' Am. XXVII. R^, l 805 LaibMer ^^K Wochenblatt. Zu m 3^ u t z en u u d V e r gn ü g e n. Als Zuaabe zu« Edel v on Kleinmayerschen Laibacher Zeitung. L l 0 y d s K a f f e h a u s. Wetten. Desperate Speeulation. (Beschluß.) Unterhaltung und Genuß ist ganz außer dem Zwecke dieftr Anstalt, darum müssen Sle 1»H über deren Einrichtung, welche einem Kaffee, hause so ganz unähnlich ist, nicht mehr wundern auch nicht erstaunen, wenn um 5 Uhr Nachmittags kein Mensch weiter in den Zimmern gefunden wird, in welchen weder Lampe noch Kronleuchter angebracht ist, um es zu erhellen, ^l-was verschieden istdieEinrichtungdcs Zunmer., über welchem die Worte: Kaffee-Saal, geschrieben sind. Aber auch dort suchen S,e vergebens Menschen, wclchc aufGcnuß bedacht>mo. Es wird in demselben so n)cnig verzehrt, eav der sogenannte Schcnkwirth, dessen ganzer ^e-bcnsmittcl-Vorrath auf ein Paar Glaser mil Gelee und ein oder zwey Bouteillcu Liqueur eingeschränkt ist, eine Notiz schriftlich gebeu mup-le, wodurch diejenigen, welche gar mchts verzehren, gebethen werden, ein Paar Pence fur vle Erlaubniß zu entrichten, in diesem Zimmer zu bleiben. Doch wird diese kleine Abgabe me von bloß durchgehenden Personen gefordert, son^rn von den Schlffseigenchümern und Kapitäns, welche sich gewöhnlich alle Morgen dort und m dem daran versammeln, und bis zur Börsenzelt bald lom- Men/bald wieder weggehen. Jeder wohlgeklel- ' dele Mann kann in diese Zimmer emireten, um das sogmannte Schissbuch Llopds, welches auch hier aus einem Pulle ruht, zu untersuchen, und dic Affichcn über demstlben zu lesen, welche indessen nicht so zahlreich sind, als in dem Sub« s.ribentcnzilUluer. DaS sogenannte Schiffcrzim-mer, welches an das Kaffeczimmcr stößt, ist an den Wanden mit den Namen aller Haupthafenplatze, Inseln oder Meere bezeichnet, wohin Schiffe zu gchen pflegen, und man findet hier unaufhörlich Notizen von Schiffern, die in wenig Tagen dahin absegeln. Reichthum, Pracht, ja selbst Reinlichkeit vcrnnßt man in demselben. Untere Haltung darf man hier nicht weiter erwarten, wenn man diese Anschlage durchlicst. Wildfremde Menschen sitzen einander nahe gegenüber und starren sich stundenlang an, ohne ein Wort zu wechseln. Es ist als ob die Menschen auf das Todesurtheil eines Gerichts im nächsten Zimmer warteten und die Minuten zählten bis zum Glocken schlage, der sie dahin rufen wird. Der den Britten fast immer begleitende Ernst ist hier vorzüglich herrschend, aber durch diesen Ernst und die bedachtsame Überlegung ist diese Anstalt so wichtig und so berühmt geworden. Der Ursprung derselben und ihre Geschichte ist folgender. Vor ungefähr 4« Jahren besuchten einige reiche Englander, welche sich mit Assekuranzgeschastcn befaßten, ein gewöhnliches Kaffeehaus in emer Straße unweil der Börse, dessen Eigenthumer den Namen Lloyd führte. Mit steigendem Han-delsfior Brittanniens wuchs auch die Zahl der Assckurade.ure. Der Raum in jenem Kaffeehause «urde ihnen zu enge. Cs traf sich, daß zwey IM«« über der Bölscnhallc, ncmlich das g> gen^artige Kaffee-und Schisferzimnicr, von den vorigen Beschern aufgegeben wurden. Die