Ar. 40 Donnerstag, den 18. Mai 1882. VII. Zaörgaug. Cillier Jritun Srsibtint jeden Tonnerstag nnb Sonntag Morgen». — PränumkrationSbediaguigln: ftflr Cilli sammt Zustellung ins HauS st. . halbjährig st. 3.— vierteljährig fl. 1.50. monatlich S5 fr. Ml Postversendung ganzjährig st. «.40' halbjährig st. ».2V, vierleljübrig st. 1.0V. — Redaction uud Administrätio»: Herren gasie Rr. ti. Sprechstunden des Redacteurs täglich, mit AuSnalime der Lonn« und Aeienage, von v—12 Uhr Vor- und von 3—6 Uhr Nachmittags. — Inserate werden billigst berechnet. Auswärts nehmen Inserate skr die „(lilfier Zeitung" alle bedeutenderen Annoncen (Speditionen an. Aegen die Awangsverschteuderung. ■a- Der Niedergang deS BauenistandeS kann nicht drastischer illustrirt werden, als durch die Thatsache, daß innerhalb eines Decenniums die Zahl der Zwangsverkäuse von Bauern-guter» sich nahezu verdreifacht hat. Während die Zahl der executiven Realseilbietuugen auf dem Lande im Jahre 1875 nur 4585 betrug, war dieselbe im Jahre 1877 bereits auf 6948 und vollends im Jahre 1879 auf 11278 ge-stiegen; speciell in dein letztgenannten Jahre aber betrug die Zunahme der Zwangsverkäufe nahezu 2000 gegenüber jenen des vorhergegan-genen Jahres! Und im gleichem Maße wie die exekutiven Versteigerungen, mehrten sich auch die Verluste, welche die TaKulargläubiger bei diesen Executionen an ihren Forderungen er-litten. Tiese Verluste betrugen im Jabre 1875 nicht ganz 7, im Jahre 1877 schon über 11, im Jahre 1879 aber bereits 17'/, Millionen Gulden. Die Genesis und Bedeutung dieser Ziffern, welche der officiellen Statistik entnommen sind, ist leicht erklärt. Die stärker verschuldeten Rea-litäten vermögen die Schuldzinsen nicht mehr abzuwerfen und der Gläubiger sieht sich ge-nöthigt, zu kündigen. Der Schuldner, der schon die Zinsen nicht zahlen konnte, kann das Ca-pital umsoweniger ausbringen und so nimmt nuu die Exeeutiou ihren Lauf. Je mehr Rea-litäten aus diese W>>ise unter den Hammer kon'incn, desto mehr sinkt natürlich der Grund« werth und die Entwerthung von Grund uiio Boden erstreckt sich bald auch auf solche Rea-litäten. die bisher noch nicht übermäßig belastet waren und den» Gläubiger hinreichende Sicher-heit zu bieten schienen. Die Folge ist, daß sich nun auch die Gläubiger von solchen Realitäten nicht mehr sicher fühlen und ihre Forderungen gleichfalls kündigen. Damit ist die Deroute eine vollständige. Der Bauer verliert Haus und Hof, ein Theil der Gläubiger sein Capital, der Grund seinen erbgesessenen Bebaucr, die Industrie ihre« Consumenten, der Staat einen Stand, der die unverwüstliche Grundlage der Gesellschaft zu bilden berufen ist, der für die Wehrkraft und für die Auffrischung der Städte das Material zu liefern hat, die Nation aber das urwüchsige Element, den Bewahrer der nationalen Eigenart. Und ist eine solche Krise auch vorüber, so ist keine Macht mehr im Stande, zum Ersatz für das Verlorne einen neuen Bauernstand aus der Erde zu stampfen und was die erste Krise über-lebt hat. fällt einer folgenden zum Opfer. Wir werden später noch auf die Ursachen «irückkommcn, welche die Zunahme der Ver-schuldung und damit auch die Vermehrung der Zwangsverkänse herbeigeführt haben und auch fernerhin noch herbeiführen werden. Für heute wollen wir nur jenes Umstandes gedenken, wel-cher die verderblichen Wirkungen dcr Zwangs-Verkäufe so bedenklich erweiterte und erhöhte, derjenigen Bestimmung der allgemeinen Gerichts-ordnung nämlich, nach welcher im Exeeutions-wege beim dritten Feilbietungstermine die Rea-litäten auch uuter dem Schätzwerthe veräußert werden können. Diese Bestimmung bat offenbar mir den einen Zweck, dem andrängenden Glä«< biger zu seinem Gelde zn verhelfen, ganz ohne Rücksicht auf das Interesse deS Hypothekarschuldners und der übrigen Gläubiger. Man könnte diese Maßregel vielleicht doch einiger-maßen gerechtfertigt finden, wenn sie wenigstens unter allen Umständen zur Befriedigung deS Execution führenden GlänbigerS führen würde. Allein das