?'■ * >m « jiiwvini.. DeutscheZeitung n*tnutt**s ^ Organ für die deutsche Minderheit im Dravabanat ==_E i Wr»t««u« aflta 6, Mtslai Ib. 21 (btttnurlox) | Bt|if tpritl* ftk da» 3nbmb: ®UtttI}ä|>rig 40 vt», haldsährt« 80 Dt», ta tn (Mrwattung s» bUllqst«, rwgegemg«»»»™«* \ sihrtg 100 Di». gfli da, Kulan» enilprechend» Erhöhung, «tnjilm»»»« Dt» I Erscheint wöchentlich zweimal: Donnerstag früh «ad Samstag früh mit dem Datum »om Sonntag 'summet 102 | Celje, Sonntag, den 20. Dezember 1831 | 56. Jahrgang Zwischen zwei Konferenzen Des großen Weltcheaters dritter Akt hat be-gönnen. Der Knoten ist geschürzt, die Verwicklungen eilen dem dramatischen Höhepunkt zu. Deutschland ist der leidende Held dieses Dramas, von dem noch ungewiß ist, od, je nach seinem Ende, ein Schauspiel »der eine Tragödie daraus werden wird. In Basel laufen die Verhandlungen über Deutschlands politische Zahlungsverpflichtungen. Sie haben in aller Harmonie begonnen und sind bisher nicht gestört worden. In Basel wird ja nur eine Diagnose über den Zustand Deutschlands hergestellt. Die deutschen Sachverständigen, die sich mit Bergen von Denkschriften und statistischem Material ausge-rüstet haben, werden ausgefragt. Es stellte sich heraus, dah das Zahlenmaterial der deutschen Delegation Vollständiger war als das der Verhandlungspartner. Die eifrigsten Frager sind der Franzose Rist und der Engländer Loyton, der wohl wieder den Vor-ßtz in der Redaktionskommission bekommen dürste, die dem Gutachten für die Regierungen die Form gibt. Die Ueberstürzung bei der Fertigstellung und Veröffentlichung der letzten deutschen Notverordnung, die unter der Hergabe der „letzten Reserven" aus eigener Kraft einen Ausgleich des deutschen Haus» Haltes versucht, hatte vornehmlich den Zweck, die Basier Sachverständigen noch unter den Eindruck dieser ungeheuren Anstrengung zu stellen. Dte Wir» tung soll gut gewesen sein, sodah von keiner Seite mehr der Ernst der deutjchen Bemühungen in Zweisel gezogen werden kann. Während aber die Herren in Basel feststellen sollen, ob und wie Deutschland in der Lage sein soll, jetzt oder später, entsprechend dem Unveränderlichen französischen Anspruch, Tribute zu zahlen, beginnt die internationale Politik die Grenzen abzustecken, die einer Revision oder Beseitigung des JoungPlanes gezogen find, mögen auch die Sachverständigen in Basel zu Entschlüssen kommen, die ganz anders lauten. Zuerst hat Frankreich alle, die es angeht, also vor allem Amerika, wissen lassen, dah es von den politischen Zahlungen Deutschlands nur soviel nachlassen werde, um wieviel Amerika Frankreich die Kriegsschulden herabsetzen würde. Diese Botschaft langte in den Bereinigten Staaten an, als der Senat einstimmig eine Entschließung Seine» Mitgliedes Johnson annahm, die eine er-schöpfende Untersuchung aller ausländischen Anleihe-Geschäfte der amerikanischen Banken fordert. Die Schnelligkeit und Einmütigkeit diese» feindseligen Dr. Vrüning als Mensch Zugend, Entwicklung, Lebensweg des deutschen Kanzlers In diese» Tage« stand die deutsch« Reich«-regle rung vor ichwerwxstenden Entschlüsse», d» richtunggebend die Zutuns! Deutschland» tmd damit die allgemeine Krise der Welt d«. einfluffcn werden. Aller Bugen waren aus den Kanzler de» Teutschen »Xnche» gerichtet, der den gröhlen Teil der Verantwortung dem Volte gegenüber tragt Tr. Vrüning. den Siaai«-«ann, lernten alle, dte sein« Polittt «rsotgle», in d«n lctzten Jahre» tennn. M«r aber trnnt Heinrich Vrümng, den Menschen, un» seine Entwicklung? Dr. Heinrich Brüning steht heute im 47. Aedensjahr. Er wurde am 28. November 1885 eoren und stammt au» einem alten westfälischen uerngeschlecht. Sein Vater, als mittlerer Sohn «icht Erde des väterlichen Hofes, wurde Weinhändler in der Stadt Münster und zog von On zu Ort, um seine Kunden auszusuchen. Er starb schon in jungen Jahren, hinterlieh aber seine Familie in einem bescheidenen Wohlstand. Die Witwe, Frau Brüning, bie aus einer sehr allen Münsteraner Familie Aktes gegen die internationale Hochfinanz wird be-greiflich, wenn man hört, dah das Defizit im Haus-halt der Staaten 15 Milliarden Mark beträgt und dah der Verlust, den die amerikanischen Sparer durch die überspannte Anleihepolitik der Wallstreet erlitten haben, auf etwa 9 Milliarden Dollar geschätzt wird. Diese schlagfertige Opposition richtet sich gegen die Anleiheoperationen der Grossbanken so gut wie ge-gen eine allgemeine Herabsetzung der Kriegsschulden, die von Frankreich als Voraussetzung für eine Tri-butrevision bezeichnet wird, indessen auch England trotz aller Zurückhaltung schlichlich auf derselben Plattform landen muh. Während sogar das Schul-denfeierjcthr, das längst gesichert schien, durchaus noch nicht außerhalb der Gefahrzone ist. erklärt der deutsche Reichskanzler Brüning vor der ausländischen Presse: Deutschland hat seine letzten Reserven eingesetzt, es ist ihm vollkommen unmöglich, die Reparationszahlun-gen wieder aufzunehmen. So schroff stehen sich also die Gegensätze, ja die politischen und wirtschaftlichen Möglichkeiten auf beiden Seiten gegenüber. Frank-reich hat das Recht aus den Diktaten für sich, Deutschland die Gewalt der Tatsachen. Hoooer und Laval find gelähmt durch ihre Parlamente, Deutsch-land verbietet seine verzweifelte wirtschaftliche Loge, weiter zu gehen. Auch das Manöver, das die Welt noch immer in solcher Lage versucht hat: nämlich nach der Linie des schwächsten Widerstandes zu . gehen, mit anderen Worten ein Provisorium zu verabreden, verbessert auf weitere Sicht die Aussichten nicht im geringsten. Richt viel besser als um die Joungphlungen steht es um die deutsche Privatverschuldung an da» Ausland, über die man am Donnerstag der vorigen Woche in Berlin zu verhandeln begonnen hat. Die ausländischen Gläubiger haben