127 RnzeigMtt zur Lailiaclier Zeitung Rr. Iß. Samstag drn 19. Jänner 1889. Als öaiipii ^ibar^USb^lle und Tanzkränzchen für Essern » auPs Land empfiehlt sich mit ™n Kepertoir (282) 3—1 ----—-____^astellgasse Nr. 8. Wohnung ^e8.nin'i"sirn u»d Zugehör ist am Con-** v?rLa\6 Nr- 3» "• Stock> ™ Oeorgl Weten- (168) 3-2 t"-<5'sragcn i,n I. Stocke. Hustenden Kindern rciclio man „Kärntner Römer-Quelle" mit gewannter Milch oder in it Zucker! — In Laib ach bei M. E. Snpan. (&ios)so—n J. Föderls Luxusbäckerei Lingergasse (124) 3 täglich frische talitajiei. Das beste Friihstiick CHOCOLAT MEWIER > Vor Nachahmungen wird gewarnt. > Vorräthig in allen besseren l^olonial- > waarenhandlungen und Conditoreien. Haupt'Nicderlagc ^ür Krain: (4,!^> ,3—,u Iohnnn Luclinann, Laibach. Ein wahrer Schatz für die unglücklichen Opfer der Selbst-befleokung (Onanie) und geheimen Auasobwelfangen ist das berühmte Werk: Dr. Retail's Selbstbewahrnng. 80. Aufl. Mit 27 Abbildungen. Preiß 3 M. 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Februar 1889, vormittags von 11 bis 12 Uhr. wird in Gemäßhcit des diesgerichtlichen Bescheides und Edictes von/ 20. October 1888. Z 7446. die zweite executive sseilbirtung der dem Johann Saks von St. Martin gehörigen, gerichtlich auf 800 st. geschätzten Realität Emlage-Nr. 166 der Cata-stralgemeinoe St. Martin stattfinden. K. t. Bezirksgericht Litlai, am 9ten Jänner 1889. (250—3) Nr. 319. Bekanntmachung. Vom gefertigten k. k. Bezirksgerichte wird hiemit bekannt gemacht, dass über Ansuchen der Agnes Iaa/r von Borje und Josef Kralj von Blagovica von dem l. k. Landesgcrichte in Laibach mit Entscheidung vom 12. Jänner 1889. Z, 427, die Vormundschaft über die Minderjährigkeit des Paul Jäger von Borje hinaus, und zwar über den 24. Jänner 1889, auf unbestimmte Zeit wegen gerichtlich erhobenen Schwachsinnes des letzteren ausgesprochen wurde, weshalb Paul Jäger auch in Zukunft bis zur gerichtlichen Aufhebung der Fortdaurr der Vormundschaft, als nnter derselben stehend, anzusehen und von jedermann als Minderjähriger zu behandeln sein wird. K. k. Bezirksgericht Littai, am 14ten Jänner 1889. (215-1) St. 29635. Oklic. V pravdi Karola Kotnika iz Mirk (po dr. Storu) peto. placitve posojila <*30 gld. s pr. postavil se je tožencu Josipu Kotniku, sedaj v bla/nici na otudencu, dr. Anton PsefTerer, odvetnik v Ljubljani, kuratorjem ad actum ter se je istemu tožba de praes. 18 decembra 1888, Zt. 29 635, vro^la, vsled katere se je za skrajäano razpravo doloèil dan na 8. februvarja 1889 ob 9. uri pri tem sodišsii. C. kr. za mesto deleg. okrajno so-dlšèe v Ljubljani 23. decembra 1888. (5213) 3—2 ftt 7829. Oklic. Naznanja se, da se bode ekseku' tivna dražba Mariji Cebin iz PotoSJ? Vasi lastnega posestva vložna St. ^ zemljiške knjige katastralne ob<5i"e Potoška Va.s, katera je bila z odloko"1 od 6. avgusta 1888, st. 5627, na 26ega septembra in 26. oktobra 1888 "°' loèena, potem pa uslavljena, na Pr°' Snjo Marije Križnik iz Toplic vršila ^ 12. f'ebruvarja 18 89 od 11. do 12. ure dopoludne pri ie0 sodišèi s prejšnjim pristavkom. C. kr. okrajno sodišèe v Litij« dne 29. oktobra 1888. ^. (135^2) St. 4568. Oklic izvršilne zemlji8öJ^e dražbe Na prosnjo Josipa Godca (po drfl K.SIanc:i)dovoljuje