ist keineswegs der Fall. Auch der ExecutiouSführer verliert in solchen Fällen häufig sein Geld, falls er nicht selbst als Käufer aus tritt. Damit aber richtet sich das ganze Ver-fahren von selbst, denn es nützt eigentlich Nie-mandem und schädigt so ziemlich Alle. Diesem längst erkannten Uebelstande abzu-helfen, wurde nun in der Sitzung deS Abgeordnetenhauses vom 11. d. Mts. von den Ab-geordneten Fürnkranz und Schönerer ein Antrag eingebracht, nach welchem in Zukunft die zur Feilbietung gelangenden Realitäten auch beim dritten Termine nicht unter fünfzig Percent des gerichtlich erhobenen SchätzwertheS versteigert werden dürfen. Daß dieser Antrag kein zu weit-gehender, leuchtet sofort ein, wenn man bedenkt, daß die gerichtlichen Schätzungen in der Regel tief unter dem wahren Werthe des geschätzten Objectes bleiben, und wir glauben daher, daß die Antragsteller den Minimal-Verkausspreis weit über fünfzig Percent hätten ansetzen kön-nen, ohne dadurch den Vorwurs der Unbilligkeit gegenüber den Gläubigen! auf sich zu laden. Auch so jedoch, wie der Antrag gestellt wurde, bedeutet er schon eine einhellige Besserung im Vergleiche zu den bestehenden Verhältnissen. Wenn schon »ach diesem Antrage Verluste bei executiven Verkäufen auch fernerhin unver-uieidlich sein werden, so werden dieselben doch nicht mehr jene exorbitante Höhe erreichen, wie eS bisher leider nur zu häufig der Fall ge-wesen: der Vcrlust wird begrenzt sein durch das Gesetz und er wird selbst im schlimmsten Falle nicht mehr als die Hälfte des Schätzungs-werthes betragen. Nicht unwesentlich sind hiebei die weiteren Punkte des erwähnten Antrages, welche eine sehr beträchtliche Verminderung der Gerichts-kosten bezwecken. Verminderung der Verltistge-fahr in erster, Verminderung der Gerichtökosten in zweiter Linie bilden also die wesentlichen Vortheile deS Antrages und wir denken, daß diese Vortheile schon für sich allein die Annahme dieses Antrages als höchst wünschenswerth er-scheinen lassen. Hoffentlich aber bleiben die ge-nannten Abgeordneten hiebei nicht stehen. Sie beide sind ja bekannt als gründliche Kenner Auf dnnkten Wegen. Roman von Ed. Wagner. (42. ZnrtseKung.) „Und wenn er stirbt bleibt daS Mädchen übrig. Sie ist Ihre wirkliHe Rivaliu. Von Lord Stratsord Heron haben eingelöste Pfänder fl. 12938.—, verkaufte Effecten fl. 350380.—, realisirte Einlage in Graz fl. 18998.14, verkaufte Realitäten fl. 112U.— Zinsen-Eingänge von Activcapitalien fl.5978I.24, Essecten.Zinsen fl. 23860.40, Verzugs-Zinsen fl. 2287.IS, verschiedene Einnahmen fl. 994.09; Summa fl. 1,507.191.40'/,. Ausgabe: behobene Spareinlagen fl. 531638.64, Darlehen auf Realitäten fl. 223761.68, Darlehen auf Wechsel fl. 278843.01, Darlehen auf Pfänder fl. 14077, — angekaufte Effecten fl. 315203. — Einlage in der Grazer Sparkasse 18998.14, angekaufte Realitäten fl. 25777.71, Zinsen von Spareinlagen fl. 5717.41, Zinsenvergütungen beim Essectenankaufe fl. 2397.69; verschiedene Ausgaben und VerwaltungSanslagen fl. 8769.08'/,, Cassa-rest am 31. Dezember 881 fl. 82007.44. Summa fl. 1.507191.40V,. Geldverkehr fl. 2.890962.54, Parteienzahl 13536. Der Gewinn aus der Ge-i schästsgebahning der Sparkasse pro 1881 beträgt | fl. 12881.397, und wurde ein Theil desselben verwendet, nm den Special-Reserve-Fond für Verluste auf fl. 20,000 zu ergänzen und der Rest im Betrage von fl. 8933.10 am Haupt» Reservesonde zugeschlagen. Letzterer hat trotz der Widmung an die Stadtgemeinde und Feuer» wehr per fl. 9770 pro 1881 noch einen Gewinn-Überschuß per fl. 2877.78 uud erreicht mit Schluß des Jahres 1881 die Höhe von fl. 181183.85'/,. Die Gesammt-Reserven im Betrage von fl. 201,183.85'/, bieten demnach für die Spareinlagen im Gesammtbctrage v. 1787942-68 eine weit mehr als lu°/o*AC Deckung. Wir sehen demnach wie consolidirt daS hiesige Institut ist, und die vorzüglich klingenden Namen, die dem-selben vorstehen, bieten unS sichere Gewähr für die weitere Entwicklung der Anstalt, die von wackeren Männern zum