sich zuerst in Paris versammelt und unbestätigte Gerüchte wollen wissen, daß sie sich dort zu einer Einheitsfront gegen die deutschen Schuldner zusammengeschlossen haben. Da die Pariser Zusammenkunft nur sehr kurz war, die Materie aber sehr schwierig einheitlich zu behandeln ist. ist das nicht ohne weiteres anzunehmen. Sicher-lich aber werden sich die Gläubiger, wenn sie es nicht schon getan haben, während der Berliner Ber-Handlungen sehr schnell darüber einigen, dah sie ihr Geld so rasch und so sicher wie möglich zurückhaben wollen. Auch sie haben nichts zu verschenken, im Gegenteil, für einen grohen Teil der ausländischen stammt — die Beringhofs hatten seit Jahrhunderten einen Sitz im Domkapttel — übernahm die Aufgabe, ihre drei Kinder aufzuziehen; eine Tochter und zwei Söhne, Hermann und Heinrich. Eine kluge, energische Frau, die mit fester Hand ihren Kindern den Weg wie». Heinrich Brünina, der Jüngste, war ein stiller, schmaler Junge, der sich, da er den Vater schon im dritten Lebensjahr verloren hatte, mit groher Zuneigung on den um zehn Jahre älteren Bruder anschloß. Niemand schenkte dem zarten Jungen besondere Beachtung, die er auch in keiner Weise auf sich lenkte. Seine mathematische Begabung war »war stark, aber nicht ungewöhnlich. Und nur einen Punkt gab es, um derentwillen die Klassenkameraden ihn neckten: Heinrich Brüning. der Gymnasiast, interessierte sich mehr als für Sport und Indianerbücher — für Politik. Einige wollten sogar wisien, dah er äntungen lese und sich aus einzelnen, ausgeschnittenen itikeln ein Archiv anqelegt habe! Dennoch war er durchaus kein Stubenhocker und Duckmäuser, davon weih man vor allem auf dem Dorf des großväterlichen Bauerngutes zu erzählen, wo man noch heute allerlei echte Jungenstreiche von .Brüning» ihrem Heinrich" hören kann. Banken ist es eine Lebensfrage, dah sie die m Deutschland eingefrorenen Kredite rasch zurückerhalten, wenn sie selber liquid bleiben sollen. Andererseits sind die Verhandlungen für Deutschlands zukünftigen internationalen Kredit von grundlegender Bedeutung. Wenn hier nicht eine für Deutschland mögliche, für die ausländischen Gläubiger befriedigende Lösung gefunden wird, dann ist es überhaupt nicht abzusehen, wie Deutschlands Zahlungssähigkeit je wieder her-gestellt werden soll. Die Tatsachen sprechen alsc für den Vorrang der Berliner vor der Basier Konferenz Die Politik, die ja gerade heute mit den Tatsachen nicht gerade befreundet ist, verfolgt bisher andere Ziele. Frankreich hat es leicht, die Erledigung der deutschen Prioatoerpflichtungen auf die leichte Achsel zu nehmen. Es hat nur sehr kleine Restguthaben durch das Stillhalteabkommen im Reiche gebunden. Die Hauptinteressenten sind, an der Größe der Guthaben gemessen, der Reihe nach Amerika, England, die Schweiz und Holland. In Amerika hat man, wie oben bereits mitgeteilt, in maßgebenden politi-sehen Kreisen nicht eben viel Mitgefühl für die Lage der Banken, die Geld nach Deutschland geliehm haben. Man wird sich eher an die Kriegszahlungen halten. Damit ist die Stellung des wichtigsten Teil' nehmers der Konferenz, des amerikanischen Bankier» Wiggins, der wohl in der Lage gewesen wäre, den Vorrang der privaten oor den politischen Zahlungen zu erstreiten, recht erheblich geschwächt. Der einzige Staat, der sich von amtswegen klar für die söge-nannte Priorität der privaten Auslandsschulden aus-gesprochen hat, ist England; allerdings auch nur in der Abwehr gegen den französischen Vorwurf, Eng-land habe Spekulationskredite nach Deutschland ge-geben, in deren Bedingungen bie Risikoprämie ein Serechnet gewesen sei. Auf Englands Hartnäckigkeit nd in dieser Beziehung keine Häuser zu bauen. Wenn England seine Privatforderungen wenigsten» vertagen mühte, so würde es gewih bei den Tributen umso unerbittlicher sein, weil es auf jeden Fall Geld von Deutschland bekommen muh, um die Tilgungsraten seiner Schulden an Amerika bezahlen zu können. Die Schweiz und Holland zählen nur als Trabanten, die sich um des eigenen Heiles willen möglichst geräuschlos der Entwicklung anpassen, wie sie eben läuft. Zweifellos ist damit die Stellung der Berliner Konferenz gegenüber der Baseler beträchtlich schwächer geworden. Das Stichwort für die Entscheidung, ob Deutschland Tribute oder private Schulden — eines von beiden ist nur möglich — zahlen soll, werden also wahrscheinlich die Laster Herren haben. Mit dem Abiturium ging alle» glatt. Auch die Berufswahl schien kein« Schwierigkeiten zu machen. Was kam für einen solchen Menschen, dem die Neigung zum Lernen und Grübeln unb Studieren so im Blut lag, andere» in Frage als die Jurisprudenz? Politiker von Beruf zu werde«, davon konnte damals noch keine Rede sein. 1904 lieh sich Heinrich Brüning für die juristische Fakultät der Universität München immatrikulieren. Aber er sah wohl bald ein, dah gerade die Jurisprudenz ihn nicht ausfüllen könnte. Er gab da» Studiu» in München auf und übersiedelte nach Strahburg, wo ein entfernter Verwandter als Professor da Philosophie wirkte. Mit der ihm angeborenen Gründlichkeit ergänzte er da» Philosophieftudium durch eingehende Beschäftigung mit Germanistik und Geschichte. In Münster und Bonn kam er dem eigentliche» Kernpunkt seiner Interessen immer näh«. E» besuchte staatsw sienschaflliche Kollegs und Seminare. Staatswissenschastliche, politische und soziale Frage» nahmen ihn bald gänzlich gefangen. Er war rastlos im Arbeiten, Forschen, Lernen. Man nannte ihu bald scherzhaft den »ewigen Studenten". Seine Kameraden, gleichaltrige Gefährten, schlössen ihre ren* 2 V««!s breitung de» „Grazer Tagblattes" in Jugoslawien vnboten worden. »ine Kuh frißt 4000 Din. D« Fleisch-hau« Franjo Krcijan aus Grebenci bei Krizevci hatte seine Geldkatze mit 4000 Din Inhalt im Stroh