^^(H^^F^^s^^^^^H^^^^'^Z^ I R. ^X^^^ZH.^3^^-» Herz, Umg, ^ante. (Nach. Byron.) s^-?er Ning war schön geformt und neu, Der Laute Klang war t-leHos, Das Herz, das beide gab. war tr,u, Und hat vtldient ein bess'reb Loos. Sie waren dir ein Talisman, Der nur mit deiner Tre-ue hielt. Sie haben ihre Pflicht gethay. Als du die deine nicht erfüllt. D«r schön geformte, feste Ning , Zerbrach, als ihil ein Aurrer trug, . Der Laute süßer Ton verging. Als fremde Hand die 3a»ten schlug. Laß ihn, durch den Reif zersprang, Dem sich die Töne widersetzt, Erwecken nun den süßen Klang, Und Theil mit Theil verbindet jetzt. Eö ward durch treu.er Liehe.Schmerz Der Nmg getrennt, die Laute still. Drum lebe wohl nun, falsches Herz! Zerbroch'ner Ning, verstummtes Spiel! G,Hilscher. Vaterländisches. .EnnMWgen an die Kriegsercignisse des Jahres ^"' ^ 1813 m Illynen. I. Bewegungen der k. k. österreichischen Armee von Italien , vom«, bls 2l. September l8i3. ^ Dic Franzosen, in der Annahme, ^aß die Ke-^ZWgen d^r, k, k. östcrrclchischcn ArMe poizuglic^ u>H Laibach ^richtet ftycy, ^,ogcn sich Anfangs S,cptcMer g^ tzropctz .crmüdcftjten C,ontram,Gsch>'si zuerst gegen Tricst und Laibach, dann über Görz und Canale nach Tarvis zurück, wodurch ihre Streitkräfte in einer Stärke von 28,000 Mann zwischen Villach und Feistritz vereinigt, die Gegend zwischen Trieft und Laibach aber nur schwach besetzt gelassen, und dadurch den gegen Trieft, Adelsbcrg, Laibach und das obere Savethal vordringenden Detasche-ments der k. k. Generale Nugcnt, Csivich, Re» brovich und Fö'lScis freier Spielraum zu ihren thätigen Vorrückungcn gegeben wurde. Diese so noth.-wendigen, durch den Erfolg gerechtfertigten Deta-schirungen, die Deckung der Verbindung über die Radstädter Tauern, die Erhaltung dcr Communica-tlon mit Tyrol, und die auf die letztere begründete Möglichkeit, den Feind in seiner linken Flanke zu bedrohen, erlaubten es bei der geringen Anzahl der dießftitigen Streitkräfte nicht, dem Feinde zwischen Villach und Fcistritz eine angemessene Kraft entgegen zu stellen , als derselbe die Stellung bei Fcistritz am 6. d. M. mit Uebermacht angriff. ES wurde daher für dienlich erachtet, sich in so lange auf die Vertheidigung des linken Drauufers zu beschränken, bis ter Feind .durch eigene Dctaschirungcn gegen Lalbach und Trieft Blößen geben, und so eine kräf» tige Vorrückung auf dem rechten Flügel gestattet würde. Diese Berechnung hat allen Erwartungen ent« sprochen. — Der Feind, durch die schnellen und glücklichen Operationen der k. k. Generäle Nugent und Fölscis im Rücken geängstigt, löste sich jetzt in einzelne Detaschements auf, und obwohl überall an Stärke den ihm gegenüberstehenden k. k. Corps dreifach überlegen, ward er doch am 7. September auf der Triefter und Adelsberger Straße gegen Fiume hin vom General Nugcnt, und an demselben Tage vom General Fölseis bei Trcfain mit bedeutendem Verluste geschlagen __ am 16. die gegen den Ge- n.cryl Rcbrovich yorpoussine Division Lcchi bei Weich« — 62 — selburg ganz vernichtet, und des Feindes tägliche Angriffe von Krainburg und Tschernutsch gegen Pod-petsch und Stein immer zurückgewiesen. Als man sich nun, vorzüglich nach den mit beiläufig 8000 Mann gegen den General Nugcnt, mit 4000 Mann gegen vcn General Rebrovich, und beinahe ebcn so zahlreich gegen den General Fölscis gemachten feindlichen Detaschirungen überzeugt hatte, daß der Feind sich in einzelne getrennte Operationen aufgellst, und zwischen dem von ihm mühsam besetzten Leobel und Villach nur zwel Divisionen zurück gelassen hatte, so beschloß deren Chef^der commandirenbcHcrr Fcldzeugmeister Freiherr von Hiller, theils um die verschiedenen Deraschements zu degagircn, theils