jtWohle der Stadt-und Landbevölkerung ins Leben gerufen wurde. sD r o h e n d e Krisis i m englischen Eisenmartte.] DaS Eisengeschäft im Ver-einigten Königreich scheint einer bedenklichen Krisis entgegenzugehen. Stapelvorräthe in Schott-land haben seit Beginn dieses Jahres eine Mehrung von 25.000 Tonnen erfahren, ebenso Bessemer Eisen; Preise gehen zurück, uud wenn auch Eisen-Artikel für den Schiffsbau im Norden mit ungeschwächter Kraft abgehen, so ist doch die Anzahl der im Bau begriffenen Schiffe auf den Flüssen Tyne. Wear und Tees kleiner als ftüher. so daß auch auf diesem Gebiete die Krisis anzuheben droht. Der Grund dieser all» gemeinen Verstimmung ist das Zusammen» schrumpfen der amerikanifchen Kundschaft. In den letzten zwei Jahren trat Amerika mit ge-waltigen Aufträgen auf den hiesigen Märkten auf, entsprechend der wachsenden Ausdehnung seiner Eisenbahnnetze. Im vorigen Jahre baute man dort nicht weniger als 9000 Meilen, und der heutige Ausban war von englischen Specu-lanten auf wenigstens 18.000 Meilen veran-schlagt. Unterdessen aber hat sich in Amerika das Eisenbahnfieber gelegt, und statt der 18,(100 Meilen kommen kaum 7000 zu Stande. Selbstverständlich fällt damit ein großer Theil jener Bestellungen, auf welche Großbritanien rechnete, weg. Daneben aber ist die amerikanische Eisen-Industrie als Eoncurreutin der englischen ins Feld gerückt. Ihre Fortschritte charakterisiren sich durch die Thatsache, daß die amerikanische Roheisenproduction von 2'/, Millionen Tonnen im Jahre 1868 auf 5 Millionen Tonnen im vorigen Jahre stieg, also fast um die Hälfte. Wenn die Verhältnisse sich so weiter entwickeln läßt sich der Augenblick absehen, wann Amerika vollständig aus der Zahl der englischen Kunden schwinden wird. Wo aber soll Großbritanien einen Ersatz für diefen Ausfuhrmarkt finden? Die Aussichten sind sehr trübe. Zwar will der Clevelander Distrikt dies nicht recht einsehen und hält mit Zähigkeit an seinen hohen No-tirungen fest, indessen gleicht er darin, wie heute die „Times" hervorhebt, dem Bauer, der fein eigenes Korn kauft. Aremdenverkeör in ßissi. Hotel Erzherzog Johann. O. Alvin, Privat, Wolfsberg. Morocutti A. f. k. Gerichts-Adjuukt. Oberburg. LanMer I. Kaufmann, Wien. Maurer A. Gutsbesitzer, v. Gyujto E. Gutsbesitzer, Kalmann O. Maurer F. Finanzrath, Graz. v. Schmerzber Th. Lande«-Secretär, Wien. Pajk I. k. k. StaatSanwalts-substitut, Laibach. Hotel weißer Och«. W. Wellisch, I. Klein. S. Ruzicka, I. Scheindr, Reisende, F. Winter, Kaufmann, F. Feldner, Kaufmann, Wien. F. Kresnik, Reis. Trieft. 3. Steiner. Kaufmann Retz. H. Löwen-berg, Kaufmann, Hamburg. I. Perlgrund. Kauf-mann, Budapest, I. Schwager, Beamter, Mar-bürg. Hotel Elefant. I. Erwarth, Verweser, Graz. R. Kromatka. Fabritsbeamte, Nüniberg. F. Malz, Kaufmann Trieft. R. Slanz. Wirthschaften«, Tüffer. E. Kowacie, Privat, s. Frau. Florenz. H. Hoffmann NotariatS-Candidat. Laibach. E. Äusserer, Ver-Walter, Lichtenwald. A. Fischer, Reisender, Wien. I. Csernak, Montanist, Laibach. Hotel goldener Löwe. I. Kowatsch. Viehhändler. Pöltschach. F. Ogrisek k. k. Gerichtsadjunkt. Mahrenberg. I. Hedl, Tischlermeister, Graz. A. PoljSak. Kauf-mann, Sturia. Gast Hof gold. Engel. A. Loretitsch, Handelsmann, Oberburg. B. Bauer. Handelsmann Unterkralowitz. E. Weil, Handelsmann, f. Frau, Unterkralowitz. B. Krans Handelsmann, Unterkralowitz. A. Böhm, Handels mann, Marburg. G a st h o f Stadt Wien. E. KristimuS, Reisender, Wien. A. Katzian, Kaufmann. I. Ressnik. Kaufmann, Reichenburg. I. Iermann, Fleischer, Üernembl. G. Gutkais k. k. Waldschätz-Comiffär, Graz. W. Lewinski. Privat. Oberburg. St. Erjawetz Privat. Rad-kersburg. Kourse der Wiener Börse vom 17. Mai 1882. Goldrente........94.40 Einheitliche Staatsschuld in Noten 76.70 „ „ in Silber . 77.40 18ie beiden dnreh ihre Solidität «o beliebt gewordenen Präparate sind allein echt zu haben bei A. Baumbach's Erben, Apotheke, CILLL Haupt-Gewinn e*. 