Lloyd-schc Compagnie schloß einen Micthkontrakt darüber, und verlegte seine Geschäfte dahin. Bas Ansehen und die Zahl dcr Mitglieder vermehrte sich hier so sehr, daß sie der drey andern Hak' gegenüber oder dcr eigentlichen Suds r,benten-zimmer bedurften, und seit dem Eintritt in diese größern Säle wurde die ganze Anstalt aufs neue organisirt. Bisher wareil Leute aus allen Klassen und Standen unter die Subskribenten aufaMom-inen. Es ha,ten sich besonders die Rcchtsgelehr-ten dort in der Hoffnung einer Beschäftigung durch Prozesse gesammelt, und zu häufig za gerichtlichen Streitigkeiten gcreitzt. Der allgemeine Wunsch zur Vermeidung und Entfernung aller feucrfangcndcn Materialien veranlaßte cinGesch> nach welchem hinftthro nur Makler oder Kaufleute ausschließlich als Subs ribentcn zugelassen werden konnten. Die alten Mitglieder aus dem Stande der Rechtsgelehrten, wie alle übrigen, blieben indeß, und da dieß Gcseß erst seit drey Jahren besteht, so ist die Anzahl derselben lucht ^ unbeträchtlich, obgleich die Unkosten, welche außer dem jahrlichen Beytrage von 10L., noch F L. für Ncbenunkosten beiragen, einige bewogen haben, sich zurückzuziehen, die indeß zu jederZeic wieder eintreten können, indem das Recht der Zulassung unverlierbar ist, und nur von denen frcywillig bis auf bessere Zeiten rcsignirt wird, welche zu einem Bankerott oder zurVerbcrgung ihrer Person gczwungeu waren. — Sie dürfen indeß nicht glauben, daß der Titel Kaufmann, dessen sich dieß Gesetz bedient, nur diejenigen umfasse, welche durch weitgehende Spekulazioncn und Handelsverbindungen überall bckann:sind; gerade diese größcrn Kaufleute sind diejenigen, welche mit Assekuranzgeschaften sich nicht zu befassen pflegen. Kleine Kalifleute, Wein-, Thee-, Oewürzhandler von Vermögen, reiche Juden, Ncgozianten, welche sich nach erworbenen schönen Kapitalien von fernern Spekulazioncn zurückgezogen, Leute, die Vermögen ererbt haben, sind die gewöhnlichen Mitglieder, und weil diese Personen mit gefährlichen Spekulazioncn im Handel sich nicht befassen, so ist vielleicht die Existenz und der Kredit dieser Anstalt, als einer Assckuranz-sozietat, um so sicherer, weil man, wenn nur ein hinlängliches K^vi'a! sür ein 'n unerwarteten Uli-g'.u issall bereit liegt, mit Sicherheit aus Ersah desselben durch nachher eingehende Prämien erwarten darf. — Sie haben vielleicht oft von Wellen gehört, welche aus Lloyds Kaffeehause gemacht wurden. Sie sind die Erfindung der mussigcn unbeschäftigten Makler und ein Reben« spielwerk für spekullrende Mitglieder oder weniger Vgütcrte, welche aus einmal ein Beträchtliches zu gewinnen hoffen. Die Dauer des Kriegs und Friedens, das Ende einer Äomil.istrazlon sind gewöhilliH ihr Gegenstand. Wer die Wecte zuerst vorschlagt, dcr empfangt g wohnlich eine gewisse Summe Geldes von seinem andersdenkenden Mcdcudcr baar, uno versprich! ihm dafür das Hoppelte, Dreyfache, ja Zehnfache zu bezahlen, wenn der Krieg ma)l >o früh ciwet ooer ausblicht oder die Adminl,irazw!, langem dauert, als er vorhergesagt. Ha solche Wetten durpaus wider das Gcfty sin) und keine daraus eut tcyen-dc Forderung gerichtlich erzwungen werden kann, so darf maa sich nicht wunZern, wcnn diejenigen, die Theil daran nehmen, Spieler genannt werden. Qer Makler, welcher seine ProMle von diesen gewagten mummen zieht, steht sich aM besten dabey und ist meistens auch der Ver.mlas' scr dcrscldcil. B> y dieser Gelegenheit mu.