um die feindliche Macht zu trennen, einen Theil derselben in die unwirthbaren Gegenden von Taruis hinein zu werfen, den andern zum Rückzüge über O'orz nach dem Isonzo zu nöthigen, — und in der Art aus dem Mittelpuncte seiner bis nun bei Klagen» fürt gesammelten Streitkräfte vorzurücken. Diese Bewegungen begannen am 14. September, wo in Verbindung mit dem Feldmarschall-Lieutcnant Fenner der Feind von Mautern und Krcutzen her in Hermagor angegriffen, und bis zum 48. September mit Bcihilfc der nachfolgenden Un^ terstützungen das ganze obere Gailthal dem Feinde mit seinem bedeutenden Verluste entrissen wurde. Zu gleicher Zeit drückte General Eckardt den Feind von Spital gegeft Paternion und Villach, und am 18. d. M. erhielt nun auch die linke Co-lonne unter dem General Vecsey, der bisher auf dem linken Drauufcr hinter dcm We 0. I,, und der .Wiener Zeitung« Nr. 3.ss v. I. g.zollt werden. "^ .?n'd ^^stirse^«^"''^'" V«chW'dl-.ng i« habe.,, Er hätte ja meinen Sohn nimmer verlassen, wenn er nicht schon längst außer aller Gefahr, ja fast nicht mehr als krank anzusehen wäre. Zudem ist mein Sohn «n wahren Freundes Händen, in der bestmöglichsten häuslichen Pflege, und auch cincm, vom Herrn Dr. v. Breuning gewählten, erfahrenen Arzte zur Nachbehandlung anvertraut. — Herr Dr. v. Breuning ä'ußcrte sich, daß er, in beiläufig 4 Wochen von Triest und Venedig zurückkehrend, cm Paar Tage in Laibach verweilen wolle, um diese ihm noch unbekannte Stadt z.u besehen. — Ich schließe diescn meinen Dankes-> Bericht, indem ich meinen Mitbewohnern Laibachs ^ und selbst des ge-sammten Vaterlandes, den wohlgemeinten Wink ge-bc, wenn sich, wie es ja bekannt ist, auch unter uns arme Leidende und Verkrüppelte, mit schielenden Augen , schiefen Hälsen, Klumpfüßen ^ contracten Fingern, unv verkrümmten Kniegelenken befinden, man diese so herrliche, dargebotene Gelegenheit ja benutzen solle, um sich oder sein« nächsten Lieben zu den neubclebcnden Operationen dieses Heilkünstlcrs ^uzudrängen. Vielleicht — sage ich, denn gewiß weiß ich es nicht — könnte Herr Dr. v. Breuning bewogen werden, statt 2 Tage, auch länger hier zu verweilen, wenn eine Anzahl, die Mühe und Zeitversällinnisse lohnender Operationen in Aussicht stände. Ich erbiete mich Mlt Vergnügen zur Besorgung der Anfragen , an Herrn Dr. v. Breuning nach Triest. die aber auf das Schnellste geschehen müßten, da, wie es bei meinem Sohne geschah, einige Zeit vor der Operation an den lahmen Glicdmaßcn erweichende vorbereitende Einreibungen Statt finden müssen. Wut scher, Kaufmann. Der zweite Mann. (Nach I5u^i!i!<: Luinu!.) Wie viele junge Männer Hort man in ihrer Jugend betheuern: Ich Heirathe nicht! und wie We-nisse halten diesen Vorsatz! Auch Jules de Marsent hatte einen solchen Entschluß gefaßt. Er widerstand den Zuvorkommenheiten und Artigkeiten der Mütter, welche Töchter zu verheil'achen hatten; er widerstand den Cokeccerien der jungen Fräulein... aber endlich schlug auch sein Stündchen, er sah eine schöne Witwe, und um seine Nuhc wai-'s geschehen. Eine Wtt-we cfleicht einer zweischneidigen Klinge; mir die ge-' schiektcsten Jongleurs dürfen damit spielen, ohne sich zu verwunden. Jules wollte um die schöne Witwe nur umherflattern, aber eines Tages reichte dies^ lhm die Hand, und sagte: »Ihre Liebe rühl't mich, aus Liebe zu Ihnen will ich meinem Witwenstande enr-fagen!" und dei' nma,? Eroberer sah sich cicfangen. , Wenige Tage nach feiner Vermählung nnc Madame Doligny crh,e!t Iu!e? lin.'N Besuch von seinem besten Freunde, Frereric Deroille, der aus den Bädern zurückkehrce. — 64 — »Ach, Du willst mir zu meiner Vermahlung gratuliren!