400,000 Mark. Glücks» Anzeige. Die Gewinne garantirt der Staat Einladung: xur Betheiligung; an den Gewinn-Chancen der vom Staate Hamburg garantirten grossen Geld-Lotterie, in welcher Obet 8 Millionen 940,275 Mark ■loher gewonnen werden munen. Die Gewinne dieser vortheilhaften Geld- Lotterie. welche filangeinäss nur 9H.Ö00 Lo >t>e enthält. sind folgende, nämlich: Der gröute Gewinn ist er. 400,000 Mark Prämie 260,000 M. 1 Gew. a 160,000 M. Gew. ä 100.000 M Gew. ä 60,000 M. 60,000 M. 40,000 M. 30,000 M. Gew. a Gew. ä Gew. ä Gew. » Gew. 3 Gew. 1 Gew. 34 Gew. 3 Gew. 3 Gew. 64 Gew.» 25,000 M. 20,000 M. 16,000 M. 12,000 M. 10,000 M. 8,000 M. 6,000 M. 6,000 M. 6 Gew. » 4000 M. 108 <>ew. a 3000 M. 264 Gew. • 2000 M 10 Gew. a 1600 M. 3 Gew. a 1200 M 630 Irew. alOOO M. 1073 Gew. a 600 M. 101 Gew. a 300 M. 26 Gew. a 260 M 86 Gew. a 200 M. lOO Gew. ä 160 M 27069 Gew. » 146 M. et«, im Ganzen 47600 Gewinnste nnd kommen solche in wenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur »Ithfren Entscheidung. Dir «rste Gewinnziehung- ist amtlich festgestellt nnd kostet hierzu das ganze Original-Los nur 3 fl. 50 kr. das halbe Original-Los nur I fl. 75 kr. das viertel Original-Los nur 88 kr. und werden diese rom Staate garantirten Ori-ginal-Loose (keine verbotenen Proineasen) gegen frankirte Einsendung des Betrage« selbst nach den entferntesten Gegenden von mir versandt. Jeder d r Betheiligten erhält von mir neben »einem Original-Lose auch den mit dem Staatswappen versehenen Original-Plan gratis und nach stattgehabter Ziehung sofort die amtliche Ziehungsliste unaufgefordert zugesandt. Die toablong n. VerseDdoim der Gewinnfelder erfolgt von mir direct an die Interessenten prompt und unter strengster Verschwiegenheit. gC Jede Bestellung kann man einfach auf eine Posteinzahliing*knrte oder per recom-miindirten Brief machen. MC- Man wende sich daher mit den Auftrügen der nahe bevorstehenden Ziehung halber, bis zum 31. Hai <1. J. vertrauensvoll an 209—16 Samuel IVeckscher seil., Itanquier und Wechsel-Comptoir in Hamburg;- Colporteure und ZWrHMfftfjritfrf/rMrfN, die eine feste Kundschaft besitzen, können den Vertrieb eines leicht verkäuflichen lit.rarischcn Productes übernehmen, das durch mehrere Jahre einen sicheren Gewinn in Aussicht stellt Anmeldungen zu richten an Johann Bohmlnder, Oberlehrer, llafnerplatz 10. Krem«, Nieder-Oesterveich. 269—3 ■VT, fcT-.T-.T, ■T-T^V-T-T-T-T-T G # » « 5 ► ■i G ► i # K ( # ► < « G 3® V Bank- & ffeclislersescliäst . (i. Faliriilcitner,^ Graz, 5. Murplatz 5, ►S empfiehlt die gegenwärtige hau&sirende Ten-deiu der Börse tu Speculationen, fuhrt even- kW tuelle Aufträge prompte«! und gewisscnhaltest D aus und ertheilt über Anfrage jede nothige r*»! Auskunft. 2U-lßj Hohe der Caution je nach W abl des Effecte*. iWl a safi Echten Weinessig, sowie vortretfliehen II Imbeer -Tafelessig mit d-m Geschmacke de* feinsten Malaga verkauft per Liter *u 20 kr. beziehungsweise 28 kr.. Andreas Pratter (ll.ihnhofgasse; t'ufleehaus. 247—» gjissenseitig, sind sofort zu beziehen Näheres in der Expedition. IS »>» verknusen. Näheres Expedition. Frachtbriete mit oder ohne Unterschrift, zu haben bei Joli. Kakuseli, Cilli- Balsam, araiat. Sallcyl • Mundwasser __«O kr. Schänmendes Salicjl - Zahnpolfer MC .»« kr., -90 iim'ttlbrhr/ir/ir TnileltenrUtifl. ■Kldie «ich t onioitm Ijotun. tm»f-tzlen mit MlfM |U' »•iiietotr«*« »»»a»> allst tchawr,»-!»«, ^alinU6(l. tw. »i>-Mngtitthin«« #fTiidK 2U< dem Mund« a»d des ZahastnHk». Hanvt-Depot: J. h i in. Modrrn «Hitdckr. Wie«, Tnehlanbeu Nr. S7. Kra|: Jo«. I ,,r»I« i«,,rr. u^iiüux i v. ii in der Buchdruckerei Rakusch, Cilii. ZDie Kiscnliniidlun^ D. Bakusch, Cilli, f empfiehlt Portlan«l-Oement9 nOTI 1AI-C KHEIT | (Perlmooser, Steinbriicker, Trifailer, Tüfferer) M Bautraeger, Eisenbahnschienen, j «Schliessen, Baubeschlaege, S besorg: L,,iivh- Mtfft JBnIH'I'Zit'f/*'!. 