se izvräilna dra«^ sodno na 795 gold. 62'/9 kr. ceojefle' Mariji Koren lastne polovice #?' Jiftèa vlož. žt. 59 katastralne ob««08 »vor s pritiklinami v Trebèi Vas1- Za to se doloèujeta dva draž^8 dneva, prvi na 29. januvarja in drugi na 5. marca 1889, vsakikrat od 11. do 12. ure dop^' ludne pri tem sodišèi s pristav^» da se bode to zemljišèe pri PrVeaL r6ku le za ali öez cenitveno vredoOJ pn drugem röku pa tudi pod to vr^ nostjo oddalo, toda ne pod d^ tretjinama iste. . :e Dražbeni pogoji, vsled kateriH posebno vsak ponudnik dolžan, Pr ponudbo 10°/o varsèine v roke ^ benega komisarja položiti, cenit^ zapisaik in zemljeknjižni izpisek r»' grneni so v registraturi na vpog1 . Umrlirna zemljeknjižnima UP -t koma Gašperju in Katarini Koren Trebce Vasi št. 13 ter nju nert9*1 pravnim naslednikom po.slavljj; . skrbnikom na èin gosp. Fran *|ü janèiè iz ^užemberka. ^ G. kr. okrajno sodiöce v^užernb6 dne 1. decembra 1888. ^^ Kramschleifen u. KrMriime ^3?^ _____________________________________129 19. Jänner 1889. wie eigenthümliche, in diesem Lande verbreitete Krankheit ist die schlechte Verdauung. Welches 1G mo ne Küche und die moderne Lebensweise sind die Ursachen dieses Leidens, zuweile "^ ,"nversenens überfällt. Manche Leute leiden an Brust- und Seitenschmerzen, Schlechte ^C an ^CMinerzen *m Kücken; sie fühlen sich matt und schläfrig, haben einen ^'nmelf u. ,sc'lmack im Munde, besonders des Morgens; eine Art klebrigen Schleims schwere I-/ aQ ^e° ^iinnen5 'nr Appetit ist schlecht, im Magen liegts ihnen wie eine ^schlaffi^r j"n{* '''s^'Ie»1 empfinden sie in der Magenhöhle eine unbestimmte Art von Nände' ^i?- ^ur(;n c'e" Genuss von Nalirung nicht beseitigt wird. Die Augen fallen ein, fangs trfcp se vver der Sclllaf scheint ihm keine Ruhe zu bringen; s'ch nl'7 rT nervöSi reizbar und inissmuthig, böse Ahnungen überfallen ihn; wenn er z^ehe erhebt, fühlt er sich schwindlig, und der ganze Kopf scheint ihm herum- das Bl'V S?'ne Gedärmo werden verstopft, seine Haut wird zuweilen trocken und heiss, der Uri Wirt' dick und «lockend, das Weisse im Auge nimmt eine gelbliche Farbe an ; suriick-V^ sP^rl'ch und dunkelfarben und lässt nach längerem Stehen einen Bodensatz einen ', nn b/ingt er häufig die Nahrung auf, wobei er zuweilen einen süssen, zuweilen Sehkraft111'*11 ("lesclunacli verspürt, und welches oft von Herzklopfen begleiteit ist; seine siihls-l nimm^ a^< Flecken erscheinen ihm vor den Augen, und er wird von einem Ge-'vechsel'Werer Erscn"PsunK "nd grosser Schwäche befallen. Alle diese Symptome treten an einpWei?e aU^' unc^ man nimmt an> ^ass ^as*- em Drittel der Bevölkerung dieses Landes (lie (j^j Osloi> der andern Form dieser Krankheit leidet. Durch den Shäker-Extract nimmt ZuKefü}lr|Un^ ^er speisen jedoch einen solchen Verlauf, dass dem kranken Körper Nahrung Arznei -f W-rd U" UQd die Anzahl der Zeugnisse, welche die heilende Kraft dieser Medicin slen N ISt .?'ne ausscrordentliche. Hunderte von Krankheiten, welche die verschieden-Uebe] 11"?61} fün.ren> sind eine Folge von Unverdaulichkeit; allein, wenn dieses letztere ptome j ." 