seiner Bettstelle »«steckt, ohne daß seine Frau etwas davon wußte. Diese tauschte am andnen Tag das Stroh aus und schüttete es den Kühen im Stalle vor, die außer dem Stroh auch die Geld-tasche verzehrten. AIs die Frau am Abend ihrem Mann sagte, heute wnde er aus dem frischen Stroh ?ut schlafen, geriet « ganz auß« sich. Er hätte die luh geschlachtet, wenn « gewußt hätte, welche von mehreren, die im Stolle standen, seine schw« «-sparten Tausender im Magen hatte Groher Brand in Beograd. Am 16. De-zemb« gegen 9 Uhr abends geriet im Beograd« Stadtteil Sava Mala die Mühle d« Firma Popovit in Brand. D« Brand, der bei Wind den ganzen Stadtbezirk hätte einäschern können, oeursachte einen Schaden von 10 Millionen Dinar und war ein« der größten, den Beograd nach dem Kriege «-lebt hat. Ein italienisches Kriegsschiff unter-gegangen. Aus der Fahrt von Speyia nach Neapel ist am Samstag d« italienische Remorquer „Teseo" (1560 Tonnen) im Sturm untergegangen. Von den 81 Mann Besatzung und 67 and«en Unteroffizieren, die aus Weihnachtsurlaub noch Neapel führen, wurden von den zuHilfe geeilten italienischen Dampfern „Piave" und „Caralis" sowie vom deutschen Dampfer „Trapani" 112 Per-svnen gerettet, während 36 Monn ertranken. D« „Teseo" gehörte seinerzeit der österreichisch ungarische« Kriegsmarine an und führte den Namen „Her-kule". Sein Stapellauf fand im Jahre 1910 in Fiume statt. Unruhen in Boitsberg. In Voitsberg fanden am 16. Dezember zwei Versammlungen statt, eine nationalsozialistische und eine sozialdemo-kratische. Da die Gendarmerie in Erfahrung ge-bracht hatte, daß im Kell« des Gemeindeamtes, das in marxistischen Händen ist, Wurfgeschosse aufbewahrt werden, nahm sie dort eine Hausdurch-suchung vor und beschlagnahmte gegen 200 Hand-gronoten. Die Teilnehmer d« sozialdemokrattschen Versammlung brachen darauf gegen den Gendarmerie-posten auf und nahmen auf dem Wege dahin einem einzelnen Gendarmen den Karabin« weg. Sie «öffneten das Fener auf die Gendarmerie-kas«ne, aus welcher dann fünf bis sechs scharfe Schüsse zurückgegeben wurden. Bei dem Feu«ge-fecht wurde die 32>jährige Fachlehrerin Lea Kock Edle von Loeppringen, eine Sozialdemokratin, durch einen Geller getötet; später starb der verwundete Kommunist Paul Grohmann auf dem Opnations-tisch des Spitals. Weitere 6 P«sonen wurden schw« verletzt. Die Ruhe ist wieder hergestellt worden. Hartnäcki ge Berstopfun g, Dickdnrmtatarrh, Blähung« beschnxrden, Mugenvcrsl»»inungcn, allgemeine« Äranftfit« gesicht werden sehr oft durch den Gebrauch des natürlichen „isra>.;-Josef"-tzuterwaffer« — morgen« und abends je em tlein« Gla» — befetttat. Amtliche Hachgröben legen da-von Zeugnis ab. dah da« Iranz Iosek-Wafler selbst de» Rnz. darkeit des Darmes schmerzlos wukt. Da« «»rauz Iosek-Bmee-wasser ist in Avoiheten, Drogerien und HpejerechandUmge» erhältlich. Celje Der Geburtstag S. M. des Königs wurde auch in uns«« flaggengeschmückten Stadt als großer Feiertag begangen. Um 9 Uhr ftüh fand in der Pfarrkirche in Anwesenheit der Vertreter d« Zivil- und Militärbehörden, d« Vereine, der Kor» porationen und eines zahlreichen Publikums ein Festgottesdienst statt. Festgottesdienste hielten auch die evangelische und die orihodoie Gemeinde ab. In allen Schulanstalten wurden am Vormittag Feiern mit Vorträgen, Gesang, Musikstücken und Dekla^ mationen abgehalten. Abends gab das Offizierskorps seinen bereits zur Tradition gewordenen Galaabend zu Ehren d« Geburtstagsfeier des Königs. Evangelische Weihnachtsfeier. Sonntag, den 20. Dezember, findet um 4 Uhr nachmittags in der Christuskirche die übliche Weihnachtsfeier statt. Zuerst werden wie alljährlich die Kinder durch ihr Singen und Sagen die atte, ewig neue Weihnacht»-botschaft verkünden. Dann folgt die von den fleißigen Frauen und Mädchen des Evangelischen Frauen-Vereines in monatUanger Arbeit vorbereitete Be-scherung der Armen. Montag folgt dann noch eine Armenbesch«ung im Evangelischen Gemeindesaal. An diesem Tage ist gewöhnlich die evangelische Kirche fast zu klein, so viele drängen sich, die Weih-nachtsfei« mitzumachen. Jedermann ist herzlich zur Teilnahme eingeladen. Weihnachtsspende für die Arme». Herr Dentist Emanuel Hoppe in Eelje hat für die Armen 30 Din gespendet. Diese Spende sowie alle anderen, deren Einlaufen wir auf Gnind des an ander« Stelle veröffentlichten Aufrufes «warten, überweisen Deutsche Zettung Nummer 102 Reiche Auswahl Weihoachtsüeschenken 0 Beniebtigeti Sie bitte, meine -Ans-*tcllung ! Uhren in Gold und Silber (beste Marken) Reizende Sehnt uckttaehcn für Damen und Herren: Armbänder, Anhänger und Ringe in modernster Fa?on mit grossen Halbedelsteinen, Uhrketten in den neuesten Mustern Broschen an» Elfenbein, Neuheit! Chinasilber in Gebrauchs-u LuxusgegcniUlndcn R. ALMOSLECHNER Juwelier / CELJE, Presernova ulica 1 wir der hiesigen Ortsgruppe des Schwäbisch-deutschen Kulturbundes, die die Verteilung vornehmen wird. Die Kunstausstellung der heimischen Maler M. Modic und R. Slapernit, die am 17. Dezember im Saal der Städt. Sparkasse eröffnet wurde, verdient es in vollem Maße, dah sie jeder, der einiges Interesse für schöne Bildkunst-werke besitzt, besucht. Die Ausstellung bleibt bloß bis Weihnachten geöffnet. Der hiesige Berein der Kriegsinoall-den verlautbart: Beim Ortsausschutz des Verban-des der Kriegsinvaliben in Celje hat der 100'/. ige Kriegsinvalid Ivan Ivanuöa, der in einer kleinen Mühle in So. Jurij pod Kumom, Post Zagorje ob Savi, mit seinen kleinen Kindern wohnt, ersucht, wir sollen die Oeffentlichkett bitten, daß erbarmende Herzen für Weihnachten seinen armen Kindern etwas schenken. Er kann sich als Vollinoalid nicht genug verdienen, die Invalidenpension ist ihm ab« einge-stellt, weil er vor sechs Jahren wegen Krida zu ein paar Tagen Arrest verurteilt.worden ist. Der Ortsausschuh des Verbandes der Kriegsinvaliden in Celje hat als Weihnacht?