« »Nein," erwiederte Frederic. »Du kennst meine Offenheit .... ich kann dir nicht gratuliren, sondern nur sagen, daß Du eine große llnklugheit begingst." »Wie? Findest Du Madame Doligny . . . ." »Sehr hübsch, geistreich, vermögend, ihr Ruf ist ohne Makel, aber __ cineN gewaltigen Fehler hat sie doch,, und der ist, daß sie bereits einen Mann gehabt. Daß Du eine Witwe Heirachetest, dadurch begingst Du eine Unklughell.« »Ich begreife Dich mchc Freund. Meine Gattinn lst liebenswürdig . . . .« «Das gestche ich Alles zu. Aber sie ist Witwe. Kanntest Du Herrn Doligny? Kennst Duseine Ge» wohnheiten, sein Benehmen gegen secne Frau, seinen Charakter ....?« „Nein, lch kannte ihn nicht, aber hier hängt sein Portrait, hier am Fenster, in einem prächtigen Rah» men, betrachte es." »Der Verstorbene war nicht schön, und hierin hast Du einen Vorzug vor ihm; aber dieß reicht nicht hin. Es gibt Menschen, welchen man «hre Häßlichkeit verzeiht. Dieses Gesicht legt Dir vielleicht Verbindlichkeiten auf, vor denen Du zucern solltest; weil Herr Doligny nicht schön war, glaubte er sich vielleicht um so mehr zu Rücksichten, zu Opfern gegen seine Frau verpflichtet, und sie wird nun dlö Fortsetzung derselben von Dir verlangen.« »Ich werde ein guter Gatte seyn; was kann man wehr verlangen?^ «Warum hängt dieß Portrait noch hier?« »Das Gemälde ist sehr hübsch, von einem un> serer ausgezeichnetsten Künstler, und wir bewahren es als ein Kunstwerk, ohne an das Original zu denken. Dieses ist todt, und wird nie zwischen uns treten." »Ich wünsche es." „Du glaubst also an Gespenster?" »Ja ich glaube an Geister, die man heraufbe.-schwört, ach und der Geist Deines Vorgängers wird gar ofr vor Dir stehen, heraufbeschwor?« durch Deine Gattinn, und wird gar ofr seinen unklugen Nachfolger aus seinem Freudcnhimmel reißen!« Andern Tages machten beide Freunde miteinander einen Spazierritt. Sie kamen beim Montmartre» Friedhofe vorbei; Frederic lud Jules cin, denselben zu besuchen. ,,Die Todten, sagte er, „müssen den Lebenden zur Lehre dienen." Sie schritten langsam zwischen den mit Marmor und Cypressen geschmückten Gräbein hin, bis Frede-l'ic vor einem derselben stehen bllcb »Weißt Du, wer hier ruht?« fragte er. »Nein.« »So sieh und lies.« Jules las die Worte, die mit Goldschrift auf dem Grabstein standen: „Hier liegt Jean I o< seph Aristide Doligny. Er war der beste der Gatten. Seine trostlose Witwe hat ihm dieses Monument errichtet.« »Das »trostlose« macht Dir Ehre," fuhr Frederic fort; »Du hast licscn Schmerz besiegt, der ewig währsn sollte! Aber die 3ehre, von der ich sprach, liegt ganz in der einen Zeile: Er war der beste der Gatten. Merke, was ich Dir jetzt sage, Du wirst dieses Epitaph gar oft in Deiner Ehe hören müssen; man wird Dir dieses Leichensteinlob als ein Gesetz hinstellen, nach dem Du Dich richten sollst, wenn Du nicht willst, daß Deine Gattinn wieder zur trostlosen Witwe ihres ersten Man» nes werde." Jules zuckte die Achseln. »Du glaubst Mir mcht," sagte Frederic. »Und wie sollte ich Dir glauben? Bin ich nicht der glücklichste der Gatten?« »Ja. Du lebst noch in dem Honigmonat-, aber dieser Monat dauert mit einer Witwe nicht länger als zwei, höchstens drei Wochen." „Wenn ich Dich nicht so sehr liebte, so würde ich Dir meine Freundschaft aufkündigen.« »Dessen bin ich gewärtig.« Iul,s speiste heute mit seiner Gattinn tsle u t6t6. Als er sie ansah, als er sie hörte, lachte er über die chimärischen Befürchtungen seines Freundes. »Armer Frederic.« dachte er, »er meint es wohl guc, aber er »st sehr im Irrthume.« »4 ppn^ns,« begann seine Gattinn, »Du rit» test heute morgen mit einem Freunde aus?« »JH. mit Frederic Dervill.-, einem allerliebsten jungen Manne.