'st' so verschwinden auch die anderen, denn dieselben sind bloss Sym-Wend Wlrklichen Krankheit. Die Arznei ist der Shäker-Extract. Die Zeugnisse von dies yj en« welche von den heilenden Eigenschaften desselben lobend sprechen, beweisen ^r allen Zweifel. Dieses vortreffliche Heilmittel ist in allen Apotheken zu haben. ^rbisifi ersonen> welche an Verstopfung leiden, benöthigen «Seigels Abfuhr-Pillen» in Fiejjer Un6 mil dem Shäker-Extract. Beigels Abfuhr-Pillen heilenVerstopfung, bannen e^tnal , Ölungen, befreien von Kopfweh und unterdrücken Gallsucht. 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MWDW^HHW^DM^il »»nr»!«'!« I'ssllit« und »Ul b>- VIük' lG^ü>.>U2 «cnn^n^v vvT^ii^ vculunq meiner HrfindlMss »nb bell ffulln l«^ >>'Menl>m»!«el! derselben bezwecken. w«e «ls, m««n»N »epr»b»»n und l>N,in wirtsnn,«» «p»»p g«br»uch»n »ill, d»e v,rsü>!»!» d<» f«s»b«r» Z«l» »<«h» durii, zwectlole «el!u«e mit NllchllljMüüste». !o„dein t'evln, sie s«,«» »„>,«>''<»»'>»>»«'»> : „>l«»llt. «««^«»^>r>,,» v«»n ll«^»»>»»»»!>" >>n> »>s j»b»r ^l»s«b» b,f!nd«, so»»<» dl«s»r »l» Vrosll,!«'» vo» Tr 2«h»llz« »,c sich n>«dl,,,r»!> »Pr»<» np«» sonst »in»« «nd«e,n Voe» »»nb zum Nnsouf« von N»«»,»l»n!«»i,«n »>,»>»<<«»! Oenlras VersendunnL-Depot für die Provinzen: Wien, Apotheke ..zur Barmherzigkeit" de« ^u>. ««^baknv, ^iculillu. »lliser«tratze78u.7b. Dep<'»ii« lcrncl bei den, Herren »lpolhclern; fllr «aiba«,: I, Sk>o< bubn. Gnb. Piccoli, Ilbald v. Trns^zy, W, Mahl. 1, Klipscrschmicd, Baumbach« Erben; sslum«: IV («meiner, G, Prodam, M, Mi,,nn, Dri>ss,; ssliesach: N, Ruppert; Gmünd: r, ,(!, Kumps; Tfchtrnembl: I, Vl^ilei; Viillflmnrlt: Dr, I, .lol'st.______________________ <^.u,) ,;__4 tOistillerie der Abtei zu Fecamp (Frankreich) I Veritable-Liqueur Benedictine der Benedictiner-Mönche <«™™-» I Tortrefflicli, ton, den Appetit und die Verdauung befördernd. I fp^—^^^*MgM^MT| Man achto darauf, I I VERITABLE MQUEDR BENEDICTINE jase 8jch auf joder I / VS$3P?*/ 'S^N I Marques däposees cd France et ä l'Etranger pjasche dio vier- I / ^-==ä, Wl y^jf 1 s.7Jjw ockiffe Etikotto mit I \ Wr/'sfv4lj i fiiTdöt "Nicht alloin jodoa Sio^pl. jodo Etikotto. sondern auch I \ \>yiÜJ&y § d(ir Gosarnmtoindruck dor Flasclu. i»t gesetzlich einpetrapen I l tr-J^——if/ und poschützt. Vor jeder Nachahmung odor Verkauf von Nach- I \ KTC-!!--.'^!!/ ahmungon wird mithin ornstlich gowarnt, und zwar niclit allein I H "*^g5^J» wogon «lor zu gewärtigonrton gesnttlichon Folgen, Bondern auch I V~.' ~^>' hinsichtlich dor für dio Gosundhoit zu befürchtenden Nach- I theil o. Man sindot den och ton Benedictlner-Liqueur bei Nachgonannten : I Kudols Kirblsch, Conditor; Anton UneHda's Witwe, CM „Elefant". I Latbachcr Zeitung Nr. 16.________________________________________130__________ ^ Jänner 1889. Hotel „Elefant" morgen (286) 13—i Militär-Concert. Die Löschner-Stiftung für Witwen und Waisen von Vereinsmitgliedern kommt zur Verleihung. Mit den Armutszeugnissen belegte Gesuche wollen bis 15. Februar d. J. bei der Vereinsleitung eingebracht werden. Der Verein der Aerzte in Krain zu Laibach, am 19. Jänner 1889. (279) 2—1 Ich ersuche hiemit jedermann, weder Geld noch Geldeswert auf meinen Namen meinen Familienmitgliedern zu borgen, weil ich von nun an für meine Familie keine Schuld mehr bezahle. Dr. Karl Kail (255) 3—2 k. k. Oberstabsarzt i. P. Zwei Transito - Keller auch als Magazine