hernehmen? Das Wirthshaus ist oft fast der einzige Ort, wo der Bauer etwas Neues, auch in seinem Fache, hört, jedoch gewöhnlich nur von Seinesgleichen, und so kommt er damit nicht vorwärts. Es kommen mitunter auch an« regende Debatten von unterrichteteren Leuten vor, allein sie werden selten weiter beachtet, selbst wenn der Bauer gelten läßt, daß das Gehörte gut sein könnte. Soll sich der Bauer durch die landwirth« schaftliche Zeitschrift „Der steierische Landbote" unterrichten? — Die Mitglieder der steierm. Landwirthschuftsgesellschaft halten wohl dieses Blatt, allein entweder wird es gar nicht gelesen oder, wenn der Bauer dazu kommt, so geht thm das nöthige Verständniß. das für ihn Pas-sende oder eines Versuches Werthe herauszufinden. häufig ab. Die Sitzungen der landw. Filialen bieten zur Belehrung des Bauern meist zu wenig Anregendes dar, und belehrende Vorträge, wie Besprechung bestehender Uebelstände in der Filiale, kommen wenig vor; es wäre jedoch besonder« hier Gelegenheit geboten, den Bauer auf vieles ihm Nützliche ausmersüm zu machen und auch vorkommende praktische Neuerungen zu seiner Kenntnib zu bringen. Das Institut der Wanderlehrer wäre wohl ein sehr nützliches, allein die Herren kommen zu selten und wäre ein öfterer Besuch auch darum zu empfehlen, damit sie sich selbst nach und nach in die Ver-hältnifse der betreffenden Gegend hineinfinden, womöglich durch eigene Wahrnehmung. Musjerwirthschaften, ein vorzügliches Mittel zur Hebung der Landwirthschast sind viel zu selten und könnte durch Errichtung solcher in entsprechender Anzahl bedeutend eingewirkt werden. Um sich aus guten Büchern zu unterrichten, dazu fehlt dem Bauern entweder die Kenntnih des Lesens oder er hat keine Auswahl für ihn paffender Bücher. Praktische, für den Bauer leicht verständliche Bischer Über Land- und Forst-wirthschaft fehlen, vor Allem ist ein landw. Katechismus, das ABC der Landwirthschast, noch nicht bekannt, was bei der weittragenden Wichtigkeit des Gegenstandes sehr zu bedauern ist. Es handelt sich nun schliehlich darum, wie diese lalldw. Mängel am besten zu beheben, mehr Aufklärung und Kenntniffe, besonders unter dem Landvolke in diesem Fache zu verbreiten wären, um einen so wichtigen Faktor der Nationalökonomie auf einen Standpunkt zu bringen, wie es für Oesterreich dringend nothwendig ist, um so mehr, als bei zunehmenden Anforderuugen an die Steuerkraft diese doch mit der Leistungsfähigkeit der Landwirthschast treibenden Bevölkerung in ein richtiges Verhältnib gebracht werden sollen. Daß zur Erreichung dieses Zweckes der Unterricht maß-gebend, ist wohl einleuchtend, wenn eine beffere Zukunft angestrebt werden soll. Nicht nur vereinzelten Gegenden soll das Wirken gebildeter Fachmänner aus den bestehenden landw. Unterrichtsanstalten zu Gute kommen, sondern allen, die sich diesem Fache zuwenden wollen, soll der Unterricht hierin auf möglichst leichte und kostenlose Weise zugänglich gemacht werden. Durch Vrrstandigullg mit Nußlaad ia der Oritatfragc? Marburg, 3. Jänner. Nach einem Berichte der ^Times" soll