-Unterstützung den Aermsten unter den armen Kriegs-opfern nachfolgende Beträge gespendet: einem 25 Din. 22 je 30 Din, 35 je 50 Din und 18 je 100 Din. Das Meiste wurde in Lebensmitteln verteilt, die bei den hiesigen Kaufleuten, die Gefühl und Erbarmen für die Kriegsopfer haben, nach der Reihe angeschafft wurden. Der hiesige Stadtgemeinderat wird seine nächste ordentliche Sitzung voraussichtlich am Dienstag, dem 29. l. M, abhalten. Goldener Sonntag. Das hiesige Handels-oremium verlautbart: Am letzten Sonntag vor d ' 4 Auch die Sergtanne schmückt sich zum _ «5 Jahr» Q«kar> Helene-Heim »et Cterli« - *5 J«tzre var»«l»liche «rü»*>rlfürf»r«r. Proseffor ?i«sal«ki. der ver»«rd«ne l>e«ii»mie OrtdovSde. btgrkndete die« Heim, in dem ge »r«chl>che «inder besonder» liebevoll und sargsültig mit allen »euesien Htl«»mttteln betiandel» «erd«,. — «echt» «in vlick ans da» Hau«. Oden ZSglinge mit HM«-apparaten a«I »wer die Treppe ersetzenden schiefen «den» de» Heime« e.®.x>./pwft«pb»i» t. N*. M* WM MT g»—1*» « — «Mufti «U Watt Hoover« i« tSetstenH»»«. ZSShrend einer Vause der Besprechung«« zwürtien den, ttali«ntsch»n «uft«»minmer und dem amerikanischen Prtsidenten: weiter oben der au>«rikani!che Staat»sekretSr de« Nutzeren -limson. der an den V«-ratungen ebensall» teilnahm S.B.D. Öom 'Sage Tx>« Vict »ller Teutsche«: Bor längerer.jeit schon ergin» von dem in der dent schen B»lk«tum«arb»it tätigen H«rrn von Loesch an mehrere bekannt« Ti-NIer die Anregung, ein Liedt« schaffen, da« von allen Teutschen der Well bet Zierlichen Anlästen al» Hvmne aeiungen werden kiinnte. Unter dein Eindrucke eine« erschütternden Erlebnisse» deut>ch«rSchicksal»not und Gchicklalsverdundendeit bat e» nun der sudetendeutlche Dichter «rnS Leidl geschaffen. SS wird anläßlich de« kam menden Haydn und Woetbejahre» in Perli» zum erstenmal »ffentlich gesungen «erden Ned allen deutschen Woll»: €rvft IriM • S«tj:VS)sllttKr fjensel «»» der Vet. setz»«« »e« kürzlich »er. ttordeneu «General« von «t«»r„. de« b«lannten He«rsührer« au» dem Well-krieg. Die Schweriner >»arnison siellte die Trauer-parade »i—ffin sei "N mjmar Vi 0 1 lw titrfnulrrt« Papier schützt V««»' obH. Sin Amerikaner mortjte die wertvoll« Snldecknng. das, irrüchteKch s»hr lange Irisch ff »alle« und au» bet weitem Brrschickr» nid» i verderben, wenn man sie in gelupferl»» i Vapier einwickelt. — Zwei Birn»n gleicher I Sorte, von denen die eine in »apserpapier, ?die andere dageqen in gewidiiltchem Papier ausbewalin wurde vees^v»«,» - Weihnacht »Pakete ,»t verpacke«! Sonst ha» die Vosi idre Slot mit all den gutaemeinlcn Sendungen, die ihren Inhalt nur zu offen »eigen fmrlr er mit langen Bahnen von «ummilevvichen. die durch Teer miteinander verdun den werden x. I < ,11 im T .-vT Die längste Bogen» trtde »er «Selt. die neue Hudson Brücke dei New ?k>rk, wnrd« kürzlich srrtigge»»«« *. I IMIMIMIIMMHItMIIIIMtlHIMI V»n f. Vichler inen Die schwäbische II „SS««?" rief der Spiegel>chwad. .neun Schwaben? » find nur »nierer fieden gewesen. Und ma« den Ha<«n < belangt ... fturjuin: ti ist alle« nertunfrn und »erlog«» twn sieben Schwaben^ «ei« anderer deutscher Bolk«stamm hat in dies«« Matze den Mut zur lustigln S«lbstv«r1pottung ausgebracht wie g«rad« die Schwaben -D^nn man ,m Auslande unter Schwaben lebt, dann staunt man. wieviel» Schwabenstücklein st« sich gegenseitig von den verschiedenen Heimatstädtlein unter di« Aas« zu reiben wissen. So man aber «utz'rhalb der schwäbischen Vr««z«n geboren ist. «ag man fein stille schweigen, denn sonst «rgt«tzt stch d« vereinigte schwäbisch« Zorn über da« Haupt d«S Spoll«r« und man tarnt, besonder« so ma« bekennen mutz, dah der heimisch« H«rd im Bord«» de« 3t«ich«4 sieht, gar »«blich« Viag« üb« die enger« Heimat zu hören de-tamm«n. Sagt doch schon d«r Schwab« A«rbach«r. der allen den schwäbisch«« Schwänk«» vor g«rad« 100 Jahren di« klasstsch« Form gab. mitten in seinen lustig-bo«haft«n Betrachtung«« über die Schwächen s«i«er lieben Land«-[ewte: di« drautz«n im A«ich« hätte« d«n Schwab«n wahr-haftig nicht» vorzurupf««. d««n di« Schl«st«r hält«« «in«« > i« Orttn«kereien und Schwabenstreiche der Deutschen müssen alt, uralt sei CC A Wenigsten« wissen wir von einem s«hr g«l«hrt«n H«rrn. d«r in der Mitt« » vergangenen Jahrhundert« deutsch« Märchen, vagen und sonstig« all« HSl lieserungen sammelte. - und d«ss«n Aam«. Adalb«rt Kuh«, noch heut, bei den F« leulen in hohem Ansehe« steht. — datz schon zu de« gellen der Bölterwanderung «, den Herulern der Schwank umging, sie hätten stch. «ie später di« «hrlichen Schwab«^ «in blau blüh«nd«« Flach«f«ld g«vorf«n. well st« g«m«i«t, «« f«i «in Wass«r, i« d«m s d«r blau« Himm«l spiegele. D«r g«l«hrt« Fr«ih«rr von Lahb«rg nahm an. dah d«r in t » -«x Im«. . — Die «aPelle »um schwädilche» Heil««», tu W, U« Siebe» ihre Iratzhae» a»fhi»«en «^udwi« Richter» Ssel g»sr«ss«n. di« Thüring«r stch um «in« Häring«-nas« g«schlag«n. di« Böhmen einen madigen Hund für einen Parmesanläs« gegessen und .von denen, die w«it«r g«n Bord«n wohnen, ist ohn«hin gar nicht zu reden.' Sedruckt wurden allerlei Schwaben-ftreich« zuerst in den verschiedenen Schwankbüchern de« tS.Jahrhund«rt«. im .W«ndunmuf, d«m .W«g-Klrztr* usw. Sin Wann rein schwäbisch«? Ab-stammung. Ludwig Aurbacher au« Türkh«im, B«n«diktin«r, später Erzieher, schlietzlich Professor am Kadettenkorp« in München, hat all« di«f« Stückl«in zusammeng«trag«n, «rgänzt, und d«n Bolk«ton so «n, dah jedermann da« zuerst anonym erschienene Büchlein für «in «cht*«lM Dolk«buch Hielt. Auch di« Brüder »rimm konnten zunächst da« »äq nicht lösen. Der Erfolg feine« .Boltabüchleins" war fehr grotz. Anendlich vi«! diesem «nis« fand «r dann auch d«n kongenial«« Illustrator, den Maler fjetfrni Fellner. dessen Zeichnungen der junge Schwind auf den Lithographen-Reiiwekrttug. Sie gehören in dem grotzen und fchönen Werk volk»iümlicher III» «»«tunst mit zum Besten, wa« wir besttzen. Mögen noch viel« ®tn«*ation«tt sich dieser «cht voltatü«lich«n g«istig«n Kost «rgötz«n. Sonb«rb«richt von W«rn«r Köhl«r Al« der Epikgklschwab al«dann sein Weib getrosten, Da ist kr in'» Bärenfell tapsn geschlossen; Hat di« Allt vtrdrLtkl vollcr Zärtlichkkit. Daß fit Zeter-Mordio vor drm Bären schreit. Dort j» Land aber, feit jotft Schwank bekannt, Werden böse Männer jetzt Brnwwbür'n geiumnt. y \11crlei von den sieben Schwaben —i t«» .