(FjÄtuinn platana ▼ gotovini.) killier Zeitung frfftctat »öcheutlich yottmol: »oimerStag »«» «««tag «»^ttl»1tm:s und «ensawen«: «nilernova ullca Nr. ». T«l-phon tl. - Hn!ünbtqu*oen werd«» te twi Verwalt«»« ü*n«« Ber,chr»?a ttUigfier «ebühren entg^engenommen «?»a«pr?Ise. Für da» A»«bvicrt»>sShr^ Dtn »b-, halbjährig Ttn W-, gcmnährlg Di» 10»-. FRr da« A»«land ret, jauchende giEfifrnfl. - E.nseln« Nummern Din V- Nummer 101 Donnerstag, den 1». Dezember 1924 49. Jahrgang Arnchtlose Köderungsversuche. U:b«r dieUmwnbung der deutschen Wählerschaf, in der Woiwodiua durch slawisch« Parteien bringt da» Slovisader „Deutsche Volkvblatt" folgetiben intcteffantrn Artikel: Die nationalen Minderheiten, die sür gewöhn» »ich von den slawischen Parteien geflissentlich ignorier», ja selbst geleugnet werden, erfreuen sich in Wahl-zeiten großer Aufmerksamkeit von »echtS und links Wie die Radikpartti versucht jetzt auch die Radikale Partei, die deutschen Wähler iu der Woiwodina föchte Wahlwerber zu erwäiaen. Wir welle» heule zur Abwechslung von den Radikalen sprechen, weil dies« von ihrer siüher geüblen Methode der Eir< schüchteiung nun zur Taktik der sanslen Ueberredung übergegangen find. Bezeichnend hiefür ist ein Aufsatz, den ein mit eine« Decknamen gezeichneter Verfasser vor einigen Tage« in einem radikalen Organ veiöffentlich!?. Nach einer Dailegung, norum ei sich bet den kommenden Wahlen handelte, findet der Beisasser, der Wahlkamps fei sür die nationalen Minderheiten viel leichter. Sie gehören nicht zu jenem nationalen Ele. nun», welche« für die jetzige unitaristiich« Staat«, sorm oder sür die Bkibehallung der historischen Grenzen und Einrichtung kämpfte. Die nationalen Minderheiten haben au der Schaffung des Staates nicht mitgearbeitet, e« tut ihnen daher nicht weh. wen» fie fich getäuscht haben. Sie haben jene Seite zu unterstützen, welche fich für d'« jetzig«« Errungen, schaften, die Schaffung deS Staates als korstitutto' nelle Monarchie unter dem Szepter der Karagjorpje» vic, am meisten eingesetzt hat, und da« ist die Radi' kalt Partei. Dasür müßten fich die Minderheilen aber auch au« eigenem Jntmffe entschließen. Sie sollten fich in den Kampf gegen die Radikalen und die natio-nalen Parteien nicht einmischen, um jeden Berdacd' abzulenken, daß sie gegen den Slaat und die heuti, e Stoattsorm seien. Ein Kamps gegen die Radikalen würde ober bedeuten, daß fie Radt und Dovidov ^ Hilfe leisten, um alle bisherigen Errungenschaften zu vernichte». Außerdem müßten die nationalen Minder-heile» zeigen, daß sie sür die Mitarbeit mit jenen Parteien sind, die den meisten Eirfluß auf die Staattgeschäfte haben, denn nur diese Parteien können ihren Wünichen entgegenkommen und sie v r-wl,Nicht«,. Wa« nCtz'n ihren aber die Versprechung« der kleinen und Schwache?? Man wiid vulleichi einwende«, eS bestünden Berl-tzungen. Dat ist wchr, aber wir leben In einem roch ungeordneten Staate, da sind solch: Verletzungen unausbleiblich. Sie sird aber allgemeine, sie kommen auch bei den Serbcn ror. die n'cht eine Minderheit sind. Den Serben tun sie ebenso weh wie den Minderheiten. Und gerade darum muß man vor Augen haben, daß diese Bei« l'tzurgen nur von jener Partei beseitigt werden tönven, welche die Mccht hat, da« Gesetz auf all u Linien durchzuführen. ES fei doher ganz logisch, daß diese Giundfätz all« Minderheiten leiten müßten, die aufbauenre Radikale Partei zn unterstützen, um so zur Festigung der Belhültnisfe iu unserem Staat« beizutragen. DaS sei viel logischer, al« verschiedene zerfiöreude Parteien zu unterstützen, wodurch sie nur einem versuch, den Staat zu» Zerfalle zu bringen, Vorschub leisten. Da> über sollten die nationalen Minderheiten jitz; ernst nachderken, denn die Sache