Oesterreich'Ungarn mit Rußland in der Orientsrage sich verständigt haben und lebt das Drei-Kaiser-Bündniß wieder auf. Oesterreich-Ungarn plazire bereits seine Agenten auf der Strecke Mitrovitza-Salonichi und treffe Maßregeln zu einem neuen Vormärsche in der Richtung nach dem Aegäischen Meere! Das englische Weltblatt pflegt in der Regel gut unterrichtet zu sein und verdient diese Meldung auch deshalb Glauben, weil hier die innere Wahrheit nicht bezweifelt wer^ den kann. Die Pläne der Großmacht-Partei sind die gleichen, wie sie zur Zeit des Berliner Vertrages gewesen, und diese Pläne fliegen um so höher, je tiefer die Türkei sinkt. — Mögen auch die Träume von der sozialen Erlösung der christlichen Bosnier und Herzegowiner und die von dem volkswirthschaftlichen Nutzen der Okkupation für Oesterreich-Ungarn sich als Schäume erweisen : der Großmacht'Partei gelten als preis-würdige» Ziel nur Waffenruhm und Reichs. Mehrung auf Kosten der zerfallenden Türkei, auf Kosten der nach Freiheit ringenden Völker dieses Raubstaates. Die Verständigung Oesterreich - Ungarns mit Rußland in der Orientfrage ist eine Thei' lung der Türkei, ist die Feslsetzung der Grenze, welche dort unten die Kreise beider Großmächte scheiden soll. Zur Stunde brüstet sich unsere Großmacht» Partei als Siegerin. Die Meisler des jetzigen Spieles, die Denker und die Lenker müssen wir jedoch in Petersburg suchen, in Friedrichs-ruhe und namentlich darf Bismarck stch rühmen, den Schwerpunkt Oesterreich-Ungarns noch weiter verrückt zu haben. K e n i l lt o n. Dir htiligrn Möls Nächte. Die Tage, wo der Weihnachtsbaum leuchtet und Sankt Sylvester seine Freunde um die Bowle versammelt, sind vorütier. Eine Schilderung von Glauben und Brauch, wie das Volk sie an die Zeit vom Ehristabend bis zur Nacht des Dreikönigstages knüpft, dürfte daher jetzt nicht unwillkommen sein. Ich glaube namentlich die Gestallen nnd Vorstellungen ins Auge faffen zu müssen, welche den altheidnischen Hintergrund des deutschen Volkslebens in jenen Tagen bilden. Vieles davon ist heutzutage verblaßt oder ganz verschwunden, wenigstens in den Städten und da, wo die lSisenbaditen wirken. Anderes lebt sort, zutnal unter Kindern und alten Leuten. Die christliche Kirche feiert diese Zeit mit nächtlich erleuchteten Gotteshäusern, in denen unter iOrgelschall die Lledec von der Geburt des Weltheilandes erkltngen und dem frotnmen GemUthe das heilige Kinv in der Krippe, umgeben von seiner Mutter, den freudenvollen Hirten und den anbetenden und Gaben spendenden drei Weisen ans d^m Morgenlande, erscheint. Früher all^nttialben, j^tzt nur noch hier und da schlössen sich daran die Umzüge der „Sternsänger", die, mit geschwärzten Gesichtern und mit weißen Hemden und Gold-papierkronen von Haus zu Haus wandernd, in naiven Weisen dem Volke jene Bilder und Vorgiinge vergegenwärtigten. Noch früher knüpften sich an die kirchliche Weihnachtsfeier und die ihr folgenden Feste förmliche Schauspiele, welche in Rede und Gegenrede und allerlei Gruppen die Begebenheiten der Evangelien, die uns von der Kindheit Jesu