Hummer 21. petta«, de» 26. Mai 18Ö5. abgesch>,.tten und Z.__—---—_iinc ausgestellten ' den nächsten Mauer ZeitunK erschewt jeden Jhmntag. 9ifÜ ftt Petta» «N gi|kln| M H«»: £ 1.—, tm QitUnibe: WerhflaV*« st- 116. >>ldjähr<, G+riftieHtr: 3»(tf gtUacr, l». — n> RnU«: «. BUate, SmUoMm«, Kr. «. Handschrifte» Bafern nicht jurtdgffMIt, «ntüningungkn billigst bmchnrt. — vettrtge si»d rnvünjchl und «>en (fassten« MI grritag jede» Woche rtRgcionW vntm. 6«ttTrtnB lenth' LuegerS ist ebenso- sehr Leim, wn in !«muS; Leim, mit dem er eine ' it« die Cler.. .... anderseits die Sozialen fangen und eine fl >ge bere' gefangen hat. Wei Jtt Christi ^Soziale» da» .Bete und arbeite" auf ihre schwarz-rote Fahne schreiben, so ist da« sehr löblich und jeder gute Christ kann damit einverstanden sein. Allein, um arbeiten zu können, mus« man auch Arbeit haben! Sind die Ehristlich-Sozialen imstande, all' den deutschen Arbeitern jeder Kategorie, vom Werttdirector herab bi» zum Taglöhner. anti-semitische Arbeitgeber zu schaffen, dann mögen sie sich beruhigen, ihr Christenthum werden sich die Deutschen — auf welche Herr Lueger bei jeder Gelegenheit Seitenhiebe zu führen, nie unter-lassen kann, — ihr Christenthum werden sich die Deutschen auch ohne Beihilfe der EhristliH-Sozialen erhalten! Ein Christenthum, da» nicht wie da» de» Herrn Dr. Lueper darinnen gipfelt, den Christenbruder, der, durch die Umstände da» gezwungen, einem jüdischen Brvdherrn dienen miy», zu ächten! Die Erschleichung de» päpstlichen Segen» für den .Linzer Katholikentag", von Lueger und Liechtenstein arranyirt, die wenig ehrerbietige Art, mit der die Ehristlich-Sozialen in der nachherigen Preßsehde über den Bischof herfielen und manche andere Vorkommnisse. — kennzeichnen ihr Ehristen-thum zur Genüge; — der Ausfall auf die Deutschen und seine .Liebkindmacherei" bei den Slaven, die Herr Lueger bei jeder Gelegenheit anwedelt. — kennzeichnen sein Rationalgefühl; und seine Drohung, gegen Ehristen und Deutsche loSzugehen, die, mehr oder weniger gezwungen, ihr Brod bei jüdischen Capitalien verdienen müssen, — kennzeichnet den SozialiSmuS de» Herrn Lueger zur Genüge. Wetterläute» und ward auch sofort von einem gewaltigen Donnerschlage unterbrochen, der die Erde erzittern machte. Der Sträfling schie» sich nicht daran zu kehren; er warf sich zu Boden und begann mit seinen Fingern unter den Wurzeln der Weidenbüsche zu wühlen in fieberhafter Auf-regung. Mittlerweile brach daS Wetter in seiner ganzen Gewalt lo»' Donnerkrachen, breite Feuer-garben au» den schwarze» Wolken fahrend und dabei eine wahre Sintflut, dröhnte, zischte und rauschte mit ohrenbetäubendem, sinnverwirrendem Getöse über die Stadt und ihre Umgebung hin. Und Herr de Maillon wühlte noch immer. End-lich stieß er einen Schrei au», der dem Freuden-gekreische eine» seinem Käfig entflohenen Geier» glich. Er hatte einen Lederriemen zutage gekratzt und zog den daranhängenden Beutel hervor. Da-rinnen lagen eine Handvoll Silber- und Goldstücke und ein paar feine Feilen, sowie ein Klappmesser. — Er hob den Kops; die ganze Umgebung war in einen grauen Wasserschleier gehüllt, der ununter-brochen von grellen Blitzen zerrissen und von dröhnenden Donnerschlägen durchzittert war, dabei