9 — 7 — Schnelle nnd ftichere Hilf« für Magenleiden nnd ihre Folgen. Hie Erhaltung etrr 1-e-Kttttrthrit beruht einzig und allein in der Erhaltung und Beförderung einer guten Vtrdmmmm, denn diese ist die Grundbedingung der Getundheit und de« körperlichen und geistigen Wohlbq/indent Dat bett-hfirährU Hausmittel, die Verdauung zu regeln, eine richtige Blutmitehung ?u erzielen, die verdorbenen nnd fehlerhaften Bestandtheile de» Blutet zu entfernen. ixt der seit Jahren schon allgemein bekannte und beliebte Dr. H»k»*m I>«>1n'IIn-IK»1huiii. Derselbe, aus den betten, heilkräftigsten Arznei-krautern sorgfältigst bereitet, bewährt sieh ganz zuverlässlich bei allen Vcrdauungnbetchn-ertlet', namentlich bei AppetitlotigLeil, saurem Auftiotsen, Blähungen, Erbrechen, Leib- und Mageutch merzen, Slagenlcrampf, Ueherladttng det Magens mit Speisen, Vertehleimung,Blutandrang, Hämorrhoiden, Frauenleiden, Darmhrankheite», Hypochondrie und Melancholie (ili Folge vnu VerdauungtttörtsngenJ; derselbe belebt die getammte Thätigkeit der Verdauung, erzeugt ein gesundet und reinet Blut uud dem krankett Orptr wird seine jrithere Kraft und (letundheil wiedergegeben. In Folge dieser «einer ausgezeichneten Wirksamkeit ixt derselbe nun ein sicheres und bewährtes Volks-Hausmittel geworden und hat sieh eine allgemein« Verbreitung verschilfn. 1 Klause 50 kr., Uoppelflaaehe I II Tausende von Anerk',sa,n'>"Missverstämi-W <11 II11IIy. njs en vorznbeugrn. ersuche die P. T. Hi rren Abnehmer überall ausdrücklich - Dr Itosn s l.rtionsiliNlMnnt BUS B. Fragner't Apotheke in Prag zu verlangen, denn ich habe die Wahrnehmung gemacht, dass Abnehmern an manchen Orten, wenn selbe einfach Lebensbalsam und nicht ausdrücklich Dr, liota't Lebentbaham verlangen, eine beliebige nichts wirkende Mischung verabreicht wurde. Echt ist Dr. Rosa's Lebensbalsam zu beziehen nur im Haupt-Depot det Erzeugers B FRA6IB H. Apotheke .zum schwarzen Adler* in 1'raR. Kok der Rnornrrguar Xr. S06-S »- In den anten angeführten Depot* Cilli: Apotheke „Baumbnch'; J. Kupferschmied. Apoth. Graz: J. Purgleitner. Apoth., Job. Eichler, Apoth,; Wcnd. v. Trnkotzy, Apoth.; Adolf Jakic. Apoth; Ant. Xedwed, Apoth zum Mohren; Kiel». Hauzlik, Apoth.; Dr. A. Wunder, Apoth.; Anton Reiche!, Apoth.; Fr. X. Oschihav. Apotheke der barmh, rzigen Brüder; Admont: 0. Sclierl. Apoth.; Deutsch Ltndsherg: H. Möller, Apoth.; Feldbach: J. Koenig. Apoth.; Gonoblu: J. Pospisil, Apoth.; Leibnitx: Ottmur Kussheim, Apoth.; Leobeit: Karl Filip' k. Apoth.; Marburg: Wenzl König, Apoth; J. <1. Bancalari, Apoth.; Jos. Noss, Apoth.; Mürzznschlag: J. Danzet; Pettau: lg. Betabalk, Apot'.i. z. gold. Hirschen; Hugo Eliasch, Apoth.; Radkersbnrg, C. Andrieii, Apoth.: Rolf entminn; Fr. Xav Illing. Apoth.; Steins: V.Timonschek, Apoth.; Wildoti: Otto Schwarzl. Apoth.; Windlschgratx: , Hand und HüfTfcn; bei Verstauchungen; beim Aufliegen der Kranken, bei Schweisstflssen und Hühneraugen; bei aufgesprungenen Händen und flechtenartigen Scknmden; bei Geschwülsten vom Stich der Inseckten; bei alten Schäden, eiternden Wunden; Krebsgeschwflrcn, offenen Füssen. Entzündungen der Knochenhaut etc. AU« Entzündungen, Geschwülste. Verhärtungen, Anschwellungen werden in kürzester Zeit geheilt; wo es aber schon 4. 07. 50. 40, 20. Von diesen Gewinnet, gelingen in erster Classe ICOO im Gesainintbefrage von M. 110.000 zur Ver-loosung. Die Gewinnziehungen sind planmässig amtlich festgestellt Zur nächsten ertten Gewinnziehung dieser grossen vom Staate gari-n'irten Geldverloosung kostet 1 ganzes Orig.-Lops nur M. 6 oder st. 3'/, ö. B.-N. I halbes „ * , 8 • „ „ 1*/, .. 1 viertel ,. „ ''/, 00 kr. All« Aufträge 'werden »ofort gegen Einsendung, PotteinMahlung oder Nachnahme det Betraget mit der grössten Sorgfalt ausgeführt und erbält Jedermann von uns die mit dem Staatswappen versehenen Original-Loote selbst in HAnden. Den Bestellungen werden die erforderlichen amtlichen Pläne gratis beigelägt, ausweichen sowohl die Einthcilung der Gewinne auf die resp. Classen, nlsauch die betreffenden Einlagen zu ersehen sind und senden wir nach jeder Ziehung unseren Interessenten unaufgefordert amtliche Listen. Auf Verlangen versenden wir den amtlichen Plan frunco im Voraus zur Einsichtnahme nnd erklären uns ferner bereit bei Nicht-Conveuieuz die Loose gegen Rückzahlung des Betruges vor der Ziehung zurückzunehmen. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt planmäßig prompt unter Staat» Garantie. Unsere Collecte war stets vom Glücke besonders begünstigt und haben wir unseren Interessenten oftmals die giüsstcu Treffer ausbezahlt. U.A.solche von Mark 250,000. 100,000, 80,000, 60.000. 40.000 etc. Voraussichtlich fcann bei einem solchen auf der Hnlldmtrii liasls gegründeten Unternehmen üb» rall auf eine sejir ri-ge'Betheiligung mit Bestimmtheit gerechnet werden, und bitten wir daher, um alle Aufträge ausführen zu können, uns die Bestellungen baldigst und jedenfalls vor dem Sl. ITI«I d. J. zukommen zu lassen. Kaufmann & Simon, Bank- nnd Wechsel-Geschäft in Hambnrg. P. 8. Wir danken hierdurch für das uns seither geschenkte Vertraaen und indem wir bei Beginn der nenen Verloosung zur Beibeiligung einladen, werden wir uns auch fernerhin bestreben, dureb stets prompte nnd reele Bedienung die volle Zufriedenheit unserer geehrten Interessenten zu erlangen. D. O. Gegen Fieber. Hrn. Franz Wilhelm, Apoth. in Neunkirchen, N.-Oe. Slatina. Slavonien, den 10. Juni 1881. Ans Anrathen von Hehreren, die Ihren Wilhelms antiarthritischen antirhenmatischen Blotreinignngs-Thee hier gegen Fieber angewendet haben, habe auch ieh mich dieses Kittels bedient nnd es als das beste befanden. Indem mir der Vorrath ausgegangen ist, so bitte ich nach Empfang dieses Schreibens 1 Dutzend Packete des obgeuannten Thees pr. Postnacb-nahmc zu senden. Hochachtungsvoll l'elier (>abor, Fleischhauer. Haupt-Depot bei Franz Wilhelm, Apoth. Neunkirchen N.-Oe. Preis pr. Packet ö. W. fl. I.— 8 Theile geth. Zu beziehen in Cilli: ßaumbach's Apoth., Josef Kupferschmied Apoth. — D.-Landsberg; Möller'» Apoth.— Feldbach : Josef König, Apoth. — Graz: J. Purgleitner, Apoth.; Weud. Truko-czy, Apoth,; Brüder Obcranzmeycr. — Leibnifz: Othmar Russheim, Apoth. — Marburg: Aloi* Qmindest — Pettau: J. Baumeister. Apoth. — Prassberg: Tribui — Radkersburg : Caesar E. Andrieu, Apoth. — W.-Felsfritz: Adam v. Gut-kovsky, Apoth. Ilr. Ilehr's Nfimn-Eitract bewährt sich seit vielen Jahren bei tetu insbesondere gegen Efti-Irimir. Ki'irA'«'iiwini-A'-leAmerem SrhtrA-eAe «lerAesrAferAr*- ___ __ t/tfil*-. M'ttHttHtt»en |SHUili-MARK£. V t'*• et eicht nimmar hie-ii-rhf, ferner bei nerroseiii Httfts-Hchtner-z. OhtTtfftttaen, the tt-matiachrn 1-eaichtn- imif f.'e-IrtttiBBchtHrrteH.— 0r. Hrhr'm Xermt-Ejr freist wird nur äusserlich angewendet. Preis eines Fl&sch chens mit genauer Gebrauchsanweisung IC 74» kr. «». H. Stets vorräthiit in C'lllli J. KCPFERSCHMID. Apotheker. NB. Beim Ankaufe dieses Präparates wolle das P, T. Publikum stets darauf achten, dass jede Flaschc auf d, r äusseren Umhüllung beigedruckte Schutzmarke führe. 220.10 |Haupt-Depot: Gloipilz, NiederösterreicbJ in Julias Bütier's Apotheke. Klnladung xur Relhrillguiic an den Gewinn-Chancen der vom Staate Hambnrg gi.r-tntirtei> grossen Geldlotterie, in welcher 8 Mill. 940,275 Mark innerhalb weniger Monate sicher gewonnen werden müssen. Der neue in 7 Classen eingetheilte Spielplan enthält unter 91,500 Loosen li.SOO Umlnne und zwar ev. 400,000 Mark, speciell aber I Gew. k M. 250000 3 Gew. k M. *000 1 a M. 150000 3 a M. 6000 I t k M. 100000 54 9 ä M 5000 1 k M. 60000 5 t ä M. 4000 1 ä M. 50000 108 a M. 3000 2 a M. 40000 2Ö4 a M. 2000 8 ä M. 30000 10 9 ä M. 1 500 4 a M 25000 3 a >L 1200 2 t k M. 20000 530 k M. 1000 2 t ä M. 1 5000 1073 k M. 500 1 9 ä M. 12000 101 a M. 300 24 a M. 10000 27,06» 9 k M. US etc. etc. Die Gewinnziehungen sind planmässig amtlich festgesetzt. Zur nächsten ersten Gewinnziehung dieser grossen Geldverloosung kostet das ganze Originallos nur 0 Mk. od. fl. 3'/, ö. B.