sei von größler Wichtigkeit, da man ja gesehen hat, daß, sobald Davidov ö zur Regierung gekommen war, alle Mta' 3>ic Krtvbkranlcheit, Crin kleiner Beitrag zum allgemeinen Wisse« über diese schwere BotkStrankheit. Bon Dr HanS JUeebindcr, Assistenten an der Universität^ Frauenklinik in München. IL Im Gegensatz zur ausbauenden, sekretorischen Tätigkeit der Zellen, sind auch degenerattve Prozesse wirk sam und dader haben wir bei Krebsgeschwülsten die verschiedensten EntartungSerscheinungen zu gewärtigen. Manche rcn ihnen entarten schleimig oder fettig, manche verhornen und wieder andere verkalken. Diese Er-scheir uvgen haben jedoch nur wissenschaftliche« Inte» resse. WcS taS Aussehen eine« SrebSgeschwürc» betriff«, so ist die« auch auch sehr mannigfalttg. Einige sind flach vier kraterartig vertieft, der Grund und die Ränder staik verhärtet, andere wiedeium. so z. B. der Brustkrebs der Frauen, zeigt oft einen panzerartigen, harten Mantel, der sich brettartig anfühlen läßt. Dann gibt e« auch jerebSaiten, bei dunen eine vollkommene Schrumpfung des Gewebe« eintritt und die wir des halb al« Schrumpikret» bezeichne,-. Sin KrebSgeschwür wird immer, da eS der nachträglichen Infektion mit FäulniSkeimen kcinen Widerstand entgegen dringen kann, zur Ansehung und Bei jauchung neigen, daher auch oft, besonder« bei Gebärmutterkr«bS der entsetzliche, nicht zu beschreibende Geruch. Der KrebS tritt zuerst meist nur an einer einzigen Stelle auf und verbreitet fich von hier au» weiter. Sehr selten treten an zwei ver- schiedencn Punkten zwei geirennte Krebiiysteme auf. so daß r« vorkommen kann, daß sich «in Gesckwür im Magendarmkanal und gleichzeitig in der Gebärmutter einer Frau niederläßt. Er ist ein« Erkrankung des höheren Alter«, ober selten UUi er bei Menschen auf, die ihr 70. Lebenijahr geiund hinter stch gebracht haben. Es kommt natürlich auch vor, und namentlich nach dem Kriege hat man gefunden, daß Menschen zwischen dem 20. und 3V. Lcberttfahre erkrankten, ja sogar Kinder fingen an diesem schreckliche» Uebel zu Grunde, aber diese Fälle st'd so selten, d ß sie zu den Au« nahmen gehö»en. Im alleemeinen kann man sagen, da« Männer häufiger erkranken als Frauin. Die Dauer des Leiden« ist au, erordentli b verschieden. Oft dauert eS mehrere Jahre, oft roch viel kürzer« Zeit. Manit« hart« Krebse de» Magen« oder Darms wachsen lebr langsam und können viele Jahre bestehen, auch Hrat-krebi« wachsen im allgemeinen f>hr langem Leute, die an Magen oder DarmkrebS leiden, gehören zu den bedauernswertesten Geschöpfen, die es gibt. Dadurch, daß die NahrungSaufnabm: uns Verwertung immer mehr behindert wild, tritt im aUgemcnien «In rapider Ver alt der Körperkräfie auf, lobaß dies« Bedauern« werten buchstäblich verhungern müssen. Bei der Bildung von sogenannten Tochtergeichwülsten, ffl e wir fie früher kennen gelerrt haben, verhalten fich die einzelnen KeebS-arten auch sehr verschieden. ES ist ein« mcikaürdige Tatsache, daß gerade die kleinen, langem wachsenden Kiebie ei l leichter ui>d reichlicher Tochiergeschwülst« in andern Organen des Körper» erzeugen aiS die rasch wachsenden, wachen ^rebSarien. Es kann auch vor- derheilen in fein Lager eilten. J tz', wo ein so er t« sch-ivendcr Kampf gekä-rpst itttd, müßten fich die Mi» d«r heilen an der S o: Untieren. So weit der Gewährsmann des radikalen Blatt«?. Wir können unsere Antwort auf feine Ausführungen sehr kurz hallen. Die Partes der Deutschen steht nach wie vor auf de« durch die Erfahrung erhärteten Standpunkt?, daß die Interessen der deut« schen Bevölkerung erfolgreich nur von deutschen A.