berichten, darzustellen bestimmt waren, und wo solche kleine Dramen sich nicht ausbildeten, wurde wenigstens unter Lobgesängen vor dem Altare das Christkind gewiegt. Neben allen diesen Gebräuchen aber gingen andere her, die auf nichtchristliche Vorstellungen hindeuteten und in der That dem altgermani schen Heidenthutne entstammten, das überhaupt noch Jahrhunderte nach der Zeit, wo die Deutschen sich Christen zu nennen begannen, im Denken und Empfinden der Seelen sort-glimmte und noch heute in gewissen Volksheiligen, in gewissen Spukgestalten, namentlich aber in dem sich erhalten hat, was der Aberglaube in bestimmten Landschaften zu thun oder zu lassen gebietet. In der Heidenzeit zogen die Götter in den nächsten Monaten nach der Ernte, entweder nur gedacht oder in Visionen geschaut, oder durch Prozessionen dargestellt, segnend und Verehrung heischend durch die Lande: Wuotan, der Himmelsgott, auf seinem weißen Rosse, das die Sonne bedeutete, und mit seinem breiten grauen Hute, der die Wolkendecke versinnbildlichte; Berchta oder Frau Holle, die Erdmutter, die der Saat Gedeihen gab, die Bewahrerin der ungeborenen und früh gestorbenen Kinder, die Göttin, welche dem Hauswesen vorfiand; hier und da wohl auch Donar, der Gewitterlenker. oder Fro, dessen Attribut, der goldborstige Eber, das Feld mit den reisen Gerstenähren darstellte. Allerhand Bräuche waren während dieser Annäherung der Gottheit an die Menschen zu beobachten. Große Schmäuse und Gelage fanden statt. Mancherlei Zauber wurde in diesen Wochen vorgenommen. In der Heidenzeit ferner feierten die deutschen Stämme in den Tagen, wo jetzt aus den Kanzeln die Geburt des Erlösers verkündet wird, das eine ihrer zwei gröhten Jahresfeste, das sich um die winterliche Sonnenwende grup-pirte. Wieder stiegen die Götter zu den Men, schen hernieder; wieder verdai^den sich mit ihrem Erscheinen oder der Vorstellung ihrer Nähe allerlei religiöse Handlungen, Gebote und Ver böte, Auszüge und Opserschmüuse; wieder knüpste sich an den Gedanken, daß die hüf- allgemeineren Unterricht isl die Landwirthschast zu heben und damit das Erträgniß de» Grundes und BodettS, um dem Landwirth zu ermöglichen, leichtiir den gesteigerten Stemranforderungen nachzukommen. Um null auf einen positiven Vorschlag überzugehen, dürste es im Interesse der Landwirthschast wohl das Beste sein, daß schon in Schulen, namentlich den Landschulen, für den landw. Unterricht gesorgt werde. Der Lehrer soll also nicht blos Gelegenheit haben, während seiner Ausbildung an der Lehrerbildungsanstalt sich theoretisch und praktisch in diesem Fache vuszudilven, sondern es wäre der Unterricht der Landwirthschast in den Schulen oblie,at einzusühren. Was die dadurch bedingten gröberen Kosten anbelangt, so ist der Gegenstand für die Interessen und die Zukunft des österreichischen Staates jedenfalls ein zu weittra» gender, als daß derselbe nicht alle Berücksichti-gung verdiente. Sind diese Mehrauslagen nicht eminent produktiv? Die Bortheile des landw. F8SvIt. 8 Iltir. k^utrss 5rsi Ei« möbttrteS Aimmer mit zwei Betten auf 6 Wochen wird gesucht Anzufragen im Comptoir d. Bl. 