> i h auch der Waglilstigcn enuahnrn, welche ein für verloren gehaltenes schiff, von dem mm lange nichts gehört, welches weit über seine Zeit ausgeblieben oder na b einem Gerüchte vom Feinde genommen, und nut dem Ausdruck (3 äezpLl'Äts i-l5k) ein desperates Wagstück bezeichnet, für beträchtliche Prämien zu versichern keinen Anstand nehmen. Es sind entweder sehr reiche o.e- sehr kühne unbegütcrtc Leute, welche leiucre durch unglückliche Spekulazion hierin den letzten Schlag erhalten, oder im Gegentheil durch glü^liche Heimkehr solcher Schiffe wieder etwas cn:po,' gehoben werden. — Technologie. Nach mehreren in verschiedenen Orten des C>l-lier Kreises mißlungenen Versuchen, wu.dc auf der Fabrike des Herrn Anton Zörrer zu Cilli, zum erstenmal ein Ziegelbrand mit Steinkohlen unternommen. Der schon bestandene, bisher mit Holz beheizte, Zicgeloscn, wurde durch den gewerkschaftlichen Bergmeister, Herrn VinceiizM- cino, mit geringen Kosten zur Sleinsohlenseue-ruiiq voiqcrlchlct, sodann Mt 2.1,05>0 M^uirV, ^6,000 Dach- und louci Hohlziegeln geladen und ausgebrannt. Der ganze vom gcdackten Herrn Berggeister selbst gel'>ttc!e Brand dauerte nicht längn als 63 Stunden, zur Auskühlung aber bedürfte derselbe y volle Tage; wonach der Ofen geöffnet commijflonali^r untersucht und befunden lvnvde, daß die Ziegel, bio auf das lehte Stück so gut und oolltomincn ausgebrannt waren, als eS nur immer gewünscht werden kvnn-te. Diehierbey verwendeten Steinkohlen(da selbe erkaufet und über ^ Stundenweit zugefüyrlwerden mußle-i) kamen zwar dermalen so hoch, als sonst das Brennholz zu sichcn; allein bey einer genauern Okolw'nie und Benutzung aller Vortheile, müssen bey jedem Brand gegen den Holz-anfwand wtlngstens ^a ft. in Ersparniß kommen : besitzet aber der Ziegelfabrikanc eigene Stcin-kohü'nglubcn, so ist der Gewinn um so vlcl größer. Aber gesetzt auch, es würden, in dem ganz unzugclassencn Falle, bey einem Z'iegelbrand die Steinkohlen so hoch als das Brennholz zu stehen kommen: so müß'c dennoch das Publikum un-gcmcin viel dabey gewinnen, weil dadu.ch dem stets sichtbarer werdenden Holzmangcl wirklich gesteuert, und der Preis sowohl des Bau als Brennholzes herabgesetzt würoe; indem es leider nur zu oft geschieht, daß die Zicgclyöicn nicht bloß mit alten Glocken, sondern auch mit jungen Bauholz beheizt !v,'rden. Neue Er -indnn ^. Man findet an der Steycrmarki sehen Grenze gegen Kraul eine Art Doppeluftug '), der eine wechselnde Sohle, zwey Scharen und zwep Mulbretter hat; jedoch kann mit diesem nur eine Furche gezogen werden, und er dient bloß dazu, daß dcr Ackersmann bey der nemlichen Richtung des Pflugs rechts oder links, wie er will, die Erde umlegen kann. Ganz anders ist aber der von Vinzcnz Krebs, Gärtner des Herrn Grasen von Palfy zu Königöhcidcn im