< g'vrdneten vertreten weiden können. Di« deutsch > g«he» daher vollkommen selbständig in die Wahlen, sie binden stch weder lechlS roch nach lii ks, sie unte>> stützen weder „aujbauentze- noch „zerflörend«" E!e-mtnte, sondern sie wollen wieder deutsch« Abgeordnet« in die Nationalversammlung schicken, wie sie dieS 1923 geian haben. Ausgab« dieser Abgeoidn« e.i wir» e» dann sein, jenen Weg zu suche« und jene Verbindungen anzuknüpfen, welche den Interessen, Wünschen und Forderungen der deutschen Wähler am besten entspreche« und deren Elsüllung «warien lassen. DaS ist die Politik, die wir Deutsche besolgen. UnS etwaB andere« unterschieben zu wollen, nameni-iich aber staatsfeindliche Tendenzen, ist Lag, Trug und Verleumdung. Politische Rundschau. Inland. Die Wahlagitation der Partei der Deutschen. Da von der Parteileitung, bezw. von der LandeSvertrauenkmüiinerversammlung der Deutschen Partei am 8. d. M. die Kandidaturen festgesetzt wurden und in den folgend«» Tag«n vom Abgkvrdueten. klub die Iitzten Arbeiten in bezug auf die Kandi« kommen, daß di« Tochtergeschwulst rascher wächst al» di« AuSgangSgeschwulfi, wodurch drS Ende dc« l«i< dendtn Objekte» bedeutend beschleunigt wird. An welch'« Teilen de» «örper« kann der Kreb« run auftreten? Alle Lrte« von Geweben im Orga niZmuS können UrsprungSgebiel« fein. Hauptsächlich j doch find cS die obeiflächlichen Z-llschichten eine» Or ganS, die teilweise mit so^enaanten ,Plalteneplth«t," teilweise mit „Zylindkrepithtl" bekleidet stnd, oder di« DrüienzeUschichtea im Inner« eine« Organe«, die die NuSgangSgebiete der Wucherung bilden. Di« di« Ober» flicht de« Körper» bedeckende, und schützende Haut, die Schleimhaut der Zunge, der Lippen, der Wange, de» Gaumen», der Mandeln, de» Rachen«, der Sp-iserZbre, und de» anichließendcn Magen Darmkanal», d.-» Seht köpfe', der Gebärmutter, de« gesamten G.nitalappirate» einschließt v der Blase kann die H«,bergftätte der «retS zellen sein, die eiaen günstigen Moment eripähend z r wachsen beginne« und damit die jkrankseit zum AuS^ biuch kommen lassen. Aus der D'üsenzellschicht aller d'üstge« Organe im Köiperinner« eniwick lt stch der fogenamle Drüsenkreb«. Leber, Nieren, Schilddrüsen, >A>br mu!tcikr»bS find die typ schen Bertieter dieser Sorte. Die schlummernden zeredSzellen brauchen »echt immer au» frühembiponalen Ei-.t-vtcklungSp.rioden stimmen, sondern ste können fich auch au« Elein nie» ergänz'«, die unter tckalen EniwicklungSstörungen ge-litten bab^n und dadurch abnormal zur Wucherurg gelange«. Wir haben gehört, daß bei chronischen, mechanischen, chemischen und endzündlichen Reize» der SrebS Str.* 2 battuen beendigt' wurden, haben die Abgeordneten, unter ihnen auch Odmanu Dr. Stephan Kraft, Beograd verlasse« und sich aas die Wahlagitation begeben. Am 26. d. M. findet eine neuerliche Sitzung der Parteileitung statt und £« selben Tage wird auch ein« Konferenz der Abgeordnetenkandidaten ab gehalten, In der dies« über die bisherigen Ergebnisse der Wühlarbeit berichten werden und die letzten Be schlüsse in bezug aus die Wahlagitation g*fagt werben solle5. Verlängerung der Küttigkeit des Woynungsgesehes. Der Minister für Sozialpolitik Marko Gjur cic wird dieser Tage dem Miiusterrat eine Wohauug^ Verordnung unterbreiten. Dicke neue Verordnung enthält nur zwei Paragraph«, welche lauirn: § 1. Da« WohnungSgefttz vom IS. Dezember 1921 bleibt bis zum 1. Mai 1925 in Kraft. 