« »Allerliebst __ ich will ei nicht bestreiten, aber ich habe von diesem H.rrn sprechen geHort, und — unter uns gesagt — ich glaube mcht, daß sich diese Bekanntschaft für Dich schickt.« »Warum nicht? Frederic ist . . .« »Ein Original, em bizarrer Mensch, ein Freund von Abenteuern. Er hat bereits mehre Frauen com-promittirt.« „Das heißt, mehre Frauen, die nichts mehr zu verlieren hatten, haben sich ihm zu Liebe und aus freiem Willen compromitrirt. Ueorlgens ist Frederic ein achtungöwerther Mensch, ein verläßlicher treuer Freund . . ." »Die Welt urtheilt nicht nach den verborgenen Tugenden, sondern nach den in die Augen springenden Fehlern." »Du wirst von Frederic anders urtheilen, bis Du ihn sehen wirst ..." »Ich werde und will ihn nicht sehen . .« »Amalic, meinen Jugendfreund?« »Gib ihm immerhin noch ferner diesen Titel und setze deine Verbindung mit ihm fort, ich kann Mich dem nicht widersetzen, aber bei mir wenigstens führe »hn nicht ein, diesen Freund, dessen Ruf mir nicht ansteht.« »Amalle, ein Zwist zwischen uns?« »Und wer ist Schuld daran? Ich muß Dir gestehen, ich dachte nicht, daß Du Dich meinem so bil-gen Wunsche widersetzen werdest! So war Herr Doligny nicht: er entsagte ohne Widerrede mir zu Liebe allen seinen früheren Freunden, welche mir mißfielen.« Jules wagte nicht zu widersprechen. Aber Fre-deric's Moral schien wayr werden zu wollen, und doch war der Honigmonat noch kaum zur Hälfte verflossen. ^ 65 -^ Diese erste Wolke am ehelichen HimMel zertheilte sich bald, Alles war vergessen und Jules war wieder in die süße Erstase seiner Illusionen versunken. Da sägte cmes Tages seine Gattinn: «Die Wincelsaison naht. Hast Du schon an unsere Loge in der großen und in der italienischen Oper gedacht?« »Eine Loge?" »Nun, was findest Du hierin Erstaunliches? ich bin eins Freundinn der Musik." »Du singst wie ein Engel." »So kann wohl der Engel einmal in der Woche eine Loge m der Oper haben?" »Aber ... ich weiß nicht, ob unser Vermögen cinen solchen Luxus erlaubt?" »Herr Dollgny hatte keine größeren Einkünfte als Du, und doch hiclr er mir alle Moncage eine Loge m der großen, und alle Samstage eme in der italienischen Oper." So war der Verstorbene schon zum zweiten Male erschienen, um den ehelichen Frieden zu trüben. Jules wollte nicht minder großmüthig seyn als sein Vorgänger; er hielt die beiden Logen. Seinen Freund Fredcric sah er nur selten und bloß heim-llch, ganz wie es Herr Doligny gethan. »Ich lade Dich nicht zu mir ein," sagte er, »weil mein HauS Dir wenig Unterhaltung gewähren kann. Wir leben zurückgezogen —Du würdest Dlch Nur langweilen." Und Frederic lächelte; er wußte, was er von dieser Entschuldigung zu halten habe. Frau von Mersaint war eine der elegantesten Pariser Damen; sie gab viel aus für ihre Toilette. »Du hast jeden Augenblick neuen Schmuck und neue Kleider!" bemerkte einst der Herr Gemal. »Soll dieß ein Compliment oder ein Vorwurf seyn?" fragte Amalie. »Herr Dollgny sah es gern, wenn ich allen Glanz entfaltete, den mir unser Reichthum erlaubte. Er sagte, sein Abgott könne nie reich genug geschmückt seyn." Nach einiger Zeit kamen die Rechnungen — furchtbare Rechnungen! Die Marchande dc ModeS allein verlangte eine entsetzliche Summe. Jules konnte seine Ucberraschung nicht verhehlen. »So viel Geld für Blumen, Bänder und Federn!" rief er. »Du findest das zu theuer?" „Ui'theile selbst!" »Was kümmert es mich! Herr Doligny behelligte mich nie mit solchen Kleinigkeiten. Er erhielt die Rechnung und bezahlte, — damit war's abgethan." Der Verstorbene erschien immer häusiger. Er schlichtete jeden Zwist, und hielt seinen Nachfolger bübsch in demüthiger Unterwürfigkeit; er begann s'in Vermögen ein wenig in Unordnung zu bringen, la noch mehr ... er fühNe eine vierte Person in's