x seine mit vollem Brusttöne in die ahnte Versammlung hineingerufrne t g: „Alle Antisemiten. Christlich-Sociale < ,dj-Nationale, Steinwenderianer und * »er müssen Schulter an Schulter stehen, furchtbaren Feind zu bekämpfen!" au-) hat er auch diese« Schulter an Schulter-tefanf diese Solidarität mit de» Deutschnationalen sofort dadurch bewiesen, das« er. als der Schöne-rianer Wolf zu reden begann: sammt seinen An-Hängern sofort verduftete. Weshalb, — die Schönerianer sind eben Rasseantiseiiiiten. während Herr Lueger ReligionSantifemit ist. Wett» sich HauS Rothschild. Hirsch. Bleich-röder u. s w. morgen taufen lassen, find sie Herrn Lueger tausendmal lieber u»d theurer, als sämmtliche Deutsche der ganzen katholischen Christenheit, denn diese Reubekehrten besitzen so viel Geld und Einfluss, das« dem christlich-socialen Streber nicht mit der Bürgermeisterposten von Wien, sondern vielleicht auch später ein Ministerportefeuille ge-sichert wäre und ihnen zuliebe würde der Mann sogar noch ei» paar Male sein politisches Glaubens-bekenntnis wechseln. Wen» sich die Deutschnationale» in Wien auf daS Bündnis der Christlich-Sozialen verlassen, dann sind sie geliefert. Verems-Nachrichten. (Deutscher ichnlorrtin.) Die 16. Haupt-Versammlung de« Deutschen Schulvereine« wurde Donnerstag den 23 Mai d. I. in Wien, im große» MusikvereinSsaale abgehalten und hatte folgend« Tagesordnung: l. Erstattung de« Rechen« schaftS-BerichteS über die VereinSthähgkeit während de« XV BereinSjahreS 1894. 2. Berichterstattung deS AufsichtSratheS. 3. Ergänzungswahl für die Verei»Slei«u»g; dann Neuwahl de« AufsichtSratheS und des Schiedsgerichte«. 4. Berichterstattung der BereinSleitung über die Fertigstellung der Gau-satzunge» und die durch die GauverbandSbildung nothwendige Änderung der BereinSsatzungen. 6. Be> richterstattung der BereinSleitung über de» von der Ortsgruppe Deutsch-Jaßuig eingebrachten An-trag: „Die Satzungen de» Deutschen Schulvereine« seien dahin zu ändern, das» in Hinkunft den ein-zelnen Ortsgruppen daS Recht eingeräumt werde« möge, selbständig über die Ausnahme von Mit- «gliedern in die Ortsgruppe zu verfüge»." Nach-olgend fei de« segensreiche» Wirkens de» Deutschen Schulvereine» noch gedacht: Im ganzen besitzt der Verein: 28 Schulen mit 66 Elasten. 43 Kindergärten mit 49 Abtheilungen. 1894 wurden 42 Schulen subventionirt und 45 Kindergärten unterstützt. FortbildungSunterricht wurde in Hohenegg und Weiteustein in Steiermark. dann Hermagor in Kärnten unterstützt und neu ge-gründet. Die Musikschule in Pettau erhielt eine autgiebige Unterstützung. Ferner: stieg die Grajena bereit« merklich und die Wässer waren lehmig und führten dichten Schmutz mit sich. Der Sträfling zog den Fuß an sich und be-gann die lästigste seiner Fesseln zu durchfeilen. Er spürte weder Regen noch Kälte, denn die un-geheure Ausregung machte ihn »»empfindlich und die fieberhafte Anstrengung trieb ihm den Schweiß au« allen Poren. Endlich fiel der Fußring und mit ihm die schwere K«gel. Jetzt machte er sich an die Fessel der linken Hand, die mit einer langen Kette an den rechten Fuß gefesselt gewesen, da man ihm bei der Arbeit die rechte Handseflel ad-genommen hatte; aber er gab die Arbeit auf und feilte blos