«äthee von Schw-deik« lädt de« Blitz-Ichwaden ««f die «ird«! «ch «»ritz «« Schwi»» ?och w.c da« H»«lcm vor >>»»« scht.»»igs< rrißa.« nimmt, thu» die sirdr» -chwabru «in (ttlfidx* "»d fl»e»ci.k «toMtza». ITa uuii Ml rr am trmn tmwt, T'k "f «bm f«nlr» vtt ritonr UM MI M Hälfet »>ch> Imn Uafrn. «. csf«erdt»«er zeichne« die Nede« Schwade» t» de« derühmte« Stuttgarter Bilderd»«e« t»«7» »de«f«»» 2t«tt|artrr VUderdage« «I» .X** heilige» -»• «»mische«» eiche» cd«»-diervr»der- »rade» sie gr»»dlich dei« «ir» i» «temmi»«. »h«e z« »«-zahlen ««» dem Münchener VU»«rd»Oe« »»« I »tetch«»«» d»«E. II« H.lzfchuitt M« V«M»i« Richter . Der «S»hlsdr»ch der stehe« Schwaden t*brn U nb Mrnsntt)t* und bemalt» Engel chen als Adventsleuchter D»r Antltpfle-Esel erscheint ln Deutsch-L'tt erreich »ir «ichtigteit nnddt» ,>i»rlichk»>l der.Idvcnt» zeit im »o>t»tüiulich»nStnnr. «u» alten.leiten haben stch in einzelnen «rdietkn delonder, Titien und Bräuche erkalten. I» z. B. i«u ichwädtlcden »ulinrtrri« der P»lz«iörtel. der oom €>t. Martinstag an leben Tonnerstag derum'ragt. od die Stnder artig >1nd auit. Nein» ittabcn all Porgeirdmack auf 6it Weihnacht»-ta«t bringt. I« t lierreictitschen war die« .AnNopsen'. — da» »rwrimglich ein Segen-wünsiden war, — no»«»n man >dm Saster und Heu vor<»?t». trank zu Boden l>m nahrha't»»». menich-lichere Speisen ,»bo«»ii wurden, vibnliiti be nimmt stch auch di« .Hadergeiß" der Süer-r»ichi«ch«n akdieie. — Ursprünglich war übrigen» der Stilolaustag. «.Dezember, für die Kinder der wichtigste lag im ^ahr«: der Hau»tge»lch«m AuSgang gehabt. Auch den and«r«n muß e» fo gegangen fein, denn wi« hättrn wir fönst fo lamm»g«duldig sitz«» und warl«n können? llnd da» ist e«. wa« ich vom Shristf«st im verschütteten Stollen weiß, auch in di« dunk«lst« Stund« kann da« Licht d«r Weihnacht scheinen. Shristschacht hieß di« Grub« s«ith«r unter den Häuern. Da« war «in Name. Herr, bei dem sich gut in den schwarzen Abgrund fahren ließ." ftlte 'Adoents-bräuche y\it geier der*ldwm»ieii bat in der chriltlicheri »int» ichon trtib txgo»»e» ^ vielleicht. um die in dieser Zeitgetibten vorchriulichen vriiuche.diein ihren leyien Spuren iurt> beute nodl kenntlich sind, allmählich ja verdrängen. — Ursprünge lich war die Advent»zeii eine Saiten «ei«. In dem Mitze. wie dann da« Weihnachtssekl nach und nach in der gesamten christlichen «Seit «n Bedeutung gewann. wuchs auch Die Habergeiß, wie fle in Stetermart und Xärnten herumzieht Unten: Die beliebte Gestalt . de< pelzmärtel au» Schwaben ? Boshaft. .Der iurtR« Doktor spricht doch eine s« gewählte, fo «ich mit vlumen geschmückte Sprach«!- — .»««ding». gnadige Frau! Nur schad«, daß »» «etstenteil» Blumenkohl ist!' »it. ?^aturkunde Lehrer: .Sau» mir einer von euch noch ein Tier nennen, da» sich so ziitaminenrollt wie der 51g»l?" — Der kleine Moritz: .Der Roll map». Herr Lehrer!" H. M. Schlechtes Gewissen Wirt: .Wa» hat denn der EnglSnder zu der Rechnung ge'agt? Hat er geschimpst?" «ellner: .Roch nicht. — er sucht gerade in seinem Wörterbuch . . E.W. Auflösungen auS voriger Tlummer: Silbenrätsel: I.Derwisch. 2.Unmut. Z. Stell dichein. 4. Oktroi, 5. Lattich. 6 Leutnant, 7. Saus-dold. «Thema. S. Damaskus, 10. »Evangelium, U.Melodrama. 12.Lhlau.lZ.ShurchilI.14. sensitiv, lli.Entree. I«.RaIe»staber. 17.Dauert e«d, I» Emmi. IS. Resignation, 20. Duichdad. 31. Rupie. 22. An-feftion: .Du sollst dem Ochsen, der drischt, nicht da» Maul verbinden." Kreuzworträtsel tm n I tö-p 3 ■ tt ' 1 : 1 ■ ■ ■ 13 1" 1 W 15 M ■ ■ " !» ■ 2t 72 ■ 25 1 24 25 26 1 I B271 t» 1 ■ w 1 «ewässer. 7. Mus«. 11. Spitze eine» marschierenden Truppenteil», 14. Entlohnung. 15. Unwahrheit. 16. startet Wind, 18. Menschenrasse, 20. Stacheln»?, 22. Zeichen, 24. Inselbewohner. 25. Leben» bund L.«. Bilderrätsel «n Hand der Wiirselaugen sind bie vuchsiaben grupp«n zu ordnen. «. T. Waagerecht: 1. Insel im liigäischen Meer, 5. nordische «Votttzeit, ü.Al»«in Turk»sian.».R»d»u »üb d»r Donau. 1». Wie'e, 12. biblisch« iVtnuen arüalt. 13. >and«iri>cha>tliche» «erüt, 15. Verschlagenheit, 17. i>Iul in Italien, 19. backteriig» Mali», it. Strau^enart. 2». Musikinstrument. 2S. itlhrenbund, 27. Wild, 2«. Hähenzng in vraun schweig. 2». Vakuum. — Senkrecht: 1. Spottname für den Nordamerika»»! 2. deriilimier «Seigenbauer. 3 männlich« Eigenschaft. 4. Reben stuft des Rhein». 5. Rebeustuk der Weser.« stehende» « WM Tätige Oilfe?utn kommenden 'Jest Viele «leiche «drbr wit Wnbrn harre» unter beut g»'chml>iti»n Baum der Weilinacb!»-bescher«»» an di« Annen. Die Not wird «roh »ein in diesem IaHr — um so grüner ulirr auch die Freude selb» au der Neinsien »hr bei der N»rt»il«ng von kalte«-lose« Este« au Erwerbslose «»« «l» wir» Wen. Die Wiu«erhil«e «erarbeitet die ,in«e,auftene« Spenden. um au» mauch wertlosem Stück, desiru «bqad» den »Ueber nich« beschwert. tBr andere. Uoileibeude wirtlich Brauchbares ,« schnlse«. — Ode»: A» der «Stztt»b» herrsch» »iw«» Arbeit. -Link»! ««t gereinigt »ttb -««gebessert «Ulen bi« Anzüge die Regal» Tief hängt der Nebel, wle Diligranroert zeichnen sich nur die nächsten Aweige ab £«*r.pw» j i-1 JbnpflTfltfftaMf unb t*r Oft» CUMT SWrUi. «42 — : Dr. tHMMü - ^ta^rocfUA: ?