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Man sichere sich vor Ankauf von Aal-schungen und sehe auf die bekannten in die-len Staaten gesetzlich geschützten Marken. Zu habeu tu Marburg, Alois Quandesi. Bruck a. M., Albert Langer, Ap. Bleiberg, Joh. Neußer, Ap. Cilli, Franz Rauscher. Cilli, Baumbach'sche Apotheke. Deutsch-Landsberg, H. Müller, Ap. tzürstenfeld, A. Schröckenfux, Ap. Frohnleiten, V. Blumauer. Friesach, R. Roßl/eim, Ap. Kriesach, Aichinger, Ap. Ftldbach, Jos. König, Ap. Graz, 3. Purgleitner, Ap. Guttaring, S. Patterl. Grafendorf, Jos. Kaiser. Hermagor, Jos. M. Richter, Ap. Judenburg, F. Senekowitsch. Kindberg, I. S. Karinüiö. Kapfenberg, Turner. Kntttelfeld, Wilhelm Vischner. Krainburg, Karl Savnik, Ap. Klagensurt, Karl Clementschitsch. Laibach, P. LaSnik. Leoben, Joh. Pferschy, Ap. Möttling, Fr. Wacha, Ap. Mürzzuschlag, Joh. Danzer, Ap. Murau, Joh. Steyrer. Reumarkt ^Steiermark), K. Maly, Ap. Pettau, C. Girod, Ap. Praßberg, Joh. Tribuc. ÄadkerSburg, Cäsar Andrieu, Ap. Rudolfswerth, Dom. Rizzoli, Ap. Straßbura, S. B. Karton. St. Leonhard, Puckelstein. St. Veit, JuUan Rippert. Etainz, V. Timouschek, Ap. TarviS, laugen Tberlin, Ap. Villach, Math. Fürst. WaraSdin, Dr. A. Halter, Ap. Wildon, I. Berner. Wind.-Graz, G. Kordik, Ap. Wind.'Graz, I. Kalligaritsch, Ap. Wind.-Feistritz, A. v. GutkowSki, Ap. i« s ö ö ? 0 ?l»eis8-l,vsv gvgvn>väi'tig lta8 SxzIslVS-FAlsr virä 8tvts Ava»« lum amt»el»v» O«ur«» «I»nv JeS« <^«urIaKe unl! ^r«v>«l»n«dereeI»niinA vrlsssvn Lbenso empüekit 6»s AskertiAte Lanil- ui«i VeellsIerzvZvIiLll: ^AttUIIKßll xvl»»« 2 IM »»»tlK«!»«» Ooiii»«. ^IIk 1^086 x««»« 2UM Oour». ^IIv KattunM» Prioritäten u»ä?tÄv<11iriefe ^ ^!Ik in I nsten SU LS Ltüek, -um O»uri». I^vr l!a8sa oknv jväv Lourtagv väer provisionZbvi'öoknung unä umgskvnlivr kvrvoknungZvrtkvilung. I^ei Kenten unä I.08VN verstellen sieli äie amtlivkvn Loursv auek dei .^utträKen auk einzelne Ltüeke, ^ädrenä kür ketien unc! k^rioritüten in lileiaen Letr^lß^eu et>vas über äie amtlioke Kotirung berevknst Vkirä. In I» t'itlirt unä könnsu äio prv ^nn« Tiir LtVHv>iUi»»»Ir»>NA KiiZ FI. Vpll««r -NM»-- krMolNl! Ms Zkit Skiii 18S8. ««ravtwoktUche Redattio». Druck «vd N-rlnu v»»» »dunrd Ianschi» tn V^arbnkg. Mit Bogen Beilage. Beilage zu Rr. 4 der „Marburgtr Zeitung" (1S81). Eingesandt. Von mehreren Mitbürgern wurde mir der Anwurf gemacht, daß ich in der Bezirks- ^ SchätzungS-Kommtssion für ein Erlragniß von L Startin per Joch Weingärten gestimmt hätte. Wie die Akten weisen, habe weder ich noch irgend ein anderes Mitglied der Bez.-SchäKungs-Kommission solchen Antrag gestellt oder dafür gestimmt. So Vit! mir erinnerlich, wurde dnS l DurchschnittS-Erlrägniß eines JocheS Weingarten von 15 bis 25 Eimer bestimmt. Joses Herz-a, , gew. Mitglied der Bez.