da» oberste Kettenglied durch mit fieberhafter Eile. E» war Zeit; da« Wetter klärte sich, allein die Grajena schwoll von Sekunde zu Sekunde. Endlich fiel die Kette auch von seiner Hand. Er hob sie auf. fammt der Kugel, stürzte den Karren in den Bach und sprang selber nach. Eine lange Weile trieb er mit dem bereit» au» (einen Ufern tretenden Bach dahin, die Kette esthaltend, de» Beutel an den Arm gehängt; er trieb, bi» seine Kräfte zu schwinden begannen. Schulhänser. Berein»eigenthum. A. Zur Unterbringung von Berein»- oder öffentliche» Schulen und Kindergärten wurden Bauten bewilligt, sind in Ausführung begriffen oder schon vollendet an folgenden Orten: In Steiermark: Rohitsch, Sauerbrun». Tüffer. In Krain: Unter-Skrill In Tirol: LeiferS. B. Zur Unterbringung von Verein»- oder öffentliche» Schulen »nd Kindergärten wurden Realitäten er-worden und zu Schulzwecken adaptiert: In Steiermark Friedau, zur Unterbringung de» Verein»-Kindergartens. Lichtenwold, Gchulgebäude au» einer Spende de« Dr. i£. Äusserer. St. Egidi. Süßenberg. In KSrnten: Arnoldstein, Area zur Anlage eine» Turngarten». Thörl. Area zum Schulbau. In Krain: Gottschee, zur Unterbringung der Holiindustrieschule, au» einer Spende de» Herrn Stampfl in Prag. Lichtenbach, zur Unterbringung einer öffentlichen Volksschule. Maierle. Masern. Schöflei». Scholbaii'Subvtntiontu. I» Steiermark: Mahrenberg. durch Be-gleichung eine» seinerzeit zum Zwecke der Schul-erweiterung aufgenommenen Sparcassedarlehens. In tarnten: Aniiabichl, zum Schulerweiterung»bau. Sücherrieu. Büchereien, sowohl für Schüler und Lehrer al» auch für Erwachsene, wurden theils angeschafft, theils aus den von fast allen namhaften deutschen Buchhändlern und zahlreichen Privaten gewidmeten Spenden unterttiitzt infolgenden Orten: In Körnten: Eisenkappel (Schul- und Volksbibliothek). Gundert-heim (desgleichen). In Krain: Gottschee (Lehrer-bibliothek). Unter-Skrill (Schnlbibliothek). Weißen-selS (Lehrerbibliothek). Außerdem wurde« in Kärnten an 10 Schulen Bibliotheksbücher vertheilt. Verschiedene Lehr- »ad kcrumitlel. Theil« wurden dieselbe» von Wien geschickt, theil« zur Anschaffung derselben entsprechende Be-träge angewiesen für die Schulen folgender Orte: In Steiermark: Pickerndorf. St. Oswalda. d. Drau. St. Peter ob RadkerSburg. In Kärnten: au 28 Schule». In Krain: Altlag. Hohenegg. Mitterdorf. ObergraS. Lkhrergehaltsilllagk». Theil» zur Gewinnung, theils zur Erhaltung tüchtiger Lehrer an Schule» sprachlich bedrohter Orte wurden Lehrergehalt»zulagen ausgezahlt in Steiermark 5, in Kärnten 2, in Krain 2. Ehrengaben und einmalige Nemuneraliooea sttr Lehrer. Solch« wurden im letzten Vereinsjahre bewilligt: in Steiermark in 4, in Kärnten in 72. in Krain in 4 Füllen. Schulgeld für arme Rinder vvd Acholomlage». Solche wurden im letzten BereinSjahrebewilligt: in 1 Falle in Steiermärk. dann ließ er die Kette loS und trachtete dem Ufer zu, das bereits weithin überflutet war. Aber er befand sich in den Auen de« rechten Drauufer». Einen Moment hielt er an, warf die Oberkleider ab und schleuderte sie in den Fluß, dann setzte er seine» Weg fort. Er war frei. — Die Verwüstungen an den Arbeiten am Glaci« der Stadt waren groß, der tiefe Theil der ab-gebrochenen