Nummer 23. 10. Juni 190«. Pettautr II. Jahrgang. Anzeiger. Erscheint jeden «Honntag. €insd)altungspreise billigst. Der „Pcttauer Anzeiger" wird in einer Auflage von 1000 Exemplaren gedruckt und in Fellau und Umgebung sorgfältig verbreitet, ist daher für Ankündigungen und Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des „Pettauer Anzeigers" erfolgt kostenlos. v Jellcr c £lsa Jluid [WMItl-FIlM behebt Du mit dieser Mark« geachttUte Fell«»'« Hintan, HiiMrkcjt, Nfnou-tlt, Schnupfen, Hals«chmerpen, Brust-, ueleiiks- UaiurkMt, lai, OHinupicii, imiflMiiiicifril, BrUSt-, uciui.D' schmerzen, Madigkeit, Schwäch«, Entzündungen Athemnot, fieberhaft« Znstlnide, Influenz«, Vwaehlei- Elsaplati Nr. 202, Kroatien. Sehr gelobt werden auch Feiln« «htubrende Rh«r b«rber-rillen mit der Mark« „EUtpiUcn* 6 S<)iach-t«I» franko 4 K, 12 Schachteln franko 7 K 60 h. Echten Balsam bekommt nu sieht 1, «oedara I Dutzend franko um 6 K, ist Tonüglteh bei allen Magenbeschwerden. 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Tie gleich, fall« ausgestellten goldenen und silbernen Medaillen und EtaatSpreise. sowie die zur Einsicht aufliegenden ikatalvge und Darnmenie veranschaulichen die wachsende Bedeutung de« Unternehmen« und geben zum Schluß noch ein umsassende«Bild der aufccorbentlichen Leistungsfähigkeit Bergmann von Sr. kais. Hoheit mit einer Ansprache ausgezeichnet, während welcher der Erzherzog seinem Gefallen über da» chike Arrangement de« aufgestellten cdielte« «uedruck gad und sich über die einzelnen Erzeug-nisse berichten ließ. Die Mikr,»rgaai«meA »e« «kateu au» chr«aischea Darmkatmrrh«. welche in den Eiweißstoffen der «iihmilch einen vorzüglichen Nährboden haben, erhalten durch Tar-reichung von Kuseke« Sindermehl — in Wasser gefocht — und >utschaltung der Milch an» der Ernährung einen schlechten Nährboden, aus welchem st« nicht Weiler wachsen jönnen E< hören daher die abnormen Ehrungen im Darnffal und da« Erbrechen aus und auch der Stuhl» png wird besser »usefe« Sindermehl ist so leicht verdaulich, »ah e« auch vom erkrankten Magen-Daruikanal gut verdaut und ausgesogen wird. E« ha« zugleich die Eigenschast, de» darniederliegenden Appetit wieder anzuregen (»»«theker » Ihierr,« »als«« nad Ze«if»lie„. falle.) Nicht nur im Herbste und Winter im Hause, sondern besonder« auch zur heißen Sommerszeit und auf Reisen und Touren dienen diese allbekannten, verläßlichen Wittes in allen Fällen vorzüglich. Sie sind die wahren HGfer in der Rot bei so Ost vorkommenden Schwäche, und Hiheanfällen, Ohnmachten, besonder« zur Obst- und Gurkenzeit so häufig vorko»menden Koliken, Durchsüllen. Krömpsen. Verdauungsstörungen, verlühlunaen. Infektionen durch schlechte« Trinkivasser usw. Tie Salbe ist unerletz-bai'bef allen Lädierungen, Quetschungen, Beulen, Schwielen, Wunden jeder Art, Abszessen nsw. und beide Mittel sollen »V hinreichender Menge Nnmer mitgesühtt werden, sie Itlfeii zumindest sicherlich über da« Schlimmste, bi« man zu einem Arzte gelaiige» kann. Wem diese Mittel noch nicht bekannt sein sollten, erhält aus Wunsch zu seiner vollste» Überzeugung gratis und franko da« Büchlein mit viele» tausend OrtgwaldaaAchreibe» zugesendet. Ma NW lasse sich nicht andere wertlose Fälschungen äufdi«p>ilierea und adressiere bei allen ftufchrifun und Bestellungen g Apotheke A Thierry in Preg»ada bei RohilschSaiierb» enau: runn. Lin ich nicht schön? 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