8 2. Diese SB.t vrduung tritt in Kraft, sobald der König sie unter schreibt, und erlangt gesetzliche Geltung mit 1. Jänner 1925. Mit dieser B«rordnung ist di« Miet«rsrage b;« zu» 1. Mai k. I. i» Ginn« de« bisher be stehenden Mieterschutzes geregelt. Nich dem 1. Mai wird ein« biS dahin von der Nalionloerfa»»lung angenommen« gesltz'ich« Reg«lu»g eintreten müssen. Zur Wohnungsfrage. Die Regelung der Mieterschutzfraze, so wie fic nun erbracht wui de, wird außerordentlich viel kom mentiert, da fie für Hand«rttausende vsn «in schneidender Bedeutung ist, und da« Aufhören deS gesetzlichen Schutzes, der mit betn 1. Jänner 1925 eintritt, da mit di«i«m Tage da» in Bettung stehende G:fetz abläuft, stark« sozial« Erschütterungen zu. Folge haben kann. Die erwähnt« Verordnung verlängert zwar die Geltung de« Gefitze» bi» zum 1. Mai 1925, aber die Frag« feUst scheint trotzdem nicht besr!edige«d gelöst, ba durch einen Beschluß deS Ministerrate« die Geltung von Gesetzen nicht rech.S-verbindlich verläogert werden kann, und die Gericht« di«se Verordnung nicht zu berücksichtigen brauche?. In diesem Sinne schreiben die Beograder „Novostt" : „Was ist damit (durch die Erstieckung deL Gesetzt) gewonnen worden? Tatsächlich nicht». Die Regierung Hut kein Recht, ein Gesetz, dessen Gellung abgelaufen ist, zu verlängere. Die Gerichte können und dürfen auf diesen Beschluß de« Ministerrate» keine Rücksicht nehmen, da sie verfassungswidrige Verordnungen nicht ausführen dürfen. Wa« witd nun die Folge sein? Bei den Gerichten werden taufende von Klagen eingereicht werden und die Polizei wird nur jene Urteile vollstrecken, die de» Regime angenehm find, Urteile, durch welche politische Gegner au» ihre« Wohnungen vertrieben werden, witd aber di» Urteil« gtge» politische Freunde natürlich nicht vollstrecken." Hine Besprechung zwischen Winöl6 und Krünöerger. Der gew. österreichische Außenminister Dr. Grün-berger hatte in Rom eine Besprechung mit Dr. Nini 6, deren Gegenstand die Erörterung der in Wien entstehen kann. So B. kann in der Mundhöhle durch fortwährende« Reiben eine« Fremdkörper«, wie ihn ei« schlechtsttzende« Gebiß darstellt, eventuell ein Kreb»geschwür auskommen. Bekannt ist der Lipv-'nktcb« d:r Pfeifenraucher, der Gallenblasenkreb« ixt Gallen steinen, der Haulkreb« der Teerarbeiter und Schornstein feger, der KrebS der Arsenik-sser, der Blasenkreb« bei AnUin» und Raphtolarbeiter«. Ferner der Lungenkrebs der Metallarbeiter und Bergleute. In Indien und Ceylon gibt e« eine Frucht, die Betelnuß, die dort leidenschaftlich genossen wird. Nun hat man die Leo bachtung gemacht, daß die die Betelnuß kauenden Frauen meist an Mundhihlenkreb« erkranke«. Wa« di« Snt-stehung eine« Krebse« durch chronisite Entzündung anbe-langt, so sehen wir ein gute« Beispiel in der Tatsach«, daß ein Magengeschwür, da» mehrere Jahre voihanden ist und nie vollkommen »ur Heilung gebracht wird, stch in späteren Jahren häufig umwandelt und den raschen Tod herbeiführt. Auch nach Brustdrüsenentzündungen hat man KrebS al« Folgeerscheinung auftreten sehen. Man glaubt nun, daß e» durch diese verschiedenartige« Reize, die da« Gewebe treffen, zu Veränderungen d-S CharakierS der Zelle kommt, da« heißt, daß die Zelle ihrer utsprünglichen Aufgab« nicht mehr gerecht werden kaa« und st« gewissermaßen eine andete Funktion übernimmt. Dies könnte seine Ursache darin haben, daß der ledenSbetäiigende Strukiurzuftand der Zelle geändert wird und daß bestimmte Stoffe, wie Teer und Anilin, Paraffin, feinste MelalUeUchen u. f. w. ,ur Aenderung te« Stoffwechsel« der Zelle besonder« geeignet er» scheinen. 4» 'prrchenden Ano dnungen zu treffen, damit dieser Fall geprüft und ein Akt der Gewalt verhindert werd«. Gleichzeitig ersuche ich Sie, mir zu antworten, wa» Sie in dief«m Fall« unternommen haben. Ge> »ehmigen Si« usw. Ljuba M. Divivovik." Aus Stadt und Tand. Geburtstag S. M. des Königs. Da» hiesige Stadtamt verlauldari:, Am Mittwoch, dem 17. Deze»ber, wird d«r Geburtstag Er. M. de« Königs Alerander I. als Staatsfeiertag begangen. AuS diesem Anlasse findet um 9 Uhr vormittag« in der hiesigen Stadipfarrktrch« «in FestgotteSdienst statt. Die Hausbesitzer werden aufgefordert, ihr« Gebäude