Kanifchavorstadt zwischen der Grajena und der Drau glich einem See, al« die Büttel die Sträflinge zusammentrieben, die sich überall vor dem losbrechenden Gewitter versteckt hatten so gut eS gieng. Einer fehlte, der ehemalige, wallonische Edelmann Herr de Maillon; die wilde Grajena musste ihm fortgerissen habe», als er vielleicht unter den Uferdüschen am Bruche Schutz suchte vor der Sii>tflut. Gewiss war'S so. denn auch der Karren war fort und der Uferbruch glich einer tiefen Bucht, in welcher die Wässer wirbelten im wilden Strudel; auch die Uferbüsche waren losgerissen und fortgeschwemmt worden. — Am 3. Juli 1664 kamen vier Fähnlein wätlschen Fußvolkes als Besatzung nach Pettau, aber die So»Dige Unlerktitzonze». Au» Anlas» de« Weihnacht»feste» wurden an zahlreichen VereinSanstalten und dann u. a. an einer Schule in Steiermark und an einer Schule in Kärnten arme deutsche Kinder mit verschiedenen Spenden beschenkt, von denen ein namhafter Theil den Frauen- und Mädchenort»gruvp rief LiSbet die Hände ringend und trostlos schluchzend daS Köpfchen an den hohen Eichenschrank lehnend, der all da» schöne, reiche Silbergeschirr sonst barg, welche« heute die Tafel zierte. Der Stadtrichter wurde ernst. — „Da« soll er wohl bleiben lassen/ — sagte er kurz, — „wo ist er jetzt etwa», wenn du eS weißt LiSbet?" — „In seinem alten Quartier im Hause der alten Steinerin; dort packt er seine Siebensachen zu-sammen und will fort auf Nimmerwiedersehnl" — schluchzte LiSbet und eilte au» dem Zimmer. — „Schicke um den Commandanten der Rumorwache Frau, ich will ihm derweilen seinen Auftrag schreiben!" — sagte der Herr Stadtrichter kurz und gieng in'S anstoßende Gemach. Allein auch daS war vergeblich, denn Gerd war nicht zu finden und an der Festtafel bemerkte männiglich unter den geladenen Gästen, dass die Fröhlichkeit Herrn Guffante'S eine recht gezwungene fei. <64(ut folgt.) übrigens brr zweite Fall seit ^Jahresfrist; der frühere Dieb wurde in WaraSdin entdeckt und der Bestrafung zugeführt und wäre daher etwa» mehr Vorsicht, besonder« bei der isolitten Lage dieser Zeughütte. welche an da« städtisch« Materialdepot bei der alten bürgerlichen Schießstätte stößt, wohl geboten gewesen. (ff in nette« $«ar.) Sin solche« bildet ohne ifel der Winzer Filip Sven»ef au« Gr»!chka> und sein Freund der Knecht Anton Zafutta au« Ober-Rann. die sich beide zusammenthaten, um sich einen nichwerdiente» Arbeitslohn gemeinsam herauszuschlagen Der Winzer kam am 23. d. M. zu seiner Dienstherri» Frau Remitz und stellte derselben den Anton Zafutta al« Taglöhner vor. der sich mit verschiedenen Arbeiten einen Gesammt-betrag von 2 fl. 75 fr. redlich verdient hätte und nun um Bezahlung bitte. Die beiden hatte» aber diese Rechnung ohne Wirt gemacht, denn der angebliche Taglöhner wurde al« der bei Maria Waupotiö in Ober-Rann bedien stete Knecht Zafutta ersannt undtroddem dieser die Richtigkeit der Angaben de«Winzer« bestätigte, hegte Frau Remitz doch einige Zweifel an der Thatsache, das« ein in festem Dienste stehender Knecht au« Oberrann, in ihren Weinbergen al« Taglöhner gearbeitet haben könne, verweigerte die Zahlung und erstattete die Anzeige gegen da« saubere Kleeblatt. Nach einem Telegramme der „G. Tpst." vom 20. Mai sollen die Arbeiten des Sukxomitee deS Wahtreform-Ausfchusse« de-finitiv gescheitert sein, die in denselben auf- ?gestellten Grundsätze erweisen sich al« undurch-ührbar. Nun. wenn e« so sein sollte, dann ist'« kein Wunder, das« die Herren ihre Berathungen geheim hielten. aak SpUfcMtictariai*. Zu keiiekea SarekJeSe Baekkaallaar iat di« praia- gairönte ia 27. Aufläse erschienene Sehnst de* Med.