Haus cin, einen Husarenofficier und Cousin der 6>au von Mersaint. »Ich hoffe," jagte Frau von Mersamt, »daß Mein Cousin Eduard auch bei Dir den freundlichen Empfang finden wird, an den ihn Herr Doligny ^'wohnt hatte. Er verlebte seinen Urlaub stcts bci uns." Die Tyrannei des Verstorbenen war unerträglich geworden. Jules fand seinen einzigen Trost darin, daß er seinen Freund Frederic bisweilen verstohlen besuchte. „Ach, Du hattest Recht!" seufzte er dann. »Herr Doligny verfolgt nuch auf eine empörende Weift." »So sprachen alle meine Freunde, welche Witwen geyeirachet hatten. Alle beklagten, daß bei uns nicht die indische Sitte herrscht, daß die Witwen ihrem Manne in'S Grab folgen müssen." Wenn Jules manchmal doch sich gegen den Pantoffel zu empören versuchte, wandte sich seine Gattinn gegen daS Portrait des Verstorbenen, und rief wehmüthig aus: »Ach mein Aristide! Du hättest Deine Amalie nicht so betrübt! Du warst gut! Du liebtest mich! Du machtest mich glücklich!" »Wie konnte da Jules widerstehen!" ElNst jedoch begab es sich, daß Jules auf einem Balle einen alten Herrn traf, der seine Gattinn schon während ihrer ersten Ehe gekannt hatte. »Der Himmel ist gerecht,» sagte der alte Herr. „Madame Doligny erhielt in Ihnen eine Entschädigung für die Qualen, welche sie in ihrer ersten Ehe lltt." »Sie irren," erwiederte Jules. »Herr Doligny war ein Muster von einem Gatten, er war die Gefälligkeit jelbst gegen seine Gemalinn." »Und ich wiederhole, daß ich Herrn Doligny und seine Gattinn gar oft in ihrem Landhause im De-partemcnr der Aube besucht habe." „Ein prächtiges Landhaus!" „Sie haben es gewiß nie gesehen!" Der Schleier begann zu fallen. Jules fing an, die Lage der Dinge in einem anderen Lichte zu betrachten, und schritt von emer Entdeckung zur andern. Kurz darauf unternahm er eine Reise, wie er sagte, wegen sehr wichtiger Geschäfte. »Geschäfte von denen ich nichtS weiß!" rief Frau von Mersaint. »Herr Doligny hatte keine Geheimnisse vor mir." Als Jules zurückkam, fand er seine Frau in sehr übler Laune. „Du kannst mich nicht anders besänftigen,-als wenn Du mich in die Bäder von Baden führst. Herr Dolignp machte diese Reise einigemal mit mir." „Wenn Du den Sommer nicht auf Deiner köstlichen Villa verlebtest?" „Ach/ wie sehr liebe ich daS Landleben!" »Gut, ich will Dich auf's Land führen. Ich habe eine kleine Ucbenaschung für Dich vorbereitet. Reisen wir." »Reisen wir weit?" „Du wirst es sehen." Welche Ueberraschung für Frau von Mcrsaint, als sie vor ihrer alten Villa im Departement der Aube hielten. »Ich habe sie gekauft," sagte Jules, »und führe Dich mit Freuden hier ein. Du sollst hier mit mir das Leben fortsetzen, welches Du mit Herrn Dolignp führtest. Ich werde mich hierin ganz nach DcineN eigenen Angaben in dieser Schrift halten." — W — „Welcher Schrift?" , »Dieser da, die ganz von Deiner eigenen Hand geschrieben ist, und worin Du wegen der schlechten Behandlung, die Du von Herrn Doligny erlittest,, auf Scheidung klagst. Sein Tod hielt den Prozeß auf, welcher gerade eingeleitet werden sollte. Ich sprach mit Deinem Advokaten, und er händigte mir diese Schrifc ein. Frau von Mersaint senkte ihr Köpfchen und der Verstorbene erschien nicht wieder. Als sie, nach Paris zurückkamen, fährte,Jules seinen Freund Fredcric in sein Haus ein, und dieser saate: »Dieß ist das ganze Geheimniß: Man muß wissen, wessen Nachfolger man ist." Viertos Verzeichniß der seit 1. Jänner 18N eingegangenen Museums-Beiträge. Nr. 101. Eine Ungenannte: einen Vexir-Geldbcutel von rothem Tuch. In Silber: - 1. Eine Silber-lokm'li.^lllr. ^Iwi'68.1753. 2. Einen Groschen, 1<'i-wd. Loru88. Ii«x 1781- 3. Ein detto 1763. 4. Von'il lsoldi, lx HlaulilN 1755. 