-Schähung«' IL) Kommission zu Marburg. Ich bkkhre mich dem ?. Publikum an- I zuzeigen, daß ich in der Färbergaffe Nr. S (1. Stock) mein WeißgeHäst wieder fortführe und bemüht sein werde, meine geehrten Kunden aus da« Billigste zn bedienen. Daselbst werden auch Fraulein sowohl in Maschtnnähen als auch mit dem Zuschneide« vertraut gemacht und billig unterrichtet, auch ganz in Verpflegung genommen. Keine HereschaftSköchi« sucht Stelle. (22 Anfrage Burggafse Nr. 18 in Marburg. Pferdefleisch bester Qualität per Kilo 24 ?r. Ferner ist daselbst täglich frisch gekochtes gutes Gestlchtts zu haben, pr. Kllo82tr. ohne Bein. Blllmengaffe. K, ReschmannMeS Haus, 46) Pferdefleischhauer. Ei»t slluvseitijle Wohaukg mit 3 Zimmern, Sparherdküche und Zugehör ist vom 1. Mä^, nach Wunsch auch früher in der Kärntnergasse Nr. 2IS zu vermiethen. (49 Eine schöne Wohnung nächst Südbohnhos — 2 Zimmer, Sparherd-kllche und Zugehör — vom 1. Februar an. Zins 120 fl. — Mllingerstraße Nr. 6. ö. ig37«. ^ ^^K Dank mid AnemOhlW^^^^ Beim Jahreswechsel sage ich allen Herren und Damen, welche durch Beniitzuug meiner Fiakerci mir ein hochehrendes Vertrauen bewiesen haben, deu aufrichtigsten Dank. 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Vis mit 6em Illoivsteu l'rek^er per A. 100 xssvßsvvu I^oso uekwen aueli L.Q äsn veitsrsn (Zv^ivn - Ästiullgsn Ikeil, ^oäuroli äis Osleksudvit Zedotvu ^ ^irä, mit sinvm l.08 Irvitsf -:u maodsQ. ^ir vrlaLSSn 3°/g kfanädrivt-I^oss joäor^öit gpesentrsi xvQkn »VI» »iQtltods» V»xo»oov»'»o. Visse?rämivv-8etiu1ävsr3etirsibuvßön könnsn Zssstriieli 2ur truedtdrinxenäsl» ^nlyAunß von Lapjtalisv ävr (FSmsiQäön» körperZvliaktvv, Ltiktungen, äarin ^ 6ör ?llpLII»r- UQÄ vvposKtHvKelävr unä 2u NiUtLr Llviratseautivnvi» vvrvvväst vsräeu. Lrsts Äskung SM KS. fobfusr ILLl. (137S ! »U »U U7 »» 0odv, ^oliNilv IS. >s W UM ^oil-vi!« IS. ^m 1. Dsüsmdsr vuräs 6sr HaupttrsL^sr äsr k'ürst ^MW W^^xrät2-I^0sv auk vinsn von uns auszvxsbensll Katvnbrie5 xsvonnvll.^WW Vom k. k. Bezirksgerichte Marburg l. D. U. wird betanlU gemacht: Es sei über Requisition -des k. k. Lande^gerichtes Lalbach in der Exekutionssache der mainerischen Lpaikasse gegen A. Edl. v. Kriehul)er zur exekutiven Feilbietung d der Realitäteil Fol. 137 aä Grazervorstadt Marburg (Schätzwerth 7S994 fl.) und C.Nr. 80 ; aä Magistrat Marburg (Schätziverth 49580 fl) l die zwette Tagsatzung auf den IS. Jänner 1v8t Vormittags 11 Uhr Amtszinlnrer 4 mit dem Anhange angeordnet, daß die zu verstei-gerildeu Nealitäten de^ dieser '^agsatzuiig nur mn oder über den Schätzwerth hintangegeben ! werden. l Erlag des 10°/^ Vadiums wird gefordert; die auf dein Gute haftenden Schulden sind so-weit der Älieistbot relcht und falls die Gläubiger g sich nicht mit der Zahlung einverstehell wollen, e zu übernehmen. s Die Schätzprotokolle, die LizitationSbedill. ^ gungen und der GrundbuchSkxtrakt siild hierg. einzusehen. Die erstgenannte Realität ist das u ZillShaus C. Nr.^x:/3 ln der Tegetthoffstraße zu o Marburg; die zwcitgenannte Realität besteht aus deu Zinshäusern C Nr. 8 der Postgaffe ^ und C. w Vlktringhofgasse Marburg. ' K. k. Bezirksgericht Marburg l. D. U. am 17. Dezbr. 