•****< | 1931 —.jO | ÜRMCtflNflr Ctaffflfewtfvu bjir. Anfragen an Mf ^ATtftirttunfl firmrt« stur wrr^f«, atmn rUMport* fcffltftft ttumnter 102 Deutsche 5 SCsiyH-NICDERLflQE : niLslN STRdSEK : CELJE, KRALJA PETRA CESTA 29 Reichhaltige Auswahl aller Art Schuhe von der einfachsten bis zur feinsten Ausführung. Lager von Goiserer- u. Schneeschuhen Galoschen, Haus- und Arbeiisschuhen. Ermixslgte Preise! Solide Bedienung! Ein „schwarzes Buch" für saumselige Zahler. Die Inkassoabteilung beim Handelsgremium in Maribor teilt der Oeffentlichkeit mit, dah sie im Lause ihrer Tätigkeil grohe Nachlässigkeit und Sorg-losigkeit einzelner beim Bezahlen ihrer Schulden an Kaufleute und Gewerbetreibende festgestellt Hut, die chnen vertrauensvoll Ware auf Kredit geben und damit Entgegenkommen in diesen schweren Zeilen zeig-ten, in denen in gleicher Weise wie die Abnehmer der Kaufmann und der Gemeindetreibende um ihre (dcistenz kämpfen. Ferner wurde festgestellt, dah einige die Zahlung ihrer bestehenden Schulden sogar ab lehnen oder auf schriftliche Mahnungen überhaupt nicht reagieren. Um die weitere gewissenlos«' Ausnützung der Kredite nicht bloh zum Schaden der Kaufleute und Gewerbetreibenden, sondern auch jener Abnehmer, die kreditwürdig sind, zu verhindern, macht die Inkassoabteilung beim Handel-gremium alle Betroffenen ausmerlsam, dah sie in Hinkunft sie öffentlich und mit Namen in den Fachdiättern und in der übrigen Presse verlautbaren wird, damit die Kaufleute und Gewerbetreibenden solche Kundschaften kennen und sich beim Erteilen von Krediten werden zu richten wissen. Bei der Inkassoabteilung ist ein sogenannte- „schwarzes Buch" eingeführt, aus dem ersichtlich ist, wo, wieviel und bei welchen Kaufleuten und Gewerbetreibenden der Abnehmer Schulden hat. Dieses Buch steht den Mitgliedern der Inkojsoab-teilung stets zur Einsichtnahme zur Verfügung. Eine Zigeunerbande vor Gericht. Am 15. Dezember standen vor dem kleinen Senat des hiesigen Kreis gericht» sieben Zigeuner, die vor einiger Zeit die Bäuerin Maria Dreoensek in einem Wald bei Ptuj in ihr Lager geschleppt und sie dort vergewaltigt hatten. Wie erinnerlich, bedrohten fie die Frau mit dem Tod, und als es dieser während des Schlafes der Unholde gelang, zu flüchten und die Gendarmerie zu verständigen, setzten sich die mit Gewehren und Pistolen bewaffneten Zigeuner gegen die verfolgenden Gendarmen zur Wehr. Die Zigeuner, die überdies eine Anzahl von Diebstählen und Ein-brüchen auf den Kerbholz hatten, wurden au schweren Zuchthausstrafen verurtntt, und zwar: Adolf Ba-ranja ju 4 Iahren, Ianos Saranja zu 5 Iahren, Baranja Josef 1 zu 2 Iahren, Baranja Stephan zu 2 Iahren und 6 Atonalen, Garanja Iojef kl zu 5 Jahren, Baranja Josef III zu 2 Jahren und Horvat Ivan zu 0 Jahren Zuchthaus Ueberdies müssen Baranja Adolf. Ianos und Joses III sowie Ivan Horvat der Maria Drevensek 10.000 Din Entschädigung bezahlen. Schwere Iungens am Wert. 'Dienstag nachts beehrte emer von der dunklen Hilde der Geldschrankknacker unsere Stadt. Er drang mitteis Dietrichs in die in der Krekova ulica gelegenen Geschäftsräume der Teililfirma „Kokra" ein, bohrte dort kunstgerecht die Ponzerkasse on, konnte jedoch nur ungefähr 3000 Din erbeuten, weil die Kasse am genannten Tage glücklicherweise nicht mehr be-nhaltete. Die Polizeilichen Erhebungen stoßen ins» erne auf Schwierigkeiten, als am Tatorte einwand-rei festgestellt werden konnte, dah der Einbrecher mit Gummihandschuhen gearbeitet hat, die bekannt-IWh keinerlei Fingerabdrücke zurücklassen. Also hat man es in diesem Falle mit ganz gewiegten, allem Anscheine nach internationalen Gaunern zu tun. Ein Eisenbahnpostwagen in Flammen. AIs am Mittwoch abends gegen 7 Uhr der öfter-reichische Personenzug am hiesigen Hauptbahnhof einfuhr, bemerkten die Eisenbahner eine starke Rauch-wölke, die sich aus dem Postwaggon erhob. Als sie die Tür öffneten, war im Moment der ganze Wagen in Flammen. Die Eisenbahner warfen die Pakete, etwa 300 an der Zahl, aus dem Wagen heraus und löschten den Brand. Einig« Pakete sind verbrannt, andere infolge des Wassers verdorben. Man glaubt, dah in einem Paket ein leicht entzündlicher Stoff gewesen sei, der sich selbst entzündet hat. Sin ungewöhnliches Erlebnis hatte vor kurzem der Chauffeur Josef Kern der Firma Probst in Lutverci bei Gornja Radgona. Als er mit einem Lastauto auf der geraden Strahe im Prekmurje dahinfuhr, stürzte plötzlich ein Schwärn, von über 50 Haustauben wie ein« Wolke auf das Auto hernieder, offenbar auf der Flucht vor einem Raub- vogel. Einige prallten so heftig an die Schutzscheibe des Autos an, das; diese in Trümmer ging und drei Tauben tot zur Erde fielen. Der Chauffeur mußte stehen bleiben und den Schaden zur Not reparieren. Todesfall. Im Gustanj ist der älteste Marktbürger Herr Tomas Dobrounig im Alter von 87 Jahren gestorben. Er war durch lange Jahre Sekretär der Gemeinde Gustanj und der Umgebungsgemeinde Tolsti vrh. Sein ältester Sohn ist Oberstleutnant und Verwalter des königlichen Schlosses Dedinje be! Beograd. Schmugglerlos. Vergangene Woche stiehen Finanzorgane an der Grenze auf eine Schmuggler-bände. Auf ihre Haltrufe ergriffen die Schwärzer rasch die Flucht. Die Grenzer eröffneten auf die Flüchtenden das Feuer, in dem einer der Schmuggler tödlich getroffen zusammenbrach. Seinen fünf Kameraden gelang es. im Dunkel der Nacht rechtzeitig über die Grenze zu flüchten. Der Tote, den sie zu-rücklassen muhten, wurde tagsdarauf als der Be-sitzer Rudolf Purger vulgo Kovac aus Bistrica agnvsziert. In seinem Rucksack fanden sich 2 kg Feueisteine, 10 kg Sacharin, neue Spielkarten etc. vor, wodurch die Absicht des Schmuggeins erwiesen erscheint. Obwohl schon öfters Fälle vorgekommen sind, in denen so mancher das ungesetzliche Ueber-schreiten unserer Staatsgrenzen mit zollpflichtigen Waren mit seinem Blute bühen muhte, finden sich doch noch Leute, die um des Gewinnes einiger weniger Dinare wegen ihr Leben aufs Spiel setzen. Freiwillige Feuerwehr Maribor, Fern-sprecher 2224. Zum Feuerbereitschaftsdienst in der kommenden Woche und zwar vom 20. bis einschliehlich 26. Dezember ist der I. Zug kommandiert. Kommandant: Brandmeister Rudolf Glabutschnigg. Bereitschaft in Reserve: II Zug. Freiwillige Rettungsabteilung, Fern» sprecher 233t». 