-N. das halbe , ,3 » » » 1\4 » , das viertel , » 1'/» > » ®0 Kr. , . und werden dies? vom Staate garantirten Origl* nallose gegen Einsendung oder Posteinaahlung des Betrages nach den entferntesten Gegenden von mir f r a n c o versandt. Kleine Beträge können auch in Postmarken eingesandt werden. Das Hau« JtoursMtrindrrkrr hat binnnn kurzer Zeit (rasse ^rwlinir von M. 125000, HOOOO, viele von 30000, 20000, 10000 n. s. w. an seine Interessenten ausbezahlt und dadurch viel zum Glücke zahlreicher Familien beigetragen. Die Einlagen sind im Verhältniss der grossen Chancen sehr unbedeutend und kann ein Glücksversuch nur empfohlen werden. Jeder Thcilnehmer erhält bei Bestellung den amtlichen Plan, aus welchem sowohl die F.inthei-lung det Gewinne ans die resp. Classen als auch die betreffenden Einlagen zu ersehen sind nnd nach der Ziehung die ofliciellen Gewinnlisten. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt unter Staatsgarantie und kann durch directe Znsendungen oder auf Verlangen der Interessenten durch meine Verbindungen an allen grösseren Plätzen Oesterreichs veranlasst werden. Aufträge beliebe man umgehend und jedenfalls vor den* Sl Mal d. J. vertrauensvoll zu richten an die bewährte alte Firma Josef Steindecker, Bank- 4 Wechselgeaohift, Hamburg. P. S. Das Hau« Josef Steindecker — überall als solid nnd reel bekannt — hat besonder« Kecla-tuen nicht nöthig; es unterbleiben solche daher, woraus verehrt. Publikum aufmerksam gemacht wird. Hotel Elefant" Donnerstag, 18. Mai 1882 CONCEflT-SOIRt der Cillier Musik-Vereins-Kapelle. Anfang 8 Ubr. Entrö« 25 kr. Vorzügliches Pilsner Lagerbier r.u* dem bBrgerL Brauhauae; Karlowltzer roth der Liter 48 kr. Hetzer der Liter 60 kr. TUcbweln der Liter zu 40 kr. Hochachtungsvoll 286—1_ Tlierewe Kubu. Öffentliche DANKSAGUNG. Dem hochwohlgebornen Herrn Martin v. Hoßevar, Bitter des Ordens der eisernen Krone 111. Classe etc. etc. in Gurkfeld, welcher der erst, gegründeten freiwilligen Feuerwehr in Rann einen namhaften Betrag als Unterstützung geleistet hat, wird der wärmste Dank »»--gesprochen. 284—1 KANN, am 15. Mai 1882. Der Aussehuss der freiwilligen Feuerwehr. Ein zweisitziger halbgedeckter nebst zwei englischen Geschirren u. fünf Pferdedecken sind zu verkaufen. Anfragen an Adolf Bendiner, Hotel Elefant. 285—1 SC Wrcrn ,llirel»e 'Wü divers© Möbel billig zu verkaufen. Darunter befindet sich eine Garnitur. Nähere» Grazer-gasse im SchwaVschcn Haute. 281—2 si- mo ueiatesi-Mlom, ]|UII]»fl>lntZ II. PONtCHMM1, empfiehlt zur Sommer-Saison : liocliseineii Uplaiier J9Ial-Prliusen, Olmützer Quargeln, Ementhaler, 4 jüliri^en Pai'nieHtiii, Mail. Gorgoncola, Limburger in Ziegel und Grojer Käse; sowie: 282—2 hochfeine ungarische und Veroneser ersparen Hansfrauen' Hotels, Cafes etc.; indem dieselben ihren Bedarf au Cafe von mir direct in Post-Heutcl v. 9'/, Pf. netto, zu cn- Sos Preisen franco beziehen. «in Kiiutos........4-11. 23 In*. AiVic. Hoccn.......4 , 58 , l'rlinit Guntvinitlii . ... 6 , 33 , Feinst Ceylon sinnt. , . 5 , 68 » li<>Mt«*i* >Xiii*«<*nll»o . ... 5 , 33 , Voraflgl. Perl-Hnnto» . . 6 , 50 » Allprli>-1 !>«-> ).r. Pf. . 3 , 48 » Feinst. (lioc...........2,20 , Versandt gegen Nachnahme, oder Vor» einsenduug des Betrages. Ich garantire ausdrücklich für vollständige Keiuheit der Qualität, nnd für reelles Gewicht. John- N. Rieck, 285 10 Cafe-en-gros, Alton«, b. Hamburg. Z. 2282. Ireiwillige Versteigerung einer Ledererrealität in Iriedau. Bom k. k. Bezirksgerichte Ariedau wird Hiemit bekannt gemacht: Es sei die freiwillige Versteigerung der, der Sparkafsa Radkersburg gehörigen in der Stadt Friedau gelegenen ^tedererreatität Urb Nr. 41, lit. B ad Magistrat Friedau bestehend aus einem schönen Wohngebäude mit Ledererwerkstätte auf Dampfbetrieb und Wirthschaftsgebäude, dann bei 1'/, Joch Grundstücken auf den 31. Mai k. A. Vormittag 11 bis 12 Htyr in dg. Amts-kanzln mit dem Anhange angeordnet worden, daß jeder Lizitaut vom AnSrufSpreife per 6000 fl. ein Vadium von 900 fl. zu er-legen habe. Kauflustige werden zur zahlreichen Er-fcheiuuug mit dem Anhange eingeladen, daß die Bedingnisse Hieramts und bei der Spat-kassa in Radkersburg eingesehen werden