PrcßburgerCo- *^ Wollte nicht ein Sachversia diger aus dieser Steuevmä'tlschen Gegend eme nä^re He,ct>rclvuna dicsts einheimi chen Ho pelpsiuge?, selner ^.nve:i-dul.a und Vortheile lie ern? - S'e wurde etn Beriraa zur Kenntniß d.r ,andnlrchschaft ,cnes merkwürdigen Landes ftyn, wor ncvr auch vorzüglich die Belanntma^um; der verjchledenen uh^ chen Acte'rbaugeräthe gehdrt. mitat, erfundene Doppclpflug; dieser schneidet zugleich zwey Furchen, durch die zweyte Furche wird die erste gchörig gedeckt, er ist laicht zu regieren, und erfordert keine stärkere Bespannung als der gewöhnliche. Dieser dem Dconom so vorcheilhafic Pftug, welcher durch meh.l-re praktische Versuche, besonders aber auf Veranlassung dcr k. k. Niedcrösterreichlschen Landesregierung auf derStaatöbcrrsch^st Ebelodor!, einstimmig von dcr bestellten Commission sowohl, als den bey den Versuchen gegen^a» t'g gewesenen Landleutcn für nützlich und zweckmässig tc-funden wurde, verdient um so mehr die warm«-ste Empfehlung, als sein großer Nu^cn am meisten sich dann erweiset, wenn der Landma ris wegen des Wechsels der Witterung^ auf schnell Vollendung seiner Feldarbeit ftycn muß. Die von Herrn Krebs abgelegte Probe, wo er in eben dcr Zeit, in welcher etn anderer mit dem gewöhn lichen Pfiug 7 Joch bearbeitete, 16 Joche um ackerte, giebt hinlänglichen Bewris dcisür. H^r Buchhändler Karl Kupfer in der Herrngassc zu Wien liefert hicoon die genaue Beschreibung und Abbildung; wollte doch jeder zu seiner Belehrung diese wenigen Blatter sich verschaffen ! Scherzhafte Aufsäyc. Anekdote. Die Gräfinn von L— hatte vor einem Ober-Präsidenten einen Prozeß. Da dieser nicht nach ihrem Kopfe gieng, so sagte ste beym Weggehen, so daß der Präsident es hörte: „Der Henker hohle den alten Assen/' Einige Zeit darauf gewann sie die Streitsache. Nun erschien sie wieder vor dem Präsidenten, um sich zu bedanken. Diq-ser hörte sie ganz gelassen an, und sagte: „Madam ! nun sehen Sie doch, daß ein alter Affe auch im Stande ist, einer Meerkatze ein Vergnit« gen zu- machen. D er M en sch cnhand el. Mein Nachbar Listmon will es nur gar nicht fassen, Wie man in Afrika mit Menschen handeln kamt. Indessen käme nur ein solcher Handelsmann, Er würde gar umsonst sein Weib ihm überlassen". Das Duell. Um eine Ziege balgten sich - Zween Böcke, warm von Herz und Stirne. Der Kampf war lang und fürchterlich. Zum Glück erschien zuletzt die Dirne, Und rief: „Ihr Herrn, berichtet mich, Weßwegen rauft ihr euch?" Um dich. — ,Ummich? den Streit kann ich entscheiden:—» Ich liebe keinen von euch beyden." Die Väter. Zween Jungen balgten sich wie zween erboßte Kaccr, Dcr BasiardGör.'.cldrosch aufInnkerFritzchen zu. Geh, Limmel, brullteFriß.du hazt ja keinen Vater Hoho! rief Görgcl, mehr als du." " Der poetische Name. ' .