-Rath Dr. Maller über du unter Couvert für 60 Brietaatken. Eduard Bendt, Brmunachweig. Mß-Stauser-Sitt ist da» Allerbeste ?n« Kitte« zerbrachen er »ege«»ä«de. wie GlaS, Porzellan. Geschirr. Holz ». f. w. Rur ächt in Gläsern zu 20 und 30 kr. bei _Aos. flaftroir ia Pett««._ Sämmtliche Fntterwaarsn wie alle erdenklichen Schneider Zugehör-Artikel, wie Aufputzstoffe, findet man in grosser Auswahl zu sehr massigen Preisen bei Brttdar Slwltsoh, Fettn. Badeanstalt des Pettiocr Banyarelnes. Tiglloh Braue-, Dampf- und Wannenbäder von 10 Uhr vormittags bis 7 Uhr abends. Valkn-DaapfUder von 1 bi« 8 Uhr Nachmittag». Vulks-Wanneabäder an Wochentagen von 9 bia 12 Uhr Mittag und an Sonn- und Feiertagen bis 4 Uhr nachmittags. 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Einladung iur Betheiligung an den Gewinn-Chancen dar von Staate Hamburg garantirt et grotaen 8e»d-tettirle, la woJohor II Millionen 348,795 Mark tlpher gewonnen worden Die flewlnne dieser vorthellhaftoa tteld-Lotterie, welche plangemäns 116,000 Loose enthält, aind folgende, nämlich: Der grösste Gewinn iat ev. 600,000 Mark, Prämie 300,000 Mark. nur 1 Gewinn ä 200,000 Mark 1 Gewinn ä 100,000 Mark 8 Gewinne k 75,000 Mark 1 Gewinn k 70,000 Mark I Gewinn k «5.000 Mark j Gewinn k 60.000 Mark 1 Gewinn k 65,000 Mark 2 Gewinne k 50,000 Mark I Gewinn k 40,000 Mark 3 Gewinne k 20,000 Mark 21 Gewinne ä 10,000 Mark 6t Gewinne k 6000 Mark 100 Gewinne ä 3000 Mark 231 Gewinne k 2000 Mark 812 Gewinne k 1000 Mark 1416 Gewinne k 400 Mark 20 Gewinne k 300 Mark 132 Gewinne k 200, 160 Mark 39765 Gewinne k 155 Mark 3290 Gewinne k 134, 100, 98 M. •348 Gewinne k 69, 42, 20 Mark im Ganzen 57,700 Gewinne und kommen solche in wenigen Monaten in 7 Abtheilungen zur lieberen Entscheidung Der Haaptgewlnn 1. Gasse beträgt 60,000 M., steigt in der 2. Cl. auf 65.000 M, in der 8. auf 60,000 M in der 4. auf 65,000 M. in der 6. auf 70,000 M. in der 6. auf 75,000 M,, in der 7. auf 200,000 M. und mit der Prämie von 300,000 M. eventuell auf 500,000 M. Für die erste flewinmiiehung, welche amtlloh auf den <3. Juni 1895 festgesetzt, kostet daa ganze Originalst nur Guldea 3.50, daa halbe Originallot nar „ 1.75, daa viertel Originallot nar „ —.90. Jeder der Betheiligten erhält von mir nach stattgehabter Ziehung sofort die aaitliolie Ziehungsliste unaufgefordert zugesandt. Verloaeunga-Plan mit 8taat*wappen, woraus Einlagen und Vertheilung der Bewlaae auf die 7 Classen ersichtlich, veraende im Vträte gratis. Die Auszahlung und Versendung der Gewinngelder erfolgt von nie direet an die Interessenten prompt and anter.itreigater Verschwiegenheit Bestellungen erbitte per Postanweisung oder auch gegen Nachnahme. PC Man wende tiek daher mit den Aufträgen der nahe bevorstehenden Zlehnng halber toglelcb. 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