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Freitag den 26. März 1852
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I. Ouvertüre zur Oper: » von C. Kreutzer.
L. „Das GlockengeläuteLied für Tenor mit Begleitung des Pianoforte, von G. Hölzel, 
vorgetragen von Herrn Carl Neinhotd.
S. Mvrvva» drUIunt Ue 8»Ion für die Violine mit Begleitung deS Pianoforte, von 
tt. Vieuxtemps. M
4. Hiur«tt: „Wie? Was? Entsetzen!" aus der Oper: von ZE
Carl M. v. Weber, mit Begleitung des Orchesters. D
S. Mvrvvr»« Äv tl»i»v«rt für die PH^Irrmnonikn, mit Begleitung des Pianoforte, über M
Motive der Oper: „L" LkL-rv rt" «»»»,«. von G. Lickl. H
tt l«»» tiL 8oui»v," Sopran-Arie aus der Oper: «kk« W
von Verdi, mit Begleitung des Orchesters, vorgetragen von Frävlein Fanm
v. Stewart.
II. Abtheilung.
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V. Ouvertüre zur Oper: „L« von I. Rossini.
8. „O welche Himmelslug!" vuott für Sopran und Tenor aus der Oper:
<tr von G. Donizetti, vorgetragen von Frautein Fanni v. Stewart und
dem Herrn H. Witz.
9. „Des Sängers Flnch," Ballade von Uhland, in Musik gesetzt für eine Alt-Stimme 
mit Begleitung des Pianoforte, von H. Esser.
»9. Kavatine aus der Oper: „»er- von G. Meyerbeer, mit Begleitung
des Pianoforte, vorgetragen von Fräntein Fanni v. Stewart.
I L. „IE VivanUrerv. Damenchor, von G. Gabussi, mit Begleitung des Orchesters.
Herr L. NeinhM und Herr H. Witz, Mitglieder der hiesig, siänd. Bühne, haben die Mitwirkung gefälligst übernommen.
Eintrittspreis SO kr. E. M. — Anfang um « Uhr Abends.
Druck von I. Rud. Millitz, norm. Sasscndcra.