5. Ein Groschen, cm-ol. VI. I). (3.; ^e^.-iu Iioc 8i^ll0 Vi'ncu8 1733. 6. Ein unkenntlicher französische:-Sous 175l. Eine halbe Lira, 8iulin «8t olliilillocs.; ^i^e/5: Dso Opt. HI»x. ol^ li.«^). Von«!. 8. Sieben verschiedene, schon als UouIiIßUM! in der Sammlung befindliche Kupjvr.Münzcn. 9. Einen kupfernen Denkpfennig, 8. i/'rm^ 102. Herr Aichholz er, Handelsmann und Hausinhaber, zwei Silbermünzen: 1. ^i'Ionn'u« ^'z>.; ^s^,,e.- <üivila8 1'6i'«'68li. 2. I^ämlunlln» I'a.; >/^e/,?.- cl^uilo"«n8i8. 103. Hen'Sa massa, bürgl. Glockengießer: eine un-> garische ?ollui'a der Nälc0itt6nt6n^i'0lil)«rllit6. 104. Herr Franz v. Formcntini, ständischer Protocollist >n Grätz: die große kupferne Medaille auf die Enthüllung des von den Stän-den Steycrmarks errichteten Standbildes Weiland Kaiser Franz I. in Grätz. I^l'dinlmdu I. H,u^,i8w ^u8U'iä6 IlnporlUaro. Fc/ia/^s; ^^t>/^ .-vivi patris inonilnoiUnm iumiFliraMm tliaeii 18^1. Dann in yuiu-lo die FranzensStatuc zu Giä'tz enthüllt am 19. August 1841 wahrend d,r beglückenden Anwesenheit Allerhöchst Ihrer Ma« jestäten des Kaisers und der Kaiserinn. Erinnerungen an Sauerbrunn nächst No» hitsch und seine Umgebungen, mit lithographir-.ten illum. Abbildungen, dargestellt von Dr. Nu-dolph Puff. Grätz 12. ^ Das Landes-Museum ist dem Herrn Geber recht sehr. für diesen Bettrag verpflichtet, da eS durch ihn eine Bereicherung erhalten, die fönst.wohl nicht dem Museo zugekommen wäre. 105. Herr Anron Sa massa: 1. einen Silber-Groschen, Marimilian II. lt.. Iinz,. 8. ^,,1^.; .^e/5.- ^lolm I). 8. ßloet. ^,'^l. llz). ^l. 1de,,vorg tragen, in Laibach am 8. Sonntage nach Pf>ngstenl808. 13. ?08l!N ^l'ttjill^ill Ill'lMlliNU/Ml p«l' dnn- UmmÄ 1809. 14. Tagebuch, seit dem Anfange des ostcrr. französischen Krieges im Jahre 1813, bis zur^ Einnahme des Laibachrr Castells Lurch die Oestcr-reicher. O^lllva. Laibach 1813. ,, 15. Nebst sechS fliegenden Tages - Blättern. ,' 106- Herr Barthelme Urschizh, Pfarrer in Stein» büchcl. Valcntin V o dni k's Portrait, lithogra^ phirtncbst ftinem k'a^imilS) dann drei kleinen gedruckten ?i«aan. 107. Herr Flanz Kogl, k. k. Raths.Protccollist: 1. einen rothledernen, reich mit Gold gezierten Folio-Band, 8WUN2 mciMo «ivilnti« ^1'tir^ g68ri O^iiu 1727. 2. Eine türkische Silbermünze >n der Große eines Guldcnstückes Ilog-yra 1223. 3. c!u!Io(inia ot vioiwnai-lolliin cil'w 1in> Fum-lim. V6iiolil8 1646. Quer-O lliVl). I()8. Herr Johann Mulle, Pfarrer in Zarz: ein ?ldler-Ci aus den Fclscnwänden der ^ll6i-uil j)0I'8t. 109. Ein Ungenannter: eine römische Kupfermünze, H. IIo. ^I-. Nft8. voi c. 0. ^V8.; ^e,5. ?a8c. 2. Einen Zwanziger, F>I<1oi-ic'li8 v. (3. ^l. V. 0.?. No. «. ^>.; ^e,.'.- ^>:UU8 — I>Iui 1711. Il.6ssl,N6!1 3^1-688,18 XVII. N:n 1735. I)6NÄiii8 XXVI I?o!)l-. 1763. ^lllll) Ko^lüU-M8 XXIX llli^tl» I.H., 60 eme feine Mark. 3. Einen Groschen, Lai-olu« I). (^. N^>. 01,^ mn 1670. 4. Einen Groschen, Usrd. m. 1^2. 5. Ein sehr alter bairischer Kupfer. Kreuzer- 6. Ein ungarischer Silber. Kreuzer, ^>I"l'. i'l.161-68. 1759. 7. Ein — Kupfer»Kreuzer 1753. 65 ^0. Hr. Joseph Hu d ob i unig, k. k. Cam. Bez. Cassa »Controllor in Klagenfurr, einen Silber-Zehner, K»iu»Il!>,8 ^Vlilt. As«'. Vs. I)u^ 1718; III. Ein Ungenannter-, cinenGoschen, 5o». ...Oo-nie» in Ilanau 1604; ^t>6rH.- Rudolf II. I^o.Iinp. N2. Anton Guai.4, Nonnalschüler: Kupfer-Münze, 1'i Olau^lill» (^(58ar ^,uo-. 1'. N 1. I». im» r. 1'., ^e,-H.- 8. 0. l!3. Herr Eduard Pollack, Pfarrer in Scharfen berg: , InSilber: r. ^l. ii. ?. xvil. c?08 iv. r. r. 2. lmp. (^Q68nr, Nlcht leserlich. 3. M 0. 0. N. I>I. ^. IV. r....; ^,e, z. Ililiu-. Hu«, r. ^Vl. '1'r. I». XII. Imp. VIII. 4. Eine in622a lira, vsnola voc» tt/)t. klux. «t L,«ip. V«n.; ^. 