zu bcfligget!. Die Gefchäf »lokale, Gewkrb«unt«r-nehmungen und oie übrigen Privatbetrieb« müssen a« diesem Tage wenigsten« während deS Gottesdienstes, und zwar von 9 bi« 11 Uhr vormittags geschlossen sein. Evangelische Gemeinde. Anläßlich de« Geburtstages Er. Majestät de» König» findet am Mittwoch, dem 17. Dezember, um 10 Uir vormittag« ein FestgotteSdienst in der Christu»kitche statt. Freiherr von Ehlumecky f. «» 11. De-»e»ber ist in s:i»er Villa in St. Leovhardt bei Bad Aufsee der Ehrenbürger der Stadt C'lje, der frühere österreichische Minister und langjährige Präsident de» Abgeordnetenhaus«« Johann F:«ih«rr von Ehlu«ecky nach langer Krankheit im 91. Leben«jahr« sanft ver« schieden. Ihm verdankt unsere Stadt die Errichtung der staatlichen Zinkhütte. Evangelische Weihnachtsfeier, wie alljährlich wird auch diese» I ihr am vierte« Advent« fonntage, d i. am 21. Deze«b«r, um 4 Uhr nachmittag« i« der evangelischen ChristuSkirche eine Weihnachtsfeier stallfinde«, bei der in erster Linie die Kinder zu Worte kom«e« solle«. Heuer werde« sie da» liebliche Weihnacht»spiel vo« A. Hackenderg „Am Heilige« Abend" zur Ausführung bringen, da« ste Räch Erkenntnis de« Borhergesagten drängt sich un« nun die Frag« auf: Wie schützt man fich am besten vor dem ftub« und wie find die HeilungSau«-sichten? El« Schutz oder eine Prophylaxe vor diesem Uebel besteht heute leider noch nicht und man kann nur gut daran tun, all da« »u vermeiden, wa» zu einer ununterbrochene« systematische» Rei»ung einer Sörper-stelle führen könnte. Da» Wichtigste ist, daß die Krankheit rechtzeitig erkannt wird, weShalb nicht dringend genug lmmer wieder empfohlen werden kann, daß stch jeder Mensch stet« selbst beobachtet und daß er auch schein-bar geringfügige Kleinigkeit?« nicht übersteht, vielfach spielt leider menschliche Sorglost ,kett, Scham und Angst «ine große Rolle und die Furcht vor d«m Arzte kann nicht genug vernrteitt werden. Man soll lieber etwa« zu vorstchtig sein und öfter« umsonst »um Ar»te gehen, al« einmal und dann >u spät. Die Gesundheit ist ja doch da« größte Gut de« Menschen und wa« hilft aller Reichtum der Welt, wenn einer |U Siechtum und frühem Tod v-rurteilt ist. Oberste Pflicht j deS Men-schen ist eS daher, auch seinem Stoffwechsel die größte Ausmerksamkeit zu schenken und auch kleine Störungen sofort >u beheben. Wir erleben oft und oft, daß man-gelnder und chronisch zurückgehaltener Stuhl immer eine Begleiterscheinung, vielleicht sogar, — wie ein Amerikaner kür»iich erst behauptete — eine der Grund Ursachen de« «reble« ist. Jeder gewissenhafte Ar>t wird einen ihn um Rat fragende« Patienten einer genauen Untersuchung unterzieh«» und dabei sicherlich da! Richtige finden. Unsere hygienischen Anstalten und Einrichtungen find ja glücklicherweise heute schon soweit, daß jede» Kummer 101 vo: vier Izhre« unter herzlicher Freude und Teil-nah»? aller Zuhörer so herzig mit ihrem Singen und Sagen darstellten. Anschließend daran findet der erste Teil der Weihnach!»befcheruug statt. Alter schöner Gewohnheit gemäß lä»t die evangelische Gemeinde jedermann zur Teilnahme an dieser Feier herzlich «in. Di« Weihnach>«sreude soll alle verbind«»! Beeidigung des Bürgermeister«. Am Freitag, dem 12. d. M.. um 5 Uhr nachmittag« fand im RathauSsaale die Vereidigung de« wieder» gewählten Bürgermeister« Dr. Juro Hraizv'c durch den Kreiihauplmann Herrn Regierungsrat Dr. Zijit statt. Die Vereidigung de« Bürgermeisterstellvertreler« Gobec wurde hingegen durch den nunmehr vereidigte» Bürgermeister vorgenommen. Die erste Siyunq des neuen Ge> meinderates. — Wahl der Ausschüsse. Am SamStag, den 13. Dezember fand die erste Ge-meinderatSsitzuna unter der Leitung de« Bärger-meister Dr. Hros ivcc