'Apothekennachtdienst. Den Avotheken-nachtdienst in der kommenden Woche, und zwar vom 20. bis zum 26. Dezember versieht die „Adler-Apotheke", Mr. Minarik, am Hauptplatz Nr. 12. sanatoriums in Visole, in einer gründlichen Instand setzung der Staatsstraße, in der Erbauung einer Wasserleitung sowie in der Neuerrichtung eines modernen Schulgebäudee. Der Herr Abgeordnete versprach, das in ihn gesetzte Vertrauen nach besten Kräften zu rechtfertigen. Ernennung. Zum Mitglied des Banalrat« für den Bezirk Maribor rechtes Drauufer wurde der hiesige diplom. Oekonvm Herr Gornjak Vinko ernannt. Auszeichnung. Die goldene Medaille für staatsbürgerliche Verdienste wurde dem Malermeister Herrn Johann Kapun und dem Spenglermeister Herrn Karl Podhraski verliehen. Der Gemelnderat hat am Donnerstag, dem 10. d. M, seine Jahresvoranschlagssitzung abgebalten. Schwäbisch-Deutscher Kulturbund &efd)ctftsftcQ( Maribor, Siroßmayerjeva 6. Telephon 2737 Arbeitsmartt. Hausschneiderin und Weißnäherin, tüchtige Kraft, sucht Arbeits-Möglichkeit. Anfragen an die Geschäftsstelle des Bundes in der Strohmajerjeva ulica 6, erbeten. Pwl Folgen der Wirtschaftskrise. Am 15. Dezember fand auf der Herrschast Herberstein wegen nichtgezahlter Steuern die Versteigerung von 20 Kühen, 1 Kalbin und eines Traktors statt. Das Vieh ging zu den niedrigsten Preisen ab, trotzdem es ausgezeichnet genährt und von bester Zucht war. Der Traktor, der nach der Schätzung durch Fach-leute mindestens 50.000 Din Wert ist, wurde um 6000 Din verkauft. Da die Steuern mit dem Erlös aus dieser Versteigerung noch lange nicht gedeckt sind, kommt es in kurzem zum Verkauf weiterer Mobilien. Slovenska Bistrica Vermählung. Oelfabrikant und Oberleut» nant d. R. Herr Albert Stiger aus Slov. Bistrica feierte am 16. Dezember seine Vermählung mit Frl. Sidonie Aidingan. Die Trauung wurde in der bischöflichen Privatkapelle in Trieft vom Oberhirten selbst vollzogen. Trauzeugen waren für den Bräu-tigam Graf Manfred Pachta-Rayhofen und Herr Guido v. Pongratz, für die Braut deren Bruder und Herr Hans Luckmann. Die Hochzeitsreise führte die Neuvermählten an den sonnigen Gardasee. Abgeordneter Krejci hat hier kürzlich im Kreise seiner Wähler eine Versammlung abgehalten, auf welcher ihm die Nöte und Wünsche unseres Bezirkes vorgetragen wurden. Diese bestehen in der Melioration inbesonders der an den Unterläufen des Bistrica» und des Loznicabaches gelegenen Grundstücke in der Errichtung «ine» Eisenbahner» Wirtschaft u.Vertehr Auszeichnung einer heimischen In» dustrie. Es wird uns berichtet: Anläßlich der VI. internationalen Ausstellung in Solun pro 1931 wurde dem Chamottcwerk in Celje-ötor« die goldene Medaille für ihre Erzeugnisse Zuerkannt. Durch diese Zuerkennung ist abermals festgestellt, dah unsere inländische Industrie in der Entwicklung «naushalt-bar fortschreitet und sich von der Einfuhr solcher Fabrikate unabhängig macht. Oftmals wurde behauptet, dah Fabrikate vom Auslande doch besser ein mühten, und diese Meinungen verbreiteten einer-eits Importfirmen, um sich dabei ihre Taschen zu üllen, anderseits entstanden sie im heimischen Volke elbst, das an seinem Können zweifelt. Die Aner-ennung, die nun hier vorliegt, ist ein Beweis, dah auch unsere Fabrikate exportfähig sind, weil nicht jede Fabrik mit solchen Anerkennungen ausgezeichnet wird. Die Zahl der Arbeitslosen in Slo» wenien beträgt derzeit 31.000. Intervention der slowenischen Ab» geordneten beim Handelsminister wegen der Bauernmühlen in Slowenien. Handels-Minister Kumanudi empfing am 16. Dezember eine Deputation der Abgeordneten des Draubanats, die ihm die Schwierigkeiten vortrugen, die für die kleinen bäuerlichen Mühlen in Slowenien durch die Vorschriften des Weizengesetzes herbeigeführt wurden. Sie führten aus. dah der im Draubanat produ-zierte Weizen überhaupt uicht in den Handelsverkehr komme, weil er nicht einmal für die eigene Er-nährung der Bauern ausreiche. Trotzdem seien diese Mühlen, gegen 2000 an der Zahl, infolge der Vorschriften des Getreidegesetzes unter Kontrolle ge-stellt und müssen etne genaue Evidenz mit beson-deren Büchern führen, deren iedes 150 Din koste. Die Abgeordneten ersuchten den Handelsminister, diese kleinen Mühlen, die ausschließlich heimischen Bauernweizen vermahlen, von der Kontrolle und dem Zwange. Bücher zu sühren, zu befreien. Der Handelsminister sicherte der Deputation eine ange-messen« Art der Regelung dieser Frage zu. Zurückzahlung der deutschen kurz» fristigen Schulden. Deutschland hat während des letzten Jahres an das Ausland kurzfristige Kredite im Betrage von 5 Milliarden Mark zurück-gezahlt. Die Weinernte in Jugoslawien. Nach verlählichen Schätzungen übersteigt die Weinernte in der Menge die des Durchschnittes der letzten fünf Jahre. An Trauben wurden bisher rund 360 Waggons ausgeführt, darunter die meisten nach der Tschechoslowakei <153) und nach Oesterreich <137). Warum sinkt das Pfund? Der plötzliche Sturz des englischen Pfundes in der letzten Zeit hat wohl alle diejenigen überrascht, die ge-glaubt haben, es werde den Engländern gelingen, den Pfundkurs auf dem Stand zu erhallen, auf den es nach dem ersten Sturz im September herab-gesunken war. Aber skeptische