-- , Dichter. Wie nenn' ich dem Parnasse dich, Mein Liebchen; holdes Kind? ,.,,,- Iulchen. Europa, bitt' ich, nenne mich: Ihr Buhle war ein Rind. Auf ei ne Maitrcsse. Hetäre rollt dahin, mit Schmuck belade^ Sie, die durch Amors Zaubersvlcl Vom sechsten Stockwerk ohne Schaden .ii,^> In — eine Staatskarosse fiel. ^ . , Der Aberglaube. Stolz sieht er da — der Pöbel, glaubt, . ' Im Himmel sey sein Haupt; Doch die Vernunft erscheint und sprichtt . . Den Himmel machen Wolken nicht., ' Di e u n,g lück liche Heirat h. Das junge Klarchcn freyt den alten Herrn von - Just: , Der Winter steckt ein Röschen an die Brust. Der fei ne Unterschi ed. Der alte finstre Lisimon Sprach jungst zu seinem lockern Sohn: Mein k,nd, soll dir das Glück rinst blichen, So mußt du stets die Weiber fliehen. Der weise Sirack hat wohl Recht: Es ist, ein teuflisches Geschlecht. Weh dir! wenn sie ins Garu dich ziehen. Der Sohn verspricht es dem Papa, Und küßt, daß cs der Alle sah, -Gleich drauf des Gärtners braunes Hedchen. Wie, flucht der Vater, Bösewicht! Erwägst du meine Lehre nicht? O rief derSohn, das lstkemWelb, es «st cm l/"^ Mädchen!" N o t i z e n. Doctor Gall erregt aus der Ferne nun das Interesse attcr Wiener, er ist das Gespräch des Tages. Bey seiner Rückkehr nach Wien wn-d er wol)l eben so von Besuchen bestürmt wer^'.i, wie in Berlin. Viele, die ihn noch nicht kennen, wünschen ihn mit vieler Sehnsucht zurück. Dem Merkur, der zu Lyon bey einer kürzlichen Feyerlichkeit auf der Spitze des Rathhau-ses aufgestellt ist, ist ein Arm und ein Bein vom— Winde abgerissen worden. Aus welchem Stoffe mag er gemacht seyn '? ' Die vornehmstenMilglieder eines ftanzös.Thea-ters zu Roucn, machten vor kurzem einen Ausstand geg^ ihren Diretteur, und erklärten ihm: Da die Bohnen und andere trockne Genüsse jctzt so theuer waren, wurden sie die Buhnc nicht mehr betreten, wenn sie nickt Gehalts-Zulagen erhielten." Der Directeur scch sich gezwungen, ihnen nachzugeben. Er soll aber fur diesen Sommer alle Ullll>cüendc Boyncnscl-dcr in Pacht genommen haben, um die Haupt-bcdllrsmffc seiner Antl-Ppthagoraer selbst befric-digen zu können. Wahrend die Franzosen aus angcdorner Nationaleigenliebe alleö ausländische und besonders -'deutsches Verdien^ vesrenne^ und geringschätzen, oder vielmehr nicht zu schätzen wissen, ist es^ ärgerlich, daß gerade in Paris'sich eine Gesellschaft deutscher liltcravisDcr Sonderlinge vereinigen mußte, um uüsercLtttcratur, oder doch unsere Sprache zur Zielscheibe des französischen Iournalwitzes zu machen. Diese deutschen Gelehrten wollen ncmlich in der Hauptstadt Frankreichs die Sprache ihrer Väter in ein neues von ihrem paradoxen Dunkel geformtes Modell gies-sen, und geben allerley Zeitschriften heraus, die der Franzose, und der Deutsche nicht versteht. Eines ihrer neuesten Produkte heißt: der Staatsrenner, oder Pariser Laufoericht— gemein deutsch nichts mchr, und nichts weniger als: Zeitung. — Die Deutschen, wird der Pariser sagen — verstehen sich einander selbst nicht! Der zweyte Theil der Biographien merkwür-diger Männer, von Kunitsch, ist erschienen, und enthält die Lebensbeschreibungen folgender Personen: Angelis, Auersperg, Bauer, Breuner, dc Luca, Dworzak, Gruber, Güttlcr, Hauser, Kcrens, König, Leeb, Mittrowsky, Pchcm Ra-Phacl, Köll, Schindler, Scholz, Slcrnberg, Stupan, Taupe, Tumimowiz,md Wallis. I>t ungebunden .^o kr., broschirt ^4 kr., blausteif Ls kr. i« diesem Zeitungskvmtoire zu haben.