1880. ^ ------ Uväieillalv^jiiv. - Kyina - Kifen - Watagawein, >aS zuverlässigste und unfehlbarste Mittel zur: ttatl^ereitnug und >lutreiuigv«g, zur schnellsten Behebung von: Blutarmuth, Bleichsucht, Mageneiden, Krankheiten der Gelchltchtsthtilt, namentlich : Nnstuchtbarkeit und Mannetschwäche, Kehlkopf-, Rachen-, Lungenleiden. eines Chinin in einer dem Körper zuträglichsten sorm enthaltend; vorziiglicheS Stärkungsmittel für Kiuder und Fraltt» nach überstandenen schweren Krankheiten. ZLvil«nI»»V: Ich bestätige hiemit, daß ich iu dem ^hiiia.Etsen-Malaoawein des Apothekers K.Knf». aumer tn Atage«f«rt ein Mittel von vorzügltcher, ehr leicht vervaultcher Art gefunden habe und aSselbe sehr empfehlen kann. (1194 Linz a/D. 1380. ?rok. vr. .k. L. 'Idalsr mp. Der Gefertigte bestätigt mit Vergnügen, daß der , hin a-Eisen. Malagawein de» «pothekerS A.N«fO-aumer in Atagenfurt ein Präparat von von aus-ezetedueter GUti und Wirksamkeit ist und in tiner Eigenschaft auf Blutbereitunq und die Aer, auung anregenv, alle anderen Eisenpräparate bei Britem Übertrisst. Linz 1380. vr. 1-. ^iQtorQitr mp. lsupt-vspöt für Steiermark ln Lrai bei Herrn Apotheker Vl. v. Ifnicüez^, Sackstraße, in AlardurA bei Herrn Apoth. .ß ka»e»larl. Wegen tzilial-Depüts beliebe man fich an obige »razer Firma zu wenden. Gin Weingarten mit 3 Joch Rebgrund, Baumgarten, Aecker und Wald, dann Herrenhaus mit Weinpresse nebst Winzerei, ist in Wadelberg bei St. Peter zu verkaufen. (19 Auskunft in der Blumengasse Nr. 13. Aufgenommen. Eine brave, kinderlose, in Jahren schon vorgerückte, noch kräftige, in der Landmirth« schast als auch im Kochen praktische Person, die lesen und schreiben kann, deutsch und slo-venisch spricht, wird am Lande bei einen: alten Herrn aufgenommen. 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(7 (Isfertigter 2sißt äem Kselzrtsll ?uklilcum ergvl)eQ3t au, äass er k^m 1.6.^. 6iö vori^^alz Volil- »odIa.K0r ül)ern0mwen I^at» unä ^irä es 6es8öv ejsriZstsZ kssdrvdev 8em, äiv ?. ?. vvretirwn (Zllste mit vorxÜAllelier Küeks uvä kuteu (F6trü.ll!ceu desdsv8 /.u beäieven; auek ^orcleu ^dounements im Ilauso unä üder Zio (Za3ss 7UM billigZtsu ?r6i8e avgsuom-well. — ^eäon OviillsrZtaZ: 8etiill!cvQUu6eI. Im ^ULsedavIce koüväst siek: vor^iiAli-ekvs (?0t2'ge1ieg Aisärzzenbisr, ViUanz^sr selivf. VVsill 46, Lauritseker alter 40 Icr. pr. I^iter, »kerusalewer 90, Lt:i6tdsrs«r 70 kr. ä. Lout. lioekselituvxsvoll joksnn fluvlioi', Ik) kestaurstsur. Bißher unerreicht in seiner Wirkung auf die leichtere LöSlichteit (insbesondere) schwer verdaulicher Speisen, die Verdauung und Blutreinigung, die Ernährung und Kräftigung des Körpers. Dadurch wirkt es bei täglich zweimaligem und länger sortgrsetztem Gebrauche als diätetisches Mittel bei vielen, selbst hartnäckigen Leiden, nlS: VerdanunflSschwäche, Sod-brennen, Anschoppungen der Bauche ugttveide, Trägheit der Gedärme, Gliedcrschwäche, Hämorrholdal-Leiden aller Art. Skropheln, Kropf, Bleichsucht, Gelbsucht, chronischen Hautaubschlägen, periodischem Kopfschmerz, Wurm- und Eteinkrankheit, Verschleimung; in der eingewurzelten Gicht und in der Tuberculose. — Bei Mineralwässer-Cnren leistet es sowohl vor als während deS Gebrauches derselben, sowie zur