statt. D e für '/« 6 Uhr anberaumte Sitzung wurde um 6 Uhr e> öffnet und zur Erledigung der Tagesordnung. Wahl der Ausschüsse, geschritten. Bei dieser Gelegenheit teilte der Bor-sitzende Bürgermeister mit, daß »a« Stadtamt eine» Entwurf vorlegte, die einzelnen Unterausschüsse zu-sammevzuziehen. wovutch die Arbeit erleichtert wird, und zwar: l. Finanz, und Wirtschaftsausschuß; II. Ausschuß für die städt. Unternehmungen, wie GaSwerk, ElektiN'tät«w, Gchlachthaut, Wasserleitung, Wald n. s. w.; III Personal- und RechtSauSschuß; IV. Schul- und GesundbeitSauSschuß; V. Ban-auSschuß; VI. Markt- und G-werbeauSschuß. welcher Entwurs einstimmig angenommen wurde. Ueber die Anzahl der zu entsendenden Mitglieder in die ei», zelne« Sektionen stellte Semeinderat Dr. Kala« auf Gruudlage der Verständigung mit dem Nationalen Sekret und Exkret. jede» Sputum und jed«» probeweise «ntnommene Gewebe sachlich und genau untersucht werden kann. Im mikroskopischen Bilde ist der Krrb» unter allen Umstände« fast immer ju erkennen, und ist er al« solcher erkannt, so gibt e« »wei Hauptwege, ih» wirksam, und fall« rechtzeitig genug, auch sicher «u bekämpfen. Der eine Teil der Aerzte rückt ihm mtt Messer und Schere ,u Leibe, also chirurgisch, der an-dere Teil hätt die Röntgenstrahle«, kombiniert mtt Radium- und Thortum«ftrahlen, für richtiger. Beide Ansichten haben ihre guten Eigenschaften, b«i beide» gibt e» ein Für «ad Wider, verschiedene andere, hauptsächlich chemisch« Mittel, habe« «icht den gewünschte» Erfolg gezeigt. Die Statistiken der letzten Jahre »«ige« ein geringe« Plu« »u Gunsten der RSntgenologen und speziell wir an unserer tklinik können au« Erfahrung behaupten, daß die Erfolge der Bestrahlung bei weib-lichem Geniialkreb« ganz hervorragende find. Doch leider reagieren nicht alle Krebse in derselbe« Art auf Strahlenwirkung, ja e« gibt Fälle, i« denen stch da» Leiden wesentlich verschlimmerte, bei denen e» schie», al« ob die KrebSjelle« durch die Bestrahlung direkt zu neuem Wachstum angeregt würden. Die Ursachen dieser verschiedenen Wirkungen neben der Grundursache der Entstehung de« Leiden« »u ergründe», ist unsere vor» nehmste Ausgabe und hoffentlich ist der Tag nicht mehr ferne, an dem der leidenden Menschheit ein neue« Morgenrot de» Troste« erscheint, an dem e« heiße» wird: Wir kennen die Ursache und wir wissen Mittel, um untern grimmigsten Feind, den KrebS, sicher und endgültig zu besiegen. Äuwsar 101 Elllter ^e'tslst »ette 8 Beim Nachfüllen von Würze Nachfüllpreise: Räschehen-Nr. 0 3 l)in 5.— 10.— 17.— 36.— achte rran darauf, dass die Würze aus Maggi'9 grosser Originalflasche nachgefüllt wird; denn in diesen Flaschen darf gesetzlich nichts anderes als Maggi's Würze feilgehalten werden. Bleck folgenden Antrag: Sektion I, 10 Mit^lieler, davon Nationaler Block 8, Klerikale 1. Social» demokraten 1; Sektion II, 8 Mitglieder, N 7, Kl. 1; Geltion III, 7 Mitglieder, m 6, Kl. 1; Sektion IV, 7 Mitglieder, NS 6, «>. 1; S'lt.on Y, 7 Mit-gUeder. NB 6. K'. 1; Sektion VI, 7 Mitglieder, N8 0, Kl. I. Grme>nd?rat Dr. Ogri^ek stellt« den Antrag, daß noch feiner Meinung alle G memdera «. Parteien nach ihrer Stärke in den einzelueu Sdiionen vertreten sein sollten, weshalb die Klerikale Part i im Finanz« und Wirtschaftsausschuß zwei Mandate verlange. Gemeinderat Dr. Kalan erwiderte, infol « de« Beschluss:« de« Nationalen Blocks kein 9fccht ;u einer Aenderung dcS Beschlusses zu habe»?, und er-sucht um eine Unterbrechung der Sitzung von 5 Minuten, damit die Obmänner der einzelnen Parteien de« Nationale» Block« darüber beraten könnte,?. Nsch Wiedereröffnung der Sitzung stellte Gemeindetat Dr. Kala» einen Abänderung« intrag sür die Sek'ione» I, NB 8, Kl. 2, Soztaldemokrot en-fällt; II. von 8 Mitgliedern ouf 9, NB 7, Kl. 1, So,. 