verwendbar, sind zu Georgi d. J. zu verpaohten. Dieselben sind in der Nähe des Südbahnhofes, fünf Minuten von der Maut entfernt. Näheres in der Administration dieser Zeitung, Congressplatz 2. (278) 3—1 Offeriere (132) 4—2 siie Drain 200 Stück per Kiste mit fl. 3*75; bei grösserer Abnahme 15 kr. per Kiste billiger. Ferdinand Plautz Laibach, Alter Markt. Herde -Verkauf. Zwei elegante Eisenschimmel, vollkommen fehlerfrei, gut eingefahren, über 15 Faust hoch. 4 und 5 Jahre alt, sind zn verkaufen. Nähere Auskunft im Pfarrhofe Igg zu Brunndorf. (242) 2—1 Empfehlenswert für Private und Wirte am Lande! («out r>2 Flaschenbier haltbares Exportbier und desgleichen I>oppell>ier aus der Brauerei der Gebr. Kosler, in Kisten mit 25 und 50 Flaschen. A. Mayer* Depot, I_. a, i"b a, c Ix. Ein gutes Each. ..... Die Anleitungen des gesandten Vuches sind zwar lurz nnd bündig, aber für den praktischen Gebrauch wie geschaffen; sie haben mir und mcmer Familie bei den verschiedensten Krankheitsfällen ganz vorzügliche Dienste gclcistct." — So und älinlich lauten die Tanlschreiben, welche Nichlcrs Verlags-Änstalt fast täglich für Übcrsl'ndnng des illustrierten Ouches „Der Kranlenfreund" zugehen. Wie die demselben beigedruckten Berichte glücklich Geheilter beweisen, haben dnrch Befolgung der darin enthaltenen Ratschläge selbst noch solche Kranle Heilung gefunden, welche bereits alle Hoffnung aufgegeben hatten. Ties Auch, in welchem die Ergebnisse langjähriger Erfahrungen niedergelegt sind, verdient die ernsteste Beachtung jcdes Kranlen. Niemand sollte versäumen per Correspon« dcnillnte von Nichters Verlags-Anstalt in Leipzig oder New^iorf, 3Il> Broadway, die '.<^U. ^nflllge des „z'ranlcnfreund^zu ver< lailgcn. Tic ^.usciiduiig erfolgt kostenlos. Tuch-Einkäufer, Humpoletz. Ein in der Tuchbranche erfahrener junger Kaufmann in Humpoletz, protokolliert, sucht, für grössere Firmen (wenn auch nicht Cassakäufer) den Einkauf gegen massige Provision am Humpoletzer Platze zu übernehmen. — Ges. Offerte unter „C. 424" an Rudolf Mosse, Wien. (270) 2-1 Vorzügliohe Bouteillen-Weine aus der Kellerei des Grafen La Tour bei Görz. Burgunder, roth, Liter per........ 5ß kr. Riesslinger, weiss, » » ........ 56 » Riesslinger, neu, » » ........ 36 > Refosco » » ........48 » Beržanka, weiss, > » ........ 44 > Istrianer, schwarz » > ........ 36 » sowie auch alte, garantiert echte "Weine von Jaska (Kroatien) werden ausgeschenkt am Kaiser-Josefs-Platze Nr. 2 neben den städtischen Buden. (261) 3—1 Griflamasse -Ausverkauf Laibach, Domplatz 20 bis 30 Procent unter dem Fabrikspreise, von Schnittwaren, besonders Tuch, Wattmol, Cambrick, Zwiloh, Baumwolle, Zwirn, Strümpfe, Umhängtücher, ordinäre Laufteppiche u. s. w. Von der VWiic'schen Concnrsmasae-(272) 2—1 Verwaltung. Eine Post- u. Telegraphen- Expeditorin wird beim k. k. Post- und Telegraphenamte in GroBslasohitz aufgenommen. — Gehalt nach Vereinbarung. (266) 2—2 Ferfeote Köchin zugleich Wirtsohafterin, deutsch und slovenisch sprechend, wird aufgenommen auf einem Herrschaftsbesitze in Krain. Anträge an die Administration dieser Zeitung. (200) 3—3 Gute Wiese circa 3 Joch gross, sammt einer 20 Meter langen, 10 Meter breiten, mit Ziegeln gedeckten Schupfe, knapp am