Nachcur vorzügliche Dienste. (24 Zu liaben beim Erzeuger, landschaftl. Apotheker in Stockerau, und tu folgende» Depots: bei Herren : Scherl, Apotheker in ^ämvat, Albert Langer, Apoth. in kruolc »Mur, I. Kupferschmidt. A. Marek, Apoth. in Villi, Ioh. Puraleitner, Raimund Postl, Barmherzige Brüder, Anton Redwed, Adolf 3aku, Apoth. in I. Uuyer, Apoth. in ZuclvQburx, Kranz Sovrano, Apoth. in Lmt.tö!tölä, I. Pferschy, Apoth. in I^vodsv, I. v. v«nenl«i'i, Apothek. in k^srdurx, Em. C. Andrieu, Ap»theker in k^älcorsdur^, Kr. L. Illing, Apotheker in kMsi»wauu; ferner in alten renommirten Apotheken Oefierreich-Ungarns. MM- Preis einer Schachtel 7S kr. Versandt von mindestens 2 Schachteln per Nachnahme. d^aLlse Kfvin tt fein veiss „ SriLn UvQkäo Lfein per 1 Itill) »» 1 »» », 1 », »» I »' »» 1 »» »» ^ tt /, ^ »» »» I ,» il. 1.70 „ 1.60 „ 1.50 „ 1.40 „ 1.35 „ 1.80 1.70 „ 1.40 .. 1.30 — Nvvvk „ — livLIxksrr^ kkeiv — Rio fein . . ^ueli ^iv dilliAsts Lorte ist reivselimo^Iceull unä IlrWg. >Va1l1 cler öesteller ver- paelcvll auoli n^ei versvlusäeno Lortea. Koma« l'aelmkr üs 20) a/o. ker/vK;!. kriluntielweij^itjell« ,zgz l^snilvij-livttvljv) vom Staate genehmigt und garantirt. Dieselbe besteht anS S4,0l>0 -Vriginal-Loosen und 48,vvv Gewinnen: 1 Haupttreffer event. 450,000 1 Haupttreffer ^ l2,000 1 ii 300,000 22 „ 10,000 1 L, „ 150,000 „ 100,000 2 Pf „ 8000 1 4 . 6000 1 f, „ 75,000 62 „ 5000 2 „ 50.000 6 ,, „ 4000 1 40,000 107 „ 3000 K „ so.000 31» „ 2000 1 „ 25.000 628 1000 2 „ 20,000 843 „ 500 12 // „ 15,000 ReichS-Mark u. s. w. Die erste Ziehlmg fiudet statt »>R» RS. »nÄ 14, I8SI, ReichS-Mark u. s. w. Die erste Ziehlmg fiudet statt »>R» RS. »nÄ 14, I8SI, zu welcher ich Vriginal-Loose Lsnio ttslbv Viertel Aoktol S l>. «»7r.' »'fi. iÄ Ir. 2 fl/ gg kr. « si. IS lr. gegen Einsendung des Betrages oder Postvorschuh ver sende. Zeder Spieler erhält die Tewinulisten gratis! »«»»la«, Obereinnehmer der Braunschw. LandeS-Lotterie in B r a uII I ch w e i g. Ate beyauste Weingartrealität am Wellingverg Mr. 47, gut bestockt und hübsch hergerichtet (ca. 3 Joch) ist preiStvürdig und unter günstigen Zahlung»-bedingttissen zu verkaufen. (17 ^llSkunft im Comptoir dieses Blattes. Auterleibs-Kruchleidendey wird die Br>chsalbe von G. Tt«rze»esße>t in HeriSau, Schweiz, bestens empfohlen. Dieselbe enthält keinerlei schädliche Stoffe und heilt selbst ganz alte Briiche, sowie Muttervorfälle. — Zu bezlchen in Topfen zu ö. W. fl. 3. 20 nebst ^Gebrauchsanweisung sowohl durch »G. Sturzenegger selbst als durch nachstehellde Niederlagen. Atteste, wie nachstehende», liegen in großer Anzahl zu Jedermanns Ansicht bereit. wt'ictit glauven, ich s« ein undankbarer Minsch. da ich so lange nicht schreibe. Ich wollte iedoch nur uvw^rtcii, ^ ......................N ' S ob ausgezeichnete Salbe, von der ich nur 4 Tiegel ^'erbraucht habe, auch wirklich no lewirkt l>abe. Da ich aber seil I.V. ger Ze>l wieder im Stande bin, die schwersten Arbeiten zu verrichten und -jeden Sack Wetzen oder Mehl mit solcher Veichtlgleit zu tragen, all hätte ich in meinen, Leben nie einen Bruch geltabt, so sehe ich mich veranlaßt, Ihnen sür die voll^ stiindige Heilung meiner Vriiche, welche ich seit 19 Iahren hatte, hiermit meinen innigsten Dan? abzustattm. Süderde, ch in Hannover. I. D. Stt»»g<." «7? cq «nkitndiguitg. Gefertigte zeigt dem?. 1'. Publikum er-aebenst an, daß sie das WirthSgeschäft in der Mühlgasie in ei^Me Reqie übernommen hat und empfiehlt sich mit Äöh'schtm Flaschtllbier, guten Wtilltll und vorzüglicher Küche. 