1664- 6. ^622» III», vonstli ^nä. (3iiti vux 8. N'I. vulwt.; ^e?-5- I^llu« 1.il)i 8oli V. HI. "7. Ein rm-a '223/^. Kupfer-Münzen: 8. Imp. Oao». IVerva 'lr«jnmi8 ^u^. (lsrin. l'. 1VI.; ^e^.- (^08. IV. 8.'ci. 9. IIlldl'i»nii8 ^UF.; ^s^,,3.- 8. <ü. 10. I)Ivn8 ./V,ii^li8M8 ?»l0l'; //^e,H.- doi H. ^. 1'lUl0Nl. 11. I)l'N8>1« .... 12. k'l. <Ü0U8wnliu8 6.; .^e/'H.- provicloii' l>u <üa68. 13. <^c»n8i»iNinf>^0li8. 14. li«8 pudlicll A«nn6N8l8 1814 8. 4.; ^l>pe^ .-"x pi'nditiU« 1t,oli»r. ., 15. Ein Spiel.Pfennig, Lucl. XVI. 1781. 16. Rechen-Pfenning, I.»it Rührung bei dieser Gelegenheit des Herrn Schwagers der Frau Gc,-berinn, der das Museum mit so vielen Bei» tvä'gcn und mit einer jährlichen Geldrente von 150. fl. bei seinem leider frühzeitigen Hinscheiden bereicherte, und können daher nicht un-tcrlajs.-n, der edlen Gcberinn für diesen in Krain selten vorkommenden Vogel zu danken und Wohldieselde um fernere Beiträge zu bitten. 417. Herr Alois Ientl: drei messingene Stam» pile, welche sich bei Räumung des Laibach-fiusses vorfanden. 1. Des Schreibens unkundigen Obristen des Grafen Thurn'schen Inf. Reg. von Geitner. 2- Hlairlu ll^^lollovit/. proviiiy68illii'i6mi68. 3 ki-c)>i,il:8li-6a); zwei Stücke Kalkspath, auf der Oberfläche fein säulenförmig krystallisirc; dann ein Stück Thonschiefer, worauf ein Nest von Insecren erbaut, halbkuge» lichr mit kleinen Steinchen verkittet. 120. Herr Prof. Petruzzi: fünf kleine unkenntliche versteinerte Muscheln von Themitz bei Stein. 121. Herr Franz Pototschnig von Krovp: Krll'lilll^ll (xrainallvÄ von kawr Ü>larcu8. Lal-bach 1768. Oelavo. 122. Das hohe Gubernium sendet ein Exemplai' der Provinzial.-Gesetzsammlung pro 1839. 123. H^l- Benedict Müller, cinen angeblichen alten Kammerherren-Schlüssel, Eisen und vergoldet; dieser ist fünf Schuh unter dem vertieften Flußbette der Laibach, bei Ausgrabung des Mittelpfeilers der Spital-Brücke, aufgefunden worden. 124. Eine Frau aus Agram hat einen Gulden C. M. zur innern Ausstattung der zwei Museums - Säle beigetragen, welcher der Museums-Vereins--Casse übergeben worden. 125. Hcrr Ignaz Schlegel von Heidenschaft: eine rönnsche Silber - Münze, kaum leserlich, ein Kopf und das WortH.'^. sind kenntlich; ^e^.-eine sitzende Figur, unten 8»I>!8. 126- H"'l' Johann Heß, Straßenbau-Beamte in Prcwald, eine römische Silber-Münze, ein behelmter jugendlicher Kopf, tt6ln.; ^e/-5>- eine ljualii'iH'Ä Hlarduri Iloina. 127. Ein ungenanntes Fräulein: cinen Silber.Zwan? ' ziger, 1si'iUlci8eu81. ^«8t. Imp., der auf beiden Seiten die gleiche Präge hat, nur daß selbe auf einer Seite erhaben, auf der andern vertieft ist. 128. EinUngenannter: I.Einekleine römische Kupfer« Münze 6cm8l»iUmu8. 2. Einen Zwanziger, Nnx. vo. ?. »0, La. v. 8. C/5) N. ^. ^r^ißt Vwot.; ^en.-^)p6U8 omiüdu8 in ts spsrautibus. — 68 — 3. Einen Groschen, IVIonsw uova 8calu-»onsi». 129. Ein Ungenannter: eine Silber «Münze, Volri-ou» Nn. (!. v.; ^e?-z.- lüivita» 1'6r^68dum. 130. Herr Gottfried Perkosig.: 1. 8ollll 30. N.opul)IleH (üisalplull; ^/c^e^.-kacs eowdrata t'oro Uli0navÄrt6 loudalo uu-no IX. 2. Einen bairifchen Silber - Kreuzer, Max. 5o«. 1754. 3. Einen Spielpfennig I^uä. XVl. ^sfuno-W8 1793' 4. Einen Görzer.-Soldo 1743. 531. Ein Unge„anncseynwoll,ender von Triest: zwei grüne dotll)l-i. 132. Herr August Ritter v. F!? d r a n sb er.q: einen weißen Spatzen, der aber leider zum Ausschoppen nicht mehr geeignet war. 133. Herr Dr. Orel: einen braunen Steinschmäz-zcr, 8»xicola OonautliV. 134. Herr Pfarrer Vertouz von St. Veith bei Wipoach: zwei Hippuriten van ?0l1orit8o1i ob St. Veich; schone Exemplare. 