Beurteiler der Lage Englands haben sich gleich die Frage vorgelegt, ob da» einmal ins Gleiten gekommene Pfund über- Seite 6 Deutsche Zeitung Nummer 102 Haupt noch aufzuhalten sei. Denn neue Gefahren zogen im November herauf. Schon in nor-malen Zeiten ist in den letzten Monaten des Jahre» der englische Devisenbedarf außerordentlich groß (Erntebewegung. Rohstoffeinfuhr, besonders Baumwolle). Darüber hinaus hat sich in diesen Wochen der englische Handel vor dem Inkrafttreten der Zollerhöhung reichlich mit ausländischen Waren eingedeckt. Der Devisenbedarf schwoll daher ganz plötzlich an. Das hatte zur Folge, daß große Pfund-mengen auf den Markt geworfen wurden. Auch die Auszahlung der Zinsen für die Äriegsanleihe ist nicht ohne Einfluß auf den Pfundkurs geblieben. Denn die ausländischen Anleihebesitzer haben die Zinsen nicht, wie früher meist üblich, stehen gelassen, sondern abgehoben, d. h. in Devisen umgetauscht. Der Hauptstoß kam aber, als die niederländische Notenbank ihre Pfundbestände plötzlich abstieß. Sie nahm die früheren Kursverluste in Kauf, um nicht noch weitere Verluste zu erleiden. Das wirkte wie ein Signal. Der Pfundkurs war dem daraufhin erfolgenden Ansturm nicht mehr gewachsen. Sport Freundschaftsspiel zwischen rje. Am Sonntag findet SK Celje und ASK Primorje. Am Sonntag findet mit dem Beginn um '/»2 Uhr auf dem Glacis ein Freundschaftsspiel zwischen den genannten Vereinen statt. Schieosrichter Herr Ochs. Der Skiklub in Celje teilt mit: Der Ski-kurs für Anfänger findet heuer jeden Sonn- und Feiertag, nach Wunsch auch während der Woche sobald noch etwas Schnee fällt, statt. Der Kurs wird am Anfang in der nächsten Nähe von Celje stattfinden; der Beginn desselben wird den Mit-gliedern noch rechtzeitig bekanntgegeben werden. Nach den Weihnachtsfeiertagen findet der Kinderskikurs jeden zweiten Tag am Nachmittag statt. Hauplbe-dingung ist selbstverständlich, daß noch etwas Schnee fällt. Der erste Kurstag wird mittels des Nachrichten- kästchens beim Cafe Merkur mitgeteilt. Am Christ-tag, dem 25. d. M., ist ein Ausflug für 3 Tage auf den Bachern (Koka na Pesku) geplant. Ab-fahrt am 25. Dezember um 6 Uhr früh vom Bahn- Hofe mittels Omnibus bi» Konjice. Anmeldung« übernehmen die Herren Paidasch und Krell. Kontoristin mit mehrjähriger Praxis, absolut selbständige Kraft, perfekte Kenntnis der slovenischen u. deutschen Sprache in Wort und Schrift erforderlich, vertraut mit allen Büroarbeiten, wird zum baldigen Ein-tritte von Unternehmen in Celje gesucht. Gefl. Offerte unter »Kontoristin 36595« an die Verwltg.des Blattes. Schokoladen Bonbons Bunbonieren Kates Bäckereien Grosse Auswahl in Behängen mir im Ersten Schokoladen-und Bonbon-Spezialgesch&fto MARIA FABIAN Celje, Alekaandrova o'lot 2 Garant'ert .uir fnscie Ware Das schönste und billigste Vergnügen bereitet für jedermann Buch ein gutes erhältlich ^auch für qiiq rjah auswärts Wohnende) UCI Leihbibliothek Neckermann Celje, PreÄernora ullea Nr. 1 DnKi»Alr*a oijhk» parna barrarija In kemiina £istllul<-a Celje, Gospowka ul.2l Lehrer für Seibo-kroatischen Unterricht 2 — 3 Stunden wöchentlich ab 8 Uhr abends, gesucht. Max Qodler, Gaber je Nr. 148. Danksagung. Für die aufrichtigen Beweise inniger Teilnahme die uns anl&«st Aiistrali»* nicht gerade eine Freude war. Dies schöne grohe Schiff sollte nach New Port abgehen, bekam aber nicht mehr als eine Anmeldung von nur einem Passagier. Das war noch nicht dagewesen. Noch im Sommer blieb kaum eine Kabine unbesetzt, nun sollten die Tennis-platze, das Schwimmbassin, Kino und andere Sportplätze überhaupt nicht ausgenutzt werden? Die ganze Besatzung vom Schiffsjungen bis zum Kapitän war gespannt auf den einen Passagier, für d«n da» ganz« Schiff noch Amerika fahren sollte. Die Abreise rückte näher, der Fahrgast lieh sich nicht sehen, die Sirene heulte, das Schiff sollte i» wenigen Minuten den Hafen verlassen — da ka» ein Mann im Auto angerast, stürzte zum Schiff und — brachte eine Absage. Also setzte sich der Koloh ohne Passagiere in Bewegung, um den Versuch zu machen, wenigstens für die Rückkehr Passagiere in New Aork zu finden. Reinfall mit „Canadish Corn". Das trockengelegte Amerika muh es sich gefallen lassest, dah nicht nur alle Welt sich über seinen Durst be-lustigt, sondern dah der schlechtere Teil dieser Welt eifrig bestrebt ist, aus diesem Durst ein gute» Ge-schäft zu machen. Selten zum Vorteil der Amerikaner. So ging vor kurzer Zeit eine Anzeige durch alle gröheren Zeitungen der U. S. A. „Wir liefern jedem Besteller garantiert sicher über die Grenj« und in seine Hände eine Flasche a ii»h O ■4 — nichts dagegen zu sagen — es waren die schönste» goldgelbsten Weizenkörnu neuester Ernte, die man sich aus dem gesegneten Kanada nur wünsche» konnte. Aber sie bereiteten keine Freude. Sie ver-anlahten im Gegenteil Anzeigen wegen Betruges. Aber die Lieferantin der Flasche C»ri.'* wurde einwandfrei für un>chuldig erklärt und frei-gesprochen. Ed. Interberger bittet alle seine verehrten Gönner und Freunde auf diesem Wege seine innigsten Weihnachts- und Neujahrswünsche entgegenzunehmen. ananaBiaaaaoa Die besten aller Art, sowie kepSrStUfSN und putzen derselben billigst nur bei Handschuhmacher Ivan Fric, Celje Momikov trg (hinter d Pfa rkirebe) nnnnaaiQDQQna Hotelverpachtung Das Hotel Triest in Gottsebee wird neuverpacbtet. Anfragen sind an Frau Louite Herrmatn in Hoben-borg, Niederöftterreicb, zu richten. „ Weihnachten 1931" Brief erlieft in der Verwaltung des Blatte.s. Krankheitshalber ist günstig tu verpachten eventuell auch tu verkaufen grosser Einkehrgasthof mit Fremdenzimmern, und auch Gemischtwarenhandlung, gelegen aa einem sehr verkehrsreichen Platte in einem grösseren Markte de« Draubanates. 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