3) Achtungsvoll Ciizilia Meißner, Gastgeb-rin. Aur Areunde «vktvn alten Weines diene zur Nachricht, daß im EigeubaU'Wetn» Ausschank — Kärntnerstraße Nr. 26 — trotz den allgemein gesteigerten Weinpreisen, vektsr sltoi' fi'aukvimvr als Gesundheits-Wein anerkannt — zum bisherigen Preise per Liter zu 4l) !«'. und die große BouteiUe »väsiNsn-^vin zu KV kr. attsgeschenkt lvird. ^1375 Als Schaffer od. Meier wNllscht ein verheiratheter kinderloser Mann unterzukomnlen. Adresse im Compt. d. Bl. (18 Mit«, Vll. »lr. l» Meteorologische Beodachtongeu in PIckern bei Marburg. Vom 1. bis L. Jänner. nur allein t«t «tr echt P.Dtz. fl. 1—b. v«k-^sendet ttScr«t ? rantv briest. i»ei gesällii«» vetraaoi« odr« . ».Va»a«chM«. 7°.4 Tempe- Lustdr ratur in Mittel Celstus - S ^ 6 0 75-2 S - 5 1 75-0 M - 5 9 74-3 D - 41 74-7 M - 3 0 75-1 D -25 75-8 S - L 5 76-2 X. ö «WS NO SW EON RWO NW Wöchentliche itterung halb bewölkt u. Regen heiter, Abends bew. halb bewölkt beivölkt belvölkt nnd Schnee bewölkt und Echltee heiter Der Luftdruck ist gestiegen um 15""«........... Temperatur -s- 4 7° C., höchste -j- 6-0', tiefste — L b«. Maztmum in der Sonne -j-7 3', Minimum durch Strah. luttg — L'V'L. Wind tagsüber schwach aus NW, Nachts stark aus NOW. Tag sehr kalt, grSßtentheils bewölkt. Marvur«, «.Zaun. (Worveninarktsdericht.) Weizen fi. 8.40, «oru st. v.üv, ««erste ft. b.LV, Hufer fi.8.80. «utl»ruv ft.b.30, H^rje st.ü.öv, Hetdeu sl. b.LO, Srdäpsel fl. 2.10, tzisoleu 14 kr. pr. «gr. Linsen 24, Erdjen LI kr. pr. «gr. Husebrein 11 kr. pr. Ltr. We,zen^ries Lökr. Mundmehl 23, Semmelmehl 20, Polentamehl 14, Vtindschmalz fl. t.2c), Schweinfchmalz 76, Speck frisch b0, geräuchert 72 kr., Butter fl. 1.10 pr.Klgr. Eter 2 St. ö tr. l^lttdsteisch 50, Kalbstetsch 52, Schweinfietsch juua bi) kr. pr. «lgr. Milch fr. 12 kr., abger. 10 kr. pr. Liter. Holz hart geschwemmt fl. L.10, ungeschwemmt fl. it.sv, weich geschwemmt fl. 2.40, ungeschwemmt fl. 2.60 pr. Meter. Holzkohlen hart fl. 0.70, weich 50 tr. pr. Hktttr. Heu fl.2.i0, Stroh Lager fl.l.öv. Streu 1.10 pr. 100 «lgr. Pettou, 7. Jänner. (Woq/enmarktspreise.) Weizen fl. 8.10, »or« fl. 6.40. «erste fl. 4.50, Hafer fl. 2.90, «ukurutz fl. 4.50, H»rse fl. 0.—, Heiden fl. 4.30, «Erdäpfel fl. 1.70. Verstorbene in Marburg. 2. Jänner: Weinke Kranz, Südbahnbeainter, 83 I., Jojefstrahe, Altrrsschwüche: 5.: Zeara Anna. J». wohneiiu, 71 I., Pot)erscherst^ahe, Altersschwache' 7.: We s tar Etcsanie, Pr,v.Uenölochter, ^4 T., Apolhekeraafse. LebeuSschwäche. ' es« do >» S r; ^ ^ 'S .? 6? « « « ö ? P- xz »» «^ 0 ^ Z «^ ^ ^ s SM, Q.. « O ? 5^ 0.« S .»?d S Z.-W ° LZ-'ZuZ ^ -- ^tiz» ^ cz