Stadtwalde gelegen, ist zu verkaufen. Adresse in der Administration dieser Zeitung. (273) 3-2 Im Fürstenhofe in der Herrengasse ist^eine (206) 3—3 Wohnung bestehend ans 5 Zimmern sammt Zugehör, vorn Georgi-Termine ab zu vermieten. Anfrage ebenerdig beim Hausmeister. Stärkster Spiritus denaturiert zu gewerblichen Zwecken, wie zur Lack-und Politur-E-zeugung, ferner zu Koch-, Heiz-, Putz- und Beleuchtungszwecken verwendbar, ist per Liter 36 kr. zu haben bei Ferdinand Plautz, Laibach, Alter Markt. (125) 5-3 Täglich frische Faschingskrapfen bei (5791) 12-4 Rudolf Kirbisch /-1__Ma.__ f',...»«n»fi,ilatv Unübertrefflich sür Zahne ist (>6N)« I. Salicyl-Mundwlisstl nromatüchcl!, wirlt »frischend, »«»!«>>" »><,« Verderben bcr ^.ibuc »»d "cscil!«! °, üblen Geruch ane'dvi» M;,,,dc, l «««" II. Salicyl-Zch aNsscmeiü belkl'l, wi,st schr crsrischtllb M machl die Zahlic l'lei'dcod N'c,s<, i^ ^'^,, Odig^ an>icf!ibr!e« 'Wiltcl, «ber »ic» " T»»'sagunssel! ^ilüicscn. siihrl Ms ft^ am i'aqef »nb vc> scndel lässlich pcl V^ ^pntlielc« IsnküVü neben dem Unthhausc in Kaibach- »«- Iedcm i» dcv Apotljclc T, ^»«» ^5 l^ü,ilii Original.Zaliclil.Mundwass""" Salicyl.Zn,,npulvcr ist ^„c ""«!«» Al'h»!!dl»!,n *r Inter'; iertT' V™? " ^T ^ ™- ^ G**"«chast cÄdfg" würden, L nshh.n / P?rs n"vierU-nig segensreichen noch immer nicht genug gewürdigt* Institution der Unfall-Versicherung nehmen wir keinen Anstand diese Dankscl>re'1)eI1 zur allgemeinen Kenntnis zu bringen. ' JJie Dankschreiben lauten: Oeffentlicher Dank u. Anerkennung. 1.) Mit Polize Nr. 8810 bei der ersten österreichischen allgemeinen Unfall-Versicherungs-Gesellsehaft in Wien gegen die materiellen Schadenssolgen körperlicher Verletzungen versichert, hatte ich am 6ten October d. J. anlässlich der Einrichtung einer Dampfmühle in Nagy-Szt.-Miklos das Unglück, von der Transmission erfasst zu werden, wodurch meine linke Hand in das Käderwerk gerietli und derart zerquetscht wurde, dass dieselbe unverzüglich amputiert werden musste. Da ich durch besagte Polize ausser für den Todesfall und den Fall einer vorübergehenden Erwerbsunfähigkeit auch für eine bleibende Invalidität versichert war, hat mir die genannte Gesellschaft schon heute die Versicherungssumme von Gulden zehntausend ö. W. voll und bar zur Auszahlung gebracht, und fühle ich mich angenehm verpflichtet, auch auf diesem Wege der ersten österr. allgem. Unfall-VersichernngK-Gesellschaft für ihre prompte und coulante Liquidierung meinen Dank und meine vollste Anerkennung auszusprechen, indem ich gleichzeitig jedermann empföhle, von der so überaus zweckmässigen Unfallversicherung umsomehr Gebrauch zu machen, als die damit verbundenen Auslagen nur sehr goringe sind und gegen die gebotenen Vortheile gar nicht ins Gewicht fallen. Temesvär am 19. November 1888. Franz Oaupp m. p., Mühlenbauer und Maschinenfabrikant. 2.) Ich erachte es als eine sehr angenehme Pflicht, der ersten österr. allgem. Unfall-Versicherungs -Gesellschaft in Wien die vollste Anerkennung lür die weiteslgehende Coulanz auszusprechen, welche dieselbe anlässlich des mir durch eigene Unvorsichtigkeit zugeslossenen Unfalles hei Liquidierung der mit Gulden eintausend ö. W. festgesetzten Entschädigungssumme walten liess, und nehme mit Vergnügen diese Gelegenheit wahr, die Gesellschaft auf das wärmste zu empfehlen. Genehmigen Sie die Versicherung meiner ausgezeichneten Hochachtung. Chlen (Böhmen) am 2«. Nov. 1888. Siegfried Schwarz m. p., Kaufmann. 