135. Herr Johann Zach: einen großen Silber-Nci-. her, nebst 40 kr. 136. Herr Bucini: eine breitschwänzige Schma-votzermöoe, I^c?8ll is nolnurinä) I^ein.; nebst 40 kr. 137. Herr CussoS Freyer: ein schöneS Eremplar welsien Kalkstein m>t versteinerten Muscheln, Schnecken und Korallen, vom ?6rit8elulilc b.i Moi'stt-Iiia; Ausbeute seiner dießjährlgen Be.-reisung. 138. Herr Wir and, Hausinhaber: 1. Dil6 Nr« V6ne?H- in to o. 5<')cc von Iof. Waldnus von Waldenstein. Wien 1827. OolHvo. 140. Hcrr Franz Dominigg, Rechnungs - Offi-cial der k. k. Pr. Staats - Buchhaltung : ^Vllxtln cont'iawi'lllllUi« «nl)8i6ii morMorum, in Laibach 1774; in yuarll). (Fortsetzung folgt.) Vyn dem ständischen Museums-Curatonum. Laibach den 30, März 18^2. Italienische Gper i l» Laib ach. Die Eröffnung der Stagione italienischer Opern erfolgte am 16. d.' M. mit der komischen zwciactigen Oper: „(Ü21 äuv» vince^/ Text von Fcretti, Musir von Nicci. Der Name des M>llüli-'o entspricht die Oper „Clii linl-, v!>^o" hinlänglich allen diesen Anforderungen, kann aber gleichzeitig keinen Anspruch auf musikalischen Werth machen. Der erste Act, der zu sehr gedehnt ist, enthält, außer dem Terzette zwischen Emil, Gennaro und Giovanni, so wie einer Solo-Arie der Gräfinn Tlise, wenig Anziehendes, und konnte daher kein besonderes Interesse erwecken. Im zweiten Acte ist jedoch das Quartett zwischen Elise, Emil. Gennaro unk Giovanni, so wie das Quintett von hebender Kraft, die einzelnen Arien sind melodienreich' und effectvoll, Chöre und Ensemble gut. Die Musik entfaltet viele liebliche Motive, die jedoch weniger originell als gefällig sind. Die Znstrumentirung ist in vielen Theilen sehr einfach, in vielen zu grell, indem viele Motive nicht bloß von Sängern, sondern vom Orchester begleitend ausgeführt werden, was besonders bel Solo-Arien störend ist. Was die Aufführung der Oper betrifft, so kann man selbe eine sehr gelungene nennen. — Dlle. Carolina Li>)! (Elise) wurde schon beim ersten Erscheinen mit Beifalls - Aeußerungen empfangen, indem ihr der voitheilhafteste Ruf vorging. Schön in Gestalt, heimisch auf der Bühne, ist sie im Besitze einer umfangreichen, wohltönenden Stimme, die mehrjährige Bildung und gute Schule verräth; die Mitteltöne sprachen jedoch mehr an, als die Höhe, besonders bei forcirter Stimme. Ausgezeichnet durch Gesang und Spiel, wurde sie nach jeder Arie gerufen. Herr Luigi l''l-l»5«inelli (Emil) hat eine schöne, kräftige Brust-stimme, die allgemein Beifall fand. Selbst in hoher LäZe,,so wie im Uebergange in das Falset, stellte er einen braven Tenor. Eine angemessenere, freiere Action wäre wünschenswerth. Herr F. sang die Solo-Arie im'zweiten Acte mit Sicherheit und bedeutender Kraft. Er wurde mehrmals gerufen. Du» Herren pa«2e«i und 8.-»ce2, 82550 Kusto und N.1550 ^i°!mc> Kl'iIll,ntL, hatten sowohl durch ausgezeichnete Kehlenfertig-teit, als Spiel und Mimik sich hervorgethan, und fanden Anerkennung. Dlle. Therese p»IIi,nni war zu wenig beschäftiget, als daß wir ein Urlheil fällen konnten; wir behalten uns dieß vor, wenn sie größere Parte e,rhält. . Das Orchester verdarb nichts. Das Haus war, ungeachtet der schlichten Witterung, voll. . ^ Fr an z/K aus, llor N6>168t6N Lttlt l»6^9NNt6 a u 8 A6 2 61 oilli 6 l(; ki»I»i«t) KlU aut' 86M6I'XlM8tt'o'l86 UN80!'6 8tlllN kuiiliolu, Ultti vvirlt morden, I?r6it»A »m 2 2. (I. HI. ^,!)«nä8 im IU68IA6N «tänliisollyu 1°llrll8e1lt vvui llo. Di!^ in 8oino l'l-SISN ^^9816« 6Ü,K6W()^0N^l1 «IttHl- 8< 1l«il^ön« unä ^oeoi'66 maliijftn an clift 8c!UullI- ll)6 «l litt«N6N Ilkl'lion 8ollieK8Hl«, 1i<:um8 ?.u ^ an^ a«u'8 661« und jv«un6r aut' 6»» ^r8CU6inou di«««« l'javj«l'vil'tuo«oil «llä 6io »u or>vllrlftuävn 8olt«ii«!> XuN8t"6NÜ886 1)680UlI«I'8 2Ul'niOl'Ii.8lUN 2U IN»<'?W». LeopoldilLcdtni>). Verleger: Ignaz Alois GPler v/ Klein m ayl.