1; IV, ?vn 7 Mitgliedern auf 8, NB 6 Kl. l, S»z. 1. Bei dieser Gelegenheit gab Gemein»erat Koren (Soj.j seiner Meinung Au«drt.ck, daß er mit B dauern konstatier«, daß die Vertreter der deutschen Wähler in den einzelnen Sektionen übergegangen wmden, welche al« Vertreter einer ansehnlichen Zahl »0» Wählern im Gemeinderaie find, weihalb er als rech» und billig halte, daß alle Pannen vertreten sein sollen, inibeiondere im Au«>chuß I und II. G -«eiiiderat Dr. Ogrizek wiederholte sein« schon früher gemachte Bemerkung, daß alle Parteien in «en Sektionen vertreten sein sollen. Da der Vorsitzen»« Bürgermeister den Gemeioderat Koren ersuchte, einen diesbezüglichen Antrag einzubringen, stellte derselbe auch einen solchen im Sinne seiner vorher ;u« Ausdruck gebrachten Meinung, we«bolb der H«>r Büraermeiaer für die Sektionen I, II, III, IV, V, und VI getrennte Abstimmungen vornah». Der Antrag Dr. Kalan erhielt die Stimmenmehrheit. Ja den einzelnen Sektionen wurden über Antrag de« ©;■ weinderate« Dr. Kalan folgend« Gemeinderäte ent sendet: Sektion I: Dr. Bcjlf, DirekiorLe«nitar. Prof. Mcavljak, Ravnikar, Ferant, Pne, Dr. Go« rican, Letkvs-k, Janic, Lumer; Sektion II: Rebek, Sirec, Lranjek, Dr. Kalan, Gobec, Kao«, LetkcSck, Franz Koren, ^oiga; Sektion III: Dr. Knlan, Prof. Mravljak, Branjek. Dr. Dobov!s?k, Kao«, Dr. Gorican, Dr. Ogrizek; Sektion IV: Blzjak, PrekorSik, ©irre, Dr. Dobovlöek, Pilko. Mari (, Franc Koren, Posav c; Sektion V: Dr. Bo^ k, PrekoiS'k, Strnpi, Dr. DoboviSek. Ferant, Morc c, ^soiga; Sektion VI: Le«n>!,r, Maszi, Ravnikar, Gobec. Anton Koren. Sclis:k, ^umer. Der Bürger mcister ersucht nach Bändigung der Sitzung, die S ( tionen wollen sth gleich konstituieren, damit mit der Arbeit nächste Woch- begonnen werden köane ar.d schloß hierauf di» Sitzung. Die einzelnen U ite-ausichüsse konstituieren sich folgend: Sektion I: Borfitzender und Referent für Finanzongelegenh-iten Dr. Brze, für Wirtschaft Direktor Lebn-iar; Sektion II: Vorfitzender Rebek, Referent de» Elektr«. ziläl«we,ke« Dr. Kalan, GaSwe-.k Rebek, Schlacht hau« Gobec, Wasserleitung LeSkcS k; Sektion III: Vo>sitzender und Reserent für Perionalangelegen. heilen Pioj. Mrcv jal. R-chisingelegenheiiea D-. La ian; Sektion IV: Vorsitzender und Referent für SchulangelegenHeiten Dr. Dobov H k; Sektion V. Vorsitzender und Referent Dr. Dobov 5 k; Sektion VI: Vorsitzender Sel'St, Referent für Markt und Gewerbe Direktor LeLn.iar. Todesfall. Die nun wie«er herrsckeude Schar-luchepidemte hat vergangenen Freitag ein neue» Opfer gefordert. Da« viereinhalbjährige Töchterlein dc« Staatianmalte« Dr. Prjn ist dieser »Uckilchen Krank heit erlegen. OffizierSball Anläßlich de« Geburtstag«« Jr. M. ve« König« veranstalut da« OffizlerSkoip« der Garnison Celje im N^otni dnm einen Unter-!,al!ungSabeud. Beginn um halb 20 Uhr. Zu dieser Veranstaltung find alle Offiz ere und Reserveoff-z'ere, die in Celje und Umgebung wohnen, hisl'chst eirgelader. FaschingSunterhaltung der Polizei-beamten. Die hiesige OrSnupp? de« vereine« der Staatspolizeibeamten veranstaltet am 10. Jänner 1925 i» großen Saale dcS Hotels „U-iwu" ihre zweite Faichingiuuterhaltung mit Tanz uiw. unter de» Protektorate de« Herrn Obergespan« Dr. Othmar Pirkmaier. Mit Rücksicht darauf, daß der Reingewinn der Unterstützung arbeitsunfähiger Mitglieder fowie deren Witwen und Waiien zugedacht ist, weiden alle Vereine in der Stadt und Umgebung gebeten, diesen Umstand in Erwägung zu ziehen und an jenem Tage von Veranstaltungen ihrerseits abzusehen. Proteftverfammlung deS Hausbe-ftyervereineS. Der Hau«besitzerv:rein sür Eelj: und Umgebung beruft für Freitag, den 19. d. M., um 8 Uhr abend« in die Gasthau«lokalitäte» »Zum weißen Ochsen' iu Sclje eine Pcotestversammlung gegen die ungesetzmäßig« Verlängerung de« j'tzigen Wohnungsgesetze« sow!