können. K. k. Bezirksgericht Frieda«, am 4. Mai 1882. mit 3 kleinen Zimmer» und schöner Küche ist vom 1. Juli an zu verwiethen, Grazergasse Nr. 75, \ell-»ches Haun. 277—2 273—3 Der k. k. BezirksRichter. Bandwurm mit Kopf heilt itt Mtunftr da« vollständig unschädliche leicht nnd sehr angenehm einzunehmende geschmacklose Medicaineut, welches aus der St. Georg«-Apotheke in Wien, V. ltez., Wimmergasse 33 zu beziehen ist. Hrsa!y t/nritn tirt! — Anerkennungsschreiben! Euer Wohlgeboren! Ich benachrichtige Sie. das* Ihr Mittel gegen den Bondwurm von ausgezeichnetem Erfolge war. In einer halben Stnnde war ich von einem viele Meter langen Bandwurm« sammt Kopf befreit. Ich fühle mich verpflichtet. Ihnen meinen aufrichtigen, innigsten Dank zu sagen. Bitt, zugleich noch um eine Dosis Ihres ausgezeichneten Bandwurmmittelj für eineu meiner Bekannten. Hochachtend Carl Olszcwski, Beamter der L.-C.-J. Eisenbahn Stanulau, G&lizien. In frischer Füllung |Preblaiier Sanerbrunn GieMiliiibler Echt landschaftl. Roliitscher %4>Hersvr. zunr „Mohren" ö—104 ar cilli -9C IBscliaaJa.ofg'susse I>Tr. 97. & FritdricMallsr Bitierwasserl 0 Ofner Hunyady Ofner Rakoczy f Ofner 'VB Victoriaquelle. Das bekannte nnd beliebte (früher von Herrn Rob. Jod in Cilli verkaufte) welches von der Fabrik rlieniUcher Produete in HrMNtiilKK unter der Controlle der k. k. Finam-behorde erzeugt wird, und von der k. k. landwirth-schaftL chemischen Versachsstation in Wien untersucht wurde, fti'lan&twieder zum Verkauf. Lager bei Daniel Rabisch in Cilli. Abgabe nicht unter 50 Kilogramm. za gewinnen. Diese enorme Summe betrügt im glücklichsten Falle event, der Haupttreffer, welcher in der von der Hainburger Regierung genehmigten und mit dem ganzen Staats-vermögen garantirte Geldlotterie zu gewinnen ist.— Zusammen enthalt die Lotterie 47,600 Gewinne im Betrage von 8,634.275 Mark, welche in 7 Abtheilungen oder Clas«en naen untenstehender Reihenfolge ausgeloost werden. — Die Ziehungen fallen ra»ch aufeinander, für die erste Ziehung nehmen wir Bestellungen an bis 30. Mai d. J. Der Hauptgewinn der Lotterie betrigt wio bereits bemerkt, event tOO.OoO Mk. Speciell enthält die Lotterie Gewinne von 250.000 Mk., 150.000, lOO.OOÖ, 60,000. 50,000 u. viele von 40,000, 30.000. 25.000. 20,000, 15.000. 12.000, 10.000 8000, 6o0o, 5000, 4000,3000, 2000 Mark etc. etc. Gegen Einsendung des Loospreises fflr die I. Ziehung von Oe. W. H. 3 50 für ein ganzes Originalloos, >>e. W. fl. 1.75 für ein halbes Originalloos nnd 90 Xr. für ein viertel Originalloos versenden wir die Orig.-Loose (keine Promessen > gültig für die erste Ziehung sofort an die Besteller. — Der Betrag kann in österr. Banknoten »der in flsterr. c;ent. ung. Postniarken, nnd am bequemsten per recommandirten Brief eingesandt werden. Bei jeder Looszuaendung wird das ganze Ziehungs-Programm von una beigelegt, woraus genau zu ersehen, wie viel Gewinne in jeder Classe gezogen werden. Die einlaufenden Bestellungen werden registrirt. und sofort nach der Ziehung empfangen die Besteller die amtliche Ziehungsliste und die Gewiungelder. Unsere Firma besteht schon über ein halbes Jahrhundert und ist in Oesterreich-Ungarn genügend bekannt. Wir dankep dem P. T. Publikum für das uns bisher entgegengebrachte Vertrauen und versprechen auch für die Folge, alle Beatellun-gen prompt und ezact auszuführen und die gewonnenen Gelder sofort einzusenden. Wir machen hierdurch nochmals darauf aufmerksam, dass die von uns angekündigte Lotterie kein Privat-Unternebmen ist, sondern dass die Hamburger Regierung für die pünktliche Ausbezahlung der gewonnenen Gelder garantirt. In Anbetracht dieser unbedingten Sicherheit hoffen wir auf recht zahlreiche Be-theiluug. Mau beliebe die Bestellung direct zu adressiren an 400— Jsenthal & Co., Banquiers und Hauptlotteriebureau, llttaaiburjf. Reihenfolge der Ansloosnng. 1 CL I i 12.000 Mk.. 1 ä 5000, 1 a 4000, I ii 3000, 1 a 2000, 2 i 1000 '»O00, 3 a 500 --- 1500, 5 a 300 — 1500. JO a 200 — 2000. 25 ä 100 = 250