3.) Der Gefertigte sieht sich veranlasst, dor ersten österreichischen allgemeinen Unfallversichernngs-Gesellschaft in Wien für die sehr entgegenkommende Liquidierung und prompte Auszahlung der Entschädigung für einen ihn betroffenen Unfall den wärmsten Dank auszusprechen. Karlsbad am 1. December 1888. H. Kohlmeyer m. p., Ingenieur. 4.) Am 8. September erlitt ich ei"eJ Unfall, indem ich von dor Kellerstiege Jf art stürzte, dass ich zufolge venirsaf" Quetschung der rechten Hand durch ua'ie 45 läge meinem Berufe nicht nachkom"1, konnte. Da die erste österreichische »' gemeine Unfallversicherungs-Gesell***, in Wien bei der id, g(;gen alls« ,k . perhehe Unfälle versichert bin .lie rne>< seits vorgelegte Schadensrechnung VX°Z und coulant liquidierte, sehe ich mic'1 ve'| anlasst, obiger Gesellschaft für die äÄ coulante Schadensliquidierung meinen W auszusprechen, und benutze gerne djg, An lass um jedem ohne Rücksicht auf ?«J. und Stellung die Versicherung gegen ^F liehe Unfälle bestens zu empfehlen. M Czernovitz am ß. December ^' Leo Lipeoki m. p., , irCh. Geschäftsführer bei der Firma lg. ScllD 5.) Ich bestätige den Empfang, L Gulden zweitansonilzweihundert j>* heii die ich von der ersten üsterreich'9Cßj|. al gemeinen Unfall-Vei\sichernng9-Ö(% schaft in Wien für den mir zugestossew.ir Unfall erhalten habe. — Ich cradilß eSm meine Pflicht, der Gesellschaft für die ^ Kegulierung des Schadens meinen !\er auszusprechen, und bin mit vorzüg"1 Hochachtung Aussig am 8. December 1888. B. Kraus m. P;' DampfmühlenbesJ» _______________ i giiii . 6.) Ich habe mich am 13. Mai 188» (eJ Heinigen eines chirurgischen Instru^« )ge am rechten Zeigefinger verletzt. |n\w einer eingetretenen Sehnenscheiden^ $ d"ng ist, eine massige Steifheit des f'%n zurückgeblieben. Da ich bei der &yer österreichischen allgemeinen Uns»»' $ sicherungs-Gesellschaft in Wien gW\er kchadensfolgen körperlicher Unflilio . ^ sichert war, hat mich diese mit dem »J. gCn von Gulden zwölf hundert ö. W. ^r, Ic» lJtiIa.Il und seine Folgen entschäd'g1' sie< f"hle mich verpflichtet, der genannte" ^ Seilschaft für die prornte und coulant« „S Wicklung meines Schadenfalles meine"i u. und meine vollste Anerkennung a ,jtiit sprechen und dieses segensreiche »ns auf das wärmste zu empfehlen. Müglitz am 11. December l8H8' 0„ Dr. J. Moller *¦v praktischer A^1- ^ 7-) Für die anlässlich des erllf[sV Unfalls der Händeverbrennung mit ^7^' ordentlich warmer Theilnahme und *• jclr kommenheit durchgeführte Schadens ^. lung erlaube ich mir der ersten ^gell-allgemeinen lJnfall-Versicherungs-w,ieff Hchaft in Wien gegenüber meine"1 fühllesten Danke Ausdruck zu gebe»- ^ Langendorf am 11. Decem J^ pi) Theodor Sohell m-Fabrikant 30. September WSS"' W*'" '" *" ^«tsperiode" vom 1. Mai «"" ' ö. W. fl. 1,147.451-99 an Unfallaohäden ausbezahlt hat, ist vertreten in Laibach durch Herrn C. Tagliapietr» (Bin-g-stall^asse TVr. 4) (#) ------ sowie an allen übrigen bedeutenderen Plätzen. ^^J^ Druck und Berlin von Jg. v°n Kleinm^r^ Fed. Vamberg.