« gegen die zu hohe Haut-zinSsteuer ein. Mit Rücksicht auf die Wichtigkeit und Dringlichkeit der Sache wollen stch alle HauSeigen-tümer an dieser Versammlung beteiligen. Gin Kind ertrunken. In Gabnje e • trank am 29. v. M. ein einein halbjährige« Kind. Während dessen Mutter in der Wohnung beschäftigt wir. entfernte sich da« Kind aus dem Zimmer uns geriet iu eine mit Jauche gefüllte Grubt. Als die Mutier nach einiger Zeit nach dem verbleib de« Kinde« forscht«, fand sie eS bereit« tot mit d-» Kopf« in der Grube steckend vor. Die verzweifelie Mutter wollte sich selbst da« Leben nehmen, wuide jedoch daran rechtzeitig gehindert. Veruntreuung. Dieser Tag« würd« der Geschäftsführer F. S. und der Angestellte M. de« Groß^eschäsie« Rudols Ster«ecki verhaftet, da man entdtckie, daß die beiden Waren verkauften und da« G.-ld behielten. Die verhafteten wurden dem hiesigen Klti«gerichte eingeliefert. Verschiebung der Assentierung. Wie auS dem KciegSministeriu» verlautet, wird die Re-kruiierung deS neuen Jahrganges, die o« 1. Februar l925 zu erfolgen hätte, bi« zum 1. April hinaus-geschoben werden. Aachrichten aus Warivor. Bestätigung und Beeidigung de» Bürgermeisters. vo» Stadtmagtstrat« wird ver» lantbart, daß di« Wahl deS Herrn Doktor Josef L «kovar zum Bürgermeister der autonome» Stadt Maribor mit dem königlichen Ukad vom 23. 5io< ve»ber l. I. bestätigt wurde. Die Beeidigung de« Bärger»eisterö und de« Lizebürger»eistei« erfolgte am Mittwoch, dem 10. Dezember, im Magistrat«-saale. Heu- und Strohmarkt. Der Heu« und Sirohmarkt ist in der letzte» Zeit ständig schlecht beschickt. Auf den sawStägigen Markt wurde» nur 6 Wagen Heu und L Wigen Stroh gebracht. Die Preise find rapid emporgeschnellt und Heu wuide mit 112-50 und Stroh mit 60 Di»ar per 100 Kilo» gramw verkauft. Kino. Stadtkino, vom Dien«tag, dem 16. d. M., bis Freitag, dem 19. d. M, läuft im hiesige« Stadtkino der Film .Die LieblingSfrau de« Maharadscha", ein Drama in fünf Akte». All Vorspiel wird .Der Flug de« Luftschiffe» Z. R. IU. «ach Amerika" gegeben. Gewöhnliche Preise. Jugendverlot. soiorouFeceR - FÖUMCMMV Sehr schwerer lll'igMS>SSZ»1SlSI' »owi. llsigiliSlrUNKsI. u. Möhrensarnen aus der Pflanzenzuchtatätte Kirsche-Piisselbach in Sachsen, ebenso ,,Kargyn4' Sommergerste aus der Züchtung von Hofrat Prof. Dr. Tachermak können di» spätestens 25. Dezember 1924 bestellt werden V4F bei E. Jani£ & Steinböck In 2alec. "ME Hektolitergewicht des Saathafers über 60 kg. Kirsche's Originalrunkel- und Möhrensainen bei den Prüfungsver-suchen in Deutsehland an erster Stelle. Ausstellung und Gelegenheitskauf von echten Perserteppichen Mittwoch den 17. und Donnerstag den 18. Dezember findet im Hotel Union in Celje der Verkauf einer grossen Partie von echten Perserteppichen ohne Kaufzwang ans freier Hand statt. Die P. T. Interessenten werden höflichst gebeten, diese Gelegenheit zu beniitzen, da der Verkauf nur an genannten zwei Tagen stattfinden wird. Besichtigung und Verkauf von 9—12 und 13—17 Uhr. Um zahlreichen Zuspruch ersucht Ford. Pelle's WW0. Intern. Spedition und Kommission. **♦' 4 Cillttt «Uttung iQuaiwet 101' Ein Vorschlag Schenken Sie zu Weihnachten eine Goldfüllfeder. Sie ist praktisch und macht viel Freude. Buch- und Papierhandlung Fritz Rasch Celje, Presernova ulica I. Tüchtiger Gärtner im Gemüsebau und Gartenkultur bewandert, für 1. Januar 1925 gesucht. Offerte mitZeugnisabschriften, Gehaltsansprüchen an Oskrbniätvo grßM'ine Neukloster, 8y. Peter v